Quick-Check BWA für Kreditsanierer und Juristen

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Finanz Colloquium
Colloquium
Finanz
FCH-Sani-InsO-Tage 2015:
Quick-Check BWA für
Kreditsanierer und Juristen
Praxistaugliches Rüstzeug für zielgenaue
Bonitätsurteile in der Sanierungsbegleitung
ƒƒ Bedeutung der BWA für alle Arten von
Kredit-/Sanierungs-/Stundungsentscheidungen als zeitnahes Informationsmedium mit
„nacktem“ Zahlenmaterial
ƒƒ Worauf kommt es beim Lesen der BWA an?
Zentrale Positionen der BWA aus dem
Blickwinkel des Sanierers und Juristen vor
dem Hintergrund kritischer Engagements
ƒƒ Gestaltungsmöglichkeiten des Jahres­
ergebnisses: Schulung des schnellen Blicks
für das Wesentliche – unter Risikoaspekten
ƒƒ Welche Auswertungen sind für welche
Situationen geeignet?
ƒƒ Praxis-Tipps für das risikoorientierte
Hinterfragen von BWA-Ergebnissen
ƒƒ Einsatz der Analyse im Rahmen von
Sanierungs-, Stundungsgesprächen und
Bankenrunden sowie bei der Plausibilisierung von Sanierungsgutachten
Frank Urich
Steuerberater
abakus Steuerberatungsgesellschaft
27. April 2015 in Frankfurt/M.
Im selben Tagungshotel und in Kombination mit Rabatt buchbar:
Quick-Check BWA
für Kreditsanierer
und Juristen
Quick-Check
Jahresabschluss
für Kreditsanierer
Sicherheitencheck
Sanierung
Sanierung
des Firmenkunden
27. April 2015
28. April 2015
29. April 2015
30. April 2015
FCH Orga / IT-Cert
Heidelberg
Gestaltungsspielräume, Zustandekommen und Lesen von BWA und SuSa
9:00 –17:00 Uhr
„„ Arten und Aufbau von BWAs: Praxisbeispiele
Frank Urich
abakus Steuerberatungsgesellschaft
„„ Besonderheiten
Wie kommen die BWA und Summen- und
Saldenliste (SuSa) des Sanierungskunden
zustande?
„„ Konten- und Buchungssystematik
dient die Summen- und Saldenliste
(SuSa)?
„„ Steuer- und handelsrechtliche Grundlagen:
„„ Welche Unternehmen/Selbstständige/Freiberufler sind überhaupt buchführungspflichtig?
„„ Wichtig für Form, Aussagekraft und damit Art
der Analyse der BWA: Die Wahl der Gewinnermittlungsart
„„ Umsatzsteuer: Einfluss von Ist- oder SollVersteuerung auf die Liquidität, Abhängigkeiten zur Gewinnermittlungsart und damit
Form und Aussagegehalt der BWA
„„ Gewerbesteuer: Oft zu niedrige Ansätze in
der BWA, z.B. mangels Berücksichtigung der
Hinzurechnungsbeträge
„„ Weshalb sieht die BWA von Einzelfirmen
und Personengesellschaften im Vergleich
zur BWA einer Kapitalgesellschaft meist
besser aus?
„„ Besonderheiten und Fallstricke bei „4.3-Rechnern“ (z.B. Freiberufler)
„„ Große Bedeutung unterjähriger Bestandsveränderungen im Umlaufvermögen für die
B­onitätsanalyse
„„ Geschäftsart: Z.B. kann es bei Handelsunternehmen keine Bestandsveränderungen bei
Erzeugnissen und Leistungen geben
„„ Einfluss der Abschreibung (AfA) auf das
E­rgebnis
„„ Wozu
BWA und SuSa liegen auf dem Tisch –
Und wie „liest“ man das jetzt?
„„ Was soll aus der BWA herausgelesen werden?
=> Entwicklung von Liquidität, Gewinn und
Substanz des Unternehmens
auf der Basis der DATEV-BWA
z.B. bei der Einnahmen-­
Ausgaben-BWA
„„ Sinn oder Unsinn weiterer Auswertungen als
Grundlage für den Quick-Check, z.B. Kapitalflussrechnung, Branchenvergleichszahlen
„„ Formalprüfung
BWA: Quick-Check der
F­inanzbuchhaltung des Sanierungskunden,
Weichenstellung für die weitere Analyse und
Gewinnung erster Erkenntnisse
„„ Vorjahresvergleich: Wann wird z.B. beim
Kostenvergleich mit Quoten, wann mit absoluten Beträgen gearbeitet?
„„ Aufbau und Inhalt der SuSa anhand von
Praxis­beispielen (DATEV)
„„ Formalprüfung SuSa: Einfache Prüfung der
Vollständigkeit der Buchungen und evtl. Fehlbuchungen
„„ Betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die
man verstehen sollte:
„„ DER zentrale Begriff: Cash-Flow und seine
diversen Varianten
„„ Kapitaldienstgrenze
„„ Bestandsveränderungen
„„ Debitoren-/Kreditorenlaufzeit
„„ Lagerdauer
Vom bloßen Lesen der BWA/SuSa zum
Erkennen von Stellschrauben des Sanierungskunden und Quick-Check
„„ Von den Zahlen in der BWA zum Quick-Check
„„ Wichtige
Ergebnispositionen für den QuickCheck: Wie erkennt man „gute“ Zahlen, wie
„schlechte“ Zahlen?
„„ Bestandsveränderungen im Material- und
Warenlager
„„ Umsatzerlöse und Gesamtleistung
„„ (vereinfachte) Abschreibungsberechnung
„„ (vereinfachte) Berechnung von Neuinvestitionen
„„ Personalaufwand: Brutto- oder Nettolohnverbuchung? (Geplanter) Aufwand für Sonderzahlungen (z.B. Weihnachtsgeld, Tantiemen,
Abfindungen – gerade bei Unternehmen in
Quick-Check durchführen, Warnsignale und Manipulationsversuche erkennen
wirtschaftlichen Schwächephasen!)? Oder
doch pauschale Berechnung?
„„ Angemessene
Geschäftsführergehälter?
Wie wird die Vergleichbarkeit zwischen Kapital- und Personengesellschaften erreicht?
„„ Quantität und Qualität des Forderungsbestands, Klumpenrisiken, notleidende
F­orderungen? Ggf. Debitoren-/Kreditorenliste prüfen
„„ Steuern und Steuervorauszahlungen
„„ Angemessenheit der sonstigen Kosten
„„ Neutrale Erträge und Aufwendungen
„„ Betriebsergebnis/Cash-Flow
„„ Kapitaldienstfähigkeit
„„ Entwicklung des wirtschaftlichen Eigenkapitals
„„ Wichtige Analyseansätze in der SuSa, z.B.:
„„ Grundstücke und Bauten: Vergleich mit den
Beleihungswerten des Kreditinstituts
„„ Betriebs- und Geschäftsausstattung: Überalterung? Überkapazitäten?
„„ Beteiligungen: Bonität? Ergebnisabführungsverträge?
„„ Erzeugnisse: Werthaltigkeit (Stichwort:
„L­aden­hüter“)?
„„ Debitoren-/Kreditorenbestand: Je höher,
desto schlechter!
„„ Unterjährig unvollständig verbuchte Anlagen­
verkäufe
„„ Verbindlichkeiten: Sind Liquiditätsprobleme
vorgezeichnet?
„„ Umsatzerlöse: Sind dort wirklich die betriebsgewöhnlichen Erlöse verbucht?
Warnsignale, Manipulationsversuche
oder bloße „Schludrigkeit“? (Mögliche)
P­robleme schnell erkennen, richtige
Schlüsse ziehen, angemessen handeln
und entscheiden
„„ Die – bewussten oder unbewussten – Manipu-
lationsmöglichkeiten fangen schon mit der
Buchung von Belegen an!
„„ Indikatoren für Liquiditätsengpässe: Entwicklung der Zahlungsziele, Lagerumschlag
„„ Wie erkennt man, ob der tatsächliche Aufwand
wirklich vollständig verbucht ist?
„„ Empfehlenswerte,
oft kostenfreie Zusatzinstrumente:
„„ Offene-Posten-Liste: Fälligkeiten für Liquiditätsanalysen
„„ Kapitaldienstgrenze-BWA: frühzeitige Warnsignale
„„ Prognose-BWA: Bestimmung von z.B.
Steuer­nachzahlungen
„„ Branchen-BWA: deutlich „analysefreundlichere“ Einzelhandels-, Handwerks-, Hotelund Gaststätten-, Ärzte- und RechtsanwaltsBWA
„„ Speziell bei Freiberuflern: Verzerrungsfaktor
Umsatzsteuer!
„„ Zu gering erfasste Steuervorauszahlungen:
Liquiditätsrisiko!
Referent
Frank Urich
Steuerberater, Bankkaufmann, Geschäftsführer
abakus Steuerberatungsgesellschaft mbH, Gießen
In seiner Tätigkeit als Steuerberater begleitet er
Mandanten sehr eng in Finanzierungsfragen und
betriebswirtschaftlicher Beratung. Bei Sanierungsfällen pflegt er einen offenen und transparenten
Umgang mit den Banken/Sparkassen. Durchführung
von Fortbildungsveranstaltungen von Steuerberatern
und Bankmitarbeitern sowie Fachbuchautor zum
unterjährigen Reporting an Banken.
Quick-Check Jahresabschluss für Kreditsanierer
28. April 2015, Frankfurt/Main (15 04 24)
760,00 €*
Sicherheiten-Check Sanierung
29. April 2015, Frankfurt/Main (15 04 28)
760,00 €*
Sanierung des Firmenkunden
30. April 2015, Frankfurt/Main (15 04 32)
760,00 €*
Fachbuch „FCH Sicherheitenkompendium“ enthalten!
Fachbuch „Sanierung von Firmenkunden“ enthalten!
Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle
deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren (150,00 Euro* je Tagesdokumentation)
Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands)
das Fachbuch
FCH-Sicherheitenkompendium
2014, ca. 1200 Seiten, 99,- €**
Sanierung von Firmenkunden
2013, ca. 350 Seiten, 79,- €**
Kennen Sie das? Sie sitzen in einer Gesprächsrunde
zur Lösung der kritischen Situation des Kreditnehmers
und die übrigen Teilnehmer studieren und diskutieren
eingehend die soeben vom Berater des Unternehmens
ausgehändigte BWA. Oder Ihnen liegt ein Sanierungsgutachten vor und Sie sollen diese anhand der BWA
plausibilisieren. Worauf müssen Sie achten? Welche
Positionen sind bonitätsentscheidend? Gibt es Anhaltspunkte für - möglicherweise vorsätzliche – Falschangaben? Als Nicht-Betriebswirtschaftler fällt es Ihnen i.d.R.
schwer, diese Fragen sicher, schnell und effizient zu
beantworten. Unser erfahrener Referent wird Ihnen bei
der Bewältigung dieser Aufgabe helfen und Ihnen wertvolle Praxistipps zur Entwicklung des „Kennerblicks“
geben.
27. April 2015
9:00 – 17:00 Uhr
Best Western Macrander Hotel
Frankfurt/Kaiserlei
Strahlenbergerstraße 12, 63067 Offenbach
Tel. 069 153 400 0, Fax: 069 153 400 400
Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort
„Finanz Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.
Name:
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen, Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres
Newsletters Banken-Times und ein Exemplar des vorne beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR vor Ort).
Vorname:
Position:
Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,- Rabatt.
Abteilung:
Firma:
Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer
Anmeldung bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin
erheben wir ein Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos
nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt fällig.
Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen.
Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich. Umbuchungen auf ein anderes Seminar
sind bis zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt von 150 Euro* an. Bei
Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt
erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn
die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin
erfolgt. Änderungen des Programms aus dringendem Anlass
behält sich der Veranstalter vor.
Straße:
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Fax:
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Rechnung an:
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Bemerkungen:
Bitte einsenden an:
[email protected]
Fax +49 6221 99898-99
Finanz Colloquium Heidelberg GmbH
Plöck 32 a, 69117 Heidelberg
Weitere Infos unter:
Telefon: +49 6221 99898-0 oder www.FC-Heidelberg.de
Die Finanz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.
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Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fachund Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können
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27. April 2015, Frankfurt/Main (15 04 21)
760,00 €*
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