News, Trends, und Fakten

News, Trends, und Fakten
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Digitale Begriffe bleiben Neuland:
Das geht aus Zahlen von TNS Infratest hervor. 1003 Personen hat das Marktforschungsunternehmen nach der
Bekanntheit digitaler Begriffe befragt. Der bekannteste ist Social Media. 38 % der Befragten können beschreiben, worum
es sich dabei handelt, 25 % haben schon einmal davon gehört. Weniger geläufig sind die Kommunikationsformen des
sozialen Netzwerks Twitter. Tweets und Retweets waren 65 % gänzlich unbekannt. Ebenfalls 65 % unbekannt ist der
Adblocker. Das dürfte viele Onlineunternehmer sicherlich freuen. Am wenigsten anfangen konnten die Deutschen mit
Wearables: Über 80 % der Befragten wussten nicht, was sich hinter dem Begriff verbirgt. (Quelle:
https://de.statista.com/infografik/4439/bekanntheit-digitaler-begriffe/)
Chinesische Einkaufstour in Deutschland:
Eine Auswahl der Übernahmen deutscher Mittelständler durch chinesische Firmen der vergangenen Jahre bis heute:
EEW: Die chinesische Holding Beijing Enterprises übernimmt den niedersächsischen Müllverbrennungsspezialisten EEW.
Krauss-Maffei: Der Spezialmaschinenbauer wurde von ChemChina gekauft.
Tailored Banks: ThyssenKrupp verkauft seine Tochter an den chinesischen Stahlkonzern Wuhan Iron and Steel.
Kion: Der chinesische Nutzfahrzeugproduzent Weichai Power steigt beim Gabelstaplerhersteller Kion ein.
Putzmeister: Der Baumaschinenhersteller Sany übernimmt den Betonpumpenhersteller.
Kiekert: Der Weltmarktführer für Pkw-Schließsysteme wurde vom börsennotierten chinesischen Automobilzulieferer
Lingyun übernommen. (Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-zulieferer-manz-china-steigt-bei-deutschem-
maschinenbauer-ein-a-1079709.html)
Modernste Personaldiagnostik – Innere Werte messen und so Stärken gezielt nutzen!
Das Testverfahren profilingvalues bildet die Fähigkeiten und Motivation eines Menschen ab. So können
Potentiale erkannt, Entwicklungsfelder identifiziert und persönliche Stärken optimal eingesetzt werden. Mit
GUDER&PARTNER steht Ihnen ein zertifizierter Experte zur Verfügung. Zahlreiche Topmanager und
Führungskräfte haben sich dem Verfahren unterzogen und sind begeistert.
Profilingvalues misst die Fähigkeit zu werten. Doch was bedeutet Werten? Werten heißt Bedeutung geben.
Werte und Einstellungen sind niemals identisch und daher immer sehr individuell. Werte entstehen durch
Sozialisation, Erziehung, engste Bezugsgruppen und durch eigene Erfahrungen. Jeder Mensch hat einen
einzigartigen, eigenen Blick auf die Welt und nimmt sich selbst in ebenso einzigartiger Weise wahr. Dies hat
maßgeblichen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Einstellungen. Somit wirkt sich die Fähigkeit zu
werten stark auf berufliche Entscheidungen und den Erfolg aus. Profilingvalues ist mit einer
durchschnittlichen Durchführungszeit von 20 – 30 Minuten sehr ökonomisch, weist eine hohe Gültigkeit und
Zuverlässigkeit auf – und ist wissenschaftlich untermauert. Die Einsatzgebiete erstrecken sich von
Personalentwicklung und Coaching über Team- und Vertriebsdiagnostik bis zu Personalauswahl und
Recruiting. Das Besondere an dem Verfahren ist, dass es nicht nur die Fähigkeiten einer Person misst,
sondern auch eindrucksvoll verdeutlicht welche Bedeutung wir diesen Fähigkeiten aktuell geben bzw. wie
stark wir sie einsetzen oder auch nicht. Damit kann ein direkter Bezug zu aktuellen Lebenssituationen
hergestellt und eine Standortbestimmung durchführt werden.
So können auch Entwicklungsfelder identifiziert und passende berufliche Ausrichtungen erschlossen
werden. Die Ergebnisse werden anhand eines Reports dokumentiert und durch einen zertifizierten Berater
ausgewertet – so erhält der Teilnehmer tiefe Einblicke und kann jederzeit Kernthemen besprechen. Dadurch
wird die Objektivität des Verfahrens erhöht. Die Nutzung von profilingvalues liefert für jeden Mitarbeiter und
Unternehmer einen wirklichen Mehrwert.
Niklas Kinder (Product Development & Consulting profiling values GmbH)
GUDER & PARTNER
Hohe Leuchte 31 A
35037 Marburg
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(0) 6421 - 3 61 55
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www.guderundpartner.de
Liebe Geschäftspartner,
etablierte Geschäftsmodelle stehen auf dem Prüfstand. Der Erfolg von gestern ist
kein Garant mehr für die Existenzsicherung von Morgen. Dies gilt für alle Branchen,
Unternehmen und Geschäftsmodelle.
Die steigende Komplexität erfordert strategisches Denken und aktives Handeln sowohl auf Unternehmerals auch auf Mitarbeiterseite. Wie stellen wir uns für die Zukunft auf? Wie zukunftssicher ist das
Geschäftsmodell?
Auch wir beschäftigen uns mit diesen Fragen immer wieder und haben erste Antworten gefunden. Wenn die
Welt immer komplexer wird und die Menschen überfordert, hilft „Einfachheit“. Wer aufhört besser zu
werden, hat aufgehört zu sein. Wir bleiben dran!
Nun viel Freude beim Lesen (der neuesten Trends) wünscht
Ihr Michael F. Guder
creating business – moving people
News, Trends, und Fakten
Digitalisierung, nur ein Megatrend?
Es vergeht kaum ein Tag an dem das Schlagwort ‚Digitalisierung‘ nicht in
den Medien aufgegriffen wird. Mal wird von einem Megatrend gesprochen, mal von fundamentalen Transformationen der Unternehmen von drastischen Veränderungen der Industrie und
Gesellschaft unter Zuhilfenahme eines weiteren Begriffs: Industrie 4.0.
Offensichtlich ‚erwischt‘ dieser Trend jede Branche. Branchen, wie die deutsche Automobilindustrie, sind
nach Meinung Vieler in ihren Transformationen weit fortgeschritten. Die Finanzindustrie steht gerade vor
den massivsten Veränderungen.
Unbestritten ist der technologische Fortschritt, das Internet bzw. die Vernetzung ein wesentlicher Treiber
dieser Veränderungen. Doch sehen wir auch, wie schwer es fällt, die damit verbundenen Chancen zu
ergreifen und nachhaltig umzusetzen. Warum?
Die Digitalisierung bedeutet weit mehr, als ein bestehendes Geschäftsfeld unter Zuhilfenahme modernster
Technologien effizienter zu gestalten. Erfahrungsgemäß lässt sich der ROI (Return of Investment) verlässlich kalkulieren und schlussendlich eine Investitionsentscheidung treffen. Das Risiko ist überschaubar, das
bestehende Geschäftsmodell bleibt weitgehend erhalten, die Veränderungen der Arbeitswelten halten sich
in Grenzen. Doch was geschieht, wenn man das bestehende Geschäftsmodell vollständig in Frage stellt
und bspw. ein existierendes Produktgeschäft vollständig durch ein servicebasiertes Geschäft ersetzt? Was
passiert, wenn man keine Heizung als Produkt verkauft und stattdessen nur noch ein über das Internet
bestell- und regelbares Raumklima? Was passiert, wenn man keine Beleuchtungssysteme mehr verkauft,
sondern nur noch hochgradig individualisierbare Lichtstimmungen? Was passiert, wenn man keine
Industrietoranlagen mehr verkauft, sondern nur noch einen Hallenzugang, der über die Anzahl der
autorisierten Zu- und Abgänge fakturiert wird.
Diese vorgenannten Servicetransformationen erscheinen uns fremd, manchmal gar verrückt, da sie das
bestehende Geschäftsmodell teil- oder sogar vollständig in Frage stellen. Das Risiko ist schwer kalkulierbar,
zumal wir die kundenseitige Akzeptanz als wahren Unsicherheitsfaktor berücksichtigen müssen. Nicht
zuletzt: der Erlöszufluss durch den Produktverkauf wird durch einen kontinuierlichen, aber kleinteiligeren
Miet-/Nutzungserlös ersetzt. Dagegen steht etwas ganz Fundamentales: eine hochgradige Flexibilität in der
Zufriedenstellung der Kundenbedürfnisse, das Potenzial signifikanter Effizienz- und Margensteigerungen
sowie eine nahezu grenzenlose Skalierbarkeit unter Zuhilfenahme digitaler Infrastrukturen.
Kleine oder sich neu gründende Unternehmen übernehmen mit rasender Geschwindigkeit neue, sich mit
der Digitalisierung ergebende Geschäftsfelder und platzieren ihre Dienste (weltweit) im Internet.
Nicht jedes dieser Unternehmen wird dauerhaft erfolgreich sein, aber der Mut- und Innovationsgrad zahlt
sich in vielen Fällen aus und führt zum ‚Angriff auf die Old Economy‘. Will man dieses Feld anderen
überlassen?
Abwarten ist die falsche Strategie. Vielmehr sollten wir uns nicht nur den neuen, digitalen
Geschäftsmodellen stellen sondern diese auch pro-aktiv (weiter)entwickeln und umsetzen. Visionen einer
vollständigen Servicetransformation müssen frühzeitig entwickelt und in einen stufenweisen Umsetzungsplan heruntergebrochen werden. Die Einbindung aller Mitarbeiter komplementiert um die Zuhilfenahme
eines externen Digitalisierungsexperten, haben sich als hervorragendes Instrumentarium bewährt, neue
Ideen zu generieren, neue Geschäftsmodelle und Umsetzungsmöglichkeiten zu evaluieren und in Roadmaps zu überführen. Eine kennzahlenbasierte Erfolgskontrolle der digitalen Transformationen bietet sich als
weiteres Instrument an.
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Digitalisierung ist mehr als ein Megatrend. Nachhaltige und kontinuierlich gelieferte Innovationen werden
erfolgreiche von weniger bzw. nicht erfolgreichen Unternehmen differenzieren. Dabei werden die
physische(produktzentrische) und virtuelle (digitale) Welt vollständig verschmelzen. Fazit: wir sollten nicht
abwarten sondern mit der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie starten und mit unternehmerischem
Mut und Entschlossenheit vorangehen, diese umzusetzen und die schier unendlichen Chancen ergreifen.
Prof. Dr. M. Przewloka
Aktuelles
Vertriebsoptimierung:
GUDER & PARTNER hat in Kooperation mit der IHK Kassel/Marburg für seinen Mandanten den WUPPERRING/ EDE ein einzigartiges, computergestütztes Ausbildungskonzept für die Sanitärbranche entwickelt.
Neu in der Branche sind die Verschränkung digitaler Instrumente mit einem IHK-zertifizierten
Qualifizierungs- und Entwicklungskonzept. Den Erfolg garantiert die konsequente Einbindung der
Führungskräfte, Lieferanten und Handwerker.
„PROMIS 2.0“ ist ein ausgeklügeltes Konzept mit E-Learning-Einheiten, Präsenzschulungen und digitalen
Instrumenten (IT-gestützte Beratungsinstrumente). Der Einsatz des Tablets im Verkauf garantiert
überdurchschnittliche Verkaufskompetenzen, ein hohes Maß an Professionalität im mehrstufigen
Verkaufsprozess, Abschlusssicherheit und deutliche Umsatzsteigerungen.
Bei einer schriftlichen und praktischen Erfolgskontrolle (IHK-zertifiziert mit dem Titel „Qualitätsberater
Baddesign“) beweisen die Teilnehmer ihre Kompetenz. Ein Konzept, das in der Branche Schule macht und
derzeit einzigartig ist.
Wir gratulieren den Absolventen zum Abschluss „Qualitätsberater Baddesign“ (IHK)
Zitat zum Nachdenken
Schmunzeln Sie mit
Tue zuerst das Notwendige, dann das
Mögliche und plötzlich schaffst Du das
Unmögliche.
Als ich Kind war, hieß mein soziales
Netzwerk: DRAUSSEN.
Franz von Assisi
http://www.spruch-des-tages.org/facebooksprueche/2642
GUDER & PARTNER wünscht einen erfolgreiches 2. Quartal 2016
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