Aktuelles Pfarrblatt

Pfarramtliche Mitteilung
zugestellt durch post.at
Sankt
Florianer
Pfarrblatt
Das Informationsblatt
der Pfarre St. Florian am Inn
Ausgabe 1/2015
Ostern - das Fest der Feste
Ein Fest, auf das wir uns eigentlich die ganze Fastenzeit hätten vorbereiten sollen. Es beginnt am Palmsonntag
und zieht sich durch bis zum Ostersonntag. Erst Jubel, dann Einsetzung der Eucharistie, Verrat, Kreuzigung und
schließlich doch der Triumph der Auferstehung.
Jesus hat uns dadurch ein Beispiel der Hoffnung gegeben, die sich nicht abfindet mit Mauern, mit den Widrigkeiten
des Lebens. Das Wagnis des Glaubens, das er im Tod eingegangen ist, ist seine österliche Zumutung an uns.
Ein gesegnetes Osterfest!
W. Zopf
Mitarbeiterfest
Im Blickpunkt: Johann Part
Neuer Rhythmuschor
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Liebe Pfarrgemeinde!
Ich möchte meine Gedanken mit
einem österlichen Text beginnen:
„Sie hatten alles gemeinsam –
sie waren ein Herz und eine Seele“.
Ja, damals, als die Erinnerung an
den Ostertag noch frisch war,
damals war Gemeinsamkeit leichter
zu verwirklichen!
Heute aber...
Heute müsste „Gemeinde“ bedeuten,
dass wir ein Stück Leben miteinander teilen –
doch das ist leichter gesagt als getan.
Miteinander feiern und miteinander trauern,
helfen, wo es not tut, und Hilfe empfangen,
sich verbunden wissen mit Christus,
Jungen und Alten, überall auf der Welt –
warum eigentlich nicht?
Sternsinger-Aktion 2015
Auch heuer waren wieder Sternsinger in unserem
Pfarrgebiet unterwegs. Die insgesamt 50 Sängerinnen
und Sänger, davon 44 Kinder und 6 Erwachsene,
konnten an den zwei Tagen insgesamt € 6.686,82
an Spenden sammeln. Ein herzliches Dankeschön
an alle, die uns unterstützt haben - von den Kindern,
Begleitern und Köchinnen in den Ortschaften für die
Mittagsrast bis hin zu den Firmen ADEG Gerauer und
Fleischhauerei Feichtinger, die uns gratis mit Jause
versorgt haben.
Glauben leben jeden Tag, mit Anderen, nicht einsam:
Das könnte Gemeinde heute ausmachen.
Ostern ist zweitausend Jahre her
und doch nicht Vergangenheit.
Herr, hilf uns,
wieder „ein Herz und eine Seele“
zu werden in deinem Namen.
Vielleicht erschreckt Sie der Satz „ein Herz und eine
Seele sein“. „Wir sind doch alle verschieden und es
ist gut so. Schlimm wäre es, wenn jeder die gleichen
Gedanken und Fähigkeiten hätte“, werden sich viele von
Ihnen denken. In diesem Satz schwingt für mich aber
unser gemeinsamer Glaube an Jesus mit. Wir sind alle
gerufen, unseren Glauben zu leben. Der Glaube an den
Auferstandenen, der uns ein Leben in Fülle verheißen
hat, der mit uns gehen möchte durch unser Leben.
Also in der Grundbotschaft Jesu sollen wir gemeinsam
auftreten und Zeugen dafür sein. Den Glauben zu leben
geschieht nicht nur in den verschiedenen Feiern in der
Kirche, sondern auch im alltäglichen Leben, wie ich
meinem Nächsten begegne. Wenn uns das immer mehr
bewusst wird, dann entsteht eine lebendige Gemeinde,
wo alle aufgerufen sind, ihren Beitrag, in welcher Form
auch immer, in diese Gemeinde einzubringen.
Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Fest der
Auferstehung Jesu, dass dieses Licht, das erschienen
ist, in uns leuchtet und wir dieses Licht der Liebe und
des Lebens an Andere weiter schenken.
Ihr Pfarrprovisor Mag. Eduard Bachleitner
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Wir freuen uns auf die Sternsinger-Aktion 2016!
Text: B. Pichler
Foto: M. Höllinger
Mitarbeiterfest
Der Pfarrgemeinderat lud am 24.1.2015 zu einem
Mitarbeiterfest nach Teufenbach. Zusammen mit Pfarrer
Eduard Bachleitner, Pfarrer Otto Soukop und Diakon
Wolfgang Zopf wurde vor der Feier eine gemeinsame
Messe in der Kapelle in Teufenbach gefeiert. Die
Mitarbeiter
von
Pfarrhof
und
Kindergarten
sowie alle, die
ehrenamtlich für
die Pfarre einen
Dienst versehen,
genossen
im
Anschluss
ein
Bradl im Saal des Gasthofes Hanslauer. Pfarrer
Bachleitner dankte allen für die gute Zusammenarbeit
und den unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer
Pfarrgemeinde.
Text: E. Bauer
Foto: M. Höllinger
IM BLICKPUNKT DER PFARRE
In dieser Rubrik kommen Mitarbeiter aus verschiedenen
Bereichen der Pfarre zu Wort.
Dieses Mal:
Johann Part
Was machst du in der Pfarre?
Ich bin seit der letzten
Pfarrgemeinderatswahl
im
Pfarrgemeinderat
und
im
CaritasAusschuss vertreten.
Weiters
bin
ich
Kommunionspender
und helfe fallweise als
Mesner aus. Außerdem
singe ich gern, seit
Jahrzehnten bei der
Liedertafel und auch im
Kirchenchor.
Warum dein Engagement?
Ein Grund ist die räumliche Nähe zur Kirche, ich
wohne ja praktisch daneben. Ich möchte auch jetzt in
der Pension auf Pfarrebene etwas beisteuern und so
der Gesellschaft nützlich sein. Als Pfarrgemeinderat
kann ich Ideen einbringen und mitgestalten. Neben
der landwirtschaftlichen Arbeit und diversen Hobbys
gibt es auch viele wichtige Tätigkeiten in meiner
4-Generationen-Großfamilie. Momentan steht die
Pflege meiner Mutter im Vordergrund. So kann ich
etwas von dem zurück geben, was auch für meine
Eltern selbstverständlich war. Ich sehe es als eine
Generationenverpflichtung, bei vorhandenen Strukturen
das Altwerden in der Familie zu ermöglichen.
trotzdem wertvoll in der Gesellschaft.
Johann Part „Scheiderbauer“ ist verheiratet und hat drei
Kinder und sechs Enkel.
Text und Foto: E. Bauer
Danke
Im
Rahmen
eines
vorweihnachtlichen
Gottesdienstes dankten Pfarrer Bachleitner, em.
Pfarrer Huber und die Pfarrgemeinderatsleitung
Frau Erna Bischinger für ihre langjährige
gewissenhafte und zuverlässige Mesnertätigkeit.
Frau Bischinger hat ihren Dienst im Herbst beendet.
Danke und gleichzeitig alles Gute für das
bevorstehende freudige
Ereignis sagte Pfarrer
Bachleitner
auch
an
Pfarrsekretärin
Dagmar
Količ,
die
sich mit 15.12.2014 in
den Mutterschutz und
anschließende Karenz
verabschiedet hat.
Zuwachs im Pfarrbüro!
Was sind deine Anliegen in der Pfarre?
Wichtig ist mir, dass eine Pfarrgemeinschaft gelebt
wird, die über den Kirchenbesuch hinausgeht, in der
jeder seine Qualitäten einbringen kann. Die christlichen
Grundsätze waren mir deshalb auch in meinem Beruf als
Polizist wichtig. Und trotzdem ist es mir nur mangelhaft
gelungen, die Wichtigkeit der Liebe unserer Gesellschaft
bewusst zu machen. Mir geht es immer darum, nicht
nur Christ zu sein, sondern das Christentum auch im
Alltag zu leben und uns dieser irdischen Endlichkeit
bewusst zu sein. Nicht das Wort zählt, sondern was die
Aussage des Evangeliums ist - also für unser heutiges
Leben gemeint ist.
Mein Leitsatz: Ich bin niemand Besonderer, aber
Herzliche Gratulation an Pfarrsekretärin Dagmar
Količ zur Geburt ihrer Tochter Samantha sagten
Pfarrer Bachleitner und Diakon Zopf im Namen des
Pfarrgemeinderates.
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Das 2. Vatikanische Konzil
Eine Pfarrblattserie, Teil 11
Das Dekret über das Laienapostolat
„Wir erwarten vom
Konzil, dass es frische
Luft herein lässt!“
Papst Johannes XXIII
Etwas, das 50 Jahre alt ist,
ist heute selbstverständlich
oder
längst
vergessen.
Auch viele Aussagen des
2. Vatikanischen Konzils
werden kaum mehr als etwas
Besonderes wahr genommen.
Dennoch ist es gerade in einer
Umbruchszeit in der Kirche,
wo Altes zusammenbricht
und Neues gesucht wird,
sehr fruchtbar, sich mit den
Texten auseinanderzusetzen.
Sie machen deutlich, welche
Veränderungen das Konzil
gesehen hat und welche
Entwicklungen es fördern
wollte.
Auch das Laiendekret wirkt nicht sensationell. Der
Theologe Edward Schillebeeckx schreibt: „Das ´Neue`
besteht in erster Linie darin, dass überhaupt ein ´Dekret
über die Laien` … vorliegt.“ Es ist nur auf dem Hintergrund
der Geschichte verstehbar: über viele Jahrhunderte
wurde die Kirche nur über die Priester, Bischöfe und
Ordensleute definiert, die übrigen Christen, die Laien,
waren eher „Christen zweiter Klasse“. Es gab in den
60er Jahren noch kaum Laien, die in der Seelsorge
mitarbeiteten. Die Rollenverteilung war klar: Der Klerus
spricht, die Laien haben zu befolgen. Dieser Vorstellung
erteilt das Konzil eine klare Absage.
Im Einleitungskapitel schreibt das Konzil das wachsende
Verantwortungsbewusstsein der Laien ausdrücklich
dem „unverkennbaren Wirken des Heiligen Geistes“
zu. Der etwas sperrige Begriff „Apostolat“ meint jede
Tätigkeit der Kirche, innerhalb wie außerhalb der
Kirche, zur Verwirklichung ihres Zieles, alle Menschen
zur Erlösung zu führen. Warum sollen Christen sich
engagieren? Weil wir als Getaufte dazu befähigt und
von Christus selbst berufen sind.
Das wirklich Neue ist der theologische Grund dafür; er
wurde auf der Basis des Neuen Testaments schon ein
Jahr zuvor in der Kirchenkonstitution gelegt und wird
hier wiederholt: Die Laien haben teil am „priesterlichen,
prophetischen und königlichen Amt Christi“, sie „werden
zu einer königlichen Priesterschaft und zu einem
heiligen Volk geweiht.“ In einem gewissen Sinn (die
Kirche nennt es „Gemeinsames Priestertum“) sind also
alle Christen Priester!
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Priester und Laien sollen fruchtbar zusammenarbeiten;
das Konzil sieht dabei „eine Verschiedenheit des
Dienstes, aber eine Einheit der Sendung.“ Die Laien
sind ausdrücklich zur Mitarbeit in der Kirche und in
der Welt berufen. Gerade aber das Engagement in
der Gesellschaft, das Einbringen von christlichen
Grundsätzen in Wirtschaft, Politik, Bildung und allen
anderen Bereichen des Zusammenlebens, ist die
spezifische Aufgabe der Laien. In den verschiedenen
Milieus, in denen sie leben, sollen sie authentisch nach
dem Evangelium leben und sich auf der Basis der Kath.
Soziallehre einbringen.
Auch dieses Dekret ist ein Kind seiner Zeit. Einzelne
Punkte wirken veraltet, heute aktuelle Fragen, z.B. die
Rolle der Frauen, werden leider kaum angesprochen.
Dennoch ist es ein wichtiger Mosaikstein der
großen Neuausrichtung der Kirche, die durch das 2.
Vatikanische Konzil angestoßen wurde und noch lange
nicht abgeschlossen ist.
Martin Brait
Grabkerzenautomat
beim Friedhof
Seit Herbst 2014 ist an der Leichenhalle ein
Automat zur Abgabe von Grabkerzen montiert. Eine
Kerze inkl. Zündhölzer kostet 1 Euro. Das Gerät
wird von einer Firma aus St. Willibald kostenlos
bereitgestellt und mit Kerzen befüllt.
Die Möglichkeit, vor Ort Grabkerzen zu kaufen,
wird rege in Anspruch genommen. Eine große
Bitte: Entsorgen Sie bitte leere Kerzenhüllen
ordnungsgemäß in den dafür gekennzeichneten
Behältern im Friedhofsabfallbereich und nicht
in der Kompostlagerstätte.
Blitzlichter
der Firmvorbereitung 2015
Seit
November
2014
läuft
die
diesjährige
Firmvorbereitung, zu der sich 28 Jugendliche aus St.
Florian und Schärding angemeldet haben.
Ein Highlight sowohl
für die Jugendlichen
als auch für die neun
Firmbegleiter
war
das
Firmwochenende im Jänner
2015 im Pfarrheim
Suben.
Manche
anfänglichen
Bedenken der Firmlinge, was da auf sie zukommen
werde, waren schnell verflogen. „Es hätte länger dauern
können, es war eine coole Zeit!“ zeigten sie sich zum
Abschluss begeistert.
Die Firmkandidat/
innen
befinden
sich nun in der
Projektphase.
Wir konnten den
Jugendlichen heuer
20
verschiedene
Projekte anbieten,
bei denen sie die
Menschen auf der Flucht
Die Magna Carta des Flüchtlingsschutzes
Sie verlassen ihre Heimat aus unterschiedlichsten
Gründen: Krieg, Verfolgung, Naturkatastrophen oder
auch der Wunsch nach einem besseren Leben. Aus
völkerrechtlicher Sicht muss man unterscheiden
zwischen jenen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten
und jenen, die „freiwillig“ in ein anderes Land reisen.
Mit Hilfe des Asylverfahrens wird dies festgestellt.
Das wichtigste internationale Übereinkommen zum
Flüchtlingsschutz ist die Genfer Flüchtlingskonvention
(GFK) von 1951.
„Nach internationalem Recht ist ein Flüchtling eine
Person,
die
sich
außerhalb ihres
Heimatlands befindet und eine wohlbegründete Furcht vor
Verfolgung aufgrund ihrer Rasse, Religion, Nationalität,
politischen Meinung oder Zugehörigkeit zu einer
bestimmten sozialen Gruppe hat.“
Flüchtlinge müssen ihre Heimat verlassen, weil ihr
Heimatland sie nicht mehr schützen kann oder will.
Neben dem Flüchtlingsschutz gibt es in Österreich
auch noch den so genannter subsidiärer Schutz für
feiernde, helfende und gemeinschaftliche Gemeinde
von St. Florian kennenlernen durften.
Rückblickend waren die Firmlinge von allen Projekten
sehr begeistert. Beim Weltjugendsonntag am 23.11.2014
zum Beispiel halfen sie mit, freiwillige Spenden für
die Flüchtlingsheime Wernstein und Engelhartszell zu
sammeln. Julia Weberbauer, Mitarbeiterin der CaritasFlüchtlingshilfe, konnte
aus dieser Aktion einen
Scheck in der Höhe von
€ 773,76 in Empfang
nehmen.
Ebenfalls
sehr
gut
angekommen bei den
Firmlingen ist Anfang
Februar die Gestaltung
des
Familiengottesdienstes zur Segnungsfeier der Täuflinge mit Pfarrcafé.
Die Firmung findet heuer am 25. Mai 2015 um
9.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Schärding mit
Domkapitular Dr. Martin Füreder statt.
Text und Fotos: M. Zopf
Flüchtlinge die nicht die Voraussetzungen der Genfer
Flüchtlingskonvention (GFK) erfüllen. Ihr Leben oder
ihre Sicherheit ist aber zum Beispiel durch Krieg,
Unruhen oder Folter in ihrem Heimatland gefährdet und
deswegen erhalten sie Schutz.
Auf der Suche nach Schutz müssen Flüchtlinge häufig
gefährliche Wege in Kauf nehmen. Weil sie ihre Heimat
überstürzt verlassen mussten oder die entsprechenden
Behörden im Land fehlen, haben Flüchtlinge oft keine
Reisedokumente. Dazu kommt, dass die legalen
Einreisemöglichkeiten in potenzielle Aufnahmeländer
für Schutzsuchende oft sehr begrenzt sind. Deshalb
bleibt ihnen meist keine andere Möglichkeit, als
sich skrupellosen Schleppern anzuvertrauen. Viele
bezahlen für die Reise in eine bessere Zukunft nicht
nur viel Geld, sondern
auch mit ihrem Leben.
Bilder der Flucht der
Heiligen Familie nach
Ägypten finden sich
in vielen koptischen
Kirchen
Bericht G.Brait
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Neues von der Jungschar!
Nun ist schon wieder
die Hälfte des aktuellen
Jungscharjahres
vergangen und Ostern
rückt immer näher. Wir
haben viel gebastelt,
gemalt, gesungen und
gespielt. In den letzten
Stunden haben wir uns
mit den Vorbereitungen
für die Ostergrußaktion
beschäftigt.
Heuer teilen wir selbstgemachte Kleinigkeiten am Ostersonntag vor der
Kirche aus. Ansonsten erwarten uns dieses Jahr noch
das Jungscharlager und unser Abschlussfest, welches
vor der Sommerpause stattfinden wird.
Der neue Rhythmuschor
stellt sich vor
Die Idee für die Gründung eines Rhythmus-Chors
wurde bei einer Kinder- und JugendausschussSitzung geboren. Zu einem Chorleiter verhalf uns
der Zufall: Jugendleiter René Drenik war gerade auf
der Suche nach einem Chor, bei dem er Chorleiter
sein konnte!
Nach
dem
begeistert
aufgenommenen
Chorworkshop im November 2014 finden sich jetzt
monatlich ca. 25 bestens motivierte Sängerinnen
und Sänger zu den Proben ein. Spaß am Singen und
an der Musik stehen dabei immer im Vordergrund.
Der Chorleiter ist bestrebt, den zeitlichen Aufwand
in Grenzen zu halten: Proben finden einmal
monatlich statt. Ein- und Ausstieg sind jederzeit
möglich. Interessierte jeden Alters können sich für
nähere Informationen gerne bei Margit Zopf, Tel.
0650/5550077, melden.
Foto und Text: Jungschar
Täuflingsfeier
Heuer fand die Täuflingsfeier erstmals im Rahmen
eines Familiengottesdienstes statt, gestaltet vom
Kinderliturgieteam und Firmlingen. Zu der Feier mit
anschließendem Pfarrcafé waren die 15 Täuflinge des
Jahres 2014 mit ihren Eltern und Paten eingeladen.
Text: E. Bauer
Foto: M. Part
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Der neue Chor hatte seinen ersten großen
Auftritt bei voll besetzter Kirche im Rahmen der
Täuflingsfeier im Februar. Die nächsten Projekte
sind bereits fixiert, nämlich das Singen bei der
Firmung in Schärding (25.5.) und Suben (27.6.).
Text: M. Zopf
Foto: M. Part
KATH. PFARRAMT ST. FLORIAN AM INN
Telefonische Erreichbarkeit: 07712/2759
e-mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Pfarre St.Florian am Inn, 4782 St.Florian am Inn 8
Inhalt: Pfarrblatt-Team
Layout: Katharina Ledel; [email protected]
Druck: ERWE- Druck, Schärding
Osterrätsel
© kids-web.org und dessen Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.
Seite 7
Allgemeine Termine
Gottesdienste an Sonn- u. Feiertagen: 9:00 Uhr
Sonntagvorabendgottesdienst immer am Samstag 19:00 Uhr in Teufenbach
An Wochentagen: Freitag: 19:00 Uhr
Parteienverkehr in der Pfarrkanzlei:Montag: 8:00 – 10:00 Uhr; Dienstag: 9:00 – 11:00 Uhr;
Donnerstag: 8:00 – 11:00 u. 13:00 – 14:00 Uhr; Freitag: 13:00 – 14:00 Uhr
Besondere Termine
Palmsonntag, 29. März – 9:00 Uhr:
Gründonnerstag, 2. April – 19:30 Uhr:
Karfreitag, 3. April – 15:00 Uhr:
Karsamstag, 4. April – 19:30 Uhr:
Ostersonntag, 5. April – 9:00 Uhr:
Ostermontag, 6. April – 9:00 Uhr:
Sonntag, 4. Mai – 9:00 Uhr:
Christi Himmelfahrt, 14. Mai – 9:00 Uhr:
Sonntag, 24. Mai – 9:00 Uhr:
Montag, 25. Mai – 9:00 Uhr:
Donnerstag, 4. Juni – 9:00 Uhr:
Palmweihe am Schulplatz, anschl. Palmprozession u. Gottesdienst
Abendmahlsmesse, anschl. Anbetung
Liturgie zum Leiden und Sterben Jesu Christi
Auferstehungsgottesdienst
Hochamt
Gottesdienst
Florianigottesdienst der Feuerwehr
Erstkommunion
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Fronleichnamsgottesdienst anschl. Prozession
Sonstige Termine und Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Verlautbarungen!
Kinderfeiern in der Karwoche
Gründonnerstag, 16.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Schärding
Karfreitag, 14.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Schärding
Karsamstag, 16.00 Uhr Kinder-Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche St. Florian am Inn
Ostersonntag, 9.30 Uhr Kinderwortgottesdienst für Kleinkinder in der Kapelle im Pfarrzentrum
Schärding
Jungschar
Gruppenstunden an folgenden Sonntagen: 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 14. Juni jeweils um
10:00 Uhr nach dem Hauptgottesdienst und Samstag, 27. Juni: JS-Abschluss
Kinderkirche
Sonntag, 17. Mai, 14. Juni (Familiengottesdienst) jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrheim
Karsamstag, 4. April – 16:00 Uhr: Kinderauferstehungsfeier
Die wöchentlichen Verlautbarungen sowie weitere aktuelle Termine sind in der Homepage der Marktgemeinde
St.Florian - www.st-florian-inn.at - unter der Rubrik „Verlautbarungen der Pfarrgemeinde“ nachzulesen.
Krankenbesuche
Wenn Sie krank sind oder jemand Angehöriger es ist und der Besuch von einem Seelsorger
gewünscht wird, dann melden Sie dies bitte in der Pfarrkanzlei (Tel. 2759). Diesem Wunsch wird gerne
nachgekommen.
Wir grüßen die Täuflinge unserer Pfarre
Greta Schöffmann, Schärding
Annika Reitinger, Edt
Elena Fischer, Pramerdorf
Maria Trupp, Unterteufenbach
Liah Stöckl, St. Florian
Gott segne diese Kinder, ihre Eltern und ihre Paten
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Veronika Mayrhofer
Harald Gütlinger
Elisabeth Reisinger
Friedrich Griesmayer
Anna Lechner
Alois Högl
Karolina Neiß
Josefine Past
Eva Haselberger
Olga Seitz
Elisabeth Klepsa
Theresia Hitzinger
Gott schenke ihnen Frieden, Freude und Erfüllung auf ewig!
Seite 8
W.Zopf