Blickwinkel ändern – Neues erkennen

* Angaben für den Fördermittelnachweis
Herzlich willkommen zu unserer diesjährigen Entdeckungsreise
durch Schule und Erziehungshilfe!
Sie werden zum einen Neues erkennen, wie es der Titel schon
andeutet, aber auch Bewährtes und von Ihnen Gewünschtes im
Programm des Forums finden. Um den Blickwinkel zu ändern,
sind auch Räume und Zeiten zum Austausch über das Gehörte
unterstützend, sodass wir solche Räume einmal mehr für Sie ins
diesjährige Forum integriert haben.
Neues entdecken können Sie an allen Tagen des Forums, wie etwa
auf dem Markt der Möglichkeiten mit fünf gänzlich verschiedenen
Kurzangeboten oder am zweiten Tag, an dem wir erstmals den
Blick auf neurowissenschaftliche Erkenntnisse für die Bildung und
Erziehung von Kindern und Jugendlichen richten.
Als weitere neue Themen betrachten wir am dritten Tag dieses
Forums die Hilfen bei co-traumatischen Prozessen zwischen Eltern
und Kind und die Methode Teacch im Umgang mit Autismus-Spektrum-Störungen.
Und: Es muss nicht immer Vortrag sein – wir wenden den Blick
in Richtung Kultur und entdecken mit dem Weimarer Kultur-Express und seinem Theaterstück das Thema „Drogen – von Gras zu
Crystal“.
Zum Ausklang geben wir Ihnen mit dem Fokus auf die eigene
Gesundheit neue Impulse zur Achtsamkeit am Arbeitsplatz mit
auf den Heimweg.
ZIELGRUPPE
Lehrkräfte sowie pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in Schulen und in Erziehungshilfeeinrichtungen
DIE FACHGRUPPE
EREV – Evangelischer
Erziehungsverband e. V.
Flüggestr. 21 | 30161 Hannover
Telefon 0511 / 39 08 81-14
[email protected]
Internetwww.erev.de
Veranstalter
Leitung Susanne Götze-Mattmüller
Fachbereichsleiterin Mädchen,
Christian-Heinrich-Zeller-Schule,
Eppingen-Kleingartach
Vorbereitung EREV-Fachgruppe „Förderschulen“
und EREV-Geschäftsstelle
Haus Hainstein
Am Hainstein 16 | 99817 Eisenach
Telefon 03691 / 242-0
Fax 03691 / 242-109
[email protected]
www.haushainstein.de
Veranstaltungsort
Björn Hagen (Hg.)
»Und wer nimmt mich?«
Teilhabe braucht viele Wege!
TPJ 09: »Und wer nimmt mich?«
Teilhabe braucht viele Wege!
Nähere Informationen finden Sie
unter www.erev.de.
Schulische und außerschulische
Erziehungshilfen unterstützen diese
wirksam
BEITRÄGE ZU THEORIE UND PRAXIS DER JUGENDHILFE
Jahrgang 2015
9
FORUM 2015-78
Beate Dinter • TRÄGER: Neukirchener Erziehungsverein, Neukirchen-Vluyn | FUNKTION: Bereichsleiterin Förderschulverbund ,
Mitglied im EREV-Vorstand
Susanne Götze-Mattmüller • TRÄGER: Diakonische Jugendhilfe
Region Heilbronn, Eppingen-Kleingartach, Christian-Heinrich-Zeller-Schule | FUNKTION: Fachbereichsleiterin Mädchen,
Vorsitzende der Fachgruppe
Daniel König • TRÄGER: Stephansstift, Hannover. Ludolf-Wilhelm-Fricke-Schule | FUNKTION: Schulleiter
Karl-Heinz Krüger • TRÄGER: Bergische Diakonie Aprath, Wülfrath
| FUNKTION: Schulleiter
Horst Rein • TRÄGER: Diasporahaus Bietenhausen in Rangendingen | FUNKTION: Sonderschulrektor, Schule für Erziehungshilfe
Klaus Schenkel • TRÄGER: Hephata Hessisches Diakoniezentrum,
Schwalmstadt | FUNKTION: Schulleiter, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Immenhausen
Hannelore Schönrock • TRÄGER: Eylardus-Schule, Eylarduswerk
Bad Bentheim | FUNKTION: Förderschulrektorin
Anja Springborn • TRÄGER: EJF gemeinnützige AG, Schwedt | FUNKTION: Bereichsleiterin sozialtherapeutische Wohngruppen
Teilnahmebeitrag417,- D für Mitglieder
467,- D für Nichtmitglieder, inkl.
Kultur, Unterkunft und Verpflegung
Teilnehmerzahl80
SCHULE UND ERZIEHUNGSHILFE
Foto: Ingrid Ruthe/Pixelio.de
Bitte vergessen Sie nicht, die Anmeldung umseitig zu unterschreiben! INHALT
Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans gefördert.
(drei Möglichkeiten)
5
4
3
WS III
2
WS2
WS II
Themen beim Markt der Möglichkeiten 1
Workshop am 25.11.
WS1
Workshop am 26.11.
WS I
24. – 27. November 2015
in Eisenach
nein
vegetarische Kost . . . ja
Anmerkungen
nein
Übernachtung . . . . . . ja
E-Mail
Blickwinkel ändern – Neues
erkennen
SCHULE UND ERZIEHUNGSHILFE
F O RU M 2 0 1 5 - 7 8
Telefon/mobil
Einzelzimmer
für Rückfragen erreichbar unter
beschäftigt als*
Doppelzimmer mit: Name des/der Teilnehmer/in
Geburtsjahr *
Name, Vorname
Herr
Frau
NGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
ANMELDUNG (Bitte per Post an EREV e.V., Flüggestr. 21, 30161 Hannover oder per Fax an 0511 - 390 881-16 senden.)
EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
FACHGRUPPE
Blickwinkel ändern –
Neues erkennen
Für Lehrkräfte sowie pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Schulen
und in Erziehungshilfeeinrichtungen
24. – 27. November 2015
in Eisenach
4 • Rendsburger Lehrertraining
Susanne Egert, Psychologische Psychotherapeutin, Rendsburg
15.40 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
ZWEITER DURCHGANG
16.30 Uhr KAFFEEPAUSE
17.00 – 17.50 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
DRITTER DURCHGANG
18.00 Uhr ABENDESSEN
14.00 Uhr WORKSHOPS
WS1 • Teilfunktionsschwächen als Lernerschwernis - Erkennen von Teilfunktionsschwächen und Konsequenzen für das
pädagogische Handeln
Dr. Hans Utz, Diplom-Psychologe, Tübingen
WS2 • Wenn Kinder und Jugendliche die Krise kriegen Neuropsychologische Einsichten und Handlungskonzepte für
stressbelastete und aggressive Kids
Monique Breithaupt-Peters, Dipl. Psychologin, Offenburg
10.30 Uhr KAFFEEPAUSE
11.00 Uhr WORKSHOPS: ZWEITER DURCHGANG
12.30 Uhr MITTAGESSEN
15.30 Uhr KAFFEEPAUSE
14.00 Uhr THEATERSTÜCK
„Drogen – von Gras zu Crystal“
Der Weimarer Kultur-Express
16.00 Uhr FORTSETZUNG WORKSHOPS
16.00 Uhr KAFFEEPAUSE
18.00 Uhr ABENDESSEN
18.30 Uhr ABENDESSEN
Freitag
27. November 2015
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
9.15 Uhr REFERAT UND DISKUSSION
Achtsamkeit am Arbeitsplatz – neue Wege der Stressbewältigung und der Wiederentdeckung unserer Freude am Arbeiten
Justus Ludwig, Achtsamkeitscoach, Düsseldorf
11.15 Uhr FAZIT UND ABSCHLUSS
11.30 Uhr ABSCHIEDSKAFFEE UND LUNCHPAKET
0,45 D
Evangelischer Erziehungsverband e.V.
(EREV)
Flüggestraße 21
12.30 Uhr MITTAGESSEN
30161 Hannover
5 • Wie reagiere ich (Lehrer/in / Schüler/in) in
Stresssituationen?
Peter Döscher, Kriminalkommissar a. D., Stadt Geestland
WS III • Schülerinnen und Schüler in der Inklusion erfordern
gemeinsames Hinsehen! – Über die Zusammenarbeit von Sonder-, Sozial- und Schulpädagogik
Esther Herz, Sonderschullehrerin und Pascalia Füssel, Sozialpädagogin, Diasporahaus Bietenhausen, Rangendingen | Patricia Pia,
Lehrerin, Gemeinschaftsschule Rangendingen/Hirrlingen
Bundesland
3 • GraBUS (Grafschafter Beratungs- und Unterstützungssystem für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung im Landkreis
Grafschaft Bentheim) - ein Beitrag zur Inklusion
Hannelore Schönrock, Förderschulrektorin, Bad Bentheim
11.00 Uhr REFERAT
Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die
Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen – Teil 2
Monique Breithaupt-Peters, Dipl. Psychologin, Offenburg
Mitglieds- oder Kundennummer
2 • „Kesch“ – „Kinder, Eltern und Grundschule im Dialog“
Zusammenarbeit/Vernetzung von Tagesgruppe und Grundschule
Michael Doller, Fachbereichsleitung Heilpädagogische Tagesgruppen, St. Petri Kinder- und Jugendhilfe, Bremen
Sarah Gollnast, Schulsozialarbeiterin, Bremen
WS II • Das „Dazwischen“ sichtbar machen: Grundlagen der
Autismus-Spektrum-Störung und praktische Methoden für
ein Miteinander - speziell am Beispiel Teacch
Insa Fehr, Lehrerin, Karl-Barthold-Schule, Mönchengladbach
10.45 Uhr KAFFEEPAUSE
Absender (ein gut lesbarer Stempel tut es auch)
1 • „... hier interessieren sich die Lehrerinnen für mich und
meine Probleme“: Darstellung des Mädchenschulkonzeptes
anhand von Fallbeispielen.
Doris Hohmann, Sonderschullehrerin, Christian-Heinrich-Zeller-Schule, Eppingen-Kleingartach
Name der Einrichtung
ERSTER DURCHGANG
Rechnungsanschrift
14.30 – 15.20 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
Straße/Hausnummer
VORSTELLEN DER ANGEBOTE
9.15 Uhr WORKSHOPS: ERSTER DURCHGANG
WS I • Hilfen bei co-traumatischen Prozessen zwischen Eltern
und Kind
Karl-Heinz Pleyer, Psychologischer Psychotherapeut, Viersen
Ort
9.15 Uhr REFERAT
Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die
Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen – Teil 1
Dr. Hans Utz, Diplom-Psychologe, Tübingen
Privatanschrift (für den Versand von Unterlagen)
14.00 Uhr ERÖFFNUNG DES FORUMS
Susanne Götze-Mattmüller, Christian-Heinrich-Zeller-Schule,
Eppingen-Kleingartach
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
PLZ
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
Dienst- oder
13.00 Uhr BEGRÜSSUNGSKAFFEE UND IMBISS
Name / Name der Einrichtung
falls abweichend
Donnerstag26. November 2015
Straße/Hausnummer
Mittwoch
25. November 2015
Ort
Dienstag
24. November 2015
PLZ
TAGUNGSABLAUF
Die organisatorischen Hinweise (siehe unter www.erev.de -> Fortbildungen oder EREV-Fortbildungsprogramm 2015,
Seite 6/7) habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Anmeldung damit einverstanden.
TAGUNGSABLAUF
Unterschrift
TAGUNGSABLAUF