Prisma 36 Mai-Juni 2015 - Wirtschaftsfachoberschule Auer

Prisma
wfo.auer
Informationsblatt der Wirtschaftsfachoberschule Auer
www.wfo-auer.it – [email protected]
36/Mai-Juni 2015
Mühle, Schach oder lieber Calcetto?
Wenn es wieder wärmer
wird, ist unser Schulhof ein
beliebter Treffpunkt für die
SchülerInnen während der
schulfreien Zeit, aber nicht
nur. So verbringen viele
ihre
Mittagspause
im
Garten und entspannen
sich bei Calcetto, Tischtennis, einer Partie Schach
oder Mühle oder sitzen einfach nur da und genießen
die freie Zeit.
… oder doch lernen?
Aber auch Unterricht wird
gerne ins Freie verlegt.
Viele Aufgaben erledigen
sich oft leichter wenn das
gewohnte
Klassenzimmer
verlassen wird.
1
CLIL
Zur Erinnerung: CLIL steht für Content Language
Integrated Learning und bedeutet Fachunterricht in einer
Fremdsprache oder Zweitsprache. Die vielleicht schönste
Definition dafür ist „Sprachsensibler Fachunterricht“. In
erster Linie ist CLIL Fachunterricht, die Sprache ist das
Mittel um Schritt für Schritt ans Ziel zu kommen. Das Ziel
ist es, nebeneinander Fachwissen und Fremd- oder
Zweitsprache wachsen zu lassen, so dass sich SchülerInnen
daran gewöhnen, diese Sprache auch außerhalb des
Regelunterrichts zu gebrauchen.
Prof. Sani und Prof. Medici haben eine erfolgreich
abgeschlossene CLIC-Ausbildung hinter sich gebracht, um alle Voraussetzungen für diesen
Unterricht zu bekommen. So startete Prof. Sani im April in den Klassen 3A und 4A mit zwei
Modulen im Fach Mathematik; folgende Module wurden in der Zweitsprache Italienisch (L2)
unterrichtet:
„Exponentialfunktionen“ in der Klasse 3A und „Beschreibende Statistik“ in der Klasse 4A
Congratulations to passing the First Certificate exam
As reported in the December Prisma issue, the school held a
preparatory course to students willing to take the First Certificate
exam. Together with other students from our headquarter school, the
agricultural high school in Auer, Daniela Haas, Natascha Radevanovic
and Phillip Walter, attended the course and their efforts have been
rewarded. All students have successfully passed the difficult exam
targeted at B2 level that is internationally recognized and facilitates
their access to universities and professional life. Some of their results
even scored within the higher C1 level! Congratulations!
2
Back to school: Fit fürs Internet
Auf Wunsch der Kolpingfamilie Auer und auf Anregung unserer Schulsekretärin Elke
Christoforetti fand am Freitag, 17. April ein Computerkurs unter dem Motto „Fit fürs Internet“
für Senioren statt. Ausgeführt wurde er von unseren Schülerinnen der Klasse 4B.
Vier interessierte Damen (weitere vier TeilnehmerInnen mussten leider aus Gesundheitsgründen kurzfristig absagen) kamen zu uns in den Unterricht und erhielten von den
Schülerinnen der Laptopklasse einen individuellen Einführungskurs im Umgang mit Computer
und Laptop. Eifrig surften unsere „neuen Schülerinnen“ im Internet, schrieben E-Mails,
probierten verschiedene Programme aus und stellten Fragen über Fragen!
Die Begeisterung war so groß, dass am Ende der Doppelstunde ein Folgetermin vereinbart
wurde.
Prof. Bettina Stangl
Waltraud Mittich liest
Am 23. April besuchte
uns die Autorin Waltraud
Mittich um aus ihrem
Buch „Du bist immer auch
das Gerede über dich“ zu
lesen.
In diesem Buch geht es
um die Lebensgeschichte
des
Südtiroler
Widerständlers Hans Egarter,
wobei sich die Autorin in
ihrem
Buch
zwischen
Fiktion und Dokumentation bewegt, immer aber
mit der Absicht, seine bis
heute
totgeschwiegene
Bedeutung für Südtirol
öffentlich
zu
machen.
Zielgruppe
waren
die
SchülerInnen der Klassen
3
5A und 5B, die aufmerksam und gespannt zuerst den Ausführungen und dann der Lesung
verschiedener Textpassagen aus dem Buch folgten. Immer wieder trat sie in den Dialog mit
ihnen in der Hoffnung, die jungen Menschen für die Historik und insbesondere die Geschichte
Südtirols zu begeistern.
Waltraud Mittich ist 1946 in Bad Ischl geboren und übersiedelte 1952 nach Südtirol. Sie
studierte „Lingue e letterature straniere e moderne“ an der Uni Padua. Veröffentlichungen:
Mannsbilder, Berühren Sie jedes, Grandhotel, bei Edition Raetia Topografien und Du bist immer
auch das Gerede über dich.
Zeitzeuge Alois Donà
Am 5. März besuchte der Zeitzeuge Alois Donà die
Klasse 5 A der WFO-Auer. Herr Doná ist am
17.11.1923 geboren und musste im März 1943 zu
den Gebirgsjägern in Innsbruck einrücken. Er
berichtete über seine Ausbildung in Ingolstadt und
den darauffolgenden Fronteinsatz in Russland.
Noch im selben Jahr geriet seine Truppe in
russische Gefangenschaft. Fünf Jahre verbrachte er
im Gefangenenlager in Kursk, wo er verschiedenste
Arbeiten verrichten musste. Es war ein ständiger
Kampf ums Überleben, da Hunger und Kälte an
seinen Kräften zehrten. Während dieser Zeit hatte
er keinen Kontakt zu seiner Familie. 1948 wurde er
aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und fuhr
mit dem Zug nach Wiener Neustadt, Salzburg und
Innsbruck, wo er in das Entlassungslager
Reichenau gebracht wurde. Von dort aus kam er zum Brenner und konnte nach den harten
Jahren endlich wieder seine Eltern in die Arme schließen. Nach der Rückkehr fasste er wieder in
der Landwirtschaft Fuß und half seinen Eltern am Hof. Herr Donà baute mit anderen Veteranen
die Ortskameradschaft der ehemaligen Gebirgsjäger auf und ist noch heute deren Mitglied.
Die Klasse 5 A bedankt sich recht herzlich beim Herrn Donà für die interessante und beeindruckende Erzählung.
Thema „Der erste Weltkrieg“
Wir, die SchülerInnen der 3A und 4A behandeln derzeit in verschiedenen Fächern das Thema
„Der erste Weltkrieg“. Aus diesem Grund machten wir am 14. April einen Lehrausgang zum
ehemaligen österreichischen Frontberg Nagia Grom in der Val di Gresta nahe Rovereto
(Welschtirol). Begleitet wurden wir von den Lehrpersonen Frau Mössler, Frau Franchi und Frau
Martini. Zwei Experten führten uns auf den Berg und durch die Schützengräben und
berichteten dabei in italienischer Sprache über die Geschehnisse am Nagia Grom im Ersten
Weltkrieg. Damals kämpften die Soldaten der österreichisch-ungarischen Monarchie gegen jene
des Königreichs Italien.
Der Bau des Schützengrabens auf dem Nagia Grom begann im Frühjahr 1915 und wurde
während des Ersten Weltkrieges vervollständigt. Um mehr Schutz vor Feinden und ihren
Waffen zu haben, wurde der Schützengraben in Zickzackform gegraben; rundherum wurden
Stacheldrahtzäune aufgestellt. Der Graben wurde tief, aber schmal gebaut, somit bot er den
Soldaten Schut. Die ausgehobene Erde wurde für einen Schutzwall um den Graben benutzt.
Hunderte Soldaten froren, hungerten und starben im Schützengraben, ohne jede Hoffnung auf
ein baldiges Kriegsende.
Auf dem Nagia Grom befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Gefallenen beider Seiten
des Ersten Weltkrieges.
Silvia Moser, Klasse 4 A (gekürzt)
4
Workshop: An Economic Portrait of South Tyrol
On Friday the 24th of
April we, the class 3A
were invited to have a
workshop
about
the
economy in South Tyrol
together with the 3B.
The
lecturer
talked
about the main economic sectors present in
South Tyrol. In the
beginning of the 20th
century a majority of
the
population
still
worked in the primary
sector, that is to say
agriculture. Before the
Second World War Facism established heavy
industry to South Tyrol.
Bozen was the centre of the new industrial centre. Today most people are employed in the
third sector which is the service sector. South Tyrol retains 90% of the taxes it pays. The
important services and employment in our local region are public administration, transport
and tourism. As far as imports and exports are concerned South Tyrol imports more than it
exports. Nevertheless it has a solid economy with small scale enterprises, many of which are
family-run. South Tyrol is a multilingual region; it is crosspoint linking German-speaking
countries with the Italian market. Therefore it is attractive for companies to settle here. We
were thankful about the interesting insights into our local economy.
Elias Oberparleiter (3A)
ÜFA Jahresbericht 2014/15
In der Übungsfirma wurden für das Schuljahr 2014/15 u. a. folgende Schwerpunkte gesetzt:
Internationaler Geschäftsbeziehungen. Seit dem Schuljahr 2013/14 haben die Südtiroler
Übungsfirmen die Möglichkeit über internationale Netzwerke mit vielen Übungsfirmen in enge
Geschäftsbeziehungen zu treten. Solche Geschäftsbeziehungen stellen an unsere Übungsfirmen
hohe Herausforderungen u. a. die ganzjährige Abwicklung von Geschäftsfällen in Englisch und
den Aufbau einer mehrsprachigen Webseite. Die Klassen 4A und 4B beteiligten sich auch heuer
5
mit ihren Übungsfirmen Tyrolfrut KG und EnjoySouthTyrol KG an diesen internationalen
Netzwerken.
Intensivwochen Italienisch. Die Anwendung einer Zweit- oder Fremdsprache in alltäglichen
betriebsüblichen Situationen ist ein besonderes Element der Arbeit in der Übungsfirma und
vervollständigt die Lernerfolge der Schüler/innen im Sinne von fächerübergreifenden
Kompetenzen. Um dafür eine bedeutende Anzahl von Lernanlässen zu schaffen, wurde die
Kommunikation von Jänner bis Mitte Februar dieses Schuljahres in der Zweitsprache Italienisch
geführt. Auch die Geschäftsbeziehungen mit den italienischsprachigen Übungsfirmen Südtirols
(derzeit acht) wurden weiter ausgebaut.
Qualitativer Ausbau des Webshops der Übungsfirmen. Den Übungsfirmen steht ein
zentraler Webserver zur Verfügung, auf dem sie anhand einer Vorlage eine eigene Webseite
und einen Webshop gestalten können. Dabei wenden sie ein auch in der Praxis weit
verbreitetes Content Management System an. Im heurigen Schuljahr wurden diese Webseiten
und Webshops unter dem technischen Aspekt fächerübergreifend mit dem Fach IKT, unter dem
sprachlichen Gesichtspunkt mit den Fächern Italienisch und Englisch und hinsichtlich des
kaufmännischen Aspekts im Fach BWL deutlich ausgebaut.
Ausbau der didaktischen Zusammenarbeit mit den Raiffeisenkassen. Im vergangenen
Juni wurde die Zusammenarbeit mit den Raiffeisenkassen vertraglich für weitere 5 Jahre
verlängert. Vereinbart wurde u. a. der Ausbau der didaktischen Zusammenarbeit zwischen den
Übungsfirmen und den Raiffeisenkassen.
Für die 4 A mit Schwerpunkt Verwaltung Finanzwesen und Marketing fand ein Expertenvortrag
mir Workshop zur Kreditgewährung statt. Die Klasse 5B konnte sich im heurigen Schuljahr an
einem Training zum Assessment Center beteiligen.
Besuch bei Rothoblaas
Am Mittwoch, den 13. Mai, besuchten
die Klassen 4A und 4B zusammen mit
den Professoren Max Drescher und
Renate
Maoro
das
Unternehmen
Rothoblaas GmbH in Kurtatsch. Die
Firma Rothoblaas arbeitet schon seit
Jahren mit unserer Schule zusammen.
Im letzten Schuljahr wurde z. B. ein
24-Stunden-Projekt durchgeführt, die
Presse hat darüber berichtet.
Rothoblaas ist ein multinationales
Unternehmen mit Ursprung in den
italienischen Alpen. Die Tätigkeit
begann vor 20 Jahren. Im Jahr 1991
wurde das Unternehmen von den
Brüdern Blaas gegründet. Die Tätigkeit
Übungsfirma: wie in einem richtigen Büro…
besteht
darin,
technologische
Lösungen für den Holzbau zu entwickeln. Dank der Spezialisierung im Holzbau ist Rothoblaas
weltweit führend. 2005 war der Beginn der Exportaktivität und in den darauffolgenden Jahren
wurden Tochtergesellschaften außerhalb Italiens gegründet. Heute hat Rothoblaas 8
Tochtergesellschafen weltweit eröffnet.
Wir Schüler bekamen einen Einblick wie innovative Produkte auf den Markt gebracht werden,
wie Marketinginstrumente eingesetzt werden, welche Schritte nötig sind um eine
Tochtergesellschaft zu eröffnen und was Logistik bedeutet. Durch Beispiele wurden uns die
Probleme im internationalen Handel geschildert. Außerdem wurden die Probleme der
Verwaltung und der Buchhaltung in international tätigen Unternehmen erläutert.
Anschließend wurde uns das gesamte Unternehmen gezeigt und die Aufgaben der jeweiligen
Abteilungen kurz erklärt.
Jessica Plattner, 4B
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Wir und der Regenwald
Am 22. Mai sind wir, die Klasse 4A nach Meran gefahren, um am Regenwaldlauf teilzunehmen.
Bei diesem Wettlauf wird der Erlös zur Rettung des Regenwaldes gespendet. Dabei werden
Sponsoren gesucht, die für jede Runde 2 Euro zahlen. Mit dem gespendeten Geld kann die
Organisation eine Fläche des Regenwaldes kaufen und sie vor der Rodung retten. Es haben
SchülerInnen aus ganz Südtirol teilgenommen und ich denke, dass wir zusammen viel retten
konnten.
Schulkapelle wieder unterwegs
Am 29. April feierte die Partnerschule
der
Oberschule
für
Landwirtschaft in St. Florian bei Linz
ihr
Schuljubiläum
und
das
alljährliche Maibaumfest.
Schon zum zweiten Mal ist unsere
Schulkapelle dazu eingeladen worden diese Feier musikalisch zu
umrahmen. Also fuhren die SchülerInnen
der
Kapelle
bereits
frühmorgens mit dem Schulbus nach
St. Florian. Am Nachmittag gab es
dort ein Schulfest mit Volleyballund
Fußballturnier
und
einer
Bauernolympiade. Ab 16.00 Uhr
wurde im Beisein des Landwirtschaftsministers der Maibaum aufgestellt und das Schuljubiläum
gefeiert. Die Nacht verbrachte die Kapelle in Linz um am Freitagvormittag die Stadt Linz mittels
einer Stadtführung kennenzulernen. Am frühen Nachmittag wurde dann die Heimreise
angetreten.
Mit dabei war Elias Oberparleiter, 3A, der nach einer längeren Pause wieder die Kapelle mit
seiner Tuba unterstützte.
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Review of our journey to Ireland
The 22nd March we, the 3A and the 3B started for a language trip to Ireland. We took the plane
in Bergamo and then we landed at the airport of Dublin. The bus brought us into the city where
our guest families picked us up. So we saw our new homes for the first time. Later we took the
DART - that is the public coastal train in Dublin. It was confusing to see the cars and buses
driving on the other side of the road and the weather that changed every single instant. With
our families we fixed the times of breakfast and dinner. Then we were off for the rest of the
day. And off we went - into the hustle and bustle of Dublin City.
The next day we found our way to school in the city where we enjoyed our English lessons
throughout the week. In the afternoon we took the spectacular sightseeing-tour on a double
decker bus; freezing in the moody Irish weather but very funny! We saw the most important
buildings, streets and parks of Dublin.
In the afternoons of the following days we visited the most important sights of Dublin and we
had free time to spend in the shopping streets and parks of the city.
One day we visited Guinness brewery with its famous black beer. We made a trip in the
museum of the brewery. The Guinness brewery is the most important and most famous Irish
factory. Every Irishmen and women drink their national drink. It was amazing to see Europe`s
largest brewery.
Another day we visited Trinity College, Ireland’s largest and oldest university. In the library of
the university we could have a glimpse into the Book of Kells, a precious illuminated medieval
manuscript
written
by
monks
that
is
an
important
part
of
Irish
history.
In the evenings we met in the pubs of the city where we could see Dublin´s nightlife or we
had group activities like going to the cinema or Irish dancing. The Irish dancing session was
very exciting and important to understand the culture and tradition of the Irish people.
The last day we received our certification for the language lessons and in the afternoon we
went to Howth, the peninsula of Dublin to bid goodbye from Dublin and Ireland.
Next day early in the morning our families brought us to meeting point in Raheny – the quarter
where we all lived. The bus took us to the airport of Dublin. We got onto the plane and we
landed in Salzburg after a great flight. Totally exhausted but full of memorable impressions we
were back home at around 3 p.m.
Anderlan Anton and Jakob Dorigoni
vor dem Trinity College in Dublin
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Amsterdam – Rotterdam - Brüssel
Am Montag, den 23.03.2015 war es für die Abschlussklasse 5A endlich soweit: der Aufbruch in
die Maturareise.
Die Klasse 5A mit Prof. Sparer, Prof. Sparber und dem Europaparlamentabgeordnenten
Dr. Herbert Dorfmann in Brüssel
1. Station: Amsterdam. Schon früh morgens um 0:45 wurden wir per Bus zum Mailänder
Flughafen gebracht und anschließend in die Niederlande geflogen.
Bereits nach dem Einchecken im Hotel ging es mit einer kurzen Stadtführung los. Ein netter
Herr führte uns herum und zeigte uns die wichtigsten und interessantesten Orte der Stadt.
Nachmittags war eine Grachtenfahrt geplant. Dabei konnten wir die ca. 2500 Hausboote
betrachten, die nach Größe und Aussehen sehr variieren.
Am folgenden Tag konnten wir die größte Blumenversteigerung der Welt mitverfolgen und in
der ca. 1 Mio. Quadratmeter großen Halle der „Flora Holland“ das hektische Treiben hinter den
Kulissen erleben, was für uns WFOler natürlich sehr interessant war!
Auch den Keukenhof, einer Gartenanlage mit dem diesjährigen Motto Van Gogh, zählte zu den
Highlights der Reise. Schönes Wetter und die Atmosphäre luden uns zum Entspannen und
Erkunden ein.
2. Station: Rotterdam. Mit der Fahrt nach Rotterdam konnten wir über eine Schiffrundfahrt den
größten Tiefseehafen Europas betrachten und neben der futuristischen Architektur auch noch
eines der dort andockenden Kriegsschiffe in Augenschein nehmen.
3. Station: Brüssel. Der Mittwoch wurde in Brüssel verbracht. Dort erhielten wir durch den
Abgeordneten Herbert Dorfmann höchstpersönlich einen Einblick in das Europäische Parlament.
Anschließend blieb noch ein wenig Zeit um die Stadt zu besichtigen.
Wieder zurück in Amsterdam hatten wir am Donnerstagvormittag keine offiziellen Termine
mehr, so konnten wir Schlaf nachholen oder die Stadt besichtigen. Trotz des schlechten
regnerischen Wetters teilte sich die Klasse nach dem Mittagessen auf; eine Gruppe besichtigte
das Anne-Frank-Museum, die andere das Heineken Museum oder auch Heineken Experience
genannt.
Die Suche nach der Clubszene Amsterdams erwies sich als enttäuschend. Einzig und allein die
Diskothek „Paradiso“, welche ursprünglich eine alte Kirche war, erfüllte unsere Erwartungen.
Dagegen löste das Nachtleben im verruchten Rotlichtviertel Erstaunen, aber auch ein gewisses
Maß an Verwunderung aus.
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Am letzten Tag wurden die Koffer gepackt, der Vormittag stand frei zur Verfügung um noch
etwaige Souvenirs oder Mitbringsel zu ergattern.
Die Heimreise brachte jedoch einige Komplikationen mit sich. Aufgrund eines Stromausfalles
verzögerte sich der Flug um eine Stunde. Zudem kamen 6 Koffer abhanden, welche
glücklicherweise einige Tage später wieder ihre Besitzer erreichten.
Hannes von Fioreschy, Davide Tripodi, Christoph Dezini
Im Süden Spaniens: El viaje de fin de curso
23 de marzo. Muy pronto, a las dos y media de la madrugada salimos del patio del instituto y
partimos hacia el aeropuerto de Bérgamo, un poco con retraso porque Monika ignoró su
despertador. Allí tomamos el avión con dirección a Málaga donde a las once, Esteban, nuestro
conductor de autobús y acompañante durante toda la estancia, nos atendió con amabilidad.
Desde allí empezó nuestra aventura andaluza. La primera etapa ha sido Granada, a 134 km
lejos de Málaga.
Por la tarde hicimos una visita guiada del famoso barrio Albaicín de Granada, barrio medieval
musulmán. Paseamos por sus laberínticas y estrechas callejuelas, atravesamos sus plazas con
sus Iglesias de estilo Mudéjar que en época musulmana fueron Mezquitas, y por supuesto nos
detuvimos en el Mirador de San Nicolás, para contemplar la maravillosa vista de la Alhambra y
como telón de fondo Sierra Nevada. Desafortunadamente tuvimos que interrumpir este paseo
porque llovía a cántaros.
Por la noche buscamos un restaurante donde cupimos todos y aprovechamos nuestra primera
cena probando platos andaluces típicos.
24 de marzo. Nos levantamos muy pronto para visitar la Alhambra que representa todo el
esplendor y el poder de la dinastía nazarí.
Su belleza no reside solo en su magnífica arquitectura, suntuosa decoración o sus numerosos
jardines, fuentes y patios. Su estupenda ubicación, con impresionantes vistas a Granada, al
Albaycín y a Sierra Nevada la convierten en un lugar excepcional.
Después de tantas impresiones y horas de camino vino la hora del almuerzo. Algunos eligieron
el plato andaluz típico “la paella”, otros prefirieron probar varias tapas.
Por la tarde visitamos el centro de la ciudad donde algunos fueron de compras, otros eligieron
relajarse en un bar… y por la noche disfrutamos de la atmósfera nocturna granadina.
25 de marzo. Este te día fue dedicado a Sevilla, una ciudad mágica a 250 kilómetros de
Granada. Visitamos la Catedral, un monumento que es no solo el mayor edificio gótico y uno
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de los más colosales de toda la cristiandad. Vimos también la Giralda, torre que perteneció a la
antigua mezquita de época árabe, desde donde podemos disfrutar de una hermosa vista de la
ciudad. Por la tarde tuvimos tiempo para ir caminado por las calles y por la noche comamos
tapas para concluir el día.
26 de marzo. Ring, riiing. Suena el despertador. Nos levantamos en una habitación pequeña
en el centro de Sevilla. Después del desayuno partimos por Málaga pero primero hicimos un
desvío a Ronda, una ciudad pequeña. Su monumento más característico es el Puente del Tajo,
conocido también como Puente Nuevo. Fue construido sobre una garganta de más de 100
metros desde el cual tuvimos una vista maravillosa.
Llegados a Málaga olimos ya el mar y la arena. Era día más caliente de todo el viaje, sin
embargo había mucho viento. Tres alumnos corajudos entraron en el agua. Pasamos casi dos
horas a la playa disfrutando del sol.
Por la noche nos quedamos en el centro para finalizar el último día cenando juntos. Aquí
también no faltaron las tapas queridas ni la paella deliciosa.
La nostra gita a Trieste
Il 28 e il 29 aprile la 2A e e la 2B sono state a Trieste con i professori Bolognini, Franchi e
Gasser. Il primo giorno abbiamo visitato il centro, e visto tra le tante cose piazza dell'Unità, il
teatro romano, l'arco di Riccardo e il Borgo teresiano.
Mercoledì mattina, dopo una notte faticosa, ci siamo alzati ai primi raggi di sole. Dopo una
colazione veramente favolosa, con croissant, joghurt, frutta e altre cose buone, siamo partiti
con l`autobus. In programma, un museo molto interessante, il museo della prima guerra
mondiale a Redipuglia. Lì, ci aspettava già una guida, che veramente in un modo professionale
e molto interessante ci ha spiegato tutto. La parte più impressionante è stata la descrizione
degli armi della guerra mondiale. La visita è finita con la visione dei campi di battaglia del
fronte dell`Isonzo e li è un sacrario di guerra enorme, una volta un monumento fascista. Dopo
due giorni veramente divertenti in compagnia, ma anche interessanti, siamo partiti con
l`autobus verso casa, felici, ma stanchi.
Philipp Dellagiacoma
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Eishockey: Achter Triumph in Mailand
Die Südtiroler Unter-15-Auswahl sicherte sich beim 19. Agazzi-Turnier in Mailand zum achten
Mal den Sieg. Die Südtiroler gewannen dabei alle vier Vorrundenspiele. Auch im Finale behielt
die Mannschaft von Trainer Kurt Kern gegen die Lombardei mit 5:3 die Oberhand. Tabellenendstand: 1. Südtirol, 2. Lombardei, 3. Piemont, 4. Veneto, 5. Trentino. Im Südtiroler Aufgebot
standen auch 3 Schüler der WFO Auer: Samuel Donini im Tor, Yannick Plattner und Patrick
Tomasini im Angriff. Wir gratulieren!
Traditioneller Surfkurs am Kalterer See
Zu unserem Schulleben
gehört auch heuer wieder
ein Surfkurs am Kalterer
See. Ausgewählt werden
jene interessierten SchülerInnen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Oberschule für
Landwirtschaft welche sich
durch
gute
Leistungen
ausgezeichnet haben. Prof.
Stefan Gasser, Lehrer für
Bewegung und Sport an
unserer Schule, organisiert
auch heuer wieder diesen
Kurs. Termine: 05. Juni
Vormittag, 8. und 9. Juni
Nachmittag. Der Kurs umfasst einen theoretischen Teil zum Kennenlernen von Techniken und
Windverhältnissen und natürlich den praktischen Teil auf dem Wasser. Alle Anlandgebliebene
wünschen dem Team Mast- und Schotbruch!
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Sport- und Spieletag für alle ersten Klassen
Am Mittwoch, 10. Juni findet ein Sport- und
Spielfest für die 1. Klassen der Schulgemeinschaft Wirtschaftsfachoberschule und Fachoberschule für Landwirdschaft statt. Es ist ein
Mannschaftswettkampf
auf
dem
Sportplatz
Schwarzenbach vorgesehen, welcher an 6 Stationen im Kreisbetrieb ausgetragen wird. Allen
SchülerInnen, aber auch den Lehrpersonen, viel
Spaß und einen fairen Wettkampf!
Abschlussfeier in der Aula Magna
Am Donnerstag, 11. Juni findet in der Aula Magna die Abschlussfeier des heurigen
Schuljahres statt. Viele SchülerInnen bereiten sich schon seit geraumer Zeit mit großer
Begeisterung darauf vor. Die SchülerInnen werden in der Pause von der jeweiligen Lehrperson
der 4. Stunde in die Aula begleitet damit die Veranstaltung pünktlich um 10:45 Uhr beginnen
kann. Die SchülerInnen werden dort nach der Veranstaltung entlassen.
Letzter Schultag am Freitag, 12. Juni
In der ersten Unterrichtsstunde händigt der jeweilige Klassenvorstand das Notenblatt aus.
SchülerInnen, welche Ende August zur Nachprüfung antreten müssen, erhalten zusätzlich die
Mitteilung zur Angabe der Lerndefizite und Aufholmaßnahmen. Außerdem werden die Termine
der Sommerstützkurse bekannt gegeben.
Im Anschluss daran treffen sich alle im Schulhof, dort werden die SchülerInnen mit besonderen
Leistungen (im Studium, für die Klassengemeinschaft, im Sport) aufgerufen und mit einem
kleinen Geschenk belohnt. Die SchülerInnen werden daraufhin entlassen.
Alle Lehrpersonen stehen an diesem Vormittag von 9:00 – 11:00 für eine Aussprache zur
Verfügung. Eltern und SchülerInnen können dies nutzen um evtl. Fragen zu klären.
Kilometergeld und Fahrtkosten 2014/2015
Der Kilometertarif wurde mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3555 vom 06.10.2008 und
Abänderungsbeschluss 107 vom 04.02.2014 auf 0,30 Euro pro Kilometer festgesetzt. Alle
SchülerInnen, die keine öffentlichen oder von der Landesverwaltung eingesetzten
Beförderungsdienst benutzen können und die Entfernung zwischen Wohnsitz und der Schule
bzw. der nächstgelegenen Haltestelle eines Beförderungsdienstes mehr als 2,5 km betragen,
haben die Möglichkeit um die Gewährung des Kilometergeldes anzusuchen. Termin bis
Schulende. Formulare hierfür liegen im Sekretariat auf.
13
Abschlussprüfung
Am 12. Mai trafen sich die Klassenräte der Abschlussklassen, um den vom Klassenvorstand
bereits vorbereiteten Bericht des Klassenrats für die bevorstehende Abschlussprüfung zu
begutachten und zu ergänzen. Dieser Bericht wurde am 15. Mai veröffentlicht und allen
SchülerInnen der Maturaklassen ausgehändigt. Er bildet die verbindliche Prüfungsgrundlage für
die Prüfungskommission.
Die Termine der schriftlichen Prüfungen stehen fest:
1. schriftliche Prüfung am Mittwoch 17. Juni 2015 mit Beginn um 8.30
2. schriftliche Prüfung am Donnerstag 18. Juni 2015 mit Beginn um 8.30
3. schriftliche Prüfung (1. Teil - zweite Sprache) am Montag 22. Juni 2015 um 8.30
3. schriftliche Prüfung (2. Teil) am Dienstag 23. Juni 2015 um 8.30
Die mündlichen Prüfungen beginnen somit in den letzten Junitagen. Da pro Tag von jeder
Kommission nicht mehr als fünf Kandidaten geprüft werden dürfen, wird die Abschlussprüfung
voraussichtlich am 7. Juli enden. Die Reihenfolge der Kandidaten beim Kolloquium wird von der
Kommission ausgelost. Mittlerweile steht auch die Prüfungskommission fest:
5A u. 5B
Vorsitz Astner
Barbara
OSZ Sand in Taufers
5A
intern
Sparer
Norbert
Deutsch
5A
intern
Franchi
Elena
Italienisch
5A
intern
Kustatscher
Martina
Mathematik
5B
intern
Pernstich
Dietmar
Deutsch
5B
intern
Bolognini
Martina
Italienisch
5B
intern
Bikry
Karima
Spanisch/Französisch
5A u. 5B
extern
Schraffl
Bernhard
BWL/BWL u. Geopolitik
WFO Bruneck
5A u. 5B
extern
Pfattner
Elisabeth
Englisch
TFO Bozen
5A u. 5B
extern
Unterer
Sabine
Rechtskunde
WFO Meran
Um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden genügt es nicht, eine positive Durchschnittsnote zu haben, sondern man muss in allen Fächern und im Betragen mindestens die
Note sechs erreicht haben.
Diplomfeier
An der Wirtschaftsfachoberschule Auer wird
es wieder eine feierliche Diplomübergabe an
die frisch gebackenen AbsolventInnen geben. Unmittelbar nach Abschluss der
Prüfungshandlungen und nach Veröffentlichung der Ergebnisse werden die Diplome
im Rahmen einer kleinen Feier den
AbsolventInnen überreicht. Sobald der
Prüfungskalender
von
der Kommission bekannt
gegeben wird, kann der
Termin für diese Feier
festgelegt und die Einladung an die SchülerInnen und deren Eltern
ausgegeben werden.
Bewertungskonferenzen, Wiedereinschreibung, Aufholkurse
Bewertungskonferenzen. Die Bewertungskonferenzen finden vom 09. bis zum 10. Juni statt.
Im Rahmen dieser Bewertungskonferenzen wird entschieden, ob ein Schüler in die
nächsthöhere Klasse versetzt oder nicht versetzt wird bzw. ob die Entscheidung über die
Versetzung aufgeschoben wird. Aufgeschoben wird die Versetzungsentscheidung dann, wenn in
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einem oder auch in mehreren Fächern noch negative Ergebnisse vorhanden sind, aber nach
Meinung des Klassenrats die begründete Aussicht besteht, dass von den betreffenden
SchülerInnen die Lernrückstände noch bis Ende August aufgeholt werden können.
Aufholkurse Für die SchülerInnen, bei denen die Versetzungsentscheidung aufgeschoben
wurde, werden in einigen Fächern in der zweiten Junihälfte Kurse angeboten. Diese
Aufholmaßnahmen umfassen folgende Aktivitäten: Gespräch mit den SchülerInnen, um die
Ursachen für den fehlenden Schulerfolg in den betreffenden Fächern zu klären, inhaltliche
Bearbeitung und Wiederholung ausgewählter Bereiche, Vereinbarung eines Lernprogramms mit
Übungsbeispielen, Aufgabenstellungen u. a., um die SchülerInnen im Bemühen zu
unterstützen, die Lernrückstände während der Sommermonate selbständig aufzuholen. Die
Klassenräte entscheiden, wer an diesen Aktivitäten in welchen Fächern teilnehmen muss.
Die Eltern der SchülerInnen erhalten eine Mitteilung über die vom Klassenrat vorgesehenen
verpflichtenden Nachholmaßnahmen. Der Kalender für diese Stützmaßnahmen wird spätestens
am letzten Schultag (12. Juni) ausgehängt bzw. im Internet veröffentlicht. Die Eltern müssen
ihren Sohn/ihre Tochter zu diesen Kursen mittels des Notenblatts beigelegten Formular
anmelden.
Nachprüfungen. Die Überprüfung des Aufholens der Lernrückstände erfolgt in der letzten
Augustwoche. Die genauen Termine werden Mitte August bekannt gegeben.
Wiedereinschreibungen bei Nichtversetzung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin im Juni
oder im August nicht versetzt wird, müssen die Eltern innerhalb einer Woche mitteilen, ob die
Klasse wiederholt wird oder ob das Studium an einer anderen Schule fortgesetzt wird. Da die
Einschreibung in die nächste Klasse bereits im März erfolgt ist, muss eine Richtigstellung der
Einschreibung vorgenommen werden.
Übergreifende Kompetenzen
Im Schulcurriculum ist ein eigener Abschnitt den „übergreifenden Kompetenzen“ gewidmet. In
Anlehnung an die Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rats sehen
die Rahmenrichtlinien für die Oberstufe vor, dass die SchülerInnen bis zum Abschluss der
Oberschule folgende übergreifende Kompetenzen erarbeiten können:






Lern- und Planungskompetenz
Kommunikations- und Kooperationskompetenz
Vernetztes Denken und Problemlösekompetenz
Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz
Informations- und Medienkompetenz
Kulturelle und interkulturelle Kompetenz
Die übergreifenden Kompetenzen werden über die in den Fachcurricula und im Schulcurriculum
festgelegten Lernwege erarbeitet. In den Fachcurricula und im gesamten Schulcurriculum wird
deshalb besonderes Augenmerk auf möglichst viele Erarbeitungs- und Einübungsmöglichkeiten
der genannten Kompetenzen gelegt. Die Vermittlung dieser übergreifenden Kompetenzen ist
gemeinsame Aufgabe aller Lehrpersonen und betrifft nicht nur einzelne Fächer. Dazu wurde ein
eigenes Curriculum für den Erwerb der übergreifenden Kompetenzen erarbeitet.
Am Ende des Schuljahres erfolgt auch eine Bewertung des Grades der Erreichung der übergreifenden Kompetenzen, wobei vier Stufen unterschieden werden:
„in hohem Maße erreicht“ – „großteils erreicht“ – „teilweise erreicht“ – „nur ansatzweise
erreicht“.
Die Bewertung der übergreifenden Kompetenzen scheint auch im Zeugnis auf.
Rückgabe der Leihbücher und Klassensätze
Am 8. und 9. Juni geben die 1. und 2. Klassen die Leihbücher und alle Klassen ausgeliehene
Klassensätze wieder zurück. Die Bücher werden in dem Zustand, in welchem sie ausgehändigt
wurden, also ohne persönliche Notizen usw., nach genauem Plan in der Bibliothek abgegeben.
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Dies geschieht klassenweise in Begleitung einer Lehrperson. Nähere Informationen wird zu
gegebener Zeit die Bibliothekarin geben.
Bücher, welche nicht bzw. in beschädigtem Zustand zurückgegeben werden, müssen von der
Schule in Rechnung gestellt werden.
Schulbücher der 3. – 5. Klasse
Auch im kommenden Schuljahr werden die SchülerInnen der ersten und
zweiten Klassen die Schulbücher als Leihgabe durch die Schule bekommen. Die
SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Klassen bekommen keine
Leihbücher mehr, sondern voraussichtlich wie im heurigen Schuljahr ein Büchergeld in Höhe
von € 150 (Änderungen diesbezüglich vorbehalten). Die SchülerInnen können mit diesem
Betrag ihre Schulbücher kaufen (neu oder gebraucht). Auch anderweitiges Schulmaterial kann
mit dem Beitrag angekauft werden.
Die Schule wird stichprobenartig überprüfen, ob die eingeführten Schulbücher auch angekauft
wurden.
Die Liste der im kommenden Schuljahr vorgesehenen Schulbücher findet man in der Internetseite der Schule. Sie kann auch im Sekretariat abgeholt werden.
Eckdaten des Schulkalenders 2015/2016
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Unterrichtsbeginn: Montag, 7. September 2015
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Unterrichtsende: Donnerstag, 16. Juni 2016
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Allerheiligen: Sa, 31.10. – So, 08.11.15
Weihnachtsferien: Do, 24.12.15 – Mi, 06.01.16
Winterferien: Sa, 06.02. – So, 14.02.16
Osterferien: Do, 24.03. – Di, 29.03.16
lesamol - Jugendlesewettbewerb Sommer 2015
Auch in diesem Sommer findet wieder ein Jugendlesewettbewerb für junge Leserinnen und
Leser von 11 bis 16 Jahren statt, den das Amt für Bibliotheken & Lesen gemeinsam mit den
Öffentlichen Bibliotheken und den Schulbibliotheken durchführt und die Abteilung Deutsche
Kultur finanziert.
Zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2015 kannst du ein oder mehrere Bücher lesen und online
bewerten. Unter allen abgegebenen Stimmen werden 50 Sachpreise verlost.
Außerdem gibt es noch einen Kreativpreis! Ein iPad mini wartet auf dich, wenn du gewinnst.
Dazu entwirfst du ein Buchcover zu einem der 30 Bücher und ladest es als pdf- oder jpg-Datei
hoch. Das originellste und kreativste Cover wird von einer Fachjury ermittelt.
Nähere Informationen gibt es in der Bibliothek bei Martine oder du findest alles unter
www.lesamol.com
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