Quartier Auflage 74’649 WEMF/SW-beglaubigt (2015) Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected] 22. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 10. März 2016 Nr. 4 Zürcher Isenheimer Altar Seiten 1/3 Mag krächzt aus Spalte 4 Seite 5 Du liebe Schokolade Seite 13 Online und kostenlos Seite 15 Overdrive in der PBZ Seite 20 Geschäfte & Gewerbe Altstetten Seiten 6/7 Stauffacher Seite 8 Albisrieden Seiten 12/13 Das Kreuzigungsbild – geschaffen von Matthias Grünewald alias Mathis Gothart Nithart Goldbrunnenplatz Seiten 14/15 Weltberühmt im Kreis 5 Ausgehen Seiten 16 bis 19 Johanneskirche Der «Zürcher Isenheimer Altar» begleitet durch die Passionszeit 2016 Nächste Ausgabe am 24. 3 Die Pest wütet im späten Mittelalter. Sie plagt und dezimiert grosse Teile der Bevölkerung. Zudem leiden unzählige Menschen am «Antonius- feuer». Barmherzige Mönche des Antoniterordens richten im elsässischen Isenheim ein Kloster mit angegliederter Krankenstation ein. Sie pfle- Bilder: zv gen und trösten die Geplagten. Isenheim liegt an der Pilgerstrasse, die von Deutschland sowohl nach Rom als auch nach Santiago weiter Seite 3 2 Donnerstag, 10. März 2016 Quartier Quartier de Compostela führt. Im Auftrag des Klosters, das mit reichlichen Spenden von geheilten Patienten rechnen kann, schafft Mathis Gothart Nithart, oder Matthias Grünewald, wie er sich selber nennt, ein Altarwerk für die Spitalkapelle, das zu den Höhepunkten abendländischer Malerei gehört. Er schafft den «Isenheimer Altar». Die Kopie Die Gemälde, welche in der Johanneskirche gezeigt werden, sind eine Kopie des 500-jährigen, weltberühmten Originals. Eine gute Kopie, wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, eine Kopie, die dem neuen Spielfilm «Finsteres Glück» als Kulisse dient. «Finsteres Glück» kommt im Herbst in die Kinos und ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lukas Hartmann, in welchem er die Entstehung des Kreuzigungsbildes (siehe Seite 1) aus der Sicht des Adoptivsohnes des Künstlers, der auch sein Malergehilfe gewesen war, beschreibt. Lukas Hartman liest aus seinem Roman heute Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr in der Johanneskirche. Der Organist Tobias Willi improvisiert dazu auf der Orgel. Das Original Der «Isenheimer Altar» – das weltberühmte Original – wird im «Mu- Donnerstag, 10. März 2016 seum Unterlinden» in Colmar zur Schau gestellt. Präziser gesagt handelt es sich um den in drei separaten Teilen ausgestellte Wandelaltar aus dem Antoniterkloster in Isenheim. Die Passion Dank persönlicher Beziehungen gelangte die Filmkulisse in den Besitz der Kirchgemeinde Industriequartier und bildet dieses Jahr den Mittelpunkt der Passionszeit in der Anschliessend an den Gottesdienst am 20. März lädt der ausgewiesene Kenner des «Isenheimer Altars», Ulrich Stückelberger, zu einer Entdeckungsreise in die Geschichte und die reiche Symbolik des Altars ein: «Der Isenheimer Altar ist mehr als ein Kunstwerk und kann in der Musik mit Bachs H-moll Messe oder seiner Matthäuspassion verglichen werden.» Wie der Isenheimer Altar nach Colmar gelangte, was er uns bedeutet und was ein giftiges Getreidekorn mit der Entstehung des Altars zu tun hat, erzählt und erklärt der Kunstmaler und eheJohanneskirche. Aber nicht nur: Wird Passion mehr als Leidenschaft denn Leidens(erinnerungs)zeit aufgefasst, ruft sie danach, dass man dieses Werk, das weder auf die eine noch 3 auf die andere Seite unberührt lässt, immer wieder betrachten kann. So steht es zu allen Festzeiten in der Johanneskirche zur Verfügung. Bis am 10. April finden zusätzliche Begleitanlässe statt, die auf der Ausgehseite im «Quartier echo» und auf kircheindustrie.ch laufend ausgeschrieben werden. Einer der Anlässe, eine Führung, ist auf Schulklassen massgeschneidert. Sie dauert gleich lang wie eine Schulstunde und wird betreffend Me- Referent Ulrich Stückelberger malige Dozent an der «Pädagogischen Hochschule» ab 11.15 Uhr in der Johanneskirche an der Limmatstrasse 114. mm thode und Inhalt auf das Alter der Teilnehmenden angepasst. Ulrich Stückelberger Hubler MM Die Versuchung des Hl. Antonius – geschaffen von Matthias Grünewald, der von 1475 bis 1528 lebte Gestern machten wir eine lange Reise, Mama, Papa und Mamareia musste auch mitkommen, weil Mama und Papa etwas Wichtiges machen mussten und keine Zeit für mich hatten. Einmal mussten wir lange warten. Deshalb stiegen wir aus dem Auto aus und Mamareia und ich gingen ein wenig spazieren. Es war in einer Stadt und viele Dinge lagen auf dem Boden. Mamareia sagte, ich solle gut aufpassen, wo ich meine Füsse mit den Lackschühlein daran, aufsetzte. Ich schaute dann ganz gut auf den Boden. Der Wind blies Zeitungsblätter von einer Seite vom Trottoir auf die andere Seite. Manchmal fiel etwas von einem Balkon auf die Strasse. Einmal machte ein Vogel Pipi auf den Kopf von Mamareia. Aber sie sagte, das bringe Glück – das sei, was die Italiener sagten. Aber Mamareia kommt doch aus Florida ... ? Hm, vielleicht hat sie Italiener einfach gern. Und dann kam etwas ganz schnell unter einer Zeitung hervor. Es war so schnell, dass ich es nicht richtig sehen konnte. Aber dann kam es wieder, husch, husch und ich konnte es ganz gut sehen. Es war so herzig. Ich wollte es streicheln, aber dann sah es auch Mamareia und sprang weit weg und «hät luut göissed» bis Papa kam und nachschaute: «Ach, eine Maus!» Gretchen 4 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Rückblicke Die Stadt Zürich plant, die auf verschiedene Standorte verteilte Kriminalabteilung der Stadtpolizei in einem Neubau am Mühleweg in Zürich-West zusammenzuführen. Die Gesamtleistungs-Studie zur Bebauung des städtischen Grundstücks wird nächste Woche ausgeschrieben. Das Stimmvolk befindet voraussichtlich im Herbst 2018 über die Vorlage. Der Stadtrat hat die im 2015 eingebürgerten Ausländerinnen und Ausländer an einer Feier im Kongresshaus willkommen geheissen. Stadtpräsidentin Corine Mauch betonte in ihrer Ansprache, dass Zürich sich nie so erfolgreich hätte entwickeln können, wenn nicht immer wieder Menschen von aussen mit neuen Ideen und verschiedenen Mentalitäten die Stadt ergänzt und bereichert hätten. Am 25. Februar feierte der in Zürich geborene und daselbst wohnhafte Filmregisseur Rolf Lyssy seinen Einblicke 80. Geburtstag. Stadtpräsidentin Corine Mauch ehrte ihn mit der Ehrenmedaille «Stadttaler» für sein künstlerisches und kulturpolitisches Wirken. Rolf Lyssy hat in seinem herausragenden filmischen Schaffen wiederholt Themen wie Rassismus und Nationalismus aufgegriffen, und er hat sich immer wieder für Menschen am Rand der Gesellschaft interessiert. «Die Schweizermacher» mit Emil Steinberger und Walo Lüönd aus dem Jahr 1978 ist mit mehr als 900’000 Eintritten in Schweizer Kinos der bis heute mit Abstand erfolgreichste Schweizer Film. Als engagierter Citoyen hat sich Rolf Lyssy stets auch für einen starken Filmproduktionsstandort Zürich eingesetzt. So ist es nicht zuletzt seinem Wirken als langjähriger Präsident des Vereins Zürich für den Film zu verdanken, dass Ende 2004 die Zürcher Filmstiftung ins Leben gerufen wurde – mit dem Ziel, das professionelle, qualitativ anspruchsvolle Filmschaffen in Zürich zu stärken. Ausblicke Nach über zehnjähriger Planungsund Bauzeit wird im «modernsten Bettenhaus der Schweiz», dem Stadtspital Triemli, anfangs April der Betrieb aufgenommen. statt; 5. Nichtkommerzielles Nachtleben; 6. Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen bei Lärmklagen; 7. Liberale Praxis für Aussenwirtschaften; Das Überparteiliche Komitee von Jungparteien der Stadt Zürich hat den Verein «Pro Nachtleben Zürich» gegründet und lanciert eine Petition. Der Verein wird durch ein überparteiliches Komitee der Jungen Grünen Zürich, Jungen glp Zürich, Jungen CVP Zürich, Jungfreisinnigen der Stadt Zürich sowie der Jungen SVP der Stadt Zürich getragen. Mit einer Petition sollen die Bürger wie auch die Stadt auf die Problemfelder im Nachtleben aufmerksam gemacht werden. Die Petition umfasst die folgenden Forderungen . 1. Die Stadt Zürich bekennt sich zu einem lebendigen Nachtleben; 2. Abbauen hoher Eintrittshürden und Schaffung schlanker Regulierungen; 3. Ein Ansprechpartner Nachtleben; 4. Nachtleben findet auch ausserhalb Im 4. Quartal 2015 zählte die Beschäftigungsstatistik in der Stadt Zürich 452’100 Beschäftigte. Das Beschäftigungsvolumen wird auf 352’100 Vollzeitäquivalente beziffert. Im Jahresvergleich blieb die Zahl der Beschäftigten konstant, das Beschäftigungsvolumen hat leicht zugenommen. Zürichs Bautätigkeit erreicht mit 3’210 Wohnungen einen langjährigen Höchstwert. 2015 wurden zwei Drittel mehr Wohnungen gebaut als 2014. Baugenossenschaften erstellten doppelt so viele Wohnungen. Im Stockwerkeigentum entstanden fast drei Mal so viele Wohnungen wie 2015. Rund 80 Prozent der Fertigstellungen entstanden im Rahmen von Ersatzneubauprojekten. pd Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Harte Zeiten rund um die Hardbrücke 5 Kolumne Kreis 5 Die Stadt informiert über die Verkehrseinschränkungen während der Bauzeit An der Hardbrücke hat Anfang März die dritte Bauphase angefangen. In der Zeit bis September 2017 wird der motorisierte Verkehr auf der Hardbrücke zwischen dem Hardplatz und dem Bahnhof Hardbrücke, in beiden Richtungen nur einspurig geführt. Die Geroldrampe bleibt gesperrt. In beiden Fahrtrichtungen sind Umfahrungen über die Duttweilerbrücke ausgeschildert. Die Umleitung von der Pfingstweidstrasse auf die Hardbrücke führt via Duttweilerbrücke – Herdernstrasse / Bullingerstrasse / Hardstrasse zur Hardbrücke. In der Gegenrichtung wird der Verkehr von der Hohlstrasse über die Duttweilerbrücke umgeleitet. Damit auf diesen Umfahrungsstrecken der Verkehr optimal abgewickelt werden kann, werden die Phasen der Ver- kehrsampeln entsprechend optimal programmiert. Fussgänger und Velofahrer Für Velofahrer und Fussgängerinnen werden während der gesamten Bauzeit entlang der Brücke beidseitig Verbindungswege angeboten. Die Wege sind entsprechend signalisiert. Die Veloabstellplätze auf der Brücke werden ostseitig temporär aufgehoben. Die VBZ-Haltestelle auf der Brücke ist während der ganzen Bauphase erreichbar. Zum Öffentlichen Verkehr Grundsätzlich wird die Bedienung aller VBZ-Linien während der ganzen Bauzeit aufrecht erhalten. Die Zugänge zu den Haltestellen sind je- derzeit gewährleistet – es müsssen jedoch teilweise temporäre Ersatzhaltestellen eingerichtet werden. Werden trotz aller Bemühungen Betriebsausfälle notwendig, werden Ersatzlösungen ausgearbeitet. Mit dem Umbau der Hardstrasse unter der Hardbrücke sind Anpassungen bei der Linienführung der Nachtbusse notwendig – die laufend kommuniziert werden. SBB-Nachtarbeiten Im Rahmen der neuen Tramverbindung wird auch ein neuer Treppenzugang von der Hardbrücke zum Perron Gleis 2/3 erstellt, und zwar auf der Seite HB Zürich. Die Arbeiten dazu müssen aus Sicherheitsgründen in der Nacht ausgeführt werden. Sie beginnen im April. md Lernen, feiern und experimentieren Kreis 5 Ein neuer Raum für Jugendliche: Er heisst «Kreis 5 Jugi» Es ist ein gutes Jahr her, seit der 14jährige Drilon als Erster den leeren, kargen, dunklen Raum am Sihlquai 125 im Kreis 5 betrat und mit einem «ganz OK» bewertete. Die Jugendarbeiter und Jugendarbeiterinnen von der Offenen Jugendarbeit Kreis 5 & Planet5 waren froh, endlich einen Raum für die Jugendlichen aus dem Kreis 5 gefunden zu haben. Seitdem ist viel passiert. Nebst einem eingerichteten Büro präsentiert sich der Treffraum bunt, mit mobilen Sitzmöglichkeiten, einer Bar aus Paletten und mit Töggelikasten ausgestattet. Zu guter Letzt wurde dem Jugendraum mittels Abstimmung der Name «Kreis 5 Jugi» verpasst. Während die Jugendlichen in den Sport- und Frühlingsferien 2015 noch mit Schraubenzieher, Pinsel und Bohrmachine hantierten, konnten sie die diesjährigen Ferien mit Ping-Pong spielen, Film schauen, Hamburger zubereiten oder einer Kissenschlacht verbringen. Einige sind froh, das Büro nutzen zu können, um den Schlussspurt der Lehrstellensuche nicht zu verpassen. Neben den offenen Treffangeboten organisierten die OJA Kreis 5 & Planet5 in der zweiten Ferienwoche einen Dunkelkammer Workshop. Fünf Jugendliche zogen, mit einer Analogkamera ausgerüstet, einen Tag durch Zürich, um visuelle Eindrücke zu selbst gewählten Themen Film und Fotos entwickeln im «Kreis 5 Jugi» wie Züri-Türen oder Züri-Strassen festzuhalten. Im «Kreis 5 Jugi» wurde provisorisch eine Dunkelkammer eingerichtet. Nach Einsicht der Negative machten sich die Jugendlichen vertraut mit den Arbeitsmaterialien und Werkzeugen, lernten die Belichtungszeit zu ermitteln sowie die Gradation herzustellen, um einen endgültigen Abzug zu erstellen. In der Dunkelkammer setzten sich die Jugendlichen intensiv mit ihren Bildern auseinander und zeigten sich äusserst geduldig und erfreut über ihre schwarz-weiss-Aufnahmen. Bild: Norina Schenker Das Programm dieser Sportferien zeigt, wie vielfältig der Raum von den Jugendlichen bespielt werden kann. «Uns war es sehr wichtig, den Raum so einzurichten, dass er von verschiedenen Gruppen für diverse Aktivitäten genutzt werden kann. Schliesslich wird das ‘Kreis 5 Jugi’ neben begleiteten Angeboten auch autonom für Geburtstagsparties oder als Lernraum genutzt», führt Norina Schenker, Stellenleiterin OJA Kreis 5 & Planet5, aus. Monika Urech Mag hat eine raue Stimme und sie ist keine grosse Sängerin, aber eine unerbittliche Zuhörerin, und der entgeht nicht, wenn regelmässig hässliche Wörter in Umlauf gelangen und dann monatelang viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nicht Gassenwörter: pervertierte Wörter, zur Täuschung der Öffentlichkeit von PRAgenturen ersonnen, von Politikern auf ihre toxische Wirkung getestet und diesen von Journalisten, als Lakaien der Sprachvergifter, gierig aus der Hand gefressen und unverzüglich und unverdaut weiter verbreitet. Beispiele? Nicht doch! Wie bei Hoch- und Tiefbau könnte man bezüglich Sprache fragen: Wie viel Hässlichkeit und Täuschung lassen wir uns bieten? Aber wer ist wir? Eigentlich ist der Plural unangebracht, wenn es um persönliche Urteile geht. Der Einschluss anders Denkender und Fühlender, und das sind a priori alle, in eine Verallgemeinerung ist vereinnahmend. Wir tun es laufend und unbekümmert – jetzt schon wieder – sobald wir die Ich-Form verlassen. Wann ist ein Wortkonstrukt ein Unwort? Die böswillige Absicht und die Verbreitungsweise unterscheiden das Unwort von der lyrischen Wortschöpfung. Mag und andere wache Naturen, lassen Ungeniessbares gleich wieder fallen; tun wirs, bewahren wir der Sprache gegenüber einen Vorbehalt! Es gibt sie ja auch, die schön zusammengesetzten Wörter: Denkhorizont, Vaterliebe, Muttersprache, Frühlingserwachen, Widerspruchsgeist, Klangfarbe, Zukunftsmusik. Die Tage werden länger, bald dringt das gesungene Wort aus dem Probenraum wieder ins Freie. Wenn Mag zum nächsten Mal aus dieser Spalte krächzt, klingt es bereits wieder vielstimmig aus den Höfen. Andreas Diethelm HOFgesang.ch 6 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Altstetten I+K Textil-Reinigung und Schneiderei: Massschneiderei und Textil-Reinigung Bei «I+K-Textil-Reinigung» ist die Reinigung von Textilien zwar das Kerngeschäft, aber es werden auch Anzüge umgeändert, Kleidchen oder Ärmel gekürzt oder Hosen enger gemacht. Dies alles in der eigenen Schneiderei. Nur wer es bereits einmal selber versucht hat, weiss, wie viel Arbeit das Ersetzen eines Reissverschlusses, das Ausbessern eines Knopfloches oder gar das Kürzen von Rock oder Hose bereiten. Von der unendlichen Geduld, die diese Arbeiten erfordern, gar nicht zu reden. Geduld, Fachwissen, Erfahrung und berufliches Engagement, mit dem solche Arbeiten erledigt werden, finden sich an der MeierBosshardstrasse 8 bei «I+K-TextilReinigung und Schneiderei». Auch neue Massanzüge können via Günes Yayla, dem Inhaber von «I+K-Textil-Reinigung gekauft werden. Seine Vertrauenspartnerin in dieser Massangelegenheit ist die Firma Vestimenti. Die Vernetzung mit ihr und weiteren Partnern ermöglicht es Günes Yayla, sehr faire Preis anzubieten. Er weist gerne darauf hin, dass sich ein Gespräch mit ihm, dem Fachmann, besonders lohnt, wenn es um einen Massanzug geht. In der «I+K-Textil-Reinigung» werden natürlich alle klassischen Dienstleistungen einer Textilreinigung angeboten. Flecken sind ein grosses Thema. Sie werden zuerst eingehend abgeklärt – handelt es sich um Rotwein, Schokolade oder Salatöl? – dann wird sorgfältig und Chef Günes Yayla persönlich im Einsatz behutsam gereinigt, sodass später wieder das ursprüngliche Gewebe in seiner vollen Schönheit zur Geltung kommt. Sehr aktuell ist das Imprägnieren von Windjacken, Schneeanzügen oder Regenmänteln: Wird bei Günes Yayla in Windeseile durchgeführt und windfrisch abgeliefert. Das ganze Jahr aktuell ist sein Hemdenservice: Vor allem Haushalte, in denen viel Hemdenwäsche anfällt, können profitieren. I+K Textil-Reinigung Meier-Bosshardstrasse 8 8048 Zürich www.ik-textil.ch Parkplätze vorhanden Telefon 044 433 01 03 ez Quartier Donnerstag, 10. März 2016 7 Altstetten 8 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Stauffacher bis Albisriederplatz Wellness-Institut-Mannhart: Schönheit und Entspannung im Kreis 4 In angenehmem Ambiente kümmert sich Maria Mannhart freudig um die Schönheit und Entspannung ihrer Kundschaft. In ihrem «Wellness-Institut» bietet sie auch diverese Massagen an, denn dafür hat sich die diplomierte Kosmetikerin zusätzlich ausbilden lassen. Maria Mannhart ist eine gebürtige Brasilianerin, die seit 25 Jahren in Zürich lebt. Sie hat sich aus Freude zur Kosmetikerin diplomieren und zur Masseurin ausbilden lassen. «Im letzten Oktober durfte ich mein Wellness-Institut am Albisriederplatz eröffnen. Ich gehe mit viel Freude auf meine Kundschschaft zu und biete ein angenehmes Ambiente». Die Palette ihrer Angebote ist gross und gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. So bietet Maria Mannhart Manicure und Pedicure an, Gelnägel und Nageldesigns, bei denen der wünschenden Fantasie «keine Grenzen» gesetzt sind. Cellulitebehandlungen dauern eine Stunde. Sie sind als Einzelbehandlung oder im 10-er-Abonnement erhältlich. «Antiaging gilt auch bei mir als grosses Thema», erklärt Maria Mannhart, deshalb führe sie in ihrem Wellness-Institut an der Badenerstrasse 342 Hautstraffungen mit renommierten Geräten aus. «Diese erzielen, wie auch meine Cellulitebehandlungen, gute Ergebnisse.» Auf das Thema Massage angesprochen, erklärt Maria Mannhart, Auch bei Orangenhaut weiss Maria Mannhart zu helfen sie kenne sich in der Anatomie des menschlichen Körpers bestens aus und erreiche – je nach angewandter Massagetechnik – Entspannung, Linderung von Rückenschmerzen und sogar auch ästhetische Veränderungen. Aus Freude am eigenen Institut gewährt Maria Mannhart während mehrer Wochen Eröffnungsrabatt. Sie gewährt volle 30 Prozent auf alle Behandlungen – Termine dafür vereinbart sie persönlich via ©QE Telefon. Wellness-Institut Maria Mannhart Badenerstrasse 342 8004 Zürich wellness-institut-mannhart.ch Telefon 079 735 38 16 pd Quartier Donnerstag, 10. März 2016 «Experi Theater» Premiere Im Kanzlei Club 9 Blickpunkt Neue Vorsorgepraxis für die Augen «Eye Factory» Eine neue Augenpraxis – neben der Tramhaltestelle «Schmiede Wiedikon» Der Augenarzt Andreas PranglGrötzl hat im Herzen Zürichs eine spezielle Augenpraxis eröffnet. Er setzt auf Vorsorge, insbesondere im Kleinkindesalter. Die neue Augenpraxis an der Birmensdorferstrasse Nummer 155 bietet alle Dienstleistungen fürs Auge an. Dabei kommen die modernsten Technologien zur Anwendung. «Angst essen Seele auf» pd Ali: El Hedi ben Salem M’Barek Mohammed Mustafa Emmi: Oh – der ist aber sehr lang, der Name. Ali aus Marokko und Emmi aus München werden ein ungleiches Paar. Ungleich alt, ungleich fremd. Solange sie der Umwelt suspekt sind, halten sie sich aneinander fest. Rainer Werner Fassbinder, der dieses Stück geschrieben hat, wusste darum: «Das sind ein paar beschissene Voraussetzungen für eine grosse Liebe: Sie, er und die Umwelt.» Fassbinders Stück feiert am 15. März abends um 20 Uhr im Kanzlei Club an der Kanzleistrasse 56 Premiere. Türöffnung ist um 19.15 Uhr. Weitere Spieldaten des experitheaters.ch am selben Ort sind der 16., 22. und 23. März sowie der 12. und 13. April. Der srilankische Regisseur Pakkiyanathan Vijayasanthan kam als Flüchtling in die Schweiz und gründete das «Experi Theater». Er wagt sich mit «Angst essen Seele auf» zum ersten Mal an einen deutschen Ausgangstext. Durch die fachlichen Mittel des experimentellen und körperlichen Theaters lässt er die jungen Schauspielenden der Gruppe ihre eigenen kulturellen Prägungen hinterfragen – spielerisch und doch mit Respekt vor Fassbinders strenger Komposition. Dazu erklingt durchgehend die Melodie der kleinen Liebe ... Johanna Viktorin Die Geschichte vom Schulkind, das schlechte Noten oder unerklärliches Kopfweh nach Hause bringt, weil es nicht richtig sehen kann, ist eine bekannte. «Sie sollte sich nicht wiederholen müssen», betont der erfahrene Augenarzt Andreas PranglGrötzl, «deshalb setzen wir in unserer Praxis auf Vorsorge. Begreiflicherweise muss diese bereits im Vorschulalter beginnen.» Auf diese Weise können zum Beispiel das Schielen, die Kurz- und Weitsichtigkeit aber auch Veränderungen an der Hornhaut rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. «Wir empfehlen, Kleinkinder bereits in den ersten 12 Lebensmonaten zum Augenarzt zu bringen. Spätestens vor Schulbeginn sollte jedes Kind einmal vom Augenarzt untersucht worden sein.» Später im Leben stellen sich andere Seh-Probleme ein, vordringlich der grüne Star, auch Glaukom genannt, oder der graue Star. Dr. Andreas Prangl-Grötzl an seiner Spaltlampe, welche es ermöglicht, verschiedene Bereiche des Auges wie die Hornhaut und die Linse, vergrössert zu betrachten pd In der Praxis «Eye Factory» stehen die modernsten Apparate, Kenntnisse und jahrelange praktische Erfahrung zur Verfügung, um alle notwendigen Vermessungen des Auges, Vor- und Nachbehandlungen sowie die Versorgung rund um Kontaktlinsen auf höchstem Niveau zu garantieren. Umsichtig wurde der Standort der «Eye Factory» gewählt: «Wir legen Wert auf gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Diese Anbindung ist uns sehr gut gelungen, denn unse- re hellen, freundlichen modernen Praxisräume liegen unmittelbar neben der Tramhaltestelle «Schmiede Wiedikon», durch welche zahlreiche Bus- und Tramlinien führen.» Die «Eye Factory» ist an Werktagen von 9 Uhr bis 18 Uhr offen. QE Eye Factory Augenvorsorgepraxis Birmensdorferstrasse 155 vis à vis «Schmiede Wiedikon» www.eye-factory.ch Telefon 044 500 92 52 ...reingehorcht Schweizer Dialekt pflegen In den vielseitigen Landschaften der Schweiz finden sich spannende Märchenmotive, Geschichten von Feen, Hirten, Waldtieren und vielen anderen Gestalten, die die Erzählwelt der Schweiz bevölkern. Einige dieser Geschichten wurden vor langer Zeit in die bekannte Märchensammlung der Gebrüder Grimm aufgenommen, andere nicht. Diesen «anderen» – genauso wertvollen Geschichten aus der Schweiz – widmet sich ein neues, in Zürich-Wiedikon ins Leben gerufene, CD-Hörbuch in Schweizerdeutsch. Das neu erschienene CD-Hörbuch mit dem Titel «Abenteuerliche Schweizer Märli – Nilo's Märli» präsentiert uralte und doch inhaltlich nach wie vor aktuelle Schweizer Märchen. Verantwortlich für diese neue CD mit Schweizer Märchen ist der in Zü- rich-Wiedikon wohnhafte künstlerisch schaffende sowie Danilo Neve. Als Kinderhortleiter und Rock-Musiker rief er die bekannte MundartHörspielreihe Nilo's Märli ins Leben. Neve's lebhafte Erzählweise regt die Fantasie der Zuhörenden an. Die Märchen-CD entführt in eine Welt, in welcher Hirten ihre entlaufenen Schafe suchen, Drachen übers Land fliegen und dreiste Berggeister ihr Unwesen treiben – ab sofort auf cede.ch nacherlebbar. dn 10 Donnerstag, 10. März 2016 Quartier Kirchen Zürich-West Quartier Donnerstag, 10. März 2016 11 Kirchen Zürich-West ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral 12 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Albisrieden Baugeschäft R. Schawalder AG: Immer im Einklang mit der Umwelt Umbauen ist das Kerngeschäft des «Baugeschäfts R. Schawalder AG». Gleichberechtigt im Mittelpunkt steht der grosse Respekt vor der zu behandelnden Bausubstanz und den involvierten Bewohnenden. Umbau, Fassaden-, Sanierungs-, Umgebungs- und Maurerarbeiten bilden das Angebot vom «Baugeschäft R. Schawalder», geführt von Marcus Schawalder. Er ist Geschäftsführer, Bauführer / Baubiologe SIB und legt aus Überzeugung grossen Wert auf ökologische Richtlinien und deren Umsetzung. «Wir achten darauf, dass die Ressourcen des Menschen und der Umwelt bewusst, das heisst sparsam und nachhaltig eingesetzt werden.» In allen Fachbereichen des «Baugeschäftes R. Schawalder» arbeiten Spezialisten und langjährige, gleichgesinnte Partnerfirmen mit. Mauerwerk, Schalungen, Verputze, Rückbauten, Kernbohrungen, Trockenbauten und DämmMassnahmen können so in anhaltend hoher und bester Qualität geleistet werden. Lokal verankert Das «Baugeschäft R. Schawalder» ist lokal sehr gut verankert und bestens vernetzt. Seit über 30 Jahren pflegt das Familienunternehmen den unkomplizierten direkten Kontakt zu Kundschaft, und Interessierten. «Im Gespräch können persönliche Wünsche immer am besten aufgenommen werden. Sichtbar wird dies in vielen fertigen Produkten, die man beispielsweise auch im engeren Quartier finden und betrachen kann.» Kreative Pause: Marcus Schawalder (im roten Halstuch) und sein Team in einem der Räume, die renoviert werden zv Der Frühling ruft Zieht sich der Winter zurück, zeigen sich die Blümchen im Garten, aber auch die Risse im Sitzplatz. Schawalders wissen Rat. Zu den Umgebungsarbeiten der Firma gehören das Verlegen von Platten, Trockenmauern, Fundamente für Spielgeräte sowie das Erneuern von Gartenwegen und Sitzplätzen. Hat ein Frühlingsregenguss den Keller unter Wasser gesetzt oder ein Sturm das Küchenfenster eingedrückt? Schawalders reagieren sofort, flexibel und garantieren rasche, kompetente Abklärung des Schadens. Auch hier kommt die Firmenphilosophie zur Anwendung: Mit grösster Rücksichtsnahme auf Bewohnende und Umwelt. Baugeschäft R. Schawalder AG Wydlerweg 13, 8047 Zürich www.umbau-schawalder.ch [email protected] Telefon 044 491 93 45 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Ratgeber 13 Spielzeug bestaunen Kongresshaus Puppenbörse am 20. März, 10 bis 16 Uhr Was ist gesund an Schokolade? Oder: Ostern mit gutem Gewissen! Ostern ist bald da, viele freuen sich auf die Schoggi-Osterhasen. Für die meisten Erwachsenen hat der Genuss von Schokolade allerdings einen schlechten Beigeschmack, denn Schokolade gilt als verteufelte Süssigkeit und soll ungesund sein. Ich möchte nicht zum Konsum von Süssigkeiten animieren, aber wenn schon Süsses, dann am besten eben doch Schokolade. Im Kakao sind hochwirksame bioaktive Substanzen enthalten, welche sich vermutlich positiv auf die Gefässe auswirken. Hauptverantwortlich für den positi- ven Effekt von Schokolade sind die Flavanoide, die vor allem in der dunklen Schokolade (mit einem Anteil ab 70 Prozent Kakao) enthalten sind. Studien haben gezeigt, dass dunkle Schokolade auch vor Stress schützen kann, weil die darin enthaltenen Flavanoide die Freisetzung von Stresshormonen blockieren können. Wichtig ist auch, dass die Schokolade nicht Obst ersetzt. Aber Schokolade darf ohne schlechtes Gewissen im Rahmen einer gesunden Ernährung genossen werden. Viele andere Süssigkeiten enthalten nur leere Kalorien. Wenn Sie sich dazu motivieren können, Sport zu treiben und auf eine ausgewogene Ernährung achten, hat auch etwas mehr Schokolade durchaus Platz während Ostern. Am besten schenken Sie an Ostern Produkte aus dunkler Schokolade. Gute Medizin schmeckt ja bekanntlich etwas bitter! Frohe Ostern! Rejane Hossli, Ernährungsberaterin coop-Filiale im «Puls 5» Kreis 5 Einkaufen vom heissen Würstli bis zum Sojamehl Anfang Monat feierte coop im «Puls 5» die Eröffnung einer neuen Filiale. Besonders freuen dürfen sich Studierende und Berufstätige, die ihre Mittagspause in der Umgebung verbringen möchten: Das umfangreiche Angebot für die schnelle Verpflegung unterwegs, im Büro oder in der Schule ist speziell auf sie ausgerichtet. Wer will, kann sein Essen im SitzCorner der Verkaufsstelle geniessen. Mit vielen Convenience-Produkten bietet die Verkaufsstelle ein abwechslungsreiches Angebot für die Verpflegung unterwegs. Auch wer gerne frisch gebrühten Kaffee oder Tee geniesst, liegt mit dem neusten Zürcher coop-Supermarkt genau richtig. Zusätzlich bietet «coop Zürich Puls 5» alles für den täglichen Bedarf – von frischen Lebensmitteln bis hin zu Kosmetik- und Haushaltsartikeln. Geschäftsführer Fejsal Nafezi und sein Team sind total auf den Puls in Zürich-West eingestellt: «Wir freuen uns über die nagelneue Verkaufsstelle und darüber, dass wir das wachsende Quartier mit unserem Sortiment bereichern dürfen.» pd «Zirkus» heisst es hier, aber es gibt auch Zinnsoldaten und Bäbi Regelmässig im März wird die Zürcher Puppen- und Spielzeugbörse durchgeführt. Eindrücklich an dieser Börse ist die Tatsache, dass weder Replika noch neue Künstlerpuppen zugelassen werden. Das echte Spielzeug, das angeboten wird, reicht von hu Zinnsoldaten, über den kompletten Zirkus aus Holz, über Plüschtiere, Porzellanpuppen bis zu Baukästen, Kochherdchen und Puppenstuben. Noch etwas: Kinder bis 12 Jahre haben freien Zutritt. hu Gesucht: Reparatur-Fachleute Repair Café Friesenberg Am Samstag, dem 19. März Für das «Repair Café»-Team werden Reparatur-Fachleute in den Bereichen Elektrik, Elektronik, Holz, Metall und Kunststoff gesucht. Interessierte melden sich bei sandra. [email protected]. Die erfahrenen Reparatur-Fachleute helfen den Besuchenden, ihre kaputten Dinge wie Kleidung, Spielsachen, Velo, Haushaltgeräte oder Computer gratis zu flicken. Das «Repair Café» ist Werkstätte, Treffpunkt und Austauschplattform in einem. Detaillierte Informationen zum Projekt finden sich unter: gzzh.ch/heuried. ss Immobilie 14 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Goldbrunnenplatz Kosmetik-Institut Marianne Levi: Harmonie in Schönheit und Gesundheit Klassische Gesichtsbehandlung, abgestützt auf den Hauttyp, bildet den Schwerpunkt im «Kosmetik-Institut Marianne Levi». Seit 3x11 Jahren stellt die Kosmetikerin mit Höherer Fachprüfung ihre Arbeit in den Dienst der Harmonie, die ihr zwischen Gesundheit und Schönheit so wichtig erscheint. Harmonie ist ein Gefühl, das man sofort am eigenen Körper erlebt, wenn man ins Institut an der Steinstrasse 25 eintritt. Authentisch, aufmerksam und mit positiver Energie kommt Marianne Levi auf ihre Kundschaft zu und vermittelt sofort das Gefühl, dass man sich jetzt ruhig «gehen lassen» kann, denn man befindet sich in guten Händen. Hände, die zu massieren wissen, sich auf Manicure und Pedicure verstehen, sorgfältig mit Warmwachs Haare entfernen, einerseits Augenbrauen zupfen, anderseits Augenbrauen samt Wimpern färben. Marianne Levi hat die dreijährige Lehre als Kosmetikerin und anschliessend die höhere Fachprüfung absolviert. Das ist ihr sehr wichtig, denn «nur wer gründlich ausgebildet ist, kann sich genügend in die menschlichen Körper hineindenken. Die Haut ist unser grösstes Organ und das behandle ich, indem ich zuerst den individuellen Hauttyp abkläre und den momentanen Zustand berücksichtige. Mit den Produkten von ‘Payot’ kann ich jeder Kundschaft eine persönliche Behandlung anbieten.» Marianne Levi bietet an, was sie geprüft und für sehr gut befunden hat So finden die Beratungen und Behandlungen bei Marianne Levi auf der Basis von gründlicher Ausbildung und langer Erfahrung statt. «Optimal ist», fügt die Kosmetikerin mit einem Lächeln an, «wenn die Haut zu Hause ebenso gut behandelt wird. Dazu kann ich Produkte anbieten, die von der Kundschaft ganz einfach gehandhabt werden können.» Marianne Levi betrachtet ihre klassischen Gesichtsbehandlungen als Schwerpunkt ihrer Dienstleistungen im Sinne der Harmonie, die in gesunder Schönheit steckt. Kosmetik-Institut Marianne Levi Steinstrasse 25 8003 Zürich www.kosmetik-wiedikon.ch Telefon 044 463 33 32 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 15 Die KITA ist für Alle da Kostenlos dazulernen Stadt und GFZ «Zugehörigkeit statt Ausgrenzung» Zugehörigkeit statt Ausgrenzung: Auch Kinder mit erheblichen Beeinträchtigungen sollen reguläre Kitas besuchen können. Der Geschäftsbereich Kinderbetreuung der Stadt Zürich und die Stiftung Gemeinnützige Frauen Zürich vertiefen ihre Zusammenarbeit und bauen ihre Angebote aus. auch in Tagesfamilien Kinder mit besonderen Bedürfnissen und Beeinträchtigungen. Die Betreuung dieser Kinder erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern sowie externen Therapeutinnen und Therapeuten und Fachstellen. Soziale Erfahrung in der KITA Was sind besondere Bedürfnisse und erhebliche Beeinträchtigungen? Als Kinder mit besonderen Bedürfnissen gelten Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, Kinder mit leichten Sprach-, Körper-, Seh- und Hörbehinderungen, leichten geistigen Behinderungen, Kinder mit Auffälligkeiten im sozialen und emotionalen Bereich oder Kinder, die aus stark belasteten Familienverhältnissen kommen. Kinder mit erheblichen Beeinträchtigungen wie Autismus, Mehrfachbehinderungen oder starker Verhaltensauffälligkeit sind auf eine noch intensivere Betreuung angewiesen. Auch Kinder, die stark verhaltensauffällig, mehrfachbehindert oder autistisch sind, sollen soziale Erfahrungen im Rahmen eines Kita-Alltags machen können. Zudem sollen ihre Familien entlastet werden. Die Kitas der Sozialen Einrichtungen und Betriebe der Stadt Zürich und der Stiftung Gemeinnützige Frauen Zürich, GFZ, bieten deshalb auch Plätze für Kinder mit erheblichen Beeinträchtigungen und einem erhöhten Betreuungsbedarf. Pilotprojekte bei Stadt und GFZ Die Stadt Zürich betreut in ihren elf Kitas seit mehr als 20 Jahren Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Kinderhaus Entlisberg bietet als Pilotprojekt seit Januar zudem drei Plätze für Kinder mit erheblichen Beeinträchtigungen und einem noch höheren Betreuungsbedarf an. Ebenfalls im Rahmen eines Pilotprojektes betreut die Stiftung GFZ mit Begleitung von Heilpädagoginnen in ihren 13 Kitas und teilweise Die Kinder Arbeit und Wissen teilen Um von ihrem Wissen und den Erfahrungen in der Betreuung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen oder Beeinträchtigungen zu profitieren, verstärken die Stadt Zürich und die Stiftung GFZ ihre Zusammenarbeit. Zusammengenommen bieten sie die grösste Zahl von Betreuungsplätzen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen und höherem Betreuungsbedarf. pd ZHdK Chinesische Gegenwartskunst online Die ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste, lanciert den ersten MOOC, Massive Open Online Course, einer Schweizer Kunst- und Designhochschule zum Thema der chinesischen Gegenwartskunst. Der englische Onlinekurs «Chinese Contemporary Art Award – A Case Study on Global Culture» startet am 13. April auf der E-Learning-Plattform iversity.com. Der Kurs bietet exklusive Inhalte und Interviews über die chinesische Gegenwartskunst der letzten 40 Jahre und damit über die Entstehung eines heute prägenden Kunstsystems. Als Beispiel dient der 1997 von Uli Sigg ins Leben gerufene «Chinese Contemporary Art Award», CCAA. Fragen und Antworten Wie kann Kunst als ein Werkzeug begriffen werden, um fremde Kulturen zu verstehen? Wieso spielen in Schwellenländern kulturelle Werte eine wichtige Rolle auf dem Weg zur Modernisierung? Was kann Kunst zum öffentlichen Image eines Landes beitragen? Mögliche Antworten auf diese Fragen werden im Onlinekurs «Chinese Contemporary Art Award» anhand einer Fallstudie über globale Kultur erarbeitet. Wissen in sechs Kapiteln Der in sechs Kapitel gegliederte Kurs richtet sich an Kuratoren, Kunstsammlerinnen, Künstler, Jour- nalistinnen, Kulturschaffende, Forscherinnen und weitere Interessierte. Durch Interviews und Hintergrundinformation erhalten die Teilnehmenden Einblick in die chinesische Kunstszene, ihre Protagonisten und Institutionen. Im Zentrum stehen neben dem «Chinese Contemporary Art Award» die Sigg Collection sowie die M+ Sigg Collection als Teil des von Herzog & de Meuron konzipierten M+ Museums in Hong Kong. Referenten sind unter anderen Ai Weiwei, Künstler, Anna Li Liu, Direktorin Chinese Contemporary Art Award, und Pi Li, Sammlungskurator M+ Museum. Teil des Angebotes sind Onlinemeetings mit Kuratorin Kathleen Bühler, Kunstsammler Uli Sigg und Kulturberater Michael Schindhelm. Unabhängig von Ort und Zeit Das orts- und zeitunabhängige Lehrangebot ist öffentlich zugänglich und kostenlos. Für 119 Euro kann ein «Certificate of Accomplishment» erarbeitet werden, das nach einer Online-Prüfung durch die ZHdK und Iversity ausgestellt wird. Der Onlinekurs wurde durch das Zentrum Weiterbildung der ZHdK produziert. Er basiert auf Recherchen des «Institute for Contemporary Art Research» und wird von Michael Schindhelm, Elisabeth Danuser und Renato Soldenhoff präsentiert. Er wird in Zusammenarbeit mit Connecting Spaces Hong Kong – Zürich angeboten, dem Hub der ZHdK in Hong Kong. mm 16 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Ausgehen Restaurant Jdaburg : Gian, Nico und ihr Koch sind eine Reise wert «Restaurant Jdaburg» ist die gute Nachricht für Gourmets, die Geradlinigkeit, Eleganz und Selbstgekochtes zu schätzen wissen. Am Mittag beim ausgewogenen Menu, am Abend beim Rind, herangewachsen im freien Auslauf in den Bündner Bergen. In einem Wort gesagt: Die «Jdaburg» von Gian und Nico Gross ist grossartig. Nicht, weil man so schöne Wortspiele mit dem Familiennamen der beiden Brüder spielen kann, nein, weil in dem Speiselokal an der Gertrudstrasse 44 grossartig gespiesen wird. Die zwei Gross-Söhne stammen aus einer Gastrofamilie – ihre Eltern betreiben die Pension mit Giacometti-Museum namens «Pensiun Aldier» im bündnerischen Sent – und wuchsen mit einem Qualitätsbewusstsein auf, das sich jetzt in ihrer «Jdaburg» spiegelt. Wie denn genau? Zuerst und in der Mitte und zuletzt: Alles wird selber hergestellt, jawohl: der Kartoffelstock, die Hühnerbouillon, der Teig für den Gemüsestrudel, die Tagessuppe – und zum Dessert? «Gerade jetzt servieren wir Aprikosen, die unser Koch im letzten Sommer eingelegt hat.» Selbst Eingemachtes zv Jdaburg: Das Lokal von Gian und Nico Gross – grossartig! Das Fleisch – Lamm und Rind – stammt aus dem Bündnerland, von der Metzgerei Hatecke. Diese bietet nur ungemästete Rinder an und Schaf/Lamm, das sich frei in den Bergen verköstigt hat. Die «Jdaburg» bietet jeden Mittag unter anderem den «schnellen Teller» zu rund 15 Franken an, aber auch drei Menues. Abends wird à la carte gespiesen, in einem Raum für die Gäste, der wie Inhaber und Küche elegante Einfachheit und Ehrlichkeit aus©QE strahlt. Restaurant Jdaburg Gertrudstrasse 44, 8003 Zürich www.jdaburg.ch offen: Di–Fr: 11.30–14, 18.30–24 Sa: 18.30–24 Telefon 044 451 18 42 pd Quartier Donnerstag, 10. März 2016 17 Energie-Coaching Sunday Music Brunch am 3. April Open Door Triemlihalde 11 Schützenhaus Albisgütli Event im Schützenhaus, reservieren unter www.albisguetli.ch Der Magen kommt zuerst: Für ihn wird um 10.30 Uhr die Türe vom Restaurant Schützenhaus Albisgütli geöffnet. Das Sonntagskonzert beginnt jeweils um 11 Uhr und dauert bis um 14 Uhr. Die Auswahl für den Brunch-Teller wird auf zwei grossen Buffets dargereicht – man kann nur hoffen, dass die überaus grosse Auswahl zu nur kleinen Qualen führt. Für Kinder bis sechs Jahre ist die Auswahl (und selbstverständlich der anschliessende Verzehr) unter Brötchen, Schoggimilch, farbigen Konfitüren und all den anderen Köstlichkeiten gratis. Ohne Probleme dürfte das Parkieren vor sich gehen – beim albisguetli.ch stehen 555 Parkplätze zur Verfügung – und kosten keinen Rappen Gebühr. Die Musik kommt wie von selbst zu den Frühstücklern – von den «Wyland Stegreiflern» über die «New Harlem Ramblers» bis zu den «Lucky Boys». Diese beiden – unterdessen gestandene – Boys sind seit 29 Jahren lucky und mit ihnen ein grosses Publikum, ist doch für Sigi und Charley das professionelle Kreieren von Party-Stimmung Metier und Leidenschaft zugleich. Sie dürfen sich laut facebook über 180’000 begeisterte Leute freuen, die ihre Konzerte, Abendunterhaltungen und Tanzanlässe miterlebt haben. Mit einem Musikprogramm aus aktuellen Popsongs, Oldie-Klassikern, rockigen Partyknallern reissen sie die Gästeschar, unter Umständen bereits bevor die Kaffeetasse leer getrunken ist, auf die Füsse und weiter auf die Tanzfläche. Tanzen ist nämlich bei den Sunday Music Brunches im «Schützenhaus» ebenfalls vorgesehen. Unter den rund 800 Titeln aus dem Repertoire der «Lucky Boys» ist bestimmt für jedes Tanzbein der richtige Sound beziehungsweise Rhythmus dabei – wetten, dass...? mm Zum sechsten Mal lädt das Energie-Coaching des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Zürich, UGZ, zur öffentlichen Besichtigung von sanierten Liegenschaften ein. Eigentümerinnen und Eigentümer, die sich bei der Sanierung ihrer Liegenschaften durch das EnergieCoaching beraten liessen, öffnen am Samstag, 12. März, ihre Türen. Interessierte können sich über die Sanierungsmassnahmen, den Spareffekt beim Energieverbrauch und den sonstigen Kosten informieren. Während der Besichtigungstouren je um 13 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr sind auch die städtischen EnergieBerater sowie die ausführenden Architektinnen beziehungsweise Architekten anwesend, um Fragen zu beantworten. Zu betrachten – kostenlos Kreis 9: Mehrfamilienhaus, Baujahr 1924, Triemlihalde 11 Kreis 7: Einfamilienhaus, Baujahr Drusbergstrasse 56 Glückliche Lucky Boys – seit 29 Jahren 1939, pd Kreis 7: Mehrfamilienhaus, Baujahr 1972, Witikonerstrasse 49 Lieder aus Korea Albisrieden Konzert des koreanischen Frauenchores Schweiz – der Eintritt ist frei Besonders eindrücklich ist der Werdegang des Objektes an der Witikonerstrasse 49. Mit der Sanierung wurde das Gebäude von drei auf sechs Stockwerke aufgestockt und zusätzlicher Wohnraum geschaffen. Ausserdem wurden eine Fotovoltaikanlage sowie Solarkollektoren installiert, die Fassade gedämmt und die Fenster ersetzt. Der Heizwärmebedarf sank um knapp 60 Prozent. Zum Energie-Coaching Am 2. April tritt der koreanische Frauenchor der Schweiz in der evangelisch reformierten Kirche Albisrieden auf. Unter der musikalischen Leitung von Soon-Kee Woo, der Chorleitung von Soon-Ae Renggli-Choi und zur Klavierbegleitung von Hyun-Ah Sin singen sie in ihren Festgewändern Heimatlieder. Es sind Lieder, welche die koreanische Kultur widerspiegeln, Volkslieder und lyrische Lieder sollen die Besucher in ihren Bann ziehen. Das Ziel des Frauenchors, der seit 1999 besteht, ist einerseits, mit den Koreanern in der Schweiz die Sehnsucht nach der Heimat zu teilen und andererseits, den Schweizern die koreanische Musik näher zu bringen. Seit der Gründung führt der Chor jedes Frühjahr ein Konzert in Zürich auf – das nächste am 2. April an der Ginsterstrasse 50 um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, zur finanziellen Unterstützung wird im Anschluss an das Konzert eine Kollekte veranstaltet. Anschliessend wird noch ein Apéro mit koreanischen Köstlichkeiten offeriert. pd Die Stadt Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Energieverbrauch auf 2000 Watt pro Person zu senken. Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, UGZ, leitet die stadtweite Umsetzung der 2000-Watt-Gesellschaft. Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind Schwerpunkte. In diesem Zusammenhang bietet der UGZ mit dem Energie-Coaching Beratungen für die energieeffiziente Sanierung von Gebäuden an. Weitere Informationen zum Energie-Coaching finden sich unter stadtzuerich.ch/energie-coaching. md 18 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 Ausgehen Restaurant Farbhof: Bea und Fredy zum Abschied: «Servus!» Wer auf 14 Jahre Restaurationsbetrieb und «Stubete» zurückschauen kann, weiss was zu erzählen. Bea Grütter und Fredy Düsel haben genau das vor. Am 20. März wird noch einmal tüchtig musiziert, getrunken und gegessen und dann heisst es Adee... ... oder eben lieber nur leise «Servus!», denn hier und dort und ab und zu sollen sich ja die Freunde und Freundinnen, die zum «Farbhof» gehören, wieder treffen. «Freundschaften sind viele entstanden in unseren 14 Jahren Gastwirtschaft», erzählen Bea und Fredy, «und die frohen Stunden der wöchentlichen ‘Stubete’ haben uns und vielen unserer Gäste viel Freude bereitet. So nehmen wir mit einem weinenden Auge Abschied vom alten, gewohnten Leben und freuen uns mit einem lachenden Auge auf den neuen Lebensabschnitt, der sicher mit Unerwartetem aber auch Ersehntem auf uns wartet.» Am 20. März nun, ab 19.30 Uhr, ist die letzte «Stubete» vorgesehen. Fünf Orchester sind aufgeboten – und eines davon sorgt mit seinem Namen für das Motto des Abends: «Hopp de Bäse!» Nach 14 Jahren wollen Bea und Fredy das Haus in andere Hände übergeben und sich selber mehr an die Sonne setzen zwecks «dolce far niente». Bis es so weit ist, werden aber weiterhin die legendären RiesenCordon bleus, das Fohlenfilet und die Mistkratzerli serviert. Noch gilt der Pouletpass und das offene Laden am 20. März zur grossen Schluss-Stubete: Fredi und Bea Bier – für Winterfeste sogar im Garten. Rauchende treffen sich ohnehin dort – in der besagten Ecke, wo weder Schneeflocken noch Regentropfen Zugang finden. Bloss der Wind könnte einem bei gewissen Witterungsverhältnissen den eigenen Rauch ins eigene Gesicht blasen. Tränen sie dann, kann man sich einbilden, es sei dieses Windes wegen und nicht des Abschieds von Bea und Fredy. Servus! ©QE Restaurant Farbhof Badenerstrasse 753 8048 Zürich vis à vis Endstation Tramlinie 2 www.restaurant-farbhof.ch Telefon 044 433 28 35 ez Quartier Donnerstag, 10. März 2016 19 essen und ausgehen «La Ola Bar» Am Sonntag, 13. März, gibts Live-Musik mit «Shine» und am Sonntag, 20. März, mit «Marcel». Jeden letzten Freitag findet zudem in der «La Ola Bar» die beliebte «Stubete» statt. Kontakt: 043 243 91 44 Restaurant Neufeld Das Team im «Neufeld» ist von Montag bis Freitag am Mittag für seine Gäste da. Am Abend des 30. März findet zudem ab 19 Uhr eine Jazz Night statt. Kontakt: 043 960 73 73 Restaurant Kornhaus «Allerlei aus Innerei» heisst es aktuell an der Langstrasse 243, und gemeint sind Kutteln, Grick, Spanische Nierli und was sonst noch dazu gehört. Maria, Mia und Team wissen, wie man die Gästeschar kulinarisch überrascht! Kontakt: 044 271 58 10 Restaurant Albisrieden «Risotto-Genüsse» – zu diesem Thema werden im März köstliche Gerichte rund um den Reis angeboten – im «Sternen Albisrieden». Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant La Contrada An der Heinrichstrasse 83 sind Ostergenüsse angesagt. Im Lokal für Mediterrane Spezialitäten stehen Lamm und Gitzi auf dem Speiseplan. Kontakt: 044 272 50 90 Ristorante Grotto Reale Das «Grotto Reale» ist am Ostersonntag den ganzen Tag geöffnet. Am Karfreitag, Karsamstag und Ostermontag geht die Türe zu den Hausspezialitäten von Alice Dos Santos um 17 Uhr auf. Kontakt: 044 450 18 44 Landgasthof Grüenebode Auch im Monat März mit bester Küche und gepflegter Gastlichkeit – und den ersten Frühlingsblumen im Restaurantgarten! Kontakt: 056 631 90 55 DO 10. März RaketeBar: die Kulturstation im GZ Bachwiesen, Informationen: facebok.com/raketebar sowie raketebar.ch, 19.30–24h Premiere: Country Music Festival mit «Gord Bamford & Band / CAN», albisguetli.ch, Türöffng: 19h JungAltVernetzung: Brücken bauen zwischen Generationen, kostenlos, Hegianwandweg 24, im Gemeinschaftsraum Siedlung Friesenberg, 14h KlavierKlänge: Cafeteria, PZ Bachwiesen, Kontakt: 044 414 89 00, 14.15h FR 11. März LottoBingoAbend: Solidaritätsevent für die «Sans Papiers», Casa d’Italia, Erismannstr. 6, mit Bus 31 bis zur Haltestelle «Güterbahnhof», 19–22h FriedensArmband: selber herstellen, Tibet Songtsen House, Albisriederstr. 379, 18.30h HeuteAnmelden für die ElternBildung: am 15. März, «Faszination Bildschirm», GZ Loogarten, kostenlos, 19–21h, Kontakt: 044 437 90 39 DiaVortrag: «Griechenland: Die Farbe des Meeres», Saal, PZ Bachwiesen, 14.30h SA 12. März SpitalBesichtigung: Stadtspital Triemli, Birmensdorferstr. 497, ausschliesslich mit ÖV erreichbar, 10–18h MännerKochenFürMänner: Pfarrei St. Konrad, Fellenbergstrasse 231, Kontakt: 044 496 63 63, 11.45h FrauenTreff: interkultureller, K’G’Haus, Stauffacherstr. 8, 11h Brunch / 12h Film «Wir Mitbürgerinnen» ewz.danceaward: Volkshaus, Stauffacherstrasse 60, Details: ewzdanceaward.ch, ab 9.45h SO 13. März GestiefelteKater: Fabylon, serbisch / schweizerdeutsch, grosser Saal, GZ Bachwiesen, 15.30h Theater: «Säg doch eifach ja!» Saal. ref. K., Schweighofstr. 239, theatergruppe-friesenberg.ch, 14h MO 14. März MütterVäterBeratung: im GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14–16h DI 15. März Werken: Klein mit Gross, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h MI 16. März OsterEier: färben und verzieren, im GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h BlumenFürHasen: Blumentopf bemalen und bepflanzen, GZ Loogarten, UKB, ab 6 J., 14h GschichtliUfLora: mit Nilo, dem Märchenmann, FM 97,5, 19h Premiere: Country Music Festival, «Full Moon Rodeo / CH», albisguetli.ch, Türöffng: 19h GesprächeVorDemIsenheimerAltar: in der «Johanneskirche», an der Limmatstrasse 114, Information und Anmeldungen: [email protected] sowie kirche-industrie.ch, 18–19.30h JazzBaragge: Jam mit Eliyah Reichen/p, James Krüttli/b, Dominik Burkhalter/dr, «Moods», Schiffbaustrasse 6, 20h–1.30h MärliTrucke: mit «Pius Apfelonius», die Geschichte eines Apfelbäumchens, GZ Loogarten, Anita erzählt, ab 4 J., UKB,15h Werken: kommt der Frühling, kommt die Pflanzzeit, GZ Heuried, 14.30h DO 17. März OsterEier: färben und verzieren, im GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h BlumenFürHasen: Blumentopf bemalen und bepflanzen, GZ Loogarten, UKB, ab 6 J., 15.30h Vernissage: «François Berthoud – Opéra», Ausstellg. bis 29.5., Toni-Areal, Eingangshalle, Ebene 3, Pfingstweidstr. 96, 19h FR 18. März OsterEier: färben und verzieren, im GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h SpecialNight: Country Festival mit den «Enderlin Chicks / CH», albisguetli.ch, Türöffng: 19h Vortrag: «Rebkong in Ambo», mit Illustrationen, Tibet Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h KonzertNachmittag: Saal, PZ Bachwiesen, Kontakt: 044 414 89 00, 14.30h SA 19. März OsterEier: färben und verzieren, im GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h Derniere: Theater «Säg doch eifach ja!» Saal. ref. K., Schweighofstr. 239, Information: theatergruppe-friesenberg.ch, 17h RepairCafé: defekte Sachen mitnehmen, mit Fachleuten zusammen flicken, GZ Heuried, 10–14h SO 20. März OsterWerken: Eier mitbringen (gekochte fürs Bemalen, rohe fürs Färben im Kräuterbad), GZ Loogarten, UKB, spontan, 14h MO 21. März SpektrumKonzert: in der «Johanneskirche», «Stabat Mater», Limmatstrasse 114, 19.30h DI 22. März OsterWerken: im GZ Heuried, Tel: 043 268 60 80, 14.30 –18h MI 23. März OsterEier: färben und verzieren, im GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h OsterWerken: im GZ Heuried, Tel: 043 268 60 80, 14.30 –18h BlumenFürHasen: Blumentopf bemalen und bepflanzen, GZ Loogarten, UKB, ab 6 J., 14h GesprächeVorDemIsenheimerAltar: in der «Johanneskirche», an der Limmatstrasse 114, Information und Anmeldungen: [email protected] sowie kirche-industrie.ch, 18–19.30h GschichtliUfLora: mit Nilo, dem Märchenmann, FM 97,5, 19h JazzBaragge: Jam mit Eliyah Reichen/p, James Krüttli/b, Dominik Burkhalter/dr, «Moods», Schiffbaustrasse 6, 20h–1.30h Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 17. März. An [email protected] oder per Post an die Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich. Danke! 20 Quartier Donnerstag, 10. März 2016 «Overdrive» & «Bibnetz Junior» aufgeschaltet Altstetten/Aussersihl/Hardau/Sihlcity Neue digitale Angebote in den Pestalozzi Bibliotheken Die PBZ weitet ihr Angebot an digitalen Medien aus. Zur bisherigen Auswahl kommen altersgerechte Titel für Kinder und Jugendliche sowie Medien in englischer Sprache hinzu. Damit wird auch die Zusammenarbeit der PBZ mit den Bibliotheken «Stadtbibliothek Aarau», «GGG Stadtbibliothek Basel», «Winterthurer Bibliotheken» sowie der «Stadtbibliothek Zofingen» weiter ausgebaut. Ein Netz für Junioren Für Kinder und Jugendliche wird das Angebot «Bibnetz Junior» gestartet. Ergänzend zum bestehenden Angebot von bibnetz-onleihe.ch werden hier Medien für das erste Lesealter bis zur Jugendliteratur bereitgestellt. Zu finden ist das Portal unter: junior.bibnetz-onleihe.ch. Ein Netz auch für «Expats» Mit der Einführung des Portals «Overdrive» stehen digitale Medien neuerdings auch auf Englisch zur Verfügung. Das Angebot richtet sich sowohl an Expats, welche die Medien in ihrer Muttersprache nutzen möchten, wie auch an interessierte Benutzerinnen und Benutzer, welche es vorziehen, ein Werk in seiner Originalsprache zu lesen anstelle einer Übersetzung. Der Zugang erfolgt über die Adresse: bibnetz.lib.overdrive.com. «Overdrive» ist ein amerikanischer Bibliotheksdienstleister, welcher als Pionier der Branche gilt und weltweit über 27‘000 Bibliotheken bedient. Ausgeliehene Medien von «Overdrive» können auf allen gängigen Plattformen und Betriebssystemen genutzt werden. Sämtliche digitalen Angebote der angeschlossenen Bibliotheken aus Aarau, Basel, Winterthur, Zürich und Zofingen werden neu auf dem Portal Rund 3’200 Personen besuchen pro Tag eine der 14 Pestalozzi-Bibliotheken in Zürich biblio24.ch zusammengefasst. Biblio24.ch erlaubt auf einer Seite den schnellen Überblick über die digitalen Ausleihplattformen und Datenbanken der beteiligten Institutionen. Die Ausleihbedingungen bleiben für Benutzer und Benutzerinnen die gleichen: eAudios (Hörbücher) und eBooks können für je 21 Tage ausgeliehen werden, das Ausleihlimit beträgt für jedes Portal acht Medien pro Benutzerkonto. mm «Expovina» – Frühlingsweinmesse Puls 5 Giessereihalle Zürich-West – 31. März bis 7. April An der Frühlings-Expovina dieses Jahres teilzunehmen, bedeutet, einen ausserordentlichen Jahrgang kennen lernen. Die Ernte 2015 fiel insbesondere in der Schweiz und in Italien extrem klein aus. Grund dafür war der lange, heisse Sommer. Die extreme Wärme führte aber – auf der anderen Seite, sozusagen – zu einer traumhaften Qualität der Trauben und zu einem Höchstwert des Zuckergehaltes. An der Frühlings-Expovina bietet sich Gelegenheit, Vorboten dieses raren und vielversprechenden Jahrganges zu verkosten. pd hu PBZ im QE-Gebiet Altstetten Lindenplatz 4, 044 431 27 60 Montag bis Freitag 12–19 Uhr Samstag 10–14 Uhr Hardau Schulhaus Albisriederplatz, Norastrasse 20, 043 311 28 40 Dienstag bis Freitag 14–19 Uhr Sa 10–16 Uhr Aussersihl Zweierstrasse 50, 044 241 73 44 Dienstag bis Freitag 12–19 Uhr Samstag 10–14 Uhr Sihlcity Kalanderplatz 5, 043 817 67 11 Dienstag bis Freitag 12–19 Uhr Samstag 10–16 Uhr
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