Anbeterinnen des Blutes Christi

W
Übersetzerin: Sr. Alma Pia Spieler, asc
Anbeterinnen des Blutes Christi
(GT-Akte 2011)
Jahr XVII – Nummer 5, Mai 2015
Myriam, oder das Magnifikat
Myriam, ein Mädchen aus Qaraqoush, einem Dorf im NordIrak, von wo Zehntausende irakische Christen geflohen sind,
lebt im Flüchtlingslager. Ihre Heimat ist von den IS-Kämpfern,
die ihr Kalifat errichten wollen, überfallen und zerstört worden. Ein Journalist des christlichen TV-Satelliten, der im Mittleren Osten arbeitet, lud sie zu einem Gespräch ein.
Ihr Zeugnis lässt verstehen, was geschieht, wenn der Glaube zur Kultur wird: Ein einfacher Blick auf die Dinge bewirkt,
dass die Namen der Personen zur Gelegenheit werden, um
Gott zu loben. Mirjam spielt gern wie alle Kinder, sie lernt
auch gern – In der Schule war sie die Klassenbeste und hat
Freundschaften aufgebaut.
Jetzt, wo sie sehr vieles verloren hat, was ihr zuvor lieb war, ist sie nicht traurig und auch
nicht wütend. Sie vertraut auf die Zukunft und sagt: Gott liebt uns und sorgt für uns. Er hat
nicht erlaubt, dass uns die ISIS-Kämpfer töten. Gott liebt alle, nicht nur mich, Er liebt alle!
Auf die Frage: Glaubst du, dass Gott auch die liebt, die dir Böses getan haben? antwortet
sie: Ja, Gott liebt sie. Ich will ihnen nichts Böses antun, bete nur, dass Gott ihnen vergibt…
Wenn du wirklich an Gott glaubst, wird er dich nicht im Stich lassen… und sie singt:
Welche Freude an dem Tag, an dem ich an Christus geglaubt habe.
Meine Freude war vollkommen an dem Morgen und meine Stimme sang vor Dank.
Meine Liebe zu meinem verherrlichten Retter wird von Tag zu Tag grösser.
Ein neues Leben, ein glücklicher Tag, wenn ich mit meinem Geliebten vereint werde.
Er ist ja aus Liebe gekommen! Wie wunderbar ist diese Liebe! Er hat mich gerecht gemacht
im Namen eines heiligen Bundes. Meine Freude war an jenem Morgen vollkommen und
meine Stimme sang vor Dank…
https://www.youtube.com/watch?v=nZ-yT1w5Cto&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=_ige6CcXuMg#t=110
Editorial
Myriam, oder das Magnifikat
VIVAT
Befragung - Nationales VIVAT
Nella Congregazione
Kalender der Generalverwaltung
Neue Verwaltungeni
Für immer heimgekehrt
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Dal Mondo ASC
Das lebendige Feuer
Pilgerfahrt der Reliquien
Amani Mädchen - Manyoni
Die Fotografie in den Archiven
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Anbeterinnen des Blutes Christi Generalleitung | Via Maria De Mattias,10–00183, Rom
Webseite: www.adoratrici-asc.org E-mail: [email protected]
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Aus der ASC-Welt
KontinentaleZone: Europa
Region Schaan
Das lebendige Feuer
• dass ihr euer Feuer nährt mit Feuerholz
in Form von Literatur und Poesie, sei es als
vorgelesener Text, Geschichte oder Gebet,
aber auch als konkrete Buchempfehlung.
Diese Brennhilfe ist Gold wert!
• die Erkenntnis, dass die drei Könige nicht
nur Herodes, sondern auch SS-Soldaten, in
ihrer sowohl kindlichen wie auch göttlichen
Weisheit, nicht alles verraten haben.
• dass die Liebe,
die Lebensfreude
und die Zeit
Hauptdarsteller
sind in einer
Geschichte, aber
auch ständige
Begleiter eurer
Gemeinschaft.
„Wer schaut
Die Liebe, die
zum Feuer?“
ihr innerlich in
Ihr schaut mit
euch tragt und
grosser Sorgfalt
diese äusserlich
und Achtsamkeit
durch liebevolle
zum Feuer des
Berührungen und
Glaubens und
zu eurer
herzliche „Knuffs“
Gemeinschaft.
Im Verlauf
zeigt.
der letzten Tage
Die Lebensfreude,
Sr Cordula, asc Sr Agnes, asc Sr Blandina, asc
gabt ihr mir ganz
die ihr zeigt mit
Sr Alma Pia, asc Sr Hedy, asc
persönliche und
einer lachenden
intime Einblicke
Tischrunde oder
in eure Gemeinschaft. Dafür bin
aufregenden Kinobesuchen.
ich euch zutiefst dankbar! Ein
Die Zeit, die ihr miteinander
Funken eures Feuers ist auf mich
teilt, sei es beim abendlichen
übergesprungen durch …..
Kartenspiel oder dem stützenden
• die Wichteldienste, mit
Gehtraining der Sonne entgegen.
denen ihr euch gegenseitig den
• dass ihr euer Zusammensein
Alltag versüsst. Im Kloster gibt es
am Tisch aktiv pflegt. Politische,
unzählige Ämtli und Aufgaben, welche
persönliche, traurige, erhellende und
erledigt werden müssen. Ihr wertschätzt
kritische Themen haben alle Raum. Und
und estimiert es gegenüber euren
stets ist auch Raum für Gäste wie mich! Die
Mitschwestern, welche diese Dienste tun.
authentischen Begegnungen mit euch bei
• die Erkenntnis, dass der grösste
Tisch haben mich tief berührt.
Dank für eure Gastfreundschaft und für
eure Wegbegleitung darin liegt, diese
Wir haben uns darüber gefreut und danken
weiterzugeben. „Es gibt eine Zeit des
Gott, der in uns und durch uns wirkt.
beschenkt Werdens und eine Zeit des
Weiterschenkens.“ (frei nach Kohelet)
Die ASC der Gemeinschaft Schaan
Wer sorgt für das Feuer? erzählte der
Priester bei der hl. Messe und Sr. Regina
hat es im Dialekt als unseren Vorsatz
der Gemeinschaft an die Steckwand im
Refektorium geschrieben. Daneben formte
sie das Feuer aus farbigem Stoff und setzte
darauf die Taube als Symbol des Hl. Geistes.
Zu dieser Zeit war Sabrina Steinmann,
Angeschlossene „RoFa“, auf Besuch in
Schaan. Am
Morgen nach ihrer
Abreise fanden
wir auf dem Tisch
im Refektorium
folgende
handgeschriebene
Botschaft:
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Aus der ASC-Welt
Kontinentale Zone: Europa
Region Wrocław
Pilgerfahrt der Reliquie der hl. Maria De Mattias
Seit vielen Jahren
arbeitet die Gruppe der
Angeschlossenen des Blutes
Christi in der Pfarrei St.
Josef in Żagań. Die
Mitglieder bilden
einen „lebendigen
Rosenkranz“, indem
sie die Geheimnisse
der Blutvergiessung
betrachten.
Während des
ganzen Monats
betet jede Person
ein anderes
Geheimnis des
Rosenkranzes des
Blutes Christi
Vor kurzem hatten
wir ein frohes
Ereignis. Unsere
Pfarrei erhielt von
Sr. Krystyna Kusak,
ASC, eine Reliquie
der hl. Maria De
Mattias. Zu Beginn der hl.
Messe nahm der Pfarrer
Roman Litwińczuk die
Reliquie entgegen und legte
sie auf den vorbereiteten
Platz vor dem Altar. Es
war der 1. Donnerstag
des Monats. Jeden ersten
Donnerstag feiert unsere
Pfarrei eine hl. Messe für die
Lebenden und Verstorbenen
der Vereinigung.
Nach der hl. Messe
tauschen die Mitglieder
der Vereinigung das
Geheimnis des Blut-ChristiRosenkranzes, das er/sie in
dem Monat betet.
Während der hl. Messe
wirken die Angeschlossenen
in der Liturgie aktiv mit:
Sr. Krystyna Kusak, asc
sie tragen die Lesung vor,
bringen die Gaben zum Altar
– Brot und Wein.
Am Tag, als wir die Reliquie
erhalten haben, brachten
wir auch die Stola mit dem
Symbol des Blutes Christi
zum Altar: das Osterlamm
mit dem Herzen und den
Blutstropfen.
Nach dieser hl. Messe
überreichte der Pfarrer die
Reliquie der hl. Maria De
Mattias einem Mitglied der
Vereinigung, damit sie eine
Woche in der Familie bleibt;
so wandert sie von Familie zu
Familie.
Die Reliquie wird an den
Ort gelegt, wo
die Familie
einzeln oder
gemeinsam
betet.
Ausser der
Verehrung
der Reliquie
beten wir auch
zu Ehren des
Blutes Christi
den Rosenkranz
und empfehlen
unserer
Heiligen unsere
Schwachheiten,
unsere Wünsche
und Sorgen des
Alltags.
Maria De
Mattias war
eine Frau aus dem Volk, die
seine Sorgen gut kannte.
Zusammen mit der Reliquie
erhalten wir das Büchlein mit
Gebeten zum Blute Christi
und ein kurzes Lebensbild
von Maria De Mattias.
So lernen wir das Leben
der Heiligen besser kennen,
um ihr in unserem Alltag
nachzufolgen.
Leiterin der Angeschlossenen des Blutes Christi in Żagań
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Aus der ASC-Welt
Kontinentale Zone: Afrika
Region: Tanzania
Ostern in der Sekundarschule „Amani-Mädchen“ von Manyoni
Wir sind glücklich, dass wir die
Sekundarschule Amani-Mädchen besuchen
dürfen, welche die
Anbeterinnen des
Blutes Christi leiten.
Am Ostermorgen
sind wir früh
aufgestanden, um die
Umgebung der Schule
aufzuräumen.
Dann genossen wir
das gute Frühstück,
das uns die tüchtigen
Köchinnen der Schule
zubereitet haben, und
zogen die Festkleider
an für die hl. Messe zu
Ehren der Auferstehung des Herrn. Während
der hl. Messe wurden Kinder getauft. Es war
sehr schön, das zu erleben.
Danach kehrten wir in die Schule zurück,
wo uns die Schwestern im grossen Saal
die Bedeutung von Ostern für unser
persönliches geistliches Leben, für die
Familie und die Schule erklärt haben.
Wir bekamen auch sehr viele Geschenke
und assen eine Torte aus Reis und Bananen.
Die Schwestern haben auch dafür gesorgt,
dass uns unsere
Verwandten besuchen
konnten.
Wer keinen Besuch
bekam, konnte
fernsehen und so
die Zeit angenehm
verbringen.
Alles war so schön,
dass man es gar nicht
richtig beschreiben
kann.
Wir danken von
Herzen Gott, dass
Er es unseren
Schwestern, Lehrpersonen und Verwandten
ermöglicht hat, so zusammen zu arbeiten,
dass alle gern an diesen Tag zurückdenken.
Die Schülerinnen
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Aus der ASC-Welt
Aus dem Generalarchiv
Generalhaus
Die Fotografie in den kirchlichen Archiven
Die Kongregation für die Glaubenslehre
hat uns bei der Einrichtung eines
Programms der Archivierung gratis
Beratung angeboten. Der Direktor des
Archivs dieser Vatikan-Kongregation
Mons. Alejandro Cifres kam mehrmals
zu uns, und half uns bei der logischen
Reorganisation des Archivs.
Er beriet uns, wie wir das Material
registrieren und komputisieren sollen.
Er hat unser Archiv mehrmals “besucht”
und die Einordnung und die Dokumente
gelobt, die darin aufbewahrt werden.
Besonders interessierte ihn die
Sammlung der Fotografien, über die er
Genaueres erfahren wollte.
Er plant nämlich für den kommenden
5. Juni im Zentral-Museum der
„Wiedergeburt“ in Rom (innerhalb von
Vittoriano) ein Treffen zu veranstalten.
Wir sprachen intensiver darüber und er
bat uns schliesslich, bei diesem wichtigen
Ereignis aktiv als Fachfrauen am Runden
Tisch teilzunehmen.
Er bat uns, mit einem kurzen Vortrag
unser Foto-Archiv vorzustellen und mit
“powerpoint” einige unserer wichtigsten
Fotografien zu zeigen.
Wir haben diese für uns nicht kleine
Herausforderung angenommen und
hoffen, dass wir einen nützlichen Beitrag
zum ”Vorübergang des Herrn” in der
Geschichte unserer Kongregation leisten
können.
Sr Lucia Lombardi, asc Archivarin
Sr Patrizia Pasquini, asc
Der Ort, wo sich jetzt das
Generalarchiv befindet…
Vor 40 Jahren war hier eine
Kindergarten-Abteilung.
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VIVAT
Nationale Konsultation VIVAT über die
Ursachen, Folgen und Antworten auf die Migration
Die Wanderung gilt
als eines der heissesten
Themen des Landes
(Indien) und der heutigen
Welt. Völkerwanderung hat
es immer schon gegeben,
aber in der letzten Zeit
ist die Not der Menschen,
die eine neue Heimat
suchen, zur weltweiten
bedrohenden Wirklichkeit
geworden. Die Absichten,
Formen, Ursachen und
Folgen der Wanderung sind
sehr verschieden. Die einen
wandern aus, um besser
zu leben; die Armen und
Verwundbaren fliehen oft
aus einer Notsituation und
Bedrohung und geraten
in eine nicht weniger
schlimme Notlage.
Als NachfolgerInnen
Christi bemühen wir
uns, den Menschen ihre
persönliche Würde
zurück zu geben und die
Rechte jedes Menschen zu
sichern. Bei diesem Einsatz
wird uns bewusst, wie
kompliziert die heutige
Welt ist. Sie braucht neue
geeignete Strukturen und
einen neuen Zugang zu
den verschiedenen Fragen
in Bezug auf das Leben so
vieler unserer Brüder und
Schwestern.
Die Wanderung
(Migration) ist eine der
Situationen, die den
Menschen unterwegs in
Indien und anderswo die
Rechte verweigert. VIVAT
INTERNATIONAL INDIA,
hat sich in Zusammenarbeit
mit dem “Nationalen
Sozialen Institut von
Bangalore zusammen
geschlossen, um sich
den Herausforderungen
der Wanderung zu
stellen und verschiedene
Möglichkeiten zu erwägen,
diese brennende Notlage
zu lösen. Unser Thema war
die interne Wanderung, vor
allem die Wanderung als
grosse Bedrohung.
Vom 20. bis 22. März
2015, nahmen 103
Schwestern und Priester
aus 11 Kongregationen und
weitere MitarbeiterInnen
an dieser Beratung ISI
Bangalore teil. Unter
diesen Kongregationen,
die Mitglieder von VIVAT
sind, nahmen für die ASC Sr.
Jancy Pallicka und Sr. Mini
Vadakumcherry teil.
In seinem
Eröffnungsvortrag lud
der Bischofsvikar für die
Ordensleute P. Xavier
Manavath CMF die
Teilnehmenden ein, dort
zu leben, wo das Leben der
Menschen bedroht ist. Denn
dort muss man beginnen,
auf die Nöte der Migranten
zu antworten. Sr. Regina
George SSpS, Vorsitzende
des Internationalen VIVAT
in Indien, sprach über den
biblischen Hintergrund
der Wanderung der
Menschen und über die
Notwendigkeit, sich damit
auseinander zu setzen.
Mr. William Christopher
von der Internationalen
Mission der Gerechtigkeit
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VIVAT
machte die Formen der
Ausbeutung bewusst, der
die Migranten ausgesetzt
sind. Er nannte die Armut
als eine der Hauptursachen
der Migration innerhalb
des Landes. Berühmte
Redner aus verschiedenen
Teilen Indiens, die
sich für die Rechte der
Migranten einsetzen, halfen
den TeilnehmerInnen
einschlägige Möglichkeiten
in Bezug auf die Migration
zu planen. Dr. Irudaya
Rajan, CDS, sprach von der
mangelnden Möglichkeit
der Migranten, die
Politik zu beeinflussen,
von den sozialen und
psychologischen Kosten
der Migration und rief die
Kirche auf, sich sofort für
sie einzusetzen.
In einer Sitzung unseres
Dialogs sprachen wir
mit dem Präsidenten
der Kommission für
Menschenrechte in
Karnataka, Smt. Meera
C. Saksena, IAS (RTD). Er
sprach von der Aufgabe
der Kommission für die
Menschenrechte; diese
müsse die Rechte der
Personen einfordern. Er
nannte auch verfügbare
konkrete Schritte zur
Lösung des Problems. Dr.
Prakash Louis SJ zeigte
uns auch auf, wie man
analysieren und strategisch
planen, forschen,
dokumentieren und sich
einmischen kann, wenn
man vernetzt einander
unterstützt.
Ausserdem haben in den
Pausen verschiedene
Personen und AktivistInnen
verschiedener
Organisationen ihre
Erfahrungen zum Thema
eingebracht.
Im Lichte dieser nationalen
Beratung der Mitglieder
wurde ein Arbeitsplan
formuliert, der so lautet:
• Wachsen in der
Überzeugung, dass man
diese Frage der „Migration
aus Not“ im Land der
Herkunft und im Land,
wohin die Menschen
unterwegs sind, kennen und
anpacken muss.
• Vorgehen starten, um
der Verwundbarkeit der
Migranten und der Dalits
(Kastenlose) gerecht zu
werden, vor allem der
Kinder, die in Gefahr sind,
im Ursprungs- und im
Ankunftsland verkauft zu
werden.
• Möglichkeiten
ausfindig machen,
Solidaritätsgruppen der
Migranten zu bilden.
• Das VIVAT
INTERNATIONAL INDIA
stärken durch Mitteilung
von Erfolgsgeschichten und
regelmässige Berichte.
• Auf politischer Ebene
die Mitglieder der
Kongregationen zu dieser
Arbeit befähigen.
• Dienste für die Migranten
anbieten.
• Sich mit nicht
Regierungsabhängigen
Vereinigungen (NGO),
mit Regierungsstellen,
Organisationen,
Bewegungen usw. in
Verbindung setzen.
Sr. Gracy Antony SSpS,
die Oberin der Provinz
Südindiens, schloss das
Treffen, indem sie allen
dankte, besonders jenen,
die grossherzig zum
Gelingen des Treffens
beigetragen haben.
Sr. Lizy Thomas, SSpS
Segretaria nazionale VIVAT
INTERNATIONALINDIA
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In der Kongregation
Neue Regionalverwaltung der Region Zagreb
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Sr Ana Marija Antolović - Regionalleiterin
Sr Cecijlia Milković – Rätin
Sr Tomislava Ćavar – Rätin
Sr Danijela Anić - Rätin
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Am Schluss des Wahl-Regionaltages vom 1.-3. Mai 2015
wurden gewählt als Regionalleiterin und Rat
Zur Sekretärin und Ökonomin wurden ernannt
Sr Vesna Abramović - Sekretärin
Sr M. Anita Ferketin - Ökonomin
Neue Verwaltungen der Gründungen
Gründung Argentinien:
Sr Patricia Ataria, Koordinatorin der Gründung
Sr Marcela Cravera, Rätin und Ökonomin
Sr Susana Misermont, Rätin und Sekretärin
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Gründung Guinea Bissau:
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Sr Ines Paulo Albino, Koordinatorin der Gründung
Sr Elsa Orsillo, Rätin und Sekretärin
Sr Eulàlia Francisco Canfom, Rätin
Sr Romana Sacchetti, Ökonomin
Gründung Philippinen:
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Sr Lenlee B. Vios, Koordinatorin der Gründung
Sr Maria Grazia Boccamazzo, Rätin und Sekretärin
Sr Mary Gay Aspilla Binongo, Rätin
Sr Maria Grazia D’Amato, Ökonomin
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In der Kongregation
MITTEILUNG
Die Webseite der Kongregation ist wieder verfügbar unter der folgenden Adresse:
http://www.adoratrici-asc.org/it oder/und http://www.adoratrici-asc.org/en.
Die reservierte Stelle kann man öffnen durch einen Klick rechts oben auf “Accedi”
mit dem gewohnten password. Die Webseite ist noch nicht fertig und muss an einigen
Stellen noch überprüft werden. Bemerkungen und Vorschläge sind willkommen.
Wir werden nach Möglichkeit darauf eingehen.
Die neuen Mailadressen sind verfügbar, nicht aber die bisherigen mit @pcn.net.
Kalender der Generalverwaltung
9.-14. Juni: Sr. Nadia arbeitet mit
der Fonds-Kommission der Kongregation in Acuto.
Region Italien
15. April 2015
Für immer heimgekehrt
Region Italien
25. April 2015
Region USA
28. April 201
Rosina Di Filippo
Lorene Orth
Region USA
28. April 201
Region USA
7. Mai 2015
Region Italien
11. Mai 2015
Maureen Zubay
Joan Range
Maria Lucarelli
Antonietta Monaco
Sorgen wir dafür, dass
wir jeden Tag sterben, indem wir von
allem und von allen frei werden;
klammern wir uns nur an Gott
und sehnen wir uns immer nach dem Paradies,
um Gott zu sehen und auf ewig zu lieben.
Lieben wir die Nächsten und sorgen wir dafür, dass sie
Gott kennen lernen und unseren Herrn Jesus Christus,
damit sie Ihn immer lieben
in diesem und im ewigen Leben,
damit wir alle im Himmel vereint sind.
MdM 21. Juli 1863
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