Ausgabe 26. März 2015

Quartier
Auflage 76’752 WEMF/SW-beglaubigt (2014)
Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich
Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected]
21. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen
Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9
Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 5
Ostern: Oh, Happy Day!
Seiten 1/3
Wasserung der Boote
Seite 4
F.A.B. für den Z4
Seite 5
«Schützt unsere Kinder!»
Seite 9
GV QV Wiedikon
Seite 13
Geschäfte & Gewerbe
Wiedikon
Seiten 6/7
Langstrasse
Seiten 8/9
Handwerk
Seiten 12/13
Gewerbeverein Kreis 5 Züri
West Seiten 14/15
essen und ausgehen
Seiten 16 bis 19
Nächste Ausgabe am 9. 4.
Yara wurde 2014 am Ostermorgen getauft – hier zeigt sie sich mit ihrer Mama vor dem Taufbaum
zv
Ostern: Oh, Happy Day!
Albisrieden Ein Ostergespräch mit «Gospel»-Pfarrer Gerhard Bosshard
Durch die offene Zimmertür ist die
ruhige Stimme von Gerhard Bosshard zu hören. Er spricht mit einem
seiner Gläubigen der evangelisch-reformierten Gemeinde am Telefon.
Durch das offene Fenster ist intensives Vogelzwitschern zu hören. Es
ist, wie wenn die kleinen Kreaturen
ihre Brust voller Singkraft dem Sonnenball entgegen werfen wollten zum
Dank für den ersten Frühlingstag. Ein
freudig-würdiger Rahmen für den
Gedankenaustausch über Ostern und
einen Song, der zu beiden passt, zum
Pfarrer, der vor 19 Jahren den Gospelchor Albisrieden gegründet hat und
das Gospel-Festival organisiert hat
sowie zum Ostersonntag, der weit
verbreitet als Taufsonntag gilt.
Glücklich soll der Tag gepriesen
werden, an dem
weiter Seite 3
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Donnerstag, 26. März 2015
Quartier
Quartier
die Taufe das Zeichen setzt, dass der
Mensch seinem Gott willkommen ist
– «Oh, Happy Day!»
Der Ostersonntag, Herr Bosshard, das hat sich bereits in unserem
Vorgespräch gezeigt, ist Ihnen sehr
nahe und wichtig. An Ostern vor einem Jahr haben Sie Ihr Grosskind
Yara getauft und haben damit einen
weit verbreiteten und religiös verankerten Brauch praktiziert. Ein Wort
zur Bedeutung, bitte.
Die Taufe als Handlung macht deutlich, dass wir Gott lieb sind. Deshalb
vergab man früher auch Namen wie
Gottlieb oder Gottfried. Die Taufe
macht körperlich und im Wort unseren Stand vor Gott sichtbar. Alles,
was uns von Gott trennt – die Sünde –
wird abgewaschen.
Genau deswegen denke ich gerne
an den Gospel «Oh, Happy Day» und
frage mich, ob dieser Song ein eigentliches Tauflied sei. Man singt
darin ja, dass einen Jesus reinwäscht.
«When Jesus washed my sins away»
– Sie meinen sicher diese Stelle? Diese kann im Jahre 1704 zum ersten
Mal nachgewiesen werden, und zwar
wird sie einem englischen Geistlichen zugeschrieben.1816 kam dann
der Refrain «Oh, Happy Day» dazu.
Theologisch betrachtet ist das 18./19.
Jahrhundert die Zeit der grossen Erweckungsbewegungen mit «Camp
Meetings», an denen bereits Verbrüderungen über die Rassen- und Klassengrenzen hinweg stattfanden. Sie
breiteten sich via Grossbritannien
auch in Europa – via Genf auch in der
Schweiz aus. So entstanden sehr viele sozial-diakonische Werke.
Donnerstag, 26. März 2015
ders, als mit dem ganzen Körper zuhören oder mitsingen, wenn sie «Oh,
Happy Day!» hören.
Das ist richtig, aber das ganz besondere Kennzeichen der Erweckungsbewegung, die schliesslich um die
ganze Welt ging, sind die Taten, zu
denen sie animiert(e). Die Menschen
begnügten sich nicht mit Abgehobenem, sie kümmerten sich um die Mitmenschen ganz im Sinne der Nächstenliebe. So entstand im Norden
Amerikas die Befreiungsbewegung
für Sklaven, die auf geheimen Wegen
aus den Südstaaten in die Freiheit geführt wurden. Später entstand auch
die Heilsarmee aus einer Erweckungsbewegung heraus.
Die Heilsarmee, die auch wäscht –
die Seife war bei ihr von Anfang an
ein grosses Thema, wenn nicht sogar
Slogan, nebst Suppe und Seelenheil!
Ja, diesen Zusammenhang darf man
durchaus auch herstellen.
Zurück zum Text von «Oh, Happy
Day» – wie soll man sich dessen Entstehung vorstellen?
Die Baptisten waren ein wichtiger
Teil der Erweckungsbewegung, sie
tauften erwachsene Menschen. So
Nein, Jesus entsprechend bedeutet
«to watch», achtsam zu sein; darauf
zu achten, dass meine Seele nicht zu
kurz kommt – im Vergleich zu meinem Körper. Aber auch zur Achtsamkeit dem Nächsten gegenüber: Liebe
Deinen Nächsten wie Dich selbst,
bringt es Paulus an die Galater, 5.14,
auf den Punkt. Jesus geht dabei davon aus, dass sich ein Mensch selbstverständlich liebt und so soll er auch
dem nächsten Menschen begegnen.
«Fight» bedeutet in Bezug auf den
Glauben, dass das Leben ein innerer
Kampf ist. Wir müssen daran denken,
dass dem Liebesgebot zu folgen, eine
Anstrengung bedeutet. Für die Sklaven – schwarze und weisse – war es
zusätzlich ein physischer Überlebenskampf, wenn sie geschunden
wurden. Da kommt Hass auf. Um
ihm nicht zu erliegen, braucht es den
Beistand von Jesus, darum heisst es
«and pray».
Ganz schön finde ich persönlich
die Passage, dass Jesus uns lehrt,
Freude zu haben – am Leben – jeden
Tag. Ein Aufstehen, ein Wiederaufstehen oder eben eine Auferstehung,
zusammen mit der Morgensonne.
Damit treffen wir uns wieder an
«Oh, Happy Day» ist bestimmt eines der aufwühlendsten dieser Werke. Menschen können gar nicht anOh Happy Day!
Oh, happy day
When Jesus washed
When Jesus washed
Oh, when He washed
When Jesus washed
When Jesus washed
My sins away, yeah
Oh, happy day
He taught me how
How to watch
How to fight
and pray, fight and pray
And living rejoicing every day!
Anbei der Link zu youtube und
der Songversion aus dem Film
«Sister Act 2»:
youtube.com/watch?v=6z
T8AyfsFmA
hu
Gerhard Bosshard, evangelisch-reformierter Pfarrer in Albisrieden,
gründete 1996 den Gospelchor Albisrieden
hu
stelle ich mir vor, dass diese Täuflinge mit einem Gospel, das heisst, einem geistlichen Lied, Jesus für die
empfangene Taufe dankten und ihren
Tauftag als einen «Happy Day» bezeichneten.
Dank also und Freude. Der Textteil
ist damit aber noch nicht zu Ende. Es
wird weiter von Jesus gesungen: «He
taught me how to watch, to fight, to
pray and to rejoice every day». Besonders «watch» und «fight» sind
nicht unbedingt einfach zu begreifen.
Warum würde Jesus zum Kampf aufrufen? Propagiert auch er einen heiligen Krieg?
Ostern, dem Taufsonntag – Christus
ist auferstanden! Ganz zum Schluss
lohnt es sich aber noch, zu betonen,
dass «Oh, Happy Day» exemplarisch
darstellt, wie eine geistige Bewegung
verschiedene Rassen, Klassen und
Kontinente zusammenbringen kann.
Hier ist ein Lied, das der Weisse aus
der alten Welt in die Neue Welt gebracht hat. Dort kam mit den AfroAmerikanern der «Groove» dazu und
heute identifizieren sich Vorgesetzte,
Angestellte im Westen und im Osten
sowie Menschen verschiedenster
Konfessionen mit «Oh, Happy Day»
und lassen sich davon tragen.
Interview: Hubler MM
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Gestern hatte Selina Geburtstag. Selina ist mein Bäbi. Es ist
noch nicht so gross wie ich. Es
hat noch einen Nuggi, wenn es
traurig ist, oder müde, oder wenn
es Hunger hat. Mama machte
ihm ein schönes Geburtstagsküchli, aber Selina kann es nur
anschauen. Peppe Amante, unser
Nachbar, kam auch und sang
«Tanti Auguri». Madame Fleurette wollte nicht singen. Aber
das macht nichts, Selina versteht
sowieso kein Französisch.
Ich wollte Selina einen neuen
Nuggi schenken. Sie hat erst einen blauen und einen weissen.
Aber Papa sagte, das sei doch
Unsinn. Ich weiss nicht, was Unsinn ist. Aber er machte das Gesicht, bei dem, wenn er es macht,
ich immer still wegschaue.
Mama und Mamareia sahen
ein wenig überrascht aus. Da sagte Papa, dass die Puppe bereits
zwei Nuggi habe, das genüge
vollauf. Vielleicht hatte er Streit
in seinem IT-Geschäft, aber er
weiss nämlich auch nicht alles!
Ich habe nämlich im Park ein
Mädchen mit einem Bäbi gesehen. Seine Mutter war auch dabei
und ich habe gesehen, dass die
Mutter dem Bäbi Kleidli und
dem Mädchen ein Täschli genäht
hat und im Täschli waren alle
Nuggi für sein Bäbi – fünf!
Gretchen
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Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Sport
«Ponti»-Herzen schlagen jetzt wieder höher...
Pontoniersport Eröffnung der Saison am 10. April beim Hardeggsteg
Ein kühler Wind weht über die
Limmat, doch bereits jetzt werden
die Weidlinge aus ihrem Schuppen
geholt und zu Wasser gelassen. Unter
lautem Platschen wird gerade der
letzte Weidling gewassert. Zufrieden
betrachten die Pontoniere ihr Werk.
Die Saison ist eröffnet.
Während die Boote im Winterschlaf waren, bereiteten sich die Pontoniere auf die Saison vor. Ausdauer
und Muskelkraft sind wichtige Bestandteile des Pontoniersportes. Deshalb besuchten sie regelmässig das
Hallenbad und das Fitnesscenter. Billardspielen, Schlittschuhlaufen und
Schlitteln lockerten das intensive
Wintertraining auf.
Trotz der Freude am Wintertraining schlägt das Herz eines «Pontis»
beim Anblick der einsatzbereiten
Weidlinge höher.
Wettkämpfe in Sicht
Nebst wöchentlichen Trainingseinheiten freuen sich die Pontoniere
auch auf anstehende Events. Wettkämpfe stehen an. Im Verlaufe des
Jahres werden an vielen Orten in der
Schweiz Wettfahren ausgetragen.
Nebst der Möglichkeit, sein Können zu beweisen, freuen sich die
«Pontis» auf das Wiedersehen mit
Bekannten und Freunden aus anderen Vereinen. Man sitzt dann nach einem harten Tag gemeinsam zusammen und quatscht, fachsimpelt und
hat einfach Spass.
Schlussendlich dient das Training
nicht nur kompetitiven Zwecken.
Pontoniere sind auch oft an öffentlichen Anlässen anzutreffen und helfen, wo sie können. Wie jedes Jahr
sind sie beispielsweise für den Ge-
päcktransport an der Zürcher Seeüberquerung zuständig.
Doch nicht jeder ist ein Wettkampfmensch und das ist bei den
Pontonieren auch nicht schlimm.
Auch wer sich einfach nur regelmässig bewegen möchte, kann ein Pontonier werden; Leistungsdruck gibt es
nicht, denn schlussendlich geht es um
den Spass an der Sache.
Wen jetzt das Interesse gepackt
hat, dem sei gesagt, dass am Freitag,
dem 10. April, ab 18 Uhr beim Hardeggsteg ein Probetraining für Mädchen und Jungen ab acht Jahren stattfindet. Aber auch Erwachsene können sich im Rudern und Stacheln
versuchen. Der Pontonierverein freut
sich, möglichst vielen Interessierten
einen Einblick in seinen Sport zu gewähren.
Albert Staeheli
«Stacheln»
pd
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
F.A.B.: Fabelhaft, Feo A. Bugno!
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Kolumne
Gewerbeverein Zürich 4 Generalversammlung und ein neuer Präsident
Seine Initialen dürften für den Gewerbeverein nur das Beste bedeuten,
denn lange, sehr lange wurde nach einer neuen Führungskraft des «Z4»
gesucht. Im letzten Jahr dann gab der
damalige Vereinspräsident, Beni
Graziano, bekannt, dass er noch genau ein Jahr amtieren könne, dann
lichen Gespräch, besonders, was die
Wahl per Akklamation angehe.
Die ganze Sache sei aber eher
ernst, «und bedeutet handfeste Arbeit, die gute Beziehung, die wir zu
den Behörden haben, aufrecht zu erhalten. Wir müssen auch an die nachkommenden Gewerbe-Generationen
Das Ende des Festes...
... des Langstrassenfestes, ganz genau, erläuterte der Präsident des Vereins Langstrassenfest, Erich Burri.
Wie die immer neuen Auflagen der
städtischen Behörden und die finanzielle Lage des Vereins den Tod des
Glücklich gewählt...
...mit ernsten Absichten
...Feo A. Bugno, neuer Präsident
aber... und jetzt kommt die Lösung
fab-elhaft daher mit Feo A. Bugno.
Schön, meinte er in einem persön-
denken und sie nachziehen. Wie aber,
wenn sich niemand meldet, um mitzuarbeiten?»
Nun, diese Frage ist vom neuen
Präsidenten gestellt worden, und
zwar energisch und so dürften auch
seine Lösungsansätze werden. Mit
der von ihm angesprochenen Jugend
sind übrigens Männer und Frauen zu
gleichen Teilen gemeint.
geliebten Festes auf der und für die
Langstrasse verursacht haben. Der
Verein habe die Abschlussarbeiten
jetzt mehr oder weniger erledigt und
werde sich in der näheren Zukunft
auflösen.
Mit Dank verabschiedet
Beni Graziano nimmt Abschied
Erich Burri erklärt
Bilder: hu
Beni Graziano, scheidender Präsident, macht als Vorstandsmitglied
weiter. Daraus verabschiedet wurden
mit grossem Dank Robert Buff, Consultant und Manfred Arendt, Treuhänder und neu aufgenommen Stefan
Binkert, Finanzexperte, Heinz Léon
Wyssling, Coach-Navigator und Sigi
Huber, Gastronom.
Das Ende ohne Ende
Dem scheidenden Präsidenten,
Beni Graziano, wurden sechs symbolische Flaschen Wein überreicht, die
er sehr gerne entgegennahm, wie er
selber sagte und anfügte: «Es waren
lehrreiche sechs Jahre, ich danke für
das Vertrauen, das mir alle entgegengebracht haben. Auch will ich dem
Verein aktiv treu bleiben, deswegen
habe ich mich heute als Vorstandsmitglied wählen lassen.»
Hubler MM
In den letzten Wochen fanden sie
wieder statt: die Gymiprüfungen.
Von Eltern und Kindern gleich gefürchtet und teilweise tränenreich begleitet. Etwa die Hälfte der Prüflinge
schaffen den Sprung. Die andere
Hälfte musste ihre erste Niederlage
einstecken. Lohnt sich das?
Der Sturm ans Gymi hat Tradition:
Schon vor Jahrzehnten galt das Langzeit-Gymi als «Königsweg». Logischerweise werden stattlich Geld und
Nerven investiert, um das Kind in
eine Prestigeanstalt zu bugsieren.
Noch vor einigen Jahrzehnten war
der Tag der Gymiprüfung matchentscheidend. An diesem einen Tag wurde praktisch final über den beruflichen Lebensweg entschieden. Es
gab zwar schon das Tech in Winterthur und andere Weiterbildungsmöglichkeiten, aber nichts war mit dem
Hochschulstudium zu vergleichen.
Dann kam die Anerkennung der
Fachhochschulen, mit lauter Vorteilen für praktisch Begabte: Die Abgänger verdienen selbst fünf Jahre
nach Abschluss mindestens so viel
wie Uni-Absolventen und haben bessere Chancen, bereits in einer Führungsposition zu sein – gemäss
Bundesamtes für Statistik.
Für Kinder, die schulisch früh
grosses Potenzial zeigen, sind das
Gymi und die Uni empfehlenswert.
Aber Achtung: Gerade die Geisteswissenschaften sind überlaufen und
garantieren keine gute Zukunft, Doktor hin oder her. Für einige Fächer
wird neuerdings ein numerus clausus
gefordert. Deshalb, liebe Eltern:
Wählen Sie die Schule, die Ihrem
Kind auch psychisch gut tut. Das
Schweizer Bildungssystem garantiert allen Fleissigen eine solide Karriere, egal ob mit Uni oder Berufslehre.
Wichtig für den Erfolg sind vor allem Selbstbewusstsein und Motivation und gerade diese Eigenschaften
werden im Gymi hart geprüft.
Nicole Barandun-Gross, Präsidentin
Gewerbeverband der Stadt Zürich
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Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Wiedikon
Podologie Rohner:
Das Fachteam für einen gesunden Fuss
Füsse müssen nicht schmerzen!
So lautet das Motto der Podologie Rohner. Eingewachsene Nägel, Druckstellen, Hühneraugen,
diabetische oder rheumatische
Füsse – in jedem Fall wissen die
Podologinnen an der Kalkbreitestrasse 122 zu helfen.
Die Füsse scheinen manchmal
ein wenig weit weg – vom Kopf,
der eigentlich daran denken könnte, dass sie täglich harte Arbeit leisten. Wenn sie sich aber plötzlich
mit Schmerzen melden, sind sie
froh, wenn Fachfrauen wie die
Rohner-Podologinnen fachkundige Beratung und Abhilfe leisten.
Das tun sie kompetent, persönlich,
freundlich und geduldig.
Geduld ist oft gefragt, denn eingewachsene Nägel selber mit der
Schere zu behandeln, bringt kaum
Erfolg – um nur ein Beispiel zu erwähnen.
An der Kalkbreitestrasse 122
werden die klassischen Dienstleistungen der Podologie wie Behandlung von Hühneraugen, Beheben von Druckstellen, Nagelproblemen und Fussbeschwerden allgemeiner Art, wenn nötig auch in
Zusammenarbeit mit Fachärzten,
Orthopädisten und Orthopädieschuhmacher erbracht.
Auch bei Rheuma und Diabetes
Jede der Podologinnen bei «Podologie Rohner» bietet fachkundige Beratungsgespräche und kompetente medizinische Pflege für
alle Fussprobleme, mit besonderem Augenmerk auf diabetes-, und
rheumaerkrankte Patientinnen und
Patienten an.
Rohner-Podologinnen EFZ/SPV: v. l. n. r.: Nadja Muntwyler, Chantal
Heusser, Olivia Gasser und Michelle Koch
hu
Anreise und Öffnungszeiten
Die «Podologie Rohner» befindet sich in der Nähe des Goldbrunnenplatzes und ist mit dem ÖV bequem zu erreichen: Die Tram- und
Buslinien 9, 14, 32 und 67 halten
ganz in der Nähe. Offen ist die «Podologie Rohner» wie folgt: Montag
bis Donnerstag von morgens 8 bis
13 Uhr und von 14 bis18 Uhr, am
Freitag von 8 bis 13 Uhr und wieder
von 14 bis 16 Uhr.
PD
Podologie Rohner
Kalkbreitestrasse 122
8003 Zürich
[email protected]
Telefon 044 463 20 60
Quartier
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Langstrasse
Schlüssel Fischer AG:
Generalvertretung für Self Check-In Kiosk
Links ist ein Kaba Safe Lock 790-Hotelschloss zu sehen und rechts ein Kaba-Confidant-Hotelschloss
Die Schlüssel Fischer AG gehört zur SecuSuisse Gruppe,
welche die ganze Schweiz mit
Planung-Montage-Wartung von
Zutrittsanlagen abdeckt.
Seit Jahren werden die Kunden
(Industrie, Verwaltungen, öffentliche Hand und Private) professionell von den 10 Mitarbeitern beraten und betreut.
Sei es von der Schlüsselkopie im
Ladengeschäft an der Sihlhallenstrasse 19, über Neuanlagen von
Schliessanlagen bis zu komplexen
Zutrittssysthemen.
Seit mehreren Jahren werden
auch erfolgreich Hotelschlösser
mit Badgekarten oder Oracode bei
Neu- oder Umbauten von Hotels
eingebaut. Dabei kann der Kunde
auch auf die Erfahrung der Fimen
Kaba Ilco und Kaba Saflok aus
Übersee zählen.
Neu im Sortiment von Schlüssel
Fischer und der SecuSuisse Gruppe, ist der Self Check-In Kiosk der
Firma Ariane. Dieser ermöglicht
dem Hotelkunden die einfache Registrierung und Bezahlung zu jeder
Tages- und Nachtzeit.
Falls Sie sich noch weitere Informationen einholen möchten,
verweisen wir Sie gerne auf die neu
gestaltete Internetseite – Adresse:
www.secusuisse.ch.
PD
Schlüssel Fischer AG
Sihlhallenstrasse 19
8004 Zürich
[email protected]
www.secusuisse.ch
Telefon 044 241 41 40
hu
Quartier
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...abgeknipst ...angeschrieben
Schützt unsere Kinder!
Eltern in Wiedikon wurden mittels
Brief der Schule Bühl darüber informiert, dass ein Unbekannter aus dem
Auto heraus Kinder anspricht und
zum Einsteigen animiert.
Sie können sicherlich verstehen,
dass dies sehr alarmierend für Eltern
ist. Jedoch ist es nicht damit getan,
die Eltern potenzieller Opfer mit einem Brief zu orientieren, ohne dabei
weitere, konkrete Schritte, zum Beispiel durch Information durch die
Zeitungen, zu unternehmen. Deshalb
anbei der Brief an die Eltern.
Marc Hauser
Auszüge aus dem Brief
«Kein Stein bleibt auf dem andern an der Bachmattstrasse»
Kommentar und Leserbild von Thomas Spycher
Datiert vom 6. März 2015: Diese
Woche soll ein Autofahrer in einem
Citroën der C-Reihe bei einem Schüler und einer Schülerin, die sich auf
dem Heimweg befanden, angehalten
haben und die Kinder aufgefordert
haben, in sein Fahrzeug zu steigen.
Glücklicherweise haben die Kinder richtig reagiert und sind fortgerannt und haben den Vorfall zu Hause
gemeldet.
Die Familie des Schülers hat bereits Anzeige bei der Polizei gegen
Unbekannt eingereicht.
Beide Kinder besuchen die zweite
Klasse, sind also noch relativ jung
und «klein».
Ich mache Sie deshalb auf diese
Vorfälle aufmerkam, damit Sie Ihren
Kindern das richtige Verhalten in einer solchen Situation in Erinnerung
rufen:
_ Abstand vom Auto halten
_ Nicht auf ein Gespräch eingehen
_ wegrennen
_ bei Verfolgung zum nächsten Haus
laufen
_ Vorfall unbedingt zu Hause erzählen
_ Vorfall der Lehrperson melden
_ oder der Schulleitung melden
_ Eltern: Anzeige bei der Polizei gegen Unbekannt erstatten
Ruedi Achermann
Schulleiter
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Quartier
Kirchen Zürich-West
Quartier
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Kirchen Zürich-West
ST. FELIX und REGULA
Heilsarmee Zürich-Zentral
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Handwerk
TSZ Teppich-Shop AG:
Über 70 Jahre das Fachgeschäft für Böden
Der TSZ Teppich-Shop an der
Birmensdorferstrasse 222 wurde sanft renoviert und präsentiert nebst grossen Teppichrollen
und Restposten eine neue, riesige
Teppichwand.
Die TSZ Teppich Shop AG oder
kurz der TSZ ist seit über 70 Jahren
als Fachgeschäft für Bodenbeläge
aller Art bekannt. Kürzlich wurde
das Ladenlokal sanft renoviert und
eine Präsentationswand für die riesige Auswahl an Teppichmustern
installiert. Die Auswahl von Farben, Material und Ausrüstung ist
immens und jede einzelne Kombination kann im Musterkatalog betrachtet werden.
Parallel dazu existieren im Laden- und Showlokal des TSZ aber
auch noch die grossen Teppichrollen, anhand denen man sich vielleicht besser vorstellen kann, wie
ein ausgelegter Teppich im eigenen Heim aussehn würde.
Manchmal aber ist weder Muster noch Riesenrolle das Wichtige
und Richtige, sondern ein kleiner
Resten, den man für das Hundeheim oder als Knieunterlage beim
Gärtnern brauchen möchte. Auch
dafür ist die Birmensdorferstrasse
Nummer 222 die richtige Adresse.
In allen Fällen stehen Corinne
und Peter Schönenberger und ihr
Team für Beratungen, Auswahlhilfe und Ausführungen zu Diensten.
Peter Schönenberger und sein
Handwerkerteam kümmern sich
besonders gerne um Wünsche von
Kundinnen und Kunden – auch
wenn es nicht in erster Linie um
Teppiche geht. Parkettböden werden gereinigt, (frei)gelegt oder
versiegelt. Laminate werden ver-
Die Super-Teppich-Wand im TSZ Teppich-Shop
legt, ebenso CV- und PVC-Beläge,
aber auch Kautschukbeläge
In jedem individuellen Fall
kommen die gebündelten Erfahrungen und Fachkenntnisse des
ganzen Teams zum Tragen – Fachkenntnisse aus der Baubranche,
von Plattenlegern und Zimmerleuten.
Eine weitere der TSZ-Spezialitäten sei noch zusätzlich erwähnt:
Das Teppichspannen. Handelt es
sich beim Objekt um eine Treppe,
sind grosses Geschick, eine ruhige
Hand und Geduld besonders gefragt. Das alles bringt das TSZTeam mit zusammen mit der Mon©QE
tagegarnitur.
TSZ Teppich-Shop AG
Birmensdorferstrasse 222
Postfach 8262
8036 Zürich
Telefon 044 463 48 84
ez
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Nach 17 intensiven Vorstandsjahren
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LUPE 53
Quartierverein Wiedikon Generalversammlung und die Stadtgärtnerei
«Wir danken Dir ganz herzlich für all Deine ausserordentlich gute Arbeit und wünschen Dir alles, alles Gute.
Hier, nimm diesen Blumenstrauss und das Couvert darin,
unser Dank für Deine intensive und anspruchsvolle Arbeit, die Du für den Quartierverein Wiedikon, unseren
QVW, geleistet hast.»
Die Worte richtete QVW-Präsident Ernst Hänzi an seine scheidende Vorstandskollegin Madeleine Antonsiewicz. Sie hat 17 Jahre lang das Ressort «Vereinsbeauftragte» inne gehabt. Eine strenge Arbeit, rein organisatorisch gesehen. Eine anspruchsvolle Arbeit, was das
Kommunikationsgeschick anbetrifft. Eine wichtige Arbeit, was Vertrauenserhalt, Zuverlässigkeit und Netzwerkpflege angeht.
Raphael Kobler wird ihr Nachfolger. Er wurde in Abwesenheit, quasi ab Leinwand einstimmig gewählt.
Madeleine Antosiewicz
Raphael Kobler
Enrique Lienhard dirigiert mit Schwung den «Sechseläutenmarsch», für den QVW gespielt vom «Harmonika-Club Stadt Zürich»
Bilder: hu
Einstimmig – bis auf eine Enthaltung beim präsidialen
Jahresbericht – wurden alle weiteren Vereinsgeschäfte
angenommen. Das bedeutet, dass die Leute, die den Saal
im «Falcone» restlos ausgefüllt haben, mit der Arbeit des
gesamten Vorstandes zufrieden sind, auch wenn die Botschaft ein wenig mathematisch daherkommt. Kerniger
drückte sich am Schluss der Geschäfte Museumsleiter
Ronald Schmid aus, als er insbesondere dem Präsidenten,
Ernst Hänzi dankte – und der Saal machte mit einem langen Applaus mit.
Ein selektiver Blick in seinen Jahresbericht, zeigt, für
wie viele Themen sich Ernst Hänzi und sein Vorstand engagierten: vom schlanken Christbaum, der dem Präsidenten besonders gut gefallen hat, über die Ehrung des
Quartiersiegers vom Knabenschiessen: Matthias Helbling, 1999, 33 Punkte; von vier «Stubete» über vier Vernissagen für 17 Künstler im Quartier; vom Setzen der
neuen Tamboureneiche über das Einsteigeproblem bei
der SZU-Station Friesenberg; vom Bauprojekt «Abendrot» in der Binz von 360 Studios für Studierende und Mitarbeitende des Unispitals Triemli über den Bau des zukünftigen Sportzentrums Heuried bis zur erfolgreichen 1.
August-Feier und der Aufnahme eines neuen Vereins –
«Procap». Der Samariterverein musste verabschiedet
werden, weil er sich aus Mitgliedermangel nach 125 Jahren auflösen musste. Im Gegensatz dazu beginnt sich der
QVW für sein 100-Jahr-Jubiläum in naher Zukunft
(2017, falls die Redaktorin richtig kopfrechnet) zu organisieren. In Kürze wird ein Ideensuchblatt in die Briefkästen verteilt, «Rege benützen» bittet der Vorstand.
Palmen, Blumen, Rückbauten und Neubauten bildeten
nach dem offiziellen Sitzungsteil den Inhalt des Vortrages
von Andreas Meili, Gartenbauingenieur HTL/HS und
Fachbereichsleiter Stadtgärtnerei von «Grün Stadt Zürich». Er stellte das «Palmenhaus» mit seinen Beschreibungen und Folien so einladend dar, dass es nur eines gibt,
dieser Einladung zu folgen. Gründe dazu gibt es vielfältige. Der Frühling in Form von Gemüsesetzlingen beispielsweise. Der Markt dazu findet in der Stadtgärtnerei
am 10. April von 14 bis 19 Uhr und am 11. April, von 9 bis
13 Uhr statt. Ab dem 13. Mai locken die Ausstellung
«Aufgetischt – von hängenden Gärten und Pilzgaragen»
und andere Veranstaltungen wie etwa «Erbsen zählen».
Hubler MM
Informationen bei: stadt-zuerich.ch/gruenagenda
Heute werden wir von den Gingers
aus Reed, Kentucky, herzlich vom
Campingplatz verabschiedet – als ob
wir schon jahrelange Freunde wären.
«On the road again» auf Interstates
– Highways – Divided Highways –
Principal Highways und anderen.
Heute, am 19. Februar 1997, erreicht
das Thermometer 28 Grad Celsius.
Zwischenhalt bei einem Einkaufscenter. Eine Indianerin verkauft auf
der Motorhaube Tomaten. Hinter uns
eine Eisenbahnlinie, eine Kirche. Die
Amerikanische Verfassung verspricht Glaubensfreiheit. Am Ende
einer Rede meint der Präsident immer – «God bless you».
In Fort Myers müssen wir im Camping «Pine Island» auf dem Eingangsplatz – eigentlich ein Spielplatz
– übernachten. Kein Strom. Kostenpunkt 25 Dollar.
Zweistündige Vorführung im
Thomas Alvar Edisons Haus: Er habe
zirka 1’100 Patente erfunden. Angefangen von der Glühlampe und der
Elektrifizierung New Yorks bis zum
Bild-Projektor. Mit seinem Nachbarn, Henry Ford, dem Autopionier,
pflegte der Tüftler sehr gute Beziehungen. Edison ist nur hierher nach
Florida gezogen, weil er bereits mit
38 Jahren seine Frau verloren hatte
und gesundheitlich angeschlagen
war. Seine Ärzte rieten ihm, in ein
tropisches Klima zu ziehen. Er wurde
84-jährig. Aus dem Goldrutengras –
als Basis – stellte er in Zusammenarbeit mit Henry Ford – Gummi her.
Zum Znacht dann eine Wurst, die
wir nach dem ersten Biss und zusammen mit dem «Italien Dressing»
gleich in den Kübel schmeissen. Das
Beste ist noch die mitgebrache
Schweizer Schokolade – bei 28 Grad.
Da ich einen Schlaf wie ein Wachhund habe, erwache ich nachts um
1,30 Uhr. Ein Fahrzeug wird gleich
neben unserem parkiert. Unterhaltung im Flüsterton. Ich male mir
schon das Schlimmste aus: Gauner!
Als Nächste sind wir an der Reihe!
Am Morgen sind es drei junge Burschen, die lediglich gratis übernachten wollten.
Walter Signer
Der Triemlianer hat Amerika mit der
ganz persönlichen Lupe betrachtet:
Zweimal als Reisender, einmal als
Internetsurfer. Treue Begleiterin war
und ist seine Frau Lorli. Zehn Jahre
hat er an seinem Reisebericht gearbeit und ihn dann drucken lassen – in
53 Büchern. 2015 veröffentlicht das
«Quartier echo» zehn Erinnerungen
daraus – «Lupe 53» heissen sie.
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Hier sind Ihre Profis!
Autogewerbeverband AGVS
Gasometerstr. 35 (Limmatplatz)
www.limmat-garage.ch
Tel. 044 272 10 11
Schreinerei R. Brunner AG:
Beruf, Firma, Quartier und Daniel Brunner
Gepflegter Innenausbau, Umbauten und Renovationen – das
sind die Kernaufgaben, welche
die Firma Schreinerei R. Brunner für sich definiert hat. Besonders verbunden fühlt sie sich
mit ihrem Quartier.
Grosse Aufgaben sind bei Daniel Brunner und seinem Team in
besten Fachhänden. «Unsere Spezialität ist in erster Linie der anspruchsvolle Innenausbau und in
diesem Zusammenhang die Herstellung massgefertigter Einbaumöbel. Dazu kommen andere Massanfertigungen wie beispielsweise
schusssichere Schalter in Polizeigebäuden.»
Aber auch um Renovationen
kümmert sich die Firma an der Josefstrasse 180. Renovationen verlangen nach besonderem Einfühlungsvermögen in die Baumaterie,
in mögliche Ergänzungen und
Korrekturen und in die Wünsche
der Bauherrschaft. Daniel Brunner
bringt das mit. Er ist der erfahrene
Fachmann, Betriebswirtschafter
und Schreinertechniker.
Eine zweite Spezialität der
«Schreinerei R. Brunner» sind die
Entwicklungsarbeiten im Zusammenhang mit Schacht-Elektrofront EI30 NBB aus nicht brennbarem Material. So werden in ihrer
Firma brandsichere Abdeckungen
für Elektroinstallationskästen hergestellt.
Damit aber noch nicht genug.
«Schreinerei» löst ja auch die As-
Mit Holz leben – Beruf und Leidenschaft von Daniel Brunner
soziation «Zaun» oder «Fensterladen» oder «Chuchichäschtli» aus.
Kleinigkeiten im Vergleich zu
einem ganzen Haus, aber für jene,
die es angeht, genau so wichtig.
Kein Problem, einfach bei Daniel
Brunner vorsprechen, einen Termin vereinbaren und schon ist klar,
wann die Fachleute vorbeikommen, das Loch im Zaun stopfen,
den klappernden Fensterladen beruhigen und das Chuchichäschtli
©QE
funktionstüchtig machen.
Schreinerei
R. Brunner AG
Josefstrasse 180
8005 Zürich
www.brunner-schreinerei.ch
Telefon 044 447 70 80
Maria Bühler
Degustation:
4. April
Weine rund
ums Osterfest
hu
Maria Bühler
dipl. Ing. HTL Weinbau
Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich
Tel + Fax 044 272 38 30
Limmat-Garage AG
Weinhandlung
14
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
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Nachrichten
Im Bullinger-Quartier plant die
ABZ den Ersatz ihrer bald 90-jährigen Siedlung Kanzlei. Den Studienauftrag auf Einladung haben «Müller
Sigrist Architekten» zusammen mit
«Westpol Landschaftsarchitektur»
für sich entschieden. Das Siegerprojekt der ABZ sowie sämtliche Wettbewerbsbeiträge werden noch bis
Donnerstag, 26. März, in der Reformierten Kirche Hard ausgestellt.
Eine Stadt in der Stadt – das wird
im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity Realität. Im neu geschaffenen
Kinderparadies «minicity» entsteht
eine einzigartige Miniaturstadt – mit
Coop-Kaufhaus, Kinderzoo und
Kino.
Der Fahrbahnbelag der Hohlstrasse, Höhe 277 bis 285, wird teilweise
erneuert. Bei guter Witterung werden
entsprechende Arbeiten am Wochenende vom 28. und 29. März stattfinden. Ist das Wetter schlecht, werden
die Arbeiten Ende April ausgeführt.
NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza
$Os&Rs3ABIS5HR
warme Gerichte
Bar-Café toscano
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Die Verkehrsbetriebe Zürich,
VBZ, konnten ihre Verkehrsleistung
im Jahr 2014 erneut steigern. Gesamthaft haben die Fahrgäste 5,4
Mio. Kilometer mehr zurückgelegt
als im Vorjahr und erreichten ihre
Ziele dabei pünktlicher. Das Tram
Zürich-West konnte sich mit einer
Steigerung der Nachfrage um 25 Prozent weiter etablieren.
Die Hälfte der Jugendlichen in der
Stadt Zürich, welche diesen Sommer
mit einer Lehre starten möchten, sind
noch auf der Lehrstellensuche. Somit
sind dieses Jahr im Vergleich zum
Vorjahr weniger Jugendliche auf
Lehrstellensuche.
Mit der Lehrstellen-Börse Mitte
März hat das Laufbahnzentrum eine
weiter, konkrete Unterstützung in Sachen Lehrstellensuche angeboten.
Gewerbeverein Kreis 5
Züri-West
Ziele gemeinsam erreichen
7. April, 11.45 Apéro mit anschliessendem Mittagessen
im ristorante toscano, Giessereistrasse 18, 8005 Zürich (Puls 5)
Apéro offeriert von: Monika Wiedmer, Zurich Generalagentur Romeo Hofer, 8048 Zürich
Zürcherinnen und Zürcher, die
innerhalb der Stadt umziehen, können ihre neue Adresse seit rund zwei
Jahren bequem online melden. Link:
stadt-zuerich.ch/eumzug.
Die Beschäftigung in der Stadt Zürich hat Ende 2014 einen neuen
Höchststand erreicht.
Die 387’600 Beschäftigten entsprechen einer Zunahme um 7’000
oder 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Jede dritte Stelle in der Stadt Zürich ist eine Teilzeitstelle. Nach wie
vor arbeiten Frauen häufiger Teilzeit
als Männer.
Vom 24. März bis am 24. April ist
die Rosengartenstrasse / Ausfahrt
Wipkingerplatz nur beschränkt befahrbar.
Am Karfreitag, 3. April, startet die
Tennissaison auf den städtischen Anlagen. Bereits jetzt können Spielerinnen und Spieler ihre Fixplätze für die
Saison 2015 reservieren und profitieren von günstigen Konditionen: Telefon 044 413 93 82.
Am 30. März findet eine Diskussion zur Zukunft von Stadt und Kanton Zürich statt mit Nationalrätin Doris Fiala, Regierungsratskandidatin
Carmen Walker-Späh, Thomas Kern
(ehemaliger CEO Flughafen Zürich
AG), Jürgen Friedrichs (Leiter Raumentwicklung Region Nordostschweiz der Losinger Marazzi AG)
und diversen Kantonsratskandidaten. Moderiert wird die Diskussion
von Stadtrat Filippo Leutenegger.
Sackzelg 27, 18.30 Uhr.
Am 12. April finden im Kanton
Zürich die Kantonsratswahlen statt.
Die grünliberale Partei der Zürcher
Stadtkreise 3 und 9 hat sich für dieses
Datum ein klares Ziel gesetzt: Der
bisherige Sitz von Andreas Hauri will
verteidigt werden und ein zweiter
Sitz wird angestrebt.
Mit einer Mischung aus dem bisherigen Ratsmitglied und zwei neuen
Kräften, Adrian Gautschi und Esther
Weber, wollen die Grünliberalen ihr
Ziel erreichen.
Mit Ralf Margreiter, 43, Berufsbildungsexperte an der KV Zürich Business School und Präsident der Bildungskommission des Kantonsrates
und Res Marti, 32, Sozialwissenschaftler und ebenfalls in der Bildungskommission, stehen zwei kompetente und profilierte Politiker an
der Spitze der Grünen Liste 4. Faire
Bildungschancen für alle Kinder sind
für sie ein Schlüsselanliegen. Die
Gymiquote in den Stadtkreisen 3 und
9 ist drei- bis viermal tiefer als am Zürichberg.
Lars Nittve ist Direktor des Hongkonger Museums M+, das 2019 eröffnet werden soll.
Am 30. März um 18 Uhr spricht er
an der Zürcher Hochschule der Künste über die Entstehung des neuen Museums für visuelle Kultur des 20. und
21. Jahrhunderts.
Der Anlass wird von Michael
Schindhelm moderiert und findet im
Toni-Areal statt:
zhdk.ch/lecturesonglobalculture. pd
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Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Ausgehen
Restaurant Flora – New Point:
Für Eilige, für Raucher, für Geniesser
Das Team vom Restaurant Flora
am Albisriederplatz denkt an
wirklich alle: Mit der eleganten
Pizzeria übers Take-Away bis
zur Bar, in der geraucht werden
darf. Mitten drin locken die verführerisch duftenden Gerichte,
die man mitnehmen kann.
«Wir pflegen eine Weltküche»,
erklärt Zafer Tokay, Wirt im Restaurant Flora beziehungsweise
Mitinhaber von «New Point». Er
meint damit, dass fürs Take-AwayBuffet Speisen aus allen Herren
Ländern gekocht werden: türkische Spezialitäten, solche aus Indien, Italien und der Schweiz. Es
werden auch Fitnessgerichte angeboten und tolle Grillspezialitäten.
Neu: BBQ-Burger
Ganz neu ist der BBQ-Burger
mit 200/400 Gramm Fleisch, den
Liebhaberinnen und Liebhaber im
«Flora» finden. Er passt bestens
aufs «Fleischbuffet» – zum Döner
Kebab, zum Steak, zu Pouletflügeli und Lammspiess, all den eigenen Produkten.
Hüseyin Tokay, Mitinhaber der New-Point-Kette in seiner Pizzeria
kommt man hier; das Buffet für die
Speisen zum Mitnehmen; die Pizzeria, die authentisch italienisch
eingerichtet ist und die rund vierzig Plätze an der Sonne – sprich auf
der Trottoir-Terrasse vom Restaurant Flora.
Die elegante Pizzeria
Die Öffnungszeiten
Hüseyin Tokay kann auf 35 Jahre Erfahrung in der Gastronomie
zurückschauen. Er weiss um die
vielfältigen Wünsche der verschiedenen Gäste.
Deshalb hat das «Flora» vier
Teile: Die Bar, in welcher auch
Raucher herzlich willkommen
sind; die Gaststube, die genau das
ist, eine Stube für den Gast – ein
Bier, eine Tasse Tee, ein Snack,
was immer gewünscht wird, be-
«Flora» ist offen von Sonntag
bis Donnerstag von 6 Uhr bis um
24 Uhr sowie Freitag und Samstag
©QE
von 6 Uhr bis 18 Uhr.
Restaurant Flora – New Point
Badenerstrasse 354
8004 Zürich
Am Albisriederplatz
www.new-points.ch/flora
Telefon 043 311 12 12
hu
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Malwettbewerb
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Ratgeber
Apotheke Am Limmatplatz
Abgabeschluss ist der 31. Mai – in
der Limmatplatz Apotheke an der
Limmatstrasse 119. Auch das Malmaterial können die Kinder dort abholen.
Und was sollen sie zeichnen? Die
Apotheke möchte wissen, wie sie die
Kinder sehen. Ist sie ein grünes, gelbes oder rotes Haus? Oder ist sie gar
kein Haus? Der 1. Preis ist ein Eintritt
in den Kinderzoo Rapperswil – inklusive Begleitperson.
pd/hu
von Hand mit dem Mörser und schon
ist das hauseigene Düngermehl
streubereit.
«Die bunte Apotheke»
pd
Frühling in Altstetten
Einkaufszentrum «Letzipark» mit Ostermarkt geniessen
So lockt der Frühling im «Letzipark»
Der Frühling hielt Einzug im Einkaufszentrum Letzipark: Ein Frühlingsgarten mit lauschigen Sitzgelegenheiten überrascht die Besucher
der Mall, der Ostermarkt lockt mit
süssen Versuchungen, am Familienwunsch-Baum werden Träume wahr
und Osterhase Lenny verteilt den
Kindern kleine Geschenke.
Ostern ist für viele der lang ersehnte Frühlingsbeginn. Zeit, mit der Familie ein paar freie Tage zu geniessen
sowie gemeinsam etwas zu unternehmen und nach den «Osternestli» zu
suchen. Auch im «Letzipark» dreht
sich aktuell alles um die neu erwachten Frühlingsgefühle rund ums
Osterfest.
Familienwunsch-Baum
In der Mall des «Letziparks» steht
bis am 4. April ein FamilienwunschBaum. Gesucht werden die kreativsten Wünsche, welche die Kundinnen
und Kunden schon lange für ihre Familie oder ihre Liebsten hegen: Ausgefallene, romantische oder einfach
nur lang ersehnte Träume, welche bis
anhin noch nicht realisiert werden
pd
konnten und sehnlichst auf Erfüllung
warten. Unter allen Teilnehmern
wird eine Jury die drei schönsten und
berührendsten aussuchen und erfüllen. Mitmachen können alle: Wer einen unerfüllten Wunsch für die Familie, den Partner oder Freunde hat,
kann diesen auf einen Talon schreiben und in die Urne in der Baummitte
einwerfen. Je realistischer und origineller der Wunsch ist, desto eher
kann er erfüllt werden.
Wer sich in seinem «Osternestli»
in diesem Jahr ein schickes Auto
wünscht, hat gute Chancen, dass es
noch in diesem Jahr endlich klappt:
Als Hauptpreis des Frühlingswettbewerbs lockt nämlich ein brandneuer
«Ford Mondeo».
Für alle Kleinen verteilt Osterhase
Lenny an den Samstagen vom 28.
März und 4. April an seinem Glücksrad kleine Geschenke und freut sich
auf ein Selfie mit seinen jungen Fans.
Am Gründonnerstag und Ostersamstag ist der «Letzipark» bis um 20
Uhr geöffnet. Am Karfreitag und am
Ostermontag bleiben die Läden jedoch geschlossen.
pd
So auf Ostern hin kann frau bestimmt ein paar Ideen im Zusammenhang mit Eiern verkraften.
Eier färben ist ziemlich bekannt,
aber haben Sie auch folgendes gewusst?
Man hört immer wieder, dass Eierschalen als Dünger gebraucht werden können. Da spielt es eine Rolle,
dass man nicht die ganze Schale in
die Erde steckt – es sei denn, es handle sich um einen Acker oder sonst ein
grosses Stück Land, das tief umgegraben wird. Für Blumenkistli und
Topfpflanzen legt man die Eierschalen auf ein Kuchenblech, trocknet sie
bei 80 Grad Celsius im Ofen aus und
pulverisiert sie dann – im Mixer oder
Ganz spannend ist folgende Tatsache: Angenommen, Sie machen selber Hühnerbrühe oder Fleischbrühe,
dann sorgen zwei bis drei Eierschalen darin dafür, dass die Brühe klar
wird – etwa zehn Minuten mitköcheln.
Noch eine Eis-Idee: Eiweiss kann
man einfrieren und es bleibt bis zu einem Jahr gut. Zwei Esslöffel voll Eiweis entsprechen dem Weiss eines
Eis – das für den Tag des Auffrierens.
Auch Eigelb lassen sich einfrieren
– in einer Schale verrühren, eine Prise Salz und (richtig: und) Zucker beigeben, damit es nicht gerinnt. Übrigens, hübsch in Eis-Würfel-Vorlagen
eingefüllt garantieren diese später
gleichmässige Masse/Gewichte.
Bibi Sass, Hausfrau
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Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Ausgehen
La Pizza Buona: Take Away / Kurierdienst:
Pizzen – bis zu 60 cm – mit Mehl aus Neapel!
Durch und durch italienisch, vegetarisch, vegan, persönlich und
selbstgemacht – das sind die
Haupteigenschaften, welche die
Menschen und ihre Produkte bei
«La Pizza Buona» am besten beschreiben. Es gibt hier nicht nur
Pizzen, aber von ihnen soll heute
speziell die Rede sein.
Das Herz von «La Pizza Buona», dem neuen Kurier- und TakeAway-Betrieb an der Altstetterstrasse 239 ist die Philosophie,
dass ganz und gar auf italienische
Art hergestellte Pizzen angeboten
werden sollen – und dies mit konsequent selbsthergestellten Zutaten und in Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Betrieben.
Ausnahmen: Maiskörner und Artischockenherzen.
Der Pizzaiolo stammt aus Modena! Das Mehl für den Teig
kommt aus Neapel, die Pizzen haben Durchmesser bis zu 60 Zentimetern und die Geschmacksnoten
reichen von höllisch scharf bis Nutella-süss, inklusive «fragole»!
Das Calzone wird in einer Mischung von Sonnenblumen- und
italienischem Olivenöl frittiert, der
Teig wird ohne Blech auf dem
Marmortisch durch- und flachgeknetet, bei jeder Pizza wird die ultimativ optimale Kombination der
Zutaten angestrebt.
Zusätzlich wichtig: Bei keiner
fehlt die Prise Herzenswärme, die
alleine «den» Unterschied zu anderen Herstellern bewirken kann.
Besonders aufhorchen lässt folgende Information «La Buona Piz-
60-cm-Durchmesser-Pizza im Vergleich zur regulären Grösse
za» bietet nebst den klassischen
Rezepturen auch solche für Vegane, Vegetarier und Menschen mit
Lactose-Intolleranz an. Für letztere wird Wilmersburger-Pizzaschmelz eingesetzt – auf Empfehlung einer fachkundigen und sehr
dankbaren Kundin!
«La Pizza Buona» ist von Montag bis Donnerstag von 11 bis 14 /
17 bis 22 Uhr bedient. Freitags von
11 bis 14 / 17 bis 23 Uhr, samstags
von 11 bis 23.30 Uhr und sonntags
©QE
von 11 bis 22.30 Uhr.
«La Pizza Buona»
Altstetterstr. 239, 8048 Zürich
Parkplätze vor dem Haus
facebook.com/PizzaBuona
www.pizzabuona.ch
Telefon 044 430 10 30
hu
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
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essen und ausgehen
Restaurant Kornhaus
Musik im «Kornhaus» – am Freitag, 27. März, findet die CountryNacht mit John Herzig statt und
serviert werden Köstlichkeiten
aus den USA.
Kontakt: 044 271 58 10
«Schweizer Weinstube»
«Fritz» sorgt am Freitag, dem 27.
März, in der «Schweizer Weinstube» an der Hohlstrasse 49 für
Superstimmung.
Kontakt: 044 241 75 59
«La Ola Bar»
Ganz traditionell findet am Freitag, dem 27. März, die «La Ola
Bar-Stubete» statt. Superstimmung herrscht aber auch am
Sonntag, 29. März, von 15 bis 20
Uhr, denn «Thomas & Johnny»
spielen auf. Weiter gehts am
Ostermontag, dem 6. April, dann
wird von «Aldo» musikalische
Superstimmung verbreitet.
Kontakt: 043 243 91 44
Restaurant Farbhof
Die «Sö-Quartett-Winti-Fäger»
spielen am Donnerstag im «Farbhof» live Volksmusik. Ihr Konzert beginnt um 19.30 Uhr, genau
so wie das Konzert der «Kapelle
Andy Camenzind» am Donnerstag, 2. April. Viel Spass!
Kontakt: 044 433 28 35
Restaurant Sternen
Im Monat März bilden im «Sternen Albisrieden» Risotto-Genüsse das Hauptthema. Im April
gehts mit besonderen Köstlichkeiten nahtlos weiter: An Ostern
zum Beispiel werden Gitzi und
Kaninchen angeboten sowie ein
besonderes Ostermenü.
Kontakt: 044 492 15 30
Restaurant Vulkan
Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Indien – das können
Interessierte jetzt im Restaurant
Vulkan an der Klingenstrasse 33
erleben. «Das «Maharaja Brunch
Buffet» steht jeden Sonntag von
10 Uhr bis 14 Uhr bereit – und
nicht alkoholische Getränke sind
im Gesamtpreis inbegriffen.
Kontakt: 044 273 76 67
DO 26. März
OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten, Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50,
Kontakt: 044 436 86 35, 14–
17.15h
FR 27. März
OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten,Eier mitbringen, oder pro Ei UKB 1.50,
14– 17.15h
StressBurnout: Informationsabend, im Seminarraum Praxis
Wallner, Friedaustrasse 17, im 3.
OG, Eintritt frei, 19h
SA 28. März
Film/Diskussion: «Die Übernahmen. Fallbsp. Basler Zeitung.
Wie Rechtspopulisten ein Monopolblatt für ihre Sache nutzen»,
Kino Xenix, org. von AL ZH mit
Kunst+ Politik, UKB 10, 14.30
Flohmarkt: Bullingerhof,8–16h
FrühlingsKonzert: mit Tombola, vom Handharmonika-Club
ZH-Albisrieden, Üdiker-Huus,
Zürcherstr. 61, Uitikon-Waldegg, 19.30h
Derniere: Komödie «Drei Männer im Schnee» Theater, Musik,
Spaghetti, Saal ref. Kirche Friesenberg, Schweighofstrasse 239,
theatergruppe-friesenberg.ch, ab
17 h
DI 31. März
Basteln: Klein mit Gross GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–18h
MI 1. April
OstereierFärben: GZ Bachwiesen, ab 3 J., unter 7 J. begleiten,
spontan, Eier mitbringen, oder pro
Ei UKB 1.50, Kontakt: 044 436 86
35, 14–17.15h
OsterWerken: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h
DO 2. April
Weisheitsmeditation: im Tibet
Songtsen House, Albisriederstr.
379, 19.30h
OsterWerken: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h
FR 3. April
Cafeteria: offen, GZ Heuried,
Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–18h
SA 4. April
OsterBrunch: im «Bistro ufem
Chilehügel» Pfarrhausstrasse 21,
Details: chilehuegel.ch, Kontakt:
043 343 03 58, 9–13h
SO 5. April
Cafeteria: offen, GZ Heuried,
Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–18h
SO 29. März
OstereierFärben: GZ Bachwiesen, unter 7 J. begleiten, spontan,
Eier mitbringen, oder pro Ei
UKB 1.50, Kontakt: 044 436 86
35,14– 17h
OsterWerken: Eier mitbringen,
GZ Loogarten, 14.30–17h
PalmsonntagKonzert: mit dem
Orchester der evang.-ref. Kirchgemeinde Albisrieden, Neue Kirche Ginsterstrasse, Eintritt
frei,17h
MO 6. April
Cafeteria: offen, GZ Heuried,
Kontakt: 043 268 60 80,
14.30–18h
MO 30. März
PodiumsGespräch: «Wikileaks
& Swissleaks – CH Banken,
Wistleblower und die Folgen»,
Kanzlei, der Eintritt frei, org. von
der AL ZH, ab 18h, Diskussion
um 19h
Einsendeschluss:
ZukunftsDiskussion: «Zürich
voranbringen – so klappt’s!», im
Palmenhaus der Stadtgärtnerei,
Sackzelg 27, Eingang Gutstrasse
beützen, org. von FDP die Liberalen Kreis 3&9, anmelden bei:
fdp-zh9.ch/anmeldung,18.30h
DI 7. April
Basteln: Klein mit Gross GZ Heuried, 14.30–18h
MI 8. April
VeloFlickTag: bis am 11.4., Kinder bis 19 J. begleiten, UKB 5, GZ
Bachwiesen, 14–17h
31. März
20
Quartier
Donnerstag, 26. März 2015
Süss, farbig und symbolisch
Ostern Ein Fest, das weltweit die verschiedensten Assoziationen auslöst – und alle haben letztendlich mit «Glück» zu tun
Praxis Physiotherapie
VUK BJELOVUK
STAATL.DIPL.PHYSIOTHERAPEUT
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s"EHANDLUNGENAUCHZU(AUSE
Mama Vesna vertraut ihrem Sohn
seit vielen Jahren
Birmensdorferstrasse 342
8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81