Ausgabe März 2015

Inhaltsverzeichnis:
Redaktion ...... Seite 2
Redaktion ...... Seite 3
SPÖ-Bauern ... Seite 5
Öblarn ...... Seiten 6-9
Mitterberg-Sankt Martin
..................... Seiten 10-11
Sölk ............. Seiten 12-14
PV. Stein/Enns. Seiten 15-16
PV. Öblarn ......
Seite 17
Gratulationen ..... Seite 20
zugestellt durch Post.at
Ausgabe: LXXXV März 2015
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Den
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„Ber
Die drei SPÖ-Spitzenkandidaten der
ZIACHSAG-Gemeinden:
Mitterberg-Sankt Martin - Friedrich Zefferer,
Sölk - Josef Schweinberger und
Öblarn - Ehrenfried Lemmerer
Redaktion
Seite 2
D’ Ziachsag 1/2015
„Bereit, Verantwortung zu übernehmen!“
Chefredakteur
Sepp Schweinberger
M
it der Gemeinderatswahl
am 22. März werden die
Weichen zu einer neuen Epoche für die künftige Kommunalpolitik gestellt.
ie größte Herausforderung
des neu gewählten Gemeinderates stellt mit Sicherheit die
reibungslose Verschmelzung
der Fusionsgemeinden in den
kommenden fünf Jahren dar.
Über die Bewältigung ihrer verwaltungstechnischen Aufgaben
konnte, unter der Führung der
eingesetzten Regierungskommissäre, mit der tatkräftigen
Unterstützung der Gemeindebediensteten und Büroangestellten, bereits eine positive
Bilanz gezogen werden – die
Administration in den neuen
Gemeinden funktioniert. Ähnliches erwartet man jetzt auch
D
vom neu gewählten Gemeinderat.
ie Voraussetzungen dafür
scheint jede wahlwerbende Partei mitzubringen. Es ist
gelungen, wieder ausreichend
Menschen zu finden, welche
sich als Kandidatin oder Kandidat zur Verfügung stellen und
sich so für die Öffentlichkeitsarbeit engagieren. Bemerkenswert ist auch die durchwegs
sachlich geführte Präsentation
der wahlwerbenden Parteien
in den drei Fusionsgemeinden
von Öblarn, Mitterberg-Sankt
Martin und Sölk.
eider wird mit plakatierten
Slogans wie „Eure Chance
auf Revanche!“ versucht, auf
Kosten der zukünftigen „Großgemeinden“ politisches Kleingeld zu wechseln. Verwerflich
befinden diesen Vorgang jene
Leute, welche bemüht sind, offene Gräben, die im Vorfeld der
Gemeindefusion
entstanden
sind, wieder sachlich und gefühlvoll zuzuschütten, um eine
allgemein positive Einstellung
zur neuen Gemeinde herzustellen. Diese Fraktion erklärt mit
D
L
dieser Plakataktion in der ehemaligen Gemeinde St. Nikolai
aber nicht, was sie damit meint:
Meint man etwa, dass man seit
2008 bis 2014 eine Abgangsgemeinde (jährliches Minus von
über 70.000 Euro) war und mit
dem aussichtslosen Gang zum
Verfassungsgerichtshof weitere 75.000 Euro der damaligen
Gemeinde und der jetzigen
Gemeinde Sölk sprichwörtlich
in den Sand setzte – sich mit
einer Stimme für SIE zu revanchieren? Will diese wahlwerbende Gruppe auch in Zukunft
im Gemeinderat nur Kleingeld
wechseln? Da fehlt nicht nur
jede politische, sondern auch
die menschliche Professionalität!
ber allgemein schaut man
mit Zuversicht in die Zukunft. Die Sozialdemokraten in
unseren Gemeinden präsentieren sich mit einem ausgewogenen Team und erfahrenen und
kompetenten Spitzenkandidaten, welche bereit sind Verantwortung zu übernehmen.
A
SJ.
Redaktion
D’ Ziachsag 1/2015
Seite 3
Gemeinderatswahlen 2015
der
ZIACHSAGLER
Wen soll ich wählen?
Die Tüchtigen oder die Kritischen?
GEMEINDESTRUKTURREFORM:
ei der kommenden Gemeinderatswahl stellt sich
für einige die Frage, wem soll
ich meine Stimme anvertrauen.
Die
Gemeindestrukturreform
hat für die kritischen Kandidaten sicherlich eine bessere
Ausgangssituation geschaffen,
als wäre alles beim Alten geblieben. Man muss sich jedoch
auch fragen, wäre alles beim
Alten geblieben, wäre es für
die Zukunft besser gewesen?
Faktum ist, dass die Gemeindestrukturreform ein von der
B
Steiermärkischen
Landesregierung durchgeführtes Projekt
ist, welches mit vielen positiven
aber auch einigen negativen
Punkten behaftet ist. Außerdem
hat der Verfassungsgerichtshof
die Richtigkeit der Gemeindestrukturreform voll bestätigt. Es
wäre völlig falsch, jetzt den
„TÜCHTIGEN“ in unseren Gemeinden einen Denkzettel zu
verpassen. Man denke dabei
an die Bürgermeister, welche
sich mit vollem Engagement
für ihre Gemeinde eingesetzt
haben. Des Weiteren, die engagierten GemeinderäteInnen,
die in unzähligen freiwilligen
Stunden viel für das Gemein-
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dewohl geleistet haben. Nur
zu kritisieren darf nicht belohnt
werden! Es sollte all jenen das
Vertrauen geschenkt werden,
die für das gemeinsame Miteinander stehen und positiv in die
Zukunft blicken.
ASYLANTEN/FLÜCHTLINGE:
u dieser Thematik gibt es
ebenfalls
verschiedene
Meinungen und Äußerungen.
Zum Teil zu Recht, aber größtenteils völlig zu Unrecht. Es
ist geradezu beschämend, dieses Thema auch im Bezirk Liezen zum Gemeinderatswahlkampfthema zu machen, zumal
in unserem Bezirk lediglich 64
AsylwerberInnen (=1,34 %!!
von insgesamt 4849 Asylwerbern in der Steiermark) untergebracht sind. In den meisten
Gemeinden ist kein einzige
Asylwerberin bzw. Asylwerber!!
Hier sind die kritischen Stimmen vollkommen fehl am Platz.
Faktum ist, dass dieses Thema
in unseren Gemeinden mit der
Gemeinderatswahl NICHTS zu
tun hat.
s soll daher weder die Gemeindestrukturreform noch
das Thema Asyl ausschlaggebend sein, den Kritikern eine
Stimme zu geben. Dadurch
würden die tüchtigen Gemeindefunktionärinnen und Funftionäre bestraft.
ritik hat seine Berechtigung
– aber negative Meinungsmache verdient keine STIMME
– meint der ZIACHSAGLER!
Z
E
K
Seite 4
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D’ Ziachsag 1/2015
D’ Ziachsag 1/2015
SPÖ-Bauern
Seite 5
SPÖ-Bauern lehnen das Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen EU und
USA ab!
Die SPÖ-Bauern zeigen sich verwundert über die positiven
Aussagen von ÖVP-Agrarsprecher und Bauernbund-Chef
Auer zum Thema TTIP.
Während wir klar Nein zu einem Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU sagen, das unsere hohen Umwelt- und Lebensmittelstandards gefährdet, rührt die ÖVP die
Werbetrommel für das umstrittene Abkommen.
Bezirkskammerrat und Bundesvorstandsmitglied der SPÖ-Bauern
Josef Moosbrugger
F
ür die SPÖ-Bauern ist klar,
dass TTIP nicht dazu führen
darf, dass die hohen österreichischen Standards, aber auch die
regionalen Marken samt geografisch geschützten Angaben nicht
gefährdet werden dürfen. Mit der
Sicherheit unserer Lebensmittel
und der Gesundheit der Menschen spielt man nicht. Umso
mehr sei daher das Verhalten der
ÖVP und der schwarzen BauernbundvertreterInnen zu kritisieren,
die sich zuletzt als Fans des umstrittenen Abkommens geoutet
hatten. ÖVP-Chef Mitterlehner hat
mit seinem Bekenntnis‚ „Einziger
in der Bundesregierung zu sein,
der positiv zu dem Abkommen
steht“ ein Alleinstellungsmerkmal, das angesichts der vielen
Gefahren von TTIP in Wahrheit
eine negative Auszeichnung ist.
ass ein Freihandelsabkommen mitunter auch Chancen
für heimische Produkte bietet,
mag sein. Aber solange wichtige
Aspekte, wie unsere hohen Standards etwa bei der Lebensmittelsicherheit und der Schutz von
Herkunftsbezeichnungen unserer
Lebensmittel nicht ausverhandelt und abgesichert sind, kann
es nur ein Nein für TTIP geben.
D
D
ie SPÖ-Bauern erinnern an
eine vor kurzem veröffentlichte Eurobarometer-Umfrage,
die gezeigt hat, dass eine deutliche Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher besonders
skeptisch gegenüber TTIP ist.
„Die Menschen legen Wert auf
gentechnikfreie, nachhaltige, ökologische Landwirtschaft und auf
gesundes Essen. Das sehen sie
durch TTIP in Gefahr!“, das sagen die SPÖ-Bauern und raten
den
ÖVP-BauernbundvertreterInnen: „Vertreten Sie lieber die
Interessen der Bäuerinnen und
Bauern statt die der Konzerne!“
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Seite 6
Öblarn
D’ Ziachsag 1/2015
Treffen SIE ihre Wahl mit
„Herz und Verstand“!
Am 13. und 22. März ist es
wieder einmal so weit! SIE
liebe Wählerinnen und
Wähler werden mit ihrer
Stimme über die zukünftige Zusammensetzung
des örtlichen Gemeinderates „abstimmen“. Als
Spitzenkandidat darf ich
Ihnen mein ausgezeichnetes Team mit Vertretern
aus Öblarn und Niederöblarn vorstellen und
Sie um Ihr geschätztes
Vertrauen für eine gute,
gemeinsame Zukunft
bitten!
Liebe Bürgerinnen und Bürger in Öblarn und Niederöblarn!
Nach langer und reiflicher Überlegung habe ich mich nun entschlossen, mich noch einmal als
Spitzenkandidat der SPÖ-Öblarn bei der Gemeinderatswahl 2015 der Wahl zu stellen.
Nachdem meine Amtsperiode in den Jahren 2010 bis 2015 eine überaus erfolgreiche war, nehme
ich das Logo unserer Partei als Überschrift und ersuche SIE liebe Wählerinnen und Wähler:
Wählen SIE mit „Herz und Verstand“ für unser Öblarn und für IHRE Zukunft!
„Zahlen lügen nicht!“ Hier sind die belegten Zahlen der Kassaabschlüsse der Jahre 2010 und
2014: In meiner Amtsperiode konnte ich die verschuldete Marktgemeinde Öblarn aus der negativen Finanzphase führen. Übernommen wurde die Gemeindekassa (Girokonto und Rücklagen)
von mir im Sommer 2010 mit einem negativen Stand von (gerundet) minus € 50.000,00.
Meine letzte Kassaübergabe im Dezember 2014 erfolgte mit einem positiven Kassastand
(Girokto und Rücklagen) an Regierungskommissär OAR Madl mit einem Plus von € 486.000,00.
Allein die daraus resultierende HABEN-Differenz spricht Bände > ein Plus von € 530.000,00!
Trotz meiner sparsamen und wohlüberlegten Amtsführung ist es gelungen, große Projekte wie die
Volksschulsanierung in Öblarn, die Hauptschulsanierung in Stein a.d.Enns, den Ankauf von Wirtschaftsfahrzeugen (Unimog, Lader, Kipper uvm.), das „Betreute Wohnheim“, den Bau von Reihenhäusern, die Errichtung eines Wirtschaftsgebäudes, viele Straßensanierungen und auch die zwei
Katastrophenfälle im Walchental finanziell ohne Kredit- und Darlehensaufnahmen zu bewältigen.
Mit dem Ankauf eines Industriegrundstückes in der Größenordnung von 11.000 m² ist ein weiterer
Meilenstein für die Ansiedlung von Gewerbeunternehmen geschaffen worden.
Öblarn ist seit 2 Jahren keine Abgangsgemeinde! Dies verdanken wir zu einem guten Teil der
großzügigen, freundschaftlichen Unterstützung, welche uns LH. Mag. Franz Voves gewährt hat!
Wenn SIE wollen, dass diese überaus gute und für Öblarn so erfreuliche Zusammenarbeit der Achse Franz Voves (LH. Steiermark) und Ehrenfried Lemmerer (Kandidat SPÖ-Öblarn) fortgeführt werden soll, dann sollte IHNEN die Entscheidung
am 13. bzw. am 22. März leicht fallen!!!
D’ Ziachsag 1/2015
Öblarn
Seite 7
Unsere Kandidaten für Öblarn „NEU“
Prates Bernhard *57 Jahre* ÖBB-Standortleiter
Ich möchte das Öblarn im Einklang mit Niederöblarn eine lebens- und liebenswerte Marktgemeinde für ALLE GemeindebürgerInnen bleibt ! Mein größtes
Ziel ist es, eine Symbiose in unserer „neuen“ Gemeinde herzustellen, damit
sich jeder Bürger wohlfühlt. Nur mit einem starken Bürgermeister Ehrenfried
Lemmerer an der Spitze wird es möglich sein, die Lebensqualität, die dank
seines großen Einsatzes in den letzten Jahren geschaffen wurde, auch für die
nächste Generation zu erhalten!
Elke Kukula *36 Jahre* Sozial-Pädagogin
Ich möchte meine Lebenserfahrung im Speziellen im Bereich der Jugendarbeit einbringen. In Zeiten der zunehmenden Arbeitslosigkeit müssen wir vor allem unserer Jugend Halt geben und ihr entsprechende Zukunftsperspektiven anbieten! Mein
Wunsch ist es daher, im sozialen Bereich der Marktgemeinde Öblarn tätig zu sein. Ich
werde gerne mein Wissen und meine langjährige Erfahrung zur Verfügung stellen!
Helmut Stauchner *59 Jahre* Pensionist
Ich möchte unseren Spitzenkandidaten Ehrenfried Lemmerer bei seinen Vorhaben, welche besonders den „kleinen Leuten“ wesentliche Erleichterungen und
Verbesserungen bringen, weiterhin unterstützen! Als langjähriger Gemeinderat
ist es mir ein persönliches Anliegen, dass unsere Gemeinde weiterhin einen sozial ausgewogenen, ehrlichen Weg beschreitet!
Roland Hude *46 Jahre* Fahrdienstleiter
Ich möchte mich vor allem für meine Fusionsgemeinde Niederöblarn und seine Bewohner im Gemeindegeschehen einbringen! Es darf nicht
sein, dass unser „Ortsteil“ auf das Abstellgleis der Politik wandert und dass unser liebenswerter Ort zu einem „Durchfahrtsbahnhof“ wird. Daher meine Bitte an
ALLE Mitbürger: Stimmen SIE für uns und damit für unsere Zukunft!
Andreas Lemmerer *43 Jahre* Fahrdienstleiter
Ich möchte mich speziell für die Ortsvereine in unserer Marktgemeinde einbringen. Sie sind ein wichtiges zwischenmenschliches Bindeglied in einer funktionierenden Ortsgemeinschaft! Sei es, um Traditionen aufrecht zu erhalten oder um
der Bevölkerung vielfältige Freizeitaktivitäten anbieten zu können. Sie sind für
unser Gemeinwohl unverzichtbar!
Daniel Prates *32 Jahre* Maschinist
Ich möchte als junger Familienerhalter, dass in der Gemeindepolitik vor allem für die jungen Gemeindebürger Anreize geschaffen werden. Damit steigt das Glücksgefühl „Hier bin ich zu Hause, hier fühle ich mich wohl“! Die
Vertreter im Gemeinderat sollen daher verstärkt die Jugend und damit verbunden
die Jungfamilien fördern! Wir werden ihre Anliegen vertreten!
Hubert Grundner *45 Jahre* Unternehmer
Ich möchte das Sachlichkeit und Respekt in den Vordergrund einer gedeihlichen
Gemeindearbeit gestellt werden! Nur mit Weitsicht und ohne Parteihickhack
kann es gelingen, die neue Gemeinde Öblarn in eine gute Zukunft zu führen. Es
ist mir auch ein Anliegen, dass Einzelinteressen nicht über das Allgemeinwohl
gestellt werden.
Weitere Kandidaten: Michael Buchmann, Alfred Grundner, Markus Rabenhaupt, Viktor Hirz,
Patrick Griesebner, Bernhard Reith, Harald Gruber, Karl Perstling, Anton Griehsebner, Verena Klingler, David Stauchner, Theresia Kukula, Alois Buchmann, Elfriede Nussbaumer, Josef Mörschbacher, Walpurga Seiringer, Johann
Danklmaier, Albert Ertlschweiger, Erna Ertlschweiger, Johann Fischbacher, Leopold Schrempf und Herbert Zeilinger.
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Öblarn
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Gemeinsam mit unserer Jugend in
die Zukunft gehen!
Wenn sich die sprichwörtliche
Politikverdrossenheit in der Bevölkerung breit macht, hat dies
seine Ursachen. Vor allem der
schwerfällige Regierungsapparat in den höchsten Ebenen, der,
wenn überhaupt, sehr spät auf
Probleme in der Gesellschaft
reagiert, trägt zu dieser „Krankheit“ vermehrt bei. Umso erfreulicher ist es, dass es junge
Menschen in unserer Gemeinde
gibt, die unsere Ortspolitik und
damit ihre eigene Zukunft mitgestalten wollen.
In der SPÖ-Öblarn hat sich ein junges Team gebildet, welches in Zukunft vermehrt seine Meinung
und auch seine Ideen im Gemeindegeschehen einbringen wird. Das Team mit den Kandidaten
Daniel Prates, Markus Rabenhaupt, Verena Klingler, Viktor Hirz und Patrick Griesebner wird für die
Jungfamilien, die Studenten, die Schüler und für die Lehrlinge der Vertreter der Jugend sein!
Unsere sozialen Zielsetzungen für unsere Bevölkerung!
Sozialleistungen, um die Bevölkerung zu entlasten:
•Einrichtung eines Sozialausschusses, welcher mit entsprechenden Budgetmitteln ausgestattet wird, um bedürftigen Menschen zu helfen.
•Erhöhung des Geburtenzuschusses und dessen rasche Auszahlung
•Schulstartgeld für Mehrkindfamilien
•Unterstützung für die Aktion „Essen auf Rädern“.
•Nachmittagsbetreuung: Finanzielle Unterstützung von Eltern
•Heizkostenzuschuss für Mindestpensionsbezieher
•Zuschüsse für Pendler, Studenten, alleinstehende Mütter und Sozialfälle sollen nach finanzieller Machbarkeit festgelegt werden
•Keine Kostensteigerung der Abgaben für Wasser, Abwasser und Müll,
wenn im Gemeindebudget keine Kostenabdeckung vorgegeben wird.
Gehen Sie den sozialen Weg mit uns, treffen Sie die soziale Wahl!
D’ Ziachsag 1/2015
Öblarn
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Starke Stimmen für Niederöblarn!
Das Ergebnis der GR-Wahl 2010 war für die
SPÖ in Niederöblarn ein sehr erfreuliches. SPÖ
- Spitzenkandidat Walter Reiter konnte beinahe 30% der Wählerstimmen einfahren. Damit
wanderte ein Vorstandsposten von der ÖVP zur
SPÖ. Walter Reiter als Gemeindekassier und
sein Team haben in der Folge sehr gute Arbeit
für die Bevölkerung von Niederöblarn geleistet.
Leider wird er bei der GR-Wahl 2015 nicht mehr
kandidieren. Die Redaktion der Ziachsag und das
Team der SPÖ - Öblarn danken ihm und seinem
Team für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit. Für die Zukunft und damit für die GR-Wahl
2015 erneut gut aufgestellt ist die SPÖ in Niederöblarn. So kandidieren mit Mag. Elke Kukula
(Platz 3) und Roland Hude (Platz 5) zwei starke Vertreter für die SPÖ an wählbarer Stelle. Ebenso erfreulich sind die nachgereihten SPÖ-Kandidaten, welche sicherlich auch ihre Stimme für die
Bevölkerung in Niederöblarn einbringen werden!
Elke Kukula – Ich lade alle NiederöblarnerInnen herzlich ein!
Mit meinem Heimatort Niederöblarn verbindet mich mehr als nur
das Elternhaus, langjährige Freundschaften und gesellige „Runden“. In Niederöblarn habe ich das Licht der Welt erblickt und
hier durfte ich eine unbeschwerte Jugend erleben. Der Besuch
des Kindergartens, der örtlichen Volksschule, der Hauptschule
und schlussendlich der Berufsabschluss als Kindergärtnerin
waren die wesentlichen Stationen meines Lebensweges hier im
Ennstal.
Ein beruflicher Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, ein abgeschlossenes Studium der Erziehungswissenschaften und meine langjährige,
sozialpädagogische Tätigkeit bei der Lebenshilfe in Graz haben mein
„Weltbild“ entscheidend geprägt! Vor gut einem Jahr bin ich wieder in
meine Heimat zurückgekehrt und arbeite nun im Bezirk Liezen im Bereich Jugendcoaching. Dabei
unterstütze ich ausgrenzungsgefährdete Jugendliche, ihre beruflichen und schulischen Möglichkeiten ihren Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln und umzusetzen. Als unser Spitzenkandidat
Ehrenfried Lemmerer mich gefragt hat, ob ich mir eine Kandidatur in der Gemeindepolitik vorstellen kann, habe ich nach kurzer Bedenkzeit JA gesagt. Ich bin überzeugt, dass mein Team und
ich im Gemeinderat „Starke Stimmen“ für unser Niederöblarn sein werden. Meine Vorstellung
von einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen hinweg möchte ich
entschieden in die Realität umsetzen. Am Ende muss der einzelne Mensch zählen und es dürfen nicht Parteiinteressen und „Freunderlwirtschaft“ im Vordergrund stehen! Es darf einfach nicht
mehr vorkommen, dass äußerst fähige Ortsvertreter frustriert der Politik den Rücken kehren, nur
weil sie eine eigene Meinung haben! Mit dem erfahrenen und überaus kompetenten „Alt-Bgm“
Ehrenfried Lemmerer haben wir einen Spitzenpolitiker, der in Graz und bei vielen Amtsstellen
Gehör findet! Ich bin für einen Weg des Miteinanders, gehen Sie ein Stück des Weges mit mir! Ich
lade Sie herzlich dazu ein!
Ihre Elke Kukula
Seite 10
Mitterberg-Sankt Martin
D’ Ziachsag 1/2015
Gemeinde Mitterberg-Sankt Martin
Das SPÖ-TEAM FRITZ ZEFFERER ist mit einem dynamischen, erfahrenen
und kompetenten TEAM bereit, VERANTWORTUNG zu übernehmen.
Bürgermeisterkandidat Fritz Zefferer kann als Bürgermeister der Gemeinde Mitterberg auf eine sehr erfolgreiche Gemeindearbeit zurückblicken. Projekte mit einem Gesamtbudget von mehr als 4 Millionen Euro
konnten auf Grund der sparsamen Finanzgebarung und der ausgezeichneten Finanzverhandlungen mit LH Mag. Franz Voves sowie anderen öffentlichen Stellen völlig schuldenfrei umgesetzt werden. Seine langjährige
Erfahrung auf dem Gebiet der Gemeindearbeit sowie seine berufliche Qualifikation als Diplomrechtspfleger am Bezirksgericht Schladming machen
ihn zum idealen Bürgermeisterkandidaten. Als Bürgermeister hat er sich
stets für alle Bürgerinnen und Bürger völlig parteiunabhängig eingesetzt.
Auf Listenplatz 2 kandidiert mit Gabriele Rautner eine erfahrene Gemeinderätin, welche als Bankangestellte über gute Fachkenntnisse in Finanzfragen
verfügt. Als Vorsitzende der SPÖ - Mitterberg-Sankt Martin möchte sie sich
den sozialen Themen besonders widmen. Des Weiteren möchte sie sich für
die Anliegen der Frauen in unserer Gemeinde einsetzen. Mit der Erstellung
des „Mitterbergerfilms“ hat Gabriele Rautner als langjähriges Mitglied des Kulturreferates ein umfangreiches und sehenswertes Zeitdokument geschaffen.
Julia Karner (Listenplatz 3) war 5 Jahre sehr engagiert im Gemeinderat der
Gemeinde St. Martin am Grimming tätig. Sie ist als gelernte Kindergartenpädagogin für die Bereiche Familie und Jugend eine ideale Kandidatin. Als junge Mutter möchte sie sich besonders um die Belange Kindergarten, Schule,
Bildung und leistbares Wohnen einsetzen.
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Mitterberg-Sankt Martin
Seite 11
Ing. Gerhard Hochbichler (Listenplatz 4) hat ebenfalls bereits 5-jährige Erfahrung in der Gemeindestube und ist seit 1998 Verwaltungsleiter des Reha-Zentrums der PVA Gröbming. Als passionierter Jäger ist er auch Obmann des Steir.
Jagdschutzvereines, Ortsstelle Mitterberg und bereitet Jungfischer auf die Fischerprüfung vor. Durch sein aktives Mitarbeiten in der familiären Landwirtschaft kennt er auch die Probleme und Anforderungen in diesem Bereich.
Auf Listenplatz 5 reiht sich mit Ing. Fridolin Bretterebner ein sehr versierter
Kandidat für die technischen Bereiche in unserer Gemeinde ein. Als gelernter
KFZ-Technikermeister und Entwicklungsingenieur wird er sich für die Bereiche
Fuhrpark, Schwimmbadtechnik, Haustechnik aber auch in Fragen der Infrastruktur einsetzen.
Maria Wolfschläger bringt als junge dynamische Kandidatin ebenfalls bereits
5-jährige Gemeinderatspraxis mit. Als berufstätige Mutter kennt sie die Bedürfnisse der Familien und berufstätigen Frauen. Die gelernte Gärtnerin war für die
Verschönerung der Verkehrsinseln am Mitterberg sowie für die Parkgestaltung
in Kaindorf verantwortlich. Sie möchte daher in Zukunft für die neue Ortsgestaltung in unserer Gemeinde zuständig sein. Maria Wolfschläger kandidiert
auf Listenplatz 6.
Den 7. Listenplatz übernimmt unser langjähriger Gemeinderat Fritz Fuchs.
Er war 15 Jahre als Gemeinderat in der Gemeinde Mitterberg tätig. Als gelernter Maurer und langjähriger Polier konnte er viele kleinere Arbeiten für die
Gemeinde erledigen und sein Fachwissen im Straßenausschuss und bei den
Gemeinderatssitzungen einbringen. Nunmehr möchte er sich auch für die Anliegen der älteren Generation einsetzen.
An 8. Stelle haben wir mit Ewald Danklmayer einen jungen, ambitionierten
Kandidaten. Als Arbeiter kennt er die Anliegen der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer. Ewald bringt in seiner Funktion als Obmannstellvertreter des
Musikvereins St. Martin am Grimming viel Erfahrung aus dem Vereinsleben
mit. Als Familienvater möchte er sich für Familienangelegenheiten in unserer
Gemeinde einsetzen. Ein besonderes Anliegen sind ihm unsere Vereine. Er
möchte die Vereine im Gemeinderat bestens vertreten und unterstützen.
An 9. Stelle konnten wir mit Ing. Thomas Haidler einen sehr kompetenten
Kandidaten aus Lengdorf gewinnen. Thomas ist ebenfalls junger Familienvater
und kennt die Sorgen und Anliegen der Jungfamilien sehr gut. Als Feuerwehrmann in der FF-Lengdorf weiß er um die Bereiche des Feuerwehrwesens bestens Bescheid. Durch seinen Job als Softwareentwickler haben wir einen sehr
guten Fachmann für computertechnische Bereiche in unserer Gemeinde.
Seite 12
Sölk
D’ Ziachsag 1/2015
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Jugend.
Als Spitzenkandidat der österreichischen
Sozialdemokraten zur Gemeinderatswahl am
22. März 2015 möchte ich mich Euch vorstellen.
Privat:
Wohnhaft seit 1955 in Stein an der Enns,
verheiratet seit 1977, vier erwachsene Kinder,
zwei Enkelkinder.
ERFAHREN & KOMPETENT
Josef Schweinberger
Landesbediensteter
„Wir sind bereit,
Verantwortung zu übernehmen!“
Mein Hauptanliegen:
,,Kümmerer“ für die Anliegen
ALLER Menschen in unserer
Gemeinde und Region zu sein!“
„Gemeindepolitik mit Herz und
Verstand“
Öffentliche Tätigkeiten:
Erstes Engagement 1973 in der „JG“ (Junge
Generation in der SPÖ). Ab 1981 bis 2000 Ortsparteiobmann der SPÖ-Stein an der Enns. 25
Jahre Gemeinderat von Kleinsölk - davon 20
Jahre Gemeindevorstandsmitglied und als
Gemeindekassier. Mitglied des SPÖ-Bezirksvorstandes bzw. Präsidiums. Hervorragende
Netzwerke (Landesregierungsmitglieder,
Regionalorganisation, Bürgermeister in unserer
Region). Chefredakteur und Herausgeber (Mitbegründer 1993) der Regionalzeitung
D‘ZIACHSAG.
Um unsere Vorhaben aber auch verwirklichen
zu können, ersuchen wir am 22. März 2015 um
Eure Unterstützung - durch eine Stimmabgabe
Durch die Ausgewogenheit bei der für die SPÖ!
Erstellung unserer Kandidatenliste
war es uns möglich, gemeinsam Ihr/Euer
ein tolles Programm für die nächsten fünf Jahre zum Wohle unserer
Gemeinde auszuarbeiten. Auch Sie
werden auf Seite 4 dieses Folders
unterstützenswerte
Programmpunkte vorfinden.
D’ Ziachsag 1/2015
Sölk
Seite 13
Franz Menneweger, Pensionist
„Meine ganze Kraft lege ich in:...“
1. Die Erhaltung der Sportanlagen.
Bessere Nutzung des Schiliftes und diverse
Verbesserungen im Schwimmbad.
2. Erhaltung der Vereine und Körperschaften und
deren Förderungen und eine gute Basis der
Zusammenarbeit.
3. Errichtung einer kommunalen Aufbahrungsstätte in
St. Nikolai.
4. Sanierung der Sölkpasslandesstraße.
Walter Langbrucker, Selbstständig
Die Gemeindestrukturreform ist Geschichte.
Wir müssen uns nun an einen Tisch setzen, um miteinander das
Zusammenwachsen der Fusionsgemeinden in eine positive
Zukunft zu lenken. Für mich wichtige Punkte müssen verhandelt
werden, die da wären:
Stärkung des Tourismus durch Schaffung neuer Angebote, zum
Beispiel: Nachtschifahren am Stockerlift während der Weihnachtsfeiertage oder attraktive Angebote für das Schwimmbad in der
Mößna. Es ist mir sehr wichtig, dass alle finanziellen Verfügungsmittel gerecht über das gesamte Gemeindegebiet – von St. Nikolai
über Stein/Enns bis Hinterwald – verteilt werden. Ich hoffe, dass
beim Wahlgang am 22. März 2015 jeder für sich seine Meinung
bildet und nicht unüberlegt handelt.
Günter Koller, Angestellter
Durch 15 Jahre als Gemeinderat, Prüfungsausschussobmann,
Funktionen in den Vereinen und so weiter, ist auch bei mir ausreichend Erfahrung vorhanden. Besonderes Anliegen in der neuen
Gemeinde sind für mich die Erhaltung der Vereine und Körperschaften, allein schon dadurch, dass auch ich ein Vereinsmensch
bin. Ebenso sämtliche Anliegen der Gemeindebürgerinnen und
Gemeindebürger, allen voran aber der Jugend. Denn die Menschen in unserer Gemeinde sind es, denen wir eine lebenswerte
Infrastruktur auch in Zukunft bieten müssen. Um dies auch realisieren zu können, lade ich alle zu Gesprächen und zur Mitarbeit
ein. Eure Meinungen und Ideen werden bei mir und unserem Team
stets ein offenes Gehör finden. „Kommt, macht mit!!!“
Weitere Kandidaten:
Erich Menneweger, Elektriker
Rudolf Binder, Angestellter
Kurt Hirzegger, Maurer
Hannes Reiter, Angestellter
Nina Schweinberger, Angestellte
Simon Pircher, Landwirt
Manfred Hofer, Gemeindearbeiter
Hermann Gruber, PB-Kraftfahrer
Manfred Koller, Steinmetz
Klaus Hirz, Maschinist
Gebhard Walcher, Maurer
Peter Schiefer, Pensionist
Herbert Grundner, Pensionist
Karl Tassatti, Pensionist
Seite 14
Sölk
D’ Ziachsag 1/2015
PROGRAMM DER
SPÖ FÜR UNSERE GEMEINDE
SPÖ: WEIL WIR ALLE GLEICH BEHANDELN!
Wir wollen keine absolute „Gemeinde Regierung!“
In der neuen Gemeinde Sölk soll die Zusammenarbeit zum Wohle ALLER Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger im Vordergrund stehen. „Durch’s Red’n kommen
d‘ Leut‘ zaom!“
SPÖ: WEIL WIR UNS „KÜMMERN!“
Eingemeindete Vereine erhalten. Weiterhin Vereinsförderungen.
Vereine mit Jugendarbeit stärker fördern.
Ehrenamt aufwerten.
SPÖ: WEIL WIR DIE VORHANDENEN RESSOURCEN NÜTZEN!
Um das Schwimmbad und den Skilift der eingemeindeten Gemeinde St. Nikolai
optimal zu nutzen, sollten diese Einrichtungen von den gemeindeeigenen Kindergärten
und den Volksschulen benützt werden. Die weitere Nutzung der Kultursäle in Mößna
und Kleinsölk von der Bevölkerung und unseren Vereinen und Körperschaften.
SPÖ: WEIL WIR DIE MENSCHEN MÖGEN!
Verdoppelung des Heizkostenzuschusses.
Zuschuss für Schullandwochen und Skikurse.
Schaffung von „Betreutes und Betreubares Wohnen“, Startwohnungen,Singlewohnungen, Alten-Wohngemeinschaften. Installierung eines Zubringerdienstes für
Lehrlinge und für betagte Menschen aus dem Groß- und Kleinsölktal zu den öffentlichen Anschlussstellen der ÖBB und den Buslinien in Stein/Enns.
SPÖ: WEIL WIR DIE THEMEN FÜR DIE ZUKUNFT HABEN!
Sanierung der Sölkpasslandesstraße. Schutz unserer Kinder und Fußgänger durch
die Errichtung von Gehsteigen in allen Ortsteilen. Ortsbeleuchtung erweitern und Umstellung auf LED-Leuchten.
Mitfinanzierung eines gemeinsamen Clubgebäudes für den TC-Stein/Enns und den
UNION-Eisschützenverein Stein/Enns.
Weiterführung der Solarförderung und Förderung der Photovoltaik.
Leistbare Sommercard für Einheimische.
D’ Ziachsag 1/2015
Seite 15
SPÖ-Pensionistenverband
Ortsgruppe Stein an der Enns
H
Bratleisschießen am 5. Februar
euer fand das traditionelle Bratleisschießen gegen unsere Freunde des
Ortsverbandes Gröbming-Umgebung auf der blitzblanken
Eisbahn beim Gasthof Ödwirt
in Fleiß statt.
ünfzig
erwartungsvolle
Schützinnen und Schützen nahmen Aufstellung, um
nach der herzlichen Begrüßung durch unseren Obmann
Franz Menneweger, welcher
allen Stock Heil und viel Spaß
wünschte, 3 Gewinnkehren in
Angriff zu nehmen.
nser höchst motivierter
Moar Sepp Prüggler mit
seinen Hagln Gerti Langbrucker und Fritz Wolfschläger
hatte sein Zielvisier sensationell scharf eingestellt und ließ
diesmal seinem Gegenmoar
Schupfer Fritz mit seinen Hagln
Fuchs Hans und Gerti Lerk nicht
den Funken einer Chance. Somit wurde es ein klares Ergebnis von 3 : 0 für die Ortsgruppe
F
U
Stein/Enns. Eine vorsorglich
bereitgehaltene
„Schneiderschere“, kunstvoll fabriziert
von Herrn Koller Werner kam
zum Einsatz und wurde feierlich an den unterlegenen Moar
Fritz Schupfer mit großen Beileidsbezeugungen übergeben.
Dieser kündigte natürlich für
nächstes Jahr große Revanche an, um dieses schlechte
Ergebnis schleunigst wieder
vergessen zu machen.
B
eim ausgezeichneten Bratlschmaus, für den die bekannt gute Küche des „Ödwirt-Teams“
verantwortlich
zeichnet, wurde noch so mancher mehr oder weniger gelungene „Schuss“ ausgiebig
debattiert, bevor nach einigen
gemütlichen Stunden die Heimreise angetreten wurde.
KT.
Fleischkrapfenessen
G
enau das zu dem Datum am 10. Februar
angesagte
jährliche
Fleischkrapfenessen
beim
Gasthof Ödwirt in Fleiß musste auf Grund der Straßensperre
wegen akuter Lawinengefahr
abgesagt werden. Um sich diese Delikatesse trotzdem nicht
entgehen zu lassen, wurde
kurzfristig umdisponiert und ein
späterer Zeitpunkt vereinbart.
Dadurch war die Beteiligung
diesmal etwas geringer, auch
der vorgesehene Lichtbildervortrag konnte aus Termingründen nicht stattfinden.
rotzdem herrschte beste
Stimmung bei diesem guten
Essen, das vom fleißigen und
T
engagierten Ödwirtsteam hervorragend fabriziert und serviert wurde. Satt und zufrieden
verabschiedeten sich die Teilnehmer nach einiger Zeit der
regen Unterhaltung und gemütlichem Beisammenseins. KT.
Seite 16
D’ Ziachsag 1/2015
Bezirkseisschießen des
SPÖ-Pensionistenverb a n d e s i n Tr i e b e n
N
achdem im Vorjahr das
Bezirkseisschießen dem
warmen Wetter zum Opfer gefallen war, fanden sich
diesmal am 20. Jänner bei
schönem Wetter und angenehmen Temperaturen 29 Teams
zu je 5 Teilnehmern auf der hervorragend präparierten und in
freundschaftlicher Weise vom
Eisschützenverein Trieben zur
Verfügung gestellten Eisanlage
mit neun perfekt aufbereiteten
Bahnen ein.
ach der herzlichen Begrüßung durch den dortigen
Turnierleiter entwickelten sich
in freundschaftlicher Atmosphäre spannende Kämpfe zur
Ermittlung des diesjährigen Bezirksmeisters im Eisschießen.
Die Pensionisten der Ortsgruppe Stein/Enns waren mit je 1
Damen- als auch Herrengruppe
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vertreten. Während die Herren
unter Moar Walter Langbrucker
in ihrer Gruppe den guten 5.
Rang erkämpften, gelang unseren Frauen unter 9 Damenmannschaften der 1. Platz und
sie kürten sich damit zum Bezirksmeister. Dabei mussten sie
anfangs sogar einen „Schneider“ hinnehmen, steigerten sich
jedoch kontinuierlich, gewannen Spiel um Spiel und gingen
unter der genialen Moarin Gerti
Langbrucker als knappe, aber
verdiente Siegerinnen vor den
Teams aus Schladming und vor
Mitterberg hervor.
atürlich wurde im Vereinshaus sowie im beheizten Festzelt, welches vom
rührigen Pensionistenverband
Trieben hervorragend betrieben
wurde, anständig gefeiert und
ein sehr wertvoller Siegespreis
den glücklichen Gewinnerinnen
überreicht. Nach einigen gemütlichen Stunden bei Speis,
Trank und einer großen Verlosung verabschiedeten wir uns
dankend von den tollen Veranstaltern dieses gelungenen
Turniers, um bei der Heimreise
noch Zwischenstopp in Stein/
Enns zu machen. Dabei gesellte sich Obmann Franz Menneweger zur fröhlichen Runde um
dem siegreichen Damen-Team
herzlich zu gratulieren und so
den starken Zusammenhalt
in der Ortsgruppe zu zeigen.
Denn unser Motto lautet wie
immer: GEMEINSAM STATT
EINSAM!
KT.
N
D’ Ziachsag 1/2015
Seite 17
„Eiszeit“ beim Öblarner
SPÖ-Pensionistenverband
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keit bis 28.2.2015
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iner liebgewordenen Tradition folgend
versammelten sich an die 30 Pensionisten auf der bestens präparierten
Eisbahn in der Walchen zum internen „Bratlschiessen“.
ie beiden Moaren Obmann Hans Danklmaier und sein Stellvertreter Helmut
Stauchner haben geladen und viele Stockschützen waren ihrer Einladung gefolgt. Besonders erfreulich war diesmal das große
weibliche Aufgebot. Die Amazonen stellten
mit 6 Damen eine starke Abordnung.
eim Wettkampf um das Bratl hatte nach
hartem Kampf schlussendlich die Mannschaft um Obmann Danklmaier mit einem 3:2
Sieg die Nase vorne. Sein Stellvertreter Heli
Stauchner gewann mit seinem Team souverän mit 2:0 das dazugehörige Getränk.
amit der gesellige Teil nicht zu kurz kam,
wurde das vorzüglich zubereitete Bratl
danach im Gasthaus Bäckn-Hansl eingenommen. Nach den “zielgenauen“ Trostsprüchen
von Obm. Danklmaier an die Verlierer schwor
Verlierermoar Stauchner grimmige Revanche
und kündigte als Drohung für 2016 ein stark
verjüngtes Team an!
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D
Seite 18
D’ Ziachsag 1/2015
IMPRESSUM:
Herausgeber und Medieninhaber: Kleinregion-Gröbming der SPÖ-Ortsorganisationen:
Mitterberg-Sankt Martin, Öblarn, Stein/Enns.
Ortsredaktionen: Sölktalgemeinden Sepp
Schweinberger, Mitterberg: Fritz Zefferer,
Öblarn: Ehrenfried Lemmerer, Bernhard
Prates, St. Nikolai: Karl Tassatti. Erweitertes Redaktions-Team. SPÖ-Bauern: Sepp
Moosbrugger, Österreichischer Pensionistenverband: Karl Tassatti, Ehrenfried Lemmerer.
Werbung & Finanzen: Hubert Fuchs Tel.:
0680/3234240 od. 03684/2807. Unsere Bank:
SPARDA Bank Austria Nord
SPDAAT21XXX
Kontonummer: AT53 4946005414650000
Lektor: Hubert Fuchs.
Chefredaktion & Produktion:
Chefredakteur Sepp Schweinberger
Tel.: 0676/7340309
Verlagsanschrift: D’ ZIACHSAG,
8961 Stein an der Enns,
Josef-Schütz-Siedlung 254.
e-mail: [email protected]
Druck: Team Styria Trieben Haushalte:
2200 Stück Auflage: 2300 Stück
D’ Ziachsag 1/2015
Seite 19
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Gratulation
Seite 20
Altbürgermeister Albert Ertlschweiger:
„50 Jahre gelebte Sozialdemokratie!“
D’ Ziachsag 1/2015
Gold und Silber für
Hubert Fuchs
I
n Rahmen der
Kandidatenpräsentation der SPÖÖblarn stand Altbürgermeister
Albert
Ertlschweiger
im
Mittelpunkt einer besonderen Ehrung.
Für seine 50-jährige Mitgliedschaft
wurde ihm seitens
der
SPÖ-Landesorganisation Dank und Anerkennung
ausgesprochen.
ltbürgermeister Albert Ertlschweiger bedankte sich
für die Ehrung und wünschte der SPÖ-Öblarn mit Spitzenkandidat Ehrenfried Lemmerer einen guten Wahlerfolg.
Im Besonderen lobte er die
großartige Leistung von Ehrenfried Lemmerer, der den
Markt Öblarn in einer schwie-
A
rigen Zeitepoche übernommen
hat und für sein bürgernahes
Wirken große Akzeptanz in
der Bevölkerung gefunden hat.
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Der In - Treff in Gröbming
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8960 Niederöblarn 83
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V
on einer unabhängigen
Fachjury des Österreichischen Imkerbundes wurde im
Rahmen der Messe in Wieselburg u.a. eine Bewertung österreichischer Honige durchgeführt.
Dabei wurde der Öblarner Imker
Hubert Fuchs wieder prämiert.
Das Produkt „Blütencremehonig“ wurde mit Gold und der
„Wald-Blütenhonig“ mit Silber
ausgezeichnet. Die Untersuchung der Honige erstreckt sich
von Bewertung der Laborwerte
(Wassergehalt, elektrische Leitfähigkeit, Invertaseaktivität) über
sensorische Beurteilung (Geruch, Geschmack, Sauberkeit
usw.) bis hin zur Einhaltung von
gesetzlichen Vorschriften (z.B.
Etikettierung). Dies ist auch der
Lohn für sauberes Arbeiten an
den Bienen sowie hygienisches
Lagern und Verarbeiten des
Honigs. Die prämierten Honige
können direkt beim Imker Hubert
Fuchs unter Tel.: 0680-3234240
erworben werden.
ie Kollegen der ZIACHSAG
gratulieren dir lieber Hubert,
zur großen Auszeichnung des
Österreichischen Imkerbundes!
D
SJ.