Einladung

2-Tages-Seminar
Seminargebühren
Ort
190,00 Euro zzgl. 19 % Umsatzsteuer, inkl:
›Pausenversorgung
›Mittagessen an beiden Tagen
›Seminarunterlagen
CONTEL Hotel an der Mosel
Pastor-Klein-Straße 19
56073 Koblenz
Tel: 0261/40 65-0
www.contel-koblenz.de
Termin
Mittwoch, 28.09.2016
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
und
Donnerstag, 29.09.2016
9:15 Uhr bis 13:00 Uhr
Referenten
Olaf Roßbach, Betriebswirt (VWA)
Jutta Platen-Köpping, Betriebswirtin (VWA)
Übernachtungskosten sowie Getränke zum Mittagessen
oder am Abend sind direkt mit dem Hotel abzurechnen.
Beim Check-In sind ein gültiger Personalausweis oder
Führerschein sowie eine gültige Kreditkarte vorzulegen.
Steigerung und Sicherung der
Ertragskraft von Pflegeheimen
Die Buchung von Hotelzimmern im CONTEL Koblenz
ist zu vergünstigten Preisen unter dem Stichwort
„HKB Seminar 280916“ nur bis zum 02.09.2016 möglich.
Zimmerreservierungen nach dem 03.09.2016 sind
unmittelbar mit dem Hotel abzustimmen.
Kurz- und langfristige
Unternehmenssicherung
0261 / 5 79 79-108
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs
berücksichtigt. Eine erfolgte Anmeldung kann bis zum
05.09.2016 kostenlos storniert werden.
Bei Absagen nach dem 05.09.2016 werden Seminargebühren in Höhe von E 46,00 fällig. Bei Nichtteilnahme
ohne vorherige Stornierung oder bei einer Absage ab
dem 20.09.16 ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten.
Andreas Lange, Dipl.-Pflegewirt (FH)
Nicola Dissel-Schneider, Rechtsanwältin
Sebastian Marberg, Rechtsanwalt, FA ArbR
© Kzenon - Fotolia.com
Christoph Platen, Steuerberater
Alexander Höcht, Steuerberater
Pastor-Klein-Straße 17c
56073 Koblenz
www.hkb-koblenz.de
2-Tages-Seminar
Seminarinhalte
Aktuelle Entwicklung der Pflegesätze und der Personalschlüssel Pflege und Betreuung im Hinblick auf das
Pflegestärkungsgesetz II
Die Umstellung der Pflegesätze ist zum 01.01.2017 zwingend
vorgeschrieben. Eine Vielzahl der Einrichtungen haben
oder werden nach den landesspezifischen Regelungen
umstellen, die Personalschlüssel werden dabei oftmals
mit übergeleitet. Wir verdeutlichen die Auswirkungen auf
den Personaleinsatz und die Ertragsseite.
Ist die gesetzliche Überleitung der Pflegesätze nach § 92e
SGB XI wirklich so schlecht? Was ist zu tun und welche
Maßnahmen müssen ergriffen werden? Was passiert im
Falle der gesetzlichen Überleitung mit den Personalschlüsseln Pflege und Betreuung?
Wir informieren Sie umfassend, damit Sie sich für den
01.01.2017 richtig positionieren können.
PSG III + Bundesteilhabegesetz
Die Reformen gehen weiter:
Wir informieren Sie über die Änderungen, die durch
das PSG III und der Entwürfe zu weiteren Änderungen
des SGB IX, SGB XI und SGB XII auf Sie zukommen.
Begutachtungs-Richtlinien-BRi
Wir stellen Ihnen die wesentlichen Inhalte der neuen Richtlinie zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit vor und
geben Hinweise, wie Sie sich auf die neuen Begutachtungsverfahren ab 01.01.2017 vorbereiten können.
Aktuelle Entwicklungen bei der Vereinbarung von
Investitionsbeträgen
Die nach den Entscheidungen des BSG vom 08.09.2011
notwendigen Änderungen der Bundes- und Landesgesetzgebungen sind abgeschlossen.
Fortbildungskosten nicht zurückfordern können.
Wirtschaftliche Investitionen können so ins Leere gehen.
Wir informieren Sie über die aktuellen Entwicklungen
bei den Verhandlungen neuer Investitionsbeträge mit
Sozialhilfeträgern im Spannungsfeld mit der (übertragbaren) BSG-Rechtsprechung vom 29.01.2009 bzw.
16.05.2013 zur Entgeltfindung über einen externen
Vergleich.
Wir erläutern Ihnen die aktuelle Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichts und zeigen, welche Fehler Sie
vermeiden sollten.
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
in stationären Pflegeeinrichtungen
Lange hat es gedauert, nunmehr wurde das Hospiz- und
Palliativgesetz (HPG) verabschiedet.
Wir informieren Sie über neue Möglichkeiten der
Palliativversorgung in Pflegeheimen.
Aktuelle Entwicklung im Urlaubsrecht sowie bei Fortbildungsvereinbarungen mit Rückzahlungsklauseln
Das Bundesarbeitsgericht war in den vergangenen Jahren
durch den Europäischen Gerichtshof gezwungen, die
vertraute Rechtsprechung zum Urlaubsrecht und zur
Urlaubsabgeltung zu ändern. Nicht alle Arbeitgeber haben
sich auf diese Änderungen eingestellt. Fehler bei der
Berechnung von Resturlaubstagen, der Urlaubsabgeltung
sowie der Urlaubsansprüche bei langandauernder
Arbeitsunfähigkeit können sich wirtschaftlich negativ
für die Einrichtung auswirken.
Wir zeigen Ihnen, was sich geändert hat und wie Sie
klassische Fehler vermeiden können.
Auch im Bereich der Rückzahlung von Fortbildungskosten
hat das Bundesarbeitsgericht die Spielregeln verschärft.
Eine fehlerhafte Vereinbarung führt dazu, dass Einrichtungen die für ausscheidende Mitarbeiter übernommenen
Aktuelles Arbeitsrecht
Wir stellen wir Ihnen die aktuellsten Entscheidungen und
Entwicklungen im Arbeitsrecht und deren Auswirkungen
auf die Praxis vor, denn nur wer sich auf dem Laufenden
hält, läuft der Entwicklung nicht hinterher!
Die geplante Erbschaftsteuerreform – Auswirkungen
auf die Unternehmensnachfolge bei Einrichtungen der
Altenpflege
Wir zeigen Ihnen die Chancen und auch Risiken der
geplanten Reform im Rahmen von zukünftigen Übertragungen zu Lebzeiten und auch bei Erbfällen. Gleichfalls
werden wir Ihnen anhand von praktischen Beispielen
die Wichtigkeit einer frühzeitigen Planung im Rahmen
der Erbfolge darstellen.
GoBD - Anpassung der Grundsätze ordnungsgemäßer
Buchführung (GoB) an den elektronischen Fortschritt
Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sind
für die klassische „Papierbuchhaltung“ jedem gewissermaßen in Fleisch und Blut übergegangen, passen aber
nicht mehr zu den immer mehr Einzug nehmenden elektronischen Erfassungs- und Archivierungssystemen.
Klarheit und Rechtssicherheit bietet ein dazu ergangenes
BMF-Schreiben vom 14.11.2014.
Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand, welche
Besonderheiten hier zu beachten sind.