Mitteilungsblatt - Druckerei Gerteis AG

GZA 3052 Zollikofen
Mitteilungsblatt
Nr. 14 • 2. April 2015
58. Jahrgang • Erscheint jeden Donnerstag
Herausgabe, Druck, Versand: Druckerei Gerteis AG, 3052 Zollikofen
Annahmeschluss: Textbeiträge: Montag 14.00 Uhr / Inserate: Dienstag 9.00 Uhr
Tel. 031 382 31 26 • Fax 031 382 26 68 • Mail: [email protected] • www.gerteisdruckerei.ch
Logo im Kopf: Copyright der Gemeinde Zollikofen
Schwestergemeinde Neudörfl
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
Inserat 65 x 48mm
(www.zollikofen.ch)
● GEMEINDERAT
Wasserleitung entlang der Bernstrasse wird saniert
Die Wasserleitung entlang der Bernstrasse
soll auf einer Länge von circa 195 Metern
ersetzt werden. Der Gemeinderat Zollikofens bewilligt einen Verpflichtungskredit von
Fr. 435’000.00 zulasten des Rahmenkredites
Wasserversorgung
Im Perimeter Bernstrasse 59 – 99a weist die
im Trottoir-Unterbau verlegte Wasserleitung
erhebliche Mängel auf. Der letzte Leitungsbruch im Sommer 2014 hat zu Schäden an privaten Liegenschaften geführt.
Zollikofen im Bereich der Volksschule in
den kommenden Jahren verfolgt, in welchen
Handlungsfeldern sich diese Ziele befinden und mit welchen Massnahmen die Ziele
erreicht werden sollen. Die Bildungsstrategie
tritt per 1. April 2015 in Kraft. Interessierte finden sie unter www.zollikofen.ch, Verwaltung,
Publikationen.
Helden ...
Mit den Bauarbeiten soll in den Sommerferien 2015 begonnen werden, der Bauabschluss
findet voraussichtlich Ende Oktober 2015 statt.
Die Sanierung wird in fünf Etappen von Süd
nach Nord durchgeführt. Auf dem jeweiligen
Etappenabschnitt kommt es während den Bauarbeiten zu einer Einengung des Strassenquerschnittes, weil das Trottoir vorübergehend auf
die Strasse verlegt werden muss.
Der Allwetterplatz beim Schulhaus Steinibach wird saniert
Der Gemeinderat hat einen Verpflichtungskredit in der Höhe von Fr. 120’000.00 für die
Sanierung des Allwetterplatzes und einen Teil
des angrenzenden Pausenplatzes beim Schulhaus Steinibach genehmigt. Auf der ganzen
Fläche des Allwetterplatzes wird eine neue
Kunststoffoberfläche aufgetragen. Mit diesem
sogenannten «Retopping» kann der Allwetterplatz für weitere 10 – 15 Jahre genutzt werden. Beim angrenzenden Pausenplatz wird der
schadhafte Belag ersetzt. Die Sanierung wird
während den Sommerferien 2015 durchgeführt.
Gemeinderat verabschiedet
Bildungsstrategie für 2015 bis 2019
Der Gemeinderat hat die von der Bildungskommission erarbeitete Bildungsstrategie für
die Jahre 2015 bis 2019 verabschiedet. Die
Bildungsstrategie definiert strategische Ziele
im Bereich der Volksschule Zollikofen (Kindergarten bis neuntes Schuljahr) und dient als
gemeindeinternes Führungsinstrument. Sie
soll aufzeigen, welche Ziele die Gemeinde
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Notfalldienste
Detaillierte Angaben über die Notfalldienste sind der Publikation im «Anzeiger
Region Bern« auf Seite 2 zu entnehmen.
Telefon
Polizei
117
Feuerwehr
118
Feuerwehr Grossereignis 031 911 36 41
Sanitäts-Notruf
144
Vergiftungsnotfälle
145
Die Dargebotene Hand
143
Ärzte, Zahnärzte
0900 57 67 47
Apotheken
0900 98 99 00
BKW Störungen
0844 121 175
Wasserversorgung
während der Bürozeit
031 910 91 15
ausserhalb der Bürozeit
031 321 31 11
Gasversorgung EWB
031 321 31 11
Kabelfernsehen / EBL
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Jahresabonnement Fr. 130.– (exkl. MWST)
Insertionspreis: pro 1 sp. Millimeterzeile Fr. –.74 (exkl. MWST)
Inseratannahme: Druckerei Gerteis AG, Bernstrasse 223,
3052 Zollikofen, Telefon 031 382 31 26, Fax 031 382 26 68,
E-mail [email protected] oder für auswärtige Inserate: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel. 031 384 15 27,
Fax 031 384 12 13, E-mail [email protected]
Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten Inseraten oder
Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht
autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach
Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbestimmungen: Siehe allg.
Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Inserate buchbar im
Berner Vororts Pool (Bantiger Post und Lokal Nachrichten)
Seite 2
MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
● GROSSER GEMEINDERAT
SITZUNG DES GROSSEN GEMEINDERATES VOM 25. MÄRZ 2015
BESCHLÜSSE
1. Ortsplanungsrevision, Räumliches Entwicklungskonzept REK; Kenntnisnahme
Das Räumliche Entwicklungskonzept REK
wird zur Kenntnis genommen.
2. Sicherheitskommission; Ersatzwahl
Als Mitglied der Sicherheitskommission wird
per sofort bis 31. Januar 2017 Esther Schwarz,
Schulhausstrasse 10, SP, gewählt.
3. Kommission Bau und Umwelt; Ersatzwahl
Als Mitglied der Kommission Bau und
Umwelt wird Oliver Bärtschi, Reichenbachstrasse 44, SP, gewählt.
4. Sanierung Parkstrasse; Abrechnung
Verpflichtungskredit
1. Die Abrechnung zu Lasten der Investitionsrechnung Wasserversorgung Zollikofen, Konto
700.501.75 im Betrage von Fr. 266’062.90
(inkl. MWST), mit einer Kreditunterschreitung von Fr. 139’937.10 (inkl. MWST)
wird zur Kenntnis genommen.
2.Die Abrechnung für die Strassensanierung
zu Lasten der Investitionsrechnung Zollikofen, Konto 620.501.88 im Betrage von
Fr. 134’789.20 (inkl. MWST), mit einer
Kreditunterschreitung von Fr. 39’210.80
(inkl. MWST) wird zur Kenntnis genommen.
5. Ersatz Informatikausrüstung für die
Primarstufe; Verpflichtungskredit
Der Verpflichtungskredit für den Ersatz der
Informatikausrüstung der Primarstufe von
Fr. 242’000.00 (inkl. MwST) wird zu Lasten
der Investitionsrechnung (Konto 210.506.06)
genehmigt.
6. Postulat Marc Niklaus und Mitunterzeichnende betreffend «Gewährleistung der
Schulwegsicherheit»; Erheblicherklärung
Das Postulat Marc Niklaus und Mitunterzeichnende betreffend «Gewährleistung der
Schulwegsicherheit» wird erheblich erklärt.
7. Interpellation Roland Stucki betreffend
«Quellfassung & Errichtung Brunnen für
die Öffentlichkeit zwischen Restaurant
Reichenbach und Pfadiheim»; Antwort
Die Interpellation wird vom Gemeinderat
schriftlich beantwortet.
8. Interpellation Marcel Remund betreffend «Gesundheitszustand der Pensionskasse der Gemeinde Zollikofen (PKZ)»;
Antwort
Die Interpellation wird vom Gemeinderat
schriftlich beantwortet.
9. Parlamentarische Eingänge
Keine Neueingänge.
Rechtsmittelbelehrung
➯G
egen Wahlen kann innert 10 Tagen seit
der Publikation Beschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen, geführt
werden.
➯G
egen Beschlüsse und Verfügungen kann
innert 30 Tagen seit der vorliegenden Veröffentlichung Beschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse
25, 3071 Ostermundigen, geführt werden.
Donnerstag, 26. März 2015
GROSSER GEMEINDERAT ZOLLIKOFEN
● BEREICH SICHERHEIT
Sicher mit dem Velo zur Arbeit
3 Millionen Schweizerinnen und Schweizer
sind mit dem Velo unterwegs – auf der Strasse
oder abseits, ohne oder mit elektrischer Unterstützung oder zur Arbeit. Für die Gesundheit
sowie die persönliche Lebensqualität ist es
von Vorteil, den Arbeitsweg mit dem Velo
zurückzulegen. Wer zu Stosszeiten unterwegs
ist, sollte besonders aufpassen.
Damit fahren Sie gut:
– Wählen Sie den Arbeitsweg wenn möglich
über verkehrsberuhigten Strassen statt über
Hauptverkehrsachsen.
–
Verkehrsregeln dienen insbesondere Ihrer
Sicherheit – beachten Sie sie. Fahren Sie
vorsichtig und rücksichtsvoll.
–
Kontrollblick: Egal ob Sie Vortritt haben
oder nicht, schauen Sie besser zweimal hin.
Nicht alles sieht man auf den ersten Blick.
– Machen Sie sich für andere sichtbar. Tragen Sie tagsüber helle oder signalfarbene
Kleidung, wählen Sie nachts oder bei Dämmerung Kleidung mit lichtreflektierendem
Material.
– Geben Sie deutliche Handzeichen.
– Fahren Sie mit genug Abstand zum Strassenrand.
– Kluge Köpfe schützen sich. Tragen Sie einen
gut sitzenden Velohelm.
–
E-Bikes haben einen ungewohnt langen
Anhalteweg und werden oftmals unterschätzt. Fahren Sie deshalb mit angepasster
Geschwindigkeit.
Ihre bfu-Sicherheitsdelegierte
● FINANZEN
Jahresrechnung 2014: Budgetiertes
Defizit unterschritten
Die Jahresrechnung der Gemeinde Zollikofen schliesst mit einem Aufwandüberschuss
von 0,46 Mio. Franken ab. Nach einer ausgeglichenen Vorjahresrechnung konnte der
budgetierte und erwartete Aufwandüberschuss fürs Jahr 2014 unterschritten werden.
Die Laufende Rechnung 2014 schliesst bei
Aufwendungen von 45,52 Mio. Franken und
Erträgen von 45,06 Mio. Franken mit einem
Aufwandüberschuss von 0,46 Mio. Franken
ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss
von 1,32 Mio. Franken. Die Besserstellung
ist insbesondere auf tiefere Finanz- und Lastenausgleichszahlungen zurückzuführen. Die
Abgeltung aus dem Bonus-Malus-System der
Sozialhilfe hat ebenfalls zur Verbesserung des
Ergebnisses beigetragen. In vielen Aufgabenbereichen konnten durch eine sorgfältige Ausgabendisziplin die veranschlagten Budgetwerte eingehalten, beziehungsweise unterschritten
werden. Das Eigenkapital reduziert sich um
den Aufwandüberschuss auf neu 13,96 Mio.
Franken, was etwa 9,6 Steueranlagezehnteln
entspricht.
Die Nettoinvestitionen von 2,1 Mio. Franken
konnten nur teilweise selbst finanziert werden. Hingegen konnte entgegen den Planberechnungen auf die Neuaufnahme fremder
Schulden verzichtet werden. Die Investitionen zu Lasten des Steuerhaushalts fielen im
Berichtsjahr über den Budgetwerten aus, was
vorab auf die Übernahme der öffentlichen
Beleuchtung im Betrag von 1,5 Mio. Franken
zurückzuführen ist. Der daraus resultierende
Abschreibungsbedarf im allgemeinen Finanzhaushalt fällt dadurch um knapp 0,2 Mio.
Franken höher aus. Minderinvestitionen in
den gebührenfinanzierten Bereichen und die
Rückzahlung des Darlehens vom Wasserverbund Region Bern führte dagegen zu einer
Abnahme der Nettoinvestitionssumme.
Die Steuereinnahmen über alle Steuerarten
fallen mit 64’000 Franken um geringe 0,3 %
unter dem Budgetwert von 23,3 Mio. Franken
aus. Bei den Einkommenssteuern natürlicher
Personen sind entgegen dem veranschlagten
Wert beim laufenden Steuerjahr Mindererträge zu verzeichnen, welche durch andere Steuerarten und aufgelöste Rückstellungen kompensiert wurden.
● TIEFBAU, VER- UND ENTSORGUNG
Wasserversorgung Zollikofen;
Ersatz der Wasserzähler
Wiederum werden 1⁄15 aller Wasserzähler, d. h.
diejenigen, welche seit ca. 14 Jahren in
Betrieb sind, ausgewechselt. Diese Massnahme ist ein integraler Bestandteil des Qualitätssicherungskonzeptes der Wasserversorgung
Zollikofen (WVZ). Mit frühzeitiger telefonischer Voranmeldung und Terminvereinbarung
wird die Firma Jäggi Haustechnik, Zollikofen
in den Monaten April – Mai 2015 die betreffenden Wasserzähler ersetzen. Für die Eigentümerinnen und Eigentümer der betroffenen
Liegenschaften wird diese Leistung unentgeltlich erbracht, da die Wasserzähler Eigentum
der WVZ sind.
Für weitere Auskünfte steht der Brunnenmeister René Walther (Tel. 031 910 91 15) gerne zur
Verfügung.
● VERANSTALTUNGEN
4. April Ostereier-Verkauf
Naturfreunde Sektion Zollikofen
Wo: Vor Ziegeleimärit,
Auskunft R. Merki, 031 911 56 91
Zeit: 08.00 – 14.00 Uhr
● SENIORAMA
Infostelle Alter 031 359 03 59
Über diese Nummer erhalten Sie Informationen zu allen Belangen welche das Alter und
das Älterwerden betreffen.
MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
● BAU / UMWELT
Projekt für neuen Kindergarten
auf der Häberlimatte ausgewählt
Die Baukommission Kindergarten Oberdorf hat in einem Wettbewerbsverfahren
das Projekt für den Neubau von fünf Kindergärten auf der Häberlimatte ausgewählt. Siegreich ist der Vorschlag der H+R
Architekten AG aus Münsingen. Baubeginn
soll im August 2015 sein.
Das Projekt der H+R Architekten AG überzeugt durch eine kompakte Anordnung der
geforderten Räume und deren Verknüpfung
untereinander. Der schlichte Gebäudekörper
integriert sich gut in die bestehende Gebäudegruppe der Schulanlage Wahlacker. Die fünf
Kindergartenklassen verfügen über separate Zugänge und individuelle Aussenräume.
Die Baukommission Kindergarten Oberdorf
bewertete dieses Projekt sowohl in baulicher
wie auch in pädagogischer Sicht am besten.
An der Urnenabstimmung vom 30. November 2014 haben die Stimmberechtigten einen
Kredit von 4,05 Mio. Franken genehmigt. Die
heutigen vier Kindergärten am Lindenweg sollen durch einen Neubau für fünf Kindergartenklassen auf der Häberlimatte ersetzt werden.
Die Ausschreibung der Architekturleistungen
erfolgte in einem Selektiven Verfahren. In
einem ersten Schritt wurden für diese Aufgabe geeignete Architekturbüros aufgrund der
öffentlichen Ausschreibung ausgewählt. Von
insgesamt sieben Bewerbungen wurden drei
für die zweite Stufe berücksichtigt. In dieser
zweiten Phase reichten die Architekturbüros
ein konkretes Vorprojekt gestützt auf das vorgegebene Raumprogramm ein.
Die Baukommission Kindergarten Oberdorf
hat sich während eineinhalb Tagen intensiv
mit den Vorschlägen auseinandergesetzt und
die Beurteilung vorgenommen. Die drei Projekte wurden durch die Architekten im Rahmen einer kurzen Präsentation vorgestellt.
Ziel ist, dass die fünf neuen Kindergärten auf
den Schulbeginn im August 2016 bezugsbereit
sind. Dazu wird in Zusammenarbeit mit der
Spezialkommission Kindergarten Oberdorf bis
im Mai 2015 das Bauprojekt ausgearbeitet,
damit die Baueingabe gemacht werden kann.
Parallel zum Baubewilligungsverfahren erfolgt die Ausführungsplanung, so dass ungefähr im August 2015 mit dem Bau begonnen
werden kann.
Für Texte und Inserate im
Mitteilungsblatt Zollikofen
Telefon 031 382 31 26
Telefax 031 382 26 68
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Seite 3
Zollikofen
www.bdp-zollikofen.info
REK –
gute Grundlage,
aber mit
Anpassungsbedarf
Die Ortsplanungsrevision hat
für die Gemeinde Zollikofen und die zukünftige Generation eine hohe
Bedeutung. Entsprechend nahm der Grosse
Gemeinderat (GGR) im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung bereits letzte Woche Kenntnis vom Räumlichen Entwicklungskonzept
(REK) und die Parteien hatten die Gelegenheit, sich zum Inhalt zu äussern.
Das REK enthält die Bereiche Siedlung,
Landschaft, Verkehr und Energie sowie einleitend eine sehr gute und wertvolle Übersicht
über die Gemeindeentwicklung der letzten
Jahre. Die anschliessend aufgezeigten Stossrichtungen stimmen für die BDP Fraktion
grösstenteils, zeigt es doch die Entwicklungsmöglichkeiten, wo die heutigen Stärken der
Gemeinde ausgebaut und Chancen zukünftig
genutzt werden können, auf. Auch die Festlegung eines Entwicklungsziels im Bereich
Siedlung mit einem Bevölkerungswachstum
von 8 % bis 2040 findet bei uns Zustimmung.
In den anderen Bereichen fehlt aber eine solche visionäre Zielvorstellung.
Die Entwicklungsvorstellung im Bereich Ortsbau und Verkehr erachten wir in grossen Teilen
als falsch. Die Konzeptinhalte beschränken sich
mit einer ortsbaulichen Aufwertung und Nutzungsverdichtung nur auf die Zentrumsbereiche
der Bernstrasse. Es wird nicht aufgezeigt, wie
Zollikofen sich von einer Gemeinde entlang
einer überlasteten Hauptstrasse zu einer Gemeinde mit einem Dorfkern entwickeln könnte. Wenn
schon dieser Fokus, so könnte doch die Vision
2040 sein, das sog. Herzstück von Zollikofen
zwischen den Kreiseln als Fussgängerzone mit
Zubringerdienst und ÖV auszugestalten.
Das Prinzip der Koexistenz zwischen den
verschiedenen Verkehrsteilnehmer, die sich
gegenseitig behindern, ist auf der Bernstrasse
gescheitert. Die Bevölkerungsbefragung 2012
zeigt dies deutlich. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, wie im Bericht von weniger Verkehr, weniger Stau und mehr Ruhe gesprochen werden kann. Dieses Problem kann die
Gemeinde nicht autonom lösen. Jedoch muss
das Konzept viel stärker den Ärger der Bevölkerung ernst nehmen und konkrete, viel weitergehende und mit Kanton und umliegenden
Gemeinden abgestimmte Absichten definieren.
In Zollikofen ist ein grosser Teil der Wohnfläche zwischen 1946 und 1980 entstanden
und bzgl. des Wärmebedarfs ineffizient. Die
gesamtschweizerischen und kantonalen Programme alleine sind aus unserer Sicht nicht
genügend und es müssten auch auf der kommunalen Ebene weitere Energieeffizienzmassnahmen getroffen werden, um energetische
Sanierungen zu fördern.
Fazit der BDP Fraktion: Im Bereich Ortsbau,
Verkehr und Energie besteht der grösste Handlungsbedarf für eine visionäre Anpassung des
REK. In den anderen Bereichen unterstützen
wir die Konzeptinhalte und danken dem Planungsteam, dem Ausschuss und der Begleitgruppe für die geleistete und sehr gute Arbeit.
Für die BDP Fraktion
Martin Köchli, Mitglied GGR
Ortsplanung: die Richtung stimmt
Vorstand und Fraktion der FDP Zollikofen
haben sich eingehend mit dem ersten wichtigen Dokument der laufenden Ortsplanungsrevision, dem gemeinderätlichen Entwurf zum
Räumlichen Entwicklungskonzept, befasst.
Grundsätzlich sind wir mit der Richtung und
den Zielen einverstanden. Da der angestrebte Bevölkerungszuwachs von acht Prozent in
den nächsten 25 Jahren mit den bevorstehenden Überbauungen wie Lättere, Schäferei und
anderen bereits etwa zur Hälfte erreicht wird,
stellt sich die Frage, wo denn noch Wohnungen erstellt werden können. Am ehesten sehen
wir eine Verdichtung bestehender Quartiere
und vor allem Umzonungen schlecht genutzter
Areale wie zum Beispiel des Weberguts.
Im Gleichschritt mit der Bevölkerung soll die
Zahl der Arbeitsplätze wachsen – Zollikofen
darf sich nicht zur reinen Schlafgemeinde entwickeln! Unter Arbeitsplätzen stellen wir uns
auch gewerblich-handwerkliche vor, nicht nur
solche der öffentlichen Verwaltung.
Vorbehalte gegen Zwang
Vorbehalte bringen wir zu Aussagen in den
Bereichen Verkehr und Energie an. Dem
motorisierten Individualverkehr sind keine
weiteren Steine in den Weg zu legen, sprich:
keine weiteren Tempobeschränkungen, keine
generelle Parkplatzbewirtschaftung mit Verboten, Bewilligungen und Gebühren; punktuelle
Regelungen erachten wir dort als denkbar, wo
sie nötig sind. Auch wenn eine Umfahrungsstrasse nicht aktuell ist, muss der entsprechende Korridor offen bleiben – vielleicht denken
künftige Generationen anders. Utopien wie
einer Untertunnelung der Bernstrasse erteilen
wir eine Absage.
Beim öffentlichen Verkehr haben wir nichts
gegen vernünftige Erweiterungen einzuwenden, wobei auf ein vertretbares Verhältnis
von Kosten und Nutzen zu achten ist. Beim
Fuss- und Veloverkehr befürworten wir das
Schliessen von Netzlücken, wobei Anlagen
für Arbeitspendler wichtiger sind als solche
für Freizeitbedürfnisse.
Die vermehrte Nutzung von alternativen Energiequellen und Fernwärmeverbünde halten wir,
soweit wirtschaftlich sinnvoll, für richtig. Dass
Neubauten nach dem aktuellen Stand der Energietechnik erstellt werden, ist selbstverständlich. Vorgaben der Gemeinde, die über die kantonalen Vorschriften hinausgehen, lehnen wir
jedoch ab. Einer Pflicht zur Sanierung von älteren Bauten und Anlagen widersetzen wir uns,
wie überhaupt allen Auflagen und Vorschriften,
die in Eigentum und Privatsphäre eingreifen.
FDP.Die Liberalen Zollikofen:
Vorstand und Fraktion
Seite 4
MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
und würde der Gemeinde eine neue Einnahmequelle auf Jahrzehnte hinaus erschliessen.
Gemeinderechnung 2014
Die Besserstellung gegenüber dem Voranschlag beträgt 0.87 Mio. Franken
Die Gemeinderechnung 2014 schliesst mit
einem Aufwandüberschuss von 0.46 Mio.
Franken ab, budgetiert war ein Defizit von
1.33 Mio. Franken. Der Gemeinderat begründet die Besserstellung vor allem mit tieferen
Finanz- und Lastenausgleichszahlungen. Dies
ist eine sehr erfreuliche und hoffentlich anhaltende Entwicklung.
Zudem hält er fest, dass in vielen Aufgabenbereichen durch eine sorgfältige Ausgabendisziplin die veranschlagten Budgetwerte eingehalten bzw. unterschritten wurden. Allen, die
mit haushälterischem Umgang mit Steuergeldern zu dieser Ergebnisverbesserung
beigetragen haben, gebührt unsere Anerkennung und unser Dank; bitte weiter so!
Die Ergebnisverbesserung im Jahr 2014
gegenüber dem Voranschlag ist nicht einmalig; auch in den Vorjahren sahen die Ergebnisverbesserungen zwischen Voranschlag und
Jahresrechnung ähnlich aus d.h. im Jahr 2013
= 1.188 Mio. Franken; im Jahr 2012 = 0.357
Mio. Franken, im Jahr 2011 = 3.118 Mio.
Franken, im Jahr 2010 = 4.027 Mio. Franken.
Diese Erfahrungstatsache ist auch künftig bei
der Beurteilung von Prognosen (Voranschlag,
Finanz- und Investitionsplan) mit zu berücksichtigen.
Mit den besten Wünschen für die bevorstehenden Ostertage!
Das Komitee
Beschlossen, geredet, gehört
242’000 Franken für die Erneuerung der
Informatik-Ausrüstung der Primarstufe und
ein SP-Postulat für sicherere Schulwege: Das
hat der Grosse Gemeinderat (GGR) an seiner
letzten Sitzung beschlossen – auch mit den
Stimmen der GFL. Zum Informatik-Kredit
haben wir die Hoffnung ausgesprochen, dass
bei allem computergestützten Unterricht die
persönliche Kommunikation in der Schule
weiterhin nicht zu kurz kommen möge.
Ausgiebig geredet wurde an der letzten GGRSitzung über das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) für Zollikofen. Die GFL hat ihre
Stellungnahme bereits im letzten MZ dargelegt
und im GGR zur Kenntnis genommen, dass die
andern Parteien die hochgesteckten Ziele insbesondere im Energie- und Verkehrsbereich
nicht grundsätzlich in Frage gestellt haben.
Schäferei: 2. Versuch mit Baurecht
Schliesslich hat die GFL im GGR mit Interesse
gehört, wie der Gemeinderat dem Volkswillen
aus der Schäferei-Abstimmung gerecht werden
will: Damit die knapp gutgeheissenen Überbauungspläne realisiert werden können, soll das
benötigte Gemeindeland im Baurecht abgegeben werden. Dies trägt auch unserer erfolgreichen Nein-Parole zum Landverkauf Rechnung –
Eine erneute Volksabstimmung über die Schäferei, diesmal über eine Baurechtsvorlage, wurde für November angekündigt. Ob ohne Optimierung des Bauprojekts im zweiten Anlauf
eine Mehrheit resultieren wird, bleibt offen.
Ein «Runder Tisch» mit allen Beteiligten, wie
ihn die GFL anregte, hätte den Weg vielleicht
ebnen und die Spaltung des Stimmvolks in
zwei fast gleich grosse Lager überwinden helfen können. Doch leider ist unser Vorschlag,
aufeinander zuzugehen und das Gespräch miteinander zu pflegen, falsch verstanden worden.
Schlimmer noch: Die GFL wurde hier im MZ
mit unhaltbaren Vorwürfen eingedeckt.
Doch was wir nun im GGR vom Gemeinderat
gehört haben, liegt immerhin ein Stück weit
auf unserer Linie: Er will das Gespräch mit
dem Referendumskomitee aufnehmen und die
Schäferei-Überbauung nicht durch die Hintertür, sondern über einen neuen Volksentscheid
ermöglichen. Bis dann gibt es Zeit und Spielraum, um das Bauprojekt zu optimieren, zu
konkretisieren oder zumindest überzeugender
zu präsentieren.
Bruno Vanoni, GGR-Mitglied,
GFL-Präsident
Weitere Infos: www.gfl-zollikofen.ch
www.facebook.com/GFLZollikofen
SVP
Schweizerische
Volkspartei Zollikofen
www.svp-zollikofen.ch
Sichere Wege und neue
Informatik für die Schule
An seiner Märzsitzung bewilligte der
GGR einen Kredit von 242’000 Franken für
den Ersatz der Informatik an den Primarschulen. Damit werden 155 Laptop’s mit den
dazugehörigen Programmen und Virenschutz
angeschafft. Auch im Unterricht sind immer
mehr Unterlagen digital erhältlich. Die Primarschule muss deshalb über die nötigen Einrichtungen verfügen. Die SVP stimmt dieser
Vorlage zu, damit die Schule das Wissen auch
vermitteln kann. So erhalten auch Kinder, welche zuhause keinen Zugang zum Computer
haben, eine Chance in der Schule diese Erfahrung zu machen. Die Computertechnologie ist
sehr «kurzlebig». Schon in 4 – 5 Jahren wird
der nächste Ersatz anstehen.
Das Gemeindeparlament überwies zudem ein
Postulat für sichere Schulwege. Der Gemeinderat liess im Vorfeld über die Schulwege
einen Bericht ausarbeiten. Im Fazit dieses
Berichtes steht denn auch: «Grundsätzlich ist
festzuhalten, dass die Schulwege und Strassen
in Zollikofen einen sehr guten Ausbaustandard aufweisen». An sieben Stellen sind die
entsprechenden Normen nicht eingehalten
und es sind Verbesserungen vorzunehmen. Die
SVP stimmte dem Postulat mehrheitlich zu.
Die Schulwege sind bezüglich der Verkehrsanlagen sicher zu bauen. Das sollte eigentlich
selbstverständlich sein. Man darf aber nicht
vergessen, dass der Faktor Mensch in den
meisten Fällen das unfallverursachende Element ist. Der Bericht zeigt auch auf, dass die
Vortrittsregelung bei einer «Trottoirüberfahrt»
den meisten Leuten nicht geläufig ist.
Für die SVP Fraktion, Peter Bähler
Nächste Veranstaltung
Hauptversammlung: Dienstag, 21. April 2015,
20.00 Uhr, Restaurant Schloss Reichenbach,
Zollikofen
Poesie-Ecke
Osterhasen-Konferenz
Der Valentinstag ist für Osterhasen der nationale Konferenztag. Ich bin heute, also am
Valentinstag, zum Frienisberg in den Wald
gegangen. Da habe ich, bei absoluter Stille,
den Tanz der Schneeflocken zu geschaut.
Dem Platz wo ich stand, sagt man «Hasenrücken». Die Hasen haben grosse Ohren und lange
Beine. Nicht zu verwechseln mit den Kaninchen,
unsern Haustieren. Die gehören nicht zu der gleiche Familie. Wir Menschen haben kleine Ohren
und können dadurch die Verständigungslaute der
Hasen nicht hören. Schaut einmal wie die Hasen
die Nasen bewegen, das könnte ein Zeichen sein,
dass sie miteinander sprechen.
Genau hier auf dem Platz Hasenrücken wurde
die Osterhasen-Konferenz ab gehalten. Die Mitglieder der Konferenz kommen teilweise von
weit her: Von Hasle-Rüegsau, Haslital, Hasematt, Hasli, Hasenberg und von anderen Orten.
Nach langen zähen Verhandlungen haben die
Osterhasen folgendes beschlossen: Der viele
Schnee, die kalten Nächte, die Nässe usw.
macht das Eierfärben, dieses Jahr, für die
Osterhasen fast unmöglich. Weil es so kalt ist
geht es viel zu lang bis die Eier gekocht sind.
Auch wegen der Kälte gefriert der Farbpinsel,
die Farben trocknen fast nicht.
Deswegen haben wir, für dieses Jahr beschlossen, dass alle Kinder, auch erwachsene Personen die Ostereier selber einfärben und bemalen sollen. Der Osterhase-Obmann werde
diese Bestimmung in allen Zeitungen veröffentlichen. Auf diese Weise haben wir Osterhasen genügend Zeit um die Osternester zu
verstecken. So wird es sein!
Eric Heckel
Bestattungsdienst
24-h-Pikettdienst
Münchenbuchsee
Zollikofen
Inhaber Kurt Reese
Kurt Reese, Häuslimoosstr. 6B, 3053 Münchenbuchsee
Telefon 031 869 61 61
MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
Seite 5
uns, in der Kat. K2. Wie wir nun ja wissen, turnGratulation
ten alle einen super Wettkampf. Dies wurde
mit dem 1. Platz in der Mannschaftrangliste
Die Gemeindebehörden gratulieren und
am Schluss belohnt. Herzliche Gratulation
wünschen alles Gute.
allen! In der Kat. K3 lief es ebenfalls gut.
Auch wenn es diesmal noch nicht ganz nach
Am 5. April, Johann Hofer
vorne, oder zuoberst aufs Podest gereicht hatzum 91. Geburtstag
te, zwei Auszeichnungen erturnten wir auch
Gemeinderat Zollikofen
hier. Die Ranglisten sind unter www.tbm15.ch
zu finden. Ich gratuliere nochmals allen Turnerinnen und Wout ganz herzlich zu den her- Bitte das entsprechende Inserat
vorragenden Leistungen am ersten Wettkampf
dieser Saison.
Familienclub Zollikofen
www.tvz.ch [email protected]
Abteilung Jugend
Mittellandmeisterschaft Geräteturnen
Am vergangenen Wochenende fanden im freiburgischen Wünnewil die Mittelland-Meisterschaften im Einzelgeräteturnen statt. Auf der
Hans Ritter
Schul- und Sportanlage in Wünnewil organiJ+ S Coach
sierte der BTV Bern diesen Anlass. Die GeräKinderkleider / Kinderartikel-Börse
teturner/innen der Abteilung Jugend des TVZ
Annahme der Artikel:
warenentsprechende
mit 23 Athlet/innen an Inserat
diesem Frühtte das
nach
ORT
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MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
„Unser Mahlzeitendienst ist
mehr als ein Lieferservice“
Das Essen hat Topqualität. Das darf
man erwarten. Doch der Mahlzeitendienst von Pro Senectute Region Bern
bietet noch weit mehr. Er vermittelt
neben Gaumenfreuden auch wichtige
Kontakte zur Aussenwelt.
Frau Walser (Name geändert) im abgelegenen Stöckli ob Niederscherli ist gestern
aus dem Spital zurückgekehrt. „Ich bin
froh, daheim zu sein“, sagt sie. „Und mich
freuts, dass Sie wieder gesund sind“,
antwortet Beatrice Balmer. Sie küsst die
zierliche Frau am Rollator auf die Wange
und versorgt die vier Essensportionen im
Kühlschrank. Beatrice Balmer ist Fahrerin
beim Mahlzeitendienst von Pro Senectute Region Bern. Jeden Mittwoch lenkt sie
den Lieferwagen hinauf zu Frau Walser.
Vorher war sie in Thörishaus bei Herrn
Güdel (Name geändert). Dort hat sie
erfahren, dass Kaiser Napoléon einem Vorfahren des Rentners eigenhändig eine Tapferkeitsmedaille verliehen hat. Das ist zwar lange her. Aber
besondere Ereignisse bleiben haften.
Auswahl für jeden Geschmack
„Unser Mahlzeitendienst ist mehr als ein
Lieferservice“, erklärt Beatrice Balmer,
„Wir bringen unseren meist betagten
Kunden nicht bloss Essen ins Haus, sondern sind auch ein wichtiger Kontakt zur
Aussenwelt.“ Mit drei Kollegen bedient
sie rund 300 Kunden in Bern und Umgebung. Jeder bekommt einmal in der Woche die bestellten Mahlzeiten. Sie sind
fertig gekocht und unter Schutzatmosphäre verpackt. Im Kühlschrank sind sie
mindestens zehn Tage haltbar. Die Emp-
fänger wählen zwischen mehreren Menüs
und entscheiden, wie viele Mahlzeiten zu
liefern sind.
Zubereitet hat sie das Küchenteam
von Domicil Cuisine in Bern. Der stellvertretende Küchenchef Andreas Boo
ist stolz auf sein Angebot. Haute Cuisine
gebe es nicht nur im Schlemmerlokal,
sagt er. „Höchste Qualität bieten auch
wir.“ Saisonale Küche ist ein Stichwort
und dass seine Profis ohne Zusatzstoffe
ans Werk gehen. „Wir verwenden keine
Geschmackverstärker und chemischen
Konservierungsmittel“, betont er.
esser als ein bisschen fad. Das Fleisch
hingegen gefällt ihm umso besser, gut
durchgegart an einer würzigen Sauce.
Der Höhepunkt sind die Gemüsewürfeli. Sie sind genau richtig im Biss und gut
abgeschmeckt. Die Portionen sind mit
insgesamt 300 bis 400 Gramm reichlich,
aber nicht so gross, dass Seniorinnen
oder Senioren die Hälfte stehen lassen.
Bilder: Adrian Moser
Diät für alle Bedürfnisse
Domicil Cuisine kocht Normal- und
Schonkost und bedient Vegetarier und
Diabetiker. Die Speisepläne ändern wöchentlich. Unter anderem stand in diesen
Tagen Pouletbrust Zürcherart auf dem
Programm, als Schonkost gabs etwa
Fischknusperli und für Vegetarier gefüllte Zucchettischiffli. Als Dessert konnten
Schleckmäuler Vermicelle-Schnitten oder
Moccacrème geniessen. Die Menüs kosten zwischen 13 und 15 Franken. Wer
Ergänzungsleistungen bezieht, bezahlt
weniger.
Eine Kostprobe bestätigt, dass es mundet. Schweinspiccata an Tomatensauce
gibt es, dazu Müscheli und Gemüsewürfel. Die Teigwaren empfindet der Test-
Ghackets für Gourmets
Essen ist Geschmackssache. Das bestätigt auch Fahrerin Beatrice Balmer.
Lachend erklärt sie, was am besten ankommt: Ghackets mit Hörnli. Tönt simpel.
Aber oft erfordert das vermeintlich einfache besonders viel Können. Küchenmeister Boo: „Ghackets mit Hörnli in Spitzenqualität zu liefern, auch das ist Haute
Cuisine.“
Beatrice Balmers Aufgabe ist es, diese und die anderen Gaumenfreuden ins
Haus zu liefern. Auch wenns stürmt oder
schneit. Das kann auch mal anstrengend werden. „Im letzten Winter war
das steile Strässchen zu Frau Walser
so vereist, dass ich manchmal die Menüs 20 Minuten lang zu Fuss hinauftragen musste“, erinnert sich die Fahrerin.
Auskünfte und Informationen erhalten
Sie auf www.cuisine.domicilbern.ch
oder unter 031 997 47 87.
MZ Nr. 14 vom 2. April 2015
Seite 7
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Zollikofen üben mit 125 Kindern und Jugendli-chen ein spannendes Musical zu Daniel in
der Löwengrube ein. Alle sind herzlich zu
den Aufführungen eingeladen! Eintritt frei –
Unkostenbeitrag. Auskunft:
Eva Blaser-Schenk, Kinder- und Jugendarbeit,
031 911 71 78, [email protected]
2. Abendmusik
Donnerstag, 2. April, 19.30 Uhr in der Reformierten Kirche. Ensemble Libro I. Sabine
Stoffer, Violine und Alex Mc Cartney, Laute. «Stylus Phantasticus». Werke von G. A.
Pandolfi Mealli, I. Leonarda, G. B. Fontana,
A. Bertali, B. Marini und H. I. F. Biber.
Eintritt frei – Kollekte.
ÖKUMENISCHE ANLÄSSE
In der Mitte des Tages – Mittagsmeditation
Donnerstag, 2. April, 12.15 – 13 Uhr im
Kirchgemeindehaus. Zeit der Stille – angeleitete Entspannung – Ruhe finden. Auskunft:
Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41, Sylvia
Rui, 031 910 44 03.
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Gestorben: 27. März 2015
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Sonntag, 5. April, 09.30 Uhr
Gottesdienst. Predigt: Werner Hasler.
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Trauernachricht
Leuthold Max
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Sonntag, 5. April, 10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zu Ostern.
Mit Pfarrer Rolf Zaugg. (anders als im reformiert. publiziert keine Taufe)
Thema: Geheimnis des Glaubens.
Text: Johannes 20,2
Lieder: 480, 485, 18, 514, 233, 650
Lektorin: Gisela Schranz.
Organistin: Christa Lutz.
Kollekte: Opferhilfe Zwangsmassnahmen.
Sonntag, 5. April, 18.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zu Ostern im Betagtenheim.
Mit Pfarrer Rolf Zaugg.
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Schranz (Klavier).
40 Jahre in Bern
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Freitag, 3. April, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Mit Pfarrerin Simone Fopp.
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Es musizieren: Daniel Lappert (Querflöte)
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Seite 8
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