41,000 KILOMETER Eine Reise entlang der Europäischen Flüchtlingskrise. Nador, Marokko: Ein Migrant aus Mali betet mit Blick auf die spanische Exklave Melilla Nador, Marooko: Migranten und Flüchtlinge warten an einem Brunnen auf Wasser Nador, Marokko: Ivorer trainieren den Zaun zwischen Marokko und Spanien zu überklettern. Gharyan, Libyen: Eritreische Flüchtlinge in einem Gefängnis einer libyschen Miliz. Subrata, Libyen: Eine Eritreerin weint um ihre Mutter, die auf dem Mittelmeer ertrunken ist. Tripoli, Libyen: Graffiti in einer Zelle, in der Flüchtlinge und Migranten gefangen waren. Istanbul, Türkei: Afghanische Flüchtlinge arbeiten in einem Sweatshop. Istanbul, Türkei: Afghanische Flüchtlinge warten auf einen Schmuggler nach Griechenland. Istanbul, Türkei: Ein afghanischer Flüchtling überblickt das Marmara Meer. Alexandropolis, Griechenland: Ein Bangladescher fährt von der Grenze nach Athen. Athen, Griechenland: Afghaninnen trauern um ihre Kinder, die im Fluss Evros ertrunken sind. Athen, Griechenland: Ein afghanischer Flüchtling im “Mafia Hotel”. Subotica, Serbien: Afghanische Flüchtlinge schlafen in einem Zelt. Subotica, Serbien: Kabir, ein afghanischer Flüchtling, vor seinem Zelt. Subotica, Serbien:Afghanische Flüchtlinge wärmen sich an einem Feuer. 41,000 KILOMETER Eine Reise entlang der Europäischen Flüchtlingskrise. HINTERGRUND KOOPERATIONEN / PUBLIKATIONEN ZUM AUTOR 41,000 Kilometer sind südlichen Meer- und östlichen Landgrenzen der Europäischen Union lang. Hier hat sich die EU gegen Flüchtlinge und Armutsmigranten gerüstet, die sich auf den Weg zu Europas Sicherheit und Wohlstand gemacht haben. Hier zeigt sich auch das Versagen der europäischen Migrationspolitik. Stiftung Kulturwerk New York Times Spiegel Zeit Online Frankfurter Rundschau Human Rights Wath The Telegraph GlobalPost Daniel Etter lebt als freier Fotograf und Autor in Barcelona. Er ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat einen Magister in Politikwissenschaft und ist ein Stipendiat des Kathryn Davies Fellowships for Peace. Während die Landgrenzen immer undurchdringlicher werden, weichen Flüchtlinge und Migranten auf den Seeweg aus. Seit dem Jahr 2000 sind auf dem Mittelmeer mindestens 23,000 Menschen umgekommen als sie versucht haben, die EU in Booten zu erreichen, die kaum seetüchtig sind. Diese fotografische Reise dokumentiert Hoffnung und Leid entlang der Außengrenzen der EU. Von Marokko, über Libyen, die Türkei, Griechenland bis nach Serbien. AUSSTELLUNGSUMFANG Aufmacherbild: 70*105 CM 14 Bilder: 40*60 CM inkl. Rahmung Seine Fotos sind unter anderem in der New York Times, TIME Magazine, Newsweek, Stern und Spiegel erschienen. Sein Bild der Gezi Proteste in Istanbul wurde vom TIME Magazine und der New York Times zu einem der besten Fotos 2013 gewählt – in der türkischen Stadt Izmir steht eine Statue, die dem Bild nachempfunden ist. (Bilder können in Einzelfällen von den hier gezeigten abweichen.) Seine Texte sind in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung, Capital, NEON und anderen erschienen. Für seine Reportage aus Aleppo erhielt er 2013 den Axel Springer Preis.
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