PHOTON Laboratory

PHOTON Laboratory
PHOTON Laboratory GmbH
Ihre Vorteile auf einen Blick
schnell • zuverlässig • unkompliziert
PHOTON gehört zu den Wegbereitern der Photovoltaik. Das PHOTON-Labor verfügt
über eine technisch top-moderne Ausstattung. Alle Geräte und Prüfmethoden entsprechen dem aktuellsten Stand der Technik. Unsere Stärken sind Ihr Gewinn.
Die PHOTON Laboratory GmbH testet bereits seit der Gründung im Jahr 2009 Solarmodule. Seither wurden mehrere tausend Messungen für zahlreiche Kunden
durchgeführt. Im Zentrum der vielfältigen Angebote stehen die Leistungsmessungen bei Standardtestbedingungen (STC), die Ermittlung des Schwachlichtverhaltens und die Bestimmung von Temperaturkoeffizienten. Darüber hinaus
verfügt das Labor über hochwertiges Equipment zur Erstellung von Elektrolumineszenzaufnahmen und Thermografien, beides bildgebende Messverfahren zur
Analyse von Defekten, Verarbeitungsmängeln und Materialfehlern.
• Schnelle Auftragsabwicklung: Innerhalb von zwei bis fünf Werktagen nach
Eingang des Moduls erhalten Sie Ihre Testergebnisse. Profitieren Sie von unserer Schnelligkeit, damit auch Sie schnell reagieren können.
• Günstige Preise: Für nur 100 Euro erhalten Sie eine komplette Leistungsmessung. Eine Elektrolumineszenzmessung erhalten Sie für ebenfalls nur 100
Euro. Schonen Sie Ihr Budget und investieren Sie in Projekte, mit denen Sie
Geld verdienen.
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Unser Leistungsangebot umfasst:
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• Geballte Erfahrung: Unsere Experten verfügen über ein Know-how von über
15 Jahren. Auf dieses Fachwissen können Sie vertrauen.
• Dienst am Kunden: Wir sind Ihr Full-Service-Partner. Wir arbeiten Ihre Aufträge nicht einfach nur ab, wir beantworten auch gern all Ihre Fragen schnell
und kompetent.
Leistungsmessung (STC)
Elektrolumineszenzaufnahme
Thermografie unter Last
Ermittlung des Schwachlichtverhaltens
Bestimmung des Temperaturkoeffizienten
Ein Auftragsformular finden Sie online unter
www.photon.info (Pfad: Labor  Leistungsmessung  Download
 Auftragsformular).
Kontakt:
Ihre Ansprechpartnerin
PHOTON Laboratory GmbH
Julia Hohl
Jülicher Straße 376
00 49 / 241 / 40 03 – 53 00
52070 Aachen
[email protected]
Norbert Michalke / photon-pictures.com
Guido Schiefer / photon-pictures.com
Romana Brentgens / photon-pictures.com
Gern stehen wir Ihnen für ein ausführliches
Beratungsgespräch zur Verfügung und schicken Ihnen die Auftragsformulare. Wir freuen
uns auf Ihren Anruf.
Ihre Zufriedenheit ist unser Maßstab. Daher garantieren wir günstige Preise,
eine schnelle und unbürokratische Auftragsabwicklung und selbstverständlich
100 Prozent zuverlässige Testergebnisse.
Andreas Rosenberger
Head of Module-Laboratory
QR-Code Generator
Um den QR-Code nutzen zu können, benötigen
Sie eine App, die QR-Codes scannen und
verarbeiten kann. Diese finden Sie im AppStore von Apple sowie im Android Market.
www.photon.info/Labor
PHOTON Laboratory
schnell • zuverlässig • unkompliziert
Leistungsmessung bei STC
Elektrolumineszenz
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Im Rahmen einer Leistungsmessung wird die
maximale Leistung eines Solarmoduls bei
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Standardtestbedingungen (Standard Test
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Conditions, STC) ermittelt. Die Messung lässt
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eindeutige Rückschlüsse auf die LeistungsfäWE
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higkeit eines Solarmoduls zu. Im Rahmen der
Messung lassen sich sehr schnell Abweichungen von der Norm erkennen.
Die Elektrolumineszenz ist ein bildgebendes
Messverfahren, mit dem es gelingt, direkt in die
Zellen eines Solarmoduls hineinzuschauen und
mögliche Defekte zu erfassen, die sowohl die
Leistung als auch die Lebensdauer des Moduls
negativ beeinflussen.
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Messverfahren
Messverfahren
Die Leistungsmessung erfolgt unter den weltweit vereinheitlichten Betriebsbedingungen, die eine Einstrahlung von 1.000 Watt pro Quadratmeter
auf Modulebene, eine homogene Zell-/Modultemperatur von 25°C sowie
ein Sonnenlichtspektrum bei einer Luftmasse von 1,5 vorschreiben. Das
PHOTON-Labor setzt für die Messung einen Sonnensimulator der Firma
Pasan ein (Pasan SunSim3b), der in allen Belangen die Anforderungen eines Sonnensimulators der Klasse AAA erfüllt (die drei »A« stehen für die
höchste Genauigkeit der Lichtquelle bei spektraler Anpassung, Homogenität
und Zeitstabilität).
An die Modulanschlüsse wird von außen eine Spannung angelegt. Daraus resultiert eine strahlende Rekombination von Elektronen in den Zellen, die wiederum zu
einer Abstrahlung von Photonen führt. Das Modul leuchtet mit einer Strahlung im
nahen infraroten Bereich, also im nicht sichtbaren Spektralbereich des menschlichen Auges. Die abgegebene Photonenstrahlung wird mit der Elektrolumineszenzkamera aufgenommen.
Mängel, die sich durch eine Elektrolumineszenzaufnahme nachweisen lassen, sind
unter anderem:
Messergebnis und Dokumentation
Das Ergebnis der Messung ist die Strom-/Spannungskennlinie, aus der sich
die tatsächliche maximale Leistung PMPP des Moduls ermitteln lässt. Die Ergebnisse der Messung erhalten Sie in einer umfangreichen Dokumentation.
Einen Muster-Testbericht finden Sie unter www.photon.info (Pfad: Labor 
Download  Testbericht).
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Mikrorisse sowie vollständige und zellübergreifende Brüche
Verunreinigungen in der Zelle
Kristallisationsdefekte im Wafer
unterbrochene Kontaktfinger und/oder Zellbrüche, die zu einer elektrischen
Trennung und somit Deaktivierung einzelner Zellteile führen
• Abmalungen des Sinterbandes
• allgemeine Merkmale einer mangelhaften Zellprozessierung
Thermografie unter Last
Mit einer Thermografie lässt sich die
Wärmestrahlung eines Solargenerators
erfassen, sodass Temperaturunterschiede innerhalb eines Photovoltaikmoduls
sichtbar werden: ein deutlicher Hinweis auf
Mängel und/oder Defekte.
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Defekte, die mit einer Thermografie nachgewiesen werden können, umfassen
unter anderem:
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einen Kurzschluss in den Solarzellen
inaktive Zellteile
Feuchtigkeit
mangelhafte Lötstellen
defekte Strings oder Bypass-Dioden
Messverfahren
Bei der Thermografie wird dem Modul ein Strom eingeprägt, wodurch sich das
Modul beziehungsweise die Zellen erwärmen. Mit der Wärmebildkamera werden die Temperaturen des Moduls mit einer Auflösung von 1,23 Megapixeln
(1.280 mal 960 Pixel) gemessen. Anhand der Thermografie lassen sich schadhafte Stellen in den Solarzellen erkennen, die aufgrund von Defekten keinen
Strom produzieren und stattdessen den produzierten Strom der aktiven Zellteile
eingeprägt bekommen und in Wärme umsetzen. Dies kann zu Beschädigungen
bis hin zur Zerstörung eines Moduls führen.
photon-pictures.com
Guido Schiefer / photon-pictures.com
Außerdem bieten wir an
PHOTON nutzt den Sonnensimulator »Pasan SunSim3b« für die Leistungsmessung bei STC.
Elektrolumineszenzaufnahme eines beschädigten Moduls
Ermittlung des Schwachlichtverhaltens
(200 Euro pro Modul)
Bestimmung des Temperaturkoeffizienten
(200 Euro pro Modul)