8/2015 16. bis 30. April Katholische Pfarrei Willisau Drei Priester, eine Anklageschrift: Szene aus dem Spielfilm «Verfehlung». Wenn Kirche selber Kino macht und das Kino sich mit Kirche befasst GV Jugendkreis Willisau 3 Fusswallfahrt nach Einsiedeln 5 Velotrip mit fam 12 Hinschauen, Hinschauen, obwohl es schmerzt obwohl es schmerzt 2 Pfarrei Willisau Pfarrei aktuell Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen: Emilie Disler Getauft wurden Luan Lopes Faria Kim Metz Noah Quintema Eline Herzog Annina Loosli Glücklich N icht die Art der Tätigkeit macht glücklich, sondern die Freude des Schaffens und Gelingens. www.kath-kirche-willisau.ch Aufnahmegottesdienst Heb ab met em Blauring! Liebe Neulinge! Bald ist es so weit. Ihr konntet schon ein bisschen Blauringluft schnuppern. Am Sonntag, 26. April gilt es ernst. Da werdet ihr in unsere Blauringgemeinschaft aufgenommen und ihr dürft mit dem Blauring in das Land der Abenteuer abheben. Also, schreibt dick in eure Agenda: Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr: Blauring-Aufnahmegottesdienst in der Pfarrkirche Damit ihr den Flug ja nicht verpasst: Der Start wird begleitet mit einem Familiengottesdienst. Wir sehen uns also startklar in der Pfarrkirche Willisau. Natürlich dürfen Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannte bei unserem Abflug mit dabei sein. Kathrin Mehr Rückblick Pasta Notte 2015 (Johnson Gnanabaranam) Entnommen aus «Ein Augenblick Besinnung für jeden Tag», St. Benno-Verlag, Leipzig Öffnungszeiten Pfarrsekretariat Montag, Mittwoch und Freitag 08.00–11.00 Uhr 14.00–17.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 08.00–11.00 Uhr (nachmittags geschlossen) Schon kurz nach Türöffnung um 18.00 Uhr herrschte im Pfarreiheim Willisau reger Betrieb: Hungrige Gäste liessen sich die Spaghetti mit den feinen selbstgemachten Saucen schmecken. Fleissige Blauringmädchen schöpften Pasta, räumten die Tische ab und spülten das Geschirr blitzblank. Nach getaner Arbeit genossen auch die Blauringmädchen die feine Pasta und gönnten sich das eine oder andere Stück Kuchen. Nach dem Essen wurde das diesjährige Lagerhaus in Uster genau unter die Lupe genommen. Auch ein kurzzeitiger Spaghetti- und Penne-Notstand wurde schnell behoben, so dass die rund 150 Gäste mit vollem Bauch und glücklich nach Hause gehen konnten. Vor dem Abschied wurde grosszügig gespendet – knapp Fr. 1000.– wurden für das Fastenopfer unserer Pfarrei gesammelt. Der Blauring Willisau dankt allen ganz herzlich für ihren Besuch und die tolle Unterstützung! Text und Foto: Lena Aregger Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch Jugendkreis Willisau Erfolgreiches Jubiläumsjahr! 3 Pfarreileitung: Martin Walter, Pfarrer Tel. 041 972 62 00 [email protected] Seelsorger: Tony Müller, Pastoralassistent Tel. 041 972 62 03 [email protected] Kaplan zum Heilig-Blut und zu St. Niklausen: Guido Bürli, Tel. 041 930 00 81 Jugendarbeiterin: Nicola Arnold-Amstalden Tel. 032 520 31 02/079 288 67 33 [email protected] Dipl. Religionspädagoge und fam: Toni Güntensperger Tel. 041 972 62 04 [email protected] Religionspädagoge: Kurt Meier, Tel. 041 972 62 00 [email protected] Beliebter Sommer-Treffpunkt der Jugendkreismitglieder – die neu gestaltete Feuerstelle Breiten. 46 Mitglieder folgten am Samstag, 21. März der Einladung zur 41. GV des Jugendkreises Willisau. Nach dem feinen Nachtessen aus der Küche des Restaurants Sternen eröffnete Präsident Florian Achermann die Generalversammlung. Höhepunkte im Vereinsjahr Gegen 30 Veranstaltungen wurden von den Vorstandsmitgliedern vorbereitet und durchgeführt. Herausragende Höhepunkte im vergangenen Vereinsjahr waren das Jubiläumsfest 40 Jahre Jugendkreis und 20 Jahre Feuerstelle Breiten. Kassierin Daniela Kneubühler musste dieses Jahr von einem Minus in der Kasse berichten. Der Jubiläums-OK-Präsident Pirmin Meier konnte von einem erfreulichen Jubiläumsfest berichten. Beim Gottesdienst am Sonntag, 18. Mai war das Festzelt bis auf den letzten Platz besetzt. Erfreulich war auch die Unterstützung durch die vielen Sponsoren, wofür er ganz besonders dankte. Somit konnten etliche neue Spielgeräte angeschafft werden. Samuel Kuoni, OK-Präsident der Silvesternight, konnte von einer positiven Gestaltung und Durchführung der Silvesternight berichten. Besonders betonte er die wichtige Mitarbeit aller Mitglieder, damit ein solcher Anlass ein Erfolg wird. Im Vorstand gab es dieses Jahr keine Rücktritte. Dagegen gab es einen Wechsel bei den Revisoren. Für Pirmin Meier wurde Lukas Achermann als Revisor gewählt. Martin Heller bleibt weiterhin Revisor. Nach Dankesworten von Präses Tony Müller für die wertvolle Arbeit des Vorstandes zugunsten des Jugendkreises schloss Präsident Florian Achermann um 22.30 Uhr die Versammlung. Abschliessend genossen alle das feine Dessert. Präses Tony Müller Pfarrsekretariat und Redaktion Pfarreiblatt: Ruth Chappuis-Kühne Monika Unternährer Müligass 6, 6130 Willisau Tel. 041 972 62 00, Fax 041 972 62 01 [email protected] [email protected] Sakristanentelefon: Martin Heller/Daniel Roth Tel. 079 603 70 66 Pfarreiheim: Willi Marti Tel. 079 120 20 61 Präsidentin der Kirchgemeinde: Evelyne Huber-Affentranger Tel. 041 970 20 68 [email protected] Kirchmeieramt: Antonia Zihlmann-Bühlmann Tel. 041 972 62 05 [email protected] Präsidentin des Pfarreirates: Barbara Marti-Rölli Tel. 041 970 07 74 [email protected] Website: www.kath-kirche-willisau.ch 4 Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch 5. Jahresversammlung, 18. März frauenimpulswillisau mit neuem Gesicht Mary Aregger Meier (2. von links) freut sich, im Kreis der frauenimpuls-Frauen mitzuwirken. Der frauenimpulswillisau lud zur fünften Jahresversammlung ein. Mit der Wahl von Mary Aregger Meier ins Ressort Senioren konnte der frauenimpuls-Vorstand wieder top besetzt werden. Unter dem Motto «Vielfalt» empfing der frauenimpuls in der Festhalle Willisau knapp 300 interessierte Mitglieder zu seiner fünften Jahresversammlung. Nach dem feinen Znacht durfte die vielfältige Frauenschar unter dem Leitungsteam Ruth Chappuis-Kühne und Claudia KünzliRoos auf ein tolles Vereinsjahr zurückblicken. Ob Velobörse, Babysitter-Kurs, Seniorenferien in SaasFee oder Seniorenausflug im August: für alle war etwas dabei. Ein weiteres Highlight war sicher die Seniorenfasnacht unter dem Motto «Hütten-Gaudi». Man traf sich aber auch an vielen Kursen oder Vorträgen, u. a. beim Wildkochkurs oder beim Frauenfrühstück mit interessanten Inputs zum Thema «Weniger ist mehr». Infos über diese wie auch alle anderen Anlässe entdeckt man auf der Website frauenimpulswillisau.ch. (Foto: Isabelle Sidler) Ferienpass stellt sich vor Mit dem Ferienpass stellte sich wieder ein Ressort mit vielen ehrenamtlichen, freiwillig engagierten Frauen und Männern vor. Der Ferienpass wird alle zwei Jahre unter der Leitung von Präsidentin Nicola Arnold durchgeführt. Vorstand wieder komplett Im Vorstand des frauenimpuls gab es eine Veränderung. Mägi Heller hat nach 7 Jahren Vorstandsarbeit demissioniert. Seit der Vereinsgründung des frauenimpulswillisau im Mai 2010 war Mägi Heller Leiterin des Ressorts Senioren. Mary Aregger Meier wurde als würdige Nachfolgerin der Versammlung vorgestellt und einstimmig gewählt. Der restliche Vorstand wurde in globo einstimmig bestätigt. Die Jahresrechnung, präsentiert von Kassierin Erna Zemp, weist einen Gewinn von rund Fr. 4300.– aus. Mit einer gespendeten Kaffeerunde des frauenimpuls, einem feinen Dessert und spannenden Gesprächen liessen die vielen Interessierten den Abend ausklingen. Beni Birrer, Aktuarin frauenimpulswillisau Pfarrei Willisau www.kath-kirche-willisau.ch 5 Luzerner Landeswallfahrt 2015 Zu Fuss nach Einsiedeln Foto: zvg Zu Fuss pilgern heisst: Kontakte knüpfen und pflegen, sich Zeit für Gespräche nehmen, den eigenen Gedanken nachgehen oder das stille Gebet pflegen. Beim Pilgern kommen Leib und Seele auf ihre Rechnung. Bereits zum 15. Mal findet am Wochenende des 2./3. Mai die Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln statt. Dieses Jahr mitgestaltet vom Dekanat und Synodalkreis Willisau. Die Wanderung nach Einsiedeln führt durch verschiedenste Landschaften und Siedlungen und beginnt im Würzenbach-Quartier, Stadt Luzern. Gestartet wird um 7.15 Uhr. Die ganze Strecke ist unterteilt in verschiedene Teilabschnitte, die auch per Zug oder Bus zurückgelegt werden können. mersellen musikalisch umrahmt. Beim anschliessenden Apéro spielen die Burgrainmusikanten Ettiswil. Um 14 Uhr findet die Pilgerandacht statt, mit dabei sind der Kirchenchor Dagmersellen und der Kinder- und Jugendchor Wauwil-Egolzwil. Weitere Informationen zur Luzerner Landeswallfahrt, die bei jedem Wetter stattfindet, können Sie dem Flyer im Schriftenstand der Pfarrkirche oder unter www.luzernerlandeswallfahrt.ch entnehmen. Als langjährige Fusswallfahrerin freue ich mich auch dieses Jahr auf: Beim gemeinsamen Mittagshalt am Lauerzersee wird ein einfaches Mittagessen offeriert, ansonsten erfolgt die Verpflegung individuell. Geplante Ankunft in Einsiedeln ist um zirka 18.15 Uhr. Nach dem gemeinsamen Nachtgebet in der Klosterkirche findet der Pilgerhöck statt. Die Übernachtung in Einsiedeln wird individuell organisiert. • spannende und bereichernde Gespräche über Gott und die Welt • miteinander einen Tag lang in der Natur unterwegs zu sein • den anregenden Mix von Mitmenschen aus Kirche, Politik und Volk • und natürlich auf DICH! Antonia Zihlmann Die Messfeier mit der Klostergemeinschaft vom Sonntagvormittag wird unter anderem vom Kirchenchor Dag- Abfahrt in Willisau: Samstag, 2. Mai, 06.00 Uhr, Bahnhof 6 Pfarrei Willisau Gottesdienste Donnerstag, 16. April 10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten Freitag, 17. April 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 18. April 09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter Dreissigster für Sophie Zünti-Frei, Zopfmatt, früher Gulpstrasse 7, zugleich Jzt. für Ehemann Adolf ZüntiFrei. 1. Jzt. für Sophie Amrein-Aregger, Zopfmatt 2, gleichzeitig Jzt. für Ehemann Hans Amrein-Aregger und Angehörige, Hübeli. 1. Jzt. für Cécile Amrein-Noser, Bleuenmatt 2. 1. Jzt. für Franz Limacher-Christen, Adlermatte 8. Jzt. für Anna Amrein-Noser, Haldenweg 1. Jzt. für Lisbeth Amrein-Koch, Hinter-Eimatt. Jzt. für Josef und Anna Aregger-Schwegler sowie für Manfred Rosenberger, Weberhaus. Jzt. für Alois und Elisabeth MüllerStier und Familie, Ostergau, sowie für Josef Müller, Dagmersellen. Jzt. für Josef und Pirmina SchürchPiazza, Bahnhofplatz 8. Letzte Jzt. für Maria ZempSetz, Waldruh. Vorabendgottesdienst 18. April 18.00 Eucharistiefeier, Dankgottesdienst Weisser Sonntag, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Gedächtnis für die verstorbenen Kolpingmitglieder. Sonntag, 19. April 08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter 10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer, Bistum Basel www.kath-kirche-willisau.ch Mittwoch, 22. April 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 23. April 10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten Freitag, 24. April 08.00 Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 25. April 09.00 Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Gregor Tolusso, Bern 1. Jzt. für Franz-Xaver Meier-Scherrer, Heim St. Johann, Hergiswil, gleichzeitig Jzt. für Emma Meier-Scherrer und Angehörige, Neubuchli. Jzt. für Hans Arnold-Wechsler und Familie, HinterMühletal. Jzt. für Alfred Chappuis-Heller und Angehörige sowie für Alfred und Marie Chappuis-Grüter, Menzbergstrasse 9. Jzt. für Alois Häfliger, Mühletal. Jzt. für Bruno Krügel-Zemp, Höchhusmatt 13. Jzt. für Rosa Kurmann-Künzli, Sternenmatt 2. Jzt. für Johann und Anna Kurmann-Suppiger und Angehörige, Grosshonegg. Jzt. für Robert Peyer-Heller und Familie; Franz Peyer, Schlössli. Jzt. für Anna und Anton Tolusso-Korner und Familie, Kirchplatz, für Maria Korner, Hauptgasse 44, sowie für Carolina Mauro. Jzt. für Josef Tolusso, Ettiswilerstrasse 16, sowie für Vezio TolussoSchüpfer und Angehörige, Bleuenmatt 2. Jzt. für Anton und Franziska Weibel-Meier und Familie, Stadt. Jzt. für Frieda Wicki, Heim Breiten. Jzt. für Hans WüestBucher, Hauptgasse 8. Jzt. für Robert WollenmannWüest, Im Rybeli 4. Jzt. für Richard Zemp-Lohri, Geissburghalde 20. Vorabendgottesdienst 25. April 18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Kaplan Guido Bürli Predigt: Pastoralassistent Tony Müller Jzt. für Josef Riedweg-Spiess, Zopfmatt 1. Das Sakrament der Taufe empfangen: Levin Fischer Leon Fetahi Sonntag, 26. April 08.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Kaplan Guido Bürli Predigt: Pastoralassistent Tony Müller 10.00 Wortgottesfeier, Blauringgottesdienst, Pfarrkirche Pastoralassistent Tony Müller Kollekte: Blauring Willisau Dienstag, 21. April 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt Das Sakrament der Taufe empfangen: Konstantin Beitzel Lara Waltenspül www.kath-kirche-willisau.ch Dienstag, 28. April 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Zopfmatt Pfarrei Willisau 7 Palmsonntag 2015 Mittwoch, 29. April 09.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen, Heilig-Blut-Kirche 10.00 Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 30. April 10.30 Eucharistiefeier, Kapelle Heim Breiten Kollekten Sonntag, 19. April: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z. B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Herzlichen Dank. Pfarrer Martin Walter segnet im Gottesdienst in der Pfarrkirche die Palmen. Sonntag, 26. April: Blauring Willisau Der Blauring bietet Mädchen ab der 1. Klasse bis zur 3. Sekundarstufe ein vielfältiges Angebot. In den Gruppenstunden (Basteln, Spielen, Natur erleben, Ausflüge), bei Scharanlässen (z. B. Backen, Fastenopferprojekt, Schneetag) und im Sommerlager laden wir die Mädchen ein, Neues zu erleben und ihre eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Wir sind mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch offen für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von Konfession oder Kultur. Der Blauring schafft Lebensfreu(n)de! Wir danken allen Palmenbinderinnen und Palmenbindern herzlich für ihre Palmen, mit denen sie unsere Pfarrkirche wunderbar für Palmsonntag schmückten. (Fotos: Evelyne Huber, Monika Unternährer) 8 Thema Eindrücke vom 6. Kirchlichen Filmfestival in Recklinghausen Kämpferische Sicht auf die Ränder Auch das gibt es: ein kirchliches Filmfestival, und das schon zum sechsten Mal. Die Organisatoren, evangelische und katholische Kirche in Recklinghausen, boten ein fünftägiges kämpferisches Programm: Kirche mitten in den Themen der Gesellschaft! «Ich … kein … Gemüse.» Der holprige Satz am Ende von «In meinem Kopf ein Universum» klingt in den voll besetzten Kinosaal wie eine Erlösung. Die Besucher des Filmfestivals begleiten im Film des polnischen Regisseurs Maciej Pieprzyca den cerebral bewegungsgestörten Matteusz, der in den ersten 25 Lebensjahren nicht mit seiner Umwelt kommunizieren kann, obwohl er denkt und fühlt wie jeder andere. Die Zuschauer leiden mit, weil sie wissen, dass die Diagnose – das Gehirn von Matteusz sei wie Gemüse – falsch ist und es so viele Jahre braucht, bis sie widerlegt ist. Kampf um gerechtes Recht Höhepunkte des Kirchlichen Filmfestivals: Der tiefbewegende polnische Film «In meinem Kopf ein Universum» und «Verfehlung», ein Spielfilm über sexuellen Missbrauch in der Kirche. Dessen Regisseur Gerd Schneider (u. r.) erhielt den Filmpreis des Festivals aus den Händen des Weihbischofs von Münster, Dieter Geerling (u. l.). Aus Istanbul kam Hüseyin Karabey, um seinen Film «Folge meiner Stimme» vorzustellen (2. v. u.). Bilder: aw Das 6. Kirchliche Filmfestival widmete sich kämpferisch und einfühlsam Menschen am Rand der Gesellschaft: Matteusz mit seiner Behinderung, den todkranken Bewohnern eines Altersheims in Jerusalem (im deutsch-israelischen Film «Am Ende ein Fest»), die mit Humor und Trauer um Fragen der Sterbehilfe ringen, der 14-jährigen Hirut (Film «Das Mädchen Hirut») aus Äthiopien, die in Notwehr ihren Vergewaltiger erschossen hat und der nun die Todesstrafe droht. Dass der Kampf der Frauen um ihr Recht auch in unseren Gesellschaften noch nicht lange zurückliegt, daran erinnerte der Film «Sternstunde ihres Lebens» über die SPD-Abgeordnete und Juristin Elisabeth Sel- bert, die 1948 in Bonn für die Aufnahme des Satzes «Männer und Frauen sind gleichberechtigt» in das deutsche Grundgesetz kämpfte. Poetische Geschichten Das Kirchliche Filmfestival vom 4. bis 8. März beeindruckte durch die Auswahl der Filme und die Gespräche mit den Filmschaffenden: Von zwölf Filmen waren elf als Premieren oder Previews vor Kinostart zu sehen. Bei zehn Filmen konnten die Zuschauer mit Drehbuchautorin, Regisseur oder Produzent diskutieren. Eigens aus Istanbul reiste für einen Abend Hüseyin Karabey an, Regisseur von «Folge meiner Stimme». In poetischen Geschichten und eindrucksvollen Landschaftsbildern warb er für die mühsame kurdisch-türkische Völkerverständigung. Die Wahrheit fällt schwer Der Filmpreis des Festivals, gestiftet vom Bistum Münster, ein Olivenbaum und 2 000 Euro, ging an Gerd Schneider für seinen Film «Verfehlung». Sieben Jahre hatte sich der Regisseur mit dem Thema sexueller Missbrauch in der Kirche befasst und dabei sowohl Offenheit wie Strategien der Vertuschung erlebt. In der Laudatio auf den Preisträger unterstrich Dieter Geerlings, Weihbischof in Münster, die Bedeutung des Films. Er zeige, wie schwer es falle, die Wahrheit zu sehen, und wie notwendig rückhaltlose Aufklärung sei. Das praktisch bei allen Vorführungen ausverkaufte Filmfestival schloss mit «Elser», dem Film über den einfachen Schreiner Georg Elser, der 1939 Hitler töten wollte, jenen Mann, in dessen Diktatur Menschen am Rand systematisch beseitigt wurden. aw Thema 9 Ein Vergleich der Filme «Am Sonntag bist du tot» und «Verfehlung» Kirche und Missbrauch im Kino Kino ist Spiegel und Sensor gesellschaftlicher Fragen. Kein Wunder, dass die Filmkunst auch das Thema «Kirche und sexueller Missbrauch» aufgreift. Die Streifen «Am Sonntag bist du tot» und «Verfehlung» wählen spezielle Zugänge. Im Mittelpunkt des irischen Spielfilms «Am Sonntag bist du tot» steht James Lavelle, Pfarrer einer kleinen Gemeinde an der irischen Küste. Der englische Originaltitel «Calvary» (der Kalvarienberg gilt als Kreuzigungsort Jesu) lässt den Inhalt anklingen: Lavelle soll sterben, als Sühneopfer für einen anderen Priester. Unschuldiger Priester Im Beichtstuhl hört der Pfarrer einen Mann: «Ich werde Sie töten, weil Sie unschuldig sind.» Der Beichtende war als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht worden. Doch der ist längst verstorben. Von Rache getrieben, beschliesst der Mann, einen Unschuldigen büssen zu lassen, nämlich Lavelle, am nächsten Sonn- tag. Wie Kreuzwegstationen klappert der raue, aber menschlich-integre Pfarrer Lavelle darauf in der ihm noch verbleibenden Zeit seine Pfarreimitglieder auf der Suche nach dem künftigen Mörder ab. «Am Sonntag bist du tot» ist ein bestechender Film über Schuld und Sühne. Eine nähere Ausarbeitung des Themas sexueller Missbrauch fehlt jedoch. Perspektive des Freundes Ganz anders der deutsche Kinofilm «Verfehlung». Im Zentrum hier der Gefängnisseelsorger Jakob Völz, der fassungslos mitansehen muss, wie sein befreundeter Kollege, Dominik Bertram, wegen Verdacht auf sexuellen Missbrauch von Jugendlichen verhaftet wird. Im Gefängnis gesteht Dominik unter vier Augen, spontan und reichlich halbherzig, sein Vergehen und sucht Verständnis bei seinem Freund. Zwischen Freundschaft und Gerechtigkeit zerrissen, wandelt sich Jakob (der Name bedeutet «Gott möge schützen») immer mehr zum Streiter für die Wahrheit. Erscheinungstermine Der Film «Verfehlung» startete am 26. März in den deutschen Kinos. Der Schweizer Kinostart steht noch nicht fest. «Am Sonntag bist du tot» lief 2014 im Kino. Er erschien soeben als DVD/Blu-ray. Strategien der Verweigerung Bei seinen Vorgesetzten, insbesondere beim stellvertretenden Generalvikar, ebenfalls ein Freund des Verdächtigen, stösst er jedoch auf Strategien der Verweigerung, Verharmlosung oder Vertuschung. Selbst der Filmbischof münzt das Wort «Barmherzigkeit» mehr auf den Täter als auf die Opfer und deren Familien. Regisseur Gerd Schneider antwortete auf die Frage, was ihn zu diesem Film motiviert habe: «Es hat mich aufgeregt, dass in der katholischen Kirche lange so erbärmlich gehandelt wurde.» Mittlerweile sei viel passiert. Hinschauen schmerzt bei sexuellem Missbrauch und auch beim Film «Verfehlung», aber es ist notwendig und befreiend. Andreas Wissmiller Wenn die Kripo kommt: Der Film «Verfehlung» beginnt mit der Verhaftung des Priesters Dominik Bertram wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch. Sein Freund Jakob Völz (l.) kann es nicht glauben. Bild: filmstill/www.verfehlung-film.de 10 Thema / Luzern – Schweiz – Welt 500. Geburtstag – Pfarrei Reussbühl feiert 2015 Kirchenpatron Philipp Neri «Es ist dringend notwendig, heiter zu sein!» Papst Johannes XXIII. galt er in seiner Demut als Vorbild – der heilige Philipp Neri. Seine Spuren passen zu Reussbühl, so die Teilnehmer beim Sonntagsgespräch im März. Ab ins Hinterstübli der Beiz nach dem Gottesdienst in Reussbühl: 20 Personen treffen ein zur Themen- Jubiläumsprogramm 2015 Die Pfarrei Philipp Neri Reussbühl setzt das Gedenkjahr mit folgenden Anlässen, auch für Gläubige anderer Pfarreien, fort: www.pfarrei-reussbuehl.ch Festgottesdienst So, 31.5. um 10 Uhr Geburtstag von Philipp Neri, 21.7., kleine Feier und offener Gesang, 20.15 Uhr Sonntagsgespräch im September, 6.9., 11 Uhr zum Thema «Philipp Neris Erbe» Pfarreireise nach Rom auf den Spuren Philipp Neris, So–Sa, 11.–17.10. Aus der Kirche International stunde «Philipp Neris Beispiel». Dorothee Foitzik und Daniel Dahinden, den Referenten, gelingt es, zahlreiche Bezüge des Heiligen in die kirchliche Gegenwart herzustellen: dass Philipp Neri mit seiner Frohnatur seine Mitmenschen ermutigte, dass er in der Volkssprache sang und betete, also eine verständliche Sprache benutzte, dass er die Laien stärkte und dass er wenig Worte machte, dafür mit kurzen, einfachen Gebeten und Maximen hilfreiche Impulse gab. Philipp Neri wählte ein Leben in Armut. Parallel zur Reformation nördlich der Alpen gab er der Kirche von Rom wertvolle Reformimpulse. Sein Talent, gerade in der tätigen Nächstenliebe, und seine Bescheidenheit passten heute zu den Möglichkeiten der Pfarrei Reussbühl, meinten die Gesprächsteilnehmer abschliessend: Das solle bewusst gepflegt werden. wegen seiner politischen Parteinahmen gegen die Regierung töteten, war nicht leicht auszuräumen. In seiner Heimat wird Erzbischof Romero schon lange als Heiliger verehrt. Erzbistum San Salvador Seligsprechung Oscar Romeros Am 23. Mai soll Oscar Romero nach einem Bericht der italienischen Zeitung «Avvenire» seliggesprochen werden. Der Erzbischof von San Salvador war 1980 am Altar einer Kapelle erschossen worden. Mit der Seligsprechung anerkennt die katholische Kirche ihn als Märtyrer für den Glauben, die Soziallehre der Kirche und die Liebe Christi zu den Armen. Das Argument, man könne leider nicht sicher sagen, ob der Mörder und seine Hintermänner Romero aus «Hass gegen den Glauben» oder doch eher Kölner Kardinal kritisiert Blatter Gelbe Karte für den FIFA-Chef Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat FIFA-Chef Sepp Blatter für seine Behauptung, der Fussball- Rainer Maria Woelki, Kardinal und Fussballfan. Bild: bilder-erzbistumkoeln.de Seine manchmal derben Spässe dienten der Demut: Daniel Dahinden und Dorothee Foitzik, Pfarrei Reussbühl, stellten Engagement und Spiritualität des hl. Philipp Neri vor. Bilder: aw Weltverband sei einflussreicher als jede Religion, die Gelbe Karte gezeigt. «Bei aller Begeisterung für den Ballsport: Ich denke, der Herr Blatter überschätzt sich und seinen Verband da gewaltig», so der Kardinal im Domradio Köln. «Dafür gehört er auf die Bank, um sich neu auszurichten und zu besinnen», beschied Woelki. Wo, wie in Katar, «Tag für Tag auf den Baustellen einer Weltmeisterschaft Menschen ihr Leben lassen, weil sie ohne Arbeitssicherheit, ohne vernünftige Arbeitsverträge ausgebeutet werden, dort sollten sich Herr Blatter und die FIFA einsetzen», forderte der Kölner Erzbischof. Fussball sei ein begeisternder Sport, «aber ich glaube nicht an einen Fussballgott», betonte der Kardinal. «Und erst recht nicht an einen ‹Halbfussballgott›, der Herr Blatter wohl gerne sein möchte.» Luzern – Schweiz – Welt / Thema Aus der Kirche Telefon 143 Zentralschweiz Abt von Engelberg neu am Sorgentelefon Luzern Dekanat Luzern-Stadt Willkommenskultur entwickeln Mit Blick auf die Bischofssynode zum Thema Familie im Herbst in Rom hat das Dekanat Luzern-Stadt zuhanden der Schweizer Bischöfe eine offene Stellungnahme eingereicht. Die Luzerner Seelsorgenden fanden klare Worte: «Wir wollen eine Kirche, welche die Menschen liebt und unterstützt, so wie sie sind!» Es gelte, eine «Willkommenskultur» zu entwickeln «für alle, also auch für Homosexuelle, geschiedene Wiederverheiratete, Alleinerziehende …». Nun sei der Mut der Bischöfe gefragt, «Mut zum Handeln und Mut zum Dissens!». Die Notruf-Nummer 143, die Dargebotene Hand, soll noch bekannter werden, damit sich hilfesuchende Menschen an sie wenden. Das wünscht auch der Engelberger Abt Christian Meyer. Er stösst neu zum Unterstützungskomitee der Dargebotenen Hand Zentralschweiz. Diesem gehören unter anderem bereits Trisa-Chef Adrian Pfenniger, Bischof Felix Gmür und Pilatus-Chef Oscar J. Schwenk an. Die Nachfrage steigt. 2014 haben 6 Prozent mehr Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht als im Vorjahr. 11 Schweiz Zu Fuss nach Rom Der Papst soll die Frauen ernster nehmen! 1000 Kilometer zu Fuss zurücklegen, um dem Papst mitzuteilen, dass Frauen sich in der katholischen Kirche nicht ernst genommen fühlen. Dies will eine vierköpfige Pilgergruppe: Im Mai und Juni 2016 nehmen sie den Weg von St. Gallen bis Rom unter die Füsse. «Viele Frauen fühlen sich in unserer Kirche fremd, nicht ernst genommen oder unwillkommen, weil sie zu wenig in verantwortlichen Gremien eingebunden werden oder an Entscheidungsprozessen kaum beteiligt sind», heisst es auf der Website des Projekts. Das Pilgerteam lädt Interessierte ein, an seiner Initiative teilzuhaben. www.kirche-mit.ch Papst ruft für 2016 ein Heiliges Jahr aus Fortsetzen, was mit dem Konzil begann Am zweiten Jahrestag seiner Wahl hat Papst Franziskus ein neues Heiliges Jahr angekündigt. Am 8. Dezember soll das sogenannte Jubiläum der Barmherzigkeit beginnen und am 20. November 2016 enden. Das Jahr solle der Kirche helfen, «ihre Mission, Zeuge der Barmherzigkeit zu sein, noch überzeugender» zu erfüllen, erklärte er in seiner Predigt am 13. März. Das Heilige Jahr beginnt Auf dem Petersplatz in Rom. Bild: zvg genau 50 Jahre nach dem Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965). In einer Mitteilung des Vatikans heisst es, dass Jahr sei auch eine «Einladung, das mit dem Konzil begonnene Werk fortzusetzen». Der Papst wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass wichtige Anliegen dieser Bischofsversammlung noch nicht verwirklicht seien. Andererseits ist seit seinem Amtsantritt oft zu hören, nun erst würden viele Reformansätze des Konzils wirklich aufgegriffen. Als erstes Heiliges Jahr gilt 1300. Damals gewährte Papst Bonifaz VIII. erstmals einen besonderen vollständigen Ablass für Rom-Pilger. Seit 1450 wird es alle 25 Jahre begangen. Das nächste Heilige Jahr wäre erst 2025 gewesen. Es handelt sich daher diesmal wie zuletzt 1983 um ein ausserordentliches Heiliges Jahr. kath.ch Was ist ein Heiliges Jahr? Das Heilige Jahr heisst ursprünglich Jubeljahr oder Jubiläum und geht zurück auf Levitikus 25,8. Dort werden jedes 50. Jahr die Befreiung der Sklaven, Erlass von Schulden und Rückgabe von Grund und Boden angeordnet. Es soll der sich entwickelnden Tradition der Kirche nach der inneren Erneuerung der Gläubigen dienen. Immer wieder wurden diese Jahre auch für aufsehenerregende Gesten genutzt, die das Grundthema der Jahre – die Vergebung durch Gott – ausdrücken, zuletzt die grossen Vergebungsbitten von Papst Johannes Paul II., die er in einer Liturgie zum letzten Heiligen Jahr, 2000, aussprach. kath.ch Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Müligass 6, 6130 Willisau Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. Dänk dra An Pfingsten geht’s am ringsten Velotrip am Bodensee mit dem fam von Samstag, 23. bis Montag, 25. Mai. Die wunderschöne Gegend am Bodensee lädt zu einem unvergesslichen Erlebnis ein. Mit Kleinbus oder Bahn reist die Gruppe nach Konstanz. Die Velos werden transportiert. Dort beginnt die erste individuelle Veloetappe nach Romanshorn. Die Gruppe übernachtet jeweils in Familienzimmern (6er-Zimmer mit eigener Dusche und WC). Weitere Etappen werden vor Ort besprochen und geplant. Geradelt wird individuell. Die flachen Etappen sind für Familien sehr geeignet. Die Fahrt ist auch mit einem Veloanhänger gut zu bewältigen. Die Kosten betragen für Erwachsene mit Halbpension Fr. 235.–, für die Kinder Fr. 195.–, Familienpauschale Fr. 700.–. Mehr Infos und Anmeldung bei Toni Güntensperger, Tel. 041 972 62 04 oder [email protected], fam.pfarrei-willisau.ch. 12er-Chörli Lozärnerland Das seit fünf Jahren bestehende Chörli setzt sich aus zwölf Sängern zusammen, die im ganzen Kanton Luzern verstreut wohnhaft sind. Es ist ein «Plausch-Chörli» mit Anspruch, guten Gesang zu pflegen. Das scheint sich zu widersprechen, aber es funktioniert. Das verschworene Dutzend trifft sich jeden zweiten Dienstag in Rüediswil zur Probe und zum anschliessenden freundschaftlichen Zusammensein. Nebst einem völlig gemischten weltlichen Repertoire singt es auch Lieder für den Gottesdienst. Mit diesen klangvollen, geistlichen Liedern wird das 12er-Chörli Lozärnerland den Gottesdienst von Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch umrahmen. Anmeldeschluss: 10. Mai 2015 Toni Güntensperger Walter Amrein, Dirigent
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