Finanzgruppe Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Pressemitteilung Ein die Substanz stärkendes, solides Betriebsergebnis in 2014 – rheinland-pfälzische Sparkassen gut gerüstet für die Zukunft Präsidentin Beate Läsch-Weber: Sparkassen sind persönlich und nah beim Kunden – auch digital Geschäfts- und Rentabilitätsentwicklung 2014 Kundenkredite erstmals über 40 Mrd. Euro Wohnungsbaukredite Wachstumstreiber Kundeneinlagen erneut gesteigert Provisionsüberschuss legt zu Bewertungsergebnis historisch niedrig Gesellschaftliches Engagement auf hohem Niveau Steueraufkommen wächst weiter Jahresüberschuss mit 120 Mio. Euro fast auf Vorjahresniveau Deutschland überzeugte im vergangenen Jahr mit überwiegend guten Nachrichten: der Export boomte, die Arbeitslosigkeit sank weiter und spürbare Lohnsteigerungen führten zu einem Konsumanstieg bei den Verbrauchern. Hinzu kam ein Dax, der zwar im Jahresverlauf schwankte, zum Jahresende aber wieder an Fahrt aufnahm. In diesem Umfeld konnten die rheinland-pfälzischen Sparkassen in 2014 ein die Substanz stärkendes, solides Betriebsergebnis erzielen. Beate Läsch-Weber, Präsidentin des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz (SVRP), betonte die Notwendigkeit, sich im harten Wettbewerb mit einem klaren, soliden, regionalen und realwirtschaftlichen Geschäftsmodell mit öffentlichem Auftrag und als Mittelstandsfinanzierer Nr. 1 von der Konkurrenz abzuheben. „Mit unserem aktuellen Werbespot ‚Der Unterschied beginnt beim Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz Namen‘ bringen wir den Markenkern der Marke Sparkasse auf den Punkt. Sparkassen sind in ihrer Region tief verwurzelt, weil ihr Geschäftsgebiet nicht irgendwo liegt, sondern vor der eigenen Haustür. Sie sind Teil des kommunalen Gemeinwesens. Sie sind da, wo ihre Kunden leben und arbeiten. Mit persönlicher Nähe und einem offenen Ohr für das, was die Menschen – die zugleich ihre Nachbarn sind – bewegt, bieten 13.185 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 795 Filialen in Rheinland-Pfalz und virtuell über die jeweilige Internetfiliale eine kundenorientierte Beratung sowie in 217 SBStellen mit 2.490 Geldausgabeautomaten einen Service, der sie auszeichnet. Bei den Sparkassen stehen der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt – nicht Profit und 08/15“, so Läsch-Weber. Neben der positiven Konjunkturentwicklung hat insbesondere das Vertrauen der Rheinland-Pfälzer in die Beratungskompetenz der Sparkassen zu diesem Ergebnis beigetragen. Deshalb setzen die Institute weiterhin auf die persönliche Beratung ihrer Kunden – unabhängig von Ort und Zeit. „Es ist unser Ziel, die persönliche Beratung nicht nur vor Ort, in der Filiale, sondern auch Online, per App oder Web, sicherzustellen“, erklärte LäschWeber. Deshalb setzt der Sparkassenverband als Dienstleister seiner Sparkassen noch in diesem Jahr seine Qualitätsoffensive für das Multikanalangebot der Sparkassen fort. Die immer wichtiger werdenden Serviceund Produktabschlussprozesse im Onlinebereich werden weiter ausgebaut, das elektronische Postfach der Kunden aufgewertet und der Ausbau der Videoberatung vorangetrieben. Auch für den Mittelstand und die Kommunen bieten Sparkassen digitale Lösungen für mehr Effizienz an. Stichworte sind hier die elektronische Rechnungstellung über GiroCode oder das E-Payment über GiroCheckout. Im Februar 2015 wurde mit dem Land und den Kommunalen Spitzenverbänden eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Alle rheinlandpfälzischen KFZ-Zulassungsstellen bieten den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit der Online-Außerbetriebsetzung eines Fahrzeuges an. In diesem Verfahren ist die elektronische Bezahlmöglichkeit durch das System Girocheckout der Sparkassen eingebunden. „Mit unserer Digitalisierungsoffensive schaffen wir für den Kunden die Möglichkeit, seine Bankgeschäfte individuell und anlassbezogen in seinen persönlichen Tagesablauf zu integrieren“, sagte Roman Frank, Geschäftsführender Direktor des SVRP. Einfache Produkte können zukünftig auch per App oder Web abgeschlossen werden; das beratungsintensivere Produkt wird Seite 2 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz in der persönlichen Beratung in der Filiale, per Videoberatung oder auf Wunsch des Kunden auch bei ihm zu Hause angeboten, so Frank weiter. Die Sparkassen stellen damit wichtige Weichen, um ihre starke Stellung im Kundengeschäft zu behaupten. Geschäfts- und Rentabilitätsentwicklung Zur geschäftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen Sparkassen im vergangenen Jahr nahm Roman Frank Stellung. Wachstumstreiber waren 2014 sowohl das Kundenkreditgeschäft als auch das Einlagengeschäft. Die 24 Sparkassen des SVRP, einschließlich der 54 in Rheinland-Pfalz gelegenen Zweigstellen der Nassauischen Sparkasse, konnten ihre Bilanzsumme um 412 Mio. Euro oder 0,7 Prozent auf über 59 Mrd. Euro ausweiten. Kredite und Darlehen Baufinanzierung weiterhin wichtigster Treiber im Kreditgeschäft Am Jahresende stand bei den Mitgliedssparkassen des SVRP ein Plus von 1,2 Prozent oder 459 Mio. Euro auf der Aktivseite der Bilanz, erklärte Roman Frank. Erstmals gelang damit der Sprung über die 40 Milliardengrenze. Erneut standen Immobilienfinanzierungen im Fokus. Die Kreditsumme in diesem Segment erreichte mit 20 Mrd. Euro (+ 5,0 Prozent) einen neuen Höchstwert und macht mittlerweile die Hälfte des Kreditbestandes aus. „Die Rheinland-Pfälzer zieht es in die eigenen vier Wände und die anhaltend niedrigen Zinsen machen Immobilieninvestitionen für junge Familien und langfristig orientierte Kapitalanleger gleichermaßen interessant“, so Frank. Auch die neu zugesagten Wohnungsbaudarlehen der rheinland-pfälzischen Sparkassen bestätigen diesen Trend. Sie stiegen nochmals um 3,4 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro. Die Ausleihungen an Unternehmen und Selbstständigen trugen ebenfalls ganz wesentlich zum Kreditwachstum bei. Sie stiegen um 264 Mio. Euro bzw. 1,7 Prozent auf 16,1 Mrd. Euro und damit stärker als im Vorjahr (+ 0,7 Prozent). „Vor dem Hintergrund, dass der Gesamtkreditbestand der deutschen Wirtschaft bis zum Herbst 2014 nur um 1 Prozent gewachsen ist, freut uns das Ergebnis der rheinland-pfälzischen Sparkassen ganz besonders“, betonte Frank. Seite 3 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz Geldvermögen – Einlagen und Wertpapiere Einlagenseite wird immer kurzfristiger – Wertpapierumsätze weiter auf hohem Niveau Ende 2014 lagen Kundengelder in Höhe von rund 44,5 Mrd. Euro bei den rheinland-pfälzischen Sparkassen, nochmals 1,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hinsichtlich des Dauertiefs bei den Zinsen und des scharfen Wettbewerbs im Einlagengeschäft, war diese Entwicklung erfreulich und ein Beleg für das große Vertrauen der Kunden in ihre Sparkassen, so Frank. Die Sicherheit der Kundengelder bei den Sparkassen mit ihrem leistungsfähigen Institutssicherungssystem bleibt ein Trumpf im Wettbewerb. Am Trend der Vorjahre hat sich wenig geändert. Die anhaltende extreme Niedrigzinsphase trieb die Nachfrage nach kurzfristigen, liquiden Anlageformen. Der Bestand an täglich fälligen Einlagen stieg um 1,9 Mrd. Euro oder 8,3 Prozent und umfasst mit 24,8 Mrd. Euro nun mehr als die Hälfte der gesamten Kundeneinlagen. Spürbar belebt hat sich im letzten Jahr das Kundenwertpapiergeschäft. Ein Teil der Kunden hat ganz offenbar bereits Konsequenzen aus der Dauerniedrigzinsphase gezogen und in Wertpapiere investiert. Die Käufe von Aktien und Optionsscheinen, die bereits 2013 einen deutlichen Zuwachs von fast 37,1 Prozent verzeichnen konnten, stiegen im Vorjahr erneut um 6,9 Prozent. Gleichzeitig wurden 12 Prozent weniger Verkäufe bzw. Gewinnmitnahmen registriert. Auch im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere und im Fondsgeschäft stand – im Gegensatz zu den beiden Vorjahren – unter dem Strich ein positiver Nettoabsatz. Der Gesamtumsatz im Wertpapiergeschäft der rheinland-pfälzischen Sparkassen lag 2014 bei 5,6 Mrd. Euro – ein Niveau deutlich über dem Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2012. Insgesamt haben die Kunden bei den rheinland-pfälzischen Sparkassen ihr Geldvermögen um 322 Mio. Euro auf fast eine Milliarde Euro erhöht, fasste Frank die positive Entwicklung des letzten Jahres zusammen. Ertragslage Betriebsergebnis merklich gestiegen Trotz des schwierigen Umfeldes konnten die rheinland-pfälzischen Sparkassen ihr Betriebsergebnis vor Bewertung auf dem Niveau des Vorjahres halten. Es lag am Jahresende mit 543 Mio. Euro bei unverändert 0,96 Prozent der Durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS). Seite 4 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz Den Mitgiedsinstituten gelang sogar ein leicht verbesserter Zinsüberschuss, der sich mit 1,2 Mrd. Euro oder 2,08 Prozent der DBS in den Bilanzen niederschlug. Vor allem die höheren Wertpapierumsätze sorgten für einen gestiegenen Provisionsüberschuss. Dieser übertraf das Vorjahresergebnis um 1,6 Prozent und lag bei 317 Mio. Euro. Steigende regulatorische Anforderungen, die höher qualifiziertes Personal und neue IT-Programme erforderlich machten, sowie spürbare Lohnzuwächse führten zu einem Anstieg des Verwaltungsaufwandes um 2,5 Prozent auf 961 Mio. Euro. Eine spürbare Entlastung verzeichnet das Bewertungsergebnis der rheinlandpfälzischen Sparkassen. Im Wertpapiergeschäft ergaben sich nach Abschreibungen im Jahr 2013 deutliche Zuschreibungen. Die positive Konjunkturentwicklung in Verbindung mit einer verantwortungsvollen Kreditvergabe und einem gut diversifizierten Kreditportfolio sorgte im Kreditgeschäft für einen geringeren Vorsorgebedarf. Per Saldo glichen sich die Bewertungsaufwendungen und -erträge im Wertpapier- und Kreditgeschäft annähernd aus, so dass das Bewertungsergebnis fast ausschließlich auf die Vorsorgereserven der rheinland-pfälzischen Sparkassen zurückging. Das Ergebnis nach Bewertung wird damit voraussichtlich bei 335 Mio. Euro liegen. Die rheinland-pfälzischen Sparkassen werden 2014 voraussichtlich 133 Mio. Euro gewinnabhängige Steuern abführen, 21 Mio. Euro mehr als im Jahr zuvor. Damit erwirtschafteten die Institute einen Jahresüberschuss von 120 Mio. Euro. Das Geschäftsergebnis des letzten Jahres zeigt, dass die rheinland-pfälzischen Sparkassen ihren Kunden neben günstigen Krediten auch Lösungen für ihre Geldanlagen bieten konnten, erklärte Frank. Er bedankte sich bei den qualifizierten und motivierten Mitarbeitern der Sparkassen, die mit ihrem Engagement und Einsatz ganz wesentlich an diesem Geschäftserfolg beteiligt waren. Nachhaltiges und breites Förderengagement 268 Millionen Euro für gemeinwohlorientierte Projekte Die rheinland-pfälzischen Sparkassen sind nicht nur einer der größten, sondern auch einer der dauerhaftesten Förderer des gesellschaftlichen Engagements. In den letzten 10 Jahren haben sie sich mit über 268 Mio. Euro in Form von Spenden, Sponsoring, PS-Zweckerträgen und StiftungsausSeite 5 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz schüttungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens engagiert. „Die rheinland-pfälzischen Sparkassen tragen mit ihren vielen Tausend auch ehrenamtlich engagierten Mitarbeitern Tag für Tag dazu bei, die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern“, sagte Frank. Sie sind damit wirtschaftlich, gesellschaftlich und über ihre 13.185 Mitarbeiter auch persönlich wie kein anderes Kreditinstitut fest und dauerhaft in RheinlandPfalz verankert, so Frank abschließend. Ausblick Sparkassen vor großen Herausforderungen Die Geschäftsergebnisse der rheinland-pfälzischen Sparkassen waren 2014 unter Berücksichtigung der Marktlage und der regulatorischen Anforderungen ordentlich; die kommenden Jahre werden wegen der sich rasant verändernden Rahmenbedingungen bankwirtschaftlich schwieriger. Neben den Themen Niedrigzinsphase und Regulatorik spielen auch die Megatrends Digitalisierung und Demografischer Wandel eine maßgebliche Rolle. „Die rheinlandpfälzischen Sparkassen haben in den letzten Jahren durch die Erhöhung ihrer Vorsorgereserven eine stabile Basis geschaffen – ein gutes Fundament für die Zukunft“, unterstrich Läsch-Weber. Sie werden dieses Fundament nutzen, um sich den Herausforderungen des Marktes konsequent zu stellen und die zur Bewältigung notwendigen Kostenseite, ergreifen. Maßnahmen, Der Verband unterstützt seine unternehmerischen Verantwortung. Investitionen in Kundengeschäfts die auch Sparkassen Digitalisierung auf in der ihrer zur Effizienz- und eigenständigen Intensivierung des Die rheinland-pfälzischen Sparkassen investieren in ihre ganzheitliche Kundenberatung und in die intelligente Verknüpfung ihrer Vertriebswege. Im Vordergrund steht dabei der persönliche Ansprechpartner für jeden Kunden. Die Sparkassen verfolgen konsequent das Ziel, die persönliche Beratung nicht nur vor Ort, in der Filiale, sondern auch Online, per App oder Web sicherzustellen. Demografischer Wandel als Chance für die Sparkassen Trotz zunehmender Digitalisierung werden die Beratungserfordernisse der Menschen nicht abnehmen. Die anhaltende Niedrigzinsphase sorgt heute dafür, dass Vermögenserhalt und Vermögensaufbau deutlich herausSeite 6 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz fordernder sind als in der Vergangenheit. Es geht auch um Altersvorsorge. Es geht auch um Bildungssparen für die Kinder. Es geht überhaupt darum, für die Zukunft vorzusorgen. Hier sehen sich die Sparkassen in der Pflicht, ihre Kunden mit entsprechender Beratung und Angeboten abzuholen und zu begleiten. Denn kompetente Beratung, in einer persönlichen, vertrauensvollen Kunden-Berater-Beziehung, wie sie die Sparkassen pflegen, kombiniert mit digitaler Effizienz, ist und bleibt dafür das A und O. Steigerung der Beratungsqualität und Prozessstandardisierung Die gestiegenen regulatorischen Anforderungen der letzten Jahre haben zu einem enormen Anstieg der administrativen und damit kundenfernen Tätigkeiten in den Sparkassen geführt. Hierdurch werden – und würden ohne Gegenmaßnahmen auch in Zukunft – immer mehr personelle Ressourcen für die Einhaltung und Umsetzung der neuen Regelwerke gebunden, anstatt sie in der Kundenberatung qualitätsfördernd einsetzen zu können. Um hier wirkungsvoll gegenzusteuern, arbeitet der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz als projektbegleitender Verband aktiv in dem gemeinsamen Projekt ProzessPlus der Regionalverbände zur Schaffung effizienter, kostenoptimierter und an den Kundenbedürfnissen ausgerichteter Geschäftsprozesse mit. Ziel ist es, den Sparkassen für ihren Geschäftsbetrieb strategie- und aufsichtsrechtlich konforme, praxiserprobte, optimierte und qualitätsgesicherte Standardprozesse zur Verfügung zu stellen und deren ständige Weiterentwicklung zu gewährleisten. Mehr als zwei Drittel der rheinland-pfälzischen Sparkassen haben sich bereits mit den Inhalten von ProzessPlus beschäftigt und positive Erfahrungen mit der Nutzung der Standardprozesse gesammelt. Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe Die aktuellen Herausforderungen aus der Regulatorik, dem Markt, der Digitalisierung, der Demografie und schließlich auch aus dem veränderten Kundenverhalten erfordern mehr denn je eine engere Zusammenarbeit in der Sparkassen-Finanzgruppe, verdeutlichte Läsch-Weber. Es gilt, im Interesse der Sparkassen weitere Kostensynergien in marktfernen Bereichen zu heben, indem das Know-how der Sparkassen-Finanzgruppe noch gezielter gebündelt und arbeitsteiliger vorgegangen wird. Erste Weichen, wie die Einrichtung der Clearingstelle Regulatorik oder des ProzessPlusCenters, sind gestellt. Läsch-Weber zeigte sich überzeugt, dass das bewährte Geschäftsmodell der Sparkassen in kommunaler Trägerschaft und mit regionaler Verankerung auch Seite 7 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz ein Geschäftsmodell der Zukunft ist. „Als verantwortungsvolle Unternehmer verändern wir uns entsprechend den Kundenbedürfnissen und passen unsere Strukturen den veränderten Rahmenbedingungen an. Etwas, das Sparkassen bereits seit über 200 Jahren erfolgreich tun“, so Läsch-Weber. Budenheim, den 24. März 2015 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Strategie und Gremien Christiane Becker 06131 145-217 06131 145-105 www.sv-rlp.de Seite 8 Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Postfach 3869, 55028 Mainz
© Copyright 2025 ExpyDoc