Wissenswertes „Gelbe Gefahr“: 1,138 Mrd. Touristen waren 2014 weltweit unterwegs. Die meisten Reisenden waren Chinesen (109 Millionen) und ihr häufigstes Reiseziel war Europa. (Quelle: Focus Nr.10/15) GUDER&PARTNER wünscht ein erfolgreiches 2. Quartal 2015 Fachkräftemangel…herrscht längst nicht mehr nur bei Experten in technischen Berufen. Neu hinzugekommen ist auch der Bereich Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik. Die Mangelsituation zeigt sich zunehmend auch bei nichtakademischen Fachkräften. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit/Fachkräfteengpassanalyse12/2014) ZUM NACHDENKEN Stimmung: „61 % der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der EU.“ (Quelle: Eurobarometer 82 der EU Kommission) ersetzt nicht einen guten Lehrer“ Voll integriert: 80 % der Smartphone-Besitzer sehen spätestens 15 Minuten nach dem Aufwachen nach, ob sie Nachrichten bekommen haben. (Quelle: Brandeins, 03/2015) „Selbst ein Haufen guter Bücher Chinesische Weisheit ZUM SCHMUNZELN Volkswirtschaftliche Kosten: • eines Feiertags in Deutschland in Milliarden Euro: • durch Mobbing in Deutschland in Milliarden Euro: • durch Alkoholkonsum in Deutschland in Milliarden Euro: (Quelle: Brandeins, 02/2014) 2,5 20 27 „Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich.“ Wilhelm Busch Aktuelles GUDER & PARTNER vernetzt relevante Akteure im Gesundheitswesen. Die Herausforderungen der demographischen Entwicklung und im Gesundheitswesen erfordern nachhaltige Veränderungsprozesse. Im Jahr 2014 entwickelte G&P eine digitale Branchenlösung. Das erfolgreich gestartete Pilotprojekt zur Optimierung der Patientenversorgung geht nun in die Fläche. Ziel ist es, relevante Akteure im Gesundheitswesen mit Hilfe einer internetbasierten IT-Lösung (mit Hilfe von Tablet-PC‘s) so zu vernetzen, dass Prozesse und Abläufe in der Patientenversorgung zum Nutzen der Patienten deutlich verbessert werden. Erstes Fazit: Das „moderne Medium“ erfreut sich einer hohen Akzeptanz (bei „Alt und Jung“), Effizienz und Beratungskompetenz konnten deutlich gesteigert werden. Der Erfolg spricht sich herum und macht immer mehr Unbeteiligte neugierig. Fortsetzung folgt… GUDER & PARTNER entwickelt ein umfassendes Konzept zur Vertriebsprozessoptimierung. Inhalte des Konzepts: Qualifizierung der Mitarbeiter und Führungskräfte (Blended Learning), strategische Einbindung der Kunden und Konzeption und Einführung eines webbasierten Tools (Tablet) und Kompetenzerweiterung durch ein Personenzertifikat "Qualitätsberater IHK").Der Nutzen: Alleinstellungsmerkmal durch IHK-Zertifikat, professionelle Vernetzung aller Beteiligten im mehrstufigen Vertrieb, strukturierte Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern, Steigerung des Vertriebserfolges und hohe Motivation der Mitarbeiter. GUDER & PARTNER vernetzt Akademien. Bereits zum dritten Mal haben sich 2014 die Mitglieder des „Zukunftsdialogs Akademie“, Vertreter namhafter Fir. men getroffen, um den Herausforderungen der Zukunft gemeinsam mit innovativen Akademie- und Human Ressource Konzepten zu begegnen und Benchmarks zu setzen. Die Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Branchen und die Anzahl der Teilnehmer wurde bewusst begrenzt, um einen intensiven Dialog zu garantieren. Veranstaltungsort sind die jeweiligen Firmen, Unternehmensbesichtigung inklusive. Wollen Sie mehr wissen? Dann richten Sie bitte Ihre Anfrage an [email protected]. GUDER & PARTNER Hohe Leuchte 31 A 35037 Marburg Fon 0 64 21 - 3 61 55 Fax 0 64 21 - 3 61 65 [email protected] www.guderundpartner.de creating business – moving people ++ Trends, Fakten, Wissenswertes Wissens – April 2015 ++ Cebit 2015: Themen und Trends Interactive Classroom – der moderne Schulunterricht Von Michael Guder Liebe Geschäftspartner, die Herausforderungen unserer Zeit stellen mehr denn je etablierte Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Der Erfolg von gestern ist längst kein Garant mehr für die Existenzsicherung von Morgen. Die stetig steigende Komplexität erfordert mehr strategisches Denken und aktives Handeln sowohl auf Unternehmer- als auch auf Mitarbeiterseite. Wie stellen wir uns für die Zukunft richtig auf? …erste Antworten haben wir gefunden, doch das reicht nicht aus. Wir bleiben dran! Und wünschen Ihnen die richtige Antwort auf die existenzielle Frage: Wie zukunftssicher ist Ihr Geschäftsmodell? Nun viel Spaß beim Lesen der neuesten Trends wünscht Ihr Michael F. Guder …………………………………… GUDER & PARTNER – Engagement hat ein neues Gesicht Patricia Ketteler Assistenz der Geschäftsleitung und Projektmanagement Big Data & Cloud: Unternehmen gehen in Datenbergen auf Schatzsuche, mit großen Chancen: Wer Rohdaten in Wissen verwandelt und richtig nutzt, gewinnt einen Vorsprung vor dem Wettbewerb. "Daten sind das neue Öl", heißt es in fast jedem Vortrag zu Big Data. Wer diese scharfsinnig und zielgerichtet auswerten kann, verändert ganze Branchen. Die Cloud sorgt dafür, dass neue Lösungen einfach und schnell eingesetzt werden können. Ohne Installation im Haus, ohne teure Rechenpower, nur nach Bedarf. Das wirft Fragen auf: Was bringt "Big Data" für einzelne Fachbereiche? Welche technologischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Welche Folgen haben diese beiden Megatrends für Wirtschaft und Gesellschaft? Digitale Transformation / D!CONOMY: "Das Kernthema der CeBIT ist dieses Jahr d!conomy". Gemeint ist der Megatrend Digitalisierung und seine Ausstrahlung, seine Konsequenzen und wirtschaftlichen Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter, für Gründer und Investoren. Das ist nicht neu, hat aber nun eine ganz andere Dynamik entfaltet. Mittlerweile sind die meisten Firmen zu einem erstaunlichen Grad digitale Unternehmen: Betriebswirtschaftliche und innerbetriebliche Abläufe werden über Unternehmenssoftware organisiert, die Geschäftsmodelle digital entworfen und evaluiert, Kundenbeziehungen und Lieferketten digital gesteuert und verwaltet. Internet der Dinge: "Das Internet wird verschwinden", sagte Google-Chairman Eric Schmidt im Jan. 2015 beim Weltwirtschaftsforum. Wenn bis 2020 mehr als 55 Milliarden "Dinge" online sind, ist der klassische Internetbegriff obsolet. Das Web wird überall sein. Kostengünstigere Sensoren, RFID-Tags und Kleinstrechner sorgen dafür, dass Bauteile, Alltagsgegenstände und Maschinen miteinander kommunizieren können. Das Internet der Dinge startet durch und wird unser Leben radikal verändern. Bisher sind erst 1 % aller Dinge vernetzt, 2020 soll es etwa 50 Milliarden vernetzte Geräte geben. US-Spezialisten schätzen das Marktpotenzial auf 19 Billionen US-Dollar, vor allem im Gesundheitswesen, in der Industrie und in den Smart Cities von morgen. Mobile: Produkte bezahlen per Smartphone, die eigene Gesundheit per Smartwatch überwachen oder ein Unternehmen mit dem Smartphone steuern: Mobile Geräte bestimmen den Alltag wie nie zuvor. Der richtige Zeitpunkt, die mobile Strategie des eigenen Unternehmens an die neuen Möglichkeiten anzupassen. Dass User heute ständig von Rechenpower umgeben und permanent online sind, macht die Arbeit für Entwickler allerdings nicht einfacher. Es gibt immer mehr Plattformen und unterschiedliche IT-Architekturen. Unterschiedlichste Kompetenzen sind jetzt gefragt. Security: Meist liegt den Sicherheitsbedenken eine Fehlannahme zugrunde, denn das Internet der Dinge wird mit dem konventionellen Internet verglichen. Das konventionelle Internet verbindet weltweit frei zugängliche Computer, Tablets und Smartphones miteinander. Beim Internet der Dinge handelt es sich eher um geschlossene Netzwerke. Da sich diese nach Geräten und Bedürfnissen unterscheiden, sind auch die Sicherheitslösungen unterschiedlich. "Es wird keine allumfassende Pauschallösung für Sicherheit im Internet der Dinge geben", sagt Bret Hartman, Chief Technology Officer von Cisco. Social Business: Cloud- und Collaboration-Lösungen ermöglichen Unternehmen neue Formen der Zusammenarbeit an global verteilten Standorten. Soziale Technologien sind der Treiber auf dem Weg zur digitalen Arbeitsorganisation. Im Mittelpunkt steht die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf eine neue, digitale Wertschöpfung. Dafür werden nicht nur neue Technologien, sondern vor allem digitales Verständnis benötigt. In den meisten Unternehmen steckt der zielgerichtete Einsatz sozialer Tools aber noch in den Kinderschuhen. Wie können Mitarbeiter mit deren Hilfe produktiver zusammenarbeiten? Welche Rolle hat künftig die klassische E-Mail? Wie lassen sich Projekte mit neuen Tools einfacher koordinieren? Hierarchien, Abteilungen und starre Strukturen werden aufgebrochen. Die Unternehmenskommunikation wandelt sich: Chats und Instant Messaging statt Mails und Telefonie. (Quelle: http://www.cebit.de/de/news-trends) Die Eröffnung des „Interactive Classroom“ am 13. November 2014 in Hannover löste große Begeisterung aus. Die Unternehmen Ricoh,, Trilux und Acer stellten ihr gemeinsam entwickeltes, hoch modernes Klassenzimmer vor. Mit verschiedensten digitalen Technologien werden Kinder und Erwachsene spielerisch zum Lernen motiviert: Interaktive Whiteboards, VideokonferenzsysteVideokonferenzsyst me, Notebooks, Tablet-PCs, PCs, Projektoren, Multifunktionssysteme und ein interaktiver Learning Table finden Ihren Platz im „Inter„Inte active Classroom“. Schüler und Schülerinnen der Kestnerschule in Hannover durften den Unterricht im „Interactive Classroom“ gemeinsam mit ihrer Schulleiterin, chulleiterin, Uschi Albrecht, bereits genießen. Die Kinder können u.a. individuelle Aufgaben an Ihrem Laptop bearbeiten. Vom Lehrerpult aus können die vernetzten Laptops gesteuert und jedes einzelne LeseLese und Mathematikprogramm des jeweiligen Schülers eingesehen esehen und sofort korrigiert werden. Das bietet die Möglichkeit die Schüler individuell und ja nach Leistungsstand zu fördern. Zudem wird im „Interactive Classroom“ viel Wert auf die Zusammenarbeit gelegt. Die Kinder lernen, wie sie sich über üb digitale Medien en im Team austauschen, gemeinsame Ergebnisse erarbeiten und diese der Gruppe präsentieren. Das Feedback auf beiden Seiten ist vortrefflich: Frau Albrecht ist begeistert von der unheimlichen Motivation der Kinder. Die Schüler und Schülerinnen freuen sich über die größere Vielfalt beim Lernen und dass sie zusammen in der Gruppe anstatt an Einzelarbeitsplätzen, wie in der Schule, arbeiten. Noch gibt es den interaktiven Klassenraum in dieser Form in deutschen Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen noch nicht, jedoch werden bereits einzelne Elemente genutzt. Doch nicht nur für Schulen sollte diese Möglichkeit interessant sein. Der „Interactive Classroom“ kann ebenso in der Erwachsenenbildung und innerbetrieblichen FortFort und Weiterbildung eingesetzt werde. Was zeigt uns diese Entwicklung? – Lernen wird individuell, flexibel, sozial, dynamisch, offen und mobil. Diese These unterstützunterstüt te unser Partner Prof. Dr. Martin Przewloka, Senior Vice President, Products & Innovation bei SAP in seinem Vortrag „Lernen in i der Zukunft“ bei der Eröffnung des „Interactive Classrooms“. Unter anderem berichtete Prof. Dr. Martin Przewloka über die Schlüsseltechnologien Cloud, Mobile, Social und Big Data und ihrer Bedeutung im Bildungswesen. Die digitale Technologie entwickelt sich immer weiter – wir dürfen aber nicht die Rolle der zwischenmenschlichen Interaktionen vergessen. Feedback, Anerkennung, Motivation und Emotion sind wichtige Treiber erfolgreichen Lernens. Der Interactive Classroom verbindet die modernen Möglichkeiten der digitalen Technologie mit wichtigen zwischenmenschlichen Interaktionen. (Quellen: www.hannover.sat1regional.de, www.ricoh.de) Suchen Sie die Kombination aus strategischer, konzeptioneller und technologischer Kompetenz für Ihr zukünftiges Lernkonzept? GUDER & PARTNER vereint diese wichtigen Kompetenzen.
© Copyright 2024 ExpyDoc