Aktuelle Ausgabe - UBS

Für UBS Marketingzwecke:
Ausgabe 04 / Januar 2015
Inhalt
DAX: Griechenland und Notenbanken sorgen für
Impulse
RWE: Befreiungsschlag durch Dea-Verkauf?
Wussten Sie schon?
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Sehr geehrte Damen und Herren,
was hat das Jahr 2015 zu bieten? Das ist die Frage, die Benjamin Feingold und
Daniel Saurenz von Feingold Research an diesem Donnerstag im 45-minütigen
Gespräch mit dem UBS-Produktexperten Metin Simsek im Rahmen unserer neuen
Live-Webinarreihe "OpernTurm live" zu beantworten versuchen.
Interessierte Teilnehmer können sich gleich hier anmelden. Dann können Sie den
Experten auch live Ihre Fragen stellen. Sollten Sie eine Sendung verpassen, stehen
Ihnen die Aufzeichnungen anschließend als Video im Archiv zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei "OpernTurm live" an diesem Donnerstag um
18.30 Uhr begrüßen dürften, und wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse.
Ihr UBS KeyInvest-Team
DAX: Griechenland und Notenbanken sorgen für Impulse
Nach dem Linksruck in Griechenland dürften die kommenden Tage
und Wochen für die Eurozone spannend werden. Nach dem Sieg
seiner Syriza-Partei signalisiert Alexis Tsipras zwar
Gesprächsbereitschaft für eine "gerechte und praktikable Lösung". Es
werde daher keinen katastrophalen Streit geben, so Tsipras weiter,
der auch beteuerte, den Euro behalten zu wollen. Doch, ob es Streit
geben wird, wird maßgeblich davon abhängen, was Tsipras unter
einer gerechten und praktikablen Lösung versteht. Als relativ sicher
gilt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrer extrem
lockeren Geldpolitik den wirtschaftlich schwächeren Mitgliedern im
Euroraum entgegenkommt. Das gab auch dem DAX entsprechend
positive Impulse, der zuletzt von einem Rekordhoch zum nächsten
stürmte. Wer daher über ein DAX-Investment nachdenkt, derzeit
aber nicht auf einen barrierebedingten Teilschutz verzichten möchte,
könnte unter Umständen das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ)
interessant finden. Dieses weist aktuell eine theoretischfinanzmathematische Knock-Out-Wahrscheinlichkeit von 25,3 Prozent
auf. (Stand: 26.01.2015)*
Die Notenbanken standen vergangene Woche im Mittelpunkt des
Marktgeschehens. Einerseits hob die Schweizerische Nationalbank
(SNB) die Untergrenze von 1,20 im EUR/CHF-Gefüge auf.
Andererseits konkretisierte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre
kontrovers betrachteten Pläne für den Ankauf von Staatsanleihen.
Für die deutsche Wirtschaft sind beide Entscheidungen zunächst
einmal gute Nachrichten. Doch die Frage ist, wie es nun weitergeht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel meinte vergangene Woche auf dem
Weltwirtschaftsforum in Davos, dass die Entscheidung der EZB nicht
davon ablenken dürfe, dass die eigentlichen Wachstumsimpulse
durch vernünftige Rahmenbedingungen der Politik gesetzt werden
müssen. Dafür benötige es politische Kontinuität, so Merkel. Ob
diese im Euroraum gegeben ist, darf nach dem Wahlausgang in
Griechenland allerdings zumindest hinterfragt werden. (Stand:
26.01.2015)*
Im Sommer 2012 hatte Mario Draghi versichert, dass die EZB alles
in ihrer Macht stehende unternehmen werde, um den Euro zu retten.
Nun scheint er Wort halten zu wollen. Am vergangenen Donnerstag
– und damit kurz vor der oftmals als Schicksalsentscheidung für den
Euroraum bezeichneten Wahl in Griechenland – legte der EZBPräsident seine Pläne für den Ankauf von Staatanleihen im
Gegenwert von mehr als einer Billion Euro vor. Denn ab März 2015
will die EZB Anleihen von Euro-Mitgliedsstaaten im Volumen von
monatlich 60 Milliarden Euro aufkaufen. Das umstrittene Programm
soll mindestens bis September 2016 laufen, kann aber bei Bedarf
verlängert werden. Ziel der neuerlichen Maßnahme ist, die
Konjunktur im Euroraum anzukurbeln und die Inflation in die Nähe
der angestrebten zwei Prozent zu hieven. Ob die Liquiditätsspritze in
der Realwirtschaft angeschlagener Ökonomien ankommt und dort die
gewünschte Wirkung erzielt, muss abgewartet werden. (Stand:
26.01.2015)*
Fest steht allerdings, dass die Zentralbanken nach wie vor massiv
ins Wirtschaftsgeschehen eingreifen und teilweise die Marktpreise
bestimmen. Aus Sicht von Andreas Höfert, Chefökonom bei UBS
Wealth Management, beweist die SNB mit der Aufhebung der
bisherigen Euro-Untergrenze von 1,20 Franken, dass es für die
allgemein empfundene Allmacht der Zentralbanken Grenzen gibt.
Höfert kritisiert in der Wochenvorschau den Zeitpunkt kurz vor einer
EZB-Sitzung und vor der richtungsweisenden Wahl in Griechenland.
Der plötzliche Schwenk der SNB trotz der aktuell aufbrechenden
politischen Unsicherheiten im Euroraum deute daher darauf hin, dass
die SNB unter Druck gehandelt habe. Das wertet der UBS-Analyst
als kritisches Signal. Als Lektion daraus fragt sich Höfert, was es
denn nun wirklich heiße, wenn Mario Draghi sagt, alles zu tun, um
den Euro zu retten. (Stand: 26.01.2015)*
Der deutschen Exportwirtschaft kommen zusätzliche Liquidität sowie
die Abwertung des Euro gegenüber Franken und US-Dollar
grundsätzlich nicht ungelegen. Schließlich verbessert sich dadurch
die internationale Wettbewerbsfähigkeit von im Euroraum
hergestellten Gütern. Wer daher in den DAX investieren möchte,
dabei aber angesichts schon recht hoher Notierungen und der
politischen Unwägbarkeiten im Euroraum nicht auf einen
barrierebedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste
verzichten möchte, könnte das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ)
interessant finden, das sich auf den DAX im Bezugsverhältnis 100:1
bezieht. Wenn der DAX während der Laufzeit niemals die Barriere
bei 8.250 Punkten verletzt, wird das Bonus Zertifikat mindestens zum
Bonus Level von 11.000 Punkten beziehungsweise – bereinigt um
das Bezugsverhältnis – zu 110 Euro getilgt. Das entspricht ungefähr
dem heutigen Kaufpreis (Brief), so dass sich ein Teilschutz ergibt.
Rutscht der DAX allerdings einmal von seinem aktuellen Kursniveau
von 10.655 Punkten auf oder unter die Barriere von 8.250 Zählern,
entfällt die Mindesttilgung entsprechend des Bonus Levels am
Laufzeitende, so dass dann Verluste auf das eingesetzte Kapital
wahrscheinlich sind. Um das Risiko eines solchen Barrierebruchs
besser einschätzen zu können, weisen wir seit Neuestem auf der
Produktdetailseite der UBS KeyInvest Webseite die theoretische
Knock-Out-Wahrscheinlichkeit aus, die beim vorliegenden UBS
Bonus Zertifikat bei 25,3 Prozent liegt. (Stand: 26.01.2015)* DAX (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die
zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 26.01.2015, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ) partizipiert
an möglichen DAX-Kursanstiegen ohne Cap. Eine Kursbegrenzung
besteht also nicht, sodass Anleger an einer möglichen Fortsetzung
der DAX-Kursanstiege partizipieren können. Zudem ist bei 8.250
Punkten eine Barriere eingezogen, die für einen Teilschutz gegen
begrenzte Kursverluste sorgt. Fällt der DAX vom aktuellen Niveau
von 10.655 Punkten während der Laufzeit nie auf oder unter diese
derzeit 22,5 Prozent entfernte Barriere, kommt es bei Fälligkeit im
Dezember 2016 mindestens zur Auszahlung des Bonus Levels von
11.000 Punkten, was entsprechend des Bezugsverhältnisses von
100:1 exakt 110 Euro entsprechen würde. Angesichts des aktuellen
Zertifikatpreises von 109,16 Euro, errechnet sich – ohne
Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – nur eine geringe
Bonusrendite, so dass der Teilschutz gegen begrenzte DAXKursverluste im Vordergrund steht. Bitte beachten Sie auch die
Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand:
26.01.2015)
Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder
unterschreitet der DAX mindestens einmal bis zum Verfalltag am 16.
Dezember 2016 die Barriere von 8.250 Punkten, entfällt die
Mindestzahlung des Bonus Levels und Anleger erhalten am
Laufzeitende stattdessen je Zertifikat eine Barrückzahlung
entsprechend des (mit 0,01 multiplizierten) DAX-Stands. In diesem
Szenario sind Verluste wahrscheinlich. Die Knock-OutWahrscheinlichkeit quantifiziert das Risiko eines Barrierebruchs auf
Basis statistischer Annahmen und Berechnungen mit 25,3 Prozent.
Weiterführende Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden
Sie hier. Eventuelle Dividenden der im DAX enthaltenen Aktien
werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet, sondern durch den
Indexsponsor rechnerisch in den DAX reinvestiert. Zu beachten ist
zudem, dass das Zertifikat während der Laufzeit Markteinflüssen
(Volatilität, Entwicklung des Basiswertes etc.) unterworfen ist, die
seinen Wert (auch nachteilig) beeinflussen können. Produktexterne
Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht
gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte
beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende
des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche
(außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen.
Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats
gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Der Anleger
trägt zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das
Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle der Insolvenz der Emittentin
– unabhängig von der Entwicklung des Index oder anderer
preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte
Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt
entnommen werden, der kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von
ihr benannten Stelle erhältlich ist. (Stand: 26.01.2015)
UBS Bonus Zertifikat auf den DAX (EUR)
Termsheet
Wertpapierprospekt
UBS KeyInvest Homepage
top
RWE: Befreiungsschlag durch Dea-Verkauf?
RWE verkauft nun doch seine in der Dea-Tochtergesellschaft
gebündelten Öl- und Gasförderaktivitäten. Käufer ist die in
Luxemburg beheimatete LetterOne-Gruppe des russischen
Oligarchen Mikhail Fridman. Der Kaufpreis liegt nach RWE-Angaben
bei rund fünf Milliarden Euro. Der Verkauf soll bereits Ende März
2015 vollzogen werden. Die Transaktion könnte für den RWEKonzern, der mit hohen Verbindlichkeiten und mit der hiesigen
Energiewende zu kämpfen hat, zumindest vorübergehend ein
finanzieller Befreiungsschlag sein. Wer dennoch bei einem
angedachten RWE-Investment nicht auf einen barrierebedingten
Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste verzichten möchte, kann
zum Beispiel einen genauen Blick auf das UBS Bonus Zertifikat
(WKN US260V) werfen. Dessen Knock-Out-Wahrscheinlichkeit wird
aktuell mit 38,5 Prozent angegeben. (Stand: 26.01.2015)*
Der Verkauf der Dea-Tochter an die LetterOne-Gruppe war schon
seit Anfang 2014 angedacht. Allerdings behinderten politische
Bedenken vor allem aus Großbritannien den Deal. Positiv fällt auf,
dass der Kaufpreis nicht wesentlich von den RWE-Vorstellungen
abweicht, die zu Beginn der Vertragsverhandlungen kolportiert
wurden, obwohl der Ölpreis seit Sommer 2014 deutlich
zurückgekommen ist. Um den Deal trotz britischer Bedenken um
Ölförderrechte in der Nordsee zu ermöglichen, nimmt das
Vertragswerk Rücksicht auf den Einspruch aus London.
Dementsprechend muss der neue Eigner die britischen DeaGeschäfte getrennt führen. Im Gegenzug verpflichtete sich RWE, das
britische Geschäft nach einer bereits festgelegten Preisformel zurück
zu erwerben, falls innerhalb des ersten Jahres nach Vollzug der
Transaktion Sanktionen gegen die LetterOne-Gruppe verhängt
werden sollten. (Stand: 26.01.2015)*
Der Vollzug der Transaktion steht zwar noch unter dem Vorbehalt der
Zustimmung des RWE-Aufsichtsrats. Doch das sollte nur Formsache
sein. Denn einerseits zählt das Unternehmen die Öl- und
Gasförderung nicht mehr zu seinen Kernkompetenzen. Andererseits
dürfte der Verkaufserlös die angespannte Finanzlage des Essener
Energiekonzerns entlasten. RWE hatte per 31. September 2014 im
Bericht zum dritten Quartal Nettoschulden von 30,7 Milliarden Euro
aufgewiesen. RWE-Chef Peter Terium hält die wirtschaftlichen
Parameter der Transaktion für attraktiv: "Der Verkauf der Dea ist
daher ein wesentlicher Meilenstein in der Umsetzung unserer
Strategie und zur Verbesserung unserer Finanzkraft. Wir sind auf
dem richtigen Weg!" (Stand: 26.01.2015)*
Wer in die RWE-Aktie investieren will, dabei aber nicht auf einen
Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste verzichten möchte, könnte
zum Beispiel einen genaueren Blick auf das UBS Bonus Zertifikat
(WKN US260V) werfen. Entscheidend für den zum Laufzeitende
gewährten Teilschutz ist die Barriere bei 17,50 Euro, die von der
Aktie während der Laufzeit niemals verletzt werden sollte. Rutscht die
Aktie von ihrem aktuellen Kursniveau bei 23,76 Euro einmal auf oder
unter diese Barriere, entfällt die Mindesttilgung zum Bonus Level von
35 Euro am Laufzeitende. Um das Risiko eines solchen
Barrierebruchs besser einschätzen zu können, weisen wir seit
Neuestem auf der Produktdetailseite der UBS KeyInvest Webseite
die theoretische Knock-Out-Wahrscheinlichkeit aus, die beim
vorliegenden UBS Bonus Zertifikat bei 38,5 Prozent liegt. (Stand:
26.01.2015)*
Weiterführende Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden
Sie hier. RWE (EUR) 5 Jahre*
* Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die
zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 26.01.2015, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat (WKN US260V) partizipiert
an möglichen Kursanstiegen der RWE-Aktie ohne Kursbegrenzung;
ein Cap besteht also nicht. Dafür ist bei 17,50 Euro eine Barriere
eingezogen. Fällt die Aktie von ihrem aktuellen Kurs von 23,76 Euro
während der Laufzeit nie auf oder unter diese um derzeit 26,6
Prozent entfernte Barriere, kommt es bei Fälligkeit im Juni 2016
mindestens zur Auszahlung des Bonus Levels von 35 Euro.
Angesichts des aktuellen Zertifikatpreises von 27,24 Euro, errechnet
sich – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine
Bonusrendite von 28,5 Prozent oder 19,8 Prozent p.a. Bitte beachten
Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters.
(Stand: 26.01.2015) Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder
unterschreitet die zugrunde liegende Aktie mindestens einmal bis
zum Verfalltag am 17. Juni 2016 die Barriere von 17,50 Euro, entfällt
die Mindestzahlung des Bonus Levels und Anleger erhalten am
Laufzeitende stattdessen eine Aktie je Zertifikat. In diesem Szenario
sind Verluste wahrscheinlich. Die Knock-Out-Wahrscheinlichkeit
quantifiziert das Risiko eines Barrierebruchs auf Basis statistischer
Annahmen und Berechnungen mit 38,5 Prozent. Weiterführende
Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden Sie hier.
Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber
ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass das Zertifikat während
der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes
etc.) unterworfen ist, die seinen Wert (auch nachteilig) beeinflussen
können. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende
hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite)
schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu
Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin
beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in
normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch
beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu
jedem Zeitpunkt möglich ist. Der Anleger trägt zudem das
Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das
eingesetzte Kapital im Falle der Insolvenz der Emittentin –
unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer
preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte
Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt
entnommen werden, der kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von
ihr benannten Stelle erhältlich ist. (Stand: 26.01.2015)
UBS Bonus Zertifikat auf RWE (EUR)
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Wertpapierprospekt
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Wussten Sie schon?
...dass "Grexit" ein Kunstwort aus dem Englischen ist, das sich aus "Greece" und
"Exit" zusammensetzt? Es wurde im Jahr 2012 von Analysten der Citigroup in einer
Studie geprägt, die sich mit der Wahrscheinlichkeit eines Ausscheidens Griechenlands
aus dem Euroraum und den Auswirkungen eines solchen Szenarios beschäftigt.
Interessant ist, dass Syriza-Chef Alexis Tsipras bislang beteuert, dass Griechenland
den Euro behalten wolle. Auf die von ihm geforderte Lockerung des Spardiktats durch
einen Schuldenschnitt will sich aber offenbar die deutsche Bundesregierung nicht
einlassen. Am 3. Januar 2015 veröffentlichte Spiegel Online unter Verweis auf
regierungsnahe Kreise die Meldung, dass sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch
Finanzminister Wolfgang Schäuble entgegen der öffentlichen Regierungsleitlinie bereit
wären, Griechenland aus der Eurozone ausscheiden zu lassen, da sie einen Austritt
des Landes aus der Gemeinschaftswährung für verkraftbar hielten.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr UBS Equity Derivatives Team
UBS Limited
c/o UBS Deutschland AG
OpernTurm
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Telefon: +49 (69) 1369 8989 (keine Anlageberatung)
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www.ubs.com/keyinvest
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Gesamtkosten in Höhe von 1,2% zu berücksichtigen (Verwahrung und Verwaltung, z.B. 0,20%, inkl. MwSt.,
sowie einmalige Transaktionsentgelte, z.B. 1,0% für Kauf und Verkauf des Produktes). Die
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