Pfarrbrief 68 Ostern 2015

Pfarrbrief
Itzling
Ostern 2015
Nr. 68
Inhalt
2 Liturgie der Heiligen Woche
3 Wort des Pfarrers
4 Ostergeschichte
5 österliche Meditation
6 Tiere der Bibel erzählen
7 Offener Himmel
8 Erstkommunion 2015
9 Firmung 2015
10 Aus dem Pfarrleben
11 Ventil
12 Kinderrätsel
13 Taufen und Verstorbene
14 Termine
15 Ostergruß
01/15 28848
OSTERN
Karwochenliturgie
2
Palmsonntag
10:00 Uhr Palmweihe, Prozession, Pfarrgottesdienst, Kerzenverkauf
Gründonnerstag
17:00–18:00 Uhr Beichtgelegenheit
19:00 Uhr Abendmahlsfeier,
anschließend bis 21:00 Uhr Anbetungsstunde
Karfreitag
15:00 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche
17:00–18:00 Uhr Beichtgelegenheit
19:00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag
9:00–16:00 Uhr Anbetung beim Heiligen Grab in der Kirche
18:00–19:00 Uhr Beichtgelegenheit
20:00 Uhr Feier der Osternacht, Speisensegnung, Kerzenverkauf
Ostersonntag
10:00 Uhr Ostergottesdienst, Speisensegnung
Ostermontag
9:00 Uhr Gottesdienst
Krankenbesuche mit Krankenkommunion
Auch in diesem Jahr möchte ich Menschen in meiner Pfarre besuchen.
In der Karwoche möchte ich Sie wieder einladen, sich bei mir zu melden.
Gerade die Krankenbesuche geben mir immer wieder die Gelegenheit, mit
unseren alten und kranken Menschen ins Gespräch zu kommen, sie vielleicht
auch ein wenig aufzumuntern.
Trauen Sie sich, auch mich „aufzumuntern“, Sie zu besuchen. Ich komme
wirklich gerne.
Ein Anruf in der Pfarrkanzlei genügt. Unsere neue Telefonnummer ist:
8047/8057/10
Unsere Kanzlei ist von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 geöffnet.
Unsere Telefonnummer: 0662/8047/8057-10
Unsere E-Mail Adresse: [email protected]
Worte des Pfarrers
3
Liebe Pfarrgemeinde von Itzling!
Zu Ostern ein „Vorwort“ zu schreiben, verbietet der
Respekt. Denn das eigentliche Wort, dieses Lebenswort,
hat schon ein anderer vor-gesprochen. Seit Ostern sind
all unsere Wörter „Nachworte“, auch wenn sie
stammelnd daherkommen.
Denn wie sollen wir unseren (vielleicht nicht-christlichen) Nachbarn
erklären, was wir an Ostern feiern? – Soll es nicht beim „allgemeinen
Frühlingserwachen“ bleiben oder beim diffusen Fürwahrhalten, dass Jesus
irgendwie vom Tod auferstanden ist, dann bleiben immer noch Fragen
über Fragen, wie das eigentlich gehe: aus dem Tode auferstehen und
welche Konsequenzen das für uns hat, falls so etwas überhaupt passiert
ist?
Was wir dann als Antwort in Worte kleiden, bleibt in gewisser Weise
mehr Gestammel als präzise, ausdruckstarke Faktenauskunft. Aber dieses
Stottern ist mir im Grunde lieber als exaktes Bescheid-Wissen über
Nichtwissbares und ein Glauben mit vielen offenen Fragen ist mir
sympathischer als eine Frage ohne jedweden Glauben.
Ostern muss uns vorher sprachlos machen, bevor wir von Ostern
sprechen. Was wir mit „Leben“ umschreiben, fasst nicht das, was wir
feiern, und versucht doch zu umschreiben, was wir leben und feiern.
Das Wort, das uns zu Ostern zugesprochen wird, ist ein Lebenswort,
jenseits unserer Anfänge und Tode, und doch mittendrin: „…mitten in
dem Tode sind wir von Leben umfangen…“. Diese Gewissheit kann ich
nicht immer in Worte kleiden, aber deshalb wird sie nicht weniger
Gewissheit.
Zu Ostern feiern wir ein Wort, das uns Leben zuspricht, ein Lebenswort
also, ohne das wir alle nicht leben können. Ohne dieses Wort wären
unsere Wörter noch nicht einmal „Nachwörter“; auch das nicht das Wort
Frohe Ostern.
Das wünsche ich Ihnen allen von ganzem Herzen
Ostergeschichte
4
Der Herr ist auferstanden…
Mein älterer Bruder war während der Osterferien zu Besuch bei
unseren Großeltern. Mit der Oma fuhr er in der Straßenbahn zum
Einkaufen in die Stadt. Und dort, zwischen den anderen Fahrgästen,
fing er plötzlich zu singen an:
„Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Halleluja,
halleluja!“
Meine Oma wurde unruhig. Der österliche Gesang des Kindes hier
in der Straßenbahn war ihr peinlich.
„Ach, Junge, lass doch…“, versuchte sie den Enkel vorsichtig zum
Schweigen zu bringen.
Der aber sang mit klarer Stimme sein Lied unbeirrt weiter. Manche
Fahrgäste horchten auf. Gespräche verstummten. Man drehte sich
zu dem kleinen Sänger um.
„Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden!“ Er liebte
diesen Kanon, der bei uns zu Hause in der Osterzeit oft gesungen
wurde. Meine Oma litt. Bis eine Frau ihr gegenüber sagte: „Nun
lassen Sie den Jungen doch ruhig singen! Manche haben diese
Botschaft vielleicht noch nie gehört!“
Wir erinnern uns gern an diese Geschichte. Heute ist sie nicht mehr
der Oma, sondern dem inzwischen erwachsenen Enkel peinlich.
Aber ich frage mich: Warum? Warum war es peinlich, dass er in
der Straßenbahn sang? Hätte er gesungen: „Hänschen klein“ oder
„Alle Vögel sind schon da“, dann wäre das vermutlich vollkommen
in Ordnung gewesen. Vielleicht hätte jemand gesagt: „Das ist aber
ein fröhlicher Junge!“ oder „Der kann ja schön singen!“ Jedenfalls
hätte es niemand komisch gefunden. Nun sang er aber: „Der Herr
ist auferstanden!“ –wie zuhause, wie in der Kirche.
Warum also nicht auch in der Straßenbahn?
(aus Ostern erzählen, von Willi Hoffsümmer)
Ostermeditation
5
Ostermorgen
Mir ist ein Stein
vom Herzen genommen:
Meine Hoffnung,
die ich begrub,
ist auferstanden,
wie er gesagt hat.
Er lebt, er lebt,
er geht mir voraus!
Ich fragte:
Wer wird mir
den Stein wegwälzen
vor dem Grab
meiner Hoffnung,
den Stein
von meinem Herzen,
diesen schweren Stein?
Mir ist ein Stein
vom Herzen genommen:
Meine Hoffnung,
die ich begrub,
ist auferstanden,
wie er gesagt hat.
Er lebt, er lebt,
er geht mir voraus!
(Lothar Zenetti, aus: Sieben Farben hat das Leben)
Tiere der Bibel erzählen
6
Wenn der Hahn kräht
Wie soll ein anständiger Hahn bei diesem Lärm bloß schlafen? Dauernd
kommen Leute in den Hof. Soldaten sitzen am Feuer. Sie haben einen
Gefangenen gebracht. Jetzt unterhalten sie sich lautstark. Eine
Unverschämtheit!
Im Morgengrauen soll ich zur rechten Zeit und topfit zum Wecken
krähen. Wie stellen die sich das vor? Schlaftrunken hocke ich auf meinem
Misthaufen. Ich friere. Deshalb fliege ich näher ans Feuer. Warum hier
wohl heute so eine Unruhe herrscht? Es wird mit dem Gefangenen
zusammenhängen, vermute ich. Er muss ein schlimmer Verbrecher sein.
Viele Männer bewachen ihn. Sie sind bewaffnet mit Schwertern und
Knüppeln.
Da kommt eine Magd. Sie scheucht mich beiseite. Sie schaut zu einem
bärtigen, jungen Mann hinüber. „Der war auch mit dem Gefangenen
zusammen“, sagt sie. Der junge Mann zuckt zusammen. „Nein! Nein!“,
wehrt er ab. „Ich kenne ihn gar nicht.“ Mh! Wieso hat er so eine Angst?
Er ist aufgesprungen und will zum Hoftor hinausgehen. Eine andere
Magd schaut ihm nach. Sie sagt zu den Leuten: „Der war auch mit Jesus
von Nazaret zusammen.“ Sie scheint sich ganz sicher zu sein. Doch der
Mann ruft: „Aber nein, ich kenne diesen Menschen gar nicht!“
Schweißperlen stehen auf seiner Stirn. So eine Angst hat er. Er scheint
nicht recht zu wissen, ob er bleiben oder fliehen soll. Seltsam. Jetzt gehen
noch andere Leute auf ihn zu. „Natürlich gehörst du zu diesem Jesus!
Deine Art zu sprechen verrät dich“, sagen sie.
„Ich kenne diesen Jesus nicht!“, schwört er. Na ja. Mir soll es egal sein.
Zum Glück geht in diesem Moment die Sonne auf. Ich schüttle mein
Gefieder, recke und strecke mich. Laut krähe ich in den neuen Morgen
hinein.
Erschrocken schaut
der junge Mann da
zu mir hinüber.
Kreidebleich ist der
plötzlich geworden.
Und dicke Tränen
laufen ihm über die
Wangen.
Monika Schell
Aus dem Pfarrleben
Offener Himmel
Der offene Himmel 2015, der in unserer Diözese vom 2.-11. Oktober
2015 im Großraum der Stadt Salzburg stattfindet, steht unter dem Motto:
„Spirits for the new world“. Auch wir in Itzling werden da mittun und wir
befassen uns da mit dem Thema: „Meine Heimat – deine Heimat, mein
Gott – dein Gott“. Der Aktionstag findet bei uns am Freitag, den
9.Oktober 2015 statt.
In unserer Pfarre wohnen viele Menschen verschiedener Hautfarbe und
auch verschiedener Religionen. Da kommt es oft zu Komplikationen und
da wollen wir einmal gegensteuern.
Wir wissen eigentlich voneinander zu wenig und da müssen wir etwas
tun, damit ein Miteinander gelingen kann.
Ich möchte versuchen, dass wir uns kennenlernen; und das kann nur
geschehen, wenn wir aufeinander zugehen. In der Volksschule haben wir
schon ein wenig Erfahrung sammeln können und diese Erfahrung wollen
wir als Pfarre zusammen mit dem ABZ (dort geschieht ja schon viel
Integrationsarbeit) angehen.
An diesem Tag werden schon am Vormittag Kinder unserer Volksschule
von ihren Lebensgewohnheiten erzählen; Tänze aus den verschiedenen
Ländern, wo die Kinder herkommen, werden aufgeführt. Am Nachmittag
werden sich auch die „Großen“ gegenseitig vorstellen, von ihrer Religion,
von ihren Sitten und Bräuchen erzählen. Es wird auch gemeinsam
gekocht, damit wir auch gemeinsam „uns schmecken“ können.
Wir wollen da nicht missionieren, sondern nur voneinander erzählen.
Denn nur so werden wir zu einem guten Miteinander kommen, wenn wir
uns gegenseitig respektieren und jeden so sein lassen, wie er ist.
Wir hoffen, dass das ein wenig beiträgt, dass ein friedliches ZusammenLeben entstehen kann. WIR müssen einfach einmal damit anfangen!
7
Aus dem Pfarrleben
8
Erstkommunionvorbereitung
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion in unserer Pfarre hat schon
begonnen. Kindern den Glauben nahe zu bringen, fängt ja schon nach der
Taufe an. Immer wieder möchte ich den Eltern bei der Taufe ihrer Kinder
ans Herz legen, wie wichtig auch eine Beziehung zum „lieben Gott“ ist.
Denn auch wir Erwachsene brauchen die Hilfe von oben, wenn`s einmal
nicht so hinhaut, wie wir es uns vorgestellt haben.
Die Form der Erstkommunionvorbereitung, wie sie bei uns schon
jahrelang praktiziert wird, ist ein wertvoller Beitrag zur religiösen
Erziehung der Kinder. Religiöse Erziehung gelingt am besten im
Zusammenwirken von Elternhaus, Schule und Pfarre. Ich danke schon
jetzt allen Tischmüttern und Tischvätern und vor allem unseren
Religionslehrerinnen Gertrude Pircher und Eva Koller für ihren
wertvollen Einsatz.
Folgende Kinder freuen sich auf die Feier
14. Mai 2015:
Alcala Dionemel
Topal Magdalena
Daller Callisto
Trapp Angelo
Deutschmann Livia
Walder Marlene
Forstner Nina
Haslauer Angelika
Stadler Nella
Janjic Benedikt
Haider Lea
Löbel Linus
Zöchling Alexander
Mayerhofer Sonja
Vitztum Enno
Nigl Julian
Wallner Marie
Resch Lena
Bruckner Romy
Resch Philipp
Rinnerthaler Emma
Rieder Celine
Koval Samuel
Stütz Jasmin
Golser Johanna
der Erstkommunion am
Vlcek Fabian
Kohlbacher Flora
Weber Elias
Dürnberger Hannah
Roithner Maxi
Cutunic Silvio
Buchegger Dilara
Zechner Fabian
Ramsauer Philipp
Peinhopf Luis
Brennsteiner Celina
Aus dem Pfarrleben
Firmvorbereitung
In unserer Pfarre bereiten sich 14 junge Mädchen und Burschen auf den
Empfang der Hl. Firmung vor. Unterstützt werden sie von einem
bewährten Team unter der Leitung von Frau Dagmar Philipp.
Durch die Firmung werden die Jugendlichen zu mündigen Christen und
brauchen gerade in den Jahren des Heranwachsens viel Unterstützung und
Hilfestellung. In dieser Zeit stellt sich für viele auch die Frage, wie man
Glauben leben kann. Hier sind natürlich auch in besonderer Weise die
Paten gefordert. Sie übernehmen ja mit dem Patenamt die Verantwortung,
dass der Firmling im christlichen Glauben begleitet wird. Bei der
Auswahl des Paten soll natürlich nicht auf Materielles Rücksicht
genommen werden, sondern darauf, wie der Pate seine Beziehung zu Gott
lebt und wie gut sich Firmling und Pate verstehen.
Die Firmung in unserer Pfarre findet am Freitag, den 27.Juni 2015 um
17:00 Uhr statt. Firmspender wird der Erzabt von St. Peter Dr. Pater
Korbinian Birnbacher sein.
Diese Jugendlichen bereiten sich auf das Sakrament der Firmung
vor:
Bachmaier Marcella
Sobota Leonie
Koch Laura
Sorko Sonja
Lackinger Lisa
Stoifl Magdalena
Morrobel Elina
Wallmann Lea
Oberrascher Sarah
Ostermayer Julian
Redl Caroline
Steiner Thomas
Sabatino Natascha
Schoper Jakob
9
Aus dem Pfarrleben
10
Wieder ein Sechziger und ein Siebziger….
Im Jänner dieses Jahres (genau am 6.Jänner) feierte unser Organist und
Kirchenchorleiter, Mag. Johannes Holztrattner, seinen 60. Geburtstag. Er
ist ja schon länger hier in unserer Pfarre Organist und Kirchenchorleiter,
als ich Pfarrer dieser Gemeinde bin. Seit 1984 spielt Hans, von Beruf
Professor in der Felbertalschule, hier in unserer Pfarre die Orgel und leitet
zusammen mit Karl Pepper den Kirchenchor. Aus diesem Anlass lud ihn
der Kirchenchor am 8.3.2015 zu einer Fahrt mit der Nostalgiebahn nach
Ostermiething ein. Ausgestattet mit „Dienstkleidung, Kappe und Pfeiferl“
durfte er „Tramchauffeur“ sein und meisterte dies auf das Allerbeste. Bei
der Heimfahrt pausierten wir in Oberndorf, ließen uns das Essen
schmecken und gelangten dann wohlbehütet wieder in Salzburg an. Es
war für uns alle ein tolles Erlebnis. DANKE dem Kirchenchor für diesen
Einfall.
Ein zweiter, ganz wichtiger Mann feiert im März seinen 70. Geburtstag.
Richard Bermadinger, geliebter Gatte unserer PGR-Obfrau ist nun genau
so alt wie der Pfarrer. Als Pfarrer und als Pfarre habe ich ihm viel zu
verdanken. Dass er der Pfarre seine Frau „geliehen“ hat, rechne ich ihm
hoch an. Obwohl er kein offizielles Amt in der Pfarre hat, tut er für die
Pfarre „Großartiges“. Er kennt sich überall aus, greift zu, wenn er
gebraucht wird und ist niemals grantig. Er ist wirklich ein Geschenk von
oben. Lieber Richard, die ganze Pfarre gratuliert Dir zu Deinem Ehrentag
und wünscht Dir Gesundheit, Freude mit Deiner Familie und Gottes
Segen.
Am 14.Juni 2015 werden wir wieder unser Patroziniumsfest feiern. Ende
des Arbeitsjahres 2014/2015 bin ich nun 25 Jahre Pfarrer in Itzling.
Eigentlich eine schöne lange Zeit, die ich hier in Itzling verbringen durfte.
Und dafür möchte ich Euch, meine „Schäfchen“ auf diesem Weg herzlich
DANKE sagen.
Ventil
11
.
Kinderrätsel
12
Bitte bis zum Vorstellgottesdienst der
Erstkommunikanten abgeben.
Name:__________________________________________
Adresse:________________________________________
Taufen und Verstorbene
13
Taufen
Ganitzer Lena
Daller Valentina
Heis Andreas
Griessl Emily
Reisenhofer Valentina
Hörl Maximilian
Enzinger Sophie
Rupsch Ella
aus anderen Pfarren 9 Kinder
Verstorbene
Bravo Franziska (85)
Neumyer Josef (68)
Ellmer Hans (87)
Schernthanner Maria (98)
Bertl Martin (74)
Faryma Herbert (68)
Binder Ernst (94)
Samhaber Ottilie (89)
Aichhorn Herta (88)
Hiebinger Josef (90)
Valasek Hans (92)
Danter Helene (95)
Mitterbauer Johann (87)
Schnöll Peter (69)
Runsch Berta (95)
Gsenger Katharina (85)
Gassner Ingeborg (76)
Werndl Johanna (96)
Treml Franz (97)
Kamenitschek Johannes (86)
Termine
14
April
Sa
18.4.2015 15:00 bis 17:00 Uhr Orgeltag in Itzling
Fr
24.4.2015 17:00 Uhr Frühlingssingen im AS
Sa/So 25.4./26.4.2015 EZA Verkauf (Ki)
So
26.4.2015 10:00 Uhr Gedenkgottesdienst für Opfer von
Fukushima
Mo
27.4.2015 13:00 Uhr Seniorenausflug
Mai
Jeden Dienstag und Donnerstag feiern wir um 19:00 Uhr Maiandacht
Fr
8.5.2015 19:30 Uhr Konzert des „Mozartchores“ (Ki)
Do
14.5.2015 9:30 Uhr Erstkommunion
Mo
18.5.2015 9:00 Uhr Seniorenwallfahrt nach Altötting
So
24.5.2015 10:00 Uhr Pfingstgottesdienst
Sa/So 30./31.5.2015 EZA Verkauf (Ki)
So
31.5.2015 10:00 Uhr Vorstellgottesdienst der Firmlinge
19:00 Uhr Konzert Kammerchor Salzburg
Juni
Do
So
So
Mo
Sa
Juli
Sa/So
4.6.2015
7.6.2015
14.6.2015
22.6.2015
27.6.2015
Pfarrverbands-Fronleichnam in St.Elisabeth
10:00 Täuflingsgottesdienst
10:00 Patrozinium mit Pfarrfest
14:00 Uhr Grillfest der Senioren
17:00 Uhr Firmung mit Erzabt Dr.Birnbacher
4./5.7.2015 EZA Verkauf (Ki)
September
7.9. bis 11.9.2015 Romreise der Pfarre Itzling
11.9. bis 13.9.2015 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr der Stadt Salzburg
Flohmarktannahme: 23./24./25./28. und 29. 9.2015 17:00 bis 19:00 Uhr
Oktober
1.10./2.10. und 3.10.2015 Flohmarkt
2.10.2015 – 11.10.2015 „Offener Himmel“
9.10.2015 Aktionstag in Itzling (Schule, Kirche und ABZ)
17.10.2015 14.00 Uhr Geburtstagsfeier unserer 80./85./90…Jährigen
Ostergruß
15