ORGANISATORISCHES Für die Fortbildung Traumapädagogik Modul 1 im Großraum Stuttgart in 71543 Stocksberg bitten wir Sie, Ihre Anmeldung bis zum 01. April 2015 an unsere Geschäftsstelle Fort- und Weiterbildung zu senden. FRÜHBUCHERRABATT: Liegt uns Ihre Anmeldung bis zum 01.03.2015 vor, dann betragen die Fortbildungskosten nur 150 Euro. » E-Mail an [email protected] » Post mit dieser Postkarte » Online-Anmeldung: www.gesellschaft-ssp.de GROSSRAUM STUTTGART IN 71543 STOCKSBERG TERMIN Mittwoch, 22. April 2015 ZEIT Tagesveranstaltung von 09.00 – 17.00 Uhr SEMINARORT Ferien- und Seminarhaus Krone Prevorster Straße 2, 71543 Stocksberg, Tel. 07130 - 4032615 FORTBILDUNGSGEBÜHR 160 Euro (In den Fortbildungskosten sind Pausenimbiss und Getränke enthalten, sowie Mittagessen und Kaffee, Tee und Gebäck) UNTERBRINGUNG In unserem Ferien- und Seminarhaus können Sie Einzelund Doppelzimmer buchen: www.stocksberg.com Die Kosten für Übernachtung und Frühstück werden extra berechnet. KRÄFTE WECKEN – ACHTSAM HANDELN – WEIT BLICKEN TRAUMAPÄDAGOGIK FORTBILDUNG – MODUL 1 Grenzen und Möglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern & Jugendlichen Gesellschaft für systemische Sozialpädagogik gGmbH bitte ausreichend frankieren GESCHÄFTSSTELLE FORT- & WEITERBILDUNG Kirchplatz 18 33803 Steinhagen GESELLSCHAFT FÜR SYSTEMISCHE SOZIALPÄDAGOGIK GESCHÄFTSSTELLE FORT- & WEITERBILDUNG Kirchplatz 18, 33803 Steinhagen Tel. 05204-9275218 Fax 05204-9274866 [email protected] www.gesellschaft–ssp.de www.gssp-selbstfürsorge.de www.bukama.de GESELLSCHAFT FÜR SYSTEMISCHE SOZIALPÄDAGOGIK gGmbH Obere Straße 4, 71543 Stocksberg [email protected] Handelsregister: Stuttgart HRB 749077 Geschäftsführer: G. Enamaria Weber-Boch & Dr. Wolfgang Boch MITTWOCH, 22. APRIL 2015 GROSSRAUM STUTTGART IN 71543 STOCKSBERG REIKI-SEMINARE W W W . G E S E»L HEIL-RITUALE L S C H A F T - S S»P.RETREAT DE TRAUMAPÄDAGOGIK MODUL 1 Grenzen und Möglichkeiten A N M E L D U N G im Umgang mit traumatisierten Kindern & Jugendlichen TRAUMAPÄDAGOGIK „Ich glaube, dass der Kern jeder Traumatisierung in extremer Einsamkeit besteht. Im äußersten Verlassensein. Damit ist sie häufig, bei Gewalttrauma immer, auch eine Traumatisierung der Beziehungen und der Beziehungsfähigkeit.“ Onno van der Hart In der Psychotraumatologie, Resilienz,- Bindungsund Hirnforschung werden immer deutlichere und konkretere Auswirkungen von psychischen Traumata auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Das Wissen über die Bedeutsamkeit von Traumatisierungen und deren Folgen ist ein wichtiger Bestandteil in der Psychotherapie geworden. In den letzten Jahren wurde das Thema Trauma auch immer mehr in der Sozialpädagogik relevant und die Erkenntnisse der Traumaforschung finden zunehmend Beachtung in unterschiedlichen pädagogischen Arbeitsfeldern. Mädchen und Jungen in der Jugendhilfe tragen oftmals traumatische Erfahrungen in ihrem „Gepäck“. Viele von ihnen haben in ihrem häuslichen Umfeld Gewalt und Missbrauch, sowie chronische Vernachlässigung erfahren, die deutliche Spuren hinterlassen hat. Die Folgen davon wirken sich auf das Erleben und Handeln der jungen Menschen aus und sie zeigen Verhaltensweisen, die erst auf den zweiten Blick als Traumafolgestörung erkennbar sind. DIE INHALTE DER TAGESFORTBILDUNG Die Referentin E. Weber-Boch wird mit einem Vortrag ins Thema einführen. Sie wird die Geschichte der Psychotraumotologie vorstellen und verschiedene Traumata im Kindesalter und ihre Folgen beleuchten. Ziel ist es, den Teilnehmenden ein diagnostisches Werkzeug an die Hand zu geben, woran sie Trauma-Folgestörungen erkennen können. In einem zweiten Vortrag stellt E. Weber-Boch die Grundlagen der Traumapädagogik vor. Ziel ist hierbei die Grenzen und Möglichkeiten der traumapädagogischen Arbeit zu erkennen. Das theoretische Wissen wird mit praktischen Methoden und Übungen zu Haltungsfragen sowie zur Stärkung der Widerstandskraft/Resilienz der betroffenen Kinder und Jugendlichen praktisch ergänzt. ZIELGRUPPE Jugendhilfeträger, Einrichtungsleitungen, pädagogische Leitungen und Elternberater. Heimeltern, Erziehungsstelleneltern und Pflegeeltern. Ambulante FamilienhelferInnen, LehrerInnen, pädagogische, psychologische und therapeutische Fachkräfte, sowie Interessierte. FORTBILDUNG – MODUL 1 Grenzen und Möglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern & Jugendlichen Teilnahmegebühr: 160,- Euro HIERMIT MELDE ICH MICH FÜR DIE FORTBILDUNG AN. MITTWOCH, 22. APRIL 2015 Großraum Stuttgart in 71543 Stocksberg Name, Vorname Institution / Einrichtung Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon REFERENTIN Enamaria Weber-Boch studierte Sozialarbeit, Literaturwissenschaften, Psychologie und Pädagogik. Sie ist außerdem ausgebildete systemische Familientherapeutin und Entspannungslehrerin. 35 Jahre ihres Lebens widmete sie sich sozial benachteiligten und traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Gemeinsam mit ihrem Mann Dr. Wolfgang Boch, hat sie familienorientierte Kinderheime gegründet, in denen traumatisierte junge Menschen aufwachsen, gefördert und geliebt werden. Heute ist sie in der systemischen Weiterbildung und in der Fortbildung Traumapädagogik tätig. Zudem arbeitet Sie als Systemaufstellerin, Supervisorin und Buchautorin. E-Mail Rechnungsanschrift (falls abweichend) Rechtsverbindliche Unterschrift Vertragliche Bedingungen: Ihre Anmeldung für Seminare und Veranstaltungen bitten wir jeweils schriftlich (online oder postalisch) vorzunehmen. Drei bis vier Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie per Email eine Seminareinladung und die Rechnung über den gesamten Seminarbeitrag, der innerhalb von 10 Tagen zu überweisen ist. Eine Ratenzahlung ist nach telefonischer Absprache möglich. Bei Rücktritt bis drei Wochen vor Seminarbeginn erheben wir eine Ausfallgebühr von 50%. Danach ist der volle Seminarpreis zu zahlen oder eine Ersatzperson zu stellen.
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