F o r t b i l d u n g 2 0 1 5 Fortbildung 2015 S c h u l e en t w i c k e l n StudienInstitut NiederrheiN Seminarangebot im HAugust a u pund t k September a t a l o g www.studieninstitut-niederrhein.de Seminarangebot im August und September 2015 Inhaltsverzeichnis Kennziffer Titel Datum I. Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.2 Autistische Menschen im pädagogischen Alltag - Aufbauseminar 26.08.2015 S.31 Schulsponsoring - Kreative Möglichkeiten zur Entlastung des Schuletats 14.08.2015 S.32 Kinder im Dschungel psychischer Belastungen: Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern Im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Gefährdung 31.08.2015 S.33 Zuhören und Verstehen - Förderideen für ein besseres Hörverstehen 07.09.2015 S.34 Rechtliche Orientierungshilfen für Lehrer/innen 10.09.2015 S.35 Fachkonferenzarbeit als Motor der Schulentwicklung Fachkonferenzen leiten - Verantwortung für die Qualität der fachlichen Arbeit übernehmen 16.09.2015 S.36 Ver-STIMMT? Stimmprophylaxe für Lehrer/innen 17.09.2015 S.37 NLP für Lehrer/innen 22.09.2015 S.38 Qualitätsanalyse/Schulinspektion Teil 2 - Wie kann sie nachbereitet werden? 24.09.2015 S.39 Kollegiale Unterrichtshospitation - Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts 28.09.2015 II. Grundschule-Seminar-Tage S.65 Die neunte Intelligenz - Die Intelligenz des Herzens Entwicklung von Lebenskompetenz 02.09.2015 S.66 Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern: Nur eine Last oder auch eine Chance? 10.09.2015 III. Seminar-Tage für die Sekundarstufe S.82 Leistungsbewertung in der inklusiven Schule 19.08.2015 S.86 Unterricht und Lernen neu organisieren mit Lernpaketen 07.09.2015 S.87 Disziplin und Respekt in der Schule fördern 17.09.2015 S.88 Lehren und Lernen im Team 21.09.2015 IV. Personal-, Organisations- und Teamentwicklung S.100 Strukturierte Mitarbeitergespräche führen Geschäftsstelle: Theaterplatz 1, Krefeld Telefon: (02151) 86 1370 – 1374, 1376 Telefax: (02151) 86 1375 Email: [email protected] Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de 23.09.2015 Konto: 316 364 Sparkasse Krefeld (BLZ 320 500 00) IBAN · DE27 3205 0000 0000 3163 64 BIC · SPKRDE33 Schulinterne Fortbildung Eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative für Sie!? Fast alle ScheLF-Veranstaltungen aus dem Programm können Sie auch schulintern buchen. Sprechen Sie uns an. Gerne übernehmen wir die Organisation für Sie und machen Ihnen ein Angebot. Marlene Feger 02151/861382 Tim Borostowski 02151/861394 Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.2 Autistische Menschen im pädagogischen Alltag Aufbauseminar Ziele/Inhalte In diesem ganztägigen Seminar werden neben Tipps zum Umgang mit autistischen Kindern und jungen Jugendlichen im Alltag pädagogischtherapeutische Techniken vorgestellt. Sche LF & SchiL F S.2 Zielgruppen 1. Tipps zum alltäglichen Umgang mit autistischen Menschen 2. Möglichkeiten der Pausen- und Freizeitgestaltung 3. Aktuelle (neue) Therapie- und Förderansätze 4. Kommunikationsförderung (Entwicklung einer Basiskommunikation, unterstützte Kommunikation, z. B. PECS (Picture Exchange Communication System)) 5. Strukturierung, Visualisierung (in Anlehnung an den TEACCH-Ansatz (Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children)) 6. Autismusspezifische verhaltenstherapeutische Ansätze, z.B. ABA (Applied Behavior Analysis bzw. Angewandte Verhaltensanalyse) 7. Social Stories 8. Sozial- bzw. ToM-Trainings (Theory of Mind) - Tablets in der Förderung und Therapie - Literatur- und Materialhinweise Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und vergleichbaren Einrichtungen, Lehrerinnen und Lehrer, pädagogisch/therapeutisches Fachpersonal Voraussetzungen: Teilnahme an einem Einführungsseminar zum Thema Autismus in diesem Jahr oder den Vorjahren (S.17 am 22.01.2015) Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Harald Matoni, Diplom-Psychologe Termin(e) 26.08.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung Schulsponsoring Kreative Möglichkeiten zur Entlastung des Schuletats S.31 In Zeiten knapper öffentlicher Kassen fällt es den kommunalen Schulträgern immer schwerer, pädagogisch begründete Ausstattungswünsche von Schulen zu erfüllen. Häufig wird dabei nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht und der Begriff "Schulsponsoring" fällt. Aber ist Schulsponsoring tatsächlich für den Schulträger bzw. für alle Schulen eine geeignete Finanzierungsquelle? Ziele/Inhalte Sche LF & SchiL F 1. Von der Spende zum Sponsoring? 2. Werbeverbot an Schulen - pro und contra 3. Schulrechtliche Grundlagen 4. Steuerrechtliche Grundlagen 5. Regelungserfordernisse für ein Sponsoringkonzept 6. Praxisbeispiel: Sponsoringkonzept der Stadt Krefeld 7. Wie gewinne ich Sponsoren - Erfahrungen und Praxisbeispiele Mitarbeiter/innen aus Schulverwaltungsämtern, Schulleiter/innen Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Rainer Hendrichs, Leiter Fachbereich Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst a.D. Veranstaltungsleiter/in 14.08.2015 von 09:00 - 13:00 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 85,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst und belegte Brötchen Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de S.31 Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.32 Kinder im Dschungel psychischer Belastungen: Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern Im Spannungsfeld zwischen Resilienz und Gefährdung Ziele/Inhalte In Deutschland leben ca. 2,6 Mio. Kinder und Jugendliche zeitweise oder dauerhaft mit mindestens einem alkoholabhängigen Elternteil zusammen. Hinzu kommen ca. 40.000 Kinder, deren Eltern drogenabhängig sind oder eine andere Suchterkrankung aufweisen. Außerdem haben ca. 1,5 Mio. Kinder und Jugendliche ein psychisch belastetes Elternteil. Sie machen Erfahrungen, die ihre Entwicklung gefährden können. So sind Kinder suchtkranker Eltern deutlich anfälliger für eigene Suchtprobleme und andere psychische Auffälligkeiten als andere Kinder. Sie stellen die Hilfesysteme auf eine harte Probe und häufig fallen sie durch das psycho-soziale Netz. Erstaunlicherweise weist ca. ein Drittel dieser Kinder eine hohe Resilienz auf und überlebt das Familienchaos relativ unbeschadet. Im Seminar begeben wir uns auf die Suche nach Ressourcen dieser Kinder und lernen gezielte Möglichkeiten kennen, eine gesunde Entwicklung in verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern zu unterstützen. Sche LF & SchiL F S.32 1. Grundlagenwissen "Sucht und psychische Erkrankungen im Familiensystem" 2. Grundlagenwissen Auswirkungen auf die Kinder 3. Einblick in evidenzbasierte Methoden, insbes. im Rahmen der Psychoedukation 4. Informationen über das regionale Hilfesystem Zielgruppen Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen und Familienzentren, Mitarbeiter/innen der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiter/innen aus dem offenen Ganztag, Lehrer/innen aller Schulformen Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Tanja Schmitz-Remberg, Diplom-Sozialpädagogin, Groupworkerin (member IASWG) Termin(e) 31.08.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 125,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung Zuhören und Verstehen Förderideen für ein besseres Hörverstehen S.33 Damit Kinder mit Migrationshintergrund in der Lage sind, dem Unterricht besser zu folgen und Informationen aufzunehmen, ist eine Förderung ihres Hörverstehens unverzichtbar. Dabei geht es zum einen um das Verstehen in Alltagssituationen, zum anderen aber auch um das Verstehen komplexer Bildungssprache, wie sie im Unterricht benutzt wird. Dazu sammeln wir in unserem Workshop Ideen und Strategien. Wir stellen Übungen zur Arbeit mit Texten und Liedern zusammen, entwickeln Aufgaben für Tandembögen, die mit einem Partner bearbeitet werden können, und probieren im Seminar eine Menge Hör-Spiele selbst aus. Ziele/Inhalte Sche LF & SchiL F 1. Gesprächsanlässe, um Sprechen und Hören zu fördern 2. Tipps zur Arbeit mit Liedern 3. Spiele und Methoden zum Training des Hörverstehens Lehrer/innen der Klassen 3-8 aller Schulformen, die DaZ oder Fremdsprachen unterrichten Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Alexandra Piel, Lehrbeauftragte am Sprachzentrum einer Universität, Autorin von Materialien für den Schulunterricht Veranstaltungsleiter/in 07.09.2015 von 09:30 - 16:30 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de S.33 Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.34 Rechtliche Orientierungshilfen für Lehrer/innen Ziele/Inhalte 1. Im schulischen Bereich zu beachtendes Recht - Gesetze und Verordnungen - Erlasse von besonderer Bedeutung 2. Umgang mit dem Urheberrecht - Was darf ich kopieren? - Was aus dem Internet herunterladen? 3. Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Gestaltung einer Schulhomepage - Notwendige gesetzliche Angaben zu den Verantwortlichen der Homepage - Einstellen von Fotos und Textbeiträgen - Verweise auf Seiten Dritter 4. Rechtliche Rahmenbedingungen von Schülerzeitungen 5. Werbung und Sponsoring - Zulässigkeit - Mögliche Vertragsgestaltung 6. Datenschutz - Allgemeine Grundlagen - Besonderheiten im schulischen Raum - Umgang mit schriftlichen und telefonischen Anfragen zu Namen, Adressen und Noten - Presseanfragen Sche LF & SchiL F S.34 Zielgruppen Lehrer/innen aller Schulformen Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Dr. Thorsten Seeber, Jurist im Rechtsreferat einer Kommunalverwaltung Termin(e) 10.09.2015 von 14:00 - 17:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 39,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung Fachkonferenzarbeit als Motor der Schulentwicklung Fachkonferenzen leiten - Verantwortung für die Qualität der fachlichen Arbeit übernehmen S.35 Das Angebot richtet sich an (potenzielle) Vorsitzende von schulischen Fachkonferenzen, die Interesse an einer Professionalisierung ihres Leitungshandelns haben. Es orientiert sich an der Aufgabenbeschreibung der Fachkonferenz im §70 des NRW-Schulgesetzes. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die persönliche Reflexion Ihrer (zukünftigen) Rolle als Fachkonferenz-Vorsitzende/r sowie eine Skizzierung des Ist-Zustandes der Fachkonferenzarbeit an Ihrer Schule. Welche Anknüpfungspunkte bieten sich für Sie, damit Sie vorhandene Ressourcen und Potenziale in Ihrer Fachschaft erkennen und sinnvoll nutzen können? Welche realistischen Ziele lassen sich formulieren? Diese Fragen sollen vor dem Hintergrund der vielfältigen Erwartungen an die Arbeit von Fachkonferenz-Vorsitzenden (Schulleitung, Kolleginnen und Kollegen, Schulaufsicht, Schüler/innen, Eltern) mit Hilfe verschiedener Methoden und Sozialformen ebenso thematisiert werden wie die Erfordernisse, Chancen und Risiken im Prozess der Leitung/Moderation von Fachkonferenz-Sitzungen. Während der Tagung werden Sie Gelegenheit zum Austausch von Tipps und Ideen, praktischen Beispielen gelungener Fachkonferenzarbeit sowie zur Vernetzung Ihrer Kompetenzen bekommen. Ziele/Inhalte Vorsitzende von schulischen Fachkonferenzen und Kolleg/innen, die diese Funktion anstreben Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Dr. Peter Pahmeyer, Schulleiter an einem Gymnasium Veranstaltungsleiter/in 16.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Sche LF & SchiL F S.35 Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.36 Ver-STIMMT? Stimmprophylaxe für Lehrer/innen Ziele/Inhalte Wird Ihre Stimme im beruflichen und/oder privaten Alltag häufig überanstrengt? Oder haben Sie oft das Gefühl, zu wenig Luft beim Sprechen zu haben, sich häufig räuspern zu müssen oder nach einem intensiven Arbeitstag heiser zu sein? Sche LF & SchiL F S.36 Dieses Seminar richtet sich an Sie, wenn Sie wissen und praktisch erfahren wollen: 1. Wie entsteht Stimme? (Einführung in die Atmungs- und Stimmgebungsfunktion) 2. Wie gut kenne ich meine eigene Stimme? 3. Wie setze ich meine Stimme richtig, ausdauernd und anstrengungsfrei ein? - Atem- Sprech- Koordination (Sprechtempo und Pausengestaltung) - Resonanz und Tragfähigkeit der Stimme - Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Sprechstimme - Artikulation und Ausdruckskraft Ihrer Stimme - Persönlicher und klarer Präsentationsstil 4. Woran erkenne ich eine bereits beginnende Stimmstörung? Was kann ich gegebenenfalls tun? 5. Wie pflege ich meine Stimme? (Tipps zur Stimmhygiene) Zielgruppen Lehrer/innen aller Schulformen, Fachkräfte aus dem offenen Ganztag aller Schulformen Arbeitsmaterialien Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Bequeme Kleidung, nach Wunsch ein Lieblingsgedicht oder einen Text Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Julia Borggrebe, Lehrlogopädin (Fachbereich Stimme), Sozialpädagogin BA Termin(e) 17.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung NLP für Lehrer/innen S.37 Lehrer/innen sind Spezialisten für Kommunikation. Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) hat ihnen viel zu bieten. Im Unterricht lässt sich das NLP auf eine nützliche und sinnvolle Weise verwenden. So hilft NLP u. a. Beratungssituationen noch professioneller zu meistern und eine gute Beziehungsebene aufzubauen. Es schult die Wahrnehmung der Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern, hilft Blockaden zu erkennen und aufzulösen und bietet die Möglichkeit, sich selbst und andere positiv zu stimmen. Hier erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten NLP in der Schule zu nutzen: Ziele/Inhalte Sche LF & SchiL F 1. Sinnesspezifisches Lernen Zum Lernen nutzen Menschen ihre Sinne - und es ist nützlich herauszufinden, welche Sinneskanäle Schüler/innen nutzen, um den Unterricht so zu gestalten, dass Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Informationen über alle Sinne ablaufen. S.37 2. Der sogenannte Rapport Im NLP versteht man unter Rapport den "guten Draht" zwischen zwei oder mehr Personen, also ein Verhältnis, das durch Harmonie, Verständnis und gegenseitiges Vertrauen geprägt ist. Guter Rapport zwischen Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern fördert bekanntermaßen das Lernen. 3. Visualisieren - ein wesentliches Lernkonzept Schüler/innen, die in der Lage sind, Gehörtes in innere Bilder zu übersetzen, haben schulisch die wenigsten Probleme. Visualisieren kann man jederzeit trainieren und in den Schulalltag einbinden. 4. Erkennen und Steuern des eigenen inneren Zustands Gerade in stressigen Momenten ist es nützlich, den eigenen Zustand gezielt steuern und ausbalancieren zu können. Techniken aus dem NLP verhelfen zu mehr Gelassenheit und Energie. Lehrer/innen aller Schulformen Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Angelika Kanters, NLP-Lehrtrainerin Veranstaltungsleiter/in 22.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Termin(e) StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, 41061 Mönchengladbach Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung S.38 Qualitätsanalyse/Schulinspektion Teil 2 Wie kann sie nachbereitet werden? Ziele/Inhalte Nach einer Qualitätsanalyse erhält die Schule einen Qualitätsbericht, den sie zeitnah in der Lehrerkonferenz und in der Schulkonferenz erörtert und analysiert. Die Schule entwickelt daraus Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Die Schulleitung schließt mit der Schulaufsichtsbehörde eine Zielvereinbarung ab und berichtet im Rahmen eines Controllings über die Ergebnisse der Umsetzung. Neben der Formulierung der Ziele der Schulentwicklung nach der QA ist vor allem ihre Umsetzung im Alltag der Schule häufiger problematisch. Sche LF & SchiL F In der Fortbildung geht es um die Auswertung des Berichts der Qualitätsprüfer, die Zielfindung und Formulierung der Zielvereinbarung und ihre Umsetzung in der Praxis mit den Methoden eines professionellen Projektmanagements. S.38 1. Arbeitsschritte nach der Qualitätsanalyse 2. Ablaufplan zur Zielvereinbarung Schule-Schulaufsicht 3. Analyse eines Qualitätsberichts 4. Kriterien für Zielformulierungen 5. Projektmanagement Zielgruppen Schulleitungen und Mitglieder von Steuergruppen an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin Termin(e) 24.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Zielgruppen-/schulformübergreifende Fortbildung Kollegiale Unterrichtshospitation Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts S.39 Wissenschaftliche Studien wie auch die Auswertung von Schulentwicklungsprozessen zeigen, dass eine gute Kooperation im Kollegium eine wesentliche Bedingung ist für den Erfolg von Veränderungsprozessen. Kollegiale Unterrichtsbesuche mit anschließendem Feedback sind eine einfache und wirksame Methode, um den eigenen Unterricht zu reflektieren und zur Professionalisierung des Lehrerhandelns beizutragen. Es geht um die gemeinsame Suche nach Lösungen, den aktiven Austausch von Erfahrungen, die gegenseitige Unterstützung und die Nutzung von Synergieeffekten. Zur Erreichung dieser Ziele sind klare und verlässliche Strukturen und Organisationsformen sowie vereinbarte Regeln erforderlich. In der Veranstaltung werden Methoden, Verfahren und Ansätze der kollegialen Hospitation innerhalb eines Kollegiums vorgestellt und in praktischen Übungen umgesetzt. Ziele/Inhalte Sche LF & SchiL F S.39 1. Aushandlung von Beobachtungsschwerpunkten (orientiert an pädagogischen Werten) 2. Austausch zwischen Lehrern/innen zur Qualitätsverbesserung, Stärkung kollegialer Beziehung und Förderung des Teamgeists 3. Abgleich von Eigen- und Fremdperspektive, Reflexion und Bearbeitung von "blinden Flecken" 4. Erste Übungen zu gelingendem Feedback Schulleitungen, Mitglieder von Steuergruppen, interessierte Lehrer/innen aller Schulformen Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Annegret Schulte, Schulamtsdirektorin a.D., Schulentwicklungsberaterin Veranstaltungsleiter/in 28.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Grundschul-Seminar-Tage Die neunte Intelligenz - Die Intelligenz des Herzens Entwicklung von Lebenskompetenz S.65 Miteinander statt gegeneinander zu lernen - welche/r Lehrer/in wünscht sich das nicht? Dazu braucht es "nur" einen Perspektivwechsel. Die Familientherapeuten Helle Jensen und Jesper Juul zeigen, wie dies gehen kann. Ansatzpunkt ist die "neunte Intelligenz". Diese setzt auf die Stärke der inneren Natur jedes Menschen. Mit der neunten Intelligenz bezeichnen Helle Jensen und Jesper Juul die Eigenschaft, mit der man seine innere Natur entdeckt, ihr begegnet und sie wieder erkennt. Im oft hektischen Alltag ist es nicht leicht, Ruhe zu finden und eigene Stärken sowie das eigene Auffassungsvermögen bewusst zu erleben. Das geht Kindern, aber auch Erwachsenen so. Mögliche Reaktionen sind, dass man gestresst wird oder "außer sich gerät". Daher ist es wichtig, daran zu arbeiten, einen Kontakt zu sich selbst und anderen aufzubauen. Ziele/Inhalte Sche LF & SchiL F Mit Entspannungs- und Bewegungsübungen vor bzw. nach dem Unterricht stimmen sich alle auf den Unterricht oder die Pause ein. Das geschieht nicht programmatisch, sondern orientiert an den einzelnen Bedürfnissen. Die innere Stärke kann so als Energie für alle Lernprozesse genutzt werden. Authentisch zu sein ist dabei der Schlüssel für den Zugang zur eigenen Autorität. Eine solche Haltung macht es möglich, dass Respekt voreinander nicht eingefordert werden muss, sondern gelebt wird. Aus dieser Mischung kann Unterricht zu einem erfolgreichen Ort des gemeinsamen Erforschens und Lernens werden. Die "neunte Intelligenz" ist auch eine gute Methode um Gewalt unter Schülern angemessen zu begegnen und Gewalt an Schulen zu reduzieren oder sogar ganz aufzulösen. S.65 Lehrer/innen der Primarstufe und Klassen 5-7 an weiterführenden Schulen Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Dr. Jutta Hinke-Ruhnau, Informationswissenschaftlerin, Fachberaterin für frühkindliche Bildung Veranstaltungsleiter/in 02.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Grundschul-Seminar-Tage S.66 Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern: Nur eine Last oder auch eine Chance? Ziele/Inhalte Verhaltensauffällige, "schwierige" Kinder, Schülerinnen und Schüler mit unerwünschtem Verhalten also, stören den Unterrichtsablauf und werden von Lehrkräften fast immer als zusätzliche Last empfunden. Diese kostet Zeit, Kraft und Aufwand und wird als frustrierend erlebt. Dass sich Maßnahmen der Ermutigung von Kindern gleichzeitig als Entlastung von Lehrkräften erweisen können, ist in der Regel weniger im Blick. Auch sind Lehrkräfte kaum gewöhnt, sich selbst zu ermutigen und mit ihrer professionellen Autorität sowohl pädagogisch wirksam als auch die eigene Person stärkend umzugehen. Dies aber ist zum Beispiel im Zusammenhang mit Inklusion von besonderer Bedeutung. Sche LF & SchiL F Die Veranstaltung befasst sich daher schwerpunktmäßig mit drei Fragen: 1. Wie kann ich als Lehrkraft die Kinder ermutigen und damit unerwünschtem Verhalten vorbeugen? 2. Wie kann ich den Kindern helfen, sich gegenseitig zu ermutigen? 3. Wie kann ich mich als Lehrkraft selbst ermutigen? S.66 Zielgruppen Lehrer/innen der Primarstufe Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Dr. Beate Letschert, ehem. Schulleiterin und als Hauptseminarleiterin in Hamburg für die Lehrerausbildung verantwortlich, Erziehungswissenschaftlerin, Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin, Autorin Termin(e) 10.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Seminar-Tage für die Sekundarstufe S.82 Leistungsbewertung in der inklusiven Schule Ziele/Inhalte Die allgemeinen Grundsätze guter Leistungsbewertung behalten auch im inklusiven Setting ihre Gültigkeit. T. Bohl fasst die Merkmale zusammen, die ein pädagogisches Verständnis der Leistungsbewertung, das auf die individuelle Förderung der Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler ausgerichtet ist, ausmachen: - Die Leistungsbewertung ist produkt- und prozessbezogen. - Die Leistungsbewertung schließt individuelle Lernentwicklungen und Lernen in der Gruppe ein. - Die Leistungsbewertung fördert die individuelle Eigenverantwortung als eine Bedingung für erfolgreiches Lernen. - Die Leistungsbewertung trägt dazu bei, dass der Schüler lernt, den eigenen Lernprozess und die eigene Leistung sowie die der Lerngruppe zu reflektieren und einzuschätzen. (vgl. T. Bohl 2010) Sche LF & SchiL F S.82 Dennoch ist es eine neue Herausforderung, den spezifischen Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler auch in der Leistungsmessung und –bewertung Rechnung zu tragen. Ansprüche auf sonderpädagogische Förderung und der Anspruch gerechter und für alle transparenter Verfahren macht es nötig, über bestimmte Aspekte vertieft nachzudenken und Lösungen zu entwickeln. 1. Lernentwicklung erfassen und beschreiben - Förderpläne – Kompetenzraster – Entwicklungsübersichten - Portfolio 2. Leistungsnachweise - Aufgabenkonstruktion - Formen des Nachteilsausgleiches 3. Leistungsstand transparent machen - Referenzaufgaben 4. Leistungsrückmeldung - Lernentwicklungsberichte - Lernentwicklungsgespräche - Lernberatung Zielgruppen Lehrer/innen der Sekundarstufe I aller Schulformen Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer Termin(e) 19.08.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Seminar-Tage für die Sekundarstufe S.86 Unterricht und Lernen neu organisieren mit Lernpaketen Ziele/Inhalte Jeder Lerner ist unterschiedlich im Hinblick auf Interessen, Leistungsstand, Lerntempo und vieles mehr. Der Unterricht mit Lernpaketen geht genau darauf ein. Er eröffnet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, diese Unterschiede bewusst in ihr Lernen einzubringen. Bei der Arbeit mit Lernpaketen treffen sie eine Vielzahl von Entscheidungen, z.B.: Wer arbeitet mit wem? An welchem Produkt? Mit welcher Methode? Auf welchem Niveau? Wie lange? Welche Entscheidungen getroffen werden können, definiert der Autor eines Lernpakets, indem er einen Rahmen schafft, in dem die Schülerinnen und Schüler sich bewegen. Lernpakete enthalten alle wichtigen Informationen, Daten und Fakten zu einem Thema. Sie bieten methodische Hinweise zu Lernstrategien an, verdeutlichen die fachspezifischen Strukturen und Schlüsselprobleme und geben allgemein Hilfestellungen für die Bearbeitung. Gleichzeitig bieten die Lernpakete für den Lehrenden eine optimale individuelle Planungshilfe für jedes Thema. Konkrete Anleitungen, Fragen zur Unterstützung und Beispiele helfen den Lehrern, eigene Lernpakete für den Unterricht zu entwickeln (z.B.): - Ist die Struktur des Themas durch die Lernlandschaft oder den Advance Organizer so gestaltet, dass sie für die SuS nachvollziehbar und verständlich wird? - Verstehen die SuS die unterschiedlichen Kompetenzen und die Möglichkeiten, diese zu erreichen? - Sind die einzelnen Bausteine erkennbar, klar strukturiert und verständlich? - Sind die Aufgaben und Problemstellungen so formuliert, dass die Heterogenität der Lerngruppe berücksichtigt wird? - Haben die SuS ausreichend Möglichkeiten, sich aktiv und praktisch mit den Aufgaben zu beschäftigen? - Können die SuS bei der Gestaltung ihres Lernprozesses aktiv mitwirken? - Ist das Lernpaket ästhetisch ansprechend gestaltet, so dass die SuS motiviert werden, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Sche LF & SchiL F S.86 1. Was sind Lernpakete? 2. Wie können Unterrichtsinhalte und Kompetenzen mit Lernpaketen strukturiert werden? 3. Wie plane ich meinen Unterricht mit Hilfe von Lernpaketen? 4. Wie lassen sich Lernpakete in den Unterricht integrieren? 5. Wie entsteht ein fachspezifisches Lernpaket? (Lehrerperspektive) 6. Wie können Schülerinnen und Schüler selbstverantwortlich mit Lernpaketen lernen? (Schülerperspektive) Zielgruppen Lehrer/innen der Sekundarstufe I und II an Regelschulen Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Liane Paradies, Lehrtätigkeit an einer Universität, Gymnasiallehrerin für Mathematik und Geschichte, Trainerin, Moderatorin und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsentwicklung Termin(e) 07.09.2015 von 09:30 - 16:30 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Seminar-Tage für die Sekundarstufe Disziplin und Respekt in der Schule fördern S.87 Mangel an Disziplin und Respekt zu beklagen, hilft nicht weiter - Handlungsmöglichkeiten sind gefragt. In der Fortbildung Ziele/Inhalte 1. Definieren wir zeitgemäße Disziplin und Respekt 2. Reflektieren wir bisherige Reaktionsweisen 3. Machen wir uns hilfreiche Strategien zur Stärkung von Disziplin und Respekt bewusst 4. Lernen wir konkrete, praktisch umsetzbare pädagogische Möglichkeiten dafür Sche LF & SchiL F Lehrer/innen der Sekundarstufe I Zielgruppen Seminar Veranstaltungsform Detlef Träbert, Diplom-Pädagoge, Leiter eines Schulberatungsservices Veranstaltungsleiter/in 17.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Termin(e) Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Veranstaltungsort 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck Preis StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de S.87 Seminar-Tage für die Sekundarstufe S.88 Lehren und Lernen im Team Ziele/Inhalte Teamarbeit spielt in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zunehmend eine Rolle. Die Verpflichtung zur Inklusion hat dieser Entwicklung zusätzlich einen Impuls gegeben. Team-Teaching, Förderplanung im Team und professionelle Lerngemeinschaften kennzeichnen Kooperationsformen von Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeiter/ innen, die besondere Anforderungen stellen, aber auch gute Möglichkeiten für die Anpassung des Unterrichts und der Schule an moderne Anforderungen schaffen. Aus der Inklusion hat auch die Idee der Teambildung im Klassenraum, eigentlich ein zentrales Element aus der Entwicklung der Gesamtschulen, neue Kraft gewonnen. Ihre Bedeutung für das soziale Lernen und die kooperative Übernahme von Verantwortung für das Lernen durch die Schülerinnen und Schüler ist auch eine Chance zur Entlastung der Lehrkräfte, um Freiräume zu haben für gezielte Interventionen im Unterricht. Sche LF & SchiL F "Um gute Ergebnisse bringen zu können, müssen Gruppen nicht nur an dem sachlichen Ziel, sondern auch an sich selbst arbeiten. Dafür brauchen sie Raum, Zeit und vor allem auch das Bewusstsein, dass diese Beschäftigung mit sich selbst zur normalen Arbeit dazugehört." (M. Krainz-Dürr, Wie kommt lernen in die Schule? Innsbruck/Wien 1999, S. 273). S.88 Was für die Arbeit der Lehrkräfte gilt, ist auch für die Teambildung bei Schülerinnen und Schülern wichtig. Im Workshop wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit geboten, anhand konkreter Situationen aus dem Klassenraum eigene Vorstellungen von der Lehrerkooperation im und um den Unterricht zu entwickeln und im Tandem (oder einer Kleingruppe) in einem konkreten Planungsprozess umzusetzen. Im besonderen Fokus sollte stehen, wie Lehren im Team und Lernen im Team im Unterrichtsprozess produktiv miteinander vernetzt werden können. Praktische Übungen zur Förderung von Kommunikation und Kooperation werden in den Ablauf eingebaut und Ausgangspunkt zu reflexiven Phasen sein, in denen sich Ziele und Leitvorstellungen entwickeln können, aber auch die für das Gelingen wichtigen Bedingungen herausgearbeitet werden. Für Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Schule, die zurzeit oder in naher Zukunft im Team unterrichten, ist die gemeinsame Teilnahme zu empfehlen. Es gibt hier eine gute Möglichkeit, die eigene Praxis unter Anleitung in einer größeren Gruppe zu reflektieren und/oder zu planen und von den Ideen und Erfahrungen anderer zu profitieren. Zielgruppen Lehrer/innen und pädagogische Mitarbeiter/innen der Sekundarstufe I und II Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Franz Wester, Referatsleiter im Bereich Schulentwicklungsberatung an einem Landesinstitut für Schule, Schulentwicklungsberater, ehem. Gymnasiallehrer Termin(e) 21.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 65,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de Personal-, Organisations- und Teamentwicklung S.100 Strukturierte Mitarbeitergespräche führen Ziele/Inhalte Konferenzen, Dienstbesprechungen und spontane Absprachen - das sind die Hauptformen schulinterner Kommunikation und in der Regel gut geeignet, um sich über die Notwendigkeiten des Schulalltags auszutauschen. Wollen Sie aber als Schul-, Abteilungs- oder Bereichsleitung intensiv mit einzelnen Kollegen und Kolleginnen ins Gespräch kommen, braucht es dazu eine andere Gelegenheit. Ein guter Rahmen dafür ist das Mitarbeitergespräch. Hier tauschen sich Leitung und Lehrkräfte unter 4 Augen über das aus, was im Alltagstrubel oft untergeht, nämlich über: 1. Die Bedingungen der Arbeitserledigung 2. Das Erleben der Zusammenarbeit zwischen den Gesprächspartner/innen 3. Die berufliche Weiterentwicklung der Lehrkraft Sche LF & SchiL F Und Sie schaffen damit eine tragfähige Grundlage für die weitere Zusammenarbeit. S.100 1. Die Besonderheit der Mitarbeitergespräche gegenüber anderen Gesprächen im Alltag 2. Aufbau, Ablauf und Vertraulichkeit der Mitarbeitergespräche 3. Grundlagen der Gesprächsführung in den unterschiedlichen Gesprächsphasen 4. Den Mitarbeiter/innen Feedback geben 5. Als Führungskraft Feedback entgegennehmen 6. Umgang mit schwierigen Kommunikationsweisen 7. Praktische Gesprächsübungen Zielgruppen Schulleitungen und andere Leitungspersonen, Mitglieder von Personal- und Lehrerräten Veranstaltungsform Seminar Veranstaltungsleiter/in Ulrike Knipping, Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv) Termin(e) 23.09.2015 von 09:00 - 16:00 Uhr Veranstaltungsort Grundsätzlich StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Nähere Angaben entnehmen Sie bitte Ihrer Einladung Preis 110,00 EURO inkl. Kaffee, Tee, Wasser, Obst, belegte Brötchen und Gebäck StudienInstitut NiederrheiN, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld Fon 02151- 861370, 861372 · Fax 02151- 861375 E-Mail: [email protected] · Internet: www.studieninstitut-niederrhein.de
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