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Da s Gr ün b u rg e r P f a r r bl att
Sommerfreude
Juni 2015 – August 2015 #78
Gedanken
Liebe Pfarrfamilie!
In diesen Tagen freuen wir uns
über den beginnenden Sommer,
dass die Sonne uns wärmt und für
viele freie Tage bevorstehen mit
den Ferien oder Urlaubswochen.
Zuletzt feierten wir Pfingsten, die
göttliche Kraft von oben.
„Am letzten Tag des Festes, dem großen Tag, stellte sich
Jesus hin und rief: Wer Durst hat, komme zu mir, und
es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus
seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser
fließen“ (Joh 7, 37)
Das ist Jesu Angebot angesichts der tiefliegenden
Sehnsucht der Menschen. Unsere Zeit bietet eine Unzahl verschiedenster Quellen. Menschen können gar
nicht genug kriegen, sich daraus gierig zu bedienen.
Jedoch der Durst bleibt. Dorothee Sölle hat das angesprochen mit einem Buchtitel: „Es muss doch mehr
als alles geben.“ Sie spricht die Menschen an, denen
bewusst ist, dass sie eigentlich ohnedies fast alles haben und dennoch unzufrieden sind. Was aber könnte
das sein, das über „alles“ noch hinausgeht?
Hoffentlich können wir uns in der vor uns liegenden
Zeit so weit vom Druck alltäglicher Verpflichtungen
frei machen, dass wir uns um die wirkliche Quelle für unser Leben kümmern können. Was gibt uns
Halt und Kraft? Wovon leben wir? Wie können wir
den fast unstillbaren Durst nach Leben stillen? Die
Ur-quelle der Menschheit, der Ursprung von allem,
die kostbarste Quelle aller Gläubigen ist Gott. Es ist
nicht nur der Hunger nach Nahrung, es ist nicht nur
der Durst noch Wasser; viel mehr noch hungern und
dürsten wir Menschen nach Gemeinschaft, nach Sicherheit und Geborgenheit, danach, angenommen
zu sein und Wertschätzung zu erfahren, Sehnsucht
nach Liebe vor allem und nach Sinn.
Wir lechzen nach einer befriedigenden Antwort auf
die Fragen, woher wir kommen, wozu wir da sind,
und was uns in der Zukunft (auch nach unserem
Sterben) erwartet.
Bei unseren Freizeitlektüren sollte die Heilige Schrift
nicht fehlen. In vielen Aussagen bestätigt sie, welche
Fülle und welche Kostbarkeit die von Gott angebotene Quelle bietet. Als die Israeliten auf ihrem langen
und beschwerlichen Weg durch die Wüste Angst
bekamen zu verdursten, ließ Gott eine Quelle aus
dem Felsen sprudeln (Ex 17). Ezechiel durfte in einer
Vision schauen, wie eine Quelle aus dem Tempel heraus zu einem mächtigen Strom wurde und dabei
fruchtbares Leben gedeihen ließ. Unter den vielen
biblischen Botschaften über Leben spendendes Wasser sei beispielhaft auch noch die Begebenheit am
Jakobsbrunnen erwähnt: „Wer von dem Wasser trinkt,
das ich ihm geben werde, wird nie mehr Durst haben…“
(Joh 4)
In den kommenden Wochen bekommen viele Menschen Gelegenheit, in die Weite der Meeresfluten
zu blicken. Andere werden sich beim Wandern mit
klarem, kühlem Quellwasser erfrischen und den
Durst löschen. Manchen wird es vergönnt sein, einen
Wasserfall zu bestaunen oder einfach nur still die
Fluten der Steyr zu beobachten. Unglaublich, welche
Mengen an Wasser fließen, eine Fülle, die unendlich
scheint. Mögen sie uns eine Ahnung vermitteln von
der Fülle der Quelle, die Gott für uns bereithält.
Dechant Alois Hofmann
Unterwegs-sein heißt:
Auf einem Weg sein, der kein Ziel ist,
sondern zum Ziel führt.
Unterwegs-sein heißt:
Mit Überraschungen rechnen,
auf Kurven gefasst sein,
an Kreuzungen Entscheidungen treffen,
bei Hindernissen aufpassen
und nicht auf der Strecke bleiben.
Unterwegs-sein heißt: Leben
(aus „In uns klingt das Leben“ KFB)
2
Gespräch
Hand in Hand
sprach mit
Christine Saari
Frau Christine Saari (Singerl) ist die Tochter von Frau Dr.
Anneliese Dempf, die vielen von uns noch in Erinnerung
ist. Sie ist am Rieserberg aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Michigan, im Norden der USA. Jedes Jahr
kommt sie, meistens im Frühling, für einige Monate in
ihre alte Heimat und nimmt bei uns an den kirchlichen
Festen teil. Wir fanden es interessant, mit ihr über ihre
Bindung zu Heimat und Brauchtum zu sprechen.
Frau Saari, Sie feierten mit Ihrem Mann auch heuer
wieder die Osterzeremonien in unserer Pfarrkirche
mit. Was bedeuten kirchliche Feste und Brauchtum
für Sie?
Ich habe das kirchliche Volksbrauchtum immer sehr
geliebt und komme am liebsten vor dem Palmsonntag, damit ich die Osterbräuche mitfeiern kann. Ich
glaube, viele dieser Bräuche sind ja eigentlich christianisierte ehemals heidnische Riten und haben auch
eine enge Verbindung mit dem bäuerlichen Leben.
Als ich dann nach Amerika kam, gab es das alles dort
nicht und ich vermisste die hiesige Ausprägung des
ländlichen Katholizismus sehr. Ich habe mich daher
von Anfang an bemüht, die mir lieb gewordenen
Traditionen auch in Amerika weiterzuführen. Zum
Beispiel sind wir in unserer Stadt die einzigen, die
den Christbaum erst am 24. Dezember aufstellen
und Wachskerzen auf dem Baum haben. Wir laden
immer Leute zum Kerzenanzünden ein. Wir haben
auch einen Adventkranz und gingen sogar Dreikönigsingen, bis sich unsere Söhne zu sehr genierten.
Sie konnten die Bräuche erst verstehen, nachdem
wir einmal ein ganzes Jahr in Österreich lebten und
sie auch hier zur Schule gingen.
Brauchtum ist für mich sehr stark verbunden mit
Erinnerungen an meine Kindheit und gibt sicher
auch ein Stück Identität. Mir ist es sehr wichtig,
auch in meiner zweiten Heimat an den Bräuchen
meiner Kindheit festzuhalten.
Amerika ist ein Einwanderungsland und daher aufgrund der kulturellen Vielfalt, unserem Empfinden
nach, ein Land ohne eigene Traditionen. Wie empfinden Sie das?
Christine Saari mit ihrem Mann Jon.
Es ist allerdings oft gar nicht so leicht, da man ja
nicht von der Mehrheit unterstützt wird. Das allgemein verbindende, amerikanische Fest ist „Thanksgiving“, ein Familienfest Ende November. Da kommen die Familien zusammen zum traditionellen
Truthahnessen. Es ist unabhängig von Religion und
völlig unkommerziell, sodass eigentlich niemand
ausgeschlossen ist.
Gibt es eigentlich noch indianisches Brauchtum
und Traditionen?
Erfreulicherweise gibt es eine Wiederbelebung der
indianischen Kultur.
Was vermissen Sie, wenn Sie in Österreich sind?
Vor allem den legeren Lebensstil. Jeder hat die Freiheit so zu sein, wie er eben ist. Was hier auch sehr
ungewohnt für mich ist, ist der viele Bürokratismus.
In Amerika ist prinzipiell jeder mehr für sich verantwortlich. Da die soziale Versorgung weniger durchgreifend ist, ist Privatinitiative mehr ausgeprägt.
In unserer Stadt sind eine Reihe von sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen nur
durch private Initiativen und Spenden geschaffen
worden.
Danke, dass Sie sich für dieses Gespräch Zeit genommen haben. Wir wünschen Ihnen noch eine schöne
Zeit hier in Österreich und freuen uns, wenn wir
uns nächstes Jahr wiedersehen.
Vielen Menschen ist es, glaube ich, so wie mir auch,
wichtig, vertraute Lebensformen und Traditionen
aus ihrem Herkunftsland weiterzuführen, da diese
ja Teil der eigenen Identität sind.
3
Rückblick
Afrika
Rosenmontag
Am 7. März zeigte uns Heribert Singer interessante
und eindrucksvolle Bilder seiner Reise nach Südafrika und der Besteigung des Kilimanjaro. Außerdem
erfuhren wir viel über die Lebensweise, den Lebensstandard und die Kultur Südafrikas, aber auch über
die Vorbereitung einer derartigen Reise! Mit dem
Erlös dieser Veranstaltung (€ 645,50) war es möglich, den Beamer für das Pfarrheim fast gänzlich zu
finanzieren. Wir bedanken uns bei Heribert für diesen gelungenen Vortrag und bei allen Spendern für
Ihren Beitrag ganz herzlich!
Auch heuer herrschte wieder gute Stimmung beim
traditionellen Rosenmontagskränzchen. Durch die
freiwilligen Spenden, das gespendete Brot von unseren Bäckern, zahlreiche Tombolaspenden, Blumenspenden der Fa. Bergmair-Russmann usw.
konnte ein Erlös von € 2.246,80 erzielt werden.
Bei den Wirtschaftstreibenden unter der Leitung
von Dominik Gasplmayr möchten wir uns für die
unterhaltsame Mitternachtseinlage ganz herzlich
bedanken!
Suppensonntag
Für den zahlreichen Besuch am Suppensonntag und
für das Spendengeld für die Aktion Familienfasttag möchte sich die Katholische Frauenbewegung
ganz herzlich bedanken. Mit Ihrer Hilfe konnten
€ 2.321,05 an das kath. Frauenwerk der Diözese Linz
überwiesen werden.
Herzlichen Dank auch an die Pfarrgemeinderäte
und alle Helfer sowie die Landjugend, die zum Gelingen beigetragen haben!
„Wenn die Wurzeln tief sind, braucht man den
Wind nicht zu fürchten“.
Ostern
Besonders stimmungsvoll gestaltete sich die Feier
der diesjährigen Osternacht mit Dechant Alois Hofmann, in der nur der helle Schein der vielen Kerzen
das Dunkel der Kirche erhellte.
Die Osterkerze erinnert uns daran, was uns im
Epheserbrief zugesagt ist: „Einst wart ihr Finsternis,
jetzt seid ihr durch den Herrn Licht geworden. Lebt
als Kinder des Lichts! Das Licht bringt lauter Güte,
Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.“ (Eph 5,8-9).
Das sollte für uns Christen Auftrag sein, österliche
Menschen zu sein und Licht in die Dunkelheit der
Welt zu bringen.
Osternacht 2015
Erstkommunion
Am 26. April feierten 9 Kinder unserer Pfarre das Fest
der Erstkommunion, welche unter dem Titel „Jesus ist
im Brot bei uns“ stand. Während der Vorbereitungszeit, in der wie immer die Gruppenstunden abgehalten und gemeinsam die Gottesdienste besucht wurden, bekam zusätzlich jede Familie einen Rucksack
mit verschiedenen Spielen und Büchern rund um das
Thema Glaube mit nach Hause. Den Emmausjüngern
brannte das Herz, als Jesus das Brot brach, sie liefen
hinaus in die Welt und verkündeten: Jesus lebt! Wie
diese Jünger dürfen auch wir uns immer wieder auf
den Weg machen und erahnen, dass Jesus mitten unter uns lebt, auch wenn wir ihn nicht sehen!
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Erstkommunion 2015
AK t u e l l
Sozialkreis
Mobile Pflegedienste der Caritas
„Das darf ich wirklich einfach mitnehmen? - Danke!“
Strahlende Kinderaugen und auch freudig überraschte Erwachsene haben uns mit unserer Idee
der „BrauchBar“ positives Echo gegeben. Dinge, die
man nicht mehr braucht und vielleicht schon Ballast sind, können anderen Freude bereiten. Daher
möchten wir einladen zu unserer 2. BrauchBar am
Sonntag, 5. Juli.
Die Mobilen Pflegedienste sind für Sie da! Wir unterstützen Sie und kommen zu Ihnen nach Hause:
Diesmal möchten wir den Schwerpunkt auf Haushalts- (z.B. Geschirr, Gläser) und Dekoartikel legen.
Spielsachen sind sicher bei unseren kleinen Gästen
auch wieder sehr willkommen. Die BrauchBar ist ab
8.00 Uhr geöffnet - zum Abgeben und Stöbern.
Das rege Interesse an Büchern hat uns dazu veranlasst, ein „offenes Bücherregal“ aufzustellen.
Dieses steht im Keller des Pfarrheimes direkt bei der
Stiege. Es können jederzeit Bücher mitgenommen
oder hineingestellt werden – ohne jede Bürokratie.
Viel Spaß beim Schmökern und Lesen und eventuell
auch Austausch mit anderen Leseratten.
• wenn es alleine nicht mehr geht und Sie bei der
Körperpflege oder verschiedenen anderen
Tätigkeiten Hilfe brauchen.
• wenn Sie als Angehörige/r ältere Familienmitglieder zuhause pflegen und dabei
Unterstützung brauchen.
• wenn neue Situationen der Pflege zuhause zu
bewältigen sind, z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt
Die Mitarbeiter der Hauskrankenpflege führen bei
Ihnen zu Hause medizinische und therapeutische
Anordnungen im Auftrag des Arztes/der Ärztin
durch
Mobile Pflegedienste der Caritas bieten an:
• Altenhilfe*
• Heimhilfe*
• Hauskrankenpflege*
• Angehörigenentlastungsdienst*
„Die Seele zum Lächeln bringen“: Unter diesem
Motto stand die Besuchsdienstschulung für Ehrenamtliche, an der drei Frauen vom Sozialkreis teilnahmen. Es wurden wertvolle Erfahrungen ausgetauscht und vor allem für das genaue Hin- bzw.
Zuhören sensibilisiert. Ein Abend war jeweils dem
Thema „Pflegende Angehörige“ und „Validation“ gewidmet.
Wer den Besuchsdienst in Anspruch nehmen
möchte oder Fragen dazu hat, bitten wir um
Kontaktaufnahme mit Theresia Raffetseder,
Tel.: 0664/9653791
• 24-Stunden-Betreuung
• Kurzzeitbetreuung
• (24-Stundenbetreuung für befristete Zeit, z.B.:
während Urlaub)
Information:
Teamleitung
DGKS Michaela Hubinger
Tel.: 0676/ 8776 2555
www.mobiledienste.or.at
* Die Caritas für Betreuung und Pflege führt die mobile Betreuung und Hilfe im Auftrag der Regionalen Träger Sozialer
Hilfe und mit Unterstützung des Sozialressorts des Landes OÖ
durch, ist aber nicht für alle Gemeinden in OÖ beauftragt.
Teilnehmerinnen der Besuchsdienstschulung
Gott, du kennst meinen Lebensweg.
Du sagst JA zu mir,
noch ehe ich den nächsten Schritt gehe.
Du stärkst mich,
du begleitest mich,
du segnest mich.
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jungschar / Firmvorbereitung
Liebe Jungscharfreunde!
Dieses Semester war bei der Jungschar so einiges los.
Beim Filmeabend hatten wir viel Zeit für einige lustige Spiele. Nach einer kleinen Stärkung schauten wir
die von den Kindern gewählten Filme, „Die Eiskönigin“ und „Drachenzähmen leicht gemacht“ auf einer
großen Leinwand an.
Neu dieses Jahr war das Dekanatswochenende. Gemeinsam mit der Mollner, Waldneukirchner und der
Steinbacher Jungschar sind wir zum Jungscharhaus
Großloibn in Weyer gefahren. Sowohl für die Kinder als
auch für die Gruppenleiter war es schön, mit den anderen Jungscharen gemeinsam etwas zu unternehmen.
Am Samstag 30.05.2015 werden wir uns am Dekanats-Tag auch schon wieder treffen.
Wir freuen uns wie immer, wenn viele Kinder dabei sind :)
Die JS-Termine bis zu den Sommerferien 2015:
Sa, 13. Juni 14:00 – 16:00 Uhr Sa, 4. Juli 14:00 – 16:00 Uhr So, 5. Juli 10:00 – 12:00 Uhr JS - Stunde (nur falls der Dekanats-Tag nicht stattgefunden hat)
JS-Abschluss: Grillen bei der Steyr
(Bitte Würstel und Getränke selber mitbringen.)
Pfarrkaffee der JS (Bitte bring eine Mehlspeise mit - Danke!
Firmvorbereitung 2015/2016
Was bedeutet Firmung?
Liebe Jugendliche! Lieber Jugendlicher!
Bist du zwischen September 2001 und August 2003
geboren, dann haben wir eine wichtige Information
für dich. Möchtest du das Sakrament der Firmung
empfangen? Den nötigen Background dazu erhältst
du bei uns in der Pfarre Grünburg ab Herbst 2015!
Firmung ist Stärkung in Zeiten der Krise.
Wir ersuchen Dich:
• Komm am Do, 10.9. oder am Do, 17.9. zwischen
17 und 18 Uhr in das Pfarrheim Obergrünburg
persönlich zur Anmeldung
• Du erhältst wertvolle Informationen
• Wir können einander bereits ein wenig kennenlernen.
Wir freuen uns auf dich!
Die Firmbegleiter
Firmung ist das Sakrament der Mündigkeit – werde ich
in meinem Umfeld, in der Pfarre ernstgenommen?
Firmung ist persönliche Glaubensentscheidung – persönliche Bestätigung des Getauft-seins: Firmkandidat
legt persönliches Taufversprechen ab. Was bei der Taufe die Eltern und Paten stellvertretend getan haben,
setzt jetzt eine persönliche Entscheidung voraus.
Firmung ist Bestätigung der Taufe vor der Gemeinde Bezug zur eigenen Pfarrgemeinde
Firmung ist Befähigung zur Mitarbeit – jeder Mensch
hat Talente und Begabungen; wie kann ich diese einsetzen? Gibt es auch in der Pfarrgemeinde ein Betätigungsfeld?
Das Sakrament der Firmung will den Jugendlichen
aber auch Mut machen für die Zukunft: Der Firmspender sagt den Jugendlichen Gottes Begleitung am
Lebensweg zu: Ich, dein Gott, gehe mit dir deinen Lebensweg. Ich habe dich in meine Hand geschrieben;
ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.
Ich will dein Freund sein. Die Firmung will also ein Liebesbrief Gottes an die Jugendlichen sein.
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Chronik
Wir gratulieren
zum Geburtstag
Im Juni
Ernst Holzinger (75)
Aloisia Bacher (91)
Johann Rohregger (85)
Theresia Karner (85)
Leopold Fachberger (80)
Leopoldine Gotthartsleitner (85)
Im Juli
Taufen
Clara Sophie Steininger, Linz
Johannes Zweckmair, Reitbauernstraße 10
Georg Paul Sonnleitner, Hofkirchen
Lea Magdalena Deuster, Neuzeug
Sterbefälle
Zäzilia Reiter (1929), Am Landsberg 5
Karl Lehner (1925), Harbachstraße 2
Christine Fischbacher (1946), Schlüßlberg
Franz Englstorfer (1932), Messererstraße 12
Johann Pölz (1928), Messererstraße 12
Maria Zeitlinger (80)
Anna Reiter (91)
Eva Wandrack (70)
Gundhild Helm (80)
Renate Karrer (70)
Im August
Josef Riess (75)
Rosa Pfaffenhuemer (91)
Theresia März (90)
Hermine Deutsch (80)
Kurt Kapeller (75)
Helene Katzengruber (92)
Christine Kogler (70)
Rosa Aigner (92)
Justine Forstner (70)
Rosa Sturm (90)
Wir gratulieren zur
Hochzeit
Sabrina Plursch und Ralf Brandstätter,
Pernzellerstraße 4
Aus der Pfarrkanzlei
Messintentionen – Mitgedenken:
Da bei uns in Grünburg sehr viele Sonntagsmessen
bezahlt werden, ist es unmöglich, alle Messen an
einem Sonntag zu lesen. Seit 2014 werden daher für
die Sonntage meist 3 Intentionen angenommen.
Die als 1. angemeldete Messe wird auch als 1. genannt und bei uns persolviert (gelesen).
Die 2. und 3. Messe werden als Mitgedenken genannt, das Geld dafür wird aber in die Mission geschickt, wo die Messe persolviert wird. Die Priester
und Pfarren in den Missionsländern sind für diese
weitergegebenen Messen sehr dankbar!
Diözesane Kollekten:
Seit Dez. 2014 wird bei Messen, bei denen für ein
spezielles Anliegen gesammelt wird, eine 2. Sammlung nach dem Gottesdienst bei der Kirchentür abgehalten. Die erste Sammlung bei der Opferung ist
die „normale“ Kirchensammlung zur Abdeckung
der Betriebskosten und bleibt in der Pfarre.
Das Geld, das bei der 2. Sammlung gespendet wird,
wird an die entsprechenden Stellen und Institutionen weitergeleitet. Wir bitten um Ihr Verständnis,
doch nur durch diese Vorgangsweise kommt das
Geld genau dorthin, wofür es gespendet wurde.
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PFarrkalender
Gottesdienste
Termine
Wochentagsmesse
Mo, Mi, Do, Fr jeweils um 8:00
Juni
Altenheim
Di, Sa jeweils um 18:30
Sonntagsmesse
9:00
Pfarrkanzlei
Telefon: 07257 / 8205
[email protected]
www.pfarre-gruenburg.at
Kanzleistunden
Mittwoch, 8:00 - 12:00
Donnerstag, 16:00 - 18:00
und nach tel. Vereinbarung
0676 / 87765107
Erkenne Gott
Lk. 11,9-13
04.
07.
14.
19.
08:00 Fronleichnam
09:00 Familienmesse, Pfarrkaffee
09:00 Hl. Messe mit Dechant Alois Hofmann
19:30 Mitarbeitergottesdienst,
anschl. Mitarbeiterabend im Pfarrheim
Juli
04. Dekanatspilgertag
05. 09:00 Familienmesse, Pfarrkaffee der Jungschar, „BrauchBar“
18. 19:30 - 22:00 stille Anbetung
August
09. 09:00 Ortsfest, Hl. Messe im Raikapark
15. 09:00 Maria Himmelfahrt, Kräutersegnung
30. 10:00 Bergmesse der FF Pernzell am Landsberg
September
06. 09:00 Gottesdienst, Pfarrkaffee
06. 09:00 Erntedankfest mit Dechant Alois Hofmann
Lies die Bibel!
Du Gott des Sommers,
segne uns!
Begleite uns bei Reise
und Erholung,
Du Gott des Sommers,
schenke uns einen leichten Schritt
und Wärme und Licht,
das unsere Seelen
aufblühen lässt.
Du Gott des Sommers,
schenke uns kleine und große
Sommerfreuden,
die wir uns bewahren können
für die wieder dunkler
werdende Zeit.
IMPRESSUM
Unter allen Heilsmitteln, die uns Jesus Christus im
Evangelium empfohlen hat, nimmt das Gebet den
ersten Platz ein. (Hl. Karl Borromäus)
Bergmesse
Die FF Pernzell lädt am 30. August wieder herzlich zur Bergmesse am
Pledinger Ranzen ein. Die Hl. Messe und der Frühschoppen werden
wie immer musikalisch umrahmt. Für Speis und Trank sorgt die
Kameradschaft. Mitfahrgelegenheit für gehbehinderte Personen ab
Parkplatz.
Erntedankfest
Wir ersuchen die Bauern, das Getreide für die Erntekrone wieder
rechtzeitig abzuschneiden und vorzubereiten!
Hand in Hand – Pfarrblatt der Pfarre Grünburg Alleininhaber und Herausgeber: Pfarre Grünburg, Schulstraße 31, 4593 Obergrünburg
Layout: Eva-Maria Raffetseder. Druck: InTakt – eine Einrichtung von pro mente OÖ. DVR: 0029874/1803
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. August 2015. Wünsche, Berichte, Anregungen bitte direkt an die Pfarrkanzlei.