Überblick zur Langeooger Woche zur gesunden

Überblick zur Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung (WogE)
Zeit
Programm der Kongressund Bildungswoche
Tagesthemen
07.308.00
09.0010.30
LachYoga am Strand
(J. Horschig)
Mein "Strand-MeerIch-Morgen
(K. Willmer)
Einführende
Präsentationen
und Vorträge
zum Tagesthema
Stand 23.03.15
Gesundheit gemeinsam gestalten - gesunde Entwicklungen ermöglichen
Salutogenese- und Resilienzförderung im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Kontext
Persönliche Kompetenzen und
Berufliche /
Gesellschaftliche
Werte-Orientierung
institutionelle
Neuorientierungen für
die Salutogenese- und
Resilienzförderung
Gestaltung
gesundheitsfördernder
Lebenswelten und
Lebensweisen
und politische Initiativen
zur Förderung gesunder
und nachhaltiger
Entwicklungen
Nur Insel-Lösungen ?
die Insel!!
gemeinschaftliches Engagement
für gesunde Entwicklungen
Mo 25.05.
Di 26.05.
Mi 27.05.
Do 28.05.
Fr 29.05.
Sa 30.05.
Ab auf
Einführung:
Theodor Dierk Petzold
Salutogenese Dachverband
e. V.
Einführung:
Prof. Dr. Marianne
Brieskorn-Zinke
Ev. FH Darmstadt
Einführung:
Prof. Dr. Eberhard Göpel
GesundheitsAkademie
e.V.
Einführung:
Elisabeth Voß
Berlin
TagungsRückschau
mit Bildern
Vortrag zum Tagesthema:
„Hauptsache gesund und ohne
Befund? Über die Kunst, auch
krank zu sein.“
Vortrag zum
Tagesthema:
„Es braucht ein Dorf, um
sich gesund entwickeln
zu können“
Anregungen zu einer
Resozialisierung der
Medizin
Vortrag zum
Tagesthema:
„Gesundheitliche
Chancengleichheit als
kooperatives
Programm in Städten
und Gemeinden“
Vortrag zum
Tagesthema:
„Gesundheit braucht
regenerative soziale
Energien. Eine kurze
Anleitung zu einer
nachhaltig gesundheitsfördernden Politik“
Vortrag:
Selbermachen. Mit
Empower-ment aus
der
Krise.
Prof. Dr. Annelie Keil, Universität
Bremen
Dr. Stefan-SchmidtTroschke
Gesundheit-aktiv; Berlin
Dr. Frank Lehmann,
Stefan Bräunling,
Kooperationsverbund
Gesundheitliche
Chancengleichheit
Thomas Altgeld
LVG Niedersachsen,
Hannover
Prof. Dr. Meinrad
Armbruster
MAPP Magdeburg
Ausblick der WogE
und
Abschluss
11.0013.00
Parallele
PraxisWorkshops
1-P-WS:
Prof. Dr. Bernd Fittkau, Dr. Ellis
Huber & Dorothee RemmlerBellen: Health Literacy in der
Praxis - ein Schritt zur Umsetzung
der Ottawa-Charta Erfahrungen
und Anwendung in
unterschiedlichen Settings
3-P-WS:
Dr. Stefan Schmidt-Troschke:
Gesundheit und
Selbstbestimmung: Wir gestalten
unser eigenes regionales
Gesundheitsnetz
4-P-WS:
Gerhard Tiemeyer:
Gesundheit beginnt mit
Genießen - Module
gesundheitspraktischer
Weiterbildungen
5-P-WS:
Prof. Dr. Eberhard Göpel:
Professionalisierung der
Gesundheitsförderung im
Kontext von Wissenschafts-,
Politik-, Praxis- und
Persönlichkeitsentwicklung.
6-P-WS:
Franziska Cüppers, Sarah Müller:
Das CompHP-Rahmenkonzept als
Beitrag zur Professionalisierung
der Gesundheitsförderung
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
7-P-WS:
Theodor Dierk Petzold:
„Salutogene Kommunikation zur
Anregung gesunder
Selbstregulation“.
8-P-WS:
Stefanie Klemp:
Salutogenese in Farbe Kohärenzregulation in
Gestaltungsprozessen
9-P-WS:
Prof. Dr. Marianne BrieskornZinke:
Körperwahrnehmung und
Leibbewusstsein: Theorie und
Praxis zur Entwicklung
erfahrungsbezogener
Gesundheitskompetenz
10-P-WS:
Elisabeth Möller:
Humor als Lebenselixier
gesundheitsfördernder
Kommunikation
11-P-WS:
Dr. Ursula Göpel-Meschede:
Selbstfürsorge und RessourcenStärkung für Menschen in
helfenden Berufen
12-P-WS:
Joachim Elz-Fianda: Balintgruppe
Arzt-Patient-Beziehung
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
13-P-WS:
Sabine Glahr:
Selbsthypnose - mehr als nur
Autosuggestion.
14-P-WS-A:
Elisabeth Voß:
Kultur der Kooperation: Von
Freiräumen und anderen
Missverständnissen - Wie kann
Selbstorganisation gelingen?
15-P-WS:
Gregor Bornes:
Aus Patientenerfahrung Politik
machen - wie geht das (besser)?
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
14-P-WS-B:
Elisabeth Voß:
Kultur der Kooperation:
Von Freiräumen und
anderen
Missverständnissen - Wie
kann Selbstorganisation
gelingen?
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
A-1-P-WS:
Viola Mayr:
Kneipp – Mehr Gesundheit in den
Lebenswelten
Fortsetzung des
Workshops
A-2-P-WS:
Katrin Willmer:
Achtsamkeit als Praxis der
Gesundheitsförderung im Alltag
B-1-P-WS:
Rudolf Welteke:
Kommunale
Gesundheitsplanung
Fortsetzung des
Workshops
16-P-WS:
Dr. Ottomar Bahrs:
Wie lässt sich eine
salutogenetische Orientierung in
sozial-, gesundheits- und
bildungsbezogenen Tätigkeiten
fördern? Schnupperseminar
„Fallbezogene Qualitätszirkel“
B-2-P-WS:
Wolfgang Prauser:
Gesundheitsförderung in
der Integrierten
Stadtteilarbeit
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
A -3-P-WS:
Dr. Reinhard Billmeier, Dr.
Matthias Lauterbach:
Salutogenese und Achtsamkeit in
organisationalen Kontexten
A-4-P-WS:
Dr. Marie Sichtermann:
Heilkunde und Selbständigkeit –
Rechtliche Aspekte der
Berufsausübung
A-5-P-WS:
Barbara Staschek:
Gesunde Entwicklung von Anfang
an – Gesundheitsförderung in der
Zeit von der Schwangerschaft,
über Geburt und Wochenbett
und durchs erste Lebensjahr
A-6-P-WS:
Dr. Maria Kraft:
Die Rolle des Arztes und der
Selbstheilung im Märchen
13.0016.00
16.0017.30
Regenerative
Mittagpause
mit Praxis
Erkundungen
Parallele
EntwicklungsWorkshops
Fortsetzung des
Workshops
B-3-P-WS:
Katrin Willmer:
Wertschätzende
Kommunikation als
Beitrag zur gesunden
Interaktionskultur
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Fortsetzung des
Workshops
Achtsamkeit in Bewegung und Atem
(K.Willmer)
Achtsamkeit in Bewegung
und Atem (K.Willmer)
Achtsamkeit in Bewegung
und Atem (K.Willmer)
Achtsamkeit in Bewegung
und Atem (K. Willmer)
Naturerfahrung “Entdecken”
(F. Hengl)
Naturerfahrung “Kraftplatz”
(F. Hengl)
Naturerfahrung “Entdecken”
(F. Hengl)
Naturerfahrung “Kraftplatz”
(F. Hengl)
Qi-Gong und T’ai-Chi (M. Rück)
Progressive Muskelrelaxation
und/oder Kurzentspannung
(M. Rück)
Qi-Gong und T’ai-Chi (M.
Rück)
Progressive Muskelrelaxation
und/oder Kurzentspannung
(M. Rück)
1-E-WS:
Initiativen für selbstorganisierte
Projekte in lokalen und
kommunalen Kontexten – wie
können wir sie erfolgreich
durchführen?
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
2-E-WS:
„Unsere Körper – unser Leben“ Handlungskonzepte für die Praxis
in Kita’s, Schulen , Hochschulen
und in der Familien – und
Erwachsenenbildung.
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
3-E-WS:
Welche Funktionen sollen künftig
die organisierte gesundheitliche
Selbsthilfe und die Vertretungen
von Patienten-Interessen
übernehmen?
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
4-E-WS:
Wie können wir selbstbestimmte
Gesundheit kultivieren? Eine
Einladung für die Entwicklung
einer kultursensiblen
Gesundheitsförderung.
5-E-WS:
Welche Werte helfen uns für
gesunde gesellschaftliche
Entwicklungen?
6-E-WS:
Wie kann eine kreative
Kooperation mit PatientInnen
und KollegInnen (auch
interprofessionell) gelingen?
7-E-WS:
Gute und gesunde Arbeit – wie
kann das gehen?
8-E-WS:
Wie wollen und können wir
öffentlicher Räume
lebensfreundlich und salutogen
gestalten?
9-E-WS:
Welches Wissen und welche
Erfahrungen sollten die
Grundlage der beruflichen
Qualifizierung künftiger
Gesundheits-, Sozial-und
Bildungsberufe bilden?
10-E-WS:
Eine Gesundheitswende in der
Gesundheitsversorgung – was
können wir tun?
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Fortsetzung des
Entwicklungsworkshops
Hochschulen für
Gesundheit
Frühe Hilfen
Netzwerk
Schulverpflegung
Gesunde Städte Projekt
Bundesarbeitsgemeinsch
aft
Soziale Stadtentwicklung
Kooperationsverbund
Gesundheitliche
Chancengleichheit
Initiative Gesundheit
gemeinsam gestalten
u.a.
11-E-WS:
Weitere Vorschläge
18.0019.00
Integrierende
Präsentationen
von Verbänden,
Übungen zur
Gesundheitspraxis
18.00 – 19.30
Uhr
Begrüßungen
durch den
Bürgermeister
Uwe Garrels
oder durch den
Tourismusmanag
er, Herr Hinrik
Dollmann
EröffnungsVortrag:
i-llness und wellness
Gesunde
Gesellschaft und
individuelle
Lebensfreude
Dr. Ellis
Huber/Dorothée
Remmler-Bellen
Dachverband Salutogenese
Kneipp-Bund
GesundheitsAkademie
u.a.
u.a.
BAGSO
u.a.
ab
20.00
2015
Abends auf der Insel
Veranstaltungen
und Verabredungen
Informelle
Gespräche und
Entdeckungen
der Insel
Mo 25.05.
Catharina Aanderud:
Elisabeth Möller:
Mady Host:
Dr. Ute Scheub:
Vortrag
Weniger ist mehr. Zurück zum
eigenen Maß.
Musik-Kabarett:
Beobachtungen in der
Wirklichkeit
Kurpackungen mit Anwendungen für
den Weltuntergang
Lesung
Reisen ist gesund und
macht glücklich.
Vortrag
Wer teilt, hat mehr vom
Leben. Aktionsplan für
gutes Leben
Di 26.05.
Mi 27.05.
Anschließend: Offener
Abend
Do 28.05.
Fr 29.05.
Sa. 30.05.