Quartier Auflage 74’649 WEMF/SW-beglaubigt (2015) Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 310 26 50 • Fax 044 310 26 51 • www.quartierecho.ch • [email protected] 22. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 25. Februar 2016 Nr. 3 100 Jahre für QV Triemli Seiten 1/3 Statistik: «Fokus Quartier» Seite 5 Fasnacht unter Wasser Seite 9 Lachen trotz(t) Krankheit Seite 13 «Graue Kralle» kommt Seite 20 Geschäfte & Gewerbe Wiedikon Seiten 6/7 Langstrasse Seiten 8/9 Handwerk Seiten 14/15 Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Seiten 16/17 Ausgehen Seite 18 Nächste Ausgabe am 10. 3. 1870 standen im Triemli erst vier Wohnhäuser Bild von Kunstmaler Walter Sauter 100 Jahre QV Triemli Triemli Der Quartierverein feiert den 100. Geburtstag, Perlen aus einer langen Geschichte «Der Quartierverein Triemli ist ein Verein nach Artikel 60ff. ZGB mit unbestimmter Dauer. Der Quartierverein ist politisch und konfessionell neutral und unabhängig» steht in den Statuten, die sich der Verein, der dieses Jahr 100 Jahre alt wird, gegeben hat. In all den Jahren ist er immer jung geblieben, im Sinne des nächsten Artikels: «Der Quartierverein fördert die kulturellen Belange, er wahrt und vertritt auch die öffentlichen Interessen des Quartiers». Kurz zurück zu «politisch, konfessionell unabhängig» – das spielte im Gründungsjahr 1916 eine bedeutende Rolle, wütete doch zu jener Zeit der Erste Weltkrieg. Nachzulesen in der Broschüre «Quartierverein Triemli, Zürich». «Der neu gegründete Verein fand des Krieges ungeachtet seine Hauptaufgabe sozusagen vor der Haustüre, denn der ganze weiter Seite 3 2 Donnerstag, 25. Februar 2016 Quartier Quartier Verkehr zwischen dem Triemli – das zu jener Zeit noch zur selbstständigen Gemeinde Albisrieden zählte – und der Stadt wickelte sich mit Pferd und Wagen ab oder auf Schusters Donnerstag, 25. Februar 2016 der Einweihung des neuen Schulhauses mit dem gleichen Namen fragten sich die Gelehrten im Publikum, woher dieser Name eigentlich stamme. Auf eine Antwort einigen konnten sich die Fachleute nicht, stellte Pfarrer P. Etter in einer kleinen Schrift zum Thema fest, wusste aber, dass der Name Döltschi in seiner heutigen Schreibweise erstmals 1521 schriftlich nachweisbar ist. Man habe immer zwei Ursprungserklärungen gehandelt: a) «Döltschi» ist eine Ableitung des Namens Töltz oder Döltz. b) Andere Fachleute sagen, es habe ursprünglich «dolsche» geheissen, und dieses Wort habe bedeutet, was wir heute in der Mundart eine «Tole» oder «Tüele» nennen würden, «eine Einsenkung des Geländes.» Zum Begriff «triemen» wird aufgeführt: «... ist übrigens ein alter, bodenständiger Ausdruck der Hausweberei.» Pustend und fauchend Aus unbekannter Quelle stammt die Schrift «Die Geschichte des alten Triemli» und darin wird das rote Bähnli sehr plastisch beschrieben. «Das Trassee der am 10. Mai 1875 eröffneten Uetlibergbahn, deren drei pustende, fauchende, Rauch und Feuer speiende Lokomotiven namens «Albis», «Uto» und «Manegg» die Züglein in dreissig Minuten in die Höhe schoben, führt eine Strecke weit durch das Triemligebiet. 1917 wurde das Triemli durch eine eigene Station mit der Bahn verbunden. Die Station wurde bedient mit Festgehaltene Erinnerungen Rappen». Die Tramverbindung in die Stadt wurde erst im Jahre 1926 eingerichtet – und zwar auf Initiative des Quartiervereins Triemli. Zur Einweihung wurden 22 Böllerschüsse aus einem 8,4 cm Geschütz abgefeuert. Die Raser vor 100 Jahren Eine hübsche Stelle in besagter Broschüre ist diese: «Bei einigen Begebenheiten, die aus diesen Anfangsjahren des Quartiervereins Triemli aufgezeichnet sind, kommt man nicht ums Schmunzeln herum. So zum Beispiel wenn sich Quartierbewohner dazumal schon beklagten, dass Autos unverantwortlich schnell durch die Birmensdorferstrasse hinunter fahren oder dass diese Strasse unbedingt asphaltiert werden sollte, damit die Velofahrer nicht mehr das Trottoir benützten.» Von Thöltschen bis Döltschi Am Döltschiweg liegt das Gemeinschaftszentrum Heuried, ebenfalls das Hotel Atlantis und am Wegrand gibts grüne Wiesen, die bis an den Waldrand reichen. Anlässlich Die Ausdehnung Von Trüembach bis Triemli Auf die Frage, warum das Quartier Triemli ausgerechnet «Triemli» heisse hat der gleichnamige Quartierverein folgende Erklärung gefunden: «Die heutige Benennung des Quartiers geht bis auf das Jahr 1800 zurück. Der unklare Flurname scheint von einem Bachnamen «Truebenbach» ausgegangen zu sein.» 100 bis 200 Jahre zuvor traten noch andere Schreibweisen auf – wie «Trüembach», «Trimbach», «Trüb» und «Trüebli». Bewohner des «Museums Kulturama» – das Museum wurde gegründet von Paul Muggler und war zur Zeit der Foto im «Letzi-Schulhaus» 3 Bilder: zv «Halt auf Verlangen» – das war und bleibt das Verdienst des Quartiervereins Triemli. Vom Leben und Sterben «Noch zu Beginn unseres Jahrhunderts (des 20. / Anm. d. Red.) verkündete eine Albisriederin jeweils den Tod eines Dorfbewohners auch im Triemli noch von Haus zu Haus. Die letzte Verkünderin war Frau Räss.» In der gleichen Schrift ist zu lesen, dass am 1. September 1970 das «neue Spital Triemli nach einer Bauzeit von nahezu 10 Jahren die ersten Patienten» aufnehmen konnte. Der Quartierverein Triemli hegt und pflegt diese Erinnerungen und kümmert sich gleichzeitig sehr modern um das Wohlergehen des Quartiers bezüglich Uetlibergraser, Drogenkonsum, Verkehrskonzepte; er plant und organisiert Feste, Wanderungen, den Samichlausbesuch und den jährlichen geselligen Ausflug – seit 100 Jahren – und die nächsten 100 Jahre! QE Gestern machte Papa ganz für sich alleine Fasnacht. Das haben Madame Fleurette und Mama gesagt. Ich habe nicht gesehen, dass Papa ein Kostüm anhatte. Er war auch nicht geschminkt. Mama und Loulou Fleurette sagen aber heute immer noch, dass er Fasnacht hatte und dann lachen sie wieder, bis sie weinen. Das kannst Du noch nicht ganz richtig verstehen, sagte Mama einmal in einer Lachpause und dann sagte Madame Fleurette: «Ma puce, es war einfach zu komisch. Warte, ich versuche, es zu erklären...» Dann erzählte sie, dass Mama und Papa sie, Madame Loulou Fleurette, am Bahnhof abgeholt haben, als sie von ihrem Verwandten-Besuch in Genf nach Hause kam. Weil Papa den Weg nicht wusste, sagte er dem GPS, es solle ihm sagen, wie er fahren soll. Er hatte aber vergessen, dass er das schon seinem Telefon gesagt hatte. (Du weisst doch noch, dass Papa ein IT-Chef ist und alles über IT-Maschineli weiss.) Also jetzt sassen Mama und Madame Fleurette hinten im Auto und Papa sass vorne und am Boden, weil es hinuntergefallen war, lag das Telefon weit weg und es sagte, wohin Papa fahren sollte und das GPS sagte auch, wohin Papa fahren sollte, aber beide sagten nicht genau das Gleiche und nicht genau gleich schnell... ! Gretchen Neu: Swisscom Shop am Lindenplatz Publireportage Seit dem 13. Februar ist Swisscom mit einem neuen Shop direkt am Zürcher Lindenplatz vertreten. Der neue Standort ergänzt die bereits bestehenden sechs Shops im Stadtgebiet Zürich perfekt. Neu steht so auch den Kunden aus Altstetten und Umgebung ein Shop ganz in ihrer Nähe zur Verfügung. Hell, offen, grosszügig und im neuen Shop-Konzept gestaltet: So präsentiert Swisscom in Altstetten auf 90 m2 die aktuellste Technik aus der digitalen Welt. Die neusten Geräte und Services werden in einem angenehmen Ambiente mit besonderer Liebe zum Detail und mit vielen tollen Anwendungen präsentiert. Gut gestartet, viele Besuche Die Shopmitarbeitenden stehen mit individueller, persönlicher und fachkundiger Beratung zur Seite. Teamleiter Luigi Casagrande: «Wir freuen uns, dass Swisscom nun auch in Altstetten vertreten ist und wir so noch näher bei unseren Zürcher Kundinnen und Kunden sind.» Seit dem 13. Februar ist Swisscom mit einem neuen Shop am Lindenplatz vertreten Mit seinem vierköpfigen Team sorgt er tagtäglich dafür, dass bei Anliegen und Fragen in Sachen Fernsehen, Internet, Telefon und Smartphones keine Wünsche offen bleiben. «Wir sind gut gestartet am neuen Standort und freuen uns auf viele weitere Besuche» sagt Luigi Casagrande stellvertretend für das ganze Team. Die Mitarbeitenden freuen sich, Sie am neuen Standort an der Baden- pd erstrasse 678 willkommen zu heissen. Der Shop hat Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 9 Uhr bis 17 Uhr für Sie geöffnet. PD Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Zu laut, zu farbig vs. positiv und gut 5 Kolumne «Fokus Quartiere» Langstrasse, Altwiedikon, Kreis 5, Albisrieden in der Stadt-Statistik Die Einschätzungen der Bevölkerung zu verschiedenen Aspekten des Stadtlebens in Zürich unterscheiden sich zwischen den Quartieren. Grosse Unterschiede zeigen sich etwa bei der Zufriedenheit mit der Ruhe im Quartier und mit der Zusammensetzung der Quartierbevölkerung. Auch die Einstellungen zur Entwicklung der Stadt und zu baulichen Veränderungen variieren. Dies zeigt die quartierspezifische Auswertung der Bevölkerungsbefragung 2015 der Stadtentwicklung Zürich «Fokus Quartiere». Die Stadtentwicklung Zürich hat ausgewählte Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung 2015 quartierweise aufbereitet. Der Bericht «Fokus Quartiere» ermöglicht einen Vergleich von subjektiven Einschätzungen sowohl zwischen den einzelnen Quartieren als auch mit gesamtstädtischen Resultaten. Beurteilung des Wandels Ein Schwerpunkt der Bevölkerungsbefragung 2015 lag bei Fragen zur allgemeinen Entwicklung der Stadt und zu den baulichen Veränderungen. Die diesbezüglichen Aussagen der Befragten wurden zu den zwei Faktoren «Dynamik beibehalten» und «bestehende Qualität erhalten» zusammengefasst. Der Faktor «Dynamik beibehalten» bildet eine Grundhaltung in Be- zug auf die Entwicklung ab: Befragte mit einer eher positiven Grundhaltung sind überwiegend der Meinung, Zürich entwickle sich in eine gute Richtung und könnte sich auch noch dynamischer entwickeln. Zudem begrüssen sie die Schaffung von mehr Wohnraum und finden, die Stadt sei durch die Bautätigkeiten der letzten Jahre schöner und lebenswerter geworden. Der Anteil der Befragten mit einer solchen Grundhaltung ist am grössten in den Quartieren Kreis 1 / Enge und Fluntern. Am kleinsten ist er in den Quartieren Höngg und Hottingen / Hirslanden. Männer, 18- bis 39-Jährige und Personen mit eher hohem sozialem Status sind in dieser Gruppe überdurchschnittlich häufig vertreten. Der Faktor «bestehende Qualität erhalten» weist auf den Anspruch der Stadtzürcher Bevölkerung bezüglich Qualitätsanforderungen bei baulichen Veränderungen hin. Befragte, die sich dafür aussprechen, die bestehenden Qualitäten zu erhalten, befürworten mehrheitlich, dass Quartiere und Freiräume so bleiben sollen, wie sie sind. Ausserdem hat den meisten von ihnen Zürich früher besser gefallen, und sie finden viele Neubauten und Renovationen zu luxuriös. Die höchsten Anteile dieser Befragten finden sich in den Quartieren Hard, Saatlen / Schwamendingen und Hirzenbach, die tiefsten Anteile in den Quartieren Oberstrass, Altwiedikon, Unterstrass, Fluntern und Kreis 1 / Enge. Unter den Befragten in dieser Gruppe sind überdurchschnittlich viele Frauen, Befragte über sechzig Jahren und Personen mit einem eher tiefen sozialen Status vertreten. Zufrieden mit der Ruhe Mit der Ruhe in ihrem Quartier ist eine Mehrheit der Befragten (gesamtstädtischer Schnitt 72 Prozent) zufrieden. Schlüsselt man die Zufriedenheit aber nach Quartieren auf, zeigen sich Unterschiede von Anteilen zwischen 46 und 87 Prozent. Am grössten sind die Anteile von Personen, die mit der Ruhe im Quartier zufrieden sind, in den Quartieren Fluntern, Witikon und Hottingen / Hirslanden. Die drei Quartiere mit der geringsten Zufriedenheit sind Werd / Langstrasse, Kreis 5, Kreis 1 / Enge. Die Quartierbevölkerung Im gesamtstädtischen Schnitt sind 73 Prozent der Befragten zufrieden mit der Zusammensetzung der Quartierbevölkerung. Im Quartiervergleich schwankt dieser Anteil allerdings zwischen 52 und 88 Prozent. Am meisten zufriedene Personen gibt es in den Quartieren Oberstrass, Albisrieden und Höngg. Hingegen sind in den Quartieren Seebach, Hirzenbach und Affoltern vergleichsweise wenige Personen glücklich mit der Zusammensetzung der Quartierbevölkerung. Der Bericht «Fokus Quartiere» steht zum Herunterladen zur Verfügung. Die Online-Adresse lautet: stadt-zuerich.ch/bevoelkerungsbe-fragung>Quartierergebnisse. md Statistik 2015: Mit der Ruhe sind durchschnittlich 72 % zufrieden pn Mein Showdown am Gotthard ereignete sich vor einigen Jahren. Genauer gesagt im Gotthard erlebte ich gerade vor mir eine Streifkollision zwischen einem Car und einem PW. Glücklicherweise ist nichts Schlimmes passiert, aber ich hatte vielleicht einen Schreck! Der Gotthardtunnel ist lang und eng. Ich fühle mich darin nie wohl und wenn immer möglich, nehme ich den Zug oder den Weg über den Pass. Für Lastwagenführer, die zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin unterwegs sind, ist das leider keine Option. Nun muss der Gotthard saniert werden und zu diesem Zweck soll eine zweite Röhre gebaut werden. Ich würde dieses Geld auf den ersten Blick auch lieber in die Bildung als in den Strassenbau investieren. Und wenn schon, dann sind doch erst mal wir Zürcher dran. Wir haben schliesslich am meisten Stau. Aber ein gut ausgebautes und vor allem sicheres Strassennetz gehört zur Infrastruktur unseres Landes. Für das Gewerbe ist das enorm wichtig. Und für den Strassenbau rund um Zürich sind die Gelder in einem anderen Kässeli bereitgestellt. Vor 22 Jahren haben wir die so genannte Alpen-Initiative in die Verfassung geschrieben und seither darf es in den Augen des Volkes niemals eine zweite Tunnelröhre geben. Es scheint etwas aus der Mode gekommen, aber ich bin der Meinung, dass wir Schweizer unsere Verfassung durchaus respektieren und ich bin überzeugt, dass dies unsere Politiker ebenso sehen. Der Verkehr nimmt übrigens zu, weil wir immer mehr Auto fahren und immer mehr Güter bestellen, die um die halbe Welt herum angeliefert werden, nicht weil wir in der kleinen Schweiz ein Tunnel erweitern. Sorgen wir also mit zwei Röhren für unsere eigene Sicherheit am Gotthard. Das Gewerbe wird es Ihnen danken. Nicole Barandun, Präsidentin Gewerbeverband der Stadt Zürich 6 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Wiedikon Podologie Rohner: Gesunde, schöne Füsse dank Fachteam Eingewachsene Nägel, Hühneraugen, Druckstellen, rheumatische oder diabetische Füsse erhalten an der Kalkbreitestrasse 122 die richtige Fachpflege. «Schmerzen müssen auch bei Füssen nicht sein», wissen die Podologinnen von «Podologie Rohner». Füsse, das vergisst der Mensch oft, leisten jeden Tag Schwerarbeit. Wenn es zuviel wird, melden sie sich mit Schmerzen. Dann können die erfahrenen Fachfrauen bei «Podologie Rohner» beraten und helfen. Das gut ausgebildete, bestens eingespielte und herzensfreundliche Team weiss ebenso, dass Geduld ein wichtiger Faktor ist bei der Arbeit am Fuss. Ein eingewachsener Nagel oder ein Hühnerauge stellt diese Geduld manchmal auch bei der Kundschaft auf harte Proben. Aber «zusammen schaffen wir es allemal», ist von den zuversichtlichen Fachfrauen zu vernehmen. Bei «Podologie Rohner» an der Kalkbreitestrasse 122 sind die klassischen Behandlungen, an die man denkt, wenn der Begriff Podologie erwähnt wird, zu haben. Das sind Behandlung von Hühneraugen, Behebung von Druckstellen, Abhilfe bei Nagelproblemen und unter Umständen nicht sofort identifizierbaren Fussbeschwerden. Lieber früher als später... ...das raten die Podologie-Fachfrauen, «denn Schmerzen sind immer ein Signal, dass dem Fuss nicht wohl ist. Die Ursache sollte schnell behandelt werden, damit sich keine ernsthaften Probleme entwic- Vier Podologinnen EFZ/SPV aus dem Team: v.l.n.r.: Nadja Muntwyler, Chantal Heusser, Olivia Gasser, Michelle Koch hu keln können.» Bleiben Schmerzen unklar oder stellen sich grössere Herausforderungen – etwa bei Diabeteskunden – wird mit Fachärzten, Orthopäden und Orthopädieschuhmachern erfolgreich zusammengearbeitet. Weg und Öffnungszeiten «Podologie Rohner» ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln elegant und bequem zu erreichen. Die Tram- und Buslinien 9, 14, 32 und 67 bedienen Haltestellen ganz in der Nähe. Die Öffnungszeiten sind: Von Montag bis Donnerstag, 8 Uhr bis 13 Uhr und 14 Uhr bis 18 Uhr, am Freitag von 8 Uhr bis 13 Uhr und ©QE von 14 Uhr bis 16 Uhr. Podologie Rohner Kalkbreitestrasse 122 8003 Zürich [email protected] Telefon 044 463 20 60 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 7 Wiedikon 8 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Langstrasse Pallas Kliniken: Glaukom – wenn das Auge unter Druck gerät Oft bemerkt man ihn erst, wenn er schon weit fortgeschritten ist: Der Grüne Star zählt zu den heimtückischsten Augenerkrankungen. Der Grüne Star, im Fachjargon «Glaukom», ist eine Bezeichnung für eine Gruppe von Augenerkrankungen, bei denen der Sehnerv über die Jahre Schaden erleidet. Der Sehnerv leitet die Sehinformationen vom Auge zum Gehirn weiter. Das Heimtückische am Grünen Star: Er ist in den meisten Fällen schmerzfrei und entwickelt sich schleichend, oft merkt der Patient gar nicht selbst, dass sein Gesichtsfeld eingeschränkt ist. Dies realisiert er erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit. Therapiemöglichkeiten sind die medikamentöse Behandlung, verschiedene Laserverfahren oder ein chirurgischer Eingriff. Nur frühzeitige Erkennung und Behandlung kann ein weiteres Fortschreiten der Erkrankung verhindern: Die regelmässige Messung des Augendrucks (ab dem 40. Prof. Dr. med. Maya Müller pd So sieht man die Welt im Anfangsstadium einer Glaukomerkrankung ii Altersjahr) beim Augenarzt ist die wichtigste Vorsorgeuntersuchung. Kostenlose Information Prof. Dr. med. Maya Müller, Chefärztin Augenheilkunde in der Pallas Klinik Zürich, informiert am Dienstag, 8. März, um 18.30 Uhr über die Erkennungs- und Behandlungmöglichkeiten des Glaukoms. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter Telefon 0844 555 000 wird gebeten. Die Informationsveranstaltung findet in der Pallas Klinik an der Limmatstrasse 252 statt. Zusätzlich bietet die Pallas Klinik Zürich am Mittwoch, 9. März, von 13 bis 17 Uhr im Rahmen der Weltglaukomwoche kostenlose Augendruckmessungen an. Interessierte sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Weitere Informationen finden sich unter www.pallas-kliniken.ch/glaukomwoche PD Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 9 Aufputz fürs traditionelle Familienfasnachtsfest GZ Heuried Am 5. März taucht das GZ Heuried ab – wichtig für dieses feuchte Abenteuer ist «wasserdichte» Verkleidung Jeder Narr mag denken, was er will, wenn er «Unterwasser» hört. Jede Närrin weiss vermutlich sofort, dass sie ihre hübschen Locken wasserdicht verpacken muss, wenn sie das thematische Ein- und Abtauchen am Fasnachtsfamilienfest im GZ Heuried gelockt überleben will. Beide sind am 2. März willkommen im «Fasnachstwerken», das von 14.30 Uhr bis um 18 Uhr im GZ Heuried angeboten wird. Die Idee dabei ist, sich fürs Familienfasnachtsfest vom 5. März vorzubereiten. In der Ausschreibung hält man sich bedeckt, was da genau vorbereitet oder eben gewerkelt und gebastelt werden soll – nur so viel ist döltschibachwasserklar: Ganz ohne einen kleinen Unkostenbeitrag gehts nicht – jedenfalls nicht am Fest selber. Aber zurück an die Bastelbank: Narren und Närrinnen sollen sich mit Nadel und Faden, mit Leimtube und Heftklammern, mit Farbtöpfli und Leuchtstift, Filz und Papier, Lippenstift und Schminke bekannt machen. Unterstützung, damit was «Wasserdichtes» für das «Unterwasser»Fest rauskommt, wird vom Team im GZ Heuried geboten. Bestaunt, gestaunt, bewundert und beneidet wird daselbst am Samstag, 5. März, von 14 Uhr bis 17 Uhr. hu Fasnachtswerken ist am 2. März im Gemeinschaftszentrum Heuried von 14.30 Uhr bis 18 Uhr angesagt Letztes Jahr am Carneval – heuer im GZ Heuried im «Unterwasser»? Am Tag danach... Bilder: hu Gesundheit gefördert Brunau Preis fliesst zurück in die Gesundheitsförderung Der Riesencheck in den Händen des «Brunau Stiftung»-Teams Mit dem Projekt «Im Gleichgewicht: In & Out», hat die «BrunauStiftung» auf das Ernährungsangebot im eigenen Betrieb Einfluss genommen. Nebst der individuellen Ernährungs-Sensibilisierung der Lernenden, Klienten und Mitarbeitenden in Form von fachlichen Inputs wurden pd Massnahmen auf struktureller Ebene ergriffen. Mit verschiedenen Inputs wie Impulsreferat, Kochkurs, Ernährungsbriefkasten und Wettbewerben, wurden Lernende, Klienten und Mitarbeitende auf das Thema Ernährung, Wohlbefinden und Gleichgewicht nachhaltig sensibilisiert. mm 10 Donnerstag, 25. Februar 2016 Quartier Kirchen Zürich-West Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 11 Kirchen Zürich-West ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral 12 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Immobilien ...angeschrieben Weltgebetstag 4. März AZ Limmat Wiedikon oder Albisrieden? Brücken bauen, Welten verbinden Mehr als 30 Jahre hat es keinen Menschen gestört, dass an der Birmensdorferstrasse bei der Stadtgrenze die Strassentafel «Zürich (Wiedikon)» angebracht war. Am 9. Februar wurde diese ausgewechselt und nun steht «Zürich (Albisrieden)» wie auch bei der Albisriederstrasse. Rückblick: Als ich im Garten die Albisriederfahne aufhängte, bemerkte man, hier müsste die Triemli- Am zweiten Diskussionsanlass von «ElternfürEltern», den ein paar Frauen des «Elternrats Aemtler A» im Februar für das Schulhaus Aemtler A organisierten, nahmen rund 50 Personen teil. In Kleingruppen diskutierten wir über die Bereicherungen und Herausforderungen beim Verbinden der verschiedenen kulturellen Welten, die uns in der Schule und im Quartier begegnen und lernten uns gegenseitig besser kennen. fahne wehen. Dies hat mich veranlasst, genauer abzuklären, zu welchem Quartier wir gehören. Ergebnis: Wiedikon beginnt auf der Höhe der Tramstation Triemli; Vom Quartier Triemli habe ich keinen Quartierplan mit eingetragener Grenze gefunden; Die Einfahrt zur Stadt liegt aber eindeutig auf Albisriederboden. Der Fehler könnte durch die PLZ 8055 entstanden sein, denn die Birmensdorferstrasse hat auch im Teil Albisrieden die PLZ 8055 und nicht wie Albisrieden selbst 8047. Ein Kompliment den Verantwortlichen von Kanton und Stadt: auf mein Schreiben vom 4.12.15 wurde umgehend reagiert und am 9.Februar wurden die Tafeln ausgewechselt. Stephan Strolz Eine Teilnehmerin sagt: «Es ist unglaublich, wie frei die Kinder hier in der Schweiz sind und wie unabhängig. Bei uns zu Hause könnte man ein Kind nie allein zur Schule laufen lassen. Nicht einmal, weil es nicht sicher ist, aber wir denken, Kinder können nicht selber wissen, wie sie sich verhalten sollten, falls jemand sie mal blöd anspricht.» Mitnehmen wollen sie alle viel: Mehr Vertrauen in ihre Kinder haben, mehr Mut, sie etwas selber ausprobieren zu lassen. Und sich selber mehr mit Leuten aus dem Quartier einzulassen, wieder offener und neugieriger auf andere zuzugehen, wie es uns unsere Kinder vormachen. Mehr Information zum Anlass und über den «Elternrat Aemtler A» findet sich auf aemtlera.wordpress.com Monika Keller Texte, Bilder und Musik aus Kuba prägen den Weltgebetstag, zu dem am 4. März der Frauenverein FV5 ins Alterszentrum Limmat einlädt. Um 10 Uhr beginnen im Wintergarten die Gebete und Betrachtungen – eingeladen sind alle Interessierten. pd Mit Farid reden Hl. Kreuz Film/Diskussion Am 8. März wird im grossen Saal der Pfarrei Heilig Kreuz der Dokumentarfilm «Farid. In Zürich oder irgendwo» gezeigt. Er und Regisseur Pino Esposito werden anwesend sein. Der Eintritt ist frei, die Vorführung beginnt um 19.30 Uhr. Anbei ein Ausschnitt aus der Filmkritik in der NZZ vom 23. Oktober 2014. «Sans-Papiers leben in Zürich mitten unter uns und dennoch an ihren äussersten Rändern, denn sie sind ausgeschlossen vom Alltagsleben. Ihre Präsenz muss unsichtbar bleiben, da sie illegal ist. Was es heisst, als Papierloser in Zürich zu leben, zeigt ein Film des italienisch-zürcherischen Regisseurs Pino Esposito auf eindrückliche Weise. „Farid. In Zürich oder irgendwo“... .» Esposito schickt darin den palästinensischen Schriftsteller Farid Dhamrah auf die Suche nach papierlosen Geschichten von Heimatlosigkeit und enttäuschten Hoffnungen. ei Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 13 Lachen: Die Medizin aus der Seele für die Seele Tag der Kranken Am ersten Sonntag im März wird in der Schweiz traditionellerweise der Kranken gedacht – immer aktiv! Die Musikanten des VSV, Verband Schweizer Volksmusik» sind treue Begleitung für die Menschen, die am «Tag der Kranken» das Bett hüten müssen oder sonst der gesundheitlichen Freiheit beraubt sind. «Wir beteiligen uns aktiv daran», erläutert Vize-Präsident Peter Baumann, «Patientinnen und Patienten, Bewohnenden von Alters- und Pflegezentren eine kleine Aufmunterung darzubringen.» Ihr diesjähriger Auftrittsplan sieht ein Konzert im Stadtspital Trieml, Cafeteria, von 14.30 Uhr bis 16 Uhr vor. Der «Örgeliplausch Bachtobel Züri» hat vor, auf jedes Gesicht ein Lachen zu zaubern. Im Pflegezentrum Bachwiesen, Cafeteria, tritt das «Schwyzerörgeliduo Fredy Suter & Abi Wäspe» auf – zwischen 14 Uhr und 15.30 Uhr. Im Alterswohnheim Herrenbergli spielt das «Ländlertrio Scherer-Zihmann-Würth» auf. Von 14.30 Uhr bis 16 Uhr verfolgen auch sie das Ziel, Sonne in müde Herzen und Lächeln auf ernste Gesichter zu locken. Das Thema «Lachen und Lächeln» ist vom Verein «Tag der Kranken» für dieses Jahr definiert worden. Jedes Jahr wählt tagderkranken.ch ein Thema aus, um schweizweit Ideen wachzurufen, wie den kranken Menschen einmal im Jahr fokussierte Aufmerksamkeit geschenkt werden könnte. Für den kommenden 6. März hat der Verein tiefergehende Informationen zusammengetragen, die auf ihrer homepage zu finden sind. Ein Auszug mag hier die Tendenz der angesprochenen Gedanken aufzeigen. Lachen als Medizin «Das Lachen wird in einer Gehirnregion ausgelöst, die entwicklungsgeschichtlich älter ist als das Sprachzentrum. Der Säugling kann längst lachen bevor er zu sprechen anfängt. Ursprünglich hatte Lachen offenbar mit Zähnefletschen zu tun, war also ein Ausdruck von Aggression. Aber man kann es auch anders sehen. Ein Psychoanalytiker hat es einmal so formuliert: ‘So lange ich die Zähne zum Lachen brauche, kann ich sie nicht zum Beissen verwenden.’ 16. April hat die Bevölkerung die Gelegenheit, sich auf ihr DarmkrebsRisiko hin testen zu lassen. Das Team der Limmatplatz Apotheke nimmt sich dazu gerne genügend Zeit. Darmkrebs früh erkannt, sagt die KLS, könne geheilt werden. Auf einem ganz anderen Gebiet engagiert sich die cchr.ch, Citizens Commission of Human Rights – lokal durch die Sektion Zurich. Psychisches Wohlergehen und krankheitsgerechte Medikation bilden den harten Kern ihres Interesses. QE Guadelupe hilft beim Aufräumen, weil die kranke Nachbarin selber nicht mehr weiter kommt Bilder: hu Längst ist erkannt, dass Lachen den Heilungsprozess fördern kann. Diese Erkenntnis findet jedoch nur zögerlich Eingang in die heutigen nichtmedikamentösen Therapie-Ansätze [....].» Vorausschauen als Medizin Ganz unabhängig vom alljährlichen Tag der Kranken bemühen sich verschiedene Institutionen um den Heilungsprozess – der bei ihnen mit der Vorbeugung beginnt. So findet im März der so genannte «Darmkrebsmonat» statt – organisiert von der Krebsliga Schweiz, KLS. Ganz lokal findet er auch an der Limmatstrasse 119 statt: Vom 1. März bis am Mit Leib und Seele lachen – Isa sonnt sich in der Sonne ihres Herzens 14 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Handwerk TSZ Teppich-Shop AG: Sorgfalt, Kreativität gepaart mit Erfahrung Nachhaltigkeit und Schönheit sind das Resultat von guten Fachkenntnissen, Sorgfalt und viel Erfahrung. Eigenschaften, die auf den TSZ-Shop und sein Team zutreffen. Dazu wird eine immens grosse Auswahl an Produkten geboten. Der TSZ-Shop befindet sich an der Birmensdorferstrasse 222 und gilt als eines der renommiertesten Fachgeschäfte in der Branche. Seit über 70 Jahren werden hier Bodenbeläge angeboten. Von der Beratung zur Unterstützung bei der Produktewahl bis hin zur sorgfältigen Verlegung des Belages arbeitet das Team unter Peter Schönenberger mit grossem Engagement. Aktuell wird die Präsentationswand für die riesige Auswahl an Teppichmustern noch erweitert. Die Auswahl an Farben, Material und Ausrüstungen ist überwältigend. Umso hilfreicher ist die Begleitung des Fachmannes und die Tatsache, dass jede einzelne Kombination im Musterkatalog be- Peter Schönenberger zeigt seine grosse Auswahl an Produkten trachtet werden kann. Wünsche sind sehr willkommen: «Persönliche Ideen helfen wir besonders gerne umsetzen», erklärt Peter Schönenberger, «ganz besonders verlangen Treppenbeläge nach guten Fachkräften, die sind bei uns im Team vertreten.» Weitere Dienstleistungen des TSZ-Teppich Shops sind das Freilegen, Reinigen oder Versiegeln von Parkettböden; Verlegung von Laminaten, CV- und PVC- sowie Kautschukbelägen. In jedem Fall profitiert die Kundschaft vom gesamten Wissen des Fachteams mit Leuten aus der Baubranche, von Plattenlegern und von Zimmerleu©QE ten. TSZ Teppich-Shop AG Birmensdorferstrasse 222 Postfach 8262 8036 Zürich Telefon 044 463 48 84 ez Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 15 Holger Hase & Gwendolynn Huhn Kreis 9 Vorösterlicher Prominentenbesuch im Bastelatelier Gemeinschaftszentrum Bachwiesen – eine Einstimmung Holger Hase, Sie beabsichtigen, auf Ihrem Weg von Hasenland nach Hühnerwald durch die Schweiz zu reisen. Wir freuen uns! Dank dafür gebührt Lady Alex Andra und ihrer Unternehmungslust. Sie meinen die Lady im GZ Bachwiesen? So ist es. Sie hat uns eingeladen, am 26. Februar und am 9. März in ihrem Atelier Audienz zu halten – praktische Audienz, um präzise zu sein – je von 14 Uhr bis 17.15 Uhr. Sprich mit Malpinsel, Kaffeesatz, Schnippelschere und gesottenen Eiern. Na, da bleibt mir nur, Ihnen zu gratulieren, Frau Redaktorin, bei so viel Weitsicht. So ist es nämlich genau, so wie Sie es gesagt haben. Wir haben vor, den Geschmack für Osterdekorationen auf ein erhöhtes Niveau zu heben und die Fertigkeit rund ums improvisierende Eierfärben merklich zu fördern. Mit Verlaub, Holger Hase, Sie haben bereits zum zweiten Mal mit «wir» von sich... ... Befürchtungen, ich würde von mir wie der Kaiser von Niemands- Holger Hase & Gwendolynn Huhn empfangen bastelfreudige Kinder ab 3 Jahren land als «wir» sprechen, sind völlig unangebracht. «Wir» schliesst meine ganze Familie ein sowie den Klan von Gwendolynn Huhn. Ohne ihre Eierfarm wären wir Osterhasenleute Bilder: Hubler MM völlig aufgeschmissen – aber, aber, Frau Redaktorin, das weiss doch jedes Kind! Ich erröte und sammle Asche auf mein gesenktes Haupt! Grüne Gräser zieren gut andere Fragen stellen müssen. Sogar, wenn sie es nicht wollen. Aus meiner und Gwendolynn Huhns Perspektive muss ich aber höflich um Nachsicht und Verständnis bitten, wenn wir gewisse Berufsgeheimnisse unter keinen Umständen ausplaudern. Es reicht durchaus, dass unterdessen alle Welt weiss, wie man Eier färbt, dass Osterhasen im Nest mit hundskommuner Schokolade verwechselt werden und ihnen unter unnennbar schauderhaften Umständen sogar das Fell über die Ohren gezogen wird. Holger Hase auf Geschäftsreise Nicht die geringste Ursache, irren war schon immer menschlich. Aber auf uns könnt Ihr Euch bestens verlassen. Deshalb ist noch eines zu sagen: Kinder zwischen drei bis sieben Jahren sollten ihre Älteren als Aufsicht mitbringen. Und auch das Sparschweinchen? Schweinchen mag unser Volk eher weniger, wenn sie aber so im Wert von 2.50 Franken wie ein Goldeselchen wirken könnten, wären wir bereit, eine Ausnahme zu machen. Uff, diese Klippe zumindest ist jetzt umschifft. Noch etwas – Welches Reisebüro ... ... lasst gut sein, Frau Redaktorin, ich respektiere bestens, dass Sie von Berufes wegen solche und noch ganz uovo grazioso Interview: Hubler MM Hektische Überstunden auf der Hasen-Huttli-Post 16 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Limmat-Garage AG Hier sind Ihre Profis! Autogewerbeverband AGVS Gasometerstr. 35 (Limmatplatz) www.limmat-garage.ch Tel. 044 272 10 11 BW Mode GmbH: Mit der Roadshow «The Dance» unterwegs Verkaufsaktionen inmitten der Zielgruppe umzusetzen ist für die meisten Firmen ein zu grosser Aufwand. Innovative Unternehmer präsentieren nun eine einfache Lösung. Zwei Jahre Entwicklungszeit waren nötig um diesen 3-TonnenPavillon so zu bauen, dass er ganz einfach mit einem SUV an den Bestimmungsort gezogen, mit spezieller Hydraulik abgesenkt und durch spezielle Holzdekor Bodenplatten auf 50m2 Nutzfläche (In/Outdoor) erweitert werden kann. LED-Lichtzonen, Soundsystem und Gastrobereich sind bereits fix eingebaut und verwandeln den «Tuarex» innert Sekunden in einen betriebsbereiten Pavillon. Pop-Up Stores bis Roadshows Dank der grenzenlosen Flexibilität und der einfachen Gestaltung der Verkaufs- und Promotionsfläche ist der «Tuarex» eine Innovation im Schweizer Markt. In 30 Minuten aufgebaut, kann er für alle Arten von Events eingesetzt werden. Vor allem für KMU oder gemeinnützige Organisationen mit kleinem Budget eine hervorragende Option, schnell und wirksam auf ihre Sache aufmerksam zu machen Viele unterschiedliche Projekte Der «Tuarex» ist erst einige Monate im Einsatz, trotzdem hat er «Tuarex», der mobilste Verkaufs- und Promotions-Pavillon der Schweiz schon die verschiedensten Einsätze in Messehallen oder auf dem freien Feld erfolgreich hinter sich gebracht. Im März und April ist die Crew rund um Jean Wicki mit der Roadshow der Tanzveranstaltung «The Dance» fast vollständig ausgebucht. Ab Mai gibt es aber wieder genug freie Termine für alle Art von Einsätzen. PD Der direkte Kontakt: Tuarex.ch, Patrick Zumstein Telefon 079 356 38 94 Email: [email protected] BW Mode GmbH Giessereistrasse 18 8005 Zürich www.bw-mode.ch Telefon 043 534 89 86 Maria Bühler Donnerstag, 25. Februar 2016 17 Maria Bühler dipl. Ing. HTL Weinbau Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich Tel + Fax 044 272 38 30 Weinhandlung Quartier Degustation 5. März. «Lade-Rumete» – Weine zu Räumungspreisen Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Ziele gemeinsam erreichen NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza $Os&Rs3ABIS5HR warme Gerichte 1. März, Apéro und Lunch in der Casa Aurelio, Langstrasse 209, 8005 Zürich Apéro gesponsert von: Roland Braun, VTL Insurance + Partner AG Bar-Café toscano .PLZZLYLPZ[YHZZLA YPJO ;LSLMVU ^^^YPZ[VYHU[L[VZJHUVJO :VUU[HNNLZJOSVZZLU Blickpunkt Das Treuhandbüro im und fürs Quartier «Yvonne Gilomen Treuhand» Eine Dienstleistungsadresse auch für Steuererklärungen Preises für das Ausfüllen ihrer Steuererklärungen. Finanz- und Rechnungswesen stellen das Fachgebiet der versierten und erfolgreichen Fachfrau Yvonne Gilomen dar. Seit kurzer Zeit unterstützt sie Amire Neziri, Sachbearbeiterin Rechnungswesen, bei ihrer Arbeit. Bei «Yvonne Gilomen Treuhand» hat man schon immer grossen Wert auf Quartierbezogenheit gelegt. «Es ist wichtig, dass in einem Quartier direkte Verbindungen zu Finanzwissen und disbezüglichen Ämtern bestehen», erklärt Yvonne Gilomen dazu. «Nun habe ich sogar Unterstützung aus dem Quartier erhalten!» Amire Neziri ist Albisriederin und Oekonomin. Ihre Diplome rund ums Rechnungswesen hat sie mit Höchstnoten abgeschlossen. Das Fachteam an der Fuchsiastrasse 10 ist bestens eingespielt und geniesst das Vertrauen einer grossen Kundschaft. Yvonne Gilomen hat diese Vertrauensverhältnisse aufgebaut und Amire Neziri weiss sie zu pflegen. «Das ist mir besonders wichtig», erklärt Yvonne Gilomen, «denn wer uns seine Zahlen zur Ver- Engagiert: Yvonne Gilomen (hinten) mit der Sachbearbeiterin Amire Neziri, der fachkundigen Unterstützerin hu waltung anvertraut, muss sich auch emotional auf uns verlassen können.» Brandaktuell ist momentan das Thema der Steuererklärungen. Für AHV-Bezügerinnen und -Bezüger hat Yvonne Gilomen diesbezüglich ein besonderes Angebot. Interessierte erhalten am Telefon 043 888 55 55 persönlich Auskunft zum Angebot und über die Höhe des Der Weg ins Büro von «Yvonne Gilomen Treuhand» führt an die Fuchsiastrasse 10. Wer die Fachfrau aber gerne in den eigenen Firmenräumen engagieren möchte, für den nimmt sie die Arbeit vor Ort gerne an: «Es tritt ja immer wieder der Fall ein, dass eine Firma Nachholbedarf im Rechnungswesen hat. Unterstützung vor Ort ist in diesem Fall wirklich am sinnvollsten.» Entsteht eine Lücke im Personalwesen, kann Yvonne Gilomen auch da einspringen. Ihre langjährige Erfahrung hilft bei den unterschiedlichsten Fällen, sogar bei Erbschaften vermag sie, hilfreich zu begleiten. Kerngeschäft von «Yvonne Gilomen Treuhand» ist und bleibt aber das Führen von Buchhaltungen sowie das Administrations- und Rech©QE nungswesen. Yvonne Gilomen Treuhand Fuchsiastrasse 10 8048 Zürich www.gilomentreuhand.ch Telefon 043 888 55 55 18 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Ausgehen Restaurant Kornhaus: Immer ein kühles Bier in urchiger Umgebung Herzlichkeit, Genuss, Jass- und und WLAN-Spiel: Im «Kornhaus» regiert familiäre Gemütlichkeit mit Tradition und Moderne zugleich. Speisen, Bier und Wein von bester Qualität werden mit Freude in urchiger Umgebung angeboten. Zwei Uhr am Nachmittag: Eintritt aus der Winterkälte in die Wärme der Gaststube «Kornhaus» beim Limmatplatz. Die Wärme ist dreifach – die Gaststube ist angenehm geheizt, der Empfang der Gastwirtsleute von warmer Herzlichkeit und das Stimmengewirr in diversen Schweizerdialekten erwärmt das Herz übers Ohr. «Alles ist genau so, wie wir es haben und bewahren wollen», ist von Maria, Mia und Guido zu hören, die gemeinsam eine «Kornhaus»-Partnerschaft eingegangen sind. «Wir wollen an die allgemeinen Vielfalt der Restaurationsbetriebe mit einem echten, traditionellen, urchigen Schweizerbetrieb unseren Beitrag leisten.» Daher die ganz speziell urchige Speisekarte, auf der bewusst auch Gerichte von Heidi, der früheren Wirtin, beibehalten wurden. So findet sich etwa das Tatar unter den aufgeführten Speisen, das Swiss Prime Schweinskotelette zu 300 Gramm und das Lammstückli mit 180 Gramm Gewicht. Gerne betonen die Wirtsleute ihre Weinsorten zu fairen Preisen. Die Liste der sonnigen und frohgemut klingenden Namen ist lange – sodass d’Gaschtig am besten Ma- Ein Schweizer Restaurant zum «Gärnhaa» ria oder Mia danach fragen, die beiden Damen im Service. ` Einheimisch im «Kornhaus» ist selbstverständlich der Jassteppich: «Jung und Alt soll hier zusammenkommen», wünscht sich Guido – die einen jassen, die anderen verbringen Zeit mit dem kostenlosen WLAN. Und bestimmt geniessen beide ein hausgemachtes Dessert – Parfait mit Grand Marnier! Zuletzt aufgeführt und doch ganz wichtig: Im «Kornhaus» wird das Bier kellerkühl ab Direkt©QE leitung serviert. Prost! Restaurant Kornhaus Langstrasse 243 8005 Zürich Telefon 044 271 58 10 pn Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 19 essen und ausgehen «La Ola Bar» Am Freitag, 26. Februar» findet in der «La Ola Bar» die traditionelle «Stubete» statt. Am Sonntag, dem 28. Februar, wird Live Musik geboten – von «Manfred», am Sonntag, dem 6. März, ist «Thomas» an der Reihe. Kontakt: 043 243 91 44 Restaurant Farbbhof Am Donnerstag, 25. Februar, spielen im «Farbhof» die «Airport Örgeler» – ihr Live-Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Am Donnerstag, 3. März, spielt um die gleiche Zeit das «Ländlertrio Seebärggruess». Kontakt: 044 433 28 35 «Schweizer Weinstube» Am Freitag, 4. März findet an der Hohlstrasse 49 ein «Waadtländer-Spezialitäten-Abend» statt. Das Programm verspricht «Jubel, Trubel. Heiterkeit mit Fritz». Kontakt: 044 241 75 59 Restaurant Ha Noi Je am Mittwoch vom 2./9./16. März spielt F. Waldispühl JazzPiano im «Ha Noi» – ab 20 Uhr Kontakt: 043 539 51 41 Restaurant Sternen Den März haben Ankica und Silvio Stadelmann vom «Sternen Albisrieden» zum Monat der Risotto-Genüsse erklärt. En Guete! Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant Bi Ois Im «Bi Ois» wird jeden Donnerstag ab 18 Uhr die Spaghetti gefeiert – mit fünf Saucen. Mmm! Kontakt: 043 539 76 79 DO 25. Februar SchnupperKurs: «Selbständig bleiben im Alter», kostenlos, Gem’Raum, Siedlung Friesenberg, Hegianwandweg 24, 14h CountryFestival: «Bluegrass Beans / CH», Albisgütli, Infos: albisguetli.ch, Türöffng: 19h FR 26. Februar OsterWerken: Atelier GZ Bachwiesen, UKB, 14h RyteRyteRössli: Knie-Reime & Fingerspiele, 9–24 Monate, PBZ Altstetten, 9.30h Vernissage: «Zeitgenössische tibetische Kunst» von Kesang Lamdark, Tibet Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h HeuteAnmelden: für die ElternBildung: «Wie unterstütze ich mein Kind bei Schul- und Berufswahl», am 1. März, 19.30h, im GZ Loogarten, CHF 15, info @quintessenz-qualitaet.com, Kontakt: 044 437 90 20 SA 27. Februar OffeneWerkstatt: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20, 14–18h SO 28. Februar Theater: «Säg doch eifach ja!», Saal ref. K. Schweighofstr. 239, theatergruppe-friesenberg.ch, 14h FlohMarkt: für Kindersachen, Details bei 044 436 86 36, GZ Bachwiesen, 10–16h AlteMühleAlbisrieden: in Betrieb, Wydlerweg 19, 10–12h MO 29. Februar Film: nur für Frauen «Roberta Guaspari» – Musikerin, an der Brahmsstrasse 106, 18h Apéro, 19h Einführung Film, Eintritt frei MütterVäterBeratung: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14–16h DI 1. März Werken: Basteln Klein mit Gross, im GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h MI 2. März FasnachtsWerken: zum Thema «Unterwasser» für die FamilienFasnacht vom 5. März, GZ Heuried, 14.30–18h GschichtliUfLora: mit Nilo, der Märchenmann erzählt, FM 97,5 MHz, 19h Theater: «Säg doch eifach ja!», Saal ref. K. Schweighofstr. 239, theatergruppe-friesenberg.ch, 20h BücherKiste: «Das wasserscheue Krokodil», 4–7 Jahre, PBZ Sihlcity, 15h DO 3. März Kasperli: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20, CHF 4, 16h FR 4. März EthnografischeFoto: Essay von Gabriele Tautscher über das Sakrale in Raum und Landschaft im Himalaya, Tibet Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h SA 5. März CountryFestival: Premiere mit den «The Hobos / CH», Albisgütli, Infos: albisguetli.ch, Türöffng: 19h FamilienFasnacht: mit Gugge «Türmlischränzer» im GZ Heuried, Thema «Unterwasser», UKB 3, 14–17h OffeneWerkstatt: GZ Loogarten, 14–18h SO 6. März Pilgergottesdienst: «Von der Angst, loszulassen», Predigttext: Lukas 9, 1–6, Orte: Offener St. Jakob, am Stauffacherplatz / Kirchgemeindehaus Aussersihl, Stauffacherstr. 8, 10h Theater: «Säg doch eifach ja!», Saal ref. K. Schweighofstr. 239, theatergruppe-friesenberg.ch, 14h OrtsmuseumAlbisrieden: Ecke Albisriederasse / Triemlistrasse, Ausstellung: 13.30–16h, Führung mit Hans Amstad: 14h FigurenTheater: «Bienen, Brot und Blumen», für Kinder ab 5 Jahren, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30h MO 7. März MütterVäterBeratung: GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14–16h DI 8. März TagDerFrau: Aufruf zum Solidaritäts-Marsch und Abendessen im GZ Grünau, kostenlos, Treffpunkt ist am Lindenplatz um 17.30h CountryFestival: Premiere mit den «Fishnet Stockings / CH», Albisgütli, Infos: albisguetli.ch, Türöffnung um 19h Werken: Basteln Klein mit Gross, GZ Heuried,Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h MI 9. März OsterWerken: Atelier GZ Bachwiesen, UKB, Kontakt: 044 436 86 35, 14h Theater: «Säg doch eifach ja!», Saal ref. K. Schweighofstr. 239, theatergruppe-friesenberg.ch, 20h CountryFestival: Premiere mit «Suzie Candell & Screwdrivers / CH», Albisgütli, Information auf: albisguetli.ch, Türöffng. 19h GschichtliUfLora: Nilo, der Märchenmann erzählt, FM 97,5 MHz, 19h Einsendeschluss:2. März. Die Emailadresse lautet: [email protected], die Postadresse: Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich. Danke! 20 Quartier Donnerstag, 25. Februar 2016 Treffen mit Häuptling Graue Kralle aus Amerika Albisrieden und Altstetten Zum bunten Programm zum Nationalen Pfadfindertag am 12. März im GZ Bachwiesen Am 12. März haben alle Kinder des Kanton Zürichs einen Grund zur Freude: Alle Pfadigruppen organisieren ein ganz spezielles Programm, um zusammen den nationalen Pfaditag zu feiern. An diesem Tag der offenen Tür dürfen auch (Noch-)Nicht-Pfadi ei- Königsgold wird bestaunt Kochen am und auf dem Feuer muss gelernt sein – zuerst will aber das Anfeuern gemeistert sein ... nen Einblick in das abenteuerliche Pfadileben gewinnen. In dieser Jugendorganisation unternehmen Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 15 Jahre jeden Samstag unterschiedlichste Aktivitäten – vor allem im Wald. Sie verfolgen Bösewichte, finden funkelnde Schätze, entdecken Nach einem Nachmittag in der Pfadi gibt es endlich einen überzeugenden Grund, sich gründlich waschen zu müssen ihre Kochkünste am Feuer und schliessen Freundschaften fürs Leben. «Graue Kralle» braucht Hilfe Auch die Pfadigruppen aus Albisrieden und Altstetten haben an diesem speziellen Tag etwas Besonderes vor. Denn genau am 12. März findet die internationale Konferenz der Stammeshäuptlinge statt. Für diese Versammlung reist der Indianerhäuptling Graue Kralle extra aus dem fernen Nordamerika nach Zürich. Er hat sich bereits bei den Pfadfindern von Altstetten und Albisrieden gemeldet, weil er für die Vorbereitung der Konferenz unbedingt Unterstützung der besten, tapfersten und schlausten Helfer und Helferinnen der Welt braucht. Für «Graue Kralle» treffen sich alle am 12. März von 14 bis 17 Uhr im Gemeinschaftszentrum Bachwiesen beim Piratenschiff. Da der Indianerhäuptling Graue Kralle sehr viel Hilfe braucht, dürfen alle interessier- ten Kinder und Jugendlichen vorbeikommen und mithelfen. Wer Fragen hat, kann jederzeit an [email protected] (Altstetten) oder an [email protected] (Albisrieden) schreiben und schon steigen Rauchzeichen zum Himmel hoch, die alle Unklarheiten beseitigen. Mädchen und Buben müssen lediglich ihre Augen offen halten. Dominic Caspar Celina Thiemeyer Bilder: zv
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