Kalbėjimo įskaitos užduotys pirmajam poros mokiniui

RIBOTO NAUDOJIMO
(iki teisėtai atskleidžiant vokus, kuriuose yra valstybinio brandos egzamino užduoties ar jos dalies turinys)
NACIONALINIS
EGZAMINŲ CENTRAS
Kalbėjimo įskaitos užduotys
pirmajam poros mokiniui (A)
2015 m. balandžio 3 d. (antroji įskaitos diena)
PAAIŠKINIMAI

Kalbėjimo įskaitos užduočių skaičius skiriamas vienai vertinimo grupei – mokinio A 5 įskaitos
bilietų rinkiniai ir mokinio B 5 įskaitos bilietų rinkiniai.

Kiekviename įskaitos bilietų rinkinyje yra po 8 bilietus, todėl ruošimosi patalpoje turi būti
paruoštos 8 kortelės su bilietų numeriais (1–8).

Ruošimosi patalpoje vienu metu ruošiasi 1 mokinių pora: mokinys A ir mokinys B. Abu mokiniai
ruošiasi atskirai, nebendraudami tarpusavyje. Ruošimosi trukmė – 15 min. Baigę ruoštis, išeidami
mokiniai pasiima ruošimosi lapus, o įskaitos bilietų rinkinius palieka ruošimosi patalpoje.
Atsakinėjimo patalpoje gauna tokius pačius įskaitos bilietų rinkinius.

Atsakinėjimo patalpoje turi būti 4 įskaitos bilietų rinkiniai mokiniui A ir 4 įskaitos bilietų rinkiniai
mokiniui B: po 1 kiekvienam vertinančiam ir egzaminuojančiam mokytojui ir 1 – mokinių porai.

Mokinių atsakinėjimą organizuoja egzaminuojantis mokytojas tokiu būdu: pirmiausia paprašo
mokinių prisistatyti, paduoda jiems atitinkamus kalbėjimo įskaitos bilietų rinkinius ir paprašo
mokinį A atlikti pirmąją užduotį. Po to pirmąją užduotį atlieka mokinys B. Antrąją užduotį abu
mokiniai atlieka kartu. Egzaminuojantis mokytojas atsakinėjančių mokinių pokalbyje nedalyvauja,
bet prireikus gali palaikyti pokalbį arba paskatinti kalbėti.

Mokinio kalbėjimas vertinamas vadovaujantis Užsienio kalbos įskaitos programoje pateiktomis
vertinimo lentelėmis. Vertinantis mokytojas įvertinimą užrašo įskaitos vertinimo lape, kurio forma
skelbiama duomenų perdavimo sistemoje KELTAS.
© Nacionalinis egzaminų centras, 2015
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Handy/Moderne Kommunikation
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Handy/Moderne Kommunikation“. Der Text und die Fragen
unten werden Ihnen dabei helfen:
Sollten Handys in der Schule verboten werden?
Nerviges Piepsen, Vibrationsgeräusche und Blicke auf die Smartphones statt an die Tafel: In der Serie
„Wie werden unsere Schulen besser?“ diskutieren Bildungsexperten über Schule. (…). „Bei unseren
Musikproben lesen die Schüler immer wieder auf ihren Handys und bekommen dann nicht mit, wo sie
im Musikstück einsetzen müssen“, erzählt ein Lehrer. Während der Pausen zwischen den
Unterrichtsstunden chatten und spielen sie sowieso längst digital.
Gekürzt aus: http://www.spiegel.de/ [Stand: 15.10.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist die Situation in Litauen?
2. Was kann man mit dem Handy machen? Wie stehen Sie dazu? Welche Funktionen sind für Sie
wichtig?
3. Das Handy sollte uns unabhängiger machen, man hängt aber daran. Stimmen Sie zu?
Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Reisen
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über das Reisen. Sie mögen sehr
Ihren Urlaub aktiv in der Natur verbringen. Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber
anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Sport/Fitness
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Sport/Fitness“. Der Text und die Fragen unten werden Ihnen
dabei helfen:
Digitales Training – Studie zeigt Sporttrends auf
Ob Sport-Gaming, Fitness im Park, trainingsbegleitende Apps oder Online-Fitnessstudios – Sport ist
heute sozial und digital. Immer mehr Menschen verwenden zum Training digitale Geräte (…).
Sportlich aktiv zu sein liegt im Trend – das bestätigen auch die Ergebnisse der Studie: Mehr als 45
Prozent und damit fast die Hälfte der Befragten treibt mehrmals in der Woche Sport. Dabei steht
Fitness und Workout auf Platz eins der beliebtesten Aktivitäten, Platz zwei belegt Schwimmen gefolgt
von Wandern, Joggen und Ballsportarten.
Gekürzt aus: http://www.tomorrow-focus-media.de [Stand: 26.11.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist die Situation in Litauen?
2. Wie stehen Sie persönlich zum Sport? Warum? Was machen Sie, um fit zu sein?
3. Das Schöne am Sport ist, dass man auch zuschauen kann. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre
Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Freundschaft
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über Freundschaft. Sie denken,
dass es sehr wichtig ist, viele Freunde zu haben. Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber
anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Gesunde Ernährung
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Gesunde Ernährung“. Der Text und die Fragen unten werden
Ihnen dabei helfen:
So isst Deutschland
Männer mögen Fleisch, Jugendliche greifen oft zu Fertigkost. Eine Krankenkassen-Umfrage zeigt:
Viele Deutsche schaden ihrer Gesundheit durch falsche Ernährung. Oft liegt das an Zeitmangel. (…).
Die Lebensmittelindustrie bietet viele Fertigprodukte an – und die Verbraucher greifen immer häufiger
darauf zurück. Das zeigt die aktuelle Studie „Iss was, Deutschland?“, in der die Techniker
Krankenkasse (TK) das Essverhalten der Deutschen untersucht.
Gekürzt aus: http://www.stern.de/ [Stand: 24.10.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist die Situation in Litauen?
2. Was und wo essen Sie zu Mittag? Was gibt es in Ihrer Schulmensa? Was essen Sie am
liebsten?
3. Gesundes Essen schmeckt nicht gut. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Geschenke
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über Geschenke. Sie meinen,
dass man am besten einen Gutschein schenkt, weil dann jeder auswählen kann, was er braucht. Ihr
Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Freiwillige soziale Arbeit
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Freiwillige soziale Arbeit“. Der Text und die Fragen unten
werden Ihnen dabei helfen:
Schüler helfen Menschen in Not
In Deutschland arbeiten Schülerinnen und Schüler über 14 Jahren manchmal nebenbei, um das
Taschengeld ein bisschen aufzubessern. Ganz anders sieht das am sogenannten „Sozialen Tag“ aus. Da
wird gearbeitet, um das verdiente Geld für soziale Projekte im Ausland zu spenden. 2014 waren es
rund 80.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland, die am „Sozialen Tag“ etwa im Garten
geholfen, Würstchen verkauft oder Autos gewaschen haben.
Gekürzt aus: http://dw.de/ [Stand: 15.10.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist die Situation in Litauen?
2. Was halten Sie von der freiwilligen sozialen Arbeit? Bei welchen sozialen Projekten würden
Sie gerne mitmachen? Warum?
3. Gegenseitige Hilfe macht selbst arme Leute reich. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre
Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Computerspiele
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über Computerspiele. Sie spielen
nicht gern am Computer. Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Klima/Umweltschutz
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Klima/Umweltschutz“. Der Text und die Fragen unten werden
Ihnen dabei helfen:
„Klimawandel wird jeden Teil der Erde berühren“
Der Weltklimarat stellt seinen neuen Bericht zum Klimawandel vor. Die Forscher sind sich nun zu
mehr als 95 Prozent sicher, dass der Mensch das Weltklima dramatisch verändert – und mahnen zum
Handeln. (…).
Der Bericht zeigt, dass der Klimawandel voranschreitet und der Mensch daran einen großen Anteil hat.
Die Forscher stellen aber auch klar, dass der Temperaturanstieg noch gestoppt werden kann und ein
rascher Wechsel auf alternative Energien relativ wenig kostet.
Bearbeitet nach: http://www.welt.de/ [Stand: 03.11.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist das Klima in Litauen?
2. Welche Umweltprobleme gibt es in Litauen? Was machen Sie persönlich für den
Umweltschutz?
3. Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt. Stimmen Sie zu?
Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Fremdsprachen
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über das Lernen von
Fremdsprachen. Sie meinen, dass man am besten eine Fremdsprache im Ausland lernen kann. Ihr
Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Hobby
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Hobby“. Der Text und die Fragen unten werden Ihnen dabei
helfen:
Das Wesen des Wanderns
Die Hälfte der Deutschen bezeichnet Wandern als ihr Hobby. Was macht die Faszination eigentlich
aus? Ob im Wald oder in den Bergen: Kaum eine Freizeitbeschäftigung wird mit so viel Aufwand
betrieben. (…). „Der Trend geht zum Individualwandern“, sagt der Natursoziologe Rainer Brämer.
(…). Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich die Motive der Wanderer seit 20 Jahren
nicht verändert haben. „Sie wollen Natur erleben und genießen“, sagt Brämer.
Gekürzt aus: http://www.welt.de/ [Stand: 19.11.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie sind die Hobby-Trends der Litauer?
2. Welche interessanten Hobbys haben Ihre Bekannten oder Verwandten? Was ist Ihr Hobby?
3. Wer ein Hobby hat, macht die Freizeit zur Freuzeit. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre
Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Gesunde Lebensweise
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über die gesunde Lebensweise.
Sie finden, dass Sie gesund leben, weil Sie keine schädlichen Gewohnheiten haben. Ihr
Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Einkaufen
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Einkaufen“. Der Text und die Fragen unten werden Ihnen dabei
helfen:
Deutsche kaufen am liebsten im Supermarkt ein
Gut die Hälfte der Deutschen erledigen ihre Einkäufe einer Umfrage zufolge vor allem im klassischen
Supermarkt. (…). Vier Prozent gaben an, sich in erster Linie im Bioladen einzudecken (…). Drei
Prozent nutzen vor allem kleine Lebensmittelhändler und ebenso viele gehen überwiegend auf dem
Markt einkaufen. Als wichtige Kriterien für den Kauf eines Lebensmittels nannten zahlreiche Befragte
die Qualität der Produkte (98 Prozent) sowie Umwelt- und Tierschutzfragen (84 Prozent). Den Preis
bezeichneten 69 Prozent als wichtiges Kriterium.
Gekürzt aus: http://www.stern.de/ [Stand: 19.11.2014]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Wie ist die Situation in Litauen?
2. Welche Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Ihrem Ort? Wo und wie kaufen Sie gern ein?
3. Gute Ware lobt sich selbst. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Freunde aus Deutschland
Ausgangssituation:
Sie planen mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin ein Programm für zwei gemeinsame
Freunde aus Deutschland, die zu Ihnen zu Besuch kommen werden. Sie meinen, dass die litauische
Natur sehr schön ist und man mit den Freunden einen Ausflug machen sollte. Ihr
Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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1. Aufgabe
FREIER VORTRAG/MONOLOG
Dauer: 3–4 Minuten
Thema: Junge Leute heute
Aufgabe: Sprechen Sie zum Thema „Junge Leute heute“. Der Text und die Fragen unten werden
Ihnen dabei helfen:
Selbstbewusst, konservativ und ziemlich glücklich
Wie tickt die Generation der 18- bis 35-Jährigen? (…). Die jungen Deutschen wünschen sich feste
Beziehungen und geordnete Verhältnisse. 93 Prozent finden Treue wichtig (…). 97 Prozent können
sich vorstellen, mit dem derzeitigen Partner alt zu werden, und 78 Prozent glauben an die große Liebe.
(…). Wie die Prioritäten der jungen Generation aussehen, erkennt man auch an ihrer Einkaufsliste: 55
Prozent geben ihr Geld am liebsten für Lebensmittel aus, danach folgen Urlaub und
Restaurantbesuche. Sie investieren weniger in Möbel, Kleidung und andere langlebige Dinge.
Gekürzt aus: http://www.stern.de/ [Stand: 04.01.2015]
1. Welche Informationen zum Thema gibt es im Text? Was kann man über junge Leute in Litauen
sagen?
2. Was ist für Sie im Leben am wichtigsten? Warum?
3. Jugendfleiß belohnt sich im Alter. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre Meinung.
2. Aufgabe
GESPRÄCH/DIALOG
Dauer: 4–5 Minuten
Thema: Das Leben in der Stadt und auf dem Lande
Ausgangssituation:
Sie diskutieren mit Ihrem Gesprächspartner/Ihrer Gesprächspartnerin über das Leben in der Stadt und auf
dem Lande. Sie möchten lieber auf dem Lande leben. Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ist
aber anderer Meinung.
Aufgabe:
 Drücken Sie Ihre Meinung aus und begründen Sie sie. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner/Ihre
Gesprächspartnerin nach seiner/ihrer Meinung.
 Gehen Sie auf die Argumente des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin ein.
 Versuchen Sie, sich mit dem Gesprächspartner/der Gesprächspartnerin zu einigen.
Sie fangen das Gespräch an.
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