Ev.-Luth. Kirchspiel Gröditz Baruth - Gröditz - Purschwitz-Kleinbautzen - Weißenberg-Kotitz Februar - März 2016 INHALT Wort zum Monat 3 Aus den Gemeinden 4 Rückblicke 7 Kirchenknigge 9 Freud und Leid 10 Gottesdienste G1-G4 Kinderseite 11 Einladungen 13 Treffpunkte 16 Kirchenmusik 16 Kinder und Familien 16 Konfirmanden und Jugend 17 Bibel, Gebet und Gespräch 17 Frauenarbeit 18 Männerarbeit 19 Ökumene 19 Kontakte 20 Impressum Herausgeber: Druck: Auflage: Ev.-Luth. Kirchspiel Gröditz Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 1000 Stück Redaktionsschluss: 5. Januar 2016 Redaktionsschluss Ausgabe April - Mai 2016: 5. März 2016 2 WORT ZUM MONAT Liebe Gemeinde Der Advent und die Weihnachtszeit liegen hinter uns. Manche haben den Glanz der Weihnachtsstube kaum noch in Erinnerung. Andere verstauen gerade jetzt am zweiten Februar zum Fest Mariä Lichtmess den letzten Weihnachtsschmuck. Nun beginnt eine ganz neue Zeit. Wir bereiten uns auf die Passion Jesu vor. Jesus, das Kind aus Bethlehems Stall, ist erwachsen geworden und inzwischen so um die 30 Jahre alt. In den vergangenen Jahren ist er mit seinen Jüngern durch Galiläa gezogen. Den Menschen hat er vom nahen Reich Gottes und Gottes väterlicher Güte gepredigt. Was Maria in ihrem Lobgesang einst verkündete: „Er zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn, er erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und die Reichen lässt er leer ausgehen.“ hat sich bewahrheitet. Nun ist er nach Jerusalem gekommen, um seine Sendung zu erfüllen. Da erzählt uns der Evangelist Markus eine besondere Geschichte. Jesus hat Hunger und verflucht einen Feigenbaum, weil er auf ihm keine Früchte findet. Und als er mit den Jüngern am nächs- ten Tag dort wieder vorbei kommt, ist der Baum tatsächlich verdorrt. Die Jünger sind davon offensichtlich sehr betroffen. Sie sprechen Jesus auf den verdorrten Baum an. Jesus selbst antwortet mit dem Hinweis auf den Glauben, der Berge versetzen kann. Er versichert seinen Jüngern, dass Gott, der himmlische Vater, immer schenken kann, was einer in festem Glauben erbittet. Warum Jesus den unschuldigen Feigenbaum - es war ja nicht die Zeit der Feigenernte - verflucht hat und warum Gott den Fluch hat in Erfüllung gehen lassen, kann hier nicht geklärt werden. Aber es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Spruch für den Monat Februar auch eine Warnung ist! Wir sollen erst anderen vergeben, ehe wir beten, damit wir nicht womöglich etwas Böses bitten in unserer Wut oder Enttäuschung. Sonst müsste am Ende Gott auch die Flüche anderer über uns in Erfüllung gehen lassen. Das wäre oft schrecklich. Herzlich grüße ich Sie, Ihr Monatsspruch Februar 3 AUS DEN GEMEINDEN Aus der Arbeit des Kirchenvorstandes Pfarrwahl: Am 2. und 3. Advent hatten sich Pfarrerin Maria und Pfarrer Michael Ramsch den Gemeinden in je einem Gottesdienst als Bewerber auf die vakanten Pfarrstellen vorgestellt. Danach ist der Kirchen- vorstand zu einer Wahlsitzung zusammengekommen und hat das Ehepaar Ramsch einstimmig gewählt. Als voraussichtlicher Termin für den Einführungsgottesdienst ist der 7. Sonntag nach Trinitatis, der 10. Juli 2016 geplant. Gründungsversammlung des Glockenfördervereins Baruth Eingeladen wurde zur Gründungsversammlung des Glockenfördervereins Baruth am Mittwoch, dem 13. Januar, in den Baruther Bauhof. Schwerpunktthemen waren die Verabschiedung der Satzung und die Wahl des Vorstandes sowie der Revisionskommission. Zur Satzung gab es noch einige Fragen. An entsprechender Stelle wurde der Wortlaut geändert und die Satzung einstimmig beschlossen. Für den Vorstand wurden folgende Mitglieder gewählt: Vorsitzender: Bernd Lorenz, Stellvertreter: Friedrich Hesse, Schatzmeisterin: Kerstin Mickan, Schriftführer: Andreas Lehmann, Mitglied des KV: Christoph Zieschang, Beigeordnete: Theodor Hensel und Alexander Stübner. In die Revisionskommission wurden 4 Ingrid Poock und Frank Schröter berufen. Alle Mitglieder wurden einstimmig gewählt. Über weitere Mitglieder im Förderverein zur Unterstützung unserer Arbeit würden wir uns freuen. Ansprechpartner sind alle Vorstandsmitglieder. 20 Gründungsmitglieder haben an diesem Abend den Aufnahmeantrag ausgefüllt und unterschrieben. Ein sehr erfreulicher Anfang. Der Glockenförderverein Baruth AUS DEN GEMEINDEN Statistisches aus dem Kirchspiel Entwicklung der Gemeindegliederzahlen im Kirchspiel: Am Ende des Jahres 2015 gehörten dem Kirchspiel 2.761 Gemeindeglieder an. Das sind 119 Gemeindeglieder weniger als zum Ende 2014. Das entspricht einem Minus von über 4%. In den letzten 20 Jahren waren es im Jahresdurchschnitt 2 %. Dieser Trend gilt für die gesamte Landeskirche. Verstorben sind im Jahr 2015 60 Gemeindeglieder, aus der Kirche ausgetreten 32. Im Kirchspiel feierten wir 26 Taufen. Davon waren 7 Täuflinge aus anderen Gemeinden. Getraut wurden 10 Paare, davon drei, die nicht im Gebiet unseres Kirchspiels wohnen. Konfirmiert wurden 19 Jugendliche. Im Kirchspiel feierten wir im vergangenen Jahr 215 Gottesdienste, 16 weniger als 2014. Die Gottesdienstbesucherzahl ist mit 10.360 nahezu konstant geblieben. Das sind nur 41 weniger als im Vorjahr. An den sechs Abenden der Evangelisation nahmen insgesamt 669 Besucher teil. Beim Abschlussgottesdienst waren es 138. Anzahl Gemeindeglieder pro Gemeinde Anzahl der Gottesdienstbesucher 2786 2786 3000 3000 2500 2500 2000 2000 2022 2022 2280 2280 1500 1500 1000 1000 500 500 861 861 517 517 1134 1134 760 760 2013 2013 2014 2014 2015 2015 00 5 AUS DEN GEMEINDEN Entwicklung in der Kirchgemeinde Purschwitz-Kleinbautzen Zuerst sehen Sie die Entwicklung des Verhältnisses von Anzahl der Gottesdienste und der Gottesdienstbesucher. Um es besser darstellen zu können, ist der Wert der Gottesdienstbesucher in einem anderen „Maßstab“ dargestellt. Die Gottesdienstbesucherzahlen sind mal zehn zu rechnen. Im Vergleichszeitraum sank die Anzahl der jährlichen Gottesdienste in der Kirchgemeinde Purschwitz-Kleinbautzen um 22. Zu den 71 Gottesdiensten im Jahr 2015 kamen aber 831 Besucher mehr als im Jahr 2013. Die größte Veränderung hat bei den Gottesdiensten in der Kirche Purschwitz stattgefunden. In Kubschütz wurden 3 Gottesdienste mehr und in Kleinbautzen 1 Gottesdienst weniger gefeiert als im Vorjahr. Der Be- sucherdurchschnitt ist in Kubschütz bei 54 geblieben und in Kleinbautzen von 45 auf 35 zurückgegangen. 6 RUCKSACKAKTION TANSANIA Im November hatten wir dazu aufgerufen, für die Aktion „Rucksackpacken für Tansania“ zu spenden. 350 Rucksäcke wollten wir packen - 8.742 € haben wir gesammelt und die Aktion damit erfolgreich abgeschlossen. Vielen Dank allen Spendern! Besonders wollen wir der Grundschule Baschütz danken. 38 Rucksäcke haben die Kinder dieser Schule gepackt. Auch die Christenlehrekinder beteiligten sich fröhlich am Packen. Sie bereiten damit den Kindern in Tansania eine große Freude. Franziska Zieschang 7 ENGEL BASTELN Am Ende des vergangenen Jahres bastelten viele fleißige Helfer Engel aus alten Gesangbuchseiten. Auf dem Baruther Weihnachtsmarkt am 6. Dezember konnten dann alle 700 Engel verkauft werden - von einem Engel. Durch den Verkauf der Engel und weiterer gespendeter Dinge konnten an unserem Stand 1.054 € gesammelt werden. Vie- 8 len Dank an alle, die sich an der Aktion beteiligt haben. Das Geld kommt nun den Baruther Glocken zugute. Um deren Erneuerung kümmert sich seit dem 13. Januar ein Glockenförderverein. Wer gern Mitglied in diesem Verein werden und dadurch dieses Projekt unterstützen möchte, wende sich an den Glockenförderverein Baruth. (s.S.4) KIRCHENKNIGGE Was war das noch gleich? - Lichtmess Das Fest liegt 40 Tage nach Weihnachten, also am 2. Februar. Es heißt auch „Darstellung des Herrn“. Für Jesus als den erstgeborenen Sohn waren Opfergaben vorgeschrieben. Darum mussten Josef und Maria mit ihm nach Jerusalem gehen. Nachzulesen im Lukasevangeli- um, 2. Kapitel, Verse 22 – 40. Seit der frühen Christenheit wurde dieses Fest in Rom mit einer Lichterprozession begangen. Daher kommt der Name Lichtmess. Zugleich bildet dieser Tag den Abschluss des Weihnachtsfestes. Albrecht Ehrler Mit Gelassenheit zum Tisch des Herrn Das Heilige Abendmahl ist ein Gemeinschaftsmahl. Das wird in unseren Gottesdiensten schon daran deutlich, dass wir in einer größeren Runde stehend die Gaben empfangen. Früher knieten die Gemeindeglieder meist nur paarweise zum Empfang des Brotes links an der Altarschranke. Dann gingen sie hinter dem Altar herum auf die andere Seite, um den Kelch zu empfangen. Heute gehen wir in größeren Gruppen zum Mahl. Damit es dabei nicht zu einem Gedränge kommt, ist eine einfache Regel zu beachten. Zuerst gehen die, die auf den vorderen Bänken sitzen. Die Gottesdienstbesucher, die weiter hinten sitzen, sehen, wie viele Gottesdienstbesucher aufstehen und sich auf den Weg machen. So kann man gut darauf achten, dass die Abendmahlsgäste nicht zu dicht gedrängt stehen müssen. Es ist besser, es wird ein Tisch mehr gebildet, als dass eine vollgepresste Runde entsteht. Albrecht Ehrler Das AMEN gehört der Gemeinde Sehr gut klappt in unseren Gottesdiensten die Eröffnung und Begrüßung. Der Wechsel zwischen Liturg und Gemeinde, gleich ob gesungen oder gesprochen, vollzieht sich gut. Weniger aktiv ist die Gemeinde am Ende von Gebeten. Da fehlt oft das „Amen“ der Gemeinde. Das vom Liturgen oder manchmal auch von mehreren Lektoren gesprochene Gebet macht die Gemeinde durch ihr „Amen“ zu ihrem eigenen Gebet. Die Gebete enden in aller Regel mit einer Formulierung wie „Durch unseren Herrn Jesus Christus…“ oder werden mit einer anderen Schlusswendung abgeschlossen, die die Ewigkeit in den Blick nimmt. Der Liturg selber soll das Amen gar nicht sprechen. Auch den Kanzelgruß und den Kanzelsegen vor bzw. nach der Predigt bestätigt die Gemeinde mit einem Amen. Albrecht Ehrler 9 GOTTESDIENSTE 7.2. Estomihi 10.00 Uhr Baruth Pf. i.R. Guder KD B. Reichel 10.00 Uhr Kotitz Pf. i.R. Meier KD U. Hanke 15.00 Uhr Purschwitz Pf. i.R. Guder Geburtstagssegnung KD H. Graf; LD U. Guder Baruth Pf. Ehrler 14.2. Invokavit 8.30 Uhr KD Ch. Zieschang 10.00 Uhr Gröditz Pf. Ehrler KD D. Grafe 10.00 Uhr Kubschütz Pf. i.R. Guder KD J. Schilling; LD C. Engemann 10.00 Uhr Weißenberg Gottesdienst einmal anders S. Süsse KD A. Bergel 21.2. Reminiszere 10.00 Uhr 10.00 Uhr Baruth Familiengottesdienst F. Zieschang Kleinbautzen Pf. i.R. Guder Geburtstagssegnung KD K. Göldner; LD A. Zieschank G1 KD M. Albrecht GOTTESDIENSTE 28.2. Okuli 8.30 Uhr Baruth Pf. Ehrler KD E. Beier 8.30 Uhr Purschwitz Präd. Witschas KD R. Vogt; LD H.-J. Hantusch 10.00 Uhr Gröditz Pf. Ehrler KD D. Krujatz 10.00 Uhr Weißenberg Präd. Witschas KD A. Eßlinger 6.3. Lätare 10.00 Uhr Baruth Regionalgottesdienst Pf. Ehrler Baruth Präd. Witschas KD E. Dörfler 13.3. Judika 8.30 Uhr KD D. Hanisch 8.30 Uhr Kotitz Pf. i.R. Guder KD C. Dworek 10.00 Uhr Gröditz Präd. Witschas KD A. Kumpan 10.00 Uhr Kleinbautzen Pf. Ehrler KD H. Lattke; LD T. Schreiner 20.3. Palmarum 8.30 Uhr Gröditz Pf. Ehrler KD D. Schmidt 8.30 Uhr 10.00 Uhr Purschwitz sorbischer Gottesdienst Pf. Mahling Baruth Pf. Ehrler KD S. Tschipke KD Ch. Jenichen 10.00 Uhr 16.00 Uhr Kubschütz Sup. i.R. Pappai Geburtstagssegnung KD R. Engemann; LD H. Graf Weißenberg Passionsmusik KD R. Kretschmer G2 GOTTESDIENSTE 24.3. Gründonnerstag 18.00 Uhr 19.00 Uhr Weißenberg Jugendgottesdienst Ch. Zieschang Kleinbautzen Pf. i.R. Guder KD S. Süsse KD K. Göldner; G. Helbig 25.3. Karfreitag 8.30 Uhr Baruth Pf. i.R. Guder KD K. Mickan 10.00 Uhr Gröditz Pf. i.R. Guder KD T. Schneider 10.00 Uhr Weißenberg Pf. Ehrler KD A. Bergel 15.00 Uhr Kotitz Präd. Winkler KD S. Geppert 15.00 Uhr Purschwitz Familiengottesdienst Pf. Ehrler / F. Zieschang KD S. Bretschneider; LD A. Hantusch 27.3. Ostersonntag 6.00 Uhr Baruth Osternacht Pf. Ehrler KD A. Nowak, B.Reichel anschließend Osterfrühstück 8.30 Uhr Purschwitz Pf. i.R. Guder KD K. Stützer; LD H.-J. Hantusch 9.00 Uhr Baruth Pf. Ehrler KD Ch. Zieschang 10.00 Uhr Gröditz Sup. i.R. Pappai KD G. Tschirpke 10.00 Uhr 10.00 Uhr Kleinbautzen Pf. i.R. Guder Geburtsstagssegnung KD A. Zieschank; LD T. Schreiner Weißenberg Familiengottesdienst mit Kindermusical F. Zieschang G3 KD A. Eßlinger GOTTESDIENSTE 28.3. Ostermontag 10.00 Uhr Baruth Pf. i.R. Guder KD M. Albrecht 10.00 Uhr Kotitz Pf. Ehrler KD S. Schwarze 10.00 Uhr Kubschütz Präd. Witschas KD J. Schilling; LD C. Engemann 3.4. Quasimodogeniti 8.30 Uhr Gröditz Pf. Ehrler KD A. Wujanz 8.30 Uhr Weißenberg Pf. i.R. Guder KD R. Kretschmer 10.00 Uhr Baruth Pf. Ehrler KD E. Beier 10.00 Uhr Purschwitz anschließend Mittagessen Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Band Pf. i.R. Guder KD R. Vogt; LD P. Schulze Kindergottesdienst KD Kirchendienst Kirchenkaffee LD Lektorendienst Monatsspruch März G4 KINDER UND FAMILIEN Herzliche Einladu ng zur Bibellesenacht vom 23. zum 24. A pril in Baruth „Habt keine Angst - fürchtet euch nicht !“ - so soll unser Th Bibellesenacht in die ema für die sem Jahr lauten. W arum wir trotzdem mal Angst haben un manchd was wir dann mac hen können, wollen gemeinsam erfahren wir . Start ist am Samsta g um 16.00 Uhr im Baruther Pfarrhaus wir wollen ein Gelän despiel machen, Ge sc hichten an besond ren Orten hören, am eFeuer essen und da nn gemeinsam über nachten. Am Sonntag gibt es um 8.30 Uhr Frühstü ck - ZU DEM ALLE LADEN SIND - und EINGEum 10.00 Uhr feier n wi r Familiengottesdien Kirche. Franziska Zi st in der Baruther eschang und Team Geheimzeichen des Glaubens Religiöse Zeichen sind wie Geheimbotschaften: Zum Geheimnis des Kreuzes gibt es vier Schlüssel. Gott und die Menschen sind im Kreuz wie die beiden Balken miteinander verbunden. Das Kreuz, an dem Jesus gestorben ist, zeigt uns Gottes Nähe: Gottes Sohn hat wie ein richtiger Mensch gelebt und ist wie ein Mensch gestorben. Aber Gott hat ihn wieder auferstehen lassen. Der Tod ist nicht das Ende! Wir sind bei Gott gut aufgehoben. 11 KINDERSEITE Der Fisch ist ein altes Geheimzeichen der ersten Christen vor 2000 Jahren: Nach Jesu Tod hatten auch seine Anhänger Angst, verhaftet zu werden. Sie wählten den Fisch als Geheimcode. Der Schlüssel dazu ist aber nicht das Tier, sondern die Buchstaben des griechischen Wortes für Fisch. Die einzelnen griechischen Schriftzeichen des Wortes ICHTHYS (=Fisch) sind nämlich die Anfangsbuchstaben folgender Worte: I = Jesus CH = Christus T = theou = Gottes HY = hyios = Sohn S = soter = Erlöser Liebe Familien hier etwas spezie ll für Euch In diesem Jahr wolle n wir Schwerpunkte in der Arbeit mit Familien setzen: Es wird monatliche Familiengottesdien ste und eine 12-tä gige Rüstzeit nach Dänemark vom 27 . Juni bis 8. Juli ge be n . Im Anschluss an die Familiengot tesdienste soll es m eis t noch ein Angebot zum gesellig en Beisammensein geben - zum Beispiel einen Spielen achmittag oder ein Mittagessen am 21. Februar in Baru th. Zu Karfreitag, am 25. März, beginnt der Familie ngottesdienst in Purschwitz um 15.00 Uhr, danach bieten wir eine Kreu zwegwanderung an. An unterschied lichen Stationen we rd en wir dem Geschehen der Karwoc he nachspüren. Die etwa einstündige Wanderung wird am gleichen Ort um 17 .00 Uhr enden. Wir freuen uns auf euch! Franzis ka Zieschang Schau mal - für die Unterwasserlupe ne ei r di le st Ba gar eine n Teich oder so Badewanne, eine Pfütze: ose beide ner Konservend ei n vo e rn tfe En mit Kledie Schnittkanten Deckel. Sichere er die üb Frischhaltefolie beband. Spanne dicht mit festige sie sehr Öffnungen und be e Dose mi. Wenn du di um G n te ei br m eine e Folie und kst, wölbt sich di ins Wasser drüc las. n Vergrößerungsg funktioniert wie ei 12 EINLADUNGEN „Neue Worte aus alter Zeit“ Bibelwoche Freitag, 19.30 Uhr Purschwitz, Pfarrscheune Unter dieser Überschrift wird 2016 in Gemeinden in ganz Deutschland zur Ökumenischen Bibelwoche eingeladen. In diesem Jahr wurden dafür Texte aus dem Buch des Propheten Sacharja ausgewählt. Nicht in einer Woche, sondern verteilt auf 7 Wochen wollen wir uns jeweils am Freitagabend mit einem Thema der Bibelwoche beschäftigen. Jeder ist herzlich eingeladen, an einem oder mehreren Abenden das Wirken des Propheten in seiner Zeit und die Bedeutung seiner Worte in unserer Zeit mit zu bedenken. 29. Januar (Pf. Ehrler) Wenn etwas in Bewegung kommt 5.Februar (Pf. i.R. Meier) Wenn man gemeinsam Schweigen lernt 12. Februar (Pf. i.R. Guder) Wenn man sich öffnen kann 19. Februar (Pf. Ehrler) Wenn Frieden greifbar wird 26. Februar (M. Witschas) Wenn Siege wehtun 11. März (J. Winkler) Wenn Gott neue Kleider bereithält 18. März ( Pf. Blumenstein) Wenn der Hirte stirbt „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Weltgebetstag 2016 aus Kuba Freitag, 4. März 18.00 Uhr, Baruth, Pfarrhaus 19.00 Uhr, Purschwitz, Gemeindesaal Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstages. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen kubanische Frauen von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Die 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. In diese wollen wir durch Musik, Bilder und Kulinarisches eintauchen. Franziska Zieschang 13 EINLADUNGEN Ostervigil Karsamstag, 26. März 19.00 Uhr Weißenberg, Winterkirche Wie bereits in den letzten beiden Jahren wollen wir uns dieses Jahr wieder besonders auf das zweite große Fest für uns Christen vorbereiten. Wir wollen den Aufruf von Jesus „Wachet und betet!“ umsetzen und in dieser Nacht wachen und beten. Dazu sind alle ganz herzlich eingeladen. Beginnen werden wir am Karsamstag um 19.00 Uhr in der Winterkirche Weißenberg mit einem gemeinsamen Abendessen. Nach einem Schläfchen pilgern wir dann über Gröditz nach Baruth, wo wir das Osterfeuer entzünden wollen und dann an der Osternachtsfeier teilnehmen. Wer dabei sein möchte, melde sich zwecks Planung bitte bei Christoph Zieschang. Anschließend fahren wir zu unserem Tagesziel, dem ehemaligen Zisterzienserkloster Grüssau (Krzeszow) in Schlesien. Die Anlage des Klosters ist so vielfältig und umfangreich, dass dieser Ort als Tagesziel völlig ausreichend ist. Uns erwartet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und eines der bedeutendsten Klöster von Schlesien. Es wird auch Schatzkammer christlicher Kultur genannt. Mittagessen ist in Grüssau, Kaffeetrinken am Bus und das Abendessen während der Heimfahrt in einer polnischen Gaststätte. Abfahrt: 7.30 Uhr Marktplatz Weißenberg; Ankunft: 20.00 Uhr; Tagespreis: 45,00 €/Pers. Bitte melden Sie sich verbindlich an bei: Familie Hans-Ulrich Kaßner; Tel.: 03591-6789952 oder: in der Verwaltungsstelle des Kirchspiels in Baruth: 035932-31119 Hans-Ulrich Kaßner Gemeindefahrt Sonntag, 22. Mai Kloster Grüssau (Krzeszow) Ganz herzlich laden wir zur Gemeindefahrt unseres Kirchspiels ein. In unserer nachbarschaftlichen Kirche Melaune beginnt der Tag mit einer Morgenandacht. Kloster Grüssau Klostergebäude - Eigene Werke 14 EINLADUNGEN Auf den Spuren Jesu biblische Geschichte hautnah erleben Studienreise nach Israel Klaviermusik zu vier Händen Samstag, 12. März, 19.00 Uhr Weißenberg, Winterkirche 27. März bis 7. April Leitung und Informationen: Pfarrer i.R. Andreas Guder in Zusammenarbeit mit „Tour mit Schanz“ Mail: [email protected] Tel.: 03591-607948 Konzerte Gerhard Schöne Konzert (nicht nur) für Kinder „Alles muss klein beginnen“ Sonntag 28. Februar, 16.00 Uhr Purschwitz, Kirche Eintritt: (Vorverkauf/Abendkasse) Kinder: 5€ / 7€ Erwachsene: 10€ / 12€ Karten gibt es im Vorverkauf im Elektrofachgeschäft Klinner, Weißenberg, A.-Bebel-Platz; in der Verwaltungsstelle des Ev.Luth. Kirchspiels in Baruth; im Getränkehandel Schneider, Hauptstraße 14, Baschütz; im Spielzeugladen „Holzwurm“, Bautzen, Kornmarktpassage Didi01 / pixelio.de Erklingen werden Werke von C.M. von Weber, S. Rachmaninov, S. Joplin u.a. Am Flügel musizieren: Erika Haufe, Weißenberg Christian Kühne, Löbau Passionsmusik Sonntag 20. März 16.00 Uhr Weißenberg, Kirche Es singen und musizieren der Chor, der Posaunenchor und Instrumentalisten. 15 TREFFPUNKTE Kirchenmusik Kirchenchöre Baruth Montag 19.30 Uhr, Pfarrhaus Purschwitz Mittwoch 19.30 Uhr, Pfarrhaus Weißenberg-Kotitz Montag 19.30 Uhr, Pfarrhaus Baruth Dienstag 19.30 Uhr, Pfarrhaus Purschwitz Dienstag 19.30 Uhr, Gemeindesaal Weißenberg-Kotitz Mittwoch 18.00 Uhr, Pfarrhaus Posaunenchöre Kindersingkreis Purschwitzer Kirchenspatzen Purschwitz Freitag 16.00 Uhr, Gemeindesaal Baruth 1.-6. Kl. Dienstag 15.00-16.00 Uhr Gröditz 1.-6. Kl. Donnerstag 16.00-17.00 Uhr Kleinbautzen 1.-6. Kl. Mittwoch 16.00-17.00 Uhr Weißenberg 1.-6. Kl. Donnerstag 14.30-15.30 Uhr Freitag 16.00 Uhr Kinder und Familien Christenlehre Zwergenkreis Pfarrhaus Purschwitz 16 26. Februar 18. März TREFFPUNKTE Konfirmanden und Jugend Junge Gemeinde Gröditz, Jugendraum Dienstag 19.00 Uhr Purschwitz, Gemeindesaal Freitag 19.00 Uhr Gröditz, Jugendraum Dienstag (Kl. 7) 17.00-18.30 Uhr Gröditz, Jugendraum Mittwoch (Kl. 8) 17.00-18.30 Uhr Purschwitz, Pfarrscheune Donnerstag (Kl. 7) 17.00-18.30 Uhr Konfirmandenunterricht Bibel, Gebet und Gespräch Gottesdienste im Pflegeheim in Weißenberg Nieskyer Str. 12 Donnerstag 10.00 Uhr 4. Februar 3. März Kleinsaubernitz bei Fam. Hoffereck Donnerstag 14.30 Uhr 18. Februar 17. März Purschwitz Pfarrhaus Freitag 20.00 Uhr s. Bibelwoche S. 13 Särka Bauernstube Mittwoch 14.30 Uhr 24. Februar 23. März Weißenberg Winterkirche Donnerstag 14.30 Uhr 25. Februar 24. März Wurschen bei Fam. Grafe Dienstag 14.30 Uhr 16. Februar 15. März Bibelstunden 17 TREFFPUNKTE Gesprächskreis Purschwitz Pfarrhaus Freitag 19.30 Uhr s. Bibelwoche S. 13 Gebetskreis Purschwitz Pfarrhaus Sonntag 20.00 Uhr Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Guttau Dienstag 19.00 Uhr 9. Februar 23. Februar 8. März 22. März Baruth, Pfarrhaus Dienstag 14.00 Uhr 2. Februar 1. März Gröditz, Jugendraum Dienstag 14.00 Uhr 9. Februar 8. März Frauenarbeit Frauendienste Frauenfrühstück in Belgern Mittwoch 9-11 Uhr Haus 17. Februar „Vier Wochen durch den Südwesten der USA“ mit Dr. Michael Schmidt 16. März „Gerechtigkeit für die Frauen in Suriname“ mit Pfn. Erdmute Frank 18 TREFFPUNKTE Männerarbeit Männertreff Freitag 19.00 Uhr 5. Februar Gröditz, Jugendraum „Flucht und Vertreibung in der Bibel“ mit Sup. i.R. Reinhard Pappai Samstag 9.00 bis 15.00 Uhr 5. März Grubschütz, Hotel „Spreetal“ Oberlausitzer Männertag „Gut, dass wir einander haben“ mit Peter Pantke Anmeldung bitte an: Peter Pantke, Kammweg 8, 01904 Weifa; Tel.: 035951-31419 [email protected] Beitrag: 15,00 € Männerstammtisch Donnerstag 19.30 Uhr 25. Februar Kumschütz, Kulturraum Reisebericht über Israel mit Matthias Witschas 31. März Kumschütz, Kulturraum Der Bautzener Petridom - ein Beispiel lebendiger Ökumene mit Pf. Andreas Blumenstein Ökumene Gottesdienste in Belgern, Ev.-Meth. Kirche Sonntag Sonntag 7. Februar 14. Februar 10.00 Uhr 16.00 Uhr Sonntag Sonntag 21. Februar 28. Februar 10.00 Uhr 10.00 Uhr Sonntag Sonntag Sonntag Karfreitag 6. März 13. März 20. März 25. März 16.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 16.00 Uhr Ostersonntag 27. März 10.00 Uhr 19 A. Halfter Familiengottesdienst Pastor Zieboll Prediger aus Herrnhut A. Halfter Pastor Zieboll Pastor Zieboll Prediger aus Herrnhut mit Abendmahl Pastor Zieboll G. Pollack KONTAKTE Pfarramt Kirchspiel Gröditz Dubrauker Straße 3 02694 Malschwitz, OT Baruth Tel.: 035932 31119 Fax: 035932 35417 Mail: [email protected] Web: www.kirchspiel-gröditz.de Öffnungszeiten: Bankverbindungen: Verwaltungsstelle Baruth, Dubrauker Straße 3 Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr Tel.: 035932 31119 (das Büro ist in der Regel vormittags von 9.00 - 11.30 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar) allgemeine Spenden: IBAN: DE61 8555 0000 1000 0216 92 BIC: SOLADES1BAT Kreissparkasse Bautzen Büro Weißenberg, Pfarrgasse 3 Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr Tel.: 035876 879804 IBAN: DE85 8555 0000 1099 9943 10 BIC: SOLADES1BAT Kreissparkasse Bautzen Büro Purschwitz, Purschwitz Nr. 84 Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr Tel.: 03591 23625 Kirchgeld: Friedhöfe: IBAN: DE37 8555 0000 1000 0383 23 BIC: SOLADES1BAT Kreissparkasse Bautzen Pfarrer Kirchenmusik Pfarrer Albrecht Ehrler An der Neuen Schule 6 02627 Weißenberg, OT Gröditz Tel.: 035876 45430 Fax: 035876 46574 Handy: 0163 1709851 Mail: [email protected] Erika Haufe Gemeindepädagogik Alfred Richter Tel.: 035932 32158 Mail: [email protected] Claudia Witschas Tel.: 035939 80214 Mail: [email protected] Franziska und Christoph Zieschang Dubrauker Str. 3, 02694 Malschwitz, OT Baruth Tel.: 035932 35582 Mail: [email protected] Tel.: 035876 80414 Handy: 01522 6115416 Mail: [email protected] Barbara & Matthias Reichel Tel.: 035932 32367 Mail: [email protected] Claudia Witschas (s. Gemeindepädagogik) Hospizdienst Weißenberg Renate Diener Tel.: 0162 7276841
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