9/2015 1. bis 15. Mai Katholische Pfarrei Willisau Erstkommunion – Sonntag, 12. April Einen Schatz entdecken! Mariachiedza, Simbabwe 2 Wallfahrt nach Heiligkreuz 3 Erstkommunion 4/5 2 Pfarrei Willisau Pfarrei aktuell Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen: Mina Steger Karl Jenni-Albisser Erwin Schwegler Hans Felber-Guidici Marlis Wittwer-Imbach Cesare Moresi-Frei www.kath-kirche-willisau.ch SISTERS of JESUS of NAZARETH Grüsse aus Simbabwe! Mariachiedza Monastery P.O. Box 480, Chegutu Simbabwe [email protected] 31. März 2015 Liebe Angehörige der Pfarrei St. Peter und Paul Willisau Getauft wurden Julia Thy Keiser Juli Amstein Levin Fischer Leon Fetahi Ein Dankeschön für die Kollekten! 22./29.3. Fastenopfer Fr. 11 088.85 2. u. 3.4. Karwochenopfer Fr. 593.65 5.4. Mariachiedza Fr. 2 281.55 6.4. Sr. Geralda Kunz, Brasilien Fr. 353.75 Sonnenseite V ergiss nicht, dass jede Wolke, so schwarz sie auch ist, dem Himmel zugewendet, doch ihre lichte Sonnenseite hat. (Fr. W. Weber) Entnommen aus «Ein Augenblick Besinnung für jeden Tag», St. Benno-Verlag, Leipzig Wir senden Euch liebe Grüsse aus Simbabwe. Wir sind mitten in den Kartagen und bereiten uns vor auf das grosse Fest Ostern, das Geheimnis der Auferstehung Jesu, unseres Erlösers. Es ist die Zeit der beiden Festtage, Weihnachten und Ostern, in der wir ganz besonders an Euch denken. Das war so und bleibt auch so als unsere Tradition, denn wir sind seit vielen Jahren nicht nur im Gebet und in Dankbarkeit mit Euch verbunden, sondern fühlen uns auch von Euch getragen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Pilger zu unserem Kloster Mariachiedza (= Maria Licht) stark gestiegen, und so noch mehr zum viel leichter zugänglichen Kloster Mariachitubu (= Maria Heilbronn). Beide Klöster haben ihr je eigenes Marienheiligtum und sind zu einem beliebten, landesweit bekannten Wallfahrtsort geworden. Ebenso ist die Zahl jener gestiegen, die bei uns ihre Exerzitien zu machen wünschen. Wegen beschränkter Unterkunftsmöglichkeit haben wir beim Kloster Mariachitubu ein weiteres Exerzitienhaus. Bei uns hat jedes Haus einen Namen. Aus Dankbarkeit Euch gegenüber haben wir für dieses Haus diesen NAMEN gewählt: «PETER & PAUL WILLISAU». So sind nicht nur wir, sondern ebenso all jene, die für Einkehrtage und Exerzitien in dieses Haus eintreten, auf diese Weise mit Euch verbunden. Im Namen von uns allen in Mariachiedza und Mariachitubu sende ich Euch allen herzliche Grüsse. Sr. Lydia Fabian und Kommunität Kinder-Hüeti beim 10.00-Uhr-Gottesdienst Jeden Sonntag beim 10.00-UhrGottesdienst wird eine «KinderHüeti» im Pfarrhaus angeboten. Die Kinder können die «Hüeti» ab 09.45 Uhr beim Sekretariat im Pfarrhaus ohne Voranmeldung besuchen. Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch frauenimpulswillisau Vereinsausflug Pfarreileitung: Martin Walter, Pfarrer Tel. 041 972 62 00 [email protected] Besuch der Heilpflanzenwelt Dr. Vogel Seelsorger: Tony Müller, Pastoralassistent Tel. 041 972 62 03 [email protected] Auf dem anschliessenden Rundgang durch den Heilpflanzen-Schaugarten und der Besichtigung der Produktionsanlagen tauchen wir in die Philosophie und das Leben des Naturheilkunde-Pioniers Alfred Vogel ein. Im Anschluss bestehen Degustation und Einkaufsmöglichkeiten in der A.-Vogel-Erlebnisdrogerie. Zum Abschluss erhält jede Frau ein kleines Geschenk. An einem vielversprechenden Ort mit seiner appenzellischen Urchigkeit und einer etwas anderen Gastronomie geniessen wir das Mittagessen. Es bleibt uns genügend Zeit, die spezielle Umgebung und die traumhafte Aussicht auf das Appenzellerland bis hin zum Säntis zu bestaunen. Weiter geht es am Nachmittag über Schönengrund–Wasserfluh–Rickenpass nach Rapperswil. Dort geniessen wir einen freien Aufenthalt zum Flanieren, bevor wir am frühen Abend auf direktem Weg wieder ins Luzerner Hinterland fahren. Anmeldungen an: Vreni Huber Tel. 041 970 01 26 Ursula Müller Tel. 041 970 38 58 Ursula Müller Wallfahrt nach Heiligkreuz Elternzirkel besucht Flaschenmuseum Die Wallfahrt nach Heiligkreuz der Bewohner von Schülen findet am Donnerstag, 7. Mai statt. Der Elternzirkel besucht mit Kindern von 4 bis 10 Jahren am Samstag, 9. Mai das Flaschenmuseum. Sepp Stadelmann wird uns durch sein Museum führen und spannende Geschichten zu seinen verschiedenen gesammelten Flaschen erzählen. Die Führungen beginnen um 14 Uhr und 15 Uhr, dauern je eine Stunde und sind ohne Elternbegleitung. Am Mittwoch, 27. Mai treffen wir uns um 7.15 Uhr bei der Festhalle. Mit dem Car reisen wir via Zürich–Winterthur–St. Gallen nach Teufen, wo wir mit Kaffee und einem gesunden Znüni empfangen werden. Abmarsch in Hasle um 7.30 Uhr. Der Gottesdienst mit Pater Chrispin in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz beginnt um 9.00 Uhr. Interessierte aus der Pfarrei sind dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung. Bitte organisiert die Mitfahrgelegenheit ins Entlebuch selber. Annemarie Albisser Eintritt pro Kind Fr. 5.– 3 Kaplan zum Heilig-Blut und zu St. Niklausen: Guido Bürli, Tel. 041 930 00 81 Jugendarbeiterin: Nicola Arnold-Amstalden Tel. 032 520 31 02/079 288 67 33 [email protected] Dipl. Religionspädagoge und fam: Toni Güntensperger Tel. 041 972 62 04 [email protected] Religionspädagoge: Kurt Meier, Tel. 041 972 62 00 [email protected] Pfarrsekretariat und Redaktion Pfarreiblatt: Ruth Chappuis-Kühne Monika Unternährer Müligass 6, 6130 Willisau Tel. 041 972 62 00, Fax 041 972 62 01 [email protected] [email protected] Sakristanentelefon: Martin Heller/Daniel Roth Tel. 079 603 70 66 Pfarreiheim: Willi Marti Tel. 079 120 20 61 Präsidentin der Kirchgemeinde: Evelyne Huber-Affentranger Tel. 041 970 20 68 [email protected] Kirchmeieramt: Antonia Zihlmann-Bühlmann Tel. 041 972 62 05 [email protected] Anmeldungen nimmt Luzia Rölli bis 4. Mai entgegen: Tel. 041 970 38 70 oder [email protected]. Präsidentin des Pfarreirates: Barbara Marti-Rölli Tel. 041 970 07 74 [email protected] Der Elternzirkel freut sich auf viele interessierte Kinder! Christine Sager Website: www.kath-kirche-willisau.ch 4 Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch Erstkommunion – Sonntag, 12. April Bei lachender Sonne einen Schatz entdecken! Die Kinder machen sich bereit für den grossen Einzug in die Kirche. 63 Kinder folgten am Sonntag, 12. April der Einladung zu ihrer ersten heiligen Kommunion. Bei lachender Sonne und begleitet mit rassigen Musikklängen der Stadtmusik Willisau, begaben sich die Erstkommunikanten ziemlich aufgeregt und voller Erwartungen auf den feierlichen Einzug in die Pfarrkirche. Mit lauter festlicher Orgelmusik wurden sie in der geschmückten Kirche empfangen. Die Kinder begrüssten die vielen Gottesdienstbesucher mit dem Lied: «Us allne Strasse und Quartiere semmer lieb Gott hüt zäme cho.» Einige Erstkommunikanten trugen mit viel Selbstvertrauen und sichtlichem Stolz Texte und Gedanken zum Thema «Einen Schatz entdecken» vor. Zu den Fürbitten erklang ein Ton der Klangschale. Es wurde ganz still in der Kirche und alle Anwesenden konnten sich ihre eigenen Bittgedanken machen. Der Höhepunkt für die Erstkommunikanten war natürlich die Einladung von Pfarrer Martin Walter, nach vorne zu kommen und sich um den Altar zu versammeln. Mit (Foto: Martin Barmettler) dem Empfang des heiligen Brotes hat spürbar die Sonne auch die Herzen der Kinder erreicht. Organist Peter Unternährer und Trompetenspieler Christof Mahnig gaben mit gekonnt gespielten Instrumentalstücken dem Gottesdienst eine feierliche und würdige Note. Jane Tiik unterstützte mit dem Eltern- und Kinderchor die Erstkommunikanten beim Singen ihrer Lieder tatkräftig und mit viel Freude. Mit einem grossen Schatz reicher zogen die Kinder glücklich und gelöst aus der Kirche und versammelten sich zum grossen Fototermin und anschliessenden Apéro, welcher durch die Stadtmusik umrahmt wurde. Und dann waren sie nicht mehr zu halten – jetzt war es Zeit, mit ihren Familien, mit Gotti, Götti und ihren Gästen weiterzufeiern. Allen, die unsere Erstkommunikanten mit guten Gedanken begleitet haben, danken wir herzlich. Vreni Barmettler, Katechetin Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch Fotos inkl. Titelbild: Viktoria Meier-Husmann www.viktoria-fotos.ch Andächtig bringen die Erstkommunikanten die Gaben zum Altar. Sebastian und Joel nach der Kommunion. Linda und Rosa glücklich und zufrieden. 5 6 Pfarrei Willisau Gottesdienste Freitag, 1. Mai – Herz-Jesu-Freitag 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Das Sakrament der Ehe empfangen: Evelyn Hodel und Reto Kaufmann Samstag, 2. Mai 09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter Jzt. für Xaver und Maria Birrer-Zemp und Familie, Zopfmatt, früher Kräuterbunegg. Jzt. für Erwin BoogArnold, Stegenhalde 3d. Jzt. für Rita Bucher-Spengeler und Angehörige sowie für Erich Bucher, Vorstadt 5. Jzt. für Thomas und Nina Bühler-Lütolf, Schluck 1 und Sohn Josef Bühler, Naters; Anita Bühler, Felix Bühler und Angehörige, Schluck 1. Jzt. für Franz und Sophie Chappuis-Steinmann und Familie, Haldenstrasse 1. Jzt. für Marie Galliker, Heimgärtli. Jzt. für Kandid Heller, Biel. Jzt. für Leo Heller, Schür. Jzt. für Alois Kurmann-Roth, Zehntenplatz 2. Jzt. für Jakob und Berta Ludin-Bussmann; deren Kinder Berta und Marie, Restaurant Gambrinus; Vikar Jakob Ludin, Dietikon. Jzt. für Marie Rölli-Müller und Angehörige, Unterfeldli. Jzt. für Eduard Schmidiger-Peter und Angehörige, I der Sänti 25. Jzt. für Marie StadelmannKoch und Familie, Schlüsselacher 15. Jzt. für Walter und Mathilde Steinger-Kurmann, Walkimatt 14 und Schwester Bianca Kurmann, APZ Waldruh. Jzt. für Fritz und Frieda Troxler-Ludin und Angehörige, Im Grund 4, sowie für Paul Troxler-Feer, Hergiswil. Jzt. für Emma Vogel-Birrer und Familie, Rütsch 5; Hans Vogel, Ruswil. Jzt. für Franz und Marie VogelRoos, Zehntenplatz 2. Jzt. für Sophie und Josef Vonwil-Achermann und Angehörige, Rohrmatt. Vorabendgottesdienst 2. Mai 18.00 Es findet kein Gottesdienst statt Sonntag, 3. Mai 08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: St. Josefsopfer Musik: Luzerner Zwölferchörli Maiandacht, Jakobskapelle Bösegg Pastoralassistent Tony Müller www.kath-kirche-willisau.ch Das Sakrament der Taufe empfängt: Frederic Wüthrich Dienstag, 5. Mai 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt Mittwoch, 6. Mai 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh 19.30 Maiandacht, Schulhaus Rohrmatt, Rohrmattfrauen/frauenimpulswillisau Donnerstag, 7. Mai 10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten Freitag, 8. Mai 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 9. Mai 09.00 Wortgottesfeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pastoralassistent Tony Müller Jzt. für Eduard Bösch-Koch u. Angehörige, I der Oeli 1, Karl und Emma Koch-Bieri, Chirbelmatt 3. Jzt. für Emil Bretsch, Wohnheim Zopfmatt. Jzt. für Leonz und Frieda Fellmann-Steiner, Ostergau. Jzt. für Helen und Karl Haag-Wüest und Angehörige, Geissburgring 11. Jzt. für Josef Hofstetter-Hodel, Oberdorfrain 9. Jzt. für Elmar Röhner-Lötscher und Angehörige, Mohrenplatz 9, sowie für Angelika Bigler-Röhner, Gettnau. Jzt. für Max und Margrit Wermelinger-Schaller und Angehörige, Gasthaus Post; Anton Schaller, Gütschrain 2. Jgd. für Bruno Wüest-Frey, Höchhusmatte 9. Jzt. für Anton und Blanka Zeder-Kurmann, Sohn Anton und Familie, Menzbergstrasse 7. 10.30 Erstkommunion HPS, reformierte Kirche Gregor Gander und Pfarrer Martin Walter Vorabendgottesdienst 9. Mai 18.00 Es findet kein Gottesdienst statt Sonntag, 10. Mai – Muttertag 08.00 Eucharistiefeier Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Musik: Jodelclub Heimelig Kollekte: «TERRE DES FEMMES», Bern 17.00 Eucharistiefeier der Albanermission, Pfarrkirche 19.30 Maiandacht mit Rohrmattmusik, Bruderklauskapelle Schülen Pfarrer Martin Walter www.kath-kirche-willisau.ch Das Sakrament der Taufe empfangen: Elias Schärli Norik Fionn Marfurt Dienstag, 12. Mai 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt Mittwoch, 13. Mai 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 14. Mai – Auffahrt 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Para Los Indigenas, Behindertenzentrum in Mocha, Ecuador Freitag, 15. Mai 08.00 kein Gottesdienst in der Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier mit Brot- und Salzsegnung, Kreuzfreitag, Ostergau Pfarrer Martin Walter Kollekten Pfarrei Willisau 7 schweizerische Asylrecht solche Gewalt an Frauen als Asylgrund, Asyl erhalten Betroffene trotzdem selten. Denn diese Frauen sind so stark traumatisiert, dass sie kaum in der Lage sind, über ihre furchtbaren Erlebnisse zu sprechen. Grund dafür ist aber auch, dass man flüchtenden Frauen schlicht nicht glaubt. «TERRE DES FEMMES» Schweiz unterstützt und begleitet Frauenflüchtlinge in der Schweiz. Mit Ihrer Unterstützung dieser Kollekte ermöglichen Sie «TERRE DES FEMMES», diesen Frauen beizustehen und ihnen zu ihrem Recht auf Schutz zu verhelfen. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Donnerstag, 14. Mai – Auffahrt: Para Los Indigenas, Behindertenzentrum in Mocha, Ecuador Der Bau des Behindertenzentrums in Mocha ist fertiggestellt und macht einen ausgezeichneten Eindruck betreffend Bauqualität und Raumeinteilung. Die Bewohner sind eingezogen und das Zentrum wurde mit einer kleinen Feier eingeweiht. In den Räumen mit viel Licht und hellen Farben werden nun die Behinderten ganztägig betreut und behandelt. In der neugebauten zweckmässigen Küche wird täglich ein einfaches Mittagessen zubereitet. In nächster Zeit soll noch das Therapiebad im Freien realisiert werden (Eigenleistung der Begünstigten, der Gemeinde und des Kantons Mocha). Im Namen aller Bewohner des Behindertenzentrums in Mocha danken wir Ihnen ganz herzlich für die Unterstützung. Sonntag, 3. Mai: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen Frauen und Männer, die einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst erst später. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert, trägt das St. Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei. Sonntag, 10. Mai – Muttertag: «TERRE DES FEMMES», Bern Zurzeit herrschen schlimme Zustände. Seit dem Zweiten Weltkrieg gab es nicht mehr so viele Flüchtlinge. Mehr als die Hälfte von ihnen sind Frauen und Kinder. Diese flüchten aber nicht allein vor Krieg und Hungersnöten, sondern auch weil der Terror, die Gewalt und sogar der Tod zu Hause in den eigenen vier Wänden lauern. Viele Frauen, die hier Schutz suchen, haben schreckliche Gewalt erlebt: Sie werden von Kriegsparteien vergewaltigt, als Sklavinnen verkauft oder ihre Ehemänner und Familien üben grauenhafte Gewalt aus. Zwar anerkennt das Das liturgische Angebot müssen wir nun auch in Willisau, früher wie geplant, dem vorhandenen Personal anpassen. Bitte beachten Sie die Anpassungen auf diesen Seiten «Gottesdienste» des Pfarreiblattes. Danke für Ihr Verständnis! 8 Thema Kirchenklangfestival Cantars ab 2. Mai auch in Luzern Eine Messe, die keine sein will Das Kirchenklangfest «Cantars» gastiert an vier Tagen in der Stadt Luzern. Am 2. Mai wird die «Missa Mai» von Wolfgang Sieber und Jacqueline Keune uraufgeführt: eine Messe, die aber vielmehr für Kommunionfeiern geschrieben wurde. Die Idee dazu stammt von Alois Metz, Gemeindeleiter in der Luzerner Pfarrei St. Johannes. Metz vermisste schon lange eine Komposition, die dem liturgischen Charakter einer Kommunionfeier gerecht wird. Schliesslich würden immer öfter Kommunionfeiern gehalten. «Eine Spatzenmesse von Mozart zum Beispiel funktioniert dramaturgisch bei einem Gottesdienst nach dem zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr. Bei einer Kommunionfeier wird es noch schwieriger. Die ‹Missa Mai› ist für die Zukunft geschrieben, da es kaum mehr Priester geben wird.» Nichts soll falsch sein Aus diesem Notstand heraus suchte Alois Metz mit Franz Zemp, Pfarreileiter im «MaiHof», der Theologin Jacqueline Keune und Wolfgang Sieber, Organist an der Luzerner Hofkirche, nach neuen Lösungen. Entstanden sind «liturgische Lieder, die wir vor allem im Hinblick auf Wortgottesdienste und Kommunionfeiern geschaffen haben», sagt Textautorin Jacqueline Keune. Aber ist es nicht ein Widerspruch, wenn gerade eine solche Neuschöpfung das Wort «Missa» im Titel trägt? «Doch, und er hat uns die ganze Zeit über auch beschäftigt», stimmt Keune zu. «Aber der Wortklang von ‹Missa Mai› hat uns einfach gefallen. Und die Schönheit war uns schliesslich irgendwann wichtiger als die Korrektheit.» Die Theologin Jacqueline Keune hat die Texte zur «Missa Mai» geschrieben, die Hofkirche-Organist Wolfgang Sieber komponiert hat. Bilder: pd Ein Festival, das Kirchenmusik in ihrer Vielfalt zeigt Cantars 2015: Das sind 440 Veranstaltungen von Mitte März bis Anfang Juni, die in 14 Kantonen stattfinden und 36 kirchenmusikalische und kirchenkulturelle Konzerttage umfassen. Von über 12 000 erwachsenen Laien und Profis, Kindern und Jugendlichen wird die Vielfalt der Kirchenmusik und der Kirchenkultur einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Es erklingen pro Anlass 12 sakrale Kurzkonzerte, Lesungen, Feiern, Theateraufführungen usw. von höchstens 40 Minuten Dauer, Beginn jeweils zur vollen Stunde. Im Kanton Luzern gibt es vier solche Anlässe, jeweils ab 12 Uhr: Sa, 2. Mai: Kirchensaal Maihof, Luzern (Uraufführung «Missa Mai» um 18 Uhr) Sa, 9. Mai: Hofkirche Luzern Sa, 30. Mai: Gästival-Plattform, Hofkirche, Franziskanerkirche Sa, 6. Juni: Hofkirche, Matthäuskirche, Christuskirche Ausführliches Programm unter www.cantars.org Die grösste Herausforderung für Jacqueline Keune bestand darin, eine passende Sprache zu finden. «Ich suchte Worte für das, woran ich leide, was ich glaube, worauf ich vertraue, wovon ich träume. Sprache, die das alles nicht nur so ungefähr, sondern so genau wie möglich benennt. Ich möchte, dass nichts falsch ist.» Ein Gemeinschaftswerk Das Ringen der Texterin um achtsame Formulierungen wurde begleitet von Wolfgang Sieber, der Keunes Worten seine Musik zur Seite gestellt hat. Sieber hat die Zusammenarbeit mit der Textautorin und den Initianten als «grossartig» empfunden. «Textvorschläge wurden abgewogen, die Form wurde im Konsens gemeinsam verabschiedet.» Ein Erleben, das auch Jacqueline Keune betont: «Ich habe Wolfgang Sieber und die Art, wie er mir und meinen Worten begegnet ist, als Geschenk erfahren. Auch der Austausch mit Franz Zemp und Alois Metz war für mich von sehr viel Wertschätzung geprägt.» Deshalb betont Jacqueline Keune: «Die ‹Missa Mai› ist ein gemeinsames Werk von uns vieren.» Urban Schwegler Thema 9 Pierre Stutz lehrt Menschen, der Spur des Glücks zu folgen «Der Mensch ist kein Mangelwesen» Woraus leiten Sie ab, dass wir der Spur des Glücks zu folgen haben? Für mich gehört es zur Aufgabe von uns Menschen, dass wir uns selber werden. Dass wir nicht eine Kopie, sondern ein Original sind. Dazu muss ich meine Balance finden, in der ich weiss, was meine Talente und was meine Begrenzungen sind, wo ich verletzlich und unvollkommen bin. Wenn ich es explizit religiös ausdrücken will, erinnere ich an Jesu Aussage: «Ich bin gekommen, damit ihr das Leben in Fülle habt.» Und noch weiter: Was mich am Christentum fasziniert, ist diese verrückte Hoffnung, dass Gott nicht nur einmal Mensch wurde, sondern in jedem und jeder von uns immer wieder Mensch wird. Wenn ich das erahne, ist es für mich Glück. Das geschieht nicht nur, wenn alles rundläuft, sondern auch, wenn mein Leben auf verschlungenen Wegen läuft. Sie lehren «das Glück der Unvollkommenheit» in Kursen und Seminaren. Was meinen Sie damit? Mir geht es darum, zu ermutigen: Geh in deine Kraft hinein. Sieh, was da für ein Potenzial ist. Steh zu deinen Grenzen. Der Mensch ist kein Mangelwesen, wie eine sündenorientierte Sozialisation betont. Im Anfang ist der Ursegen, nicht die Ursünde. Und auf der ersten Seite der Bibel steht: Du bist okay. Du bist super. Da kommt man nicht dran Bild: Stefan Weigand «Das mit dem Glück ist keine einfache Sache», sagt der Theologe und spirituelle Lehrer Pierre Stutz. Glück besteht für ihn auch darin, auf seine Kraft vertrauen zu können und darauf, dass andere die ihre für eine bessere Welt einbringen. I ch darf geniessen im Wissen: Mein Beitrag genügt. Und ich vertraue darauf, dass andere den ihren einbringen. Das ist auch «Glück der Unvollkommenheit». Pierre Stutz vorbei. Deshalb lautet meine erste Ermutigung: Sieh doch, was da ist, in welcher Lebensphase auch immer du gerade bist. In einem zweiten Schritt geht es darum, noch mehr aus diesem Potenzial zu schöpfen. Dazu gehört, anzunehmen, dass in die Kraft zu gehen immer auch heisst, mit seiner Kraftlosigkeit, mit seinen Begrenzungen in Berührung zu kommen. Und dies alles in einer guten Spannung zu halten. Das kann ein langer Weg sein. Und wie mache ich das? Das Wesentliche ist nicht machbar. Aber wenn ich nicht einfach nur funktioniere und mich leben lassen will, hilft Achtsamkeit und Entschiedenheit. Dies hat immer etwas mit dem Atem zu tun. Ich mache Mut, regelmässig kurz stehen zu bleiben, einen kleinen Moment die Augen zu schliessen und einzutauchen in die Zusage: «In der Tiefe ist es gut.» Wenn ich irgendwo warten muss, übe ich, indem ich auf meinen Atem achte, auf meine Körperhaltung, mich mit den Menschen guten Willens zu verbinden. Das ist ein Kraftfeld, das ich betrete. Dort drin erfahre ich den Moment von tiefem Glück, der sich mir auch immer wieder entzieht. Und dann? Spätestens wenn ich die Zeitung aufschlage, kann mein Vertrauen brüchig werden. Dafür habe ich mich jahrelang verurteilt, weil meine inneren Kritiker sagten: «Was bist du für ein unmöglicher Mensch! Wieder funktionierts nicht.» Ich kenne auch Lebensängste, obwohl mir das viele nicht glauben. Trotzdem will ich mich daran beteiligen, dass diese Welt anders wird, gerechter und zärtlicher. Ich will mich nach wie vor von Leid betreffen lassen. Doch ich kann nicht den ganzen Tag die ganze Welt retten, und ich muss dies auch nicht. Ich lerne mich zu schützen und lehre das auch andere Menschen. Ich darf auch geniessen im Wissen: Mein Beitrag genügt. Und ich vertraue darauf, dass andere den ihren einbringen. Das ist auch «Glück der Unvollkommenheit». Interview: Ruth Eberle «Vom Glück der Unvollkommenheit», Besinnungstag mit Pierre Stutz; Sa, 9. Mai, 9.30–16.30 Uhr, Haus Bruchmatt, Luzern; Anmeldung: Regula Horcher, 041 420 15 78, [email protected], www.pierrestutz.ch 10 Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche Luzern Zen-Zentrum Offener Kreis Luzern Die Kultur des Friedens fördern Im Luzerner Quartier Tribschen, an der Bürgenstrasse 36, ist ein neues Zen-Zentrum entstanden. Es versteht sich als «Ort der Stille und Schönheit mitten in der Stadt», wie es in einer Mitteilung heisst. Im Weiteren ist es Sitz des Instituts Zen und Leadership. 2006 als «Interreligiöses Meditationszentrum» gegründet, bleibt das Angebot auch unter dem neuen Namen «Zen Zentrum Offener Kreis» dem interreligiösen Dialog und der kulturellen Vielfalt verpflichtet. Getragen wird es von einer spirituellen Wohngemeinschaft. Schwerpunkt ist es, interkulturelle Begegnung zu ermöglichen, Gastfreundschaft zu pflegen und spirituelle Heimat anzubieten. Im Zentrum gibt es verschiedene Möglichkeiten, Zen-Meditation in der Gruppe zu praktizieren. Geleitet wird es sowie das Institut von der ZenMeisterin Anna Gamma. So, 10.5., offene Türen 10–14 Uhr, stündlich Einführung in die Zen-Meditation durch Anna Gamma; www.zenzentrum-offenerkreis.ch, www.annagamma.ch seit genau 40 Jahren. Im JubiläumsJahresbericht kommen Menschen zu Wort, die sich zu Beginn für die Mütter und ihre Kinder eingesetzt haben. Darin erinnern sich unter anderem die Ingenbohler Schwestern Herwig Friedl und Suso Maria Fehr an die Aufbauzeit und sind sich einig: «Viele der ehemaligen Bewohnerinnen sind froh und dankbar, dass ihr Leben im ‹Haus für Mutter und Kind› eine neue Wendung genommen hat.» Im «Haus für Mutter und Kind» wachsen die Frauen in ihre Mutterrolle hinein und erhalten – allen Problemen zum Trotz – eine Startchance in ein möglichst selbstbestimmtes Leben. Der Jahresbericht 2014 «Wir jubilieren» des Vereins Haus für Mutter und Kind Luzern kann kostenlos bestellt werden über 041 630 24 46 oder [email protected] www.mutterundkindhaus.ch Am Jubiläumsfest des Mutter-undKind-Hauses. Bild: pd Schweiz Verein der Pfarreisekretärinnen Papier und Bildschirm statt Glockengeläut Ausblick vom Meditationsraum in den Zen-Garten. Bild: Monika Schwertner Haus für Mutter und Kind Luzern Dem Leben eine Chance geben Der Verein Haus für Mutter und Kind Luzern unterstützt das «Haus für Mutter und Kind» in Hergiswil NW Der Verein der Pfarreisekretärinnen hielt seine 14. Generalversammlung im März in Aarau ab. Nachdem im Vorjahr eine Geschäftsstelle gegründet worden war, genehmigten die 44 anwesenden Mitglieder auch die dazugehörige Statutenänderung. Am Nachmittag besichtigten die Mitglieder die älteste Glockengiesserei der Schweiz. In der Rüetschi AG stellte der ehemalige Geschäftsführer Gerhard Spielmann seinen Beruf und seine Passion vor. Gerade weil heutzutage eher Website und Pfarreiblatt denn Glockengeläut zur Verkündigung eingesetzt werden, war der Einblick in dieses alte Handwerk umso interessanter. Im Vorstand des Vereins der Pfarreisekretärinnen sind die Luzerner Pfarreien vertreten mit Vizepräsident Paul Zehnder, Pfarreisekretär in Malters. www.pfarreisekretaerinnen.ch Kürzung der J+S-Beiträge Jugendverbände entsetzt Das Bundesamt für Sport (BASPO) kürzt die J+S-Beiträge per 1. August um 25 Prozent. Die Beitragssenkungen treffen unzählige Lager und damit die Basis der Jugendverbände. Die Kinder- und Jugendverbände lehnen diese Beitragskürzungen im laufenden Angebotsjahr vehement ab. In einer Stellungnahme forderten sie im Rahmen der bewährten Partnerschaft mit dem BASPO langfristige Planungs- und Leistungssicherheit. Zu den betroffenen Verbänden gehören auch Jungwacht Blauring Schweiz (Jubla), Pfadibewegung Schweiz (PBS), CEVI und der Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen (BESJ). www.plusbildung.ch Kirchliche Bildungsangebote auf gemeinsamer Plattform Mit dem Slogan «Das Plus für Ihr Leben» haben rund 50 Bildungshäuser und kirchliche und kirchennahe Bildungsstellen ein gemeinsames Online-Portal lanciert. Die auf www. plusbildung.ch veröffentlichten rund 2000 Veranstaltungen, Kurse und Weiterbildungen richten sich an ein breites Publikum mit unterschiedlicher Nähe und Distanz zur Kirche. Auf der Plattform finden sich auch Bildungshäuser, welche Räume für Seminare und Tagungen anbieten. Diese Häuser liegen oft in idyllischer Umgebung – ideale Rückzugsorte zu Besinnung und Teamarbeit. Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche 11 International Machtwechsel in Nigeria Nigerias Bischöfe zufrieden Luzern SKF Kantonalverband Den Puls der Mitglieder spüren Netzwerke knüpfen und sich für Frauen und Familien im Kanton Luzern einsetzen. Das wollen 30 000 Frauen, die in 94 Ortsvereinen unter dem Dach des Kantonalverbands «SKFLuzern» organisiert sind. Dank der neuen Website wird das Netzwerken noch einfacher. Ende März lud der Kantonalverband zur Delegiertenversammlung nach Eschenbach. Der Kantonalvorstand unter Leitung von Präsidentin Agnes Hodel-Wyss (Willisau) erntete viel Lob für die Bemühungen, den Puls seiner Mitglieder zu spüren. Der Vorstand hatte in den letzten drei Jahren alle 94 Ortsvereine besucht. «Das waren für uns sehr wichtige Begegnungen. Wir hörten, was die Vereine Erika Steinmann (Mitte, sitzend) hat die Leitung der Geschäftsstelle des SKF Luzern Anfang Jahr an Brigitte Arnold aus Hochdorf (rechts unten) übergeben. Umrahmt werden die Sekretariats-Frauen vom siebenköpfigen Kantonalvorstand. beschäftigt», sagte Agnes Hodel. Die Ortsvereine wünschten, noch mehr voneinander profitieren zu können. Diesem Anliegen dient die überarbeitete Website www.skfluzern.ch, welche neu eine Ideen-Börse enthält. Hier können Ortsvereine gute Ideen ins Netz stellen und die Ideen anderer aufgreifen. www.skfluzern.ch Delegiertenversammlung stützt Zentralvorstand Die katholischen Bischöfe Nigerias begrüssen die Wahl Muhammadu Buharis zum Präsidenten Nigerias. Sie vertrauen dem muslimischen ehemaligen General und erhoffen sich einen effektiven Kampf gegen Boko Haram. Zum politischen Umfeld des neuen Präsidenten zählen auch mehrere Christen. 50 Jahre Steyler Bank Pioniere der ethischen Anlage In ihrer jüngst erschienenen Missionschronik 2014 blickt der Steyler Missionsorden auf die visionäre Gründung einer eigenen Bank vor 50 Jahren zurück. Von Anfang an sollte die Steyler Bank Gewinne für die Mission erwirtschaften, aber nicht um jeden Preis. Spekulative Geldgeschäfte oder Geschäfte auf dem Rücken anderer sind bis heute ausgeschlossen. Als reine Ethik-Bank möchte die Steyler Bank auch in Zukunft Massstäbe setzen. KAB kämpft ums Überleben und will sich neu ausrichten Weniger Sektionen, weniger Mitglieder, aber der Tradition verpflichtet und von der Gegenwart herausgefordert: Die Katholische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), die katholische Sozialbewegung der Schweiz mit ihrem Monatsmagazin «Treffpunkt» und dem Sozialinstitut, sieht sich vor die Frage gestellt, wie sie ihr Gedankengut und Engagement in die Zukunft führen will. An der Delegiertenversammlung von Ende März in Hochdorf erhielt der Vorstand Rückenwind für eine Neuausrichtung. «Die KAB und das Sozialinstitut wollen ihre Botschaft mit einer flexiblen und optimierten Organisationsform, getragen von der Basis und konzentriert auf Projekte, umsetzen», betonte Zentralpräsident Xaver Vogel (Menzberg). Das Budget für 2016 wurde an der Versammlung nicht verabschiedet, jedoch ein Antrag angenommen, entweder die konsequente Umgestaltung des Verbandes anzupacken oder per Ende 2016 die Auflösung vorzubereiten. Mit diesem Entscheid stützte die DV letztlich das Projekt des Zentralvorstandes. Am 21. Mai werden in Luzern erste Ideen präsentiert. Der Zentralvorstand will an einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung im März 2016 einen Umsetzungsbeschluss beantragen. An der Delegiertenversammlung wurde Xaver Vogel (Menzberg) als Zentralpräsident bestätigt, ebenso das weitere Luzerner Vorstandsmitglied Agnes Bühler (Menznau). Schalterhalle der Steyler Bank in St. Augustin bei Bonn. Bild: zvg So ein Witz! Der Pfarrer und der Rabbi unterhalten sich. Fragt der Pfarrer den Rabbi: «Wann werden Sie endlich einmal Schweinefleisch essen?» Antwortet der Rabbi: «Am Tag Ihrer Hochzeit!» Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Müligass 6, 6130 Willisau Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. Dänk dra Muttertagsgottesdienst Der Jodlerklub Heimelig Willisau freut sich sehr, auch dieses Jahr wieder am Muttertag als Zeichen der Dankbarkeit und zu Ehren unserer Mütter den Gottesdienst in der Pfarrkirche Willisau mitzugestalten. Es würde uns freuen, wenn wir auch Ihnen an diesem besonderen Tag mit unserem Jodelgesang eine Freude bereiten dürften. Gerne laden wir Sie ein, am 10. Mai 2015 um 10.00 Uhr mit uns diesen Gottesdienst zu feiern. Jodlerklub Heimelig Willisau
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