Chileposcht Nr. 9/2015 - Evangelisch

Erwachsene
Jugendliche
Sonntag, 26. April 2015
Morgengebet
Konfirmanden
Sonntag, 3. Mai 2015
09.30 Uhr
Kirche Unterstammheim
Predigt: Pfarrer A. Bliggenstorfer
Kollekte: Lepra Mission
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Sonntag, 10. Mai 2015
09.30 Uhr
Galluskapelle Oberstammheim
Gottesdienst mit drei Taufen
Predigt: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kollekte: SEK Fonds für
Frauenarbeit
Musikalische Gestaltung des
Gottesdienstes durch die
Flötengruppe Waltalingen
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Donnerstag, 14. Mai 2015
10.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Regionaler Wyland-Gottesdienst
Mit den ref. Kirchgemeinden
Benken, Marthalen, Neunforn,
Ossingen, Trüllikon/Truttikon
und Stammheim mit ihren
Pfarrpersonen.
Gesangliche Begleitung durch
den Kirchenchor Stammheim,
verstärkt durch SängerInnen aus
den eingeladenen Kirchgemeinden mit Liedern von Felix
Mendelssohn.
Anschliessend Apéro in der
Wirthenstube.
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Für Abholdienst Guntalingen/
Waltalingen melden Sie sich bitte
bei Richard Reutimann,
Tel. 052 745 11 80.
Sonntag, 17. Mai 2015
09.30 Uhr
Kirche Unterstammheim
Predigt: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kollekte: Pfingstkollekte
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Jeden Dienstagmorgen
07.00 Uhr im Chor der
Kirche Unterstammheim
Alle sind herzlich eingeladen,
teilzunehmen.
Kirchenchor
Proben jeden Dienstag
20.00 Uhr
(ausser Schulferien)
Singsaal des Realschulhauses
Gehirnjogging
Jeweils jeden 1. Donnerstag im
Monat
09.30 bis 11.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Unkostenbeitrag Fr. 5.00.
Alle sind herzlich eingeladen,
teilzunehmen.
Senioren
Seniorenspielnachmittag
Montag, 11. Mai 2015
von 14.00 bis 17.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Amtshandlungen
Taufen
Sonntag, 26. April 2015
Antoniuskapelle Waltalingen
Leana Böhni, Tochter von
Corina und Thomas Böhni,
Waltalingen
Sonntag, 10. Mai 2015
Galluskapelle Oberstammheim
Sina und Andrin Strasser,
Kinder von Sandra und Rico
Strasser, Oberstammheim
Kristina Gut, Tochter von Janine
und Gregor Gut, Oberstammheim
Am 24. Mai 2015 findet die
Konfirmation folgender
Jugendlichen aus unserer
Kirchgemeinde statt:
Nicolas Kappeler, Guntalingen
Janik Keller, Guntalingen
Alexander Ulrich, Guntalingen
Laura Ecker, Waltalingen
Marvin Hug, Waltalingen
Alex Manyara, Waltalingen
Tim Maurer, Waltalingen
Kilian Schmid, Waltalingen
Konfunterricht
jeweils Donnerstagabend
in der Wirthenstube, aufgeteilt
in 2 Gruppen gemäss Plan:
1. Gruppe 18.45 Uhr
2. Gruppe 19.45 Uhr
Juki (2. Oberstufe)
Mittwoch, 13. Mai 2015
Themenabend
19.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Der heilige Indianer –
Franz v. Assisi
Teego (6. Kl. bis 3. Oberstufe)
Sonntag, 17. Mai 2015
19.00 Uhr
Galluskapelle
»Er macht das
Wasser zu
kleinen Tropfen
und treibt
seine Wolken
zusammen
zum Regen«.
Hiob 36:27
Normalerweise
Kirche Unterstammheim
Kinder
Während der Somermonate
findet kein Kolibir statt.
Cevi
Samstag, 9. Mai 2015
14.00 Uhr
Schulhaus
Waltalingen/Guntalingen
Samstag, 25. April 2015,
19.15 Uhr in der Kirche
Fraumünster, Zürich:
Jahrhundertgedenken an
den Armenischen Genozid
Näheres dazu auf:
www.kirche-stammheim.ch
und www.zh.ref.ch
Livia Balle, Unterstammheim
Jessica Burton, Unterstammheim
Tim Keller, Unterstammheim
Arlita Metzger, Unterstammheim
Léonie Peter, Unterstammheim
Luisa Ritschard, Unterstammheim
Philip Rütimann, Unterstammheim
Valentin Tanner, Unterstammheim
TatjanaKrähenmann,
Oberstammheim
Natalie Pfund, Oberstammheim
Melissa Zimmermann,
Oberstammheim
Erol Brunner, Oberstammheim
Impressum
Herausgeber:
Reformierte Kirchgemeinde
Stammheim Redaktion:
Thomas Faes
Christine Frei Feer
Heinz-Jürgen Heckmann
Ursula Keller
Die nächste Nummer erscheint
am 15. Mai 2015.
Reformierte Kirchgemeinde
Stammheim Pfarramt:
Pfarrer Heinz-Jürgen Heckmann
Tel. 052 745 11 46
[email protected]
Sekretariat:
Ursula Keller
Öffnungszeiten:
Dienstag: 8.00-11.30 Uhr und
13.30- 16.00 Uhr
Mittwoch: 8.00-11.30 Uhr
Tel. 052 745 11 59, Fax 052 745 11 94
[email protected]
Kirchlicher Mitarbeiter:
Thomas Faes
Erreichbar: Dienstag-Freitag
Tel. 052 745 11 55
[email protected]
www.kirche-stammheim.ch
KG. Nr. 699
Eine Beilage der Zeitung »reformiert.«
Nr. 9 / 24. April 2015
Umbrüche
Der Sturm fegt ums Haus und lässt
alles erzittern. Ein Zeichen, dass
der Frühling nun wirklich kommt.
Etwas Neues.
Zufällig studiere ich mit meiner
Tochter ihre Schulunterlagen zum
Thema »Globales Klima« und die
Faktoren, die dieses zum Kippen
bringen könnten. Zum Beispiel
umfassen die Nordischen Nadelwälder einen Drittel der weltweiten Waldfläche. Durch den Klimawandel kann der Wald von Buschund Graslandschaften verdrängt
werden und den Lebensraum von
Tieren und Pflanzen vernichten,
eine massive Freisetzung von Kohlendioxod wäre die Folge.
Dies ist eines von 15 »Kippelementen«, die das Weltklima zum
Umschlagen bringen könnten.
Beängstigend, wenn man das
schwarz auf weiss und nach
Zahlen studiert in der Schule
wie unsere Jugendlichen. Es ist
Pflicht, Prüfungsstoff: es müssen
die Folgen für Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft daraus abgeleitet
werden durch die Schüler. Wir
Erwachsenen können dem ausweichen, die Zeitung zumachen.
Und da frage ich mich manchmal,
warum die Jungen so rebellisch,
aber auch umgekehrt wieder so
hoffnungslos sein können. Sie sind
Einflüssen viel stärker ausgeliefert,
sind nicht so eingefahren im Alltag
mit seinen Pflichten wie wir.
Solche Prognosen machen Angst,
vor allem jungen Leuten, die das
Leben noch vor sich haben mit
aller Ungewissheit, die auch dazugehört.
Gut, wenn man dies sich ab und zu
vergegenwärtigt.
Christine Frei
Kirchenpflege
Fotos: Christine Frei Feer
Gottesdienste
09.30 Uhr
Antoniuskapelle Waltalingen
Gottesdienst mit Taufe
Predigt: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kollekte: Kindersorgentelefon
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
reformiert.
chileposcht
Kalender
Beilage der Zeitung «reformiert.» 24. April 2015
Aufmerksame Teilnehmer und konkrete Vorschläge und Meinungen im Workshop der Kirchgemeinde Stammheim
KG Plus-Weinland Mitte
Eine Gruppe von etwa 30 Mitgliedern aus unserer Kirchgemeinde und Kirchenpflege
sowie Mitarbeiter und Pfarrer Heinz-Jürgen Heckmann haben sich am 24. März 2015
in der Wirthenstube zusammengefunden unter der Leitung von Hanspeter Lienhart
zum Workshop »Kirchgemeinde Plus-Weinland Mitte«.
Die sechs Kirchgemeinden von
Benken, Marthalen, Ossingen,
Rheinau-Ellikon, Stammheim
und Trüllikon-Truttikon beschlossen, das Projekt »KirchgemeindePlus-Weinland Mitte«
zu starten. Während den
nächsten zwei Jahren wird in
verschiedenen Prozessschritten
die regionale Gestaltung des
kirchlichen Lebens und der
Zusammenarbeit mit dem Ziel
einer Zusammenführung
erarbeitet.
Dabei geht es um einen sich
entwickelnden Prozess, dessen
Resultate, Erkenntnisse und
Ausgang offen sind.
Herr Lienhart ist Prozessbegleiter von »WeinlandMitte«
und als solcher führt er die
Workshops in allen sechs
Kichgemeinden durch.
Sein Schlussfazit war klar:
Stammheim ist von allen
teilnehmenden Gemeinden
diejenige, die am meisten
Vorbehalte gegenüber einer
Fusion mit den anderen Gemeinden anmeldet, respektive
in ihrer gegenwärtigen SituatiFortsetzung Seite 2
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Leitartikel
Fortsetzung von Seite 1:
on mehr Stärken als Schwächen
findet für ein Beibehalten der
Unabhängigkeit.
Aber alles von vorn.
Die Teilnehmer wurden dazu
aufgefordert, sich - aufgeteilt in
vier Gruppen - Gedanken zu
machen über die Stärken und
Schwächen unserer Kirchgemeinde sowie über die Chancen
und Gefahren in der Zukunft.
In der Gesamtrunde wurden die
Erkenntnisse besprochen,
gewichtet und eine Auswahl der
Punkte zusammengefasst als
Diskussionsgrundlage für die
kommende Zukunftswerkstatt.
Diese findet im Juni 2015
zusammen mit allen anderen
»Weinland-Mitte« - Gemeinden
statt.
Als
Stärken der KG Stammheim
wurden z.B. genannt: Wir sind
eine gut verankerte Gemeinde
mit viel Nähe zu den Menschen.
Wir haben ein grosses, vielfältiges Angebot – sei es liturgisch,
kulturell, in der Kinder- und
Jugendarbeit oder in der
Diakonie. Auch die dörfliche
Kultur im Stammertal ist
beachtlich, die (Kirch-) Gemeinde hat schöne Bauten und
eine bedeutende Geschichte.
Wir haben einen eigenen
Pfarrer, die Grösse der KG ist
ideal für eine Pfarrstelle und es
arbeiten bis zu 100 Mitarbeiter
und Freiwillige mit!
Als Schwächen wurden erkannt: Unterhalt und Finanzierung von drei Kirch- sowie zwei
weiteren Gebäuden, die Finanzlage (Finanzausgleich des
Kantons), Integration der
Neuzuzüger, wenig Leute im
jugendlichen & mittleren Alter
in der Kirche.
Für die
Zukunft bei einem Alleingang
wurden folgende Chancen
erwähnt: Die Nähe zu den
Menschen, Begleitung der
Menschen in allen Lebenslagen,
die aufsuchende Seelsorge
unseres Pfarrers H.-J. Heckmann als wichtiges Element
und ganz generell der christli-
24. April 2015
che Glaube. Weitere genannte
Chancen und Ideen: grosses
Interesse am Kolibri-Angebot,
eigene Pfarrstelle, Freiwilligeneinsatz, »Aushängeschild«
Galluskapelle, Kirchen anders
nutzen, Angebot der Erwachsenenbildung breiter streuen,
grosses Sozialangebot, Gottesdienste mit kulturellem Beitrag
v.a. Musik), junge Menschen
einbinden, Öffnung für Weltkirche, starke Positionierung der
Kirchgemeinde, Distanz zu den
Zentren ermöglicht lokale
Kultur, Ökumene im Tal, neue
liturgische Formen, offene
Häuser auch für ausserkirchliche Anlässe.
Die
Gefahren: Ungewissheit
bezüglich Finanzen (Verteilkämpfe bei den Ressorts bei
Finanzausgleichskürzungen),
Leistungsabbau in möglichen
Austritten und dem Verlust der
Motivation für Freiwillige,
Verteilkämpfe und Verlust von
Angeboten, allgemein kritische
Situation der Landeskirche,
Abbau von Jugendarbeit und
Seelsorge, Trennung von
Liegenschaften, Verweltlichung,
Wohlstand und Egoismus.
Nach einer Pause wurde wieder
in vier Gruppen die folgende
Vision 2018 erarbeitet:
Am heutigen Zustand soll sich
eigentlich gar nicht viel ändern!
Auf keinen Fall dürfen nach
dem Willen der Mehrheit die
Kirchentüren geschlossen sein
und Sonntage ohne Gottesdienste im Stammertal darf es
nur ausnahmsweise geben.
Die Identität ist bewahrt und
die persönlichen Beziehungen
funktionieren weiterhin. Stammheim hat eigenes Pfarramt und
Seelsorge, seinen eigenen
Kirchenchor und OrganistIn.
Diakonie auf freiwilliger Basis
bleibt kommunal, Erhalt von
Nähe und Beziehung wird
angestrebt. Ein Verkauf der
Kapellen und die Schliessung
des Sekretariates werden
abgelehnt.
Es werden im ganzen Bezirk
spannende Erwachsenenbil-
dungen angeboten.
Vier mal jährlich findet ein
Jugendgottesdienst in der
Region statt.
Angebote können mit der
Region geteilt werden.
Ressourcen sollen besser
genutzt werden.
Es soll nicht zu einer Fusion,
sondern zu punktueller Zusammenarbeit kommen (Zweckverband für Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Liegenschaften,
Kommunikation, etc.).
Grosser Gemeindekonvent mit
kollegialem Austausch. Keine
eigene Kirchenpflege und
Verlust der Freiwilligenarbeit
werden als Gefahr genannt,
zusammen mit Anonymisierung
und Unverbindlichkeit.
Regionaler Wyland-Gottesdienst
Auffahrt, 14. Mai 2015
10.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Mitwirkung der reformierten Kirchgemeinden:
Benken, Marthalen, Neunforn, Ossingen, Trüllikon/
Truttikon und Stammheim mit ihren Pfarrpersonen
Die Voten aus den vier Gruppen wurden
an der Wandtafel zusammengetragem.
Gesangliche Begleitung durch den Kirchenchor
Stammheim, verstärkt durch SängerInnen
aus den eingeladenen Kirchgemeinden.
Lieder und Werke von Felix Mendelssohn.
Das Fazit von H.P. Lienhart am
Schluss der Veranstaltung
lautet:
die Teilnehmenden sprechen
sich nicht für eine Fusion aus,
sondern für eine sinnvolle
Regionalisierung in einzelnen
Teilbereichen! Im organisatorischen Bereich soll der »Status
quo« erhalten bleiben.
Ein bürokratischer Zugang zur
Kirche und viele Kirchenaustritte wegen der Fusion dürfen
nicht passieren, auch dass kein
Pfarrer mehr im Dorf wohnt.
Anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen.
Pfarrer Heinz-Jürgen Heckmann und alle Beteiligten laden
Sie herzlich zum Feiern mit unseren Nachbargemeinden ein.
Gelegenheit für angeregte Diskussionen
fanden sich in den Pausen .
Schlussfazit:
• Wir müssen nicht
verlieren, aber es gibt
Veränderungen
• Wir machen einen
Schritt weiter, wir
koppeln uns nicht ab
• Die Zukunftskonferenz
im Juni wird weitere
Resultate bringen, Fragen dazu stellen bis im
Dezember (KGV).
Die genaue Auswertung des
Workshops finden sie auf
www.kirche-stammheim.ch.
Christine Frei Feer &
H.P. Lienhart, Auswertung.
Susanne Ita stellt die Ergebnisse aus
ihrer Gruppe vor. Im Hintergrund H.P.
Lienhart.
kanton zürich
regional
Wie geht es weiter?
Am 13. Juni 2015 findet
eine Zukunftswerkstatt
statt im Rahmen der
Tagung »KGPlus-Weinland Mitte«. Dann
werden Arbeitsgruppen
gebildet, welche weiterarbeiten an den
Ideen, im November
2015 wird eine Ergebniskonferenz stattfinden aufgrund derer die
Kirchenpflege beschliesst, wie und mit
welchen Projekten
weitergemacht wird
unsererseits. Dieser
Beschluss wird im
November kommuniziert
und an der Kirchegemeindeversammlung im
Dezember 2015 stimmt
die Versammlung dazu
ab.
Diese Abstimmung beendet die Phase 1 im Austausch mit den anderen
Kirchgemeinden.
Rückblick
Diakonie und Seelsorge
Jodeln
..... ist wie Medizin
und erfreut das Herz!
Herzlichen Dank an alle
Spenderinnen und Spender
Für alle die gerne singen:
Hätten Sie nicht einmal
Lust, das Jodeln auszuproprobieren? Wir laden Jung
und Alt, Frauen wie
Männer ein, mal herein
zu hören, auszuprobieren
und miteinander das Jodeln
zu üben!
Frau Olivia Labhart wird
uns als Fachfrau durch die
5 Abende führen!
Jeweils am Montag:
1.-8.-15.-22. und 29. Juni 2015
20.00 bis 21.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Kosten: Fr. 50.00 alles inkl.
Teilnehmer: bis 20 Personen.
Abholdienst kann organisiert werden
Am diesjährigen Familiensonntag mit Suppenzmittag
sind zugunsten der Oekumenischen Kampagne von
»Brot für alle, Fastenopfer«
in unserer Kollekte und beim
anschliessenden Suppenzmittag insgesamt Fr. 608.-- zusammen gekommen.
Die Kolibri-Kinder haben
uns beim Gottesdienst mit
ihrem Lied »Under em
Schirm vom Höchschte«
erfreut.
Ein Dank geht auch an alle
HelferInnen, die hinter den
Kulissen zum gelingenden
Suppenzmittag beigetragen
haben.
Thomas Faes,
kirchl. Mitarbeiter