2-Tages-Seminar Seminargebühren Ort 190,00 Euro zzgl. 19 % Umsatzsteuer, inkl: ›Pausenversorgung ›Mittagessen an beiden Tagen ›Seminarunterlagen CONTEL Hotel an der Mosel Pastor-Klein-Straße 19 56073 Koblenz Tel: 0261/40 65-0 www.contel-koblenz.de Termin Mittwoch, 15.04.2015 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Übernachtungskosten sowie Getränke zum Mittagessen oder am Abend sind direkt mit dem Hotel abzurechnen. Beim Check-In sind ein gültiger Personalausweis oder Führerschein sowie eine gültige Kreditkarte vorzulegen. 0261 / 5 79 79-108 E-Mail: [email protected] Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Eine erfolgte Anmeldung kann bis zum 31.03.2015 kostenlos storniert werden. Referenten Bei Absagen nach dem 31.03.2015 werden Seminargebühren in Höhe von E 46,00 fällig. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Stornierung oder bei einer Absage ab dem 08.04.2015 ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Jutta Platen-Köpping, Betriebswirtin (VWA) Andreas Lange, Dipl.-Pflegewirt (FH) Nicola Dissel-Schneider, Rechtsanwältin Kurz- und langfristige Unternehmenssicherung Sekretariat: Donnerstag, 16.04.2015 9:15 Uhr bis 13:00 Uhr Olaf Roßbach, Betriebswirt (VWA) Steigerung und Sicherung der Ertragskraft von Pflegeheimen Die Buchung von Hotelzimmern im CONTEL Koblenz ist zu vergünstigten Preisen unter dem Stichwort „HKB Seminar 15042015“ bis zum 17.03.2015 möglich. Die Zimmerbuchung kann auch über uns erfolgen. Zimmerreservierungen können bis zu 24 Std. vor dem Seminarbeginn beim Hotel selbst kostenfrei storniert werden. Sebastian Marberg, Rechtsanwalt, FA ArbR © Kzenon - Fotolia.com Christoph Platen, Steuerberater Alexander Höcht, Steuerberater Pastor-Klein-Straße 17c 56073 Koblenz www.hkb-koblenz.de 2-Tages-Seminar Seminarinhalte Zusätzliche Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Die Möglichkeiten zum Einsatz von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen wurden im Rahmen des ersten Pflegestärkungsgesetzes zum 01.01.2015 deutlich verbessert. In diesem Zusammenhang ergeben sich immer wieder Fragen zum Einsatz, zur fachlichen Anleitung und zum Nachweis dieser Kräfte. Wir nehmen Stellung zu diesen Problemen und informieren Sie über die neue Betreuungskräfte-Richtlinie. Aktuelle Entwicklung bei Pflegesatzverhandlungen und Schiedsverfahren Die Auswirkungen der BSG-Urteile aus den Jahren 2009 und 2013 sind bereits auf der Ebene der Pflegesatzverhandlungen gravierend. So verschiebt sich der Schwerpunkt der Verhandlungen unter dem Stichwort Plausibilitätsprüfung immer mehr zu einer Diskussion der zulässigen Gewinnzuschläge. Wir beschreiben Ihnen Wege, wie und mit welchen Möglichkeiten Gewinne im Rahmen von Verhandlungen berücksichtigt werden können. Aktuelle Entwicklungen bei der Vereinbarung von Investitionsbeträgen Die nach den Entscheidungen des BSG vom 08.09.2011 notwendigen Änderungen der Bundes- und Landesgesetzgebungen sind abgeschlossen. Wir informieren Sie über die aktuellen Entwicklungen bei den Verhandlungen neuer Investitionsbeträge mit Sozialhilfeträgern im Spannungsfeld mit der (übertragbaren) BSG-Rechtsprechung vom 29.01.2009 bzw. 16.05.2013 zur Entgeltfindung über einen externen Vergleich. Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in stationären Pflegeeinrichtungen und Versorgung von mit MRSA befallenen Bewohnern Wir informieren Sie über die Möglichkeiten dieser Leistungserbringung nach § 37 b SGB V in Pflegeheimen im Rahmen der Palliativversorgung. Weiterhin zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, wie Sie die Kosten für die zusätzlichen Versorgungsleistungen für verkeimte Bewohner refinanziert bekommen. Wohn- und Betreuungskonzepte unter dem Licht des 1. Pflegestärkungsgesetzes Neue Chancen für die Tagespflege und neue Marktfelder durch die Ausgliederung von stationären Leistungen in ambulante Wohnformen. Wir zeigen auf, welche Vorteile für Einrichtungsträger und Pflegebedürftige durch eine Ambulantisierung der stationären Pflege vorliegen können. Welche Grenzen setzen die Landesheimgesetze? Welche Chancen bieten die neuen niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangebote für ambulante Dienste und andere Dienstleister? Wir informieren Sie kompakt über die Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Urteil des BSG vom 23.07.2014 zu Investitionsmaßnahmen Vergütungen für Investitionsmaßnahmen, denen der Sozialhilfeträger nicht im Vorfeld zugestimmt hat, können nur dann durch die Schiedsstelle nach § 80 SGB XII festgesetzt werden, wenn der Sozialhilfeträger die Maßnahme im Nachgang förmlich genehmigt. Wir informieren Sie über die Auswirkungen dieses Urteils in der Praxis. Rechtsprobleme bei besonderen Beschäftigungsverhältnissen – insbesondere Praktikantenverträge Es gibt viele Konstellationen im laufenden, aber auch zu Beginn eines Beschäftigungsverhältnisses, die vom „normalen“ Arbeitsverhältnis abweichen und daher rechtliche Probleme bei der Umsetzung aufwerfen. Sei es, dass der Arbeitnehmer in Elternzeit oder Elternteilzeit gehen will, der Arbeitnehmer als schwerbehindert anerkannt wird oder Besonderheiten im Mutterschutz auftauchen. Viele Fragen und Probleme treten seit dem neuen Mindestlohn auch im Bereich der Praktikantenverträge auf. Wir laden Sie ein, mit uns Praxisprobleme und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. Aktuelle Rechtsprechung Wir werden Ihnen die in Ihrem Tätigkeitsbereich wichtigsten Entscheidungen und mögliche Auswirkungen in der Praxis vorstellen. Der neue Mindestlohn – Alles Wissenswerte und die Neuerungen seit dem 01.01.2015 Die Praxis zeigt eines: der Mindestlohn, der seit dem 01.01.2015 gilt, ist kompliziert und sorgt für erheblichen Bürokratieaufwand auf Arbeitgeberseite. Daher hat der Gesetzgeber seit dem Inkrafttreten des Mindestlohnes bereits verschiedene Änderungen und Klarstellungen vorgenommen. Wir zeigen Ihnen die praxisrelevanten Fragen und Änderungen des aktuellen Mindestlohnes, damit Sie diesen auch zutreffend anwenden können. Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Lohnabrechnung Lohnsteuerliche Begünstigungen werden an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst, neu geschaffen und auch gestrichen. Wir geben einen Überblick über Gestaltungsmöglichkeiten auf Basis der aktuellen Rechtslage, damit der Arbeitnehmer netto mehr hat. Des Weiteren gehen wir auf eine wesentliche, sich aus der aktuellen BFH-Rechtsprechung ergebende Änderung zu den Voraussetzungen für die Sozialversicherungsbefreiung von Gesellschafter-Geschäftsführern ein. Aktuelles Steuerrecht Die Angebote für Betreutes Wohnen und Neue Wohnformen nehmen zusehends zu, doch wie sind diese Leistungen unter umsatzsteuerlichen Gesichtspunkten abzurechnen? Betriebsprüfungen bei einer GmbH bringen immer das Risiko von verdeckten Gewinnausschüttungen zu Lasten der Gesellschafter mit sich. Auf welche Bereiche ist bereits im Vorfeld ein besonderes Augenmerk zu legen? Zu diesen und weiteren Themen bringen wir Sie auf den aktuellen Stand.
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