Nahe Hilfen gemeinsam gestalten

* Angaben für den Fördermittelnachweis
Birgit Bönig
TRÄGER: Landkreis Celle | FUNKTION: Abteilungsleiterin Soziale
Dienste | SCHWERPUNKTE: Allgemeiner Sozialer Dienst, Trennungsund Scheidungsberatung, Jugendgerichtshilfe, Pflegekinderdienst,
Fachcontrolling
Gerti Bonn
der EVIM Jugendhilfe und Auslandsprojekte
DIE FACHGRUPPE
TRÄGER: EVIM Jugendhilfe | FUNKTION: Bereichsleiterin | SCHWERPUNKTE: Bereich Rheinland-Pfalz, stationäre und ambulante Angebote
Irene Düring
TRÄGER: Diakonie Ruhr Hellweg e. V. – Fachbereich Bildung und
Erziehung | FUNKTION: Fachbereichsleiterin | SCHWERPUNKTE:
Hilfen zur Erziehung, Schule, Bildung
Ekkehard Ludwig
TRÄGER: Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V. | FUNKTION:
Bereichsleiter | SCHWERPUNKTE: sozialraumorientierte flexible
ambulante und stationäre Hilfen
Susann Schauer-Vetters
TRÄGER: Diakonisches Werk des Evang.-Luther. Dekanatsbezirk Rosenheim e. V., Flexible Jugendhilfe Rosenheim Stadt | FUNKTION:
Bereichsleiterin | SCHWERPUNKTE: Flexible Hilfen, Sozialraum-
Veranstalter
FORUM 2015–54
S O Z I A L R A U M
Tagungshaus Hotel Dietrich Bonhoeffer Haus
Ziegelstraße 30 | 10117 Berlin
Telefon 030 / 2 84 67-0
[email protected]
Anreisehinweisewww.dietrich-bonhoeffer-hotel.de
Leitung
Irene Düring, Geschäftsführung, Diakonie Ruhr-Hellweg e. V., Fachbereich
Bildung und Erziehung, Soest, mit der
EREV-Fachgruppe „Sozialraum“
Nahe Hilfen ...
Teilnahmebeitrag355,– D für EREV-Mitglieder
395,– D für Nichtmitglieder
inkl. Kultur, Unterkunft und Verpflegung
Teilnehmerzahl70
orientierung
Torsten Stephany
TRÄGER: Ev. Jugendhilfe Friedenshort GmbH, Freudenberg | FUNKTION: Bereichsleiter | SCHWERPUNKTE: Ambulante Hilfen, Sozialraumorientierung, Tagesgruppen, sozialpädagogische Gruppenarbeit,
präventive Schulkonzepte
Foto: Marvin Siefke/pixelio.de
Stadtführung am 22.09.
EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
ORGANISATORISCHES
EREV – Evangelischer
Erziehungsverband e. V.
Annette Bremeyer
Flüggestraße 21 | 30161 Hannover
Telefon 0511 / 39 08 81-14
Fax 0511 / 39 08 81-16
[email protected]
Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans gefördert.
Scheunenviertel
WS6
WS5
ja
nein
WS3
WS2
WS4
Workshops am 22.09., 15.15 Uhr
Bitte vergessen Sie nicht, die Anmeldung umseitig zu unterschreiben! 21. – 23. September 2015
in Berlin
nein
Anmerkungen
vegetarische Kost . . . ja
Workshops am 22.09., 10.30 Uhr WS1
Doppelzimmer mit: Name des/der Teilnehmer/in
nein
Übernachtung . . . . . . ja
... gemeinsam
gestalten
Nahe Hilfen ...
E-Mail
Einzelzimmer
beschäftigt als*
Telefon/mobil
für Rückfragen erreichbar unter
FORUM 2015-54
S O Z I A L R A U M
Das alte Berlin
Geburtsjahr *
Name, Vorname
Herr
Frau
ANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
ANMELDUNG (Bitte per Post an EREV e. V., Flüggestr. 21, 30161 Hannover oder per Fax an 0511 - 390 881-16 senden.)
Fachgruppe
Inken Voß-Carstensen
TRÄGER: Diakonisches Werk Husum gGmbH | FUNKTION: Geschäftsbereichsleiterin | SCHWERPUNKTE: Sozialraumorientierte
Jugendhilfen, Jugendsozialarbeit an Schulen
... gemeinsam gestalten
Rainer Vriesen
TRÄGER: Ev. Jugendhilfe Münsterland gGmbH | FUNKTION: Regionalkoordinator | SCHWERPUNKTE: Koordination von Beratung
in der Region und von Anfragen HzE, Teamberatung, Eltern- und
Familienberatung
Björn hagen (hg.)
Ambulante Erziehungshilfen
Theoretische Grundlagen
Finanzierungssysteme
Fachkonzepte
Nähere Informationen
unter www.erev.de
im Menü „Publikationen”
BEiTräGE zu ThEoriE und PrAxis dEr JuGEndhilFE
Jahrgang 2014
5
21. - 23. September 2015
in Berlin
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
9.15 Uhr KURZVORSTELLUNG DER WORKSHOPS
1 BIS 3 (MAXIMAL 15 MINUTEN)
10.00 Uhr EINTRAGEN IN WS-LISTEN
MIT KAFFEEPAUSE
10.30 – 12.00 Uhr WORKSHOPS: ERSTER DURCHGANG
WS1 • Von der Kompetenz, ein „Systemsprenger“ zu sein –
Fallbeispiele aus der Praxis
PD Dr. Menno Baumann, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf/
Leinerstift
WS2 • § 35a – Prüfebene Jugendamt
Maik Zilling, Jugendamt Peine, Peine
12.30 Uhr MITTAGESSEN
09.00 Uhr BEGRÜSSUNG
09.15 Uhr REFERAT UND DISKUSSION
Ein guter Start in Deutschland: Die Verantwortung der Jugendhilfe im Clearingverfahren für unbegleitete
Minderjährige
Sabine Herrmann, Diakonische Jugendhilfe Oberbayern, Rosenheim | Christine Falk, Landkreis Rosenheim, Jugendamt
10.15 Uhr KAFFEEPAUSE
10.30 Uhr REFERAT UND DISKUSSION
Mit Bauchgefühl. Einfache Entscheidungsregeln in einer
komplexen Welt
Dr. Florian Artinger, Max Planck Institute for Human Development, Berlin
11.30 Uhr LUNCHPAKETE
12.00 Uhr ABSCHLUSS UND VERABSCHEIDUNG
MIT IMBISS
0,45 D
WS3 • „Wir können’s ja mal versuchen“ - Worauf sich Eltern in der integrativen Familienbegleitung einlassen
Angelika Welke, Kinderarche Sachsen, Kamenz
Mittwoch
23. September 2015
Absender (ein gut lesbarer Stempel tut es auch)
Dienstag
22. September 2015
Bundesland
18.30 Uhr ABENDESSEN
Name der Einrichtung
20.00 Uhr KULTUR
Stadtführungen: (je 25 Personen)
1. „Scheunenviertel“ | 2. „Das alte Berlin“
Rechnungsanschrift
16.15 Uhr DISKUSSION IM FISH-BOWL
mit Dr. Menno Baumann und Dr. Hans-Ullrich Krause
17.30 Uhr ABENDESSEN
Mitglieds- oder Kundennummer
15.45 Uhr KAFFEEPAUSE
Straße/Hausnummer
Ort
WS6 • Kooperatives Schultraining Uetersen
Heiko Knoche, schulischer Leiter des Projektes, GeschwisterScholl-Schule
Kai Grüninger, sozialpäd. Erziehungsleiter, AWO Schleswig-Holstein gGmbH, Jugend- und Familienhilfe, Uetersen
PLZ
15.00 Uhr REFERAT
Partizipation von Kindern und Jugendlichen
Dr. Hans-Ullrich Krause, Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.
V., Berlin
Privatanschrift (für den Versand von Unterlagen)
WS5 • Aktivierung und Partizipation von Eltern
Carsten Hitzke, Flexible Hilfen, Diakonie Ruhr, Hellweg e.V., Soest
Dienst- oder
(MIT FLEXIBLER KAFFEEPAUSE)
WS4 • Erarbeitung von innovativen Projekten freier und
öffentlicher Träger
Gerti Bonn, EVIM, Mainz
Birgit Bönig, Jugendamt Landkreis Celle, Celle
Name / Name der Einrichtung
14.15 Uhr REFERAT
Von der Kompetenz, ein „Systemsprenger“ zu sein – Herausforderungen und Zumutungen für den Sozialraum inklusive?
PD Dr. Menno Baumann, Fliedner FH Düsseldorf/ Leinerstift
15.15 – 16.45 Uhr WORKSHOPS: ZWEITER DURCHGANG
falls abweichend
14.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND EINFÜHRUNG
Irene Düring, Diakonie Ruhr Hellweg, Soest
Straße/Hausnummer
ÖFFNUNG DES TAGUNGSBÜROS
4 BIS 6 (MAXIMAL 15 MINUTEN)
Evangelischer Erziehungsverband e.V.
(EREV)
Flüggestraße 21
ZIELGRUPPE
Das Forum wendet sich an Fachkräfte der Hilfen zur Erziehung
bei freien und öffentlichen Trägern sowie Schulen. Der Dialog
freier Träger mit Kooperationspartnern im Sozialraum wie Jugendämter und Schulen ist ein Ziel des Forums.
12.30 Uhr BEGRÜSSUNGSIMBISS IM RESTAURANT
14.30 Uhr KURZVORSTELLUNG DER WORKSHOPS
Ort
Referate, (Fish-Bowl-)Diskussionen und Workshops
PLZ
METHODE
Montag
21. September 2015
30161 Hannover
Unser Ziel ist es, für alle Kinder, Jugendliche und Familien
gute Lebens- und Lernbedingungen in ihrem Sozialraum herzustellen.
Unter diesem Leitsatz steht auch das diesjährige Forum Sozialraum „Nahe Hilfen - gemeinsam gestalten“. Dabei wollen
wir uns der Herausforderung stellen, die vermeintlich Schwierigen nicht nur als Zumutung für den Sozialraum zu sehen,
sondern die Kraft und Kompetenz, die in ihrem Verhalten liegt,
zu erkennen und zu nutzen. Partizipation von Kindern und
Jugendlichen kann erst dann gelingen, wenn die Fachkräfte
den Raum dafür frei geben. Wir wünschen uns hier durchaus
kontroverse Diskussionen über Chancen und Grenzen von Partizipation.
Der zweite Tag des Forums bietet die Möglichkeit in verschiedenen Workshops an praktischen Fallbeispielen zu diesem Thema weiter zuarbeiten, neue Ansätze der Arbeit mit
Eltern kennenzulernen, mehr über das Kooperative Schultraining und die Überprüfung im Rahmen des § 35a durch das
Jugendamt zu erfahren. Unabhängig von einem bestimmten
Projekt wird ein Workshop angeboten, der Handwerkszeug für
die Steuerung innovativer Projekte vermittelt.
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen und der besonderen Verantwortung, die die Jugendhilfe auch für unbegleitete
Minderjährige hat, stellen wir uns der Frage, wie wir einen
guten Start in Deutschland unterstützen können. Zum Abschluss des Forums erlauben wir uns einen Blick auf das, was
eher selten Thema von Fortbildungen oder Tagungen ist, was
jeder in sein Handeln einfließen lässt und was schneller und
sicherer zur Verfügung steht als alles Gelernte: Intuition und
Bauchgefühl.
TAGUNGSABLAUF
Die AGB und die organisatorischen Hinweise (siehe unter www.erev.de -> Fortbildungen oder EREV-Fortbildungsprogramm 2015, Seite 6/7) habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Anmeldung damit einverstanden.
INHALT
Unterschrift
TAGUNGSABLAUF