Mitteilungsblatt - Druckerei Gerteis AG

GZA 3052 Zollikofen
Mitteilungsblatt
Nr. 21 • 21. Mai 2015
58. Jahrgang • Erscheint jeden Donnerstag
Herausgabe, Druck, Versand: Druckerei Gerteis AG, 3052 Zollikofen
Annahmeschluss: Textbeiträge: Montag 14.00 Uhr / Inserate: Dienstag 9.00 Uhr
Tel. 031 382 31 26 • Fax 031 382 26 68 • Mail: [email protected] • www.gerteisdruckerei.ch
Logo im Kopf: Copyright der Gemeinde Zollikofen
Schwestergemeinde Neudörﬂ
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
(www.zollikofen.ch)
● GEMEINDERAT
Personaldienst der Verwaltung
wird neu zur Stabsstelle
Der Personaldienst der Gemeinde Zollikofen
wird ab 1. Juni 2015 als Stabstelle direkt dem
Gemeinderat, beziehungsweise dem Gemeindepräsidium zugeordnet und damit aus der
Finanzverwaltung ausgegliedert. Damit werden die Zuständigkeiten geklärt und die
gemeindeinternen Ansprechstellen in Personalangelegenheiten reduziert. Die Stabsstelle
wird durch die bisherige Personalassistentin
Margrit Schneiter, Personalfachfrau mit eidg.
Fachausweis, besetzt.
Dienstag
Freitag
08.00 – 11.30 / 14.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 11.30 / 14.00 – 16.00 Uhr
Die Vignette 2015 ist bis spätestens am
31. Mai 2015 zu lösen.
FINANZVERWALTUNG ZOLLIKOFEN
Helden ...
Mofanummern und -vignetten 2015
Die Abgabe der Mofanummern und -vignetten
erfolgt bei der Gemeindeverwaltung, Wahlackerstrasse 25, beim Empfang im Parterre.
Öffnungszeiten:
Montag – 08.00 – 11.30 / 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
Pflege, Betreuung, Haushalt
aus einer Hand
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Spatenstich für Kunstrasenspielfeld
● ALLGEMEINE MITTEILUNGEN
PRIVATE SPITEX
– Tag und Nacht – auch Sa /So
– von allen Krankenkassen anerkannt
– Bezugspersonenpflege/-betreuung
– spezielles Angebot für Demenz/Alzheimer
– zuverlässig, individuell, pünktlich, flexibel
Hausbetreuungsdienst
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Tel. 031 326 61 91
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● BAU / UMWELT
Die Arbeiten zur Sanierung des Gemeindesportplatzes im Geisshubel haben begonnen.
Am Montag, 18. Mai 2015 erfolgte der ofﬁzielle Spatenstich. In Anwesenheit von Vertretern
der Gemeinde Zollikofen, des FC Zollikofen,
den Planern und der ausführenden Bauﬁrma
starteten damit die umfangreichen Bauarbeiten. Zwischen Mai und August 2015 wird das
heutige Rasenspielfeld in ein Kunstrasenspielfeld umgebaut. Damit werden gute Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb des FC
Zollikofen geschaffen. Der Grosse Gemeinderat hat dazu am 27. August 2014 einen Kredit
von Fr. 1’220’000.00 gesprochen.
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Notfalldienste
Detaillierte Angaben über die Notfalldienste sind der Publikation im «Anzeiger
Region Bern« auf Seite 2 zu entnehmen.
Telefon
Polizei
117
Feuerwehr
118
Feuerwehr Grossereignis 031 911 36 41
Sanitäts-Notruf
144
Vergiftungsnotfälle
145
Die Dargebotene Hand
143
Ärzte, Zahnärzte
0900 57 67 47
Apotheken
0900 98 99 00
BKW Störungen
0844 121 175
Wasserversorgung
während der Bürozeit
031 910 91 15
ausserhalb der Bürozeit
031 321 31 11
Gasversorgung EWB
031 321 31 11
Kabelfernsehen / EBL
061 926 16 16
Akupunktur Massagen Kräutertherapie Schröpfen
yKopfschmerzen yÜbergewicht yHeuschnupfen yRheuma
yRückenleiden yMüdigkeit
yFrauenleiden yArthrose ...
Medizinische Leitung: hochqualifizierte Professoren aus China
Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG Yin Yang Medi AG
Bernstrasse 162 Bahnhofstrasse 61 St.Urbanstrasse 3
Zollikofen BE Burgdorf BE
Langenthal BE
031 911 43 57 034 422 82 90 062 922 44 17
Jahresabonnement Fr. 130.– (exkl. MWST)
Insertionspreis: pro 1 sp. Millimeterzeile Fr. –.74 (exkl. MWST)
Inseratannahme: Druckerei Gerteis AG, Bernstrasse 223,
3052 Zollikofen, Telefon 031 382 31 26, Fax 031 382 26 68,
E-mail [email protected] oder für auswärtige Inserate: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel. 031 384 15 27,
Fax 031 384 12 13, E-mail [email protected]
Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel abgedruckten Inseraten oder
Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht
autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach
Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbestimmungen: Siehe allg.
Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. Inserate buchbar im
Berner Vororts Pool (Bantiger Post und Lokal Nachrichten)
Seite 2
● GEMEINDE-MITTEILUNGEN
● ABSTIMMUNGEN UND WAHLEN
Jede Stimme zählt – Was muss ich
bei der brieﬂichen Stimmabgabe
beachten?
Seit Beginn des Jahres erhalten die Stimmberechtigten der Gemeinde Zollikofen ein neues
Antwortcouvert. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit der Couvertproduzentin, der Post
und der Staatskanzlei des Kantons Bern entwickelt.
Damit jede abgegebene Stimme zählt, müssen
die nachfolgenden Hinweise bei der brieﬂichen Stimmabgabe beachtet werden:
− Stimmrechtsausweis auf der Rückseite
unterschreiben
− Ausgefüllte Stimmzettel in das separate
Stimmcouvert für Stimm- und Wahlzettel
legen und dieses zukleben
− Die Ausweiskarte mit der Adresse der
Gemeindeverwaltung in Pfeilrichtung gegen
das Fenster in das Antwortcouvert schieben
− Das Stimmcouvert ins Antwortcouvert legen
− Das Antwortcouverts zukleben und rechtzeitig der Post oder der Gemeindeverwaltung
übergeben
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Christine
Arnold, [email protected] oder
031 910 91 69, gerne zu Verfügung.
MZ Nr. 21 vom 21. Mai 2015
Mehrzwecksammelstelle (MSS)
Lätternweg 7
Öffnungszeiten über Pfingsten 2015
Samstag
Montag
Dienstag
Mittwoch
23. Mai
25. Mai
26. Mai
27. Mai
offen 09.00 – 12.30 Uhr
geschlossen
geschlossen
offen 13.30 – 17.00 Uhr
Damit die Schulferienbetreuung durchgeführt
werden kann, müssen mindestens sechs Kinder an einem Tag anwesend sein! Bis jetzt ist
diese Voraussetzung für die Sommerferien
2015 noch nicht erfüllt. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Kind / Ihre Kinder bis am 9. Juni
2014 für das Betreuungsangebot anzumelden.
Das Angebot umfasst in den Sommerferien
folgende Wochen:
Montag, 06.07. – Freitag, 10.07.2015 (KW28)
Montag, 27.07. – Freitag, 31.07.2015 (KW31)
Montag, 03.08. – Freitag, 07.08.2015 (KW32)
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Unterlagen erhalten Sie bei:
Abteilung Bildung der Gemeinde Zollikofen,
Wahlackerstrasse 25, 3052 Zollikofen
Mail: [email protected] /
Telefon: 031 910 91 56 oder 031 910 91 02
● TIEFBAU VER- UND ENTSORGUNG
Kehrichtabfuhr über Pﬁngsten 2015
Montag
25. Mai keine Kehrichtabfuhr
Dienstag 26. Mai Papierabfuhr oberer Teil A
Mittwoch 27. Mai Grünabfuhr
Donnerstag 28. Mai keine Abfuhr
Freitag
29. Mai Kehrichtabfuhr
Wir bitten Sie, irrtümlich bereitgestelltes
Abfuhrgut über die Feiertage wegzuräumen.
Hinweis für Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe:
Container mit Jahresmarken «Montag»:
Die Leerung vom Pﬁngstmontag wird auf
Freitag, 22. Mai 2015 vorverschoben.
1. Obligatorische Uebung
Donnerstag, 21. Mai, 17.30 – 20.00 Uhr
Bitte Dienst- u. Schiessbüchlein oder Leistungsausweis sowie weisses Blatt mit Strichcode u. Klebeetiketten mitbringen.
Das Deponieren von Abfällen ausserhalb der
Mehrzwecksammelstelle ist verboten.
Freiwillige Uebung
Freitag, 22. Mai, 18.00 – 20.00 Uhr
● SENIORAMA
Vorübungungen Feldschiessen
Donnerstag, 28. Mai, 18.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 30. Mai, 13.00 – 17.00 Uhr
(Vorschiessen)
Donnerstag, 4. Juni, 18.00 – 20.00 Uhr
Infostelle Alter 031 359 03 59
Über diese Nummer erhalten Sie Informationen zu allen Belangen welche das Alter und
das Älterwerden betreffen.
Gratulation
Feldschiessen
Freitag, 5. Juni, 18.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 6. Juni, 10.00 – 11.40 und
13.00 – 15.00 Uhr
Die Gemeindebehörden gratulieren und
wünschen alles Gute.
Am 19. Mai, Gertrud Stucki-Ruch
zum 95. Geburtstag
Am 19. Mai, Margaretha Haug-Jenny
zum 94. Geburtstag
Am 20. Mai, Kurt Meier
zum 91. Geburtstag
Vier eidgenössische Abstimmungsvorlagen
Am 20. Mai, Arthur Nyfeler
zum 91. Geburtstag
● SCHULE
Schulferienbetreuung in den
Sommerferien – Verlängerung der
Anmeldefrist
Feldschützen Zollikofen
Gemeinderat Zollikofen
MG Zollikofen
Am 10. Mai 2015 fand traditionell unser Muttertagskonzert in der Aula der Sekundarschule
Zollikofen statt. Die Musikgesellschaft erfreute das Publikum mit abwechslungsreicher und
unterhaltsamer Musik. Das Jahr 2015 wurde
vom Schweizerischen Blasmusikverband als
«Jahr der Klarinette» erklärt. Dies war die
Gelegenheit für unser Klarinetten-Register,
dem Publikum dieses schöne Instrument näher
vorzustellen. Klarinettenklänge zu hören ist
etwas zum Geniessen…
An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich
für das zahlreiche Erscheinen, den kräftigen
Applaus und die ﬁnanzielle Unterstützung.
Der Flowerpoint.ch und Pﬁster’s Molki danken wir für das Sponsoring der schönen Blumen und des köstlichen Apéros.
Wir freuen uns schon jetzt, Sie an einem unserer nächsten Anlässe wieder begrüssen zu
dürfen. Wir halten Sie auf unserer Homepage
(www.mgzollikofen.ch) auf dem neusten Stand.
Bis bald! Eure MGZ
Hornussergesellschaft
4. Meisterschaft im Steinibach
Zollikofen
Grafenried
Howald Stefan
Steffen Daniel
Howald Patrick
Hunziker Sandro
Rüedi Jürg
Howald Peter
2 Nr.
1 Nr.
863 Pkt.
946 Pkt.
75 Pkt.
74 Pkt.
71 Pkt.
68 Pkt.
67 Pkt.
59 Pkt.
Gerade vier eidgenössische Vorlagen gelangen
am 14. Juni zur Abstimmung, nämlich:
• Präimplantationsdiagnostik (Änderung
des Verfassungsartikels zur Fortpﬂanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich): Kurz gesagt geht es um die Frage, ob
es bei einer künstlichen Befruchtung künftig
erlaubt sein soll, Embryonen vor dem Einsetzen in die Gebärmutter auf Erbkrankheiten zu
untersuchen, was heute in den meisten europäischen Ländern erlaubt ist. Die FDP empﬁehlt
ein Ja.
• Stipendieninitiative: Soll künftig der Bund
festlegen, wer unter welchen Bedingungen
ein Stipendium oder Studiendarlehen erhält?
Die FDP ist der Meinung, diese Kompetenz
sei bei den Kantonen und deren Konkordat zu
belassen, dies umso mehr, als eine Annahme
der Initiative den Bund rund eine halbe Milliarde kosten würde. Die FDP empﬁehlt, nein
zu stimmen.
• Erbschaftssteuerreform: Die Volksinitiative verlangt eine nationale Erbschafts- und
Schenkungssteuer, mit Rückwirkung ab 2012.
Die FDP ist gegen eine weitere Steuer, wird
doch das gleiche Geld bereits heute zuerst als
Einkommen und – was gespart wird – dann als
Vermögen besteuert. Diese neue Steuer könnte zudem landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe in Bedrängnis bringen, da deren
Betriebskapital angegriffen würde. Die FDP
sagt Nein.
• Radio- und Fernsehabgabe: Mit einer
Änderung des Radio- und Fernsehgesetzes
sollen alle Haushalte und Unternehmen zu
einer vom Bundesrat festzulegenden Abgabe gezwungen werden. Auch wer keine Sendungen empfängt und bewusst auf Radio und
Fernsehen verzichtet, soll künftig zahlen. Die
FDP ﬁndet dies unfair und sagt Nein.
FDP.DieLiberalen/Urs Huber
MZ Nr. 21 vom 21. Mai 2015
SVP
Schweizerische
Volkspartei Zollikofen
www.svp-zollikofen.ch
Abstimmungsempfehlung
14. Juni 2015
Ja zum «Bundesbeschluss über die
Änderung der Verfassungsbestimmung zur
Fortpﬂanzungsmedizin und Gentechnologie im
Humanbereich (Präimplantationsdiagnostik)»
Nein zur «Stipendieninitiative»
Nein zur Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)»
Nein zur Änderung des Bundesgesetztes über
Radio und Fernsehen (RTVG)
Ja zur Präimplantationsdiagnostik
Untersuchungen am Embryo im Mutterleib
sind heute in der Schweiz zugelassen. Bei
Paaren, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können erfolgt die künstliche
Befruchtung ausserhalb des Mutterleibes. Es
macht somit wenig Sinn, zuerst die Eizellen
in die Gebärmutter einzusetzen, um dann dieselben Untersuchungen durchführen zu können wie bei natürlichen Zeugung. Mit dem
geänderten Verfassungsartikel wird dies nun
möglich. Werden die Untersuchungen vor
dem Einsetzen der Eizellen vorgenommen,
wird die Mutter nicht unnötig belastet. Zudem
können die Eltern vor schwierigen Entscheiden verschont werden. Das Aussortieren der
befruchteten Eizellen dem Geschlecht nach
oder sogenannte Designerbabys bleiben weiterhin verboten. Damit kann den Paaren,
welche nicht auf natürliche Weise Kinder
bekommen können, die sonst schon schwierige Situation vereinfacht werden. Die SVP
Zollikofen empﬁehlt ein Ja zum geänderten
Verfassungsartikel.
Der Vorstand
Rudolf Gerber
www.sp-zollikofen.ch
Seite 3
Schliesslich sind die Lebenshaltungskosten
für unsere Jungen in Zürich, Basel oder Bern
gleich hoch – ob sie nun aus Appenzell, Chur
oder Altdorf stammen!
Es ist bekannt, dass diese Ungerechtigkeit
ungenügender Unterstützung heute junge Leute vom Studium abhalten kann oder auch zu
Studiumsabbrüchen führt.
Als Nation ohne Bodenschätze sind wir auf
die Ressource Bildung existenziell angewiesen. Wollen wir nicht noch mehr qualiﬁzierte
Berufsleute aus andern Ländern importieren,
müssen wir unseren eigenen Nachwuchs für
die höhere Berufsbildung und die Hochschulen verstärkt fördern. Mit der von der Initiative vorgesehenen materiellen Grundsicherung
wird es möglich sein, unabhängig von der
persönlichen ﬁnanziellen Situation den Bildungswunsch zu erfüllen. Unsere Wirtschaft –
wollen wir unseren Wohlstand sichern – ist
existenziell auf alle Talente angewiesen.
Seit dem 1. Januar 2015 ist aufgrund des neuen
eidgenössischen Hochschulförderungsgesetzes
der Bund verstärkt gefordert. Es ist nicht mehr
als konsequent, wenn er auch im Stipendienwesen mehr Verantwortung übernimmt. Die
Gegner der Initiative weisen auf die Folgekosten hin: Nun, für unsere Kühe, Kälber,
Geissen, Hühner, Felder, Wiesen etc. geben
wir in der Landwirtschaftspolitik rund 3,7
Milliarden Franken (pro Betrieb Fr. 64’200)
aus. Unsere talentierte Jugend, unsere Zukunft
sollte uns da auch schon 500 Millionen Wert
sein – wenn es überhaupt soviel braucht!
Als ehemaliger Rektor der Berner Fachhochschule habe ich das heutige ungerechte System am Beispiel unserer Studierenden erfahren. Als Rektor einer Fachhochschule bin
ich dem Initiativkomitee beigetreten (auch
ein Vizerektor einer Universität hat Einsitz
genommen): Wir Rektoren haben das Zustandekommen der Initiative begrüsst – im Sinne
der Chancengleichheit!
Unterstützen und fördern auch Sie unsere jungen Talente und stimmen Sie am
14. Juni 2014 – JA zur Stipendieninitiative!
Rudolf Gerber,
alt Rektor Berner Fachhochschule
Mitglied GGR SP
Mehr Chancengerechtigkeit
Am 14. Juni 2015 stimmen wir über die Stipendieninitiative ab: Sie will das heutige ungerechte System der Stipendienvergabe durch
26 in der Höhe unterschiedliche Beiträge der
Kantone ersetzen. So erhält beispielsweise
eine nicht auf Rosen gebettete Studierende
aus dem Kanton Schwyz unterdurchschnittliche Stipendienbeiträge, während der gleiche Kanton die Vermögenden schont. Andere
Kantone sind bereit, bedeutend mehr in die
Zukunft ihrer jungen Kantonseinwohnerinnen
zu investieren, aber eben nicht alle und vor
allem in sehr unterschiedlicher Höhe!
Können die Eltern einer jungen talentierte
Jugendlichen beim Studium ﬁnanziell nicht
unter die Arme greifen, hängt die Höhe des
Stipendiums in erster Linie davon ab, wo sie
wohnt und seit wievielen Jahren sie dort ihren
Wohnsitz hat. Es wäre doch logischer, dass
die tatsächliche ﬁnanzielle Situation massgebend für die Höhe des Stipendiums sein sollte:
Erbschaftssteuerreform:
Drei gute Gründe für ein Ja
1. Für mehr Chancengleichheit: Ein Prozent
der Bevölkerung besitzt gleich viel wie die
übrigen 99 Prozent. Diese höchst ungleiche
Verteilung sorgt zunehmend für soziale Ungerechtigkeiten. Die Lebenschancen dürfen
nicht davon abhängen, ob man viel oder wenig
vererbt bekommt. Die Erbschaftssteuerreform
nimmt die reichsten Familien des Landes in
die ﬁnanzielle Verantwortung, Faktisch sind
nur 2 Prozent der Bevölkerung betroffen.
2. Der Mittelstand bleibt steuerfrei: Die vorgeschlagene Erbschaftssteuer ist eine gerechte
und sinnvolle Steuer, weil sie das Einfamilienhaus (dank einer allgemeinen Freigrenze von
zwei Millionen Franken), Familienbetriebe
und KMU (dank einer zusätzlichen Freigrenze und einem reduzierten Steuersatz) sowie
Bauernhöfe (die steuerfrei bleiben sollen) verschont. Gelegenheitsgeschenke bis zu 20’000
Franken pro beschenkte Person und Jahr
werden ebenfalls nicht besteuert. Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz bleibt erhalten.
3. Finanzierung der AHV und der Kantone
sichern: Im Rahmen der neuen, schweizweiten Erbschaftssteuer verlieren die Kantone
ihre Kompetenzen in diesem Bereich. Sie
werden entschädigt, indem sie am Ertrag mit
einem Drittel beteiligt werden. Die restlichen
zwei Drittel des Ertrages werden für die AHV
verwendet.
Mit einem Ja zur Volksinitiative «MillionenErbschaften besteuern für unsere AHV» werden starke Schultern mehr und schmale Schultern weniger belastet.
Marceline Stettler, Fraktionspräsidentin GFL
und Mitglied der Finanzkommission
Weitere Abstimmungsempfehlungen siehe
letztes MZ und www.gﬂ-zollikofen.ch
www.facebook.com/GFLZollikofen
Beeindruckende Ausdauer
in Politik und Sport: Gratulation!
Unser grüner Gemeinderat Edi Westphale
braucht Ausdauer. In der Politik muss er sich
immer wieder für ökologische, soziale und
solidarische Anliegen in Verbindung mit liberalen Grundwerten einsetzen. Auch muss er
immer wieder darauf hinweisen, dass die nach
uns kommenden Generationen eine intakte Umwelt vorﬁnden müssen und in ihrem
Handlungsspielraum durch uns Menschen von
heute möglichst wenig eingeschränkt werden
dürfen.
Aber auch im Sport
beweist Edi Westphale beeindruckende Ausdauer. Am 10.
Mai fand im Basel
die Schweizermeisterschaft im 12-Stunden Lauf statt. Pünktlich um Mitternacht
erfolgte der Start zu
diesem
speziellen
Lauf. Edi Westphale
lief Runde um Runde, trank und ass zwischendurch und lief
weiter. Im Schlussklassement lief unser grüner
Gemeinderat auf den 12 Schlussrang.
Die GFL Zollikofen gratuliert recht herzlich
und wünscht weiterhin viel Ausdauer. Im
Sport ebenso wie in der Politik!
Bruno Vanoni, GFL-Präsident
Nächster öffentlicher Anlass:
Di, 2. Juni, 19.30, Rest. Kreuz: Die grüne
Ständeratskandidatin und Bald-Nationalrätin
Christine Häsler zu Gast in Zollikofen. Ab
18.30 Apéro für alle Interessierten. – Ab ca.
20.45 Jahresversammlung der GFL Zollikofen
mit Statutenrevision, Präsidiums- und Vorstandswahlen. Auch (Noch-)Nicht-Mitglieder
sind herzlich willkommen.
Bild: IDEA KÜCHEN
QUALITÄT UND PREIS FÜR JEDERMANN.
Seite 4
MZ Nr. 21 vom 21. Mai 2015
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DER NEUE
OUTBACK 4x4.
GEMEINDE- UND GRUPPENANLÄSSE
DENKT MIT.
Bilder-Ausstellung Lukas Kolb
Bis Sonntag, 31. Mai, im Kirchgemeindehaus.
Lukas Kolb (1974) begann nach 20 Jahren Seidenmalerei vor gut 2 Jahren mit Acrylfarben
zu malen. Die kräftigen, leuchtenden Farben
haben es ihm angetan. Seine Farbkonzepte
und die meist harmonischen Formen sind
abstrakt.
ÖKUMENISCHE ANLÄSSE
In der Mitte des Tages – Mittagsmeditation
Donnerstag, 21. Mai, 12.15 – 13 Uhr im Kirchgemeindehaus. Zeit der Stille – angeleitete Entspannung – Ruhe finden. Auskunft:
Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41, Sylvia
Rui, 031 910 44 03.
AB FR. 34’500.–.
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Adaptiver Tempomat
Spurwechsel- und Spurhalteassistent
Notbremsassistent
Kollisionsschutz- und Anfahrassistent
Frühstück für Alleinstehende
Dienstag, 26. Mai, 9 – 11 Uhr im Kirchgemeindehaus. Literarische Beiträge bringen
uns in Verbindung mit dem eigenen Erleben.
Leitung: Elisabeth Oberholzer, 031 911 71 41.
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Auskunft und Anmeldung:
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MZ Nr. 21 vom 21. Mai 2015
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Altersferien in Weggis
24. August bis 1. September. Im Hotel Rigi
in Weggis, am Fusse der Rigi und mit direktem Seeanstoss, geniessen wir erholsame
und abwechslungsreiche Ferientage. Auskunft und Anmeldungen: Elisabeth Oberholzer, Sozial- und Altersarbeit, Lindenweg 3, 3052 Zollikofen, 031 911 71 41,
[email protected]
Anmeldetalon, bitte ausfüllen und abgeben
bis am 27. Mai an Elisabeth Oberholzer.
Diese Anmeldung ist verbindlich – eine
Reiseannullations-Versicherung ist obligatorisch.
Reise auf den Spuren der Heiligen Odilie
2. August bis 5. August. Eine Reise zu
Kraftorten, die Vergangenheit und Gegenwart
verbinden. Die Heilige Odilie war eine Äbtissin und wird als Schutzpatronin des Elsass und
des Augenlichts verehrt. Programm: Sonntag,
2. August: Anreise mit Reisecar über Arlesheim nach Colmar. Montag, 3. August: Am
Nachmittag Besuch Odilienberg mit Kloster.
Dienstag, 4. August: Ganzer Tag: Freiburg und
Waldheiligtum St. Ottilien. Mittwoch, 5. August:
Besichtigung von Colmar und des Museum
Unterlinden. Auskunft und Anmeldungen:
Hans-Jürgen Hundius, Stämpﬂistrasse 55,
3052 Zollikofen,
[email protected].
Anmeldeschluss: 31. Mai.
KIRCHLICHE UNTERWEISUNG 2015/16
Name / Vorname
Adresse
Telefon
Geb. Datum
Sonntag, 24. Mai, 18.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst im Betagtenheim mit
Pfarrer Rolf Zaugg.
Musikalische Umrahmung: Gisela Schranz
(Klavier), Maria Eichenberger (Flöte), Maria
Ryser (Alt)
Einladung zum Infoabend über die KUW I
(Kirchliche Unterweisung) in Zollikofen
Donnerstag, 28. Mai, 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus. Für Eltern mit Kindern, die ab
Sommer 2015 die dritte Klasse besuchen.
Auskunft: KUW Koordination 031 911 97 78,
[email protected].
HINWEIS
Unterschrift
Angehörige (Kontaktperson) Name / Vorname
Adresse
Tel.
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Datum: Dienstag, 2. Juni 2015
Zeit:
19.30 Uhr
Ort:
Kirchgemeindehaus Zollikofen
Traktanden
Hausarzt
Einleitung
Tel.
Spezialkost
Vegetarisch
Ich möchte ein
1er Zimmer
Ich möchte ein
2er Zimmer
Ich habe eine
Ich benötige eine
ReiseannulationsKollektivversicherung
reiseannullationsVersicherung (50.–)
Datum
Sonntag, 24. Mai, 10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zu Pﬁngsten mit
Pfarrer Rolf Zaugg.
Thema: Geschenkt!
Text: Römerbrief 15,13
Lieder: 506, 507, 816, 514, 513
Lektor: Gottfried Aebi
Orgel: Christa Lutz
Kollekte: Gefängnisseelsorge, Strafvollzug
und Reintegration
Unterschrift
1. Aus der Kirchgemeinde.
2. Jahresrechnung 2014, Genehmigung Revisionbericht, Datenschutzbericht 2014/15
3. Kreditabrechnung: Kirche, Dachboden und
Beleuchtung
4. Kirche: Ersatz Glastür Eingang, Informationen
5. Aus der Synode
6. Diverses
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Samstag, 23. Mai, 17.30
Rosario, 18.00 Messa in lingua italiana
Sonntag, 24. Mai, 9.30
Eucharistiefeier
Sonntag, 24. Mai, 11.00
Gottesdienst in albanischer Sprache
Dienstag, 26. Mai, 8.30
Kommunionfeier
Donnerstag, 28. Mai, 12.15 – 13.00
Mittagsmeditation im ref. Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 28. Mai, 17.00
Rosenkranzgebet
Anschliessend Apéro
Die Unterlagen zu Traktandum 2 und 3 können im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde,
Lindenweg 3, Zollikofen, eingesehen oder auf
der Homepage www.refzollikofen.ch heruntergeladen werden.
Zollikofen, 21. April 2015
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