Prisma wfo.auer Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer www.wfo-auer.it – [email protected] 36/Mai-Juni 2015 Mühle, Schach oder lieber Calcetto? Wenn es wieder wärmer wird, ist unser Schulhof ein beliebter Treffpunkt für die SchülerInnen während der schulfreien Zeit, aber nicht nur. So verbringen viele ihre Mittagspause im Garten und entspannen sich bei Calcetto, Tischtennis, einer Partie Schach oder Mühle oder sitzen einfach nur da und genießen die freie Zeit. … oder doch lernen? Aber auch Unterricht wird gerne ins Freie verlegt. Viele Aufgaben erledigen sich oft leichter wenn das gewohnte Klassenzimmer verlassen wird. 1 CLIL Zur Erinnerung: CLIL steht für Content Language Integrated Learning und bedeutet Fachunterricht in einer Fremdsprache oder Zweitsprache. Die vielleicht schönste Definition dafür ist „Sprachsensibler Fachunterricht“. In erster Linie ist CLIL Fachunterricht, die Sprache ist das Mittel um Schritt für Schritt ans Ziel zu kommen. Das Ziel ist es, nebeneinander Fachwissen und Fremd- oder Zweitsprache wachsen zu lassen, so dass sich SchülerInnen daran gewöhnen, diese Sprache auch außerhalb des Regelunterrichts zu gebrauchen. Prof. Sani und Prof. Medici haben eine erfolgreich abgeschlossene CLIC-Ausbildung hinter sich gebracht, um alle Voraussetzungen für diesen Unterricht zu bekommen. So startete Prof. Sani im April in den Klassen 3A und 4A mit zwei Modulen im Fach Mathematik; folgende Module wurden in der Zweitsprache Italienisch (L2) unterrichtet: „Exponentialfunktionen“ in der Klasse 3A und „Beschreibende Statistik“ in der Klasse 4A Congratulations to passing the First Certificate exam As reported in the December Prisma issue, the school held a preparatory course to students willing to take the First Certificate exam. Together with other students from our headquarter school, the agricultural high school in Auer, Daniela Haas, Natascha Radevanovic and Phillip Walter, attended the course and their efforts have been rewarded. All students have successfully passed the difficult exam targeted at B2 level that is internationally recognized and facilitates their access to universities and professional life. Some of their results even scored within the higher C1 level! Congratulations! 2 Back to school: Fit fürs Internet Auf Wunsch der Kolpingfamilie Auer und auf Anregung unserer Schulsekretärin Elke Christoforetti fand am Freitag, 17. April ein Computerkurs unter dem Motto „Fit fürs Internet“ für Senioren statt. Ausgeführt wurde er von unseren Schülerinnen der Klasse 4B. Vier interessierte Damen (weitere vier TeilnehmerInnen mussten leider aus Gesundheitsgründen kurzfristig absagen) kamen zu uns in den Unterricht und erhielten von den Schülerinnen der Laptopklasse einen individuellen Einführungskurs im Umgang mit Computer und Laptop. Eifrig surften unsere „neuen Schülerinnen“ im Internet, schrieben E-Mails, probierten verschiedene Programme aus und stellten Fragen über Fragen! Die Begeisterung war so groß, dass am Ende der Doppelstunde ein Folgetermin vereinbart wurde. Prof. Bettina Stangl Waltraud Mittich liest Am 23. April besuchte uns die Autorin Waltraud Mittich um aus ihrem Buch „Du bist immer auch das Gerede über dich“ zu lesen. In diesem Buch geht es um die Lebensgeschichte des Südtiroler Widerständlers Hans Egarter, wobei sich die Autorin in ihrem Buch zwischen Fiktion und Dokumentation bewegt, immer aber mit der Absicht, seine bis heute totgeschwiegene Bedeutung für Südtirol öffentlich zu machen. Zielgruppe waren die SchülerInnen der Klassen 3 5A und 5B, die aufmerksam und gespannt zuerst den Ausführungen und dann der Lesung verschiedener Textpassagen aus dem Buch folgten. Immer wieder trat sie in den Dialog mit ihnen in der Hoffnung, die jungen Menschen für die Historik und insbesondere die Geschichte Südtirols zu begeistern. Waltraud Mittich ist 1946 in Bad Ischl geboren und übersiedelte 1952 nach Südtirol. Sie studierte „Lingue e letterature straniere e moderne“ an der Uni Padua. Veröffentlichungen: Mannsbilder, Berühren Sie jedes, Grandhotel, bei Edition Raetia Topografien und Du bist immer auch das Gerede über dich. Zeitzeuge Alois Donà Am 5. März besuchte der Zeitzeuge Alois Donà die Klasse 5 A der WFO-Auer. Herr Doná ist am 17.11.1923 geboren und musste im März 1943 zu den Gebirgsjägern in Innsbruck einrücken. Er berichtete über seine Ausbildung in Ingolstadt und den darauffolgenden Fronteinsatz in Russland. Noch im selben Jahr geriet seine Truppe in russische Gefangenschaft. Fünf Jahre verbrachte er im Gefangenenlager in Kursk, wo er verschiedenste Arbeiten verrichten musste. Es war ein ständiger Kampf ums Überleben, da Hunger und Kälte an seinen Kräften zehrten. Während dieser Zeit hatte er keinen Kontakt zu seiner Familie. 1948 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und fuhr mit dem Zug nach Wiener Neustadt, Salzburg und Innsbruck, wo er in das Entlassungslager Reichenau gebracht wurde. Von dort aus kam er zum Brenner und konnte nach den harten Jahren endlich wieder seine Eltern in die Arme schließen. Nach der Rückkehr fasste er wieder in der Landwirtschaft Fuß und half seinen Eltern am Hof. Herr Donà baute mit anderen Veteranen die Ortskameradschaft der ehemaligen Gebirgsjäger auf und ist noch heute deren Mitglied. Die Klasse 5 A bedankt sich recht herzlich beim Herrn Donà für die interessante und beeindruckende Erzählung. Thema „Der erste Weltkrieg“ Wir, die SchülerInnen der 3A und 4A behandeln derzeit in verschiedenen Fächern das Thema „Der erste Weltkrieg“. Aus diesem Grund machten wir am 14. April einen Lehrausgang zum ehemaligen österreichischen Frontberg Nagia Grom in der Val di Gresta nahe Rovereto (Welschtirol). Begleitet wurden wir von den Lehrpersonen Frau Mössler, Frau Franchi und Frau Martini. Zwei Experten führten uns auf den Berg und durch die Schützengräben und berichteten dabei in italienischer Sprache über die Geschehnisse am Nagia Grom im Ersten Weltkrieg. Damals kämpften die Soldaten der österreichisch-ungarischen Monarchie gegen jene des Königreichs Italien. Der Bau des Schützengrabens auf dem Nagia Grom begann im Frühjahr 1915 und wurde während des Ersten Weltkrieges vervollständigt. Um mehr Schutz vor Feinden und ihren Waffen zu haben, wurde der Schützengraben in Zickzackform gegraben; rundherum wurden Stacheldrahtzäune aufgestellt. Der Graben wurde tief, aber schmal gebaut, somit bot er den Soldaten Schut. Die ausgehobene Erde wurde für einen Schutzwall um den Graben benutzt. Hunderte Soldaten froren, hungerten und starben im Schützengraben, ohne jede Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende. Auf dem Nagia Grom befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Gefallenen beider Seiten des Ersten Weltkrieges. Silvia Moser, Klasse 4 A (gekürzt) 4 Workshop: An Economic Portrait of South Tyrol On Friday the 24th of April we, the class 3A were invited to have a workshop about the economy in South Tyrol together with the 3B. The lecturer talked about the main economic sectors present in South Tyrol. In the beginning of the 20th century a majority of the population still worked in the primary sector, that is to say agriculture. Before the Second World War Facism established heavy industry to South Tyrol. Bozen was the centre of the new industrial centre. Today most people are employed in the third sector which is the service sector. South Tyrol retains 90% of the taxes it pays. The important services and employment in our local region are public administration, transport and tourism. As far as imports and exports are concerned South Tyrol imports more than it exports. Nevertheless it has a solid economy with small scale enterprises, many of which are family-run. South Tyrol is a multilingual region; it is crosspoint linking German-speaking countries with the Italian market. Therefore it is attractive for companies to settle here. We were thankful about the interesting insights into our local economy. Elias Oberparleiter (3A) ÜFA Jahresbericht 2014/15 In der Übungsfirma wurden für das Schuljahr 2014/15 u. a. folgende Schwerpunkte gesetzt: Internationaler Geschäftsbeziehungen. Seit dem Schuljahr 2013/14 haben die Südtiroler Übungsfirmen die Möglichkeit über internationale Netzwerke mit vielen Übungsfirmen in enge Geschäftsbeziehungen zu treten. Solche Geschäftsbeziehungen stellen an unsere Übungsfirmen hohe Herausforderungen u. a. die ganzjährige Abwicklung von Geschäftsfällen in Englisch und den Aufbau einer mehrsprachigen Webseite. Die Klassen 4A und 4B beteiligten sich auch heuer 5 mit ihren Übungsfirmen Tyrolfrut KG und EnjoySouthTyrol KG an diesen internationalen Netzwerken. Intensivwochen Italienisch. Die Anwendung einer Zweit- oder Fremdsprache in alltäglichen betriebsüblichen Situationen ist ein besonderes Element der Arbeit in der Übungsfirma und vervollständigt die Lernerfolge der Schüler/innen im Sinne von fächerübergreifenden Kompetenzen. Um dafür eine bedeutende Anzahl von Lernanlässen zu schaffen, wurde die Kommunikation von Jänner bis Mitte Februar dieses Schuljahres in der Zweitsprache Italienisch geführt. Auch die Geschäftsbeziehungen mit den italienischsprachigen Übungsfirmen Südtirols (derzeit acht) wurden weiter ausgebaut. Qualitativer Ausbau des Webshops der Übungsfirmen. Den Übungsfirmen steht ein zentraler Webserver zur Verfügung, auf dem sie anhand einer Vorlage eine eigene Webseite und einen Webshop gestalten können. Dabei wenden sie ein auch in der Praxis weit verbreitetes Content Management System an. Im heurigen Schuljahr wurden diese Webseiten und Webshops unter dem technischen Aspekt fächerübergreifend mit dem Fach IKT, unter dem sprachlichen Gesichtspunkt mit den Fächern Italienisch und Englisch und hinsichtlich des kaufmännischen Aspekts im Fach BWL deutlich ausgebaut. Ausbau der didaktischen Zusammenarbeit mit den Raiffeisenkassen. Im vergangenen Juni wurde die Zusammenarbeit mit den Raiffeisenkassen vertraglich für weitere 5 Jahre verlängert. Vereinbart wurde u. a. der Ausbau der didaktischen Zusammenarbeit zwischen den Übungsfirmen und den Raiffeisenkassen. Für die 4 A mit Schwerpunkt Verwaltung Finanzwesen und Marketing fand ein Expertenvortrag mir Workshop zur Kreditgewährung statt. Die Klasse 5B konnte sich im heurigen Schuljahr an einem Training zum Assessment Center beteiligen. Besuch bei Rothoblaas Am Mittwoch, den 13. Mai, besuchten die Klassen 4A und 4B zusammen mit den Professoren Max Drescher und Renate Maoro das Unternehmen Rothoblaas GmbH in Kurtatsch. Die Firma Rothoblaas arbeitet schon seit Jahren mit unserer Schule zusammen. Im letzten Schuljahr wurde z. B. ein 24-Stunden-Projekt durchgeführt, die Presse hat darüber berichtet. Rothoblaas ist ein multinationales Unternehmen mit Ursprung in den italienischen Alpen. Die Tätigkeit begann vor 20 Jahren. Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen von den Brüdern Blaas gegründet. Die Tätigkeit Übungsfirma: wie in einem richtigen Büro… besteht darin, technologische Lösungen für den Holzbau zu entwickeln. Dank der Spezialisierung im Holzbau ist Rothoblaas weltweit führend. 2005 war der Beginn der Exportaktivität und in den darauffolgenden Jahren wurden Tochtergesellschaften außerhalb Italiens gegründet. Heute hat Rothoblaas 8 Tochtergesellschafen weltweit eröffnet. Wir Schüler bekamen einen Einblick wie innovative Produkte auf den Markt gebracht werden, wie Marketinginstrumente eingesetzt werden, welche Schritte nötig sind um eine Tochtergesellschaft zu eröffnen und was Logistik bedeutet. Durch Beispiele wurden uns die Probleme im internationalen Handel geschildert. Außerdem wurden die Probleme der Verwaltung und der Buchhaltung in international tätigen Unternehmen erläutert. Anschließend wurde uns das gesamte Unternehmen gezeigt und die Aufgaben der jeweiligen Abteilungen kurz erklärt. Jessica Plattner, 4B 6 Wir und der Regenwald Am 22. Mai sind wir, die Klasse 4A nach Meran gefahren, um am Regenwaldlauf teilzunehmen. Bei diesem Wettlauf wird der Erlös zur Rettung des Regenwaldes gespendet. Dabei werden Sponsoren gesucht, die für jede Runde 2 Euro zahlen. Mit dem gespendeten Geld kann die Organisation eine Fläche des Regenwaldes kaufen und sie vor der Rodung retten. Es haben SchülerInnen aus ganz Südtirol teilgenommen und ich denke, dass wir zusammen viel retten konnten. Schulkapelle wieder unterwegs Am 29. April feierte die Partnerschule der Oberschule für Landwirtschaft in St. Florian bei Linz ihr Schuljubiläum und das alljährliche Maibaumfest. Schon zum zweiten Mal ist unsere Schulkapelle dazu eingeladen worden diese Feier musikalisch zu umrahmen. Also fuhren die SchülerInnen der Kapelle bereits frühmorgens mit dem Schulbus nach St. Florian. Am Nachmittag gab es dort ein Schulfest mit Volleyballund Fußballturnier und einer Bauernolympiade. Ab 16.00 Uhr wurde im Beisein des Landwirtschaftsministers der Maibaum aufgestellt und das Schuljubiläum gefeiert. Die Nacht verbrachte die Kapelle in Linz um am Freitagvormittag die Stadt Linz mittels einer Stadtführung kennenzulernen. Am frühen Nachmittag wurde dann die Heimreise angetreten. Mit dabei war Elias Oberparleiter, 3A, der nach einer längeren Pause wieder die Kapelle mit seiner Tuba unterstützte. 7 Review of our journey to Ireland The 22nd March we, the 3A and the 3B started for a language trip to Ireland. We took the plane in Bergamo and then we landed at the airport of Dublin. The bus brought us into the city where our guest families picked us up. So we saw our new homes for the first time. Later we took the DART - that is the public coastal train in Dublin. It was confusing to see the cars and buses driving on the other side of the road and the weather that changed every single instant. With our families we fixed the times of breakfast and dinner. Then we were off for the rest of the day. And off we went - into the hustle and bustle of Dublin City. The next day we found our way to school in the city where we enjoyed our English lessons throughout the week. In the afternoon we took the spectacular sightseeing-tour on a double decker bus; freezing in the moody Irish weather but very funny! We saw the most important buildings, streets and parks of Dublin. In the afternoons of the following days we visited the most important sights of Dublin and we had free time to spend in the shopping streets and parks of the city. One day we visited Guinness brewery with its famous black beer. We made a trip in the museum of the brewery. The Guinness brewery is the most important and most famous Irish factory. Every Irishmen and women drink their national drink. It was amazing to see Europe`s largest brewery. Another day we visited Trinity College, Ireland’s largest and oldest university. In the library of the university we could have a glimpse into the Book of Kells, a precious illuminated medieval manuscript written by monks that is an important part of Irish history. In the evenings we met in the pubs of the city where we could see Dublin´s nightlife or we had group activities like going to the cinema or Irish dancing. The Irish dancing session was very exciting and important to understand the culture and tradition of the Irish people. The last day we received our certification for the language lessons and in the afternoon we went to Howth, the peninsula of Dublin to bid goodbye from Dublin and Ireland. Next day early in the morning our families brought us to meeting point in Raheny – the quarter where we all lived. The bus took us to the airport of Dublin. We got onto the plane and we landed in Salzburg after a great flight. Totally exhausted but full of memorable impressions we were back home at around 3 p.m. Anderlan Anton and Jakob Dorigoni vor dem Trinity College in Dublin 8 Amsterdam – Rotterdam - Brüssel Am Montag, den 23.03.2015 war es für die Abschlussklasse 5A endlich soweit: der Aufbruch in die Maturareise. Die Klasse 5A mit Prof. Sparer, Prof. Sparber und dem Europaparlamentabgeordnenten Dr. Herbert Dorfmann in Brüssel 1. Station: Amsterdam. Schon früh morgens um 0:45 wurden wir per Bus zum Mailänder Flughafen gebracht und anschließend in die Niederlande geflogen. Bereits nach dem Einchecken im Hotel ging es mit einer kurzen Stadtführung los. Ein netter Herr führte uns herum und zeigte uns die wichtigsten und interessantesten Orte der Stadt. Nachmittags war eine Grachtenfahrt geplant. Dabei konnten wir die ca. 2500 Hausboote betrachten, die nach Größe und Aussehen sehr variieren. Am folgenden Tag konnten wir die größte Blumenversteigerung der Welt mitverfolgen und in der ca. 1 Mio. Quadratmeter großen Halle der „Flora Holland“ das hektische Treiben hinter den Kulissen erleben, was für uns WFOler natürlich sehr interessant war! Auch den Keukenhof, einer Gartenanlage mit dem diesjährigen Motto Van Gogh, zählte zu den Highlights der Reise. Schönes Wetter und die Atmosphäre luden uns zum Entspannen und Erkunden ein. 2. Station: Rotterdam. Mit der Fahrt nach Rotterdam konnten wir über eine Schiffrundfahrt den größten Tiefseehafen Europas betrachten und neben der futuristischen Architektur auch noch eines der dort andockenden Kriegsschiffe in Augenschein nehmen. 3. Station: Brüssel. Der Mittwoch wurde in Brüssel verbracht. Dort erhielten wir durch den Abgeordneten Herbert Dorfmann höchstpersönlich einen Einblick in das Europäische Parlament. Anschließend blieb noch ein wenig Zeit um die Stadt zu besichtigen. Wieder zurück in Amsterdam hatten wir am Donnerstagvormittag keine offiziellen Termine mehr, so konnten wir Schlaf nachholen oder die Stadt besichtigen. Trotz des schlechten regnerischen Wetters teilte sich die Klasse nach dem Mittagessen auf; eine Gruppe besichtigte das Anne-Frank-Museum, die andere das Heineken Museum oder auch Heineken Experience genannt. Die Suche nach der Clubszene Amsterdams erwies sich als enttäuschend. Einzig und allein die Diskothek „Paradiso“, welche ursprünglich eine alte Kirche war, erfüllte unsere Erwartungen. Dagegen löste das Nachtleben im verruchten Rotlichtviertel Erstaunen, aber auch ein gewisses Maß an Verwunderung aus. 9 Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt, der Vormittag stand frei zur Verfügung um noch etwaige Souvenirs oder Mitbringsel zu ergattern. Die Heimreise brachte jedoch einige Komplikationen mit sich. Aufgrund eines Stromausfalles verzögerte sich der Flug um eine Stunde. Zudem kamen 6 Koffer abhanden, welche glücklicherweise einige Tage später wieder ihre Besitzer erreichten. Hannes von Fioreschy, Davide Tripodi, Christoph Dezini Im Süden Spaniens: El viaje de fin de curso 23 de marzo. Muy pronto, a las dos y media de la madrugada salimos del patio del instituto y partimos hacia el aeropuerto de Bérgamo, un poco con retraso porque Monika ignoró su despertador. Allí tomamos el avión con dirección a Málaga donde a las once, Esteban, nuestro conductor de autobús y acompañante durante toda la estancia, nos atendió con amabilidad. Desde allí empezó nuestra aventura andaluza. La primera etapa ha sido Granada, a 134 km lejos de Málaga. Por la tarde hicimos una visita guiada del famoso barrio Albaicín de Granada, barrio medieval musulmán. Paseamos por sus laberínticas y estrechas callejuelas, atravesamos sus plazas con sus Iglesias de estilo Mudéjar que en época musulmana fueron Mezquitas, y por supuesto nos detuvimos en el Mirador de San Nicolás, para contemplar la maravillosa vista de la Alhambra y como telón de fondo Sierra Nevada. Desafortunadamente tuvimos que interrumpir este paseo porque llovía a cántaros. Por la noche buscamos un restaurante donde cupimos todos y aprovechamos nuestra primera cena probando platos andaluces típicos. 24 de marzo. Nos levantamos muy pronto para visitar la Alhambra que representa todo el esplendor y el poder de la dinastía nazarí. Su belleza no reside solo en su magnífica arquitectura, suntuosa decoración o sus numerosos jardines, fuentes y patios. Su estupenda ubicación, con impresionantes vistas a Granada, al Albaycín y a Sierra Nevada la convierten en un lugar excepcional. Después de tantas impresiones y horas de camino vino la hora del almuerzo. Algunos eligieron el plato andaluz típico “la paella”, otros prefirieron probar varias tapas. Por la tarde visitamos el centro de la ciudad donde algunos fueron de compras, otros eligieron relajarse en un bar… y por la noche disfrutamos de la atmósfera nocturna granadina. 25 de marzo. Este te día fue dedicado a Sevilla, una ciudad mágica a 250 kilómetros de Granada. Visitamos la Catedral, un monumento que es no solo el mayor edificio gótico y uno 10 de los más colosales de toda la cristiandad. Vimos también la Giralda, torre que perteneció a la antigua mezquita de época árabe, desde donde podemos disfrutar de una hermosa vista de la ciudad. Por la tarde tuvimos tiempo para ir caminado por las calles y por la noche comamos tapas para concluir el día. 26 de marzo. Ring, riiing. Suena el despertador. Nos levantamos en una habitación pequeña en el centro de Sevilla. Después del desayuno partimos por Málaga pero primero hicimos un desvío a Ronda, una ciudad pequeña. Su monumento más característico es el Puente del Tajo, conocido también como Puente Nuevo. Fue construido sobre una garganta de más de 100 metros desde el cual tuvimos una vista maravillosa. Llegados a Málaga olimos ya el mar y la arena. Era día más caliente de todo el viaje, sin embargo había mucho viento. Tres alumnos corajudos entraron en el agua. Pasamos casi dos horas a la playa disfrutando del sol. Por la noche nos quedamos en el centro para finalizar el último día cenando juntos. Aquí también no faltaron las tapas queridas ni la paella deliciosa. La nostra gita a Trieste Il 28 e il 29 aprile la 2A e e la 2B sono state a Trieste con i professori Bolognini, Franchi e Gasser. Il primo giorno abbiamo visitato il centro, e visto tra le tante cose piazza dell'Unità, il teatro romano, l'arco di Riccardo e il Borgo teresiano. Mercoledì mattina, dopo una notte faticosa, ci siamo alzati ai primi raggi di sole. Dopo una colazione veramente favolosa, con croissant, joghurt, frutta e altre cose buone, siamo partiti con l`autobus. In programma, un museo molto interessante, il museo della prima guerra mondiale a Redipuglia. Lì, ci aspettava già una guida, che veramente in un modo professionale e molto interessante ci ha spiegato tutto. La parte più impressionante è stata la descrizione degli armi della guerra mondiale. La visita è finita con la visione dei campi di battaglia del fronte dell`Isonzo e li è un sacrario di guerra enorme, una volta un monumento fascista. Dopo due giorni veramente divertenti in compagnia, ma anche interessanti, siamo partiti con l`autobus verso casa, felici, ma stanchi. Philipp Dellagiacoma 11 Eishockey: Achter Triumph in Mailand Die Südtiroler Unter-15-Auswahl sicherte sich beim 19. Agazzi-Turnier in Mailand zum achten Mal den Sieg. Die Südtiroler gewannen dabei alle vier Vorrundenspiele. Auch im Finale behielt die Mannschaft von Trainer Kurt Kern gegen die Lombardei mit 5:3 die Oberhand. Tabellenendstand: 1. Südtirol, 2. Lombardei, 3. Piemont, 4. Veneto, 5. Trentino. Im Südtiroler Aufgebot standen auch 3 Schüler der WFO Auer: Samuel Donini im Tor, Yannick Plattner und Patrick Tomasini im Angriff. Wir gratulieren! Traditioneller Surfkurs am Kalterer See Zu unserem Schulleben gehört auch heuer wieder ein Surfkurs am Kalterer See. Ausgewählt werden jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Oberschule für Landwirtschaft welche sich durch gute Leistungen ausgezeichnet haben. Prof. Stefan Gasser, Lehrer für Bewegung und Sport an unserer Schule, organisiert auch heuer wieder diesen Kurs. Termine: 05. Juni Vormittag, 8. und 9. Juni Nachmittag. Der Kurs umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und Windverhältnissen und natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene wünschen dem Team Mast- und Schotbruch! 12 Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen Am Mittwoch, 10. Juni findet ein Sport- und Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für Landwirdschaft statt. Es ist ein Mannschaftswettkampf auf dem Sportplatz Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel Spaß und einen fairen Wettkampf! Abschlussfeier in der Aula Magna Am Donnerstag, 11. Juni findet in der Aula Magna die Abschlussfeier des heurigen Schuljahres statt. Viele SchülerInnen bereiten sich schon seit geraumer Zeit mit großer Begeisterung darauf vor. Die SchülerInnen werden in der Pause von der jeweiligen Lehrperson der 4. Stunde in die Aula begleitet damit die Veranstaltung pünktlich um 10:45 Uhr beginnen kann. Die SchülerInnen werden dort nach der Veranstaltung entlassen. Letzter Schultag am Freitag, 12. Juni In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus. SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine der Sommerstützkurse bekannt gegeben. Im Anschluss daran treffen sich alle im Schulhof, dort werden die SchülerInnen mit besonderen Leistungen (im Studium, für die Klassengemeinschaft, im Sport) aufgerufen und mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die SchülerInnen werden daraufhin entlassen. Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9:00 – 11:00 für eine Aussprache zur Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären. Kilometergeld und Fahrtkosten 2014/2015 Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen, haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf. 13 Abschlussprüfung Am 12. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 15. Mai veröffentlicht und allen SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für die Prüfungskommission. Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest: 1. schriftliche Prüfung am Mittwoch 17. Juni 2015 mit Beginn um 8.30 2. schriftliche Prüfung am Donnerstag 18. Juni 2015 mit Beginn um 8.30 3. schriftliche Prüfung (1. Teil - zweite Sprache) am Montag 22. Juni 2015 um 8.30 3. schriftliche Prüfung (2. Teil) am Dienstag 23. Juni 2015 um 8.30 Die mündlichen Prüfungen beginnen somit in den letzten Junitagen. Da pro Tag von jeder Kommission nicht mehr als fünf Kandidaten geprüft werden dürfen, wird die Abschlussprüfung voraussichtlich am 7. Juli enden. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der Kommission ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest: 5A u. 5B Vorsitz Astner Barbara OSZ Sand in Taufers 5A intern Sparer Norbert Deutsch 5A intern Franchi Elena Italienisch 5A intern Kustatscher Martina Mathematik 5B intern Pernstich Dietmar Deutsch 5B intern Bolognini Martina Italienisch 5B intern Bikry Karima Spanisch/Französisch 5A u. 5B extern Schraffl Bernhard BWL/BWL u. Geopolitik WFO Bruneck 5A u. 5B extern Pfattner Elisabeth Englisch TFO Bozen 5A u. 5B extern Unterer Sabine Rechtskunde WFO Meran Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die Note sechs erreicht haben. Diplomfeier An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird es wieder eine feierliche Diplomübergabe an die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome im Rahmen einer kleinen Feier den AbsolventInnen überreicht. Sobald der Prüfungskalender von der Kommission bekannt gegeben wird, kann der Termin für diese Feier festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern ausgegeben werden. Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 09. bis zum 10. Juni statt. Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in 14 einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können. Aufholkurse Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben wurde, werden in einigen Fächern in der zweiten Junihälfte Kurse angeboten. Diese Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den SchülerInnen, um die Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu klären, inhaltliche Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines Lernprogramms mit Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im Bemühen zu unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig aufzuholen. Die Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern teilnehmen muss. Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen verpflichtenden Nachholmaßnahmen. Der Kalender für diese Stützmaßnahmen wird spätestens am letzten Schultag (12. Juni) ausgehängt bzw. im Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des Notenblatts beigelegten Formular anmelden. Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten Augustwoche. Die genauen Termine werden Mitte August bekannt gegeben. Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der Einschreibung vorgenommen werden. Übergreifende Kompetenzen Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können: Lern- und Planungskompetenz Kommunikations- und Kooperationskompetenz Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Informations- und Medienkompetenz Kulturelle und interkulturelle Kompetenz Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet. Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden: „in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise erreicht“. Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf. Rückgabe der Leihbücher und Klassensätze Am 8. und 9. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher und alle Klassen ausgeliehene Klassensätze wieder zurück. Die Bücher werden in dem Zustand, in welchem sie ausgehändigt wurden, also ohne persönliche Notizen usw., nach genauem Plan in der Bibliothek abgegeben. 15 Dies geschieht klassenweise in Begleitung einer Lehrperson. Nähere Informationen wird zu gegebener Zeit die Bibliothekarin geben. Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der Schule in Rechnung gestellt werden. Schulbücher der 3. – 5. Klasse Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann mit dem Beitrag angekauft werden. Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft wurden. Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden. Eckdaten des Schulkalenders 2015/2016 Unterrichtsbeginn: Montag, 7. September 2015 Unterrichtsende: Donnerstag, 16. Juni 2016 Allerheiligen: Sa, 31.10. – So, 08.11.15 Weihnachtsferien: Do, 24.12.15 – Mi, 06.01.16 Winterferien: Sa, 06.02. – So, 14.02.16 Osterferien: Do, 24.03. – Di, 29.03.16 lesamol - Jugendlesewettbewerb Sommer 2015 Auch in diesem Sommer findet wieder ein Jugendlesewettbewerb für junge Leserinnen und Leser von 11 bis 16 Jahren statt, den das Amt für Bibliotheken & Lesen gemeinsam mit den Öffentlichen Bibliotheken und den Schulbibliotheken durchführt und die Abteilung Deutsche Kultur finanziert. Zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2015 kannst du ein oder mehrere Bücher lesen und online bewerten. Unter allen abgegebenen Stimmen werden 50 Sachpreise verlost. Außerdem gibt es noch einen Kreativpreis! Ein iPad mini wartet auf dich, wenn du gewinnst. Dazu entwirfst du ein Buchcover zu einem der 30 Bücher und ladest es als pdf- oder jpg-Datei hoch. Das originellste und kreativste Cover wird von einer Fachjury ermittelt. Nähere Informationen gibt es in der Bibliothek bei Martine oder du findest alles unter www.lesamol.com 16
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