Ja zum Einstieg – Klarheit schaffen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Das System Stadt‐Umland‐Bahn Den Standort ERH stärken Mobilität für alle Günstige Finanzierung „Innovatives Bussystem“ ist keine Alternative Chance zum Einstieg nutzen Am 19.04.2015: Für das Kreistagsbegehren stimmen Foto: Siemens AG www.ja‐zum‐einstieg.de Das System Stadt‐Umland‐Bahn • Schnell, bequem und leise • Sparsam, leistungsfähig und zuverlässig • Vom Umland in die Stadt, von der Stadt ins Umland © Stadtwerke München / ergon3 Überall, wo Straßenbahnen Busse ersetzen, hat dies höhere Fahrgastzahlen zur Folge. Dieser Schienenbonus beträgt meist rund 25%, kann in Einzelfällen aber weit darüber liegen. (MVG, Die moderne Tram in Europa) www.ja‐zum‐einstieg.de Das System Stadt‐Umland‐Bahn Was die StUB ist: • auf eigenem Gleis, ohne Stau • wenn‘s eng wird, bevorrechtigt auf Straße • umsteigefreie Weiterführung des Nürnberger Straßenbahnsystems • Effiziente, moderne und bewährte Elektromobilität Foto: Mahns, drehscheibe‐online Was die StUB nicht ist: • Opas „Elektrische“ • Neuauflage der Seku • Eisenbahntrasse Foto: Bundesarchiv Foto: erlangen.de www.ja‐zum‐einstieg.de Renaissance eines Verkehrsmittels Karlsruhe Modell für Stadt‐Umland‐ Verbindungen (heute 400 km!) In ganz Europa und weltweit: Neue Fahrzeuge und neue Strecken Den Haag Freiburg Ausbau und Erschließung neuer Baugebiete Montpellier Zagreb Erfurt Netzerweiterung in der Altstadt und in der Peripherie Prag Foto: berlinfotoart.de Thomas Naumann Teneriffa Foto: Werner Schmidt www.ja‐zum‐einstieg.de Das geplante StUB T‐Netz … der Anfang ist gemacht. • 2012: positives Nutzen‐Kosten‐ Verhältnis • 2013: Aufnahme in Förderung • 2014: Detailprüfung Bauwerke • 2015: Gründung Zweckverband N, ER, ERH (?) www.ja‐zum‐einstieg.de Den Standort ERH stärken • Verkehrssystem funktionsfähig erhalten Î Überlastung und Staus verhindern • Globaler Wettbewerb um Fachkräfte Î Hochwertiger Nahverkehr ist Imageträger und schafft Lebensqualität • Junge Generation will perfekten ÖPNV Î vgl. Semesterticket! Heute Weichen stellen! • Starke Unternehmen sichern Arbeitsplätze Î Zulieferer und attraktive Wohnstandorte auch im weiteren Landkreis • Klima‐ und umweltschonende Mobilität Î zukunftsfähige Infrastruktur aufbauen www.ja‐zum‐einstieg.de Den Standort ERH stärken Landkreis Erlangen‐Höchstadt • eine der geringsten Pro‐ Kopf‐Verschuldungen bayernweit • IW Regionalranking 2014: Rang 2 von bundesweit 402 Städten und Kreisen Foto: Stadt Herzogenaurach • Prognos Zukunftsatlas 2013: bundesweit Rang 17 von 402 Collage: KJS+ Architekten BDA und www.vg‐uttenreuth.de Foto: pixabay ÎWer, wenn nicht ERH, kann sich den Einstieg leisten Î Zu einem starken Wirtschaftsraum gehört ein moderner ÖPNV. www.ja‐zum‐einstieg.de Mobilität für alle • Optimierung des Nahverkehrs Î bessere Vernetzung in der Metropolregion • Busnetz wird auf StUB ausgerichtet Î Zeit‐ und Komfortgewinne für viele Nutzer • Schnelle, bequeme und direkte Fahrten Î Attraktiver ÖPNV schafft Anreize zum Umstieg vom PKW • Zuverlässige, sichere und planbare Verbindungen Î mehr Selbständigkeit für Jung und Alt • Umsteigefrei nach Erlangen und Nürnberg Î Aus unserem Landkreis direkt in die Zentren www.ja‐zum‐einstieg.de Mobilität für alle Foto: Sandro Schmalfuß Foto: KVC „Der Großraum wächst weiter zusammen. Durch die StUB werden Arbeits‐ und Studienplätze, aber auch Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Ärzte für die Bürgerinnen und Bürger besser erreichbar sein.“ (Joachim Herrmann, Staatsminister des Inneren, für Bau und Verkehr) „Durch die Stadtbahn können viele Haushalte auf einen Zweitwagen verzichten. Das gesparte Geld kommt auch der lokalen Wirtschaft zu Gute.“ (Dr. Michael Walter, Stadt Öhringen bei Heilbronn) www.ja‐zum‐einstieg.de Günstige Finanzierung • Gesamtwirtschaftlich sinnvolles Projekt Î Förderfähigkeit nachgewiesen • Bis zu 90% Zuschüsse von Land und Bund Î Streckenteile mit eigenem Gleiskörper Î ab 2019 Neuregelung (GVFG‐Nachfolge) angestrebt • Zweckverband Erlangen / Nürnberg / ERH Î Eigenanteile nach Streckenlänge • Herzogenaurach übernimmt über die Hälfte der aktuellen Planungskosten in ERH (bis zur Stellung des Förderantrags) Î Kreisumlage muss nicht erhöht werden www.ja‐zum‐einstieg.de Günstige Finanzierung Investitionsförderung StUB Bundes GVFG 60% Land Bayern 20% Sonder‐ förderung BY 10% Eigenanteile 10% Kostenteilung nach Strecken‐km Stadt Erlangen 60% Landkreis ERH 23% Stadt Nürnberg 17% www.ja‐zum‐einstieg.de „Innovatives Bussystem“ ist keine Alternative Bus Rapid Transport (BRT) wird vor allem in den rasant wachsenden Großstädten Lateinamerikas und Asiens eingesetzt. – Kann das ein Standard für unseren Landkreis sein? Foto: Kgbo • Geringe Kapazität und Effizienz: Viele Fahrzeuge, viele Fahrer. Aber: Schon heute stehen die Busse untereinander im Stau… • Geringe Lebensdauer: Haltbarkeit von Bussen nur 10 – 15 Jahre (ca. 1/3 der Lebensdauer von Straßenbahnen) • Dauerhafter Umsteigezwang nach Nürnberg statt einfacher Weiterfahrt im Straßenbahnnetz www.ja‐zum‐einstieg.de „Innovatives Bussystem“ ist keine Alternative Foto: Thomas Naumann berlinfotoart • • • Geringerer Komfort und Sicherheit: unruhige Fahrweise, unebener Untergrund, Schlingern etc. Aufwändige Eigentrasse: keine Ersparnis, höherer Flächenbedarf, Versiegelung statt Rasengleis. Hoher Verschleiß durch rasche Abnutzung und Spurrillen in der Fahrbahn www.ja‐zum‐einstieg.de „Innovatives Bussystem“ ist keine Alternative Tramway sur Pneus in Caën (F): Hohe Pannenanfälligkeit , Kapazitätsprobleme, erhebliche Unterhaltskosten, Hersteller ausgestiegen Î Das System wird abgebaut und durch Straßenbahn ersetzt! Foto: Alain Caraco • Wenige Hersteller, keine Standards: In Deutschland bisher kein überzeugender Dauerbetrieb! • Keine Erfahrungen in der Region und im Regionalverkehr • Soll ERH als Testpublikum herhalten? Î Die StUB ist moderne und bewährte Elektromobilität www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen • Förderung von vertiefter Planung abhängig Î Fördermittel für unsere Region sichern • Optimierungen der T‐Netz Trasse möglich Î bessere Ausnutzung der Fahrgastpotenziale • Detaillierte Streckenplanung gibt Kostensicherheit Î Entscheidungsgrundlagen schaffen • T‐Netz kann der Anfang sein Î Spätere Erweiterungen möglich • Klarheit über Trasse und Kosten herstellen Î Zweckverband jetzt gründen! www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen Auch ein großes Netz hat mal klein angefangen: Beispiel U‐Bahn München 1972 www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen Auch ein großes Netz hat mal klein angefangen: Beispiel U‐Bahn München 1982 www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen Auch ein großes Netz hat mal klein angefangen: Beispiel U‐Bahn München 1992 www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen Auch ein großes Netz hat mal klein angefangen: Beispiel U‐Bahn München 2002 www.ja‐zum‐einstieg.de Chance zum Einstieg nutzen Auch ein großes Netz hat mal klein angefangen: Beispiel U‐Bahn München 2012 www.ja‐zum‐einstieg.de Am 19.04.2015: Für das Kreistagsbegehren stimmen • Beitritt zum Zweckverband für die weitere Planung der StUB (positive Stadtratsbeschlüsse in Nürnberg und Erlangen) • CSU, SPD und Grüne im Landkreis stehen zur Verantwortung für eine zukunftsfähige Infrastruktur • Wir holen gemeinsam Fördermittel nach Franken • Durch Vorplanung noch kein Automatismus – Ausstiegsoptionen bleiben bestehen • Aber: Wer jetzt aussteigt, vergibt alle Chancen! www.ja‐zum‐einstieg.de Am 19.04.2015: Für das Kreistagsbegehren stimmen Ja zum Einstieg. Klarheit schaffen. U U U „Wir können es uns nicht leisten, es nicht zu tun.“ Foto: Siemens AG www.ja‐zum‐einstieg.de
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