KATHOLISCHE KIRCHE STEIERMARK 49. Jahrgang 2015 • Nummer 2 d as Kommunikationsorgan der Pfarre Hausmannstätten Sende aus deinen Geist Und das Antlitz der Erde wird neu. Vergl. Ps 104,30 2 Über uns ... / Thema Über uns ... Chefredakteur Gerhard Schloffer Liebe Pfarrblattleserinnen und -leser! Mit Riesenschritten geht das Jahr voran. Kaum haben wir Ostern gefeiert und unsere Volksschulkinder auf dem Weg zu ihrer ersten Heiligen Kommunion begleitet, erwarten uns die nächsten Ereignisse: Am Fest Christi Himmelfahrt wird unser neuer Diözesanbischof (noch vor seiner offiziellen Bischofsweihe) Dr. Wilhelm Krautwaschl firmen und damit die „dauernde und bleibende Nähe und Liebe Gottes“ (Zitat Firmspender) zusprechen, die uns allen im Pfingstfest zu Teil wird. Und schon eine Woche später, am Dreifaltigkeitssonntag, unserem Patrozinium, treffen wir uns nach dem Festgottesdienst am Kirchplatz zum Fest der Pfarre und bringen damit unsere Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft öffentlich zum Ausdruck. Wie immer erwarten uns beste Speisen und Getränke, ein tolles Rahmenprogramm und in der großen Verlosung schöne und wertvolle Preise. Abschließend möchte ich Ihnen im Namen unseres Pfarrteams für die Treue über das Jahr danken, schöne Ferien und einen erholsamen Urlaub wünschen, Ihr Sie finden ... Über uns …/Sie finden … 2 Thema Dreifaltigkeit 2, 3 Wort des Pfarrers 3 Zeugen des Glaubens 4 Sammlungen, Dank 5 Pfarrkindergarten/Kinder-Wortgottesdienst/ Zwergerl-Treff 6 Ministranten/Jungschar/Jugend 7 Firmung 8, 9 Gratulationen 10 Fest der Pfarre 11 Friedhofsordnung 12, 13 Bezahlte Anzeigen 14 Frauen 15 Männer/Katholisches Bildungswerk 16 Service 17 Chronik 18, 19 Pfarrkalender 20 Hinführung zum Glauben an den drei-einen Gott 1+1+1=1 Muss man als Christ an den Gott in drei Personen glauben? Vielen erscheint die Vorstellung eines trinitarischen (dreifaltigen) Gottes wie eine Art theologisches Kreuzworträtsel. Und doch ist der Glaube an den drei-einen Gott eine Revolution des Gottesbildes, die auch unser Selbstverständnis und unser Verständnis von Welt betrifft. Machen wir uns zunächst einmal klar: der Glaube an den drei-einen Gott ist kein Phantasiegebilde, keine Spekulation, nichts, was der Mensch sich selbst ausgedacht hat oder ausdenken hat können. Der trinitarische Glaube beruht allein darauf, dass der erhabene, allem menschlichen Denken und Vorstellen unendlich überlegene Gott sich uns in Freiheit selbst erschlossen und mitgeteilt hat. Nur von sich her kann Gott sich eröffnen, nur er selbst kann sagen, wer er ist. Und er hat es getan. Der Glaube an den drei-einen Gott ist also aufs Engste mit der Erfahrung verbunden, dass Gott sich selbst ganz und ohne Vorbehalt den Menschen mitgeteilt hat, dass er nicht etwas von sich, sondern buchstäblich sich selbst, wie er ist, den Menschen geschenkt hat. Genau diese Erfahrung ist es, die uns einen Blick ins Innere Gottes und damit in das Herz aller Wirklichkeit eröffnet. Formulieren wir etwas ausführlicher: Zum christlichen Verständnis des Offenbarungsgeschehens gehört ein Dreifaches. Erstens: es ist der unendliche Gott, der Vater, der sich vorbehaltlos dem Menschen mitteilt, um engste Gemeinschaft der Liebe mit ihm einzugehen. Zweitens: diese Mitteilung geschieht im Wort (im weit verstandenen Sinn), und zwar auf eine ganz und gar menschliche Weise, auf das wir es überhaupt vernehmen können. Auf dem Höhepunkt dieser Selbstmitteilung Gottes erscheint das Wort im Mensch gewordenen Gottes Sohn Jesus Christus, in dem Gott sich ganz und vorbehaltlos ausdrückt und preisgibt. Drittens: die Aufnahme, das Verstehen des Wortes Gottes, geht im Menschen auf göttliche Weise vor sich, d.h., die subjektive Aufnahme des Wortes Gottes geschieht in der Kraft göttlichen Wirkens im Heiligen Geist. Um es anschaulich zu formulieren: Gott ist –– der uns entzogene, unendlich erhabene Gott „über uns“: der Vater, der gleichwohl sich uns ganz mitteilen will –– der Gott „vor uns“ und „neben uns“: Jesus Christus das Wort Gottes, das uns anspricht, der Herr, der uns vorangeht, unser Bruder, der mitgeht –– der Gott „in uns“, der Heilige Geist, der von innen her Gottes Wort verstehen lehrt, der für uns das göttliche Leben eröffnet und uns zur Antwort befähigt. So stehen wir nicht einem einsamen, uns verschlossenen Gott gegenüber, sondern im Vernehmen und Verstehen seines Wortes sowie im Antwortgeben darauf, stehen wir mitten im dreipersönlichen „Beziehungsgefüge“ dieses Gottes. In dem er sich in Jesus Christus und im Heiligen Geist mitteilt, gibt er uns schon Anteil an seinem drei-einen göttlichen Leben. Thema / Wort des Pfarrers Der Schweizer Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti hat dies in dichterischen Worten so formuliert: Gott in drei Personen Gott hat drei Gesichter „Gottes Sein blüht gesellig… Als Gemeinschaft, vibrierend, lebendig, beziehungsreich… Kein einsamer Autokrat jedenfalls, schon gar nicht Götze oder Tyrann! Eine Beziehungskommune vielmehr, einen für den andern, dreifach spielende Minneflut… Mich stellt’s jedenfalls auf, Gott als Beziehungsvielfalt zu denken, als Mitbestimmung, Geselligkeit, die teilt, mitteilt, mit anderen teilt: Die ganze Gottheit spielt Ihr ewig Liebensspiel…“ …so wie man sagt, eine große Stadt habe mehrere Gesichter. Auch das ist ein Bild, aber auch uns vielleicht verständlicher als das Wort „Person“. Es ist erlaubt, von Gesichtern zu reden, weil im Griechischen das Wort Gesicht dasselbe ist, wie das Wort „Person“. Und auch unser Personbegriff kommt aus dem lateinischen Wort Gesicht. In einer Kapelle bei Montreux am Genfer See ist deshalb die Dreieinigkeit dargestellt, wie drei Gesichter nebeneinander, mit drei Nasen, drei Mündern, aber nur zusammen vier Augen. Das mittlere Angesicht hat ein Auge mit dem rechten und dem linken Antlitz gemeinsam. Auch das nur ein Bild. Bleiben wir bei dem Bild von der Stadt mit den mehreren Gesichtern. Hilft uns der Glaube an den dreieinigen Gott? Ja, in vielfacher Hinsicht. Zum einen lässt dieser Glaube Gott als noch unfassbarer, geheimnisvoller erscheinen. Denn eine Stadt mit mehreren Gesichtern verbirgt und offenbart sich zugleich in diesen Gesichtern. Zweitens macht diese Rede deutlich, wie Gott zugleich über aller Zeit und als Mensch Jesus einer von uns sein kann. Denn darauf liegt der Akzent: Dass es wirklich Gott ist, der in Jesus ist. Dass es Gott sein konnte, denn er hat mehrere Gesichter. Die Rede vom dreieinigen Gott dient vor allem der Plausibilität des Geheimnisses Jesu. Und beim Heiligen Geist geht es drittens noch einmal um Gottes ansteckende Nähe und zugleich um das Geheimnis der Kirche als Tempel des Geistes Gottes. Zu ergründen ist dies von uns letztlich nicht und braucht es auch nicht. Viel wichtiger ist die grundsätzliche Einsicht, dass Gott Communio/Gemeinschaft ist, Beziehung, Liebe, sich verströmendes Leben. Letztlich ist das Bekenntnis zum dreifaltigen Gott eine Auslegung des Satzes: „Gott ist Liebe“ (1 Joh 4,8.16b) Entnommen aus: G. Greshake, Hinführung zum Glauben an den drei-einen Gott, Herder 2008 Prof. Dr. Gisbert Greshake Prof. Klaus Berger, Heidelberg Klaus Berger Bild: kathbild.at/FJ Rupprecht Prof. Dr. Gisbert Greshake, geboren 1933 in Recklinghausen (Westfalen), ist emeritierter Universitätsprofessor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg und Mitherausgeber der „Studien zur systematischen und spirituellen Theologie“. Klaus Berger wurde am 25. November 1940 in Hildesheim geboren. Nach dem Abitur studierte er in München, Berlin und Hamburg. 1974 wurde er Professor für Neutestamentliche Theologie an der EvangelischTheologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Wort des Pfarrers Pfarrer Dr. Josef Wilfing Das Wort „Gott“ ist in dieser Zeit für manche Zeitgenossen nicht mehr selbstverständlich. Es ist ein in höchstem Maße „bedenkliches“ Wort geworden. Zu Pfingsten (Ende der österlichen Zeit) feiert die Kirche Gottes Geist, der in den Herzen der Gläubigen wohnt und die Glaubensgemeinschaft (Kirche) zu neuem Leben, Freude und Hoffnung anfeuert. Offen gefragt, gibt es dafür noch einen Erfahrungshorizont und eine Denkmöglichkeit? Wir modernen Menschen sind nicht mehr genötigt, von Gott zu reden, mit und von ihm her zu leben. Die Welt ist nicht wenigen erklärbar ohne Gott, und der Mensch kann menschlich sein ohne Gott. Religiöse Feiern und Rituale werden aber in dem Maße geschätzt, wie sie bestimmte Wirkungen im Menschen hervor rufen, die als schön, erhebend und heilsam erlebt werden. Im Blick auf diese Problematik hat schon vor 30 Jahren der Theologe J. B. Metz eine „religionsfreundliche Gottlosigkeit“ diagnostiziert. Mit anderen Worten, die Gottesfrage steht vor der Kirchenfrage. Die christlichen Gemeinden schafften es lange Zeit Gott erfahrbar und als lebensnah zu bezeugen. Wir feiern bald Pfingsten und das Hochfest der Dreifaltigkeit Gottes - was heißt das? Eingeladen und gerufen in der Spur Jesu zu leben, eröffnet sich uns dann das göttliche Geheimnis im Zuspruch und Entzug. Mit dem neu ernannten Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl kann und will die steirische Kirche in Freude, Vertrauen und Dankbarkeit den Weg des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe gehen und leben. Viel Geist und Herzensfreude 3 4 Zeugen des Glaubens „Wozu uns Gott einlädt“ Thomas Merton (1915-1968) Der US-Amerikaner Thomas Merton - aus einer liberalen Künstlerfamilie stammend - bekehrte sich 1938 zum katholischen Glauben, wurde katholischer Priester und Trappistenmönch. Er ist einer der bedeutendsten spirituellen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, dessen Bücher weltweit übersetzt und gelesen werden. Merton ermöglichte den modernen Lesern neue Zugänge zur fast vergessenen christlichen Mystik des Mittelalters und beschäftigte sich intensiv mit östlichen Religionen. Er engagierte sich politisch für Frieden und Abrüstung und gegen den Rassismus. Nach dem Tod seiner Eltern in der Welt früh heimatlos geworden, wurde er zum radikalen Gottsucher. Der „Wille Gottes“ lässt sich eindeutig in allem finden, was von uns verlangt wird, damit wir miteinander in Liebe vereint sein können. Das lässt sich als der grundlegende Satz des Naturgesetzes bezeichnen. Anders formuliert lautet er: Behandle jeden so, wie du willst, dass du behandelt wirst, und tu anderen nichts an, wovon du nicht willst, dass andere es dir antun. Noch einmal anders ausgedrückt heißt das: Das Naturgesetz besagt schlicht und einfach, dass wir in jedem anderen Menschenwesen die gleiche Natur, die gleichen Bedürfnisse, die gleichen Rechte, die gleiche Bestimmung sehen sollten wie in uns selbst. Oder noch knapper gesagt: Behandle die anderen Menschen als Menschen. Daraus folgt: Handle nicht so, als seist einzig du ein Mensch und jeder andere Mensch sei bloß ein Tier oder ein Möbelstück. Alles, was mir abverlangt wird, damit ich jeden anderen Menschen wirklich als menschliches Wesen behandle, „wird unter dem Naturgesetz von Gott für mich gewollt“. Es liegt jedenfalls auf der Hand, dass ich kein wirklich menschliches Leben führen kann, wenn ich mich nicht an dieses Grundprinzip halte. Andere Menschen kann ich aber nicht als Menschen behandeln, solange ich kein Mitleid mit ihnen habe. Ich muss wenigstens so viel Mitleid mit ihnen haben, dass ich wahrhaben kann: Wenn sie leiden, empfinden sie ungefähr das Gleiche, was ich empfinde, wenn ich leide. sehen, die du mir gegeben hast..., denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind“ (Joh 17,21-26). Denn genau im Wiederherstellen unseres Einsseins mit unseren Brüdern und Schwestern in Christus entdecken wir Gott und erkennen ihn, denn dann beginnt sein Leben in unsere Seelen einzudringen und seine Liebe nimmt unsere Fähigkeiten in Beschlag und wir sind imstande, dank der Erfahrung seiner Barmherzigkeit, die uns aus dem Gefängnis unseres Sorgens um uns selbst befreit, darauf zu kommen, wer er ist. Dies ist eine Stelle aus dem neu übersetzten Buch „Christliche Kontemplation“. Darin kommen die grundlegenden Fragen unseres Menschseins und unserer Gesellschaft zur Sprache, gleichzeitig ist es eine Einführung in das betrachtende Gebet (Kontemplation). Dieter Kurz Sollte ich aus irgendeinem Grund nicht spontan diese Art von Sympathie mit anderen verspüren, dann ist es Gottes Wille, dass ich alles tue, was ich kann, um das zu lernen. Ich muss es lernen, mit anderen ihre Freuden, ihre Leiden, ihre Vorstellungen, ihre Bedürfnisse, ihre Sehnsüchte zu teilen. Ich muss das nicht nur Menschen gegenüber lernen, die der gleichen Gesellschaftsschicht, Rasse oder Nation angehören wie ich, sondern auch gegenüber solchen, die anderen Gruppen angehören, und sogar Gruppen, die als feindlich gelten. Das Christentum ist nämlich nicht bloß eine Lehre oder ein System von Glaubensvorstellungen, sondern es ist Christus, der in uns lebt und die Menschen in seinem eigenen Leben und Einssein miteinander vereint. „Ich in ihnen und du, Vater, in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit... Sie sollen meine Herrlichkeit Buchtipp Thomas Merton „Christliche Kontemplation“ Claudius Verlag, München (2012) ISBN: 978-3532624067 Sammlungen / Dank Sammlungen 2014 Dreikönigsaktion Missio Epiphani Wir danken im NaKfb Familienfasttag men der begünstigten Weltgebetstag Caritas Haussammlung Empfänger für Ihre großmütige OpferbeCaritas Familienhilfe reitschaft. Herzlichst Hl. Grab Vergelt’s Gott! MIVA Christophorusaktion Caritas Augustsammlung Missio Weltmissionssonntag KMB Aktion SEI SO FREI Arbeitslosenfonds Peterspfennig Ao. caritative Sammlungen Gesamt € 22 750,00 € 900,00 € 2 081,47 € 241,29 € 9 333,43 € 700,00 € 850,00 € 1 060,00 € 1 150,00 € 900,00 € 5 578,00 € 580,00 € 800,00 € 4 490,00 € 51 414,19 5 Wir danken … Am 22. März 2015 fanden Steiermark weit Gemeinderatswahlen statt. Die Bürger und Bürgerinnen unseres Pfarrgebietes wählten die Gemeindevertretungen. Es ist erfreulich, dass sich immer wieder Menschen der Verantwortung und den Herausforderungen der Politik stellen. Als Pfarrer begrüße ich mit Freude die neuen Mandatare und bedanke mich bei den scheidenden. Besonders gratuliere ich den (neu) gewählten Bürgermeistern: DI Werner Kirchsteiger, Hausmannstätten, Johann Wolf-Maier, Vasoldsberg, DI (FH) Gerald Wonner, Gössendorf und Karl Mayrhold, Raaba-Grambach. Einen aufrichtigen Dank den scheidenden Bürgermeistern, DI Dr. Peter Gspaltl, Grambach, Franz Macher, Gössendorf und Josef Baumhackl, Vasoldsberg. In der Vergangenheit wurde gemeinsam viel Gutes zum Wohl der Pfarre bewegt und ich bin mir sicher, dass Bewährtes weitergeführt werden wird. Pfarrer Josef Wilfing 6 Pfarrkindergarten / Kinder-Wortgottesdienst / Zwergerl-Treff Pfarrkindergarten KinderWortgottesdienst Fasten-und Osterzeit im Kindergarten Die Fastenzeit wurde im Kindergarten mit vielen Geschichten von Jesus begangen. Diese begleiteten uns bis zum Palmsonntag. Wir gestalteten mit den Kindern ihr persönliches Fastenkreuz und überlegten, wie wir fasten können. Fasten heißt, nicht nur auf Nahrung werden, in der Hoffnung, dass es vom Osterhasen gefüllt werde. Wir gestalteten auch unseren Palmbuschen mit bunten Bändern und Alle Kinder sind gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden ganz herzlich eingeladen zum Wortgottesdienst für Kinder am Sonntag, 31. Mai 2015 Sonntag, 21. Juni 2015 Beginn ist jeweils um 09.30 Uhr im Pfarrsaal; beim „Vater unser“ ziehen die Kinder mit den Eltern/Großeltern zum Abschluss der Hl. Messe in die Kirche ein. Zwergerl-Treff zu verzichten, wir können z.B. auch mit dem Mund, den Augen oder den Ohren fasten. Natürlich wurde auch fleißig gebastelt, denn ein “Osternesterl” musste vorbereitet Wir freuen uns, dass für alle Kinder aus Hausmannstätten im kommenden Jahr der gewünschte Kindergartenplatz zur Verfügung steht! einem selbstgebastelten Osterei, heuer ein Küken! Nach den Ferien feierten wir in der Kirche die Auferstehung Jesu mit vielen Liedern. Danach gab es ein köstliches, selbstgebackenes Osterbrot zu einer Osterjause. Alle, Alleluja, lobet alle Gott! Jesus lebt wirklich! Er ist nicht mehr tot! Christine Reisinger Eltern/Großeltern mit ihren Kindern/Enkelkindern im Alter von 0 bis ca. 4 Jahren treffen sich jeweils mittwochs, 14 tägig, von 9:30 bis 11:30 Uhr im Pfarrsaal, um --gemeinsam zu singen, --zu basteln, --zu spielen, --um miteinander zu jausnen --und sich auszutauschen. Unsere nächsten Termine sind: 20. Mai, 03. Juni, 17. Juni und 01. Juli. (Eltern/Großeltern und Kinder sind gebeten, Patschen oder Socken mitzubringen; Parken bei der Kirche ist möglich!). Auf euer Kommen freut sich das Zwergerl-Treff-Team Ministranten / Jungschar / Jugend Ministrantenstunden Dienstags, jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr im Jugendraum/Pfarrheim. Nächste Termine: 12. Mai, 02., 16. und 30. Juni. Jungscharstunden Jungschar Grambach Freitags, jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr im Raum beim Sportplatz. Nächste Termine: 22. Mai, 05. Juni, 19. Juni, 03. Juli. Jungschar Hausmannstätten Donnerstags; jeweils von 16.30 bis 18.00 Uhr im Jugendraum/Pfarrheim. Nächste Termine: 21. Mai, 11. Juni, 25. Juni. Jungschar Vasoldsberg Samstags, jeweils von 10.30 bis 12.00 Uhr im Jugendzentrum/Premstätten. Nächste Termine: 16. Mai, 30. Mai, 13. Juni, 27. Juni. Jungschar- und Ministrantenlager Sonntag, 19. bis Samstag, 25. Juli auf der Soboth. Es sind noch Plätze frei. Anmeldemöglichkeit gibt es bei den Ministranten- und Jungscharbegleiterinnen, PA Peter Rinofner und in der Pfarrkanzlei. 7 Katholische Jugend Hausmannstätten Jugendstartfest Die Katholische Jugend lädt alle Firmlinge recht herzlich zum Jugendstarfest am 22. Mai 2015 mit Beginn um 18:00 Uhr im Pfarrheim ein. Die Jugendleiter werden ein spannendes Programm zusammenstellen und die Firmlinge haben die Möglichkeit die Jugendlichen näher kennenzulernen. Im Anschluss an das Programm werden wir gemeinsam grillen und den Abend bei Speis‘ und Trank gemütlich ausklingen lassen. Jugendlager Ein weiteres Event stellt das alljährliche Jugendlager dar, das vom 6. bis 13. September 2015 in Admont stattfinden wird. Wir würden uns freuen, wenn sich wieder zahlreiche Jugendliche finden würden, die eine unvergessliche Woche mit unserer Jugendgruppe in Admont verbringen möchten. Anmeldeformulare gibt es bei unseren Jugendleitern, sowie in der Pfarrkanzlei. Unser Geburtstagsgeschenk Wir haben unserem Herrn Pfarrer als Geburtstagsgeschenk einen Gutschein über die Pflanzung einer neuen Hecke als Abgrenzung des Kirchplatzes zum Parkplatz überreicht. Am 8. Mai sind wir nun daran gegangen unser Geschenk in die Realität umzusetzen und hoffen, dass der Vorplatz der Kirche nach dem Anwachsen wieder in neuer Pflanzenvielfalt erstrahlen wird. 8 Firmung Fest der Firmung Donnerstag, Fest Christi Himmelfahrt, 14. Mai 2015, mit unserem Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl Bitte beachten: Geänderte Gottesdienstzeiten – 8.30 Uhr und 10.45 Uhr Mit ganz besonderer Freude dürfen wir voranstellen, dass der für heuer vorgesehene Firmspender Dr. Wilhelm Krautwaschl vor kurzem zum neuen Diözesanbischof der Diözese Graz-Seckau ernannt wurde und wir ihn ganz herzlich als unsren neuen Bischof willkommen heißen dürfen. Grußwort Pfarrblatt Im Leben eines jeden Menschen gibt es Höhepunkte. Die Firmung ist zweifellos für junge Katholiken einer. In einigen Wochen ist es in Ihrer Pfarre wieder soweit. Im Auftrag unseres Bischofs werde ich am Donnerstag, 14. Mai – Fest Christi Himmelfahrt - 49 junge Leute stärken, also firmen, mit dem Zuspruch der dauernden und bleibenden Nähe und Liebe Gottes. Aus dieser Zusage lebe ich, leben wir alle. Denn: Gottes „Ja“ zum Menschen wird nicht zurück genommen. Ich möchte Sie als Christen in der Pfarre mit diesen Zeilen einladen, genau das ihre jungen Schwestern und Brüdern im Glauben erfahren zu lassen. Denn: In einer Welt mit - Gott sei Dank - vielen Möglichkeiten braucht es Orientierung und Beistand in den Entscheidungen, die es zu treffen gilt. Wird dies nicht erlebt, bleiben Unsicherheit und Verwirrung: „Woran kann ich mich wirklich halten? Welcher ist wirklich der richtige Weg, den ich gehen soll, gehen muss? Bei allem, was mir in meiner Welt begegnet: wo geht‘s lang?“ Da ist die Botschaft von einem Gott, der zu mir steht - in Allem! eine rettende und erlösende. Begleiten Sie also die Firmkandidatinnen und Firmkandidaten durch Ihr persönliches Leben, durch Ihr Gebet, durch Ihre aktive Begleitung. Dadurch erfahren die Heranwachsenden, dass die Gemeinschaft der Glaubenden, eben die Kirche, wirklich an ihrem erfüllten Leben interessiert ist. Bei der Firmung wird dies dann durch das gemeinsame Feiern - kommen auch Sie! verstärkt deutlich. Ich freue mich auf unsere Begegnung und grüße Sie herzlich! Dr. Wilhelm Krautwaschl (Regens) Mit unseren Firmlingen, Patinnen, Paten und Eltern bitten wir: Komm hl. Geist! Guter Gott gieße deinen Geist aus über Jung und Alt über Mann und Frau über Hoch und Niedrig über Ost und West Sende deinen Atem nieder Über alle, die Zukunft bauen über die, die das Gute bewahren über die, die das Leben schützen über alle, die Schönheit schaffen. Gieße deinen Geist aus über die Häuser der Menschen über die Städte und Dörfer über die Welt der Menschen über alle Menschen guten Willens hier und jetzt über uns gieße deinen Geist aus. Besuch beim Firmspender Firmgruppe Dorothea Fuchs u. Silvia Greiner Yvonne Fischerauer Olivia Frühwirth Julia Fuchs Andrea Greiner Laura Hagenhofer Nadine Harrer Andre` Hönigsberger Florian Tschuffer Firmgruppe Maria Fankhauser u. Angelika Lang Matthias Eckhart Matthias Fina Sophie Lippitsch Thomas Müller Andreas Pichler Mario Reiss Nicolas Ruckenbauer Julia Stock Alexander Stöckler Anna Wochinz Firmgruppe Sandra Dorner u. Linda Grafellner Eine Gruppe von Firmlingen, drei BegleiterInnen und PA Peter Rinofner wurden am Samstag, 11. April von Regens Dr. Wilhelm Krautwaschl im Augustinum herzlich empfangen. Die Jugendlichen und wir Erwachsene bekamen einen guten Einblick in das Alltagsgeschehen des Augustinums. Auch die privaten Räumlichkeiten unseres Firmspenders durften wir besichtigen und es uns auf seiner Couch gemütlich machen. Er begeisterte uns mit interessanten und humorvollen Gesprächen. Zum Abschluss segnete er unsere selbst gestalteten Tonkreuze in der Kapelle des Hauses. In Dankbarkeit verabschiedeten wir uns dann von ihm. Larissa Danklmayer Vanessa Köberl Elias Leber Corinna Macher Joanna Mandl Luca Messner Hannah Steinkellner Sandro Wolf Vielen Dank y unseren FirmbegleiterInnen für die Begleitung unserer Firmlinge von Mitte November bis zum Fest der Firmung; y den JugendleiterInnen und Jugendlichen der Kath. Jugend für mehrfache Begegnung mit unseren Firmlingen Firmung Firmgruppe Anna Friedrich u. Romana Seidl 9 Dekanatsjugendkreuzweg in Hausmannstätten Fußballturnier: Firmlinge – Kath. Jugend Am Freitag, 20. März, gestaltete die Kath. Jugend einen Kreuzweg mit Fackelzug in fünf Stationen vom Vorplatz der Feuerwehr/Dorfstraße bis zum Lichtkreuz auf einer Anhöhe in der St. Peter Straße. Dechant Mag. Alois Stumpf dankte der Jugend von Hausmannstätten für die Gestaltung der Feier und der Familie Ickinger für die Errichtung des Lichtkreuzes. Am 11. April 2015 fand das mittlerweile schon traditionelle Firmlingsfußballturnier statt, bei dem sich die Firmlinge gegen die Kath. Jugend durchzusetzen versuchten. Nach einigen spannenden Matches mussten sich die Jugendlichen einem Team der Firmlinge geschlagen geben. Dennoch können alle auf ein sehr lustiges, faires und sportliches Turnier zurück blicken und erste Kontakte zwischen den Firmlingen und den Jugendlichen wurden geknüpft. Lisa Fogel Bernadette Grubbauer Nadja Kemmer Julia Kemmer Anja Radauer Georg Reicht Daniel Sommer Sophia Wolf Firmgruppe Anita u. Gerald Schloffer Firmlager auf der Soboth Georg Aspeck Nina Gröppacher Maximilian Hutter Andreas Kasper Jennifer Kollar Michael Leber Romana Puchinger Christoph Schweighofer Firmgruppe Sabine Fankhauser In der Karwoche waren 23 Firmlinge auf Lager im Almgästehaus Soboth. Maria Fankhauser hat mit Jugendlichen ein tolles Programm vorbereitet. Für das leibliche Wohl sorgten Nikolaus Fankhauser und Markus Lebernegg und Pfarrer Dr. Josef Wilfing feierte mit uns eine hl. Messe. Alle Firmlinge machten super mit. Sophie Bretschko Clemens Fankhauser Nicolas Graf Lina Maier Anna Sohnle und Unterstützung der Firmvorbereitung; y und allen die die Firmvorbereitung mit ihrem Gebet, mit ermutigenden Worten und mit ihrem Mitwirken begleitet haben. Firmkandidaten, Begleiter und der Initiator PA Mag. Peter Rinofner besuchten am 28. Februar das „Marienstüberl“ (eine Einrichtung der Caritas Steiermark). Die Leiterin Sr. Elisabeth Gruber hat uns die Problematik und Aufgabenstellung ihrer täglichen Arbeit geschildert. Spiri-Night - ein Erlebnis Jakob Brandner Tobias Griebler young caritas – eine tolle, erfolgreiche Aktion! Zwei Firmgruppen von Hausmannstätten haben an der Spiri-Night am Freitag, 27. März, von 18 bis 23.30 Uhr im Haus der Stille teilgenommen. Die Spiri-Night ist eine Veranstaltung der Jungen Kirche. Insgesamt standen an diesem Abend 21 Stationen kreative, sportliche, meditative, informative und religiöse - zur Auswahl. Alle Stationen hatten mit dem Leben junger Menschen und mit dem Sakrament der Firmung zu tun. Der Abend wurde mit einer stimmungsvollen Wortgottesfeier mit dem Jugendseelsorger Thorsten Schreiber in der FranzikusKapelle im Haus der Stille abgeschlossen. Sehr beeindruckt von ihrer Fürsorge im Umgang mit den obdachlosen Menschen am Rande der Gesellschaft, starteten wir unsere Aktion am Samstag, 7. März, „einen Tag lang, Spenden in Form von Lebensmitteln vor den Geschäften in der Pfarre zu erbitten“. Die Bevölkerung hat die Aktion großartig unterstützt, so konnten wir am Abend 62 volle Bananenschachteln mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln an das „Marienstüberl“ übergeben. Sr. Elisabeth hat uns bei der Übergabe gebeten, ihren Dank an alle zu übermitteln, die durch das Mittragen der Aktion zu einem so beeindruckenden Ergebnis beigetragen haben. 10 Gratulationen ... Wir gratulieren ... Diamantenes Priesterjubiläum GR Josef Ament, Pfarrer i. R. Lieber Jubelpriester, lieber Geistlicher Rat, lieber Josef! Feste und Feiern, die für Dich immer wichtig waren und sind, prägen zutiefst das menschliche Leben, ragen aus dem Alltag und machen auf eine dahinter liegende Wirklichkeit aufmerksam: Sich beschenkt wissen, von der (Glaubens-) Gemeinschaft getragen sein und sein Leben letztlich Gott zu verdanken. Vor 60 Jahren hast Du dein „ich bin bereit“ gesprochen, im Vertrauen und Wissen um Gottes Berufung und Sendung, das Evangelium den Menschen zu verkünden und zu bezeugen. Du hast „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst“ mit den Menschen geteilt, Sakramente gespendet, dich als Pfarrer um ein lebendiges Gemeindeleben bemüht, Pfarrgrenzen überschreitend die Kirche in Tanzania unterstützt und als Bauherr rege gebaut und umgestaltet. Vieles hast Du durch dein priesterliches und seelsorgliches Wirken in deiner, unserer Pfarre und in den Ortskapellen geschaffen. Eine lange Zeit, soweit es deine Kraft und dein Vermögen noch zuließen, hast du mitgesorgt und mitgetragen. Dafür danke ich Dir als Pfarrer und im Namen deiner Pfarrgemeinde aufrichtig und herzlich. Am Sonntag, 12. Juli 2015, um 09.30 Uhr, wollen wir mit Dir in der Heiligen Eucharistie Gott Dank sagen für die 60 Jahre priesterlichen Dienst, uns mit Dir freuen und Gott bitten um seinen Segen für Dich und die Menschen, die Dich begleiten und für Dich sorgen. Hans Reicht 70 Zum runden Geburtstag unserem ehemaligen Wirtschaftsrat Hans Reicht unseren Dank für sein pfarrliches Mitsorgen und die eine oder andere umsichtige Unterstützung im Hintergrund. Hans Trummer 70 Durch seinen Einsatz lässt Hans Trummer, ehemals auch Pfarrgemeinderat, zusammen mit seiner Familie unserer Pfarre und ebenso der Ortskapelle Aschenbach vielfach Hilfe und Unterstützung angedeihen. Erna Hubmann 80 Erna Hubmann, Gattin unseres lieben Sepp Hubmann, blickt einem runden festlichen Geburtstag, entgegen, neben Seniorenbesuchen ist ihre Stimme bei besonderen Gottesdiensten unentbehrlich. Gerhard Ehrenreich 60 Seit fast 20 Jahren stützt er durch sein Ehrenamt unseren Pfarrbetrieb als Friedhofsverwalter und Wirtschaftsrat mit Umsicht, Freude und Verlässlichkeit Wir danken den JubilarInnen für ihr christliches Zeugnis und die Bereitschaft an der Kirche Jesu Christi mit zu bauen und mit zu tragen und ihre Mitsorge in der Pfarre. Für ihr weiteres Leben erbitten und wünschen wir viel Gutes und Gottes reichen Segen. Fest der Pfarre Liebe Pfarrangehörige, Dr. Peter Allmaier Dompfarrer und Bischofsvikar, Klagenfurt ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Nobelpreise für wissenschaftliche Leistungen immer seltener an Einzelpersonen und mehr an Forscherteams vergeben werden? Aber bestimmt können Sie sich schon vorstellen, was diese Tatsache mit dem Fest der heiligsten Dreifaltigkeit zu tun hat. Als Dompfarrer und Dechant von Klagenfurt werde ich sehr gern mit Ihnen darüber nachdenken. Als Vorbereitung dazu hilft mir das Dreifaltigkeitsbild im Klagenfurter Dom, denn diese Kirche war ursprünglich auch den drei göttlichen Personen geweiht. Unter diesem Bild habe ich mit meinem Team schon einige Impulse für die Pastoral in der ganzen Stadt setzen können, denn als Bischofsvikar für Stadtpastoral ist es mir ein großes Anliegen, innovativ zu bleiben und das Evangelium für den heutigen Menschen verständlich zu machen. Jedenfalls freue ich mich schon sehr auf die Begegnung mit Ihnen, weil ich hoffe, dass auf beiden Seiten Freude und Begeisterung noch wachsen können. Ihr Dr. Peter Allmaier Verlosung Liebe Spender von Preisen für die große Verlosung! Der Erscheinungstermin unserer Pfarrzeitung macht es unmöglich, alle Spender von Preisen schon jetzt zu veröffentlichen. Wir möchten aber niemanden bevorzugen oder benachteiligen, so haben wir uns entschlossen, eine vollzählige Auflistung aller zur Verfügung gestellten Preise und deren Spender in der nächsten Ausgabe zu veröffentlichen. Dadurch bleibt der beabsichtigte Werbeerfolg, so hoffen wir, dennoch erhalten. Die Verlosung der Hauptpreise und die Vergabe der vielen anderen Preise stellt immer einen Höhepunkt unseres (Ihres) Festes dar und so bitten wir wieder um Ihre Spendenbereitschaft und bedanken uns im Voraus für Ihr Entgegenkommen. 11 Einladung zum 45. FEST DER PFARRE Wir feiern unser Pfarrfest am Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai 2015 „Natürlich feiern, schöpferisch gestalten, gemeinsam Mahl halten, gut, dass es die Pfarre gibt.“ Das Festprogramm: 09.30 Uhr Hl. Messe mit Bischofsvikar Dr. Peter Allmaier, Klagenfurt Musikalische Gestaltung: Sängerrunde Vasoldsberg An der Orgel Prof. Emanuel Amtmann, em. Domorganist 10.30 Uhr Fest am Kirchplatz Kinderballett Kinderprogramm und Hupfburg 14.00 Uhr Preisverlosung Jedes Los gewinnt! Eine Barablöse ist nicht möglich. Die gezogenen Preise werden nur an Anwesende vergeben, sonst wird ein neues Los gezogen. Eine spätere Abholung der Gewinne ist nur in Ausnahmefällen möglich. Auf eine gute Zeit, gute Gespräche und ein stimmungsvolles Miteinander! Der Reinerlös wird für die Kirchturmsanierung verwendet. Ein Fest braucht viele Hände! Jugendliche, Frauen und Männer sind herzlich gebeten beim Fest der Pfarre in der Vorbereitung, Durchführung und beim Wegräumen - auch stundenweise - mitzuwirken. Bitte um Meldung in der Pfarrkanzlei. Wir bitten um Mehlspeis-, Obst-, Gemüse- und Lospreisspenden Abgabe am Samstag, 30. Mai 2015, bis 13.00 Uhr im Pfarrhof. Abholung möglich - Anruf genügt (Tel. 03135/46322 oder 0676/87426187). Vergelt‘s Gott im Voraus! 12 Friedhofsordnung In der Ausgabe unserer Pfarrzeitung „das gespräch“ Nr. 4/2014 haben wir eine Kurzfassung der mit 1. Jänner 2015 in Kraft getretenen Friedhofsordnung veröffentlicht. In Ergänzung dazu sind wir von der Diözese angehalten, nachstehende Punkte bekanntzumachen: Neue Friedhofsordnung Der Friedhof ist ein wichtiger Ort des ehrenden Gedenkens. Eine gute Friedhofsordnung soll diesem Anliegen dienen. Das neue Leichenbestattungsgesetz 2010 sowie Entwicklungen im Bereich der Friedhofsverwaltung, sowie das vermehrte Auftauchen von Rechtsfragen und Streitereien verlangen dringend eine Anpassung der bestehenden Friedhofsordnung. Die Friedhofsordnung dient der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen. So sollen Streitigkeiten und Unklarheiten nach Möglichkeit vermieden werden. Gibt es keine Einigung, kann sich jede Partei an den Friedhofsreferenten der Diözese wenden. Häufig gestellte Fragen: Der Grabberechtigte Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht – so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt – das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich und damit ein wichtiger Partner der Pfarre. Er sichert damit den Erhalt des Grabes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderung der Friedhofkanzlei mitzuteilen. Der Berechtigte hat seine jeweils aktuelle Zustelladresse bekannt zu geben. Ansonsten gilt die Zustellung auf die letzte bekannt gegebene Adresse als rechtmäßig erfolgt. Verzicht auf Grabrecht Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten. Verlust des Grabrechts Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen. Die Nachfolge im Grabrecht Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von Ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit – Wiedererwerb Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber, so keine Probleme vorliegen, in der Regel gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung Friedhofsordnung 13 kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist. Bestattung des überlebenden Ehepartners Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden. Aufstellen von Denkmälern und Haftung Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt. Liegt eine Genehmigung nicht vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen. Neue Bestattungsformen Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Gräber und Urnenwände) um Baumbestattung und Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr auch Rechnung. Gebühren Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie die notwendigen Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc. sichern). Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich 1 Euro pro Stelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Müllentsorgung, Wegedienst etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert. Kontakt/Erreichbarkeit Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro, Telefon: 03135/46322 oder 0676/87426187, Mail: [email protected]. Friedhofsordnung Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese angeboten. Die Friedhofsordnung ist auch im Schaukasten am Haupteingang des Friedhofes einsehbar und liegt in der Friedhofskanzlei auf. Zusätzlich ist die jeweils gültige Ordnung auf der Homepage www.pfarre-hausmannstaetten.at abrufbar. Schaukasten am Haupteingang zum Friedhof Alle rechtlich relevanten Informationen, wie Friedhofsordnung, Gebühren, Erlöschen von Grabrechten, Aufforderung zum Abräumen aufgelassener Grabstellen etc., werden im Schaukasten öffentlich kundgemacht. Die neue Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen. 14 Bezahlte Anzeigen Frauen 15 Frauen in der Pfarre Familienfasttag Mit unserer Aktion Familienfasttag haben wir wieder zum Teilen mit unseren Schwestern und Brüdern in den Entwicklungsländern aufgerufen. Ein einprägsames Zeichen dazu ist der „Suppensonntag“, wo wir nach den Gottesdiensten unter dem Motto „Suppe essen – Schnitzel zahlen“ köstliche Suppen angeboten haben. Ein herzliches Vergelt’s Gott! für Ihre Mitarbeit und Ihre großherzigen Spenden. Frauenrunden Am ersten Donnerstag jeden Monats laden wir zu einer Andacht und zur anschließenden Frauenrunde, in der wir unsere Anliegen besprechen und Aktivitäten planen. Die letzte Runde vor der Sommerpause ist am Donnerstag, 04. Juni 2015, 19.00 Uhr. Kommen auch Sie (du) einfach einmal vorbei! Maria … Ich grüße in Dir die Anmut der Frau das Geheimnis der Schwangerschaft das Lachen der Mutter. Ich preise in Dir die gute Hoffnung der Welt das Keimen des Lebens die Geburt des Menschen. Ich bete in Dir an das Wirken des Vaters die Kraft des Geistes die Gnade Gottes. Ich erbitte von Dir die Liebe der Mutter das Zartgefühl der Frau das Gebet der Geliebten. Anton Rotzetter 16 Männer / Katholisches Bildungswerk Sommerakademie VATERTAG 2015 Der Vatertag ist ein Anlass, darüber nachzudenken, wie wir Männer unsere Rolle und Verpflichtung als Väter oder auch als Großväter erfüllen. Vieles bereitet uns Freude, vieles macht uns auch Sorgen, manches möchten wir besser machen. Deshalb bekennen wir: yy dass unsere Väter oft unter dem gesellschaftlichen Druck, alles perfekt machen zu müssen, leiden und so mit einem schlechten Gewissen zu leben haben; yy dass viele Männer mit dem rasant sich ändernden Rollenbild als Vater schwer zurecht kommen und sich nicht selten überfordert fühlen; yy dass Männer manchmal aus Machtund Ehrgefühl heraus ihre Familien vernachlässigen und die eigene Vervollkommnung voranstellen. Männerrunde Jeden ersten Montag eines geraden Monats treffen wir uns zum Abendlob und besprechen anschließend aktuelle Themen. Auch das Feiern soll dabei nicht zu kurz kommen. Unsere nächsten Treffen sind: Montag, 01. Juni 2015, 19.00 Uhr und Montag, 05. Oktober 2015, 19.00 Uhr. Komm einfach einmal vorbei, wir freuen uns auf dich! Mittwoch, 22. bis Samstag, 25. Juli 2015 Sommerakademie in St. Pölten zum Thema „Verantwortlich leben – unsere Antworten auf globale Entwicklungen“ Wir fahren wieder zum Steiermarktag am Freitag, 24. Juli 2015. Pfarr-Wallfahrt Mariatrost Pfarrkulturfahrt Seckau Samstag, 13. Juni 2015 Abfahrt 06.30 Uhr GH Riedisser, Zusteigemöglichkeiten unterwegs (07.00 Uhr Grambach) Seckau ist die Wiege unserer Diözese – 1218 gegründet. Wir laden herzlich zur traditionellen Wallfahrt am Dienstag, 26. Mai 2015, nach Mariatrost bei Graz ein. 07.00 Uhr Treffpunkt der Fußgänger beim Hilmteich. 08.45 Uhr Treffpunkt beim Friedhof in Mariatrost und Einzug in die WallfahrtsBasilika zum Gottesdienst. Hl. Messe in Seckau, anschließend Stiftsführung, nach dem Mittagessen Besichtigung „Red-Bull-Ring“ in Spielberg, Weiterfahrt und Jause im Gasthaus „Zum Peterwirt“ in Großlobming. Rückkehr ca. 20.00 Uhr Kosten für Fahrt, Stifsführung und Mittagessen: € 40,-- Seefestspiele Mörbisch „Eine Nacht in Venedig“ Operette von Johann Strauss Samstag, 18. und Donnerstag, 30. Juli 2015 Römersteinbruch St. Margarethen „Tosca“ Oper von Giacomo Puccini Samstag, 08. August 2015 Anmeldung und Karten bei Familie Hubmann, Tel.: 0676/8742 2631. Service Taufen Ines Kara, Weitendorf Leonhard Nathan List, Hausmannstätten Anna Eibler, Vasoldsberg Jasmin Polz, Vasoldsberg Clara Maria Neuhold, Vasoldsberg Luca Cihal, Grambach Tobias Hirtenfellner, Vasoldsberg Julian Triebl, Hausmannstätten Verena Ebster, Hausmannstätten Oliver Alexander Reip, Vasoldsberg Begräbnisse Hildegard Müller, Breitenhilm Juliane Posch, Breitenhilm Siegfried Miklautz, Hausmannstätten Johann Greiner, Hausmannstätten Viktor Kodolitsch, Vasoldsberg Adolf Berghold, Vasoldsberg Angela Lukas, Vasoldsberg Franz Volk, Vasoldsberg Elsa Roschker, Hausmannstätten Einmal im Monat bieten wir fair gehandelte Produkte aus aller Welt an. Termine: 17. Mai und 14. Juni. Danach machen wir Sommerpause und starten im Herbst wieder. Kinderbetreuungsdienst Sollten Sie jemanden zur Betreuung Ihrer Kleinen benötigen, weil Sie - als Eltern - auch einmal etwas vor haben, so stehen Ihnen verantwortungsbewusste Jugendliche gegen einen Stundenlohn von € 6,-- gerne zur Verfügung. Vermittlung: Frau Charlotte Junger, Tel.: 03135/46926. Adcura Gössendorf Seniorenwohnen Jeden 2. Dienstag/Monat im Haus 1 und jeden 3. Dienstag/Monat im Haus 2, jeweils um 15.00 Uhr Heilige Messe. Die Mitarbeiter/innen des Sozialkreises - Bereich Pflegeheime treffen sich jeweils am 3. Donnerstag/Monat um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns über neue Interessent/innen. 17 Bewahrung der Schöpfung Viele gute Anregungen auf der Webseite des Bioladen Matzer: „Global denken lokal handeln“ Unsere Erde, als ein nahezu in sich geschlossener Organismus, scheint uns dazu zu zwingen, umzudenken. Bessere Luft? Sauberes Wasser? Gesündere Böden? Heißt es nun tatsächlich „macht Euch die Erde untertan“ oder bedeuten diese Worte vielleicht „übernehmt die Verantwortung für diese Erde“. Ein Mensch alleine kann etwas tun - eine Gemeinschaft von Menschen kann viel tun - für unser aller Kinder und Kindeskinder und Kindeskinderkinder und ... http://www.bio-laden.at Sonderausstellung: „Maria. 1001 Gesichter der Liebe.“ SeneCura Sozialzentrum Vasoldsberg Haben Sie Fragen zu Ihrem Kirchenbeitrag? Sie erreichen die zuständige Stelle unserer Diözese unter der Telefonnummer 0810/820600 zum Ortstarif. Jeden Dienstag, 14.00 Uhr: Kommunionfeier Letzter Dienstag/Monat, 15.00 Uhr: Hl. Messe Jeden Mittwoch, 10.00 Uhr: Rosenkranzgebet Die Pfarrzeitung „das gespräch“ liegt zur freien Entnahme auf, auf Wunsch stellen wir das Blatt auch gerne persönlich zu. Impressum Kanzleistunden Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-Kath. Pfarre Hausmannstätten, Pfarrer Dr. Josef Wilfing. Chefredakteur: Gerhard Schloffer Layout: Alfred Valta Alle 8071 Hausmannstätten, Kirchplatz 1, Tel.: 03135/46322. e-Mail: [email protected] Fotos: Pfarrarchiv, Rinofner, Schloffer, Valta. Druck: Stmk. Landesdruckerei, Graz. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. „das gespräch“ ist das Kommunikationsorgan zwischen der Pfarrleitung und der Pfarrbevölkerung. Mo, Di, Fr 08.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Mittwoch kein Parteienverkehr! Tel.: 03135/46322, Fax: Nebenstelle 15 E-Mail: [email protected] Web: www.pfarre-hausmannstaetten.at Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 08. September 2015. In den Sommerferien bitte die Anschläge im Schaukasten beachten. Danke! Sprechstunden: Pfarrer: nach Vereinbarung Pastoralassistent: Dienstag von 09.00 12.00 Uhr und nach Vereinbarung; Tel.: 0676/87493077; Mail: [email protected] Maria, die Mutter Jesu, ist die beliebteste Darstellung in der christlichen Kunst. Das Wunderbare und die Faszination ihres Lebens zwischen Glück und Leid hat Künstler und Kunsthandwerker seit Jahrhunderten herausgefordert. Entstanden sind Kunstwerke und Bilder von grandioser Aussage und tiefer Frömmigkeit. Wer aber war Maria? Wo begegnet sie uns heute? Was wissen wir von ihrem Leben? Wie wandelt sich das Verständnis in der Geschichte? Welche Marienbilder sind die Folge? Und welche Gnadenbilder ziehen seit Jahrhunderten und bis heute Menschen an besondere Orte? Herausragende Kunstwerke vom Mittelalter bis in die Gegenwart geben Antworten auf viele dieser Fragen. Die Ausstellung ist bis 11. Oktober 2015 geöffnet Diözesanmuseum Graz, Bürgergasse 2 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 9 - 17 Uhr Samstag, 11 bis 17 Uhr 18 Chronik Chronik Josefsfeier Faschingsonntag Nach dem Gottesdienst zur Feier des Namenstages des Steirischen Landespatrons, des Hl. Josef, lud Pfarrer Dr. Josef Wilfing zur Agape in den Pfarrsaal. Die Kinder feierten maskiert Wortgottesdienst im Turnsaal der alten Volksschule. Missa Luba Nach dem Gottesdienst haben sich beim Pfarrkaffee alle gut unterhalten.. Dr. Martin Schmiedbauer, em. Direktor von St. Martin, feierte mit den Grazer Kapellknaben einen eindrucksvollen Gottesdienst mit afrikanischen Liedern. Vortrag Pfarrer Dr. Wilfing Weinverkostung Das Thema „Christlich leben in der Welt von heute“ wurde lebendig und breit diskutiert. KMB Besinnungsvormittag Die Weine des Stiftes Reichenberg wurden dankenswerter Weise vom ehemaligen Gastwirt und Gemeinderat Franz Martin Tieber unseren Weingenießern vorgestellt. Florianisonntag Bereits zum 27. Mal lud die KMB zum Besinnungsvormittag nach Fernitz. Nach dem Gottesdienst erläuterte die Referentin Dr.in Magdalena Holztrattner von der Kath. Sozialakademie ihre Vorstellung einer „armen Kirche der Armen“. Es gab auch eine angeregte Diskussion und eine Agape. Die Feuerwehren unserer Pfarre feierten gemeinsam Gottesdienst in der Pfarrkirche und legten beim Kriegerdenkmal einen Kranz nieder. Chronik 19 Feier der Ostern Politischer Emmausgang Am Palmsonntag zog unser Herr Pfarrer unter großer Beteiligung der Pfarrbevölkerung auf einem Esel reitend in die Pfarrkirche ein. Das Dekanat Deutschlandsberg lud zum Emmausgang nach Preding und stellt Regionalpolitiker aller Parteien Fragen zum Thema „Was hat Politik mit Liebe zu tun?“ Erstkommunion Nach der Auferstehungsfeier am frühen Morgen des Ostersonntags zogen wir mit dem Auferstandenen durch den Ort. Am Weißen Sonntag waren die Kinder zur Segnung in die Pfarrkirche geladen. Die SchülerInnen der 2. Klassen aus der Volks- und Hügellandschule Vasoldsberg feierten am 19. April und die SchülerInnen der 2a und der 3c Klasse aus der Volksschule Hausmannstätten am 26. April ihre Erstkommunion. Unser Pfarrkalender Gottesdienste in der Pfarrkirche sind an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich um 08.00 Uhr und um 09.30 Uhr Abweichungen werden im Pfarrkalender angeführt! Mai So Di Mi Do Di So Mo Di www.pfarre-hausmannstaetten.at So 10. 09.30 Uhr Erstkommunion der VS Hausmannstätten 2 b, Agape 12. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal 13. 19.00 Uhr Dekanatswallfahrt mit Gebet um geistliche Berufe in Fernitz 14. Christi Himmelfahrt 08.30 und 10.45 Uhr Firmung 19. 19.00 Uhr PGR-Sitzung 24. Pfingstsonntag 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe 25. Pfingstmontag 09.30 Uhr Hl. Messe musikalisch mitgestaltet von der Katholischen Jugend 26. Wallfahrt nach Mariatrost 07.00 Uhr Treffpunkt beim Hilmteich 08.45 Uhr Einzug in die Basilika vom Friedhof in Mariatrost 31. Patrozinium – Heilige Dreifaltigkeit – Fest der Pfarre 09.30 Uhr Festgottesdienst mit Dompfarrer, Bischofsvikar Dr. Peter Allmaier, Klagenfurt Wortgottesdienst für Kinder im Turnsaal der ehemaligen Volksschule anschließend Fest der Pfarre am Kirchplatz Juni Mo 01. 19.00 Uhr Di 02. 14.00 Uhr Do 04. 09.00 Uhr Do 11. 19.00 Uhr Sa 13. So 21. 09.30 Uhr So 28. 09.30 Uhr Abendlob und Männerrunde Seniorennachmittag im Pfarrsaal Fronleichnam Festgottesdienst, anschließend Prozession kfb-Frauenrunde Pfarrkulturfahrt Seckau Hl. Messe und Wortgottesdienst für Kinder im Pfarrsaal Hl. Messe, musikalisch gestaltet mit neuen geistlichen Liedern So 12. 09.30 Uhr Hl. Festmesse „Diamantenes Priesterjubiläum Altpfarrer Josef Ament“, anschließend Agape Festkonzert in der Pfarrkirche Orgel und Trompete JS-Lager im Jugendgästehaus Soboth Fußwallfahrt nach Mariazell Juli 18.00 Uhr So 19. – Sa 25. Mi 15. bis Sa 18. August Sa 15. 09.30 Uhr Mi 26. - So 30. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe in der Kapelle Schelchental Jugendradtour Südoststeiermark-Neusiedlersee-Wien September So 06. – So 13. Fr 11. Mo 14. Jugendlager in Admont R.k.-Pfarr-Kindergarten Schnuppertag Schulbginn So 04. Erntedankfest Oktober Samstags Sonntags 13. Wallfahrt Gottesdienste in der Pfarre Fernitz 19.00 Uhr 08.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr Pfarrkirche (Ausnahme: Am 1. Samstag/Monat in St. Jakob) Pfarrkirche Rosenkranzgebet Wallfahrtsgottesdienst und Lichterprozession Das nächste Pfarrblatt „das gespräch“ erscheint am 25. September 2015
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