der josef Pfarrnachrichten der Pfarre St. Josef – Neu Guntramsdorf Mai 2015, Nr. 222 Pfingsten – Lebensgeist und neuer Mut der josef Liebe Leserin! Lieber Leser! P fingsten naht – wir feiern die Ausgießung des Heiligen Geistes. „Gießen“ in Kombination mit „Geist“ mutet eigenartig an – wie gießt man etwas Geistiges? Und wie kann man sich den Heiligen Geist generell vorstellen? Wer gießt hier? Da ist auch die Rede vom „Geist Gottes“ – Gott ergießt sich also?! Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Römer: „Die Liebe Gottes ist ausgegegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“ (Röm 5,5) N ach diesen Worten ist im Heiligen Geist Verbindung mit Gottes Liebe. Und auch Verbindung zu Gottes Kraft. In den biblischen Erzählungen und Bildern schenkt Gottes Geist Lebenskraft, Lebendig-Sein, Stärke und Begeisterung. Menschen werden ermutigt, Zeichen zu setzen, Frieden zu stiften, ihre Stimme zu erheben, sich einzusetzen, ihre Berufung zu leben … V ielleicht ist in Ihrem Leben gerade weniger Begeisterung an der Tagesordnung als Frühjahrsmüdigkeit. Genau dann lädt das Pfingstfest ein, zur Kraftquelle zu gehen und sich von Gott erfrischen zu lassen: Gottes Geist ist der Mutmacher, der das innere Feuer neu entfacht. Auf dass wir wieder brennen für das, was uns am Herzen liegt … Brennen, ohne zu verbrennen, wohlgemerkt! I n unserer Pfarre ist Platz für Menschen in allen Lebenslagen und Stimmungen: für Feurige und Ausgebrannte, Laute und Leise, Mutlose und Selbstbewusste. Wenn Sie die Berichte und Ankündigungen auf den nächsten Seiten lesen, hoffen wir, dass Sie ein Angebot finden, das Ihnen entspricht. D ie Jünger und Jüngerinnen Jesu waren beim ersten Pfingstfest versammelt, als der Heilige Geist sich auf sie ergoss. Mit ein Grund, warum wir Christen uns Sonntag für Sonntag versammeln – um uns zu verbinden mit Gottes Lebensstrom und neue Kraft zu schöpfen für die täglichen Herausforderungen. Zu Pfingsten laden wir ein, uns bewusst zu öffnen für Gottes Geist, der gerne unsere Herzen erfüllt. Geist Gottes, komm wirke unter uns! Pastoralassistentin Brigitte Hafner Familiensynode – unsere Anliegen unterwegs nach Rom Im kommenden Oktober geht die Familiensynode in die zweite Runde. Da wird es ernst, hier sind noch mehr Delegierte aus aller Welt versammelt als vergangenen Herbst, um darüber zu beraten und zu beschließen, welche Richtung die Kirche in Zukunft in Sachen „Familie“ einschlägt. Die Frage, die alle beschäftigt ist: Wird es Kurskorrekturen geben? Gelingt es, Barmherzigkeit zu leben gegenüber jenen Menschen, deren Ehen auseinander gehen und die ihr Glück in einer neuen Partnerschaft finden? Ist es möglich, andere Worte zu finden gegenüber Menschen, die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben? Wiederum wurden Katholiken und Katholikinnen in aller Welt eingeladen, ihre Meinung zu den offenen Fragen abzugeben. Auch in Neu Guntramsdorf hat der Pfarrgemeinderat sich auf eine weitere Eingabe zu den Themen der Familiensynode geeinigt, und dabei auch Worte für die „heißen Eisen“ gefunden. Diese Eingabe umfasst fünf Seiten, daher haben wir sie hier aus Platzmangel nicht abgedruckt. Zugang zum ganzen Text bekommen in ausgedruckter Form am Schriftenstand. Möge Gottes Geist die Versammelten bei der Familiensynode leiten! Pastoralassistentin Brigitte Hafner 2 Pfingsten im Jahre 30: Ein heftiger Sturm mit Feuerzungen der josef Nehmen Sie doch wieder einmal die Bibel zur Hand und beginnen Sie, das 2. Kapitel der Apostelgeschichte laut zu lesen! Sie werden spüren, wie einen die Dramatik des Pfingstereignisses aus dem Jahre 30 auch heute noch in ihren Bann zieht. Die Urgewalt, mit welcher der heilige Geist die ersten Christen und Christinnen erfüllte, wird mit einem Sturm verglichen und mit „Zungen wie von Feuer“, die sich auf ihnen niederließen. Sie begannen, in fremden Sprachen zu reden, heißt es weiter. Eine Vision, welche auf die spätere Entwicklung des Christentums als Weltreligion hinweist. Wir alle sind Prophetinnen und Propheten Wie unmittelbar dieser Text jede und jeden von uns betrifft, erläutert Petrus den staunenden Bewohnern von Jerusalem: „... jetzt geschieht, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist. ... so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen, und sie werden Propheten sein.“ (Apg 2,16-18) Da diese Gabe der Prophetie, die wir alle vom Heiligen Geist erhalten haben, gleichzeitig auch Auftrag ist, bietet Pfingsten auch gleich eine gute Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie wir diesen Auftrag im Rahmen unserer jeweiligen Möglichkeiten mit Leben erfüllen können. Die Gaben des Heiligen Geistes Im Heiligen Geist manifestiert sich die Schöpferkraft Gottes, beginnend von der Erschaffung des Menschen, der erst durch Gottes Atem Lebendigkeit erhält (Gen 2,7). Im Buch Jesaja (Kapitel 11, Vers 2-3) wird erstmals formuliert, was die Theologie als die „Sieben Gaben des Heiligen Geistes“ bezeichnet. Es sind dies, laut dem Propheten Jesaja, Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis und Gottesfurcht. Die Theologie ergänzte noch um Frömmigkeit, wodurch sich die symbolträchtige Zahl Sieben ergibt. 3 der josef Darstellung als Taube Die bildende Kunst hat über die Jahrhunderte Gott als Vater, Schöpfergott oder Richter in Menschengestalt dargestellt. Der Heilige Geist wird meist als Taube gezeigt, ein Bild, das die Autoren der Evangelien im Text über die Taufe Jesu geprägt hatten. „Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen“ (Mt 3,16). Andere Darstellungen versuchen, den Geist Gottes als Sturm und als Feuerzungen auszudrücken. Ein besonders berührendes Beispiel konnte die Pilgergruppe der Romreisenden heuer im Februar in der sixtinischen Kapelle bewundern. Michelangelo stellt das Einhauchen des göttlichen Atems bei der Erschaffung Adams durch Gott als Beinahe-Berührung mit dem göttlichen Finger dar. Das drückt vielleicht am besten die inspirierende Macht des Heiligen Geistes aus, die wir alle spüren, auch wenn wir sie nicht „sehen“ können. Elga Martinez-Weinberger Komm, Heiliger Geist! Komm! füll mich! gib mir Kraft! schenk mir Mut! setz mich in Brand! lass das Wasser des Lebens sprudeln! gieße aus deinen Geist! nimm meine Angst nimm meine Sprachlosigkeit nimm mein Zaudern nimm meine Unsicherheit nimm meine Einsamkeit nimm mich und gib mir unendliche Sehnsucht (aus: Andrea Schwarz, Windhauch Feueratem) 4 der josef Flursegnung Donnerstag, 14. Mai 2015 - 10:45 nach dem Gottesdienst Zu den schönen ländlichen Traditionen gehören die sogenannten Bitttage. Das sind die Tage zwischen dem 6. Ostersonntag und Christi Himmelfahrt, an welchen Prozessionen durch Fluren und Äcker stattfinden. Sie sind das "Gegenstück" zum Erntedankfest. Hier geht es um die Bitte an Gott um eine gute Ernte und um gedeihliches Wetter. Mit Litaneien, Gesängen und dem Wettersegen ziehen die Gläubigen durch die Fluren. In Guntramsdorf St. Jakob ist dies seit "Ewigkeit" die Prozession nach Thallern mit Hl. Messe in der Kapelle des Freigutes Thallern. In unserer Pfarre wurde vor ca. 20 Jahren der Bittgang auf den Eichkogel eingeführt. Wir beten dabei um ein gutes Gedeihen in den Gärten, Weingärten und auf den Feldern in unserer Umgebung. Eine meist recht kleine Gruppe machte sich frühmorgens am Christi Himmelfahrtstag auf den Weg. Heuer soll es erstmals anders sein: Nach Beratung im Liturgiekreis werden wir nach der Hl. Messe, also um ca. 10.45, auf die Anhöhe des Eichkogels gehen, um von dort, mit dem Blick auf unseren Ort, zu singen, zu beten und zu segnen. Spätestens um 12 Uhr werden wir zurück sein. Die Flursegnung will uns ausdrücklich mit der Sorge um die Schöpfung und mit der Freude über den Reichtum der Schöpfung verbinden. Bei Schlechtwetter werden wir die Flursegnung in der Kirche feiern. Herzlich willkommen! Diakon Mag. Andreas Frank Pfarrassistent Pfarre Neu Guntramsdorf Erfüllte Zeit Wir laden Dich herzlich zu unserer nächsten „Erfüllten Zeit“ ein am Dienstag, 2. Juni 2015, um 20.00 Uhr Thema: „Geist des Herrn, sei mir Rückenwind“ Die Erfüllte Zeit ist Zeit zum Auftanken, um in die Stille und zur Ruhe zu kommen. Stille wechselt sich mit meditativen Texten und ruhiger Musik ab. Wir freuen uns auf Dich! In der Ruhe liegt die Kraft 5 der josef Rückblick auf die Glaubenstage 2015 „Ihr seid ein heiliges Volk, eine auserwählte Priesterschaft“ 45 Menschen aus dem gesamten Seelsorgsraum nahmen von 17. bis 19. April an den Glaubenstagen in Kirchberg am Wechsel teil. In verschiedenen Workshops und intensiven Gesprächen versuchten wir, der Aufgabe vom gemeinsamen Priestertum näherzukommen. In der Bibel verankert Von einer „Lücke in unserem christlich-kirchlichen Bewusstsein“ spricht P. Elmar Mitterstieler, wenn es um das gemeinsame Priestertum aller Getauften geht. Sein Buch „Das wunderbare Licht, in dem wir leben. Gleichheit, Würde und Priestertum aller in der Kirche“ war die zweite Grundlage für das Thema. Die erste, wie Andreas Frank am ersten Abend aufzeigte, ist die Bibel. Bereits im Exodus wird der Auftrag an die Israeliten ausgesprochen, als „ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk“ (Ex 19,6) dem Herrn zu gehören. In der Offenbarung wird dieser Auftrag wiederholt und bestärkt. An die Arbeit Der Strukturprozess, in dem wir uns gerade befinden, ist eine gute Gelegenheit, die „Lücke“ zu füllen. Jede und jeder ist zur Partizipation eingeladen und aufgerufen. Mitterstieler nennt fünf Aspekte des gemeinsamen Priestertums, die von allen gelebt werden können: Freier Zugang, Selbstgabe, Vergebung, Verkündigung und Vermittlung. Zu jedem dieser Aspekte gab es einen Workshop – und die Qual der Wahl, denn aus Zeitgründen mussten sich die Teilnehmer/innen für zwei entscheiden. Was in den Kleingruppen diskutiert und erarbeitet wurde, hörten die anderen in einer anschließenden Plenumsrunde, zu der auch die Kinder dazukamen. Sie hatten ein eigenes Programm, das neben thematischer Auseinandersetzung auch Zeit zum Spielen ließ. Gespielt wurde am Samstagabend auch von den „Großen“: Menschenmemory, Blinzelmörder und andere Spiele erinnerten daran, dass Freude und Spaß in der Gemeinschaft ein wichtiger Teil von Kirche ist. Hinein in die Zukunft Nach einer Nacht der Anbetung vor dem Allerheiligsten, an der sich (abwechselnd) Jung und Alt beteiligte, ging es am Sonntag um die Kirche der Zukunft: Wie wird sie aussehen? Welche Aufgaben wird sie haben? Wie können wir ihre Botschaft – unsere Botschaft von der Liebe Gottes und der Würde, zu der wir alle berufen sind – in die Welt tragen? Wieder boten mehrere Workshops verschiedene Zugänge, die aber in ähnliche Ergebnisse mündeten. Ein Wortgottesdienst mit Tauferneuerung bildete am Nachmittag den Abschluss für zwei intensive, spannende, stärkende Tage. Simone Weiss 6 der josef Eherunden 2015 Einladung Wir laden Euch sehr herzlich zu unserer großen, gemeinsamen Eherunde ein am Samstag 16. Mai 2015 um 15 Uhr im Pfarrsaal Wir freuen uns auf Euer Kommen! Die Eherunden der Pfarre Neu Guntramsdorf 7 der josef Togo Live Vier Monate in Togo – viele Eindrücke von Begegnungen mit Menschen in diesem afrikanischen Staat: In einer allgemeinen Stimmung von Bedrückung, Resignation und Angst gelang es Komlan Jean Kponvi-Dzaka, Mut zu machen für neue Aufbrüche. Mit im Reisegepäck hat er bei seiner Heimreise bereits Ideen für mehrere Projekte, um Gesundheitsvorsorge und Bildung in Togo voran zu bringen. 21. April 2015, Pfarrsaal Neu Guntramsdorf: Eine Handvoll Menschen ist am Abend versammelt um zu hören, was Komlan Jean 2014 in Togo erlebt hat. Von Anfang an ist spürbar, wie sehr dem Vortragenden die Menschen seiner Ursprungsheimat Afrika am Herzen liegen. Er beginnt den Abend mit Gedenkminuten für die „Brüder und Schwestern, Töchter und Söhne, die ihre letzte Ruhestätte im Bauch des Meeres gefunden haben“. Komlan Jean singt mit bewegter Stimme ein Requiem für jene tausend Flüchtlinge aus Afrika, die ein paar Tage zuvor im Mittelmeer ertrunken sind. Kerzen werden entzündet. Sein Bericht über Togo beginnt mit dem Potential des Landes: Ein kleiner Staat, zwei Drittel der Fläche von Österreich, mit heute knapp 7 Millionen Einwohnern, einst voller guter Aussichten: Im 19. Jahrhundert von den Deutschen als „Musterkolonie“ geplant aufgrund der Möglichkeiten des Landes: Bodenschätze, fruchtbare Böden entlang der Flüsse, ausgedehnte Sandstrände am Meer. Was ist daraus geworden? Nach dem ersten Weltkrieg gerät das Land unter französische Vorherrschaft, 1960 wird es unabhängig und schlittert bald darauf in „hausgemachte“ Diktatur: Unter dem Anschein einer gewählten Präsidialregierung herrscht seither ein Präsident mithilfe von Unterdrückung der Opposition und Wahlbetrug quasi als Diktator, gestützt durch das Militär. Die togolesische Verfassung garantiert Rechte und Unterstützungen für die Bevölkerung. Was auf sich warten lässt, ist die konkrete Verwirklichung. Wer dies öffentlich einklagt, muss mit Verfolgung bis zu Folter und Ermordung rechnen. Die unsichere politische Lage macht es unmöglich, den „goldenen Schatz“ der Meeresstrände touristisch zu nutzen. Weite Teile der Bevölkerung leben in Armut und ohne Schulbildung. Vor allem in ländlichen Gegenden haben viele Kinder keine Geburtsurkunde und damit keine Chance auf Schulbesuch. Menschen ohne Bildung finden kaum Arbeit und engagieren sich nicht für ihre Rechte, die sie ja gar nicht kennen. Kein Wunder also, dass die Regierung von sich aus keine Initiative in Richtung Bildungsoffensive setzt. Komlan Jean begründete 2002 den Verein ALODO – Helfende Hände, um den Missständen in Togo entgegen zu wirken. Das bisherige Hauptprojekt war der langjährige Bau einer Grundschule und eines Kindergartens in Lomé, der Hauptstadt Togos. Die Regierung konnte schlussendlich bewegt werden, Lehrer dafür anzustellen – Schule und Kindergarten sind öffentlich, der Besuch gratis. Komlan Jean war beim Start des Schuljahres im Herbst dabei und stellte sich den 300 Schülern und Schülerinnen vor. Diese Begegnungen waren ein Lichtblick auf der Reise. Die Schulklassen umfassen 60 bis 70 Kinder und es fehlt an Unterrichtsmaterialien, wie z.B. Landkarten. Schwierig also zu erklären, wo Österreich liegt. Sorge bereitete Komlan Jean die einseitige Ernährung der Kinder in der Schule und gesundheitliche Belastungen durch Staub und mangelnde Hygiene. Zusammen mit dem Wunsch, die medizinische Versorgung in Togo ganz allgemein zu verbessern, kristallisiert sich für ihn ein neuer Schwerpunkt „Gesundheit“ für die zukünftige Vereinsarbeit von ALODO heraus. Komlan Jean ist dabei, ein Projekt ähnlich „Ärzte ohne Grenzen“ auf die Beine zu stellen – mit vierwöchigen Freiwilligeneinsätzen in Togo. 8 Für alle Projekte braucht es Partner in Österreich und in Afrika. Menschen zur Mitarbeit zu motivieren, ist auf beiden Seiten des Mittelmeeres schwierig. Komlan Jean betrauert einen Mangel an Interesse und Unterstützung in Österreich. In Togo beherrschen Angst und Resignation die Stimmung. Um bei ALODO mitzuwirken, braucht es authentisches Engagement. Bei vielen anderen internationalen Hilfsorganisationen arbeiten die Mitarbeiter_innen in Togo zu einem großen Teil in die eigene Tasche. Bei ALODO heißt es, selbst den Gürtel enger schnallen, damit andere überleben können – auch für jene Menschen, die sich vor Ort engagieren. Dazu kommt das Risiko der „politischen Betätigung“. Während seines Aufenthaltes konnte Komlan Jean den Verein in Togo neu organisieren und den Mitgliedern Mut zur Weiterarbeit machen. der josef Ein weiterer Lichtblick der Reise: Es gelang, Kontakte zu knüpfen zwischen ALODO und Joh Vilsbol, Begründer der togolesischen Organisation CSFi: „Comité de Soutien de la Famille international“ – „Komitee zur Unterstützung der Familie international“. Schulbildung und medizinische Versorgung sind in beiden Vereinen Hauptanliegen. Bei den Begegnungen entstand der Wunsch, in Zukunft zu kooperieren. Der Kontakt zu einem togolesischen Priester und dessen Bruder inspirierte Komlan Jean zu einem neuen Projekt gegen Analphabetismus: Mit einem einfachen System können auch Erwachsene rasch Lesen und Schreiben lernen. Dazu braucht es Computer und Stromversorgung – beides kann möglicherweise mit darauf spezialisierten Hilfsorganisationen in Europa organisiert werden. Um für alle diese Projekte den Boden zu bereiten, kontaktierte Komlan Jean sämtliche Ministerien Togos mit seinen Beobachtungen und Anliegen. Neue Kontakte entstanden auch direkt an unserem „Togo-Abend“. Anna Cerncic, die selbst das Projekt „Friends Of Kibarani School For The Deaf“ (Unterstützung Gehörlosenschule in Kenia) initiiert hat, bot Unterstützung und Kooperation an. Der Vergleich ähnlicher Probleme und möglicher Lösungswege in Kenia und Togo war spannend. Eine Idee wurde geboren: das nächste Mal einen gemeinsamen Abend gestalten zu „Togo“ und „Kenia“ und diesen kräftig bewerben. Dankbar für alle Eindrücke und die lebhaften Gespräche dieses Abends freue ich mich auf den nächsten und hoffe, dies mit noch mehr Menschen teilen zu können. weiterführende Links: Verein Alodo: www.alodo.org Verein CSFi: www.csfi-afrique.org Gehörlosenschule Kenia: www.facebook.com/friendsOfKibaraniSchoolForTheDeaf Pastoralassistentin Bigi Hafner 9 der josef IErzbischof Oscar Arnulfo Romero wird selig gesprochenI Der Namensgeber des Romero-Preises der KMB wird ehrenvoll gewürdigt SEI SO FREI und die Katholische Männerbewegung freuen sich über die Seligsprechung von Erzbischof Oscar Romero am 23. Mai 2015 in seiner Heimatstadt San Salvador! Der salvadorianische Erzbischof Oscar Arnulfo Romero wird 35 Jahre nach seiner Ermordung seliggesprochen. Papst Franziskus habe den früheren Bischof von San Salvador zum Märtyrer erklärt, teilte der Vatikan am 03. Februar 2015 mit. Die zuständige Heiligenkongregation erklärte in einem Dekret, dass Erzbischof Oscar Arnulfo Romero aus "Hass gegen den Glauben" getötet worden ist. Der salvadorianische Bischof, der sich für die Armen einsetzte, wurde am 24. März 1980 erschossen während er eine Messe in San Salvador feierte. Am 04. Februar 2015, bestätigte der Postulator des Seligsprechungsverfahrens, Erzbischof Vincenzo Paglia, die Seligsprechung in San Salvador noch diesem Jahr bzw. „in einigen Monaten“. „Erzbischof Oscar Romero ist für seinen Einsatz für Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung weit über Mittelamerika hinaus bekannt. In Erinnerung an diese außergewöhnliche Persönlichkeit vergeben die Katholische Männerbewegung und ihre entwicklungspolitische Aktion SEI SO FREI seit 1981 den nach ihm benannten Romero-Preis jährlich an Personen, die sich in besonderer Weise für Gerechtigkeit, Menschenrechte und Entwicklung in Ländern des „Südens“ einsetzen. Wir freuen uns, dass das langwierige Verfahren nun positiv abgeschlossen und der mutige Erzbischof aus El Salvador seliggesprochen wird. SEI SO FREI und die KMB sehen ihn als stets aktuelles Vorbild für Zivilcourage“, so DI Dr. Leopold Wimmer, Vorsitzender der KMBÖ. Bischof Erwin Kräutler, Romero-Preisträger 1988, betont: „Bischof Oscar Romero ist für mich ein Vorbild, wie man das Evangelium richtig lebt. Er hat sich für die Armen in Mittelamerika eingesetzt und seinen Einsatz mit dem Leben bezahlt. Deswegen ist es eine Ehre für mich, einen Preis mit seinem Namen bekommen zu haben. In Brasilien bin ich jeden Tag gefordert, ihm als Vorbild zu folgen. Ich werde nach wie vor bedroht und bin leider noch unter Polizeischutz. Ich weiß, dass die befreiende Dimension des Evangeliums ein Dorn im Auge der Mächtigen ist, aber mit der Unterstützung aus Österreich, auch von SEI SO FREI und der Katholischen Männerbewegung, werden wir weiterkämpfen.“ Der von der Katholischen Männerbewegung verliehene Romero-Preis ist Österreichs wichtigste Auszeichnung für herausragende Leistungen für Gerechtigkeit und Entwicklung in Afrika und Lateinamerika. 10 der josef Einladung zur Männerrunde Thema: „Romero – Erzbischof und Märtyrer“ (Impuls Referat – Diskussion – Agape) mit Pfarrer Richard Posch Mi. 6. Mai 2015, 19:00 Uhr Pfarrhof St. Othmar, Pfarrgasse 18 (Eingang zur Pfarrkanzlei) Das Team der KMB freut sich, wenn Sie zu diesem Treffen kommen und mitgestalten! Katholische Männerbewegung Wir greifen auf, was Männer bewegt! 11 der josef Nigeria aus zwei Perspektiven Dienstag, 19. Mai 2015 um 19 Uhr im Pfarrsaal der Pfarre Neu Guntramsdorf Der aus Nigeria stammende Priester Onyekachukwu Okoye, der zur Zeit in Neu Guntramsdorf als Aushilfskaplan tätig ist, und der in Guntramsdorf lebende Afrikanist und emeritierte Universitätsprofessor Dr. Norbert Cyffer, der viele Jahre in Nigeria gelebt und geforscht hat, geben uns Einblicke in ein Land, das den meisten von uns nur aus Negativ-Schlagzeilen bekannt ist. Mit 180 Millionen Einwohnern ist Nigeria das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. Seit 1997 hat sich die Bevölkerungsanzahl verdoppelt, und auch künftig muss von einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von rund 927.000 Menschen ausgegangen werden (Quelle: countrymeters.info/de/Nigeria), wobei die durchschnittliche Lebenserwartung bei 52 Jahren liegt. Mehr über das Leben in einem Land mit mehr als 500 Ethnien und Sprachen, in dem ungefähr 40 Prozent der Einwohner verschiedenen christlichen Kirchen angehören, erfahren Mitglieder unserer Pfarre und interessierte Gäste „quasi aus erster Hand“. Die Veranstaltung ist eine einmalige Gelegenheit, denn sie bietet die Chance, unsere Welt ein bisschen besser zu verstehen. 12 Sommerangebote der josef Familienwoche 4.-10. Juli 2015 am Windhörhof Eine Woche am Winhörhof für Familien mit Kindern sowie Einzelpersonen, die gerne eine Woche in Gemeinschaft verbringen wollen. Der Windhörhof ist ein Bio-Bauernhof mit vielen Tieren, Schwimmteich und verschiedensten Spielmöglichkeiten. Leitung: Eva und Franz Tichawa. Informations-Folder ab Mitte Mai auf unserer Pfarrhomepage und am Schriftenstand. Jungscharlager 6.-8. August Wieder macht sich ein Bus voller Kinder auf die Reise zu einem Quartier, das alle Möglichkeiten bietet, in Gemeinschaft zu werken, zu spielen, Spaß zu haben und sich in ein Thema zu vertiefen – begleitet vom Jungscharteam unter der Leitung von Susanna Huber. Jugendlager 11.-15. August im Waldviertel Jugendliche unter sich – eine entspannende Woche mit gemeinsam Kochen, Entspannen, Lagerfeuer und Spaß in einem gemütlichen Quartier im Waldviertel, begleitet von jungen Erwachsenen des Jugendteams unter der Leitung von Maria Hafner. Informationen und Anmeldung ab Ende auf der Pfarrhomepage. Musikumfrage - Aktion läuft noch bis Pfingsten! I hre Meinung ist gefragt zur musikalischen Gestaltung der Gottesdienste in unserer Pfarre. Die Fragebögen dazu liegen hinten im Kirchenraum auf – gleich daneben steht die große Holzbox, in die Sie bitte die ausgefüllten Bögen einwerfen. A J uch Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen. Jung und Alt zählen mit ihrer Stimme! e mehr Menschen sich beteiligen, desto besser wird die Grundlage, auf der das Musikgremium in Zukunft entscheidet, wie oft welche Art von Musik zum Einsatz kommt. Laden Sie also auch gerne Menschen in Ihrer Umgebung ein, sich zu beteiligen – in allen Gruppen der Pfarren, auch Kinder- und Jugendgruppen, sowie auch Gemeindemitglieder, die bei keinen Gruppen dabei sind, die vielleicht nur hin und wieder mit uns feiern möchten. Letzte Möglichkeit zur Abgabe: Pfingstmontag, 25. Mai 2015! Danke für Deine/Ihre Mitwirkung! Pastoralassistentin Brigitte Hafner für das Muikgremium 13 der josef Fr., 01.05. Kalendarium Mai 2015 Maiandacht Weingartenkapelle Treffpunkt direkt bei der Weingartenkapelle. Wer ein „Taxi“ benötigt: Treffpunkt 17:30 Kirche Neu Guntramsdorf für Fahrt zum „Südbahnhof“ Guntramsdorf-Thallern. Gehweg von dort ca. 10 Min. Sa., 02.05. 18:00 Floriani-Gottesdienst Unsere Pfarrgemeinde feiert mit der Freiwilligen Feuerwehr Guntramsdorf den Festtag des Hl. Florian, Schutzpatron der Feuerwehrleute. Musik: UNISONO So., 03.05. 09:30 18:00 Erstkommunionsfeier Musik: Jugendensemble JENG Maiandacht für Erstkommunionskinder mit Einzelsegen Mo., 04.05. 19:00 „Dankbar leben“ - Treffen offen für alle Interessierten, die in ihrem Leben vermehrt eine Haltung der Dankbarkeit leben möchten - mit Impulsen und Austausch. Leitung: Beate und Christian Loidl Di., 05.05. 19:00 „Der brave Soldat Schwejk“ Theateraufführung mit Militärpfarrer Alexander Markus Wessely. Karten um € 12 im Vorverkauf in der Pfarrkanzlei erhältlich 19:45 ATTAC Regionaltreffen NÖ Süd Globalisierung kritisch beleuchten: Impulse, Diskussion, Aktionen planen So., 10.05. 09:30 Hl. Messe 6. Sonntag Osterzeit Muttertag. Gestaltung von Texten und Musik: Eherunde Loidl. Mit Sammlung für den Diözesanen Hilfsfonds für Schwangere in Notsituationen. Persönlicher Segen für alle Mütter Mo., 11.05. 19:00 Bibelrunde Gruppe erforscht Bibelstelle - mit viel Hintergrundinfo zu allen Fragen. Leitung: Mag.theol. Jarek Lapinski Di., 12.05. 14:15 Pastoralkonferenz Treffen der Seelsorger aus dem Dekanat Mödling 17:00 Treffen Technischer Dienst Besprechung Reparaturen, Wartungen, technische Einrichtung in der Pfarre 18:00 Kreativwerkstätte gemeinsam Werken in kreativer Runde für den Adventmarkt Fest Christi Himmelfahrt Hl. Messe mit Einbeziehung der Firmkandidaten. Musik: Jugendband. Flursegnung Gemeinsame Wanderung auf den Eichkogel mit Segensgebet für Wiesen, Felder, Wälder und all ihre Bewohner Firmwochenende 14.-16.Mai Im Rahmen der Firmvorbereitung im Jugendgästehaus in Heinreichs, Waldviertel. So., 17.05. 09:30 Hl. Messe 7. Sonntag der Osterzeit Mit Monatssammlung für die Pfarrsaal-rückzahlungen. Musik: Orgel Di., 19.05. 15:00 Seniorentreffen gemütliche Jause für Senioren und Seniorinnen im Pfarrsaal 18:00 Do., 14.05. 09:30 10:45 14 der josef 19:00 „Nigeria“ - Abend Berichte, Bilder und Informationen über das Land Nigeria mit Kaplan Onyeka und Univ.-Prof. Dr. Norbert Cyffer. 19:00 Abendgebet ökumenische Gebetsstunde um eine Bibelstelle im Pfarrsaal mit Möglichkeit zu freiem Gebet, anschließend einfacher Imbiss 19:45 Kreuzsegnung Segnung des Kreuzes, das Jugendliche in der Gründonnerstagsnacht gestaltet haben. Im Jugendraum Chatroom. So., 24.05. 09:30 Pfingstfest Hl. Messe mit Firmerneuerung und Kommunion in beiderlei Gestalt. Musik: Christoph Pfeiffer. Mo., 25.05. 09:30 Fr., 29.05. 19:00 So., 31.05. 09:30 Hl. Messe Pfingstmontag Pfarrgemeinderat Hl. Messe Dreifaltigkeitssonntag Musik: Orgel öffentliche Sitzung Musik: Guntramsdorf-Messe Fr., 22.05. Vorschau Juni 2015 Di., 02.06. 20:00 Erfüllte Zeit „Geist des Herrn, sei mir Rückenwind“ Meditative Stunde mit besinnlichen Texten, Liedern und Stillezeiten. Beichtmöglichkeit bei Pater Konrad Stix. Mi., 03.06. 18:00 Kreativwerkstätte gemeinsames Werken in kreativer Runde für den Adventmarkt. Do., 04.06. 09:00 Fronleichnamsfest Gemeinsame Feier beider Guntramsdorfer Pfarren mit Prozession durch den Altort. Beginn: Pfarrkirche Guntramsdorf St. Jakob 15 der josef Regelmäßige Treffen und Gruppenstunden P farrkaffee: Pfarrkaffee oder Umtrunk an Sonn- und Feiertagen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrsaal oder Foyer, sofern jemand oder eine Gruppe dies übernommen hat. Z wergerltreff: jeden Dienstag von 9:30 - 11:00 Uhr im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Kerstin Cerne) Seniorentreffen: jeden 3. Dienstag im Monat von 15:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal mit gemütlicher Jause. K irchenchor: probt unter der Leitung von Michael Mattes wöchentlich am Donnerstag um 19:00 Uhr im Pfarrsaal. Wir freuen uns über jeden Neuzugang, vor allem suchen wir Verstärkung bei den Männerstimmen, aber auch neue Frauenstimmen nehmen wir gerne auf! E nsemble „UNISONO“: Unser gemeinsames Interesse ist das Singen in freundschaftlicher Umgebung. Wir singen am liebsten Swingendes aus der gospelnahen Ecke, aber auch Traditionelles zu diversen Anlässen im Kirchenjahr, wie Adventbenefizkonzert, Firmung, Erntedank oder Allerheiligen. Auch etliche Hochzeiten und Taufen haben wir schon musikalisch gestalten dürfen. Unser musikalischer Leiter ist Richard Sagerl. Wir suchen noch Sopran- und Altstimmen. Kontakt: [email protected] J ugendensemble „JENG“: Wir gestalten nunmehr schon seit einigen Jahren die Messen zur Erstkommunion oder Jungschar-Messen. Auch bei Konzerten gab es einige Auftritte. Block- und Querflöten, Gesang, Gitarren, Percussion, sowie eine Bratsche, proben Donnerstag ab 17:30 Uhr unter der Leitung von Michaela Glas. Danach gibt es oft noch ein nettes Beisammensein. Wir danken Evi und Christoph Pfeiffer (Gitarre, Keyboard, Gesang) für die fallweise Unterstützung. B ibelrunde: Bibel – ein bekanntes Buch und trotzdem ein Buch vieler unbekannter Texte; ein Buch wie eine Schatztruhe, in der man Neues finden kann, das uns in Staunen versetzt. Das gemeinsame Bibellesen hilft, die biblischen Texte zu entschlüsseln, sie tiefer zu verstehen und als persönliches Wort zu entdecken. Derzeit beschäftigen wir uns mit dem MARKUS - EVANGELIUM. Die Bibelrunde ist eine offene Runde, Mitmachen ist jederzeit möglich. Wir treffen uns einmal monatlich am Montag, 19:00 – 20:30 Uhr im Pfarrzentrum (siehe Kalendarium) Leitung: Jarek Lapinski F irmstunden: mit Eva Tichawa freitags 18:00 - 19:30 Uhr; mit Daniela Ernhofer und Christoph Hecht mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr 16 der josef Jungschar 1. Klasse VS: Martina Huber und Sarah Tichawa Mittwoch, 15:30-16:30 2. Klasse VS: Lena Niedrist und Marlene Stögerer Freitag, 17:30 -18:30 3.+4. Klasse VS: Hannah Niedrist und Christian Matz Freitag, 17:30 - 18:30 1.-3. Klasse AHS/NMS: Johanna Titze und Susanna Huber Dienstag, 17:00 - 18:00 MinistrantInnen MinistrantInnen : Simone Weiss, Daniela Ernhofer und Lucia Gruber Donnerstag, 18:30 - 19:30 Wöchentliche Gottesdienste: Freitag, 17.30 Uhr 18.00 Uhr Sonntag, 09.00 Uhr 09.30 Uhr Montag, 16.00 Uhr Dienstag, 18:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Maiandacht in der Kapelle Eucharistische Anbetung in der Kapelle Hl. Messe in der Kirche sowie Kinderwortgottesdienst (im Pfarrsaal Raum 1) Hl. Messe im Seniorenheim St. Jakob Hl. Messe in der Kapelle Beichtgelegenheit: An Sonntagen und Feiertagen vor der Hl. Messe in der Kirche. Sie können auch ein persönliches Beichtgespräch zu einem anderen Termin vereinbaren, Voranmeldung über die Pfarrkanzlei Redaktionsschluss für den „JOSEF“ ist der 20. des Monats 17 der josef Montag, Dienstag, So erreichen Sie uns in der Pfarre: Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten 02236/46421 08:30 - 12:00 Uhr 17:00 - 19:00 Uhr 08:30 - 11:00 Uhr Sprechstunde bei Mag. Andreas Frank: Dienstag 11.00 -12.00 Uhr Seelsorge-Team Telefon/mobil: Pfarrassistent, Diakon Mag. Andreas Frank0664/6216838 Pastoralassistentin Brigitte Hafner0664/88593833 AushilfskaplanOnyekachukwu Okoye0676/4272645 ProvisorPater Konrad Stix02252/62197 Ehrenamtlicher Diakon Christian Loidl0664/4017149 Stv. Vorsitzende PGR Susanna Huber0664/73427077 Außerhalb der Kanzleizeiten bitten wir um Ihre Nachricht auf unserem Telefon-Anrufbeantworter unter der Nummer 02236/46421. Per E-Mail: Pfarrkanzlei:[email protected] Mag. Andreas Frank, Diakon & Pfarrassistent: [email protected] Loidl Christian, Ehrenamtlicher Diakon [email protected] Brigitte Hafner, Pastoralassistentin:[email protected] Sonja Auer, Pfarrsekretärin:[email protected] Homepagebetreuung:[email protected] Redaktion des „Josef “: [email protected] Selbstbesteuerungsgruppe:[email protected] Pfarr-E-Mail-Adressen für alle Mitglieder des Pfarrgemeinderats: Hafner [email protected] Heinisch [email protected] Huber [email protected] Huber [email protected] Weiss [email protected] Christa [email protected] Die Pfarre Neu-Guntramsdorf freut sich über Ihre finanzielle Unterstützung: IBAN: AT77 3225 0000 0000 2006 BIC: RLNWATWWGTD 18 Homep rf.at o d s m a r t n re-neugu r a f p . w w w age: Impressum: Informationsblatt der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf Redaktionsteam Öffentlichkeitsarbeit: Andrea Schabetsberger-Plank, Thomas Huber, Bigi Hafner, Simone Weiss, Manfred Korhammer, Elga Martinez-Weinberger alle: Pfarre St. Josef - Neu-Guntramsdorf Dr. Karl Renner-Str. 19, 2353 Guntramsdorf, Tel. 0223646421 DVR Nr. 0029874 (10869)
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