Für UBS Marketingzwecke: Ausgabe 04 / Januar 2015 Inhalt DAX: Griechenland und Notenbanken sorgen für Impulse RWE: Befreiungsschlag durch Dea-Verkauf? Wussten Sie schon? Auswahl leicht gemacht UBS Equity Derivatives [email protected] Tel. 069-1369-8989 (börsentäglich von 8-22 Uhr, keine Anlageberatung) Registration Anmelden Abmelden: Bitte verwenden Sie den entsprechenden Link in Ihrer Email. Sehr geehrte Damen und Herren, was hat das Jahr 2015 zu bieten? Das ist die Frage, die Benjamin Feingold und Daniel Saurenz von Feingold Research an diesem Donnerstag im 45-minütigen Gespräch mit dem UBS-Produktexperten Metin Simsek im Rahmen unserer neuen Live-Webinarreihe "OpernTurm live" zu beantworten versuchen. Interessierte Teilnehmer können sich gleich hier anmelden. Dann können Sie den Experten auch live Ihre Fragen stellen. Sollten Sie eine Sendung verpassen, stehen Ihnen die Aufzeichnungen anschließend als Video im Archiv zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie bei "OpernTurm live" an diesem Donnerstag um 18.30 Uhr begrüßen dürften, und wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse. Ihr UBS KeyInvest-Team DAX: Griechenland und Notenbanken sorgen für Impulse Nach dem Linksruck in Griechenland dürften die kommenden Tage und Wochen für die Eurozone spannend werden. Nach dem Sieg seiner Syriza-Partei signalisiert Alexis Tsipras zwar Gesprächsbereitschaft für eine "gerechte und praktikable Lösung". Es werde daher keinen katastrophalen Streit geben, so Tsipras weiter, der auch beteuerte, den Euro behalten zu wollen. Doch, ob es Streit geben wird, wird maßgeblich davon abhängen, was Tsipras unter einer gerechten und praktikablen Lösung versteht. Als relativ sicher gilt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) mit ihrer extrem lockeren Geldpolitik den wirtschaftlich schwächeren Mitgliedern im Euroraum entgegenkommt. Das gab auch dem DAX entsprechend positive Impulse, der zuletzt von einem Rekordhoch zum nächsten stürmte. Wer daher über ein DAX-Investment nachdenkt, derzeit aber nicht auf einen barrierebedingten Teilschutz verzichten möchte, könnte unter Umständen das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ) interessant finden. Dieses weist aktuell eine theoretischfinanzmathematische Knock-Out-Wahrscheinlichkeit von 25,3 Prozent auf. (Stand: 26.01.2015)* Die Notenbanken standen vergangene Woche im Mittelpunkt des Marktgeschehens. Einerseits hob die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Untergrenze von 1,20 im EUR/CHF-Gefüge auf. Andererseits konkretisierte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre kontrovers betrachteten Pläne für den Ankauf von Staatsanleihen. Für die deutsche Wirtschaft sind beide Entscheidungen zunächst einmal gute Nachrichten. Doch die Frage ist, wie es nun weitergeht. Bundeskanzlerin Angela Merkel meinte vergangene Woche auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, dass die Entscheidung der EZB nicht davon ablenken dürfe, dass die eigentlichen Wachstumsimpulse durch vernünftige Rahmenbedingungen der Politik gesetzt werden müssen. Dafür benötige es politische Kontinuität, so Merkel. Ob diese im Euroraum gegeben ist, darf nach dem Wahlausgang in Griechenland allerdings zumindest hinterfragt werden. (Stand: 26.01.2015)* Im Sommer 2012 hatte Mario Draghi versichert, dass die EZB alles in ihrer Macht stehende unternehmen werde, um den Euro zu retten. Nun scheint er Wort halten zu wollen. Am vergangenen Donnerstag – und damit kurz vor der oftmals als Schicksalsentscheidung für den Euroraum bezeichneten Wahl in Griechenland – legte der EZBPräsident seine Pläne für den Ankauf von Staatanleihen im Gegenwert von mehr als einer Billion Euro vor. Denn ab März 2015 will die EZB Anleihen von Euro-Mitgliedsstaaten im Volumen von monatlich 60 Milliarden Euro aufkaufen. Das umstrittene Programm soll mindestens bis September 2016 laufen, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Ziel der neuerlichen Maßnahme ist, die Konjunktur im Euroraum anzukurbeln und die Inflation in die Nähe der angestrebten zwei Prozent zu hieven. Ob die Liquiditätsspritze in der Realwirtschaft angeschlagener Ökonomien ankommt und dort die gewünschte Wirkung erzielt, muss abgewartet werden. (Stand: 26.01.2015)* Fest steht allerdings, dass die Zentralbanken nach wie vor massiv ins Wirtschaftsgeschehen eingreifen und teilweise die Marktpreise bestimmen. Aus Sicht von Andreas Höfert, Chefökonom bei UBS Wealth Management, beweist die SNB mit der Aufhebung der bisherigen Euro-Untergrenze von 1,20 Franken, dass es für die allgemein empfundene Allmacht der Zentralbanken Grenzen gibt. Höfert kritisiert in der Wochenvorschau den Zeitpunkt kurz vor einer EZB-Sitzung und vor der richtungsweisenden Wahl in Griechenland. Der plötzliche Schwenk der SNB trotz der aktuell aufbrechenden politischen Unsicherheiten im Euroraum deute daher darauf hin, dass die SNB unter Druck gehandelt habe. Das wertet der UBS-Analyst als kritisches Signal. Als Lektion daraus fragt sich Höfert, was es denn nun wirklich heiße, wenn Mario Draghi sagt, alles zu tun, um den Euro zu retten. (Stand: 26.01.2015)* Der deutschen Exportwirtschaft kommen zusätzliche Liquidität sowie die Abwertung des Euro gegenüber Franken und US-Dollar grundsätzlich nicht ungelegen. Schließlich verbessert sich dadurch die internationale Wettbewerbsfähigkeit von im Euroraum hergestellten Gütern. Wer daher in den DAX investieren möchte, dabei aber angesichts schon recht hoher Notierungen und der politischen Unwägbarkeiten im Euroraum nicht auf einen barrierebedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste verzichten möchte, könnte das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ) interessant finden, das sich auf den DAX im Bezugsverhältnis 100:1 bezieht. Wenn der DAX während der Laufzeit niemals die Barriere bei 8.250 Punkten verletzt, wird das Bonus Zertifikat mindestens zum Bonus Level von 11.000 Punkten beziehungsweise – bereinigt um das Bezugsverhältnis – zu 110 Euro getilgt. Das entspricht ungefähr dem heutigen Kaufpreis (Brief), so dass sich ein Teilschutz ergibt. Rutscht der DAX allerdings einmal von seinem aktuellen Kursniveau von 10.655 Punkten auf oder unter die Barriere von 8.250 Zählern, entfällt die Mindesttilgung entsprechend des Bonus Levels am Laufzeitende, so dass dann Verluste auf das eingesetzte Kapital wahrscheinlich sind. Um das Risiko eines solchen Barrierebruchs besser einschätzen zu können, weisen wir seit Neuestem auf der Produktdetailseite der UBS KeyInvest Webseite die theoretische Knock-Out-Wahrscheinlichkeit aus, die beim vorliegenden UBS Bonus Zertifikat bei 25,3 Prozent liegt. (Stand: 26.01.2015)* DAX (EUR) 5 Jahre* * Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 26.01.2015, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat (WKN US6AJJ) partizipiert an möglichen DAX-Kursanstiegen ohne Cap. Eine Kursbegrenzung besteht also nicht, sodass Anleger an einer möglichen Fortsetzung der DAX-Kursanstiege partizipieren können. Zudem ist bei 8.250 Punkten eine Barriere eingezogen, die für einen Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste sorgt. Fällt der DAX vom aktuellen Niveau von 10.655 Punkten während der Laufzeit nie auf oder unter diese derzeit 22,5 Prozent entfernte Barriere, kommt es bei Fälligkeit im Dezember 2016 mindestens zur Auszahlung des Bonus Levels von 11.000 Punkten, was entsprechend des Bezugsverhältnisses von 100:1 exakt 110 Euro entsprechen würde. Angesichts des aktuellen Zertifikatpreises von 109,16 Euro, errechnet sich – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – nur eine geringe Bonusrendite, so dass der Teilschutz gegen begrenzte DAXKursverluste im Vordergrund steht. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 26.01.2015) Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet der DAX mindestens einmal bis zum Verfalltag am 16. Dezember 2016 die Barriere von 8.250 Punkten, entfällt die Mindestzahlung des Bonus Levels und Anleger erhalten am Laufzeitende stattdessen je Zertifikat eine Barrückzahlung entsprechend des (mit 0,01 multiplizierten) DAX-Stands. In diesem Szenario sind Verluste wahrscheinlich. Die Knock-OutWahrscheinlichkeit quantifiziert das Risiko eines Barrierebruchs auf Basis statistischer Annahmen und Berechnungen mit 25,3 Prozent. Weiterführende Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden Sie hier. Eventuelle Dividenden der im DAX enthaltenen Aktien werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet, sondern durch den Indexsponsor rechnerisch in den DAX reinvestiert. Zu beachten ist zudem, dass das Zertifikat während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes etc.) unterworfen ist, die seinen Wert (auch nachteilig) beeinflussen können. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Der Anleger trägt zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle der Insolvenz der Emittentin – unabhängig von der Entwicklung des Index oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. (Stand: 26.01.2015) UBS Bonus Zertifikat auf den DAX (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage top RWE: Befreiungsschlag durch Dea-Verkauf? RWE verkauft nun doch seine in der Dea-Tochtergesellschaft gebündelten Öl- und Gasförderaktivitäten. Käufer ist die in Luxemburg beheimatete LetterOne-Gruppe des russischen Oligarchen Mikhail Fridman. Der Kaufpreis liegt nach RWE-Angaben bei rund fünf Milliarden Euro. Der Verkauf soll bereits Ende März 2015 vollzogen werden. Die Transaktion könnte für den RWEKonzern, der mit hohen Verbindlichkeiten und mit der hiesigen Energiewende zu kämpfen hat, zumindest vorübergehend ein finanzieller Befreiungsschlag sein. Wer dennoch bei einem angedachten RWE-Investment nicht auf einen barrierebedingten Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste verzichten möchte, kann zum Beispiel einen genauen Blick auf das UBS Bonus Zertifikat (WKN US260V) werfen. Dessen Knock-Out-Wahrscheinlichkeit wird aktuell mit 38,5 Prozent angegeben. (Stand: 26.01.2015)* Der Verkauf der Dea-Tochter an die LetterOne-Gruppe war schon seit Anfang 2014 angedacht. Allerdings behinderten politische Bedenken vor allem aus Großbritannien den Deal. Positiv fällt auf, dass der Kaufpreis nicht wesentlich von den RWE-Vorstellungen abweicht, die zu Beginn der Vertragsverhandlungen kolportiert wurden, obwohl der Ölpreis seit Sommer 2014 deutlich zurückgekommen ist. Um den Deal trotz britischer Bedenken um Ölförderrechte in der Nordsee zu ermöglichen, nimmt das Vertragswerk Rücksicht auf den Einspruch aus London. Dementsprechend muss der neue Eigner die britischen DeaGeschäfte getrennt führen. Im Gegenzug verpflichtete sich RWE, das britische Geschäft nach einer bereits festgelegten Preisformel zurück zu erwerben, falls innerhalb des ersten Jahres nach Vollzug der Transaktion Sanktionen gegen die LetterOne-Gruppe verhängt werden sollten. (Stand: 26.01.2015)* Der Vollzug der Transaktion steht zwar noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des RWE-Aufsichtsrats. Doch das sollte nur Formsache sein. Denn einerseits zählt das Unternehmen die Öl- und Gasförderung nicht mehr zu seinen Kernkompetenzen. Andererseits dürfte der Verkaufserlös die angespannte Finanzlage des Essener Energiekonzerns entlasten. RWE hatte per 31. September 2014 im Bericht zum dritten Quartal Nettoschulden von 30,7 Milliarden Euro aufgewiesen. RWE-Chef Peter Terium hält die wirtschaftlichen Parameter der Transaktion für attraktiv: "Der Verkauf der Dea ist daher ein wesentlicher Meilenstein in der Umsetzung unserer Strategie und zur Verbesserung unserer Finanzkraft. Wir sind auf dem richtigen Weg!" (Stand: 26.01.2015)* Wer in die RWE-Aktie investieren will, dabei aber nicht auf einen Teilschutz gegen begrenzte Kursverluste verzichten möchte, könnte zum Beispiel einen genaueren Blick auf das UBS Bonus Zertifikat (WKN US260V) werfen. Entscheidend für den zum Laufzeitende gewährten Teilschutz ist die Barriere bei 17,50 Euro, die von der Aktie während der Laufzeit niemals verletzt werden sollte. Rutscht die Aktie von ihrem aktuellen Kursniveau bei 23,76 Euro einmal auf oder unter diese Barriere, entfällt die Mindesttilgung zum Bonus Level von 35 Euro am Laufzeitende. Um das Risiko eines solchen Barrierebruchs besser einschätzen zu können, weisen wir seit Neuestem auf der Produktdetailseite der UBS KeyInvest Webseite die theoretische Knock-Out-Wahrscheinlichkeit aus, die beim vorliegenden UBS Bonus Zertifikat bei 38,5 Prozent liegt. (Stand: 26.01.2015)* Weiterführende Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden Sie hier. RWE (EUR) 5 Jahre* * Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 26.01.2015, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Bonus Zertifikat (WKN US260V) partizipiert an möglichen Kursanstiegen der RWE-Aktie ohne Kursbegrenzung; ein Cap besteht also nicht. Dafür ist bei 17,50 Euro eine Barriere eingezogen. Fällt die Aktie von ihrem aktuellen Kurs von 23,76 Euro während der Laufzeit nie auf oder unter diese um derzeit 26,6 Prozent entfernte Barriere, kommt es bei Fälligkeit im Juni 2016 mindestens zur Auszahlung des Bonus Levels von 35 Euro. Angesichts des aktuellen Zertifikatpreises von 27,24 Euro, errechnet sich – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Bonusrendite von 28,5 Prozent oder 19,8 Prozent p.a. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 26.01.2015) Das Risiko: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Berührt oder unterschreitet die zugrunde liegende Aktie mindestens einmal bis zum Verfalltag am 17. Juni 2016 die Barriere von 17,50 Euro, entfällt die Mindestzahlung des Bonus Levels und Anleger erhalten am Laufzeitende stattdessen eine Aktie je Zertifikat. In diesem Szenario sind Verluste wahrscheinlich. Die Knock-Out-Wahrscheinlichkeit quantifiziert das Risiko eines Barrierebruchs auf Basis statistischer Annahmen und Berechnungen mit 38,5 Prozent. Weiterführende Erklärungen zur Knock-Out-Wahrscheinlichkeit finden Sie hier. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. Zu beachten ist zudem, dass das Zertifikat während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes etc.) unterworfen ist, die seinen Wert (auch nachteilig) beeinflussen können. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hier auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Der Anleger trägt zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle der Insolvenz der Emittentin – unabhängig von der Entwicklung der Aktie oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. (Stand: 26.01.2015) UBS Bonus Zertifikat auf RWE (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage top Wussten Sie schon? ...dass "Grexit" ein Kunstwort aus dem Englischen ist, das sich aus "Greece" und "Exit" zusammensetzt? Es wurde im Jahr 2012 von Analysten der Citigroup in einer Studie geprägt, die sich mit der Wahrscheinlichkeit eines Ausscheidens Griechenlands aus dem Euroraum und den Auswirkungen eines solchen Szenarios beschäftigt. Interessant ist, dass Syriza-Chef Alexis Tsipras bislang beteuert, dass Griechenland den Euro behalten wolle. Auf die von ihm geforderte Lockerung des Spardiktats durch einen Schuldenschnitt will sich aber offenbar die deutsche Bundesregierung nicht einlassen. Am 3. Januar 2015 veröffentlichte Spiegel Online unter Verweis auf regierungsnahe Kreise die Meldung, dass sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch Finanzminister Wolfgang Schäuble entgegen der öffentlichen Regierungsleitlinie bereit wären, Griechenland aus der Eurozone ausscheiden zu lassen, da sie einen Austritt des Landes aus der Gemeinschaftswährung für verkraftbar hielten. top Mit freundlichen Grüßen Ihr UBS Equity Derivatives Team UBS Limited c/o UBS Deutschland AG OpernTurm Bockenheimer Landstr. 2-4 D-60306 Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) 1369 8989 (keine Anlageberatung) Mail: [email protected] top www.ubs.com/keyinvest Rechtlicher Hinweis Herausgeberin dieser Werbemitteilung ist die UBS Limited c/o UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main ("UBS Limited") eine Tochtergesellschaft von UBS AG. Die Werbemitteilung unterliegt ausschließlich deutschem Recht. 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