der josef Pfarrnachrichten der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf März 2015, Nr. 220 In die Wüste gehen, um Gott und mich selbst zu finden der josef Liebe Leserin! Lieber Leser! D ie Fastenzeit hat begonnen, und damit die Zeit, in der wir eingeladen sind, uns den wesentlichen Dingen unseres Lebens zuzuwenden. „Warum im Äußeren suchen, was nur im Inneren zu finden ist?“ heißt es in einem Gebetstext. Die Fastenzeit lädt ein, diesen Weg ins Innere zu suchen, sich Zeit zu nehmen für Besinnung und Neuorientierung. W as ist wirklich wichtig in meinem Leben? Was trägt und hält mich? Welche Tätigkeiten vermitteln mir Sinn? Wo steht Veränderung an? Es ist lange Tradition der katholischen Kirche (und vieler Religionen), die Zeit vor einem Fest für innere Bereitung zu nutzen. Das Fasten – der Verzicht auf üppiges Essen, ausschweifendes Feiern und Konsumgüter – sollen helfen, den Schwerpunkt von „Äußerem“ aufs „Innere“ zu lenken. „In die Wüste gehen“ ist eine Metapher dafür, alles radikal hinter sich zu lassen und sich ohne Ablenkung sich selbst und der Begegnung mit Gott auszusetzen. D ie Einladung dazu findet sich in diesem Josef, die konkrete Umsetzung wird wohl bruchstückhaft bleiben: sich für die gesamte Fastenzeit ganz aus dem Arbeitsalltag zurückzuziehen ist kaum möglich. Auch im Pfarralltag gelingt dies nur punktuell, vieles beschäftigt uns auch in der Fastenzeit, das mit Aktivitäten einhergeht – siehe einige Beiträge in diesem Blatt. Die Einladung an Sie ist: nutzen Sie die „spirituellen Zeiten“ in unserer Kirche, um in besinnlichen Stunden Kraft zu schöpfen für den Alltag: Kreuzwegandacht, Abendgebet, Erfüllte Zeit, Rosenkranz, Messfeiern, Tanzabend… oder Sie setzen sich einfach eine Viertelstunde irgendwann am Tag in unsere offene Kirche… Gute und sinngebende „Wüstenzeiten“ wünscht Ihnen Pastoralassistentin Brigitte Hafner im Namen des Redaktionsteams 2 der josef Vielleicht ist etwas anderes angesagt ein dumpfer Verdacht beschleicht mich könnte es sein dass wir das Eigentliche verloren vergessen verdrängt haben vielleicht ist jetzt innehalten angesagt Tempo herausnehmen sich neu orientieren den Weg neu bestimmen dass wir unsere Wurzeln abgeschnitten haben unseren Grund verlassen die Quellen verschüttet haben vielleicht ist es angesagt Abschied zu nehmen vom Glauben an die Machbarkeit vom Überzeugt-Sein „alles hängt allein an mir“ vom Glauben an die Götzen könnte es sein dass wir gerade deshalb so viel tun? könnte es sein dass wir die Fragen nicht mehr aushalten und deshalb dauernd Antworten geben? könnte es sein dass wir die Leere nicht mehr aushalten und uns deshalb so mit Bildern und Worten anfüllen? könnte es sein dass wir die Stille nicht mehr aushalten und deshalb so laut geworden sind? könnte es sein dass wir vor lauter Unterwegs-Sein das Ziel aus den Augen verloren haben? vielleicht ist jetzt etwas anderes angesagt vielleicht müssen wir den Teufelskreis von Machbarkeit von Leistung und Tun neu durchbrechen um das zu finden was wir wirklich suchen damit unser Herz ruhig wird unsere Sehnsucht sich still Macht Besitz Leistung vielleicht ist lassen angesagt sich lösen von vordergründig Wichtigem sich lösen von Erwartungen Bildern Ideen um neu hinzuschauen hinzuhören sich hinzugeben in den Strom der Lebendidgkeit in die Liebe Gottes um neu zu sein und neu zu werden Gekürzter Text „Entschleunigen“ von Andrea Schwarz aus dem Buch „Und alles lassen weil Er mich nicht lässt“ von Andrea Schwarz/Anselm Grün 3 der josef ROM 2015 A m Sonntag, den 1. Februar begaben wir uns auf eine unvergessliche Reise nach Rom. Wir waren insgesamt 37 Personen unserer Pfarrgemeinde, durchgemischt von Kindern, über Jugendliche bis zu den Erwachsenen. Gleich nachdem wir am Nachmittag am Flughafen in Rom ankamen, begrüßte uns schon unsere Reiseleiterin Brigitte. Danach fuhren wir mit einem Bus zu der Kirche St. Paul vor den Mauern. Dort hatten wir unter anderem eine Besichtigung des Kreuzganges und wir feierten eine schöne Andacht. A m Tag 2 sahen wir das „antike Rom“. Zu Fuß besichtigten wir das Kolosseum, das Forum Romanum, den Palatin, den Konstantins- und Titusbogen, die Via Sacra und die Kirche Sankt Peter in Ketten. Nach einer Mittagspause beim Trevi Brunnen stand ein gemütlicher Spaziergang auf dem Programm. Dieser beinhaltete unter anderem die Besichtigung des Pantheon, der Spanischen Treppe und der Piazza Navona. Es war Gott sei Dank ein sehr sonniger und - für die restlichen Wetterverhältnisse der Woche - ein warmer Tag. D er Dienstag stand unter dem Motto „Christliches Rom mit Lateran und diversen Kirchen“. Vormittags fuhren wir mit dem Bus nach San Giovanni in Laterno, wo auch die meisten der Teilnehmer die „Heilige Stiege“ auf Knien hinauf rutschten. Anschließend fuhren wir zu der Kirche „ S. Croce in Jerusalem“. Nachdem wir eine kleine Mittagspause hatten, standen folgende Kirchen auf dem Besichtigungsprogramm: Santa Maria Maggiore, wo wir auch eine wunderschöne Andacht feierten, und Santa Prassede. A m Mittwoch war, vielleicht für einige der Reiseteilnehmenden, der am stärksten erwartete Tag. Denn wir besuchten die Generalaudienz beim Papst, die wegen des sehr regnerischen Wetters in der Audienzhalle stattfand. Zusammen mit ca. 7500 anderen Leuten warteten wir auf Papst Franziskus. Und als er durch den Mittelgang nach vorne schritt, stürmten alle Menschen zu diesem Gang, um ihn zu begrüßen. Dazu spielte eine Band aus Kolumbien. Er nahm sich, so kam es mir vor, für alle Zeit und hatte wirklich Freude daran, dass so viele Menschen von überall her gekommen sind. Er wurde wirklich von der gesamten Halle bejubelt. Die ganze Audienz wurde in insgesamt acht verschiedenen Sprachen übersetzt. Nach Worten des Papstes zu einer Bibelstelle, segnete er alle Brautpaare und Kranken und nahm sich für dafür viel Zeit. Beim Verlassen des Saales hatten meine Schwester Barbara und ich das Glück, dass wir auch beim Gang stehen konnten, somit hat uns Papst Franziskus sogar die Hand geschüttelt und wir konnten in seine Augen schauen - das war ein unvergessliches Erlebnis! Dieses Erlebnis war wirklich das Highlight der Woche und für mich wirklich sehr berührend und einfach unglaublich! Am Nachmittag ging es mit einer wirklich spannenden Führung durch die Katakomben weiter. Eine schöne Andacht feierten wir in der „Calixtus Katakombe“. D en gesamten Donnerstag hatte jeder zur freien Verfügung, mit dem Angebot am Vormittag eine Führung durch die Vatikanischen Gärten zu machen. Viele nutzten den Tag einfach zum Relaxen, andere trotzten dem Regen und starteten eine Sightseeing oder Shoppingtour durch die Gassen Roms. Am Abend haben wir gemeinsam im Hotel ein Abendlob gefeiert. Beim gemeinsamen Beten und Singen haben wir auch immer an die gesamte Pfarrgemeinde gedacht – auch an jene, die nicht in Rom mitdabei sein konnten. Das fand ich besonders schön. A m Tag sechs stand ein ausgiebiger Vatikanbesuch auf dem Programm. Wir besuchten den Petersdom, die Sixtinische Kapelle und die Vatikanischen Museen. Es war einfach toll, mit wie viel Liebe zum Detail die Sixtinische Kapelle bemalt wurde und es war einfach faszinierend was man alles über die Jahre hin entdeckt und ausgegraben hatte. Unter anderem besuchten manche Teilnehmer die Nekropolen. Leider durfte man an der Führung erst mit 15 Jahren teilnehmen – daher war Luzi Gruber so lieb, und ist mit uns Kindern und JungJugendlichen einstweilen essen gegangen ;-) Der Samstag stand unter dem Motto „Assisi“, wo wir auch in der Früh ca. zweieinhalb Stunden mit dem Bus hinfuhren. Dort machten wir einen wunderschönen Stadtrundgang, welcher den Besuch der Basilika San Francesco mit dem Grab des Hl. Franziskus, die Geburtskirche, den Dom San Rufino, wo der Hl. Franziskus getauft wurde, die Basilika S. Chiara mit dem Leichnam der heiligen Klara und dem Originalkreuz, vor dem Franz von Assisi in San Damiano betete und die Basilika Santa Maria degli Angeli mit der berühmten Porziuncolakapelle beinhaltete. Für mich hatte Assisi etwas Besonderes an sich. Die Stadt hat einfach ihr ganz 4 der josef bestimmtes Flair. Ob die kleinen, engen Gassen, durch die auch oft nur Stufen führen, die vielen Kirchen oder die alten Ziegelbauten, Assisi war wirklich toll! An unserem letzten Tag in Rom, der auch gleichzeitig unser Abreisetag war, gab es eine Heilige Messe in deutscher Sprache. Anschließend wurden alle Koffer gepackt und es ging zum Flughafen, wo wir um 15.00 Uhr den Abflug nach Wien nahmen. Die Abende verbrachten wir Kids meistens mit Kartenspielen. Die Erwachsenen haben oft noch gemeinsam den Tag reflektiert oder mit Andi Frank über Rom, den Glauben und die Kirche gesprochen. Insgesamt hatten wir in Rom eine unvergessliche Zeit mit vielen schönen, abenteuerlichen und auch berührenden Momenten, die wir trotz des schlechten Wetters genießen konnten. Ich glaube wir haben alle bleibende Erinnerungen gesammelt und sind dankbar für diese segensreiche Reise. Sophie Forstreiter 5 der josef Pfarrtheater 2015 G emäß altbewährter Tradition war auch heuer wieder die Theatergruppe Guntramsdorf am Rosenmontag in der Pfarre Neu Guntramsdorf. Wir sahen einen Klassiker des Boulevardtheaters, „Weekend im Paradies“ aus dem Jahr 1928, das interessanterweise in den 60 Jahren des Bestehens des Theaters im Pfarrsaal noch nie aufgeführt wurde. I n dem Stück werden wir Zeugen der Bürozwistigkeiten zwischen Ministerialsektetär Wurmser (Karl Steiner), Sektionsrat Maurer (Christian Klinger) und Ministerialrat Blechinger (Willi Ogrisek) sowie dem mysteriösen Herrn Schwind (Rudolf Lechner). Zu einem ungewollten Aufeinandertreffen der Herren bei ihrer Suche nach amourösen Abenteuern kommt es dann am Wochenende am Semmering. Wen wundert es, dass der beruflich immer benachteiligte Wurmser nach seinem Aufdecken der unmoralischen Zustände im Hotel „Zum Paradies“ plötzlich eine steile Karriere erfährt. Diesen rasanten Aufstieg auf der Karriereleiter verwundert sogar die resolute Frau Badrian (Lucia Gruber), als sie im Ministerium eine Beschwerde vorbringen will. In Summe ein toller Theaterabend mit viel Spaß zum Faschingsausklang. Manfred Korhammer Kinderfaschingsfest 2015 V iele Kinder, von klein bis groß, waren gekommen um mit viel Spaß, guter Musik und vielen Spielen den Fasching im Pfarrsaal zu feiern. Neben Tanz- und Singspielen gab es auch ein Spiel, bei dem die Kinder gemeinsam einen kranken „Abt“ gesund machten. Durch verschiedene Aufgaben mussten die Kinder verschiedene Früchte sammeln und einen Obstsalat machen, der den „Abt“ gesund gemacht hat. Der Obstsalat wurde nach dem Spiel gemeinsam aufgegessen. Wir hatten viel Spaß beim Faschingsfest. Susanna Huber 6 Fußwaschung am Gründonnerstag der josef A m Gründonnerstag (von greinen = weinen, hat nichts mit „grün“ oder Spinat zu tun), der auch „Hoher Donnerstag“ genannt wird, feiern wir die Einsetzung der Eucharistie und damit des Weihepriesteramtes. Ebenso steht aber auch das Gedenken daran, dass Jesus den Aposteln die Füße gewaschen hat, im Mittelpunkt. So wird sichtbar: Feier der heiligen Messe und Dienst am Nächsten gehören untrennbar zusammen - es kann nicht das eine ohne das andere geben. D ie katholische Liturgie kennt den alten Brauch, dass einigen Gläubigen in diesem Gottesdienst die Füße gewaschen werde. Es wurde sogar in früherer Zeit als sakramentaler Vollzug verstanden - warum eigentlich nicht? In unserer Christengemeinde halten wir das seit einigen Jahren so, dass zunächst der Priester den Diakonen, der Pastoralassistentin sowie der stv. Vorsitzenden die Füße wäscht und diese geben dieses Zeichen dann an vorbereitetetn Plätzen an alle Gemeindemitglieder weiter, die dieses Zeichen empfangen möchten. In den letzten beiden Jahren haben kaum Gemeindemitglieder davon Gebrauch gemacht, deshalb möchte ich dazu einladen! E s kann zu einem tiefen Erlebnis werden, in dem etwas vom Dienen Jesu an einem selbst erahnt werden kann. Gerade die Peinlichkeit dieser Handlung zu überwinden kann mich mit dem Geschehen im Abendmahlssaal verbinden. Wie peinlich war es erst dem Petrus! Aber dann ist es ihm wichtig geworden! Es geht darum, dass wir uns von Jesus dienen lassen, damit wir auch den anderen dienen können. Man darf es auch als ein Zeichen für ein „allgemeines Diakonat“ betrachten. Trotz dieser Einladung soll sich niemand genötigt fühlen! Wir versuchen es heuer einfach noch einmal in dieser Form - sollte es nicht ankommen, werden wir uns etwas anderes einfallen lassen für das nächste Jahr. In Freude auf den gemeinsamen Gründonnerstag! Andreas Frank Diakon OSTERBASTELMARKT Am Sonntag, 22. 3. 2015 gibt startet der Verkauf, im Anschluss an die Messe. Am Palmsonntag, 29. 3.2015 veranstaltet die Kreativwerkstätte ein Pfarrkaffee und gleichzeitigen Verkauf der diesjährigen Produkte. Wir treffen uns am: Mittwoch, 4. 3. 2015 um 18.00 Uhr Dienstag, 10. 3.2015 um 18.00 Uhr und Samstag, 14.3.2015 von 10.00 – 17.00 Uhr (Filzen) jeweils im Pfarrsaal zum gemeinsamen Tun. Wer möchte sich gerne kreativ betätigen und zu unseren kleinen feinen Runde dazukommen? Bitte einfach zu den Terminen erscheinen. Für Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. (Tel. 0676/44 80 510) Wir freuen uns auf Sie/Dich. Beate Loidl 7 der josef Erstkommunion 2015 G I ott hat sich unser Leben, als Orchester vorgestellt – und mit Jesus kam der Wohlklang ganz neu in unsere Welt. n diesem Sinne steht das heurige Erstkommunionsjahr. Jesus als Orchesterleiter braucht alle Instrumente, Noten und Töne. „Wir spielen mit in Gottes Orchester“ heißt unser Erstkommunion–Symbol. Die Kinder und auch die Tischeltern haben sich ihr Lieblingsinstrument, oder eine Note ausgesucht, womit sie in Gottes Orchester mitspielen wollen. In der Kirche befindet sich ein großer Violinschlüssel, an dem alle Instrumente und Noten mit Fotos der Kinder hängen. Als Gebetspatenschaften wurden kleine Trommeln gebastelt und verteilt. W elches Instrument spielen Sie in Gottes Orchester? Wir werden alle gebraucht, egal ob wir ein großes Klavier, eine laute Pauke, eine zarte Harfe oder eine leise Triangel sind. Egal ob wir gerade in Moll oder in Dur spielen - in Gottes Orchester werden alle Instrumente und Noten gebraucht. Jesus hilft uns, unsere Lebensklänge zu gestalten und lädt uns ein, mit ihm als Orchesterleiter durchs Leben zu musizieren. Jesus als Orchesterleiter schrieb selbst die Partitur zur Sinfonie der Herzen, dem Leben auf der Spur. Elisabeth Forstreiter Familienwoche 2015 – die richtige Mischung D ie Familienwoche am Windhörhof, eine Woche zum Erholen für Körper und Seele. Es ist einfach die richtige Mischung, die die Tage in wunderbar friedlicher Landschaft, bei gutem Essen vom Biobauernhof, bei ausgelassenem Treiben am Badeteich und bei gemeinsamen Ausflügen zum Erlebnis für alle Sinne machen. Alle die mit dabei sind - Familien, Erwachsene ohne Kinder, Jugendliche und Senioren - werden schon nach kürzester Zeit eine große Familie, in der sich jeder geborgen fühlen kann. A n den Vormittagen werden für Erwachsene und Kinder verschiedene Aktivitäten in der Gruppe angeboten. Das Erwachsenenprogramm wird jeden Tag von einem anderen Teammitglied gestaltet und das Kinderprogramm von Dani, Sarah, Sophie & Johanna. Die Nachmittage stehen für gemeinsame Ausflüge, einem Besuch beim benachbarten Reiterhof und zum Baden zur Verfügung. Es wird viel gesungen, gespielt und gelacht. Aber erst die Freiheit, alles machen zu können und nichts machen zu müssen, bringt die richtige Erholung! E in toller Spielplatz, Tretautos, Naschgarten und alle möglichen Tiere; ein Grillabend, ein Lagerfeuerabend – und ab und zu mal ein Abstecher in den Eissalon nach Grein/Donau – das lässt die Lebensgeister wieder erwachen. D ie Familienwoche findet von Samstag, den 04.07. bis Freitag, den 10.07.2015 statt. Genauere Informationen werden in einem eigenen Folder bekanntgegeben. Wir freuen uns auf eine tolle gemeinsame Woche, 8 Franz & Eva Tichawa Die Seite der Jugend der josef Kreuzweg I n unserer Kirche „wächst“ ein Kreuzweg, den die beiden Firmgruppen unserer Pfarre kreativ gestalten. Woche für Woche kommen neue Stationen dazu. Also: Einladung an alle zur Kreuzwegandacht am Freitag um 18 Uhr in unserer Kirche – mit Inspiration durch Bildern und Symbolen der Jugendlichen. Achtung: Am 20. März wird der Kreuzweg ins Abendgebet integriert und beginnt erst um 19 Uhr! Auf den Spuren des Fisches - Sa, 7.März E in Projekt auf den Spuren des Apostel Paulus und der ersten Christ_innen in der Jugendkirche in Wien: Was zeichnete die ersten christlichen Gemeinschaften aus? Wo fand man sie? Wie lebten sie? Was hat es mit dem Fischzeichen auf sich? …und wie kann uns Paulus heute noch auf unserem Lebensweg begleiten? Eine interaktive Spurensuche – und wir sind dabei! Für Jugendliche unserer Pfarre ist in der Jugendkirche ein Termin reserviert: Samstag, 7. März, 15-17 Uhr. Treffpunkt bei der Badnerbahnstation Neu Guntramsdorf um 16:10. Wenn Du dabei sein möchtest, melde Dich bitte per SMS bei: Pastoralassistentin Bigi Hafner - 0664 88593833 – die in der Jugendkirche möchten gerne wissen, wie viele wir sind! Jugendkreuzweg als Sternwanderung – So, 22.März E in Kreuzweg der anderen Art für Jugendliche aus dem ganzen Dekanat ( also ungefähr dem Bezirk Mödling): aus verschiedenen Pfarrgemeinden brechen Jugendliche zu Fuß auf nach Mödling, St. Gabriel. Dort gibt´s einen Kreuzwegabschluss mit Licht- und Tonshow. Jugendliche unserer Pfarre treffen sich am 22. März um 17:30 bei der Badnerbahnstation Neu Guntramsdorf. Ab Wr. Neudorf sind wir zu Fuß unterwegs mit anderen Jugendgruppen des Dekanats! Rückkehr ca. 21 Uhr. Gründonnerstagsnacht für Jugendliche – Do, 2.April (Osterferien) E ine Nacht in und um die Kirche verbringen. Start ist heuer mit einem eigenen Jugend-Wortgottesdienst um 19 Uhr im Pfarrsaal. Nach der Fußwaschung Anschluss an die Messfeier in der Kirche. Ab 20:30 Stationen, Workshops, Essen, Mediatives und Kreatives – lass Dich überraschen! Übernachtung mit Schlafsack in der Kirche. Ende: Karfreitag, 3.April um 9:45. Mehr Info und Anmeldung auf der Pfarrhomepage www.pfarre-neuguntramsdorf.at – Rubrik Jugend Jugendmesse – So, 26.April M esse mit Gestaltung von und für Jugendliche und jugendfreundlicher Beginnzeit: Sonntag, 26. April um 12 Uhr in der Kirche. Anschließend gemeinsames Mittagessen im Pfarrsaal! Maria und Bigi Hafner 9 der josef Lebens-Wert Erlauben Sie mir, Ihnen zwei Anliegen zum Thema „Schwangerschaftsabbruch“ näher zu bringen. S eit vielen Jahren mache ich mir Gedanken zum Thema Abtreibung. Wenn ich lese, dass es ein „Recht von Frauen auf Abtreibung“ geben muss, bin ich offen gesagt verwirrt. Heißt das, ein Kind groß ziehen stellt eine große Belastung, ein Unglück dar? A ls Mutter von drei Kindern frage ich mich, wie es sein kann, dass über das Wunder, einen Menschen in sich wachsen zu lassen und zu gebären solcherart gesprochen wird. Frau-Sein darf nicht aufs Mutter-Sein reduziert werden, heißt es da. Ist nicht Mutter-Sein eine Erweiterungsmöglichkeit, ein Potenzial von Frau-Sein? Sind Kinder denn keine sinnstiftende Bereicherung fürs Leben? Wie kommt es, dass Kinderkriegen in unserer Gesellschaft für viele zur Katastrophe wird, zum Stolperstein auf der Karriereleiter? Wie steht es um die Entscheidungsfreiheit der Frauen, die unbedingt erhalten bleiben soll, wenn Frauen möglicherweise massivem Druck ausgesetzt sind, im (bezahlten) Arbeitsprozess zu bleiben und besser keine Kinder zu bekommen? L eider gibt es derzeit in Österreich keinerlei Datenmaterial darüber, welche Beweggründe Frauen haben, Schwangerschaften abzubrechen. Dass es viele sind, lässt die Anzahl der einschlägigen Institute vermuten. Wie viele Abtreibungen pro Jahr in Österreich tatsächlich vorgenommen werden, bleibt ein Geheimnis. Die SPÖ-Regierung lehnt jede Auseinandersetzung mit dem Thema mit Hinweis auf das Dogma „Recht auf Abtreibung“ ab. Warum aber entschließen sich so viele Frauen zu diesem Schritt? Diese Frage lässt sich derzeit nicht wissenschaftlich fundiert beantworten. G enau hier setzt die Initiative von „Aktion Leben“ an – ein Verein, der Schwangere in Notsituationen berät und unterstützt. Seit einem Jahr wirbt „Aktion Leben“ für Unterschriften: es sollen Daten erhoben werden – wie in vielen anderen Ländern Europas – was die Beweggründe von Frauen sind, eine Abtreibung vorzunehmen - selbstverständlich anonym. Nur wenn die Ursachen geklärt sind, kann gegengesteuert werden: durch Unterstützungsmaßnahmen, durch Beratungsangebote, durch Impulse zu einem gesellschaftlichen Umdenken in Richtung kinderfreundliche Gesellschaft… M ein erstes Anliegen ist also: Bitte unterstützen Sie diese Unterschriftenaktion! Mit Ihrer eigenen Unterschrift und indem Sie in Ihrem Bekanntenkreis für Unterschriften werben. Listen zum Unterschreiben liegen im Kirchenraum am Schriftenstand auf und können von der Homepage von „Aktion Leben“ herunter geladen werden. Die Möglichkeit zur Unterschrift besteht noch bis 31.03.2015. M ein zweites Anliegen betrifft diejenigen gesetzlichen Regelungen, die eine Abtreibung bis zur Geburt aus medizinischen Gründen erlauben – z.B. bei „ernsthafter Gefahr einer Behinderung“ - ohne dass diese „Ernsthaftigkeit“ definiert wird. Gegen diese Regelung setzt nun der Verein CitizenGo eine Initiative. Behindertes Leben ist lebens-wert, hat die Berechtigung zu leben, ist für sich selbst und für die Mitmenschen und vor Gott wert-voll. Bitte unterstützen Sie auch diese Initiative durch Ihre Unterschrift und die Verbreitung des Anliegens. Die Aktion läuft im Internet. Näheres finden Sie unter: http://citizengo.org/de/signit/19126/view All jene Pfarrmitglieder, deren E-Mail-Adressen uns bekannt sind, bekommen den Link auf diese Seite per Mail übermittelt. I ch hoffe, aus meinen Ausführungen wird klar, dass es hier nicht darum geht, Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, zu verurteilen. Ganz im Gegenteil – gesellschaftliche Veränderungen sind gefragt, die Österreich kinderfreundlicher machen und Eltern dazu einlädt, Kinder groß zu ziehen - ja, auch die Mitverantwortung der Väter ist gefragt! Frauen, die zu diesem Thema mit sich ringen, vielleicht Schuldgefühle mit sich herum tragen, lade ich sehr herzlich zu einem seelsorglichen, hoffentlich trostreichen Gespräch ein. I ch danke Ihnen, dass Sie bis hierher gelesen haben und hoffe, dass mein Anliegen bei Ihnen Gehör findet. Mit besten Wünschen für ein lebens-wertes Leben 10 Pastoralassistentin Brigitte Hafner Kalendarium März 2015 So., 01.03. 09:30 ab 10:30 Mo., 02.03. 11:00 Hl. Messe 2. Fastensonntag Musik: Orgel Romreise-Rückschau beim Pfarrkaffee Bilderpräsentation von der Romreise unserer Pfarre im Februar, danach Spaghetti-Essen und frohes Beisammensein für alle Interessierten Begräbnis Hildegard Titze am Guntramsdorfer Friedhof 19:00 „Dankbar leben“ - Treffen Di., 03.03. 17:0017:45 18:00 19:00 Mi., 04.03. Weltgebetstag der Kinder 19:00 Hl. Messe Bildungsabend „Bibel und Koran“ Selbstbesteuerungsgruppe 18:00 Kreativwerkstätte Fr., 06.03. 19:30 Sa., 07.03. 11:00 So., 08.03. 07:00 Mo., 09.03. der josef 09:30 19:00 19:00 Di., 10.03. 18:00 Kreativer Tanzabend „Mit dem Kreuz tanzen“ Taufe Franziska Pappenscheller Pfarrwallfahrt nach Maria Puchheim Hl. Messe 3. Fastensonntag Vorstandssitzung KZ-Gedenkverein Bibelrunde Hl. Messe 18:00 Kreativwerkstätte 18:45 ATTAC Regional-Treffen NÖ Süd Pfarrgemeinderat 19:00 Fr., 13.03. 19:00 Runder Tisch Kinderpastoral offen für alle Interessierte, die in ihrem Leben vermehrt eine Haltung der Dankbarkeit leben möchten - mit Impulsen und Austausch. Leitung: Beate & Christian Loidl bunt gestaltete Feier für Kinder mit Liedern und Geschichten von den Bahamas Werktagsmesse in der Kapelle mit Kaplan Onyeka Referat und Gespräch mit Dr. Elga Martinez-Weinberger Besprechung der sozialen Aktivitäten der Gruppe - finanziert und ermöglicht durch gespendete Geldmittel, Zeit und Mitarbeit der Mitglieder, die Menschen in Not betreuen. Offen für weitere Interessierte! Ort: Famile Schamann, Josefig. 10 „Baumwollsäcke bemalen“ - kreatives Werken in froher Runde für den Osterbastelmarkt, offen für alle Interessierte! bewegte Vertiefung in die Fastenzeit zu spirituellen Impulsen und Musik Buswallfahrt ins Redemptoristenkloster mit Besuch bei P. Franz Geiblinger Musik: Christoph Pfeiffer - rhythmische Lieder Besprechung der Aktivitäten des Vereins - Gedenken an das KZ-Nebenlager Guntramsdorf/Wr.Neudorf Gruppe erforscht Bibelstelle - mit viel Hintergrundinfo zu allen Fragen! Leitung: Mag.theol. Jarek Lapinski Messe als Krafttankort mitten im Wochenalltag in der Kapelle mit Kaplan Onyeka „Türkranz basteln“: kreatives Werken in froher Runde für den Osterbastelmarkt Globalisierung kritisch beleuchten: Impulse, Diskussion, Aktionen planen öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderats zu aktuellen Themen unserer Pfarrgemeinde Einladung an alle, die in der Kinderarbeit der Pfarre mitarbeiten: Erstkommunion, Jungschar, Ministranten, Kinderwortgottesdiensten, Zwergerltreff, Bärengruppe, Jugendensemble... zum Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Ermutigung 11 der josef Sa., 14.03. 10:00 11:00 So., 15.03. 09:30 Kreativwerkstätte „Filzen“ Taufe Marcel Kuschei Hl. Messe mit Josefsfest Di., 17.03. 15:00 Seniorentreffen 18:00 19:00 Mi., 15:30 18.03. Fr., 20.03. 19:00 Hl. Messe Ideenwerkstatt „Kapelle neu“ Kinder-Kreuzweg Abendgebet Sa., 21.03. 15:00- Fest der Versöhnung für 18:00 Erstkommunion-Kinder 18:00 „Kreuzerl-Messe“ der Erstkommunion-Vorbereitung So., 22.03. 09:30 Hl. Messe 5. Fastensonntag 10:30 Osterbastelmarkt 17:15 Jugendkreuzweg. Treffpunkt: Badnerbahn-Haltestelle Neu Guntramsdorf Festmesse Maria Verkündigung Di., 24.03. 18:00 20:00 Fr., 27.03. 08:15 17:00 Erfüllte Zeit „In Deine Hand loslassen“ Oster - Schulgottesdienste Kantor_innen - Weiterbildung kreatives Werken in froher Runde - Osterbastelmarkt Festmesse zum Gedenken an den Patron unserer Kirche. Musik: Kirchenchor und Orgelbegleitung. Nach der Messe Sammlung mit Bitte um Beiträge für den Kirchenschmuck (Blumen, Deko-Material). Gemütliches Beisammensein der Senioren unserer Pfarre mit guter Jause Messfeier in der Kapelle mit Kaplan Onyeka Vorschläge zur Neugestaltung der Kapelle besprechen und Ideen dazu sammeln - offen für alle Interessierte Ein Weg entlang der Kreuzwegstationen in der Kirche kindgerecht gestaltet Gebetsstunde um eine Bibelstelle im Pfarrsaal mit Möglichkeit zum freien Gebet, anschließend gemütliches Beisammensein bei einem einfachen Imbiss Gemeinschaftsstunde für alle Erstkommunion-Kinder im Pfarrsaal! für alle Erstkommunionkinder und deren Eltern, Geschwister und Taufpaten in der Kirche. mit Monatssammlung für die Pfarrsaalrückzahlungen, Musik: UNISONO Die Kreativwerkstätte präsentiert ihre selbst gefertigten künstlerischen Produkte zum Verkauf für eine guten Zweck. Jugendliche unserer Pfarre und der Nachbarpfarren treffen sich zu einem Kreuzweg mit Sternwanderung nach Mödling, St. Gabriel Ein Fest unter der Woche: Der Engel verkündet Maria, dass sie ein Kind von Gott empfangen wird - mit Kaplan Onyeka in der Kapelle Meditative Stunde mit besinnlichen Texten, Liedern und Stillezeiten 8:15 Wortgottesfeier für die 1.+2. Klassen der Volksschule 9:00 Hl. Messe für die 3.+4. Klassen der Volksschule Einladung zur Stimmbildung für die Kantoren und Kantorinnen unserer Pfarre und alle, die es werden möchten. Information bei Pastoralassistentin Bigi Hafner. Sa., 28.03. 11:00 Taufe Loris Novotny Palmsonntag bis Ostermontag: siehe Übersicht eigene Seite Karwoche/Ostern Fr., 17.04.- 18:00 Glaubenstage Ein paar Tage frohe Gemeinschaft zum Austausch über So., 19.04. und Vertiefung in Glaubensfragen. Ort: Kloster der Hartmannschwestern in Kirchberg am Wechsel. Eingeladen sind Erwachsene, Jugendliche, Familien unserer Pfarre und der Nachbarpfarren des zukünftigen Seelsorgeraumes. 12 Karwoche 2015 Palmsonntag, 29.03. Di., 31.03. Gründonnerstag, 02.04. Karfreitag, 03.04. Karsamstag, 04.04. Oster-Sonntag, 05.05. Oster-Montag, 06.04. 09:30 Segnung der Palmzweige und Palmsonntagsmesse 11:00 Osterbastelmarkt beim Pfarrkaffee 18:00 Hl. Messe der josef Segnung der Palmkätzchen am Dr. Theodor Körner - Platz. Palmkätzchen bitte mitbringen! Anschließend Prozession zur Kirche zur Messfeier. Während der Messe tänzerische Darstellung der Leidensgeschichte Jesu. Musik: Kirchenchor und rhythmische Lieder. Verkauf der selbst gefertigten künstlerischen Produkte der Kreativwerkstätte für eine guten Zweck. zur Vertiefung der Karwoche eine Werktagsmesse in der Kapelle mit Kaplan Onyeka 10:00 Gründonnerstagsfeier für Kinder 19:00 Abendmahlsfeier mit Wir feiern das Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu mit Fußwaschung seinen Jüngern. Einladung zur Fußwaschung für ALLE Mitfeiernden. Musik: Kirchenchor 19:00 Jugend - Wortgottes- Einladung an alle Jugendlichen, die Messfeier mit einem eigedienst nen Wortgottesdienst zu beginnen! 20:30 Ölbergandacht meditatives Gebet zur Vertiefung in der Kapelle 20:30 Jugend - Gründoneine Nacht für Jugendliche unseres Seelsorgeraumes: gemeinnerstagsnacht sam in Workshops und Stationen an Gründonnerstag und Karfreitag gedenken, Übernachtung in der Kirche. Anmeldung siehe Homepage Rubrik Jugend. 10:00 Karfreitagsfeier für in der Kirche Kinder 19:00 Karfreitagsliturgie Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Zur Kreuzverehrung bitte Blumen mitbringen! Musik: Kirchenchor 20:30 Andacht von d. meditatives Gebet zur Vertiefung in der Kapelle letzten 7 Worten des Herrn 10:00 Karsamstagsfeier für in der Kirche Kinder 20:00 Osternachtsfeier mit Beginn am Kirchenplatz beim Osterfeuer. Einzug in die Speisensegnung dunkle Kirche mit allmählichem Entzünden der Kerzen - bitte Kerzen mit Tropfenfänger mitnehmen oder im Kirchenvorraum erstehen! Feierliche Osternachtsfeier, anschließend Speisensegnung, dafür Speisen vor Beginn der Feier im Seitengang auf die bereitgestellten Tische stellen. Musik: Kirchenchor 09:30 Festmesse zum Oster- Freudige Osterfestmesse mit familiengerechter Gestaltung. sonntag Musik: Christoph Pfeiffer - rhythmische Lieder. Anschließend Ostereiersuche im Pfarrgarten! 05:30 Emmausgang zur Morgendlicher Gang in munterer Gemeinschaft zur WeinWeingartenkapelle gartenkapelle. Dort gemeinsame Andacht mit Emmauspilmit anschließendem gern aus der Pfarre Guntramsdorf St. Jakob. Rückmarsch Frühstück im Pfarr- zum Pfarrsaal und ausgiebiges gemeinsames österliches saal Frühstück! 09:30 Ökumenischer GotWie im Vorjahr feiern wir gemeinsam mit der evanglischen tesdienst Ostermon- Pfarre Mödling und Christen aller Konfessionen den Ostertag montagsgottesdienst. 13 der josef Regelmäßige Treffen und Gruppenstunden P farrkaffee: Pfarrkaffee oder Umtrunk an Sonn- und Feiertagen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrsaal oder Foyer, sofern jemand oder eine Gruppe dies übernommen hat. Z wergerltreff: jeden Dienstag von 9:30 - 11:00 Uhr im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Kerstin Cerne) B ärengruppe: jeden Donnerstag von 15:00 - 16:30 im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Nina Poschinger) S K eniorentreffen: jeden 3. Dienstag im Monat von 15:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal mit gemütlicher Jause. irchenchor: probt unter der Leitung von Michael Mattes wöchentlich am Donnerstag um 19:00 Uhr im Pfarrsaal. Wir freuen uns über jeden Neuzugang, vor allem suchen wir Verstärkung bei den Männerstimmen, aber auch neue Frauenstimmen nehmen wir gerne auf! E nsemble „UNISONO“: Unser gemeinsames Interesse ist das Singen in freundschaftlicher Umgebung. Wir singen am liebsten Swingendes aus der gospelnahen Ecke, aber auch Traditionelles zu diversen Anlässen im Kirchenjahr, wie Adventbenefizkonzert, Firmung, Erntedank oder Allerheiligen. Auch etliche Hochzeiten und Taufen haben wir schon musikalisch gestalten dürfen. Unser musikalischer Leiter ist Richard Sagerl. Wir suchen noch Sopran- und Altstimmen. Kontakt: [email protected] J ugendensemble „JENG“: Wir gestalten nunmehr schon seit einigen Jahren die Messen zur Erstkommunion oder Jungschar-Messen. Auch bei Konzerten gab es einige Auftritte. Block- und Querflöten, Gesang, Gitarren, Percussion, sowie eine Bratsche, proben Donnerstag ab 17:30 Uhr unter der Leitung von Michaela Glas. Danach gibt es oft noch ein nettes Beisammensein. Wir danken Evi und Christoph Pfeiffer (Gitarre, Keyboard, Gesang) für die fallweise Unterstützung. B ibelrunde: Bibel – ein bekanntes Buch und trotzdem ein Buch vieler unbekannter Texte; ein Buch wie eine Schatztruhe, in der man Neues finden kann, das uns in Staunen versetzt. Das gemeinsame Bibellesen hilft, die biblischen Texte zu entschlüsseln, sie tiefer zu verstehen und als persönliches Wort zu entdecken. Derzeit beschäftigen wir uns mit dem MARKUS - EVANGELIUM. Die Bibelrunde ist eine offene Runde, Mitmachen ist jederzeit möglich. Wir treffen uns einmal monatlich am Montag, 19:00 – 20:30 Uhr im Pfarrzentrum (siehe Kalendarium) Leitung: Jarek Lapinski F irmstunden: mit Eva Tichawa freitags 18:00 - 19:30 Uhr; mit Daniela Ernhofer und Christoph Hecht mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr 14 der josef Jungschar 1. Klasse VS: Martina Huber und Sarah Tichawa Mittwoch, 15:30-16:30 2. Klasse VS: Lena Niedrist und Marlene Stögerer Freitag, 17:30 -18:30 3.+4. Klasse VS: Hannah Niedrist und Christian Matz Freitag, 17:30 - 18:30 1.-3. Klasse AHS/NMS: Johanna Titze und Susanna Huber Dienstag, 17:00 - 18:00 MinistrantInnen MinistrantInnen : Simone Weiss, Daniela Ernhofer und Lucia Gruber Donnerstag, 18:30 - 19:30 Wöchentliche Gottesdienste: Freitag, 17.30 Uhr 18.00 Uhr Sonntag, 09.00 Uhr 09.30 Uhr Montag, 16.00 Uhr Dienstag, 18:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Kreuzwegandacht in der Kirche Eucharistische Anbetung in der Kapelle Hl. Messe in der Kirche sowie Kinderwortgottesdienst (im Pfarrsaal Raum 1) Hl. Messe im Seniorenheim St. Jakob Hl. Messe in der Kapelle Beichtgelegenheit: An Sonntagen und Feiertagen vor der Hl. Messe in der Kirche. Sie können auch ein persönliches Beichtgespräch zu einem anderen Termin vereinbaren, Voranmeldung über die Pfarrkanzlei Redaktionsschluss für den „JOSEF“ ist der 20. des Monats 15 der josef Montag, Dienstag, So erreichen Sie uns in der Pfarre: Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten 02236/46421 08:30 - 12:00 Uhr 17:00 - 19:00 Uhr 08:30 - 11:00 Uhr Sprechstunde bei Mag. Andreas Frank: Dienstag 11.00 -12.00 Uhr Seelsorge-Team Telefon/mobil: Pfarrassistent, Diakon Mag. Andreas Frank0664/6216838 Pastoralassistentin Brigitte Hafner0664/88593833 AushilfskaplanOnyekachukwu Okoye0676/4272645 ProvisorPater Konrad Stix02252/62197 Ehrenamtlicher Diakon Christian Loidl0664/4017149 Stv. Vorsitzende PGR Susanna Huber0664/73427077 Außerhalb der Kanzleizeiten bitten wir um Ihre Nachricht auf unserem Telefon-Anrufbeantworter unter der Nummer 02236/46421. Sie können uns auch ein Fax senden! Die Faxnummer lautet: 02236/367643 Per E-Mail: Pfarrkanzlei:[email protected] Mag. Andreas Frank, Diakon & Pfarrassistent: [email protected] Loidl Christian, Ehrenamtlicher Diakon [email protected] Brigitte Hafner, Pastoralassistentin:[email protected] Sonja Auer, Pfarrsekretärin:[email protected] Thomas Huber, Homepagebetreuung: [email protected] Redaktion des „Josef “: [email protected] Selbstbesteuerungsgruppe:[email protected] Pfarr-E-Mail-Adressen für alle Mitglieder des Pfarrgemeinderats: Hafner [email protected] Heinisch [email protected] Huber [email protected] Huber [email protected] Weiss [email protected] Christa [email protected] Die Pfarre Neu-Guntramsdorf freut sich über Ihre finanzielle Unterstützung: IBAN: AT77 3225 0000 0000 2006 BIC: RLNWATWWGTD 16 Homep rf.at o d s m a r t n re-neugu r a f p . w w w age: Impressum: Informationsblatt der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf Redaktionsteam Öffentlichkeitsarbeit: Andrea Schabetsberger-Plank, Thomas Huber, Bigi Hafner, Simone Weiss, Manfred Korhammer, Elga Martinez-Weinberger alle: Pfarre St. Josef - Neu-Guntramsdorf Dr. Karl Renner-Str. 19, 2353 Guntramsdorf, Tel. 0223646421 DVR Nr. 0029874 (10869)
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