Aktuelle Informationen Vom Ing.(HTL) zum Dipl

LINZER TECHNIKUM
htl paul-hahn-straße
Aktuelle Informationen
Vom Ing.(HTL) zum Dipl.-Ing.(FH)
Stand 07.04.2015
Infoabend Studiengang Maschinenbau
Montag, den 15. Juni 2015 um 18.00 Uhr, Linzer Technikum, HTL-Paul-Hahn-Straße
Infoabend Studiengang Elektrotechnik
Dienstag, den 16. Juni 2015 um 18.00 Uhr, Linzer Technikum, HTL-Paul-Hahn-Straße
Studium Elektrotechnik
Das Studium Elektrotechnik ist neu und wird erstmals in Österreich und Deutschland
angeboten. Die Personalressourcen der Partnerhochschule stehen dafür zur
Verfügung.
Aufgrund der sehr spät erfolgten Aussendung an die Absolventen des Linzer
Technikums wird der Start des Studiums auf Herbst 2015 verschoben. Bedingung für
den Start: mindestens 20 Personen müssen angemeldet sein.
Das Interesse am Studium bekunden Sie durch Anmeldung beim Studienzentrum
Weiz, siehe dazu auch „Allgemeine Informationen zum Studium“.
Studium Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen
Beim Infoabend, am 10.12.2014, war das Interesse an diesen beiden Studiengängen
sehr groß. Die Personalressourcen der Partnerhochschule wurden allerdings noch
nicht freigegeben. Es hängt nun von Ihrem Interesse und der Zahl Ihrer
Anmeldungen ab, ob diese Studiengänge starten werden oder nicht. Wenn Sie als
Studienstandort Linz wünschen, dann müssen Sie das bitte angeben.
LINZER TECHNIKUM
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Von der Lehre zum Dipl.-Ing.(FH)
Ein Weiterbildungskonzept von: Linzer Technikum, ELIN und TMG
Projektpartner sind Geschäftsführer DI(FH) Oskar Kern von ELIN, Mag. Christian
Mayr von TMG (Technologie- und Marketinggesellschaft) und das Linzer Technikum.
Das Konzept unterstützt die Projekte „innovatives Oberösterreich 2020“, „Industrie
4.0“ und „Arbeitsmarkt 4.0“.
Die „Analyse der Datengrundlage zum künftigen Qualifikationsangebot und -bedarf in
Österreich; IHS und WIFO im Auftrag der Arbeiterkammer“ zeigt, dass dieses
Konzept Lösungen zu den prognostizierten Qualifikationsbedarfen liefert.
Meine Zukunft mit Technik in Oberösterreich: TECHNIK_
Berufsbegleitende modulare Qualifizierungsmöglichkeiten
1 Lehre - Berufseinstieg
REACH-UP Methode
persönliche Kompetenz
Skills Training in HTL
Werkstätten
(Lehre: 3 - 4 Jahre)
Abendschule HTL
Erlangung eines formalen
Bildungsabschlusses
Dipl.-Ing.(FH), Master FH
Tertiäre
Ausbildungsvereinbarung Anschlussqualifikation
(Vorbereitung: 4 Sem.)
(4 Semester)
(Kolleg: 6 Semester)
Je nach Vorerfahrung und Abklärung – unterschiedliche Zeitspanne:
Einstieg in jeder Phase möglich – begleitendes Kompetenztraining
Sekundarstufe II
Postsekundär- und
Tertiärstufe
3
LINZER TECHNIKUM
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Zielsetzung:
Praxisorientierte berufsbegleitende Höherqualifizierung von der Lehre bis zur FH
Dem Fachkräftemangel in technischen Kernbereichen entgegenwirken
Anreizsystem zur berufsbegleitenden Qualifizierung (Guidance)
Erhöhung der Durchlässigkeit und Schnittstellenoptimierung
Win – Win Situation durch Kostensharing im Netzwerk
Lückenschluss in der berufsbezogenen Weiterbildungslandschaft
Innovativer Ansatz zur technischen Fachkräftesicherung
Die Weiterentwicklung von dualer Ausbildung, HTLs, FHs, sowie
Weiterbildungsmaßnahmen für die MitarbeiterInnen in der produzierenden Industrie
(Lebenslanges Lernen) tragen dazu bei, den Bedarf an Fachkräften langfristig zu
decken. Zielsetzung ist das Aufbrechen von Barrieren zwischen den
Ausbildungssystemen und durch Optimierung der Anerkennung und Vermittlung der
stärker geforderten Sozialkompetenzen ein ganzheitliches, abgestimmtes und
durchlässiges Ausbildungs-system im Verbund.
Seitens der Wirtschaft wird die Modularisierung der Lehrlingsausbildung nach
Schweizer Vorbild gefordert. Seitens des Linzer Technikums kann für die
Schlüsselbereiche Elektrotechnik und Maschinenbau nun die Erhöhung der
Attraktivität der berufsbegleitenden Ausbildung eine Lücke geschlossen werden.
Mittels der Methode REACH-UP kann ein Beitrag zur Erhöhung der Ausbildungsreife
und Forcierung der oft geforderten Social Skills geleistet werden.
Eine attraktive berufsbegleitende Variante würde die Wahrscheinlichkeit auf einen
sofortigen Arbeitsmarkteintritt erhöhen. Entscheidend dafür sind die
Rahmenbedingungen bzw. das bilaterale Matching der Interessen mit einem
potenziellen Arbeitgeber.
Vorteile des berufsbegleitenden Ausbildungspfades
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Verkürzung der Ausbildungsdauer insgesamt – Optimierung der Anrechenbarkeit
Unmittelbarer Praxisbezug
Längere Erwerbsdauer – Erwerb von Versicherungszeiten
Eigenbeiträge der Teilnehmenden bzw. Unternehmen
Bestehende bzw. neue Förderinstrumente (Bildungsteilzeit, Stiftung, Lehre
fördern)
Stipendiensystem
individuelle Bildungsförderung für Schlüsselkräfte
formale Qualifikation – arbeitsmarktpolitisch überbetrieblich verwertbar
LINZER TECHNIKUM
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Abbau der Grenzen zwischen den Ausbildungsebenen – Einstieg mit Lehre wird
attraktiver
LINZER TECHNIKUM
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Weitere Zielsetzungen des Projektteams:
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Bestehende Förderansätze nutzen und weiterentwickeln
Zielgruppen: Upgrading auf allen Ebenen
Kompetenzanerkennung/Durchlässigkeit/Verwertbarkeit
Permanente Reflexion und Weiterentwicklung des Modells
Verbreitung des Konzeptes
15.12.2014: Herrn Landesrat Dr. Michael Strugl wurde das Konzept vorgestellt.
Dr. Strugl hat zugesagt, Landesrätin Mag. Doris Hummer über das Projekt zu
informieren.
09.03.2015: Vorstellung des Konzepts Mag. Johannes Hummer (Büro Mag. Doris
Hummer)
11.03.2015: Gespräche mit FH-OÖ (Wels)
12.03.2015: Vorstellung des Konzepts AK-OÖ
16.04.2015: Vorstellung des Konzepts beim KTLA einen Zukunftsworkshop
29.04.2015: Gespräche mit FH-OÖ (Wels)
Nächste Schritte:
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Informationsveranstaltung für Unternehmen mit LR Strugl und Partner
Vorbereitung und Aufbau ARGE TECHNIK_3 (Ausbildungs- und Förderpartner)
Aufbau eines Firmennetzwerkes – Grundpotenzial für Ausbildungspartnerschaft
Potenzialschätzung mit Stiftungen und arbeitsmarktpolitischen Trägern
Bewerbung und Marktrecherche
Fördermöglichkeiten ausloten und ev. neue Förderansätze parallel entwickeln
Detailkalkulation, Kostenplanung und Feinkonzept