MEDIENINFORMATION Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bezirk München & Region Schwanthalerstr. 64 80336 München München kann Solidarität mit den Streikenden im Sozial- und Erziehungsdienst zeigen 13. Mai 2015 Demonstration und Kundgebung am Montag, 18. Mai 2015 Telefon: 089 / 59977-0 Telefax: 089/ 59977-7777 ver.di, die Gewerkschaft der Sozial- und Erziehungsberufe, ruft zu einer weiteren Demonstration und Kundgebung auf. Das Besondere daran: ver.di hat die Aktion in die frühen Abendstunden gelegt, damit auch die Münchner Bürgerinnen und Bürger kommen und ihre solidarische Unterstützung zum Ausdruck bringen können. Das gilt für die Beschäftigten der freien Träger, Wohlfahrtsverbände und Kirchen. Diese sind von den Tarifverhandlungen insoweit betroffen, als das Ergebnis auch auf sie übertragen wird. Die Arbeit mit Menschen muss besser bezahlt werden. Die Auseinandersetzung um diese Aufwertung wird derzeit in den Tarifverhandlungen mit den Kommunen geführt. Dort ist aber nur ein Drittel der Beschäftigten im Sozialdienst und im Erziehungsdienst angestellt. Zwei Drittel sind bei den freien Trägern, Wohlfahrtsverbänden und Kirchen unter Vertrag. Viele von ihnen haben bereits angekündigt, dass sie zu der Kundgebung am kommenden Montag kommen werden. Der Ablauf der Solidaritätsveranstaltung Demonstration Start um 17:00 Uhr München, Theresienhöhe 7, am Hacker-Pschorr Bräuhaus Kundgebung Beginn um 18:00 Uhr München, Sendlinger Tor Statement Heinrich Birner, ver.di-Geschäftsführer München & Region „Unsere Forderung nach einer Aufwertung der Berufe im Sozialdienst und im Erziehungsdienst wird von einer deutlichen Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner unterstützt. Desto mehr jetzt solidarisch auf die Straße gehen, desto schneller müssen die Verantwortlichen beim kommunalen Arbeitgeberverband einlenken. Und desto schneller könnte der Streik beendet werden.“ Weitere Informationen: Heinrich Birner, Tel. 0170 / 574 90 02 Merle Pisarz, Tel. 0160 / 908 949 75 Internetadresse: E-Mail: www.muenchen.verdi.de [email protected]