Das katholische Krankenhaus im Ruhrbistum

Kosmas und Damian GmbH
III. Hagen 30
45127 Essen
Entgelt
zahlt
Empfänger
Tagesprogramm
K+D-Kongress 2015
www.kd-essen.de
Das katholische
Krankenhaus
im Ruhrbistum
21. März 2015
10.00 –15.00 Uhr
Hotel Bredeney
Theodor-Althoff-Straße 5,
45133 Essen
K+D Kongress 2015
Rückantwort
Brennpunkte und Praxis
eines christlichen Profils
21. März 2015, 10.00–15.00 Uhr
Hotel Bredeney
Theodor-Althoff-Straße 5, 45133 Essen
2
Einleitung
Tagesprogramm
Ziel
Das katholische Krankenhaus im Ruhrbistum
Dem Bistum Essen ist es ein besonderes Anliegen, der kirch­
lichen Verantwortung für die Mitgestaltung der Gesellschaft als
katholischer Anbieter von Gesundheits- und Sozialeinrichtun­
gen weiterhin gerecht zu werden und im Gesundheits­wesen
präsent zu sein. Die K+D steht ein für ein christliches Profil. Sie
baut mit an tragfähigen Lösungen für die Zukunft werteorien­
tierter Krankenhäuser.
Der Kongress stellt praktikable und erfolgversprechende Wege
der Profilbildung katholischer Krankenhäuser des ­Ruhrbistums
vor und unterstützt den Austausch. Er richtet sich an die
­katholischen Krankenhäuser und an die Verantwortlichen des
Bistums Essen. Darüberhinaus laden wir alle ein, die sich für die
Profilbildung kirchlicher Einrichtungen interessieren.
Brennpunkte und Praxis eines christlichen Profils
Tagesprogramm
10:00 Uhr
Begrüßung und Bericht aus der Arbeit der K+D
Referent: Prof. Dr. med. Gunther Lauven
10:30 Uhr
Vortrag: Brennpunkte und Praxis eines christlichen Profils
Referent: Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck
11:30 Uhr
Kaffeepause
11:45 Uhr
6 Workshops zu den Themen: (Seite 4–6)
Trägerverantwortung – Patientenorientierung –
Mitarbeiterorientierung
13:00 Uhr
Mittagsimbiss
14:00 Uhr
Podiumsdiskussion zur Leitfrage:
Hat eine Gesellschaft, die konfessionelle Träger
­ermöglicht, ein Recht auf ein klares Trägerprofil?
Die Teilnehmer des Abschlusspodiums stellen sich der Frage:
Hat eine Gesellschaft, die konfessionelle Träger ermöglicht, ein
Recht auf ein klares Profil der freien Träger?
Einführung: Prof. Dr. Hans Hobelsberger
Diskussionsteilnehmer:
– Klaus Pfeffer, Generalvikar, Bistum Essen
– Martin Blasig, Geschäftsführer, Contilia GmbH
– Dr. med. Ludger Kahl, Chefarzt, Katholisches Klinikum Oberhausen GmbH
– Dr. Judith Wolf, stellv. Direktorin der Kath. Akademie „Die Wolfsburg“
– Prof. Dr. Hans Hobelsberger, Theologe
Inhalt
3Tagesprogramm
7Ausstellungen
14:45 Uhr
Andacht
Workshops zu den Themen
4Trägerverantwortung
5Patientenorientierung
6Mitarbeiterorientierung
7Antwortkarte
15:00 Uhr
Verabschiedung
Moderation: Paul Hüster
3
4
Workshops
Trägerverantwortung
Patientenorientierung
6 Workshops
Workshops Patientenorientierung
Das christliche Profil katholischer Krankenhäuser bildet sich in ­folgenden
Dimensionen ab: Trägerverantwortung – Patientenorientierung –
Mitarbeiterorientierung. Die Workshops zeigen Handlungsbedarfe und
konkrete Wege auf.
3
Verbundbildung katholischer Krankenhäuser im Bistum Essen
Im Workshop werden auch erste Ergebnisse einer Studie zur Situation bezüglich
Palliativ­versorgung in den katholischen Krankenhäusern im Bistum Essen vor­
gestellt.
Die Verbundbildung ist ein Entwicklungsziel für die katholischen Kranken­häuser im Bistum Essen. Wir sind Zeugen einer dynamischen Clusterbildung.
Zum ­möglichen Endpunkt der Entwicklung gibt es (bisher noch) keine einheit­
liche Willensbildung der beteiligten Gesellschaften.
Referenten: – Delia Windisch, Sozialwissenschaftlerin, K+D
–B
ernadette Berger MHA, Dipl. Pflegewirtin FH,
Pflegedirektorin Katholisches Klinikum Oberhausen
Wie reagieren andere Krankenhäuser auf die augenblickliche Marktdynamik?
Referent:Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälischen Instituts
für Wirtschaftsforschung (RWI).
Moderation: Dr. med. Markus Freistühler, Palliativmediziner
Moderation: Markus Potthoff, Aufsichtsratsvorsitzender K+D
4
2
Soziale Einrichtungen in katholischer Trägerschaft und Aufsicht
Im Workshop zur Aufsicht und ethisch verantworteter Unternehmensführung
werden die Anliegen der neuen Arbeitshilfe 182 der Deutschen Bischofs­
konferenz („Soziale Einrichtungen in katholischer Trägerschaft und Aufsicht“)
präsentiert.
Die Teilnehmer des Workshops diskutieren mögliche Ansätze zur Umsetzung
und zur Selbstüberprüfung, um die Grundsätze guter und verantwortungsvoller
Unternehmensführung und -kontrolle in den katholischen Gesellschaften und
Stiftungen im Bistum Essen zu fördern.
Wir lassen Sterbende nicht allein.
Was können wir als Krankenhaus versprechen?
Als Antwort auf die öffentliche Sterbehilfediskussion wird eine verstärkte pallia­
tive Versorgung und eine verlässliche Sorge für Patienten und Angehörige am
Lebensende gefordert. Patienten haben Erwartungen an ein kirchlich geführ­
tes Haus. Was können wir einlösen in Bezug auf die Versorgungsqualität, den
Respekt vor der Autonomie des Patienten am Lebensende und den achtsamen
Umgang mit Angehörigen?
Workshops Trägerverantwortung
1
Workshops
Geriatrienetz Ruhrbistum und Ethos Geriatrie –
wo bleibt der Mensch?
Alten und hochbetagten Menschen gilt die besondere Sorge katholischer
­Krankenhäuser. Die medizinische und pflegerische Versorgung wird durch die
Ökonomie mitbestimmt und optimale Versorgungsprozesse sichern nicht immer
eine heilsame Haltung in der Zuwendung zum Patienten.
Die Akteure des „Geriatrienetzes Ruhrbistum“ wollen das Christliche Ethos durch
Fortbildung und die sektorenübergreifende Versorgung erkennbar in die Geri­a­­trie einbringen. Sie möchten im Workshop das Geriatrienetz selbst und erste
­Ideen zum „Ethos Geriatrie“ vorstellen und mit den Teilnehmern fortentwickeln.
Referent:Johannes Stücker-Brüning, Geschäftsführer der Caritas­kommission
der Deutschen Bischofskonferenz
Referent:Dipl.-Oec. Hubert Brams, Geschäftsführer des Marienhospitals
in Mülheim an der Ruhr und Sprecher der Steuerungsgruppe des
Geriatrienetzes Ruhrbistum
Moderation: Dr. jur. Tina Groll, K+D
Moderation: Prof. Dr. med. Gunther Lauven, Geschäftsführer K+D
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Die christliche Prägung der kirchlichen Häuser wird durch die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter gelebt. Deshalb greifen die Maßnahmen der Organisations­
entwicklung der K+D konsequent deren Berufsmotivation und Werthaltungen
auf, um das christliche Profil zu stärken: Ein eigenes Forschungsprojekt legt die
Motive und Wertorientierungen heutiger Ärzte und Pflegemitarbeiter auf. Im
Rahmen von „Kulturdialogen“ und „Analysen der Unternehmenskultur“ kommen
die Mitarbeiter als Kulturträger der christlichen Prägung der Unternehmenskul­
tur zur Sprache. Der Workshop stellt Forschungs- und Evaluationsergebnisse zur
Diskussion.
Referenten:– Prof. Dr. Hans Hobelsberger, Forschungsprojekt „Innere Leitbilder“
– Dr. Thomas Suermann de Nocker, FOM Hochschule – Evaluation
Kulturdialoge
Moderation:Markus Etscheid-Stams, Persönlicher Referent des Generalvikars
des Bistums Essen
Eine Ausstellung der Kosmas und Damian GmbH und des
Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat.
Nutzen Sie für Ihre persönliche Anmeldung
die nebenstehende Antwortkarte.
Antwort per Fax an F +49 201-749 265-65
Bestätigung per E-Mail an [email protected]
Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Teilnahme bis
zum 27. Februar 2015 zu bestätigen.
Rückfragen richten Sie bitte an T +49 201-749 265-17
Einrichtung / Pfarrei
Funktion
Bitte in DRUCKSCHRIFT ausfüllen.
Ihre Einladung kann ich leider nicht annehmen.
Die Mitarbeiterorientierung als Weg der christlichen Profilbildung
* Keine Mehrfachauswahl möglich
6
Ihre Einladung zum K+D Kongress 2015 nehme ich gerne an
und möchte an folgendem Workshop teilnehmen: *
Gold und Silber machen krank
Workshop 6:
Die Mitarbeiterorientierung als Weg der
christlichen Profilbildung
Die K+D unterstützt ein Solidaritätsprojekt.
Vorname
Kosmidion – Praxis für Menschen ohne Papiere
Workshop 5:
Mitarbeiterführung als Dienst am Nächsten:
Wertschätzende Kommunikation und
teamorientierte Zusammenarbeit
Ein Projekt ethischer Bildung und nachhaltiger Organisationsentwicklung
der Kosmas und Damian GmbH in Kooperation mit der Katholischen
­Akademie „Die Wolfsburg“.
Workshop 4:
Geriatrienetz Ruhrbistum und Ethos Geriatrie –
wo bleibt der Mensch?
Das christliche Profil katholischer Krankenhäuser:
Medizin – Pflege – Management
Name
Referenten:– Dr. Judith Wolf, Stellvertretende Akademiedirektorin,
Theologin und Medizinethikerin
– Florian Jeserich, Medizinethiker, Religions- und
Gesundheitswissenschaftler
– Christian Voß, Pflegewissenschaftler und Ethiker
Die Workshops werden durch drei Ausstellungen im Rahmen
des K+D-Kongresses ergänzt:
Workshop 3:
Wir lassen Sterbende nicht allein.
Was können wir als Krankenhaus versprechen?
Im Rahmen des Programmes „Christliches Profil der katholischen Krankenhäuser“
bildet die Katholische Akademie „Die Wolfsburg“ Führungskräfte und Mitarbeiter
unterschiedlicher Berufsgruppen aus. Arbeitsverdichtung, Zeit- und Personal­
mangel sind die Rahmenbedingungen auch in katholischen Gesundheitsein­
richtungen. Gerade vor diesem Hintergrund sind Wertschätzung gegenüber
Mitarbeitenden und ein gutes Betriebsklima von hoher Bedeutung. Wie sehen
Kommunikationsstrukturen aus, die dabei helfen, interprofessionelle Zusammen­
arbeit zu fördern? Wie können schwierige ethische Entscheidungen gemeinsam
im Team getroffen werden?
Ausstellungen
Workshop 2:
Soziale Einrichtungen in katholischer
Trägerschaft und Aufsicht
Mitarbeiterführung als Dienst am Nächsten: Wertschätzende
Kommunikation und teamorientierte Zusammenarbeit
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Workshop 1:
Verbundbildung katholischer Krankenhäuser
im Bistum Essen
Workshops Mitarbeiterorientierung
5
Ausstellungen
Mitarbeiterorientierung
Antwort per Fax an F +49 201-749 265-65
Bestätigung per E-Mail an [email protected]
Wir möchten Sie bitten, uns Ihre Teilnahme bis
zum 27. Februar 2015 zu bestätigen.
Rückfragen richten Sie bitte an T +49 201-749 265-17
Workshops
Anmeldung
6
Kosmas und Damian GmbH
III. Hagen 30
45127 Essen
Entgelt
zahlt
Empfänger
Tagesprogramm
K+D-Kongress 2015
www.kd-essen.de
Das katholische
Krankenhaus
im Ruhrbistum
21. März 2015
10.00 –15.00 Uhr
Hotel Bredeney
Theodor-Althoff-Straße 5,
45133 Essen
K+D Kongress 2015
Rückantwort
Brennpunkte und Praxis
eines christlichen Profils
21. März 2015, 10.00–15.00 Uhr
Hotel Bredeney
Theodor-Althoff-Straße 5, 45133 Essen