Auf der Flucht nach Ägypten

Gottesdienste
Erwachsene
Jugendliche
Sonntag, 13. Dezember 2015
Morgengebet
Konfirmanden
Jeden Mittwochmorgen
07.00 Uhr im Chor der
Kirche Unterstammheim
Alle sind herzlich eingeladen.
Konfunterricht
Jeweils Donnerstagabend
in der Wirthenstube, aufgeteilt
in 2 Gruppen gemäss Plan:
1. Gruppe 18.45 Uhr
2. Gruppe 19.45 Uhr
17.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Mit Weihnachtsspiel der
Kolibri-Kinder
Kollekte: Niños en Xela
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Sonntag, 20. Dezember 2015
9.30 Uhr
Kirche Unterstammheim
Pfarrerin: Heidi Profos
Kollekte: Schweiz. Stiftung für
Taubblinde
Morgenmusik:
Im Anschluss an den Gottesdienst um 10.40 Uhr (mit kurzer
Kaffeepause davor) lädt unsere
Organistin, Martina Brunner zu
einem ca. 20-30 minütigen
Konzert ein. Verweilen Sie noch
in der Kirche und lauschen Sie
den Klängen der Orgel.
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Heiligabend, 24. Dezember 2015
17.00 Uhr
Galluskapelle Oberstammheim
Kindergerechter Gottesdienst
für Familien mit Weihnachtsgeschichte und musikalischer
Begleitung durch die Jungbläser
des Musikvereins Stammheim.
Kollekte: Cevi Winterthur-Schaffhausen
22.00 Uhr
Gottesdienst mit musikalischer
Begleitung
durch eine Gruppe von Bläsern
des Musikvereins Stammheim.
Kollekte: HEKS Weihnachtssammlung.
Predigt in beiden Gottesdiensten: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kirchenchor
Proben jeden Dienstag
20.00 Uhr
(ausser Schulferien)
Singsaal des Realschulhauses
Gehirnjogging
Jeweils jeden 1. Do. im Monat
09.30 bis 11.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Unkostenbeitrag Fr. 5.00.
Nächster Termin:
7. Januar 2016
Alle sind herzlich eingeladen.
Senioren
Seniorenspielnachmittag
Montag, 14. Dezember 2015
von 14.00 bis 17.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Weihnachtstag, 25. Dezember 2015
10.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kollekte: HEKS Weinhnachtssammlung
Begleitung durch den Kirchenchor.
Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich
zum „Chilekafi“ ein.
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Für Abholdienst ab Guntalingen/Waltalingen melden Sie
sich bitte bei Trudi und Heini
Ulrich, Tel. 052 745 21 97.
Kein Fahrdienst
Regulärer Fahrdienst für Unterund Oberstammheim jeweils 30
resp. 25 Min.vor dem Gottesdienst beim Gemeindehaus
resp. Altersheim.
reformiert.
chileposcht
Kalender
Nr. 23 / 11. Dezember 2015
Kolibri
Sonntag 13. Dezember 2015
17.00 Uhr
Kolibriweihnacht
Kirche Unterstammheim
(siehe Inserat in dieser Nummer)
Anschliessend Weihnachtsferien
bis und mit 3.Januar 2016.
Cevi
Samstag, 12. Dezember 2015
16.00 Uhr
Cevi Waldweihnacht
beim Schulhaus Oberstammheim
Sonntag, 27. Dezember 2015
Es findet kein Gottesdienst statt.
Sonntag, 31. Dezember 2015
19.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Silvestergottesdienst
Predigt: Pfarrer H.-J. Heckmann
Kollekte: Espoir
Musikalische Begleitung durch
den Musikverein.
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
Sonntag, 1. Januar 2016
17.00 Uhr
Katholische Kirche
Oberstammheim
Oek. Neujahrsgottesdienst
Fahrdienst für Unter- und
Oberstammheim
»Dies ist
das Buch
von der Geburt
Jesu Christi,
der da ist ein
Sohn Davids,
des Sohnes
Abrahams.«
Matthäus 1:1
Impressum
Herausgeber:
Reformierte Kirchgemeinde
Stammheim Redaktion:
Thomas Faes
Christine Frei Feer
Heinz-Jürgen Heckmann
Ursula Keller
Die nächste Nummer erscheint
am 30. Dezember 2015.
Reformierte Kirchgemeinde
Stammheim Pfarramt:
Pfarrer Heinz-Jürgen Heckmann
Tel. 052 745 11 46
[email protected]
Sekretariat:
Ursula Keller
Öffnungszeiten:
Dienstag: 8.00-11.30 Uhr und
13.30- 16.00 Uhr
Mittwoch: 8.00-11.30 Uhr
Tel. 052 745 11 59, Fax 052 745 11 94
[email protected]
Kirchlicher Mitarbeiter:
Thomas Faes
Erreichbar: Dienstag-Freitag
Tel. 052 745 11 55
[email protected]
www.kirche-stammheim.ch
KG. Nr. 699
Daheim
In dieser schwierigen Zeit
rauben mir Ängste und Sorgen,
schreckliche Bilder, die ich in
den Medien sehe, vielmals Mut
und Zuversicht. Oft bin ich
kurz davor, die Hoffnung zu
verlieren. In solchen Momenten hilft nur noch Beten. Diese
Momente sind es, in denen ich
wieder zurückfinde zu meinen
Wurzeln. Wenn ich ganz nahe
dran bin zu verzweifeln, dann
beginne ich, Gott wieder zu
spüren. Dann erinnere ich mich
wieder daran, dass es eigentlich
keinen Grund gibt, zu verzagen. In solchen Situationen
fange ich an,wieder wirklich zu
glauben und zu vertrauen. Das
ist das Einzige, was ER von uns
verlangt. Glaube und Vertrauen,
und dann können wir beruhigt
der Zukunft entgegensehen,
alle unsere Kräfte mobilisieren
und auch unseren Mitmenschen
beistehen. Sei es nur mit einem
Lächeln, einer Minute Zeit,
einer Prise Zuversicht oder
einer Geste des Mitfühlens und
des Trostes. Dann brauchen wir
keine Angst mehr zu haben vor
Fremdem, Ungewohntem, denn
dann haben wir unsere Wurzeln, unser Daheim wieder.
Wir können sicher und geborgen ruhen, im Schatten seiner
Flügel (Psalm 36). Wir müssen
einfach wieder lernen zu glauben und zu vertrauen.
Sandra Brunner
Kirchenpflege
Eine Beilage der Zeitung »reformiert.«
Nr. 23 / 11. Dezember 2015
Auf der Flucht nach
Ägypten
Bild: Wikimedia Commons
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, Öl auf Kupfer. 1609 gemalt von Adam Elsheimer (1587-1610). Alte Pinakothek, München.
Flucht und Zuflucht beschäftigen uns nicht nur gegenwärtig. Flucht und Zuflucht sind
auch Themen, die sich durch die gesamte Bibel und die Kirchengeschichte ziehen. In den
fünf Büchern Mose etwa, im Gesetz geht es nicht nur um die Einheimischen, sondern
auch um den Schutz der Fremden. Das Volk Israel soll zum Beispiel aus seiner eigenen
Geschichte lernen, wenn es da heisst: „Einen Fremden sollst du nicht bedrängen und
nicht quälen, seid ihr doch selbst Fremde gewesen im Land Ägypten“ (Exodus 22:20).
Und im Blick auf das Neue Testament ist besonders jetzt vor Weihnachten daran zu erinnern, dass auch die Heilige Familie das Thema Migration aus eigenem Erleben kannte.
Weihnachtlich gestimmt lässt
sich schnell erkennen, was das „Steh auf, nimm
Thema des Bildes auf der
das Kind und seiTitelseite ist: Die Heilige
Familie auf der Flucht nach
ne Mutter, flieh
Ägypten. Das Bild stammt
nach Ägypten“
vom deutschen Maler Adam
Elsheimer, der 1578 in FrankRom verstarb. Elsheimer hat
furt am Main geboren wurde,
die meiste Zeit seines Leben in in seinem Bild „Die Flucht
nach Ägypten“ in Szene
Italien wirkte und 1610 in
gesetzt, was das Matthäusevangelium unmittelbar nach
der Geschichte von den
Weisen aus dem Morgenland
berichtet: „Als sie aber
fortgezogen waren, da erscheint dem Josef ein Engel
des Herrn im Traum und
spricht: Steh auf, nimm das
Kind und seine Mutter, flieh
Fortsetzung Seite 2
Nr. 23 / 11. Dezember 2015
nach Ägypten und bleib dort,
bis ich dir Bescheid sage!
Denn Herodes wird das Kind
suchen, um es umzubringen.
Da stand er auf in der Nacht,
nahm das Kind und seine
Mutter und zog fort nach
Ägypten“ (Mt 2:13f).
In Elsheimers Bild ist die
Heiligen Familie unter einem
gewaltigen, nächtlichen
Himmel zu sehen. Josef hält
eine Fackel in der Hand, so
dass nur schwaches Licht auf
Maria und das neu geborene
Kind fällt. Die beiden reiten
auf einem Esel, der mit dem
nötigsten Hausrat bepackt ist.
Links ist eine Lichtung zu
sehen, auf der Hirten ein
Feuer angezündet haben. Das
verspricht eine kleine Rast auf
der Flucht, auf der sich die
Familie befindet.
Das Matthäusevangelium lässt
keinen Zweifel daran: Marias
„Das Matthäusevangelium lässt
keinen Zweifel
daran: Marias
und Josefs Flucht
nach Ägypten hat
dem neugeborenen Jesus das
Leben gerettet.“
und Josefs Flucht nach
Ägypten hat dem neugeborenen Jesus das Leben gerettet.
Denn unmittelbar im Anschluss wird erzählt, wie der
blind wütende Herodes alle
Kinder bis zum zweiten
Lebensjahr umbringen lässt.
Und zwar aus der Furcht
heraus, dass da tatsächlich
irgendwo in Bethlehem ein
neuer König geboren worden
sein könnte.
Nun hat man in Ägypten
damals sicherlich noch keine
Asylgesetzgebung und kein
Asylverfahren gekannt.
„Auch im Augenblick flüchten
zahlreiche Menschen, Männer
und Frauen, um
sich und ihre
Kinder zu retten
und in Sicherheit
zu bringen.“
Dennoch war es der Heiligen
Familie offenbar möglich,
dort in der Fremde eine Zeit
lang friedlich zu leben. Denn
erst nach dem Tod des Herodes kehrten sie ins Land Israel
zurück und liessen sich in
Nazareth nieder. Weil es sich
nur um wenige Verse handelt,
überliest man es vielleicht
leicht. Aber es ist offenbar so,
dass Jesus seine ersten Lebensjahre unter ägyptischen
Kindern verbracht hat! Nichts
wird davon erwähnt, dass
Maria und Josef wegen ihrer
Herkunft oder ihrer Religion
in Ägypten Schwierigkeiten
gehabt hätten. Matthäus hätte
es sicherlich erwähnt, wenn er
davon etwas gewusst hätte.
Das ist umso erstaunlicher, als
die Ägypter mit dem von Mose
angeführten Volk Israel einst
ganz besondere, schwierige
Erfahrungen gemacht hatten.
Die Übertragung auf unsere
Gegenwart liegt fast auf der
Hand. Auch im Augenblick
flüchten zahlreiche Menschen,
„Sie verlassen
ihre Heimat und
fliehen vor den
zeitgenössischen
Herodes“
Männer und Frauen, um sich
und ihre Kinder zu retten und
in Sicherheit zu bringen. Sie
verlassen ihre Heimat und
fliehen vor den zeitgenössischen Herodes, die sich an
ihrem Leib und Leben vergreifen wollen. Nun, eine Heilige
Familie wird unter den
Flüchtlingen wohl nicht zu
finden sein. Christi Leben und
Wirken bleibt einzigartig.
Aber an einen Vers aus dem
Hebräerbrief sei an dieser
Stelle doch noch erinnert:
„Die Liebe zu denen, die euch
fremd sind, aber vergesst nicht
– so haben manche, ohne es
zu wissen, Engel beherbergt“
(Hebräer 13:2).
Ihr Pfarrer Heinz-Jürgen
Heckmann.
Gemeindeaufbau
Kirchenpflege
Rücktritt
Per 1. Oktober 2015 ist
René Rütimann aus der
Kirchenpflege zurückgetreten.
Wir danken ihm für seinen
Einsatz in unserer Kirchgemeinde insbesondere im
Bereich Finanzen und wünschen ihm für die Zukunft
alles Gute.
Kirchenpflege Stammheim.
Rückblick
Erwachsenenbildung
Die Flüchtlingssituation
aus drei verschiedenen
Perspektiven
Es hatte sich gelohnt, in die
Kirche zu wechseln - mit gut
hundert Besuchern war das
Nachtcafé auf breites Interesse
gestossen.
Nachdem Peter Arbenz bei seinem
Eintreffen betonte, er wolle nahe
bei den Zuhörern Platz nehmen,
wurde der Abendmahlstisch
kuzerhand zur Seite geschoben
und und das Gespräch fand auf
Augenhöhe mit den Zuhörern statt.
(Dies hatte dann allerdings Auswirkungen auf die Akustik).
Gesellschaft sehr wichtig ist bei
seiner Integration.
Frau Grossmann vom HEKS
erklärte, ihre Organisation habe
Mühe, in die Flüchtlingscamps in
der Nähe der Ursprungsländer zu
gehen. Das wäre aber genau der
Ort, wo die Hilfe ansetzen müsste,
um die Flüchtlingsströme zu
verkleinern.
Die Frage- und Diskussionsrunde
am Schluss der Veranstaltung
wurde in die Wirthenstube
verlagert wo die Referenten für
direkte Gespräche zugänglich
waren, was rege genutzt wurde.
Alleinstehenden-Weihnachten
Montag, 21. Dezember 2015 um 17.00 Uhr
Wirthenstube Unterstammheim
Herzliche Einladung an alle alleinstehenden Frauen und Männer.
Wir hören eine Geschichte, singen und geniessen bei
gemütlichem Zusammensitzen einen feinen „Znacht“.
Wir freuen uns auf eine gemütliche Feier! Fahrdienst Unter-und Oberstammheim: Anmeldung bei Karin Reutimann, 052 745 22 62,
Das Advents-Team
Guntalingen/Waltalingen: Anmeldung bei Laura Schmid, 052 745 15 15
Kolibriweihnacht 2015
Mamadou und der Stern von
Bethlehem
Alle sind herzlich zu diesem feierlichen Weihnachtsspiel
eingeladen! Wir freuen uns auf Sie.
Das Kolibri-Team und Pfarrer Heinz-Jürgen Heckmann
Bilder: Aurel Feer
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Christine Frei Feer,
Kirchenpflege.
Flüchtling ist, wer von den
Behörden seines Heimatlandes so
bedroht wird, dass er gezwungen
ist, dieses zu verlassen. Nicht alle,
die zu uns kommen, sind Flüchtlinge in diesem Sinn - etwa 40%
erfüllen laut Arbenz diesen Status
nicht und müssen wieder in ihr
Ursprungsland zurückkehren.
Syrier, Afghanenen und Eritreer
gehören zur ersten Gruppe, einer
von ihnen, -Teklezgi Michael- erzählt von einem schwierigen Weg
und dass die Akzeptanz in der
Bilder, die für sich sprechen: Auch im anschliessenden
Umtrunk in der Worthenstube waren die Referenten zum
direkten Gespräch mit der Bevölkerung bereit.
Sonntag, 13. Dezember 2015
17.00 Uhr
Kirche Unterstammheim
Kolibrikinder Achtung: Am Samstag, 12. Dezember 2015
findet in der Kirche Unterstammheim die Hauptprobe zur
Kolibriweihnacht statt von 10:00 Uhr bis ca 11:30 Uhr
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Nr. 23 / 11. Dezember 2015
Rückblick
Diakonie und Seelsorge
Einfach gemeinsam
geniessen!
Am Sonntag 8. November 2015
konnte Präsident Peter Zollinger
rund 100 Senioren aus dem
Stammertal im Restaurant
Schwert zum herbstlichen
Seniorennachmittag begrüssen.
Nach einem heissen Sommer,
einem wunderschönen Altweibersommer erleben wir mit dem
goldenen Martinisommer bereits
den dritten Sommer, so Zollinger
in seiner launigen Begrüssung.
Pfarrer Heinz Jürgen Heckmann
macht die „Zeit“ zum Thema
seiner Gedanken. Gerade für ältere
Menschen ist die Zeit ein Thema.
Die einen haben trotz Pensionierung keine Zeit, andere sind
einsam und die Zeit vergeht nicht.
Allen stellt sich irgendwann die
grundsätzliche Frage „Wie viel
Zeit bleibt mir noch auf dieser
Welt?“ Er schloss mit einem
Gedanke des Dichters Andreas
Gryphius:
„Mein sind die Jahre nicht, die mir
die Zeit genommen, mein sind die
Jahre nicht, die etwa möchten
kommen, der Augenblick ist mein
und nehm ich den in acht, so ist
der mein, der Jahr und Ewigkeit
gemacht.“
Ferien 2016 im Tannheimertal:
Elsbeth Rupp und Sigi Oswald
haben den Ferienort 2016 bereits
besucht und viele Ideen für eine
spannende Ferienwoche 2016
gesammelt. Nebst Ausflügen nach
Innsbruck, Rheute und in die
nähere Umgebung, bleiben zwei
freie Tage für individuelle Aktivitäten. An den Abendenden soll die
Gemeinschaft bei Musik und
Gesang gepflegt werden.
Begleitet von den Wintifäger, die
den Nachmittag musikalisch
umrahmten, sangen die Senioren
vier Lieder, dazwischen ehrte Rösli
Ulrich die 85jährien und Älteren
aus dem Stammertal.
Abgerundet wurde der gemütliche
Nachmittag mit einem feinen
Zvieri aus der Schwertküche, dazu
wurden heitere Lieder gesungen,
lüpfig begleitet von den Winitfäger.
Im Eindunkeln machten sich die
zufriedenen Senioren auf dem
Heimweg.
Peter Zollinger, Präsident
Seniorenkommission.
Fröhliche Stammer Senioren in Schwertsaal Oberstammheim.
Bericht aus der Sitzung der Kirchenpflege vom 27. Oktober 2015:
• Herr Peter Zollin- • Der „Zukunftstag“
ger aus Oberstammvom 16. April 2016
heim, Präsident der wird geleitet von
Seniorenkommission, Nicole Zeiter, Kombewirbt sich um das munikationsberateAmt des Kirchenpfle- rin aus Winterthur.
gers im Bereich
Sie hat Erfahrung
Finanzen.
mit Gruppenarbeit
und wird mit uns
• Für die Grund- und
anschauen, wie wir
Grossreinigungen
anlässlich des komaller drei Talkirmenden Jubiläums
chen sowie der
„500 Jahre Kirche
Wirthenstube werden
Stammheim“ im Jahr
2 neue Reinigungs2017 und bei den
geräte der Firma
ReformationsfeierWETROK angeschafft.
lichkeiten in den
Die Anschaffung ist
Jahren 2017-2019
budgetiert, da sie
wichtige Perspektischon länger ins
ven anpacken und
Auge gefasst wurde.
präsentieren kön(Ressort Sigi
nen.
Oswald).
Die Kirchenpflege.
Vorschau
Gottesdienste
Gottesdienste von
Weihnachten bis Neujahr 2015/2016
Alleinstehenden-Weihnacht:
Montag, 21. Dezember
17.00 Uhr, Wirthenstube Unterstammheim
Herzliche Einladung an alle alleinstehenden Frauen und Männer zum gemütlichen Zusammensitzen. Es wird ein „Znacht“ serviert. Fahrdienst Unter- und Oberstammheim: Karin
Reutimann, 052 745 22 62, Fahrdienst Guntalingen/Waltalingen: Laura Schmid, 052 745 15 15
Gottesdienste: Donnerstag, 24. Dezember
Galluskapelle Oberstammheim
17.00 Uhr für Familien, mit kindergerechter Geschichte und Begleitung durch die Jungbläser.
22.00 Uhr mit einer Gruppe von Bläsern des Musikvereins Stammheim.
Gottesdienst am Weihnachtstag (mit Abendmahl)
Freitag, 25. Dezember
10.00 Uhr, Kirche Unterstammheim
Der Gottesdienst wird musikalisch begleitet vom Kirchenchor und den Musikern:
Maya Homburger, Lisa Gustafson, Daniela Rossi-Looser, Maguelone Graf, Eva Lutz, Alexandra Fülscher, Eva Stephan, Konradin Herzog und Barry Guy.
Anschliessend „Chilekafi“ in der Wirthenstube.
Silvestergottesdienst: Donnerstag, 31. Dezember
19.00 Uhr, Kirche Unterstammheim: Gottesdienst mit Begleitung durch den Musikverein.
Oekumenischer Neujahrsgottesdienst: Freitag, 1. Januar 2016
17.00 Uhr, kath. Kirche Oberstammheim
Wir freuen uns auf Sie
und wünschen Ihnen eine
besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.
Ihre ref. Kirchgemeinde Stammheim
Bild: Peter Zollinger
Am Sonntag, 27. Dezember
findet kein Gottesdienst statt
Die Kalender „täglich mit
Gott 2016“ sowie die Losungen 2016 können in der
Kirche oder im Sekretariat
bezogen werden. Preis pro
Abreisskalender: Fr. 18.00,
Preis pro Losungsbüechli
Grossdruck: Fr. 13.50
Abreisskalender mit beidseitig
bedruckter Rückwand.
Mit Claude Monet «Champ de
blé» und farbiges Kalenderbild
«See in Schweden».
Mit täglichen biblischen
Betrachtungen, verfasst von
Schweizer Autorinnen und
Autoren. 20,7 x 30,7 cm