Der Kanton Zürich und seine Partnerschaften am Sechseläuten 2015 Vorbildlich Der Kanton Zürich Zahlen und Fakten Liebe Zürcherinnen und Zürcher Liebe Freunde des Zürcher Sechseläutens Hochgeschätzte Mitzoifter Seit 1991 geniesst jeweils auch ein Kanton Gastrecht am Sechseläuten – der Kanton Zürich heuer nun schon zum zweiten Mal. Seit dem 700. Geburtstag der Eidgenossenschaft leistet damit auch das Sechseläuten einen Beitrag zum Erfolgsmodell Schweiz mit ihren 4 Sprachen, 26 Kantonen und knapp 2400 politischen Gemeinden. Eine Erklärung für dieses Erfolgsmodell ist die Verbundenheit der Landesteile und ihrer Menschen im Zeichen von Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt. «Wenn wir unsere Ideale verlieren, fehlt es uns an Tiefe, wir hören auf zu denken und an uns zu arbeiten, doch vor allem verlieren wir das Gefühl der Verbundenheit mit unseren Mitmenschen.» Mahatma Gandhis Worte wirken bis heute nach: Typisch schweizerische Ideale aufzugeben, würde bedeuten, die Schlüsselfaktoren für unser friedfertiges Zusammenleben fahrlässig aus der Hand zu geben. Das Zürcher Sächsilüüte 2015 – ein Frühlingsfest und ein Fest der schweizerischen Verbundenheit! Dazu ge- hören die historisch starken gesellschaftlichen und politischen Bande der Zürcher Zünfte, dazu gehört die farbenfrohe Lebenslust der Schaulustigen, dazu gehört der spannende Auftritt des Gastkantons Zürich und dazu gehört auch die traditionelle, heidnisch geprägte und explosive Wettervorhersage für den Sommer 2015. Für den Friedensnobelpreis reicht das nicht. Aber um uns bewusst zu werden, dass grosse Ideale vor allem auch von relativ kleinen Taten leben, ist das Zürcher Sächsilüüte allemal vorbildlich. Fläche 1729 km2 Einwohner (2014) 1 443 000 Bevölkerungsdichte 835 Einwohner/km2 Höchste Erhebung 1293 m ü. M., Schnebelhorn (Gemeinde Fischenthal) Tiefster Punkt 330 m ü. M., Hochrhein bei Weiach HauptortZürich Offizielle AbkürzungZH Flächennutzung Siedlungsfläche 22 % Wälder 30 % Landwirtschaftliche Nutzfläche Gewässer 42 % 6 % Thomas Heiniger Regierungsrat Kanton Zürich © Roth und Schmid Fotografie, Zürich Das Zürcher Sächsilüüte – ein Frühlingsfest und ein Fest der Verbundenheit! Der Übergang vom Winter zum Frühling bildet einen farbenfrohen und freudigen Rahmen, der Tausende Menschen von nah und fern auf die Strassen und Plätze von Zürich lockt. Die Zürcher Zünfte feiern dabei sich selbst und ihre geschichtsträchtige, gesellschaftliche Stellung in der Stadt Zürich. Weltoffen und doch zu Hause Aus Schweizer Sicht ist der Kanton Zürich gross. Aus der Sicht der Welt ist er klein. Er ist modern und pflegt seine Traditionen. Er hat wunderbare Landschaften und ein faszinierendes urbanes Zentrum. Es sind solche Gegensätze, die den bevölkerungsmässig grössten Schweizer Kanton besonders machen. Im Kanton Zürich leben über 1,4 Millionen Menschen – aus fast allen Ländern der Welt. Sie finden in den Zürcher Gemeinden und Städten eine Lebensqualität, die sich im weltweiten Vergleich sehen lassen kann. Die Region Zürich ist für Unternehmen äusserst attraktiv. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich namhafte internationale Unternehmen von den hervorragenden Rahmenbedingungen überzeugen lassen und sich in der Stadt und im Kanton Zürich angesiedelt. Zusammen mit den KMU bilden sie das Rückgrat der prosperierenden Zürcher Wirtschaft. Intakte Lebensräume gut erschlossen Der Kanton Zürich gehört zu den am dichtesten besiedelten Kantonen der Schweiz. Dank umsichtiger Bau- und Verkehrsplanung und verantwortungs bewusstem Umgang mit der Natur bleibt die landschaftliche Vielfalt auch in Zukunft erhalten und es können gleichzeitig die steigenden Ansprüche an die Mobilität erfüllt werden. Ideales Klima für Bildung und Forschung Mit der ETH, der Universität Zürich und den verschiedenen Hochschulen ist der Kanton Zürich eines der Bildungs- und Forschungszentren der Schweiz. Das Zürcher Bildungswesen mit seinem Schulangebot, das den Fähigkeiten al- ler Kinder und Jugendlichen Rechnung trägt, schafft ein solides Fundament. Zugang zu kultureller und sportlicher Vielfalt Das kulturelle Leben in der Region Zürich ist breit gefächert. Das Angebot reicht von Weltklasse-Darbietun gen bis zur Volkskunst. Der Kanton Zürich unterstützt das Kulturschaffen auf vielfältige Weise, und dies nicht nur in den grossen Städten: Auch die Gemeinden erhalten für die Erarbeitung lebendiger Kulturprogramme Unterstützung vom Kanton. Neben Kultur wird im Kanton Zürich auch der Sport grossgeschrieben. So werden bestmögliche Voraussetzungen geschaffen, um den Anteil der sportlich aktiven Bevölkerung in allen Alterskategorien und in allen Bevölkerungsgruppen zu erhöhen. Wohlbefinden und Sicherheit im täglichen Leben Mit den grossen Zentrumsspitälern in Zürich und Winterthur, den Spitälern der Landregionen und einer gut ausgebauten ambulanten Versorgung verfügt der Kanton Zürich über ein erstklassiges Gesundheitssystem. Bedürfnisgerechte Sozialeinrichtungen und die tägliche Arbeit der Polizeikorps tragen dazu bei, dass sich die Bevölkerung des Kantons Zürich sicher und gut aufgehoben fühlt. Quelle: Publikation «Kanton Zürich», Hrsg. Staatskanzlei und Standortförderung, Amt für Wirtschaft und Arbeit / Bilder: ZHdK, Roland Fischer, Nicolas Zonvi / USZ, Roth und Schmid Fotografie, Alessandro Fischer, Baudirektion Kanton Zürich «Züri mitenand» Der Kanton Zürich stellt bei seinem Gastauftritt am Sechseläuten 2015 nicht primär sich selbst, sondern seine Solidarität mit anderen Regionen und Ländern ins Zentrum. Zentrales Element des Festplatzes auf dem Lindenhof in Zürich ist die Ausstellung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und diejenige mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit, die durch den Lotteriefonds des Kantons Zürich unterstützt werden. Die Solidarität des Kantons Zürich im In- und Ausland wird anhand von Beispielen aus allen vier Sprachregionen der Schweiz und von vier Auslandprojekten aus den Bereichen Bildung, Soziales und Gesundheit veranschaulicht. © Roth und Schmid Fotografie, Zürich «Züri mitenand» ist zugleich Motto und Programm: In den Ausstellungszelten auf dem Lindenhof werden Informationen zu den Partnerschaftsprojekten vermittelt. Besucherinnen und Besucher können gleichzeitig auch traditionsreiche Handwerkskunst erleben sowie kulinarische Köstlichkeiten aus Berggemeinden sämtlicher vier Lan- desteile und aus dem Kanton Zürich geniessen. Gefeiert wird sowohl mit musikalischer Umrahmung aus dem Raum Zürich als auch zu typischen Klängen aus den vier teilnehmenden Bergregionen. Das kunterbunte Bild des Kinderumzugs wird mit den Formationen des Gastkantons und seinen Patengemeinden anhand von Motiven wie Sport und Jugendmusik sowie mit regionalen Bräuchen mitgezeichnet. Den Zug der Zünfte zum Feuer werden der Gastkanton und seine Partnerschaften – begleitet von der Musik-Gesellschaft Charmey – mit Trachten- und Treichlergruppen sowie Vertretern traditioneller Handwerksberufe in all ihrer Vielfalt bereichern. 75 Jahre Schweizer Patenschaft für Berggemeinden Der Solidaritätsgedanke zwischen Berg und Tal führte zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden. Der Bergbevölkerung so beizustehen, wie sich ein Götti um sein Patenkind kümmert, bis es selbständig im Leben stehen kann, das war die Devise des Arzt-Ehepaars Olga und Paul Cattani, das 1938 mit Freunden beschloss, die arme Tessiner Gemeinde Corticiasca im Val Colla finanziell zu unterstützen. Sie gründeten 1940 einen Verein, die heutige Schweizer Patenschaft für Berggemeinden. Diese vermittelt seither bedürftigen Bergkörperschaf ten Gönner aus dem Unterland (Kantone, Städte, Gemeinden, Firmen, Stiftungen, Institutionen sowie private Spenderinnen und Spender). Dank deren Solidarität können laufend Projekte aus den Bereichen Infra struktur, Pflege und Erhaltung der Alpen, Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren, Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen und die Ausbildung der jungen Generation mitunterstützt werden. Die Patenschaft prüft die Gesuche in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Kantonen und Gemeinden vor Ort und erarbeitet ein objektives Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte. Rund 400 Geschäfte behandelt die Patenschaft jedes Jahr, seit der Gründung hat sie in allen Bergkantonen und im Jura Beiträge von rund 550 Millionen Franken ausrichten können. Vorstand und Experten arbeiten für die Prüfung und Begleitung von Projekten jährlich rund 10 000 Stunden ehrenamtlich. Dank diesem vorbildlichen Engagement können die projektbezogenen Spenden ohne Abzüge an die Empfänger ausgerichtet werden. www.berggemeinden.ch Greyerzerland Gastlosen-Bergkette mit 61 Hauptund Nebengipfeln D as Greyerzerland, westlich des Jaunpasses gelegen, ist bis auf die Gemeinde Jaun französischsprachig. Der Käse aus der Region ist weitherum bekannt, andere Spezialitäten warten darauf, entdeckt zu werden. Im Sommer laden die Hänge und Berge mit ihren Alpen zum Wandern ein. Die Wintersportangebote, insbesondere Langlauf, sind familienfreundlich und entspannend. Um ihre Lebensgrundlage zu erhalten, sind die Bewohnerinnen und Bewohner des Tals aber dauernd gefordert. Steinschlagschutz- und Bachverbauungen, Behebung von Hochwasserschäden, Sicherung von Forst- und Alpwegen sowie die Sanierung der Gemeindestrasse von Val-de-Charmey und der Dorfstrasse von Jaun zur Er höhung der Sicherheit sind nur einige der Aufgaben der letzten Jahre, welche die Patenschaft unterstützen konnte. Obere Leventina D ie obere Leventina mit den Gemeinden Airolo, Quinto, Prato Leventina und Dalpe sowie dem Val Bedretto wird von der Autobahn A2 durchtrennt. Beidseits steigt das Tal steil an. Auf der sonnigen, linken Talseite liegen die kleinen Dörfer entlang der Strada Alta. Obwohl direkt an der Verkehrshauptschlagader gelegen, sind die Gemeinden oft finanziell überfordert. Die Aufgaben, welche die Bevölkerung lösen muss, zeigen einen guten Teil der Bereiche, welche die Patenschaft mit ihren Gönnerinnen und Gönnern mitunterstützt: Sanierung der Wasserversorgung der Corporazione Boggesi Piora, der Turnhalle von Ambrì, der Lawinenverbauung am Pizzo Schächental Höhenweg von Eggbergen zum Klausenpass I m Schächental zwischen Klausenpasshöhe und Bürglen, der Heimat von Wilhelm Tell, leben die Menschen nicht nur in den Dörfern entlang der Alpe Piora am Lago dello Stabbio in Quinto Pettine, des Kindergartens von Quinto, der Alpen Prato und Chièra, der Strassen von Anzonico bis Rongia und der Anschluss der Alpe Formazzora an das Elektrizitätsnetz. Val Müstair / Valsot Strasse, sondern auch in weit verstreuten Siedlungen an den Hängen. So mussten die Gemeinden Bürglen und Spiringen aufwändige Sanierungen der weitläufigen Wasserversorgung vornehmen. Im Schächental geschehen auch Pionierleistungen – Spiringen unterhält schon lange eine Tagesschule: Da die rund 130 Kinder teilweise über eine Stunde Schulweg haben, sogar mit der Seilbahn zur Schule kommen, essen sie in der Schulküche, der «Suppi». Weitere Projekte sorgen dafür, dass Kinder im Tal zur Schule gehen können und Familien hier bleiben, so zum Beispiel die energetische Sanierung des Schulhauses Unterschächen und des Spielplatzes von Biel oberhalb Bürglen. D as Val Müstair ennet dem Ofenpass und die Gemeinde Valsot im Unterengadin treten am Sechseläuten gemeinsam auf. Dank ihren Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten sind sie weitherum bekannt: Das Kloster St. Johann in Müstair gehört zum UNESCO-Welterbe, die Tour de Ski sorgt für Schlagzeilen, die Landschaft von Valsot am Inn mit den Terrassen ist weitgehend intakt. Um die Täler zu erhalten und zu schützen, sind allerdings grosse Aufwendungen notwendig. So konnte die Patenschaft in den letzten drei Jahren über eine Million Franken an Infrastrukturund Schutzinstallationen allein im Val Müstair beitragen. Sanierung der Das Kloster St. Johann gehört zum UNESCO-Welterbe Wasserversorgung und von Schulen sind weitere wichtige Aufgaben, damit die Regionen auch für Familien mit Kindern attraktiv bleiben. Projekte der Entwicklungszusammenarbeit PHZH KISPI USZ VEBO Weil praxisorientierte Bildung die Persönlichkeit stärkt Vom Notfalleinsatz zum Langzeitprojekt Stärkung der Gesundheits versorgung in Bhutan Unterstützung beim Aufbau der Bewährungshilfe in Osteuropa Schüler/innen des JOBS-Programms in Rumänien Ausbildung am Ultraschallgerät im Kinderspital Arabkir in Armenien Ambulatorium des Wangdichoeling-Spitals in Jakar Integration in den Arbeitsmarkt im Bereich Facility Management Eine gute Bildung befähigt zu selbstverantwortlichem Handeln und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das stärkt die Persönlichkeit. Das Zentrum «International Projects in Education» (IPE) hat als Teil der Pädagogischen Hochschule Zürich den Auftrag, die Erfahrungen aus dem praxisorientierten Bildungswesen der Schweiz in Schwellen- und Entwicklungsländern einfliessen zu lassen. Das IPE führt Projekte in den Bereichen Berufswahl- und Demokratiebildung, Förderung von Selbstkompetenzen sowie Umgang mit Mehrsprachigkeit durch. Projektträger sind nebst dem Kanton Zürich die DEZA, das BAK, das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, die EU, der Europarat, die UNICEF, die Weltbank sowie die Bildungsministerien der Partnerländer. Nach der schweren Erdbebenkatastrophe 1988 in Armenien leistete Prof. Dr. med. Ernst Leumann, Nierenspezialist des Kinderspitals Zürich, Nothilfe. Daraus entstand ein langjähriges Partnerschaftsprojekt mit dem Kinderspital Arabkir in Eriwan, welches heute von einem Ausschuss mit Prof. Dr. med. Felix H. Sennhauser (Ärztlicher Direktor des Kinderspitals Zürich), Prof. Dr. med. Hans Ulrich Bucher (Vorsitz) und Prof. Dr. med. Ernst Leumann (Koordination) sowie vier leitenden Ärztinnen und Ärzten des Kinderspitals Zürich geleitet wird. Die zentralen Projektinhalte sind: medizinische, heilpädagogische und psychosoziale Aus- und Weiterbildung, Unterstützung bei der Beschaffung von Geräten, Einführung von Patientenunterricht sowie der Aufbau eines Patienten-Familien-Hauses. Das vom UniversitätsSpital Zürich 2014 lancierte Projekt sieht von Beginn an eine lokale und nach bhutanischen Normen aufgestellte Projektorganisation vor. Schwerpunkte sind die Unterstützung des Wangdichoeling-Spitals in Jakar, welches 1988 von Schweizer Ärzten aufgebaut wurde, und die Verbesserung der Gesundheitsversorgung im umliegenden Distrikt Bumthang. Ein weiterer zentraler Bestandteil des Projekts ist der Aufbau von Facharztcurricula, um medizinische Weiterbildungen an bhutanischen Universitäten zu ermöglichen. Im Auftrag des USZ übernimmt der Verein +healthcare+ (Swiss Association for Bhutan Healthcare System Support) unter der Leitung des ehemaligen Ärztlichen Direktors des USZ, Prof. em. Dr. med. Urs Lütolf, die Durchführung des Projekts. Gegründet wurde der Verein zur Entwicklung der Bewährungshilfe in Osteuropa (VEBO) im Jahr 1999 von Mitarbeitenden des Bewährungs- und Vollzugsdienstes des Kantons Zürich. Mit viel Engagement und Fachwissen setzen sich die Mitglieder für die Verbesserung der Abläufe im Strafvollzug osteuropäischer Staaten – vorwiegend in Rumänien und in der Tschechischen Republik – ein. Seit Ende 2014 wird ein Integrationsprojekt für langzeitarbeitslose Ex-Straffällige in der Tschechischen Republik durchgeführt. Mit regulärem Arbeitsplatz und festen Tagesabläufen sind die Ex-Straffälligen weniger stark rückfallgefährdet, nicht auf Schwarzarbeit angewiesen und finden wieder Zugang in den ersten Arbeitsmarkt – vor allem im Bereich Facility Management. Programm auf dem Lindenhof Auf dem Lindenhof erwartet Sie das ganze Wochenende ein kunterbunt gemischtes Unterhaltungsprogramm, welches gemeinsam von Zürcher Künstlern und Gruppen aus den vier Bergregionen bestritten wird: Freitag 19.00–19.30 10. April 19.30–19.50 & 20.30–20.50 Festbetrieb: 17.00–24.00 Uhr Korpsmusik und Historische Landjäger der Kantonspolizei Zürich Ils Fränzlis da Tschlin aus Valsot 20.00–20.20 Madlen Arnold – Kurzkabarettprogramm «Alpärosä, Edelwyss» aus dem Schächental 21.00–22.30 Sebass aus Winterthur Samstag 11. April Festbetrieb: 10.00–24.00 Uhr 11.00–12.00 & 18.30–19.00 Volksmusik aus dem Schächental 14.00–14.45 & 16.00–16.45 Walter Sigi Arnold – Urner Sagen aus dem Schächental Freitag, 10. April 2015 19.30–19.50 & 20.30–20.50 Uhr Samstag, 11. April 2015 14.00–16.00 Uhr Ils Fränzlis da Tschlin Kinderschwingen zum Mitmachen In gemischter Besetzung mit Streichern und Bläsern bewegen sich Ils Fränzlis da Tschlin in allen möglichen Musikstilen, vergessen dabei aber nie ihre Unterengadiner Wurzeln. Zwischen den Vorführungen mit Showcharakter können Kinder von 5 bis 16 Jahren zusammen mit Jungschwingern aus dem Schächental «Überschwung» und «Hosenlupf» ausprobieren. www.fraenzlis.ch 14.00–16.00 Kinderschwingen mit Jungschwingern aus dem Schächental 15.00–16.00 Silberbüx – Kinderliederband aus Zürich 17.30–18.00 & 19.30–20.00 Querschleger – Trommelshow aus Winterthur 12. April Festbetrieb: 10.00–24.00 Uhr © Tabea Hüberli Sonntag 11.45–12.30 Zunftmusik Letzi 12.45–13.00 Foletti – Kinderlieder aus der oberen Leventina 13.00–13.15 Jugendmusik Valsot 16.30–17.30 & 19.30–20.30 Tri Per Dü – Lieder aus der oberen Leventina 18.00–19.00 & 20.30–21.15 Hanneli-Musig – neu interpretierte Volksmusik aus Zürich Montag 13. April Festbetrieb: 10.00–24.00 Uhr 10.30–11.30 Ils Jauers aus dem Val Müstair 11.45–12.45 Musik-Gesellschaft Charmey aus dem Greyerzerland 19.00–21.00 ETH Big Band aus Zürich – Abschlusskonzert © Mona Neubauer 20.30–22.30 Diabolics – Rockmusik aus dem Val Müstair Samstag, 11. April 2015 15.00–16.00 Uhr Montag, 13. April 2015 19.00–21.00 Uhr Silberbüx ETH Big Band In ihrem neuen Programm erobern die vier Freunde die Stadt und jagen den Stadträuber durch alle Gassen. Eine interaktive Räuberjagd für die ganze Familie voller Spannung, Witz und Rhythmus. Die seit über 20 Jahren bestehende ETH Big Band wird sich mit abwechslungsreichem Konzertprogramm präsentieren und den Festanlass in ausgelassener und guter Stimmung abschliessen. www.silberbuex.ch www.ethbigband.ch Gastronomisches Angebot auf dem Lindenhof Für kulinarische Höhenflüge sorgen sowohl Zürcher Spezialitäten als auch typische Gerichte aus den vier Bergregionen: Vorspeisen Geräuchertes Felchenfilet aus dem Zürichsee Platte mit Käse/Fleisch aus allen vier Bergregionen Leventiner Alpkäse mit Trockenfleisch-Tatar Blattsalat mit Val Müstairer Bienenhonigdressing Urner Chässuppe HauptgängeZürcher Geschnetzeltes vom Kalb mit Plain in Pigna Greyerzer Käsefondue mit Brot und Kartoffeln Luganiga mit Leventiner Polenta Urner Hafächabis Desserts Zürcher Apfelmostcrème mit Leventiner Biskuit Greyerzer Meringues mit Brischtner Nytlä Engadiner Nusstorte Schaibiettas da Terza (Alpgebäck aus dem Val Müstair) Getränke Ein Blick auf die Getränkekarte zeigt ein reichhaltiges Angebot alkoholischer und alkoholfreier Getränke aus allen teilnehmenden Regionen. Geräuchertes Felchenfilet aus dem Zürichsee Greyerzer Käsefondue mit Brot und Kartoffeln Engadiner Nusstorte
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