der josef Pfarrnachrichten der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf April 2015, Nr. 221 Inseln im Meer der Gleichgültigkeit Ostern 2015 der josef Liebe Leserin! Lieber Leser! „Inseln im Meer der Gleichgültigkeit“ – haben Sie sich über den Titel dieses „Oster-Josefs“ gewundert? Ein ungewöhnlicher Titel, motiviert von unserem ungewöhnlichen Papst: Die Worte stammen aus der Fastenbotschaft 2015 von Papst Franziskus – einige Ausschnitte daraus können Sie auf der nächsten Seite lesen. Diese Botschaft hat Menschen in unserer Pfarre so berührt, dass wir dem Aufruf des Papstes folgten und kurzfristig von 13. auf 14. März eine Gebetsnacht veranstalteten. Die Resonanz war beachtlich: ca. 40 Menschen wechselten sich in dieser Nacht in unserer Kirche ab – sie beteten für Barmherzigkeit und Frieden in den eigenen Herzen und in der Welt! G erne möchten wir in unserer Pfarre eine solche „Insel der Barmherzigkeit im Meer der Gleichgültigkeit“ sein, wie Papst Franziskus es sich von den kirchlichen Gemeinden wünscht. Aufbrüche in diese Richtung gibt es – wie nun auf dem Weg bleiben? Schritte verschiedenster Art beschäftigen uns Tag für Tag – Beruf, Familie, Haushalt beanspruchen unsere Energien und bereiten oft mancherlei Sorgen. Diese Sorgen haben Platz auf einer „Insel im Meer der Gleichgültigkeit“! Erst sich beschenken lassen und dann an andere weiterschenken, lautet die Devise von Papst Franziskus. A uch in unserem Pfarrleben gibt es Aktivitäten, die uns in Anspruch nehmen. Papst Franziskus erinnert uns daran, in diesen Aktivitäten das Wesentliche zu entdecken und daraus zu leben. Wesentlich ist, sich den Weg zur Quelle offen zu halten: Gebetszeiten, Feiern, Begegnungen mit Gott und mit Menschen suchen, in denen spürbar wird, dass Gott uns Kraft, Liebe und neuen Mut schenken will. Die Osterzeit, die von Ostern bis Pfingsten reicht, bietet sich dafür besonders an: sich von der Auferstehungsfreude anstecken lassen und um den Heiligen Geist bitten, der für frischen Rückenwind und neue Lebenskraft sorgt! D ie Gruppe „Dankbar leben“ lädt zu einer Haltung der Dankbarkeit ein. Dankbar sein kann, wer Osterfreude im eigenen Leben erfahren hat: dunkle Situationen der Verzweiflung und Resignation, die sich wandeln in neue Lebensperspektive. Aus solchen Erfahrungen heraus ist es möglich, sein Herz zu öffnen für jene, die gerade in „dunklen“ Lebensumständen Not und Leid erfahren. Auf diese Weise hatten Menschen aus unserer Pfarre den Impuls, konkrete Hilfsinitiativen zu entwickeln. Wie Sie auf den nächsten Seiten nachlesen können, macht sich dabei ein „Afrika-Schwerpunkt“ bemerkbar. Auf einige Einladungen möchte ich besonders hinweisen: „Togo-Erlebnisbericht-Abend“ , „Nigeria-Vortrag“ und „Romaria-Wallfahrt“ . Für eine Begegnung auf Augenhöhe mit Menschen anderer Kulturen ist es wesentlich, sich in fremd erscheinende Weltanschauungen und Lebensumstände hineinzudenken. Im diesen Sinne freue ich mich, dass der Vortrag „Bibel und Koran“ aufgrund hoher Nachfrage am 29. April wiederholt wird für all jene, die beim ersten Termin nicht kommen konnten. I ch wünsche Ihnen, Osterfreude erleben zu können! Falls dies gerade schwierig ist, wünsche ich Ihnen Begegnungen, die eine Tür zu österlicher Freude öffnen können. Wenn sich in Ihrer Umgebung keine solche Begegnung ergibt, dann klopfen Sie doch mal in unserer Pfarre an… Sie helfen uns damit, zu leben, was wir uns vorgenommen haben: Insel der Barmherzigkeit zu sein im Meer der Gleichgültigkeit. Eine frohe Osterzeit! Pastoralassistentin Bigi Hafner 2 der josef Nach dem Dunkel kommt ein neuer Morgen Wer in der Tiefe war ganz unten entsetzt verzweifelt am Ende und wieder leben darf kann nicht schweigen muss reden, singen, danken beten erzählen und loben Wer Gott verlor sich selbst Freunde Glück Hoffnung das Leben und von Gott gefunden wurde kann aufatmen hell lachen wieder denken darum danken neu beginnen und lieben Nach dem Dunkel kommt ein neuer Morgen verstummen Feinde freuen sich Freunde trocknen die Tränen beginnt der Tanz denn nun bleibt lebenslang seine Gnade. Johannes Hansen aus: Gebetsmappe der Burg Altpernstein Liebe Brüder und Schwestern! Gott verlangt nichts von uns, das er uns nicht schon vorher geschenkt hätte: „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (1 Joh 4,19). Er ist uns gegenüber nicht gleichgültig. Jeder von uns liegt ihm am Herzen, er kennt uns beim Namen, sorgt sich um uns und sucht uns, wenn wir uns von ihm entfernen. Jedem Einzelnen von uns gilt sein Interesse; seine Liebe hindert ihn, gleichgültig gegenüber dem zu sein, was uns geschieht. Es kommt allerdings vor, dass wir, wenn es uns gut geht und wir uns wohl fühlen, die anderen gewiss vergessen (was Gott Vater niemals tut); dass wir uns nicht für ihre Probleme, für ihre Leiden und für die Ungerechtigkeiten interessieren, die sie erdulden… Dann verfällt unser Herz der Gleichgültigkeit: Während es mir relativ gut geht und ich mich wohl fühle, vergesse ich jene, denen es nicht gut geht. Diese egoistische Haltung der Gleichgültigkeit hat heute ein weltweites Ausmaß angenommen, so dass wir von einer Globalisierung der Gleichgültigkeit sprechen können. Es handelt sich um einen Missstand, dem wir als Christen begegnen müssen. […] Gott ist die Welt nicht gleichgültig, er liebt sie so sehr, dass er seinen Sohn für die Rettung jedes Menschen hingibt. In der Menschwerdung, im irdischen Leben, im Tod und in der Auferstehung des Sohnes Gottes öffnet sich ein für alle Mal die Tür zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde. Und die Kirche ist gleichsam die Hand, die diese Tür offenhält, indem sie das Wort verkündet, die Sakramente feiert und den Glauben bezeugt, der in der Liebe wirksam ist (vgl. Gal 5,6). Dennoch neigt die Welt dazu, sich in sich selbst zu verschließen und diese Tür zufallen zu lassen, durch die Gott in die Welt und die Welt zu Gott kommt. So darf sich die Hand, die die Kirche ist, niemals wundern, wenn ise zurückgewiesen, eingezwängt und verletzt wird. Das Volk Gottes bedarf einer Erneuerung, um nicht gleichgültig zu werden und um sich nicht in sich selbst zu verschließen […] Liebe Brüder und Schwestern, wie sehr möchte ich, dass die Orte, an denen sich die Kirche zeigt – unsere Gemeinden und besonders unsere Gemeinschaften – , zu Inseln der Barmherzigkeit im Meer der Gleichgültigkeit werden! Aus der Fastenbotschaft 2015 von Papst Franziskus 3 der josef Jesus ist vom Tod auferstanden!!! D as Christentum feiert Jesu Auferstehung jedes Jahr zu Ostern, dem wichtigsten christlichen Fest. Die Auferstehung Jesu Christi ist für die Christen zentraler Glaubensinhalt. Nach der Verkündigung des Neuen Testaments erstand Jesus Christus, Sohn Gottes, am dritten Tag nach seiner Kreuzigung von den Toten zu neuem unzerstörbarem Leben und erschien seinen Jüngern in leiblicher Gestalt. E in Engel öffnet das Grab vor den Augen der Frauen. Jesus erscheint ihnen auf dem Weg nach Galiläa und widerholt die Engelsbotschaft. Die Frauen erzählen diese den Jüngern weiter ,,mit Furcht und großer Freude´´. D as Thema der Freude ist uns sehr wichtig in der Osterzeit. Lassen wir uns von der Freude der Auferstehung mitreißen! Wir können nicht für uns alleine an diese Freude glauben, sie übersteigt unser Vorstellungsvermögen. Aber gemeinsam können wir das Unwahrscheinliche hören, das Maria von Magdala und dann die Apostel am Ostertag verkündeten: „Christus lebt!“ Jesus Christus ist in die tiefsten Tiefen des Menschseins hinabgestiegen, um alle Menschen zu Gott zu führen, zu seinem Vater. Die Freude von Ostern macht uns offen und sensibel für die Menschen, die leiden. Jedes menschliche Leben ist für Gott heilig. D ie erste Freude ist die über meine Existenz: Dass Gott mein Dasein gewollt hat und ich in seiner grundsätzlich schönen Welt leben und mich entfalten darf. Gegenstand der Freude ist dann vor allem die Erwählung zur Gemeinschaft mit Gott. Sie bedeutet, dass Gott mich liebt. Sie zeigt ihr ganzes Ausmaß darin, dass Er trotz meiner Sünden alles daran setzt, mich in seine Gemeinschaft zu holen. Diese Erwählung tritt uns in ihrer letzten Konsequenz also in der Erlösung vor Augen, die Christus durch sein Opfer am Kreuz bewirkt. Die absolute Sicherheit, die ich in Gott habe, ist ein wichtiger Anlass zur Freude. M achen Sie alles mit Freude! Hören und sehen Sie mit Freude und denken Sie mit Freude! Wenn Sie Freude fühlen und dieses Gefühl den Tag hindurch beibehalten, ist alles möglich. Lassen wir uns alle von der Osterfreude ergreifen: die einen starken Glauben haben genauso wie alle, deren Glaube sehr klein. Alle, die sich nichts vorzuwerfen haben, genauso wie die, die schwer unter ihrer Schuld leiden. Am Ostertag sagt Christus zu jedem von uns: „Ich bin auferstanden, ich bin dir ganz nahe und lade dich ein, an meiner Freude teilzuhaben.“ Kaplan Onyeka 4 Biblische Wurzeln des Koran - eine Spurensuche der josef Am 3. März hielt Dr. Elga Martinez-Weinberger, ein Mitglied unserer Pfarrgemeinde, im Pfarrsaal einen Vortrag zum Thema „Bibel und Koran“. Durch die Berichterstattung über das Weltgeschehen in den Medien und das Anwachsen der muslimischen Bevölkerung in unserem Umfeld stellen sich für uns Christen wichtige Fragen: Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Christentum und Islam? Worin liegen die Gemeinsamkeiten der beiden Religionen und wo die Unterschiede? Welche Glaubensinhalte stehen im Koran und woher kommen andere weltanschauliche Vorstellungen und Traditionen der Muslime? F rau Dr. Elga Martinez-Weinberger, die an der Universität Wien in den Jahren 2005 bis 2011 Arabistik und Islamwissenschaft studiert hat, hat sich diesen Fragen in ihrem Vortrag „Bibel und Koran“ gestellt. In ihren Ausführungen stützte sie sich in erster Linie auf zwei Publikationen des deutschen Theologen Joachim Gnilka „Die Nazarener und der Koran – Eine Spurensuche“ und „Bibel und Koran – Was sie verbindet, was sie trennt“ sowie auf die deutsche Koranübersetzung von Adel Theodor Khoury. Z u Beginn des Vortrages wurden wir in die Verhältnisse auf der arabischen Halbinsel zur Zeit von Mohammed eingeführt. Hier lebte eine Vielzahl von arabischen Stämmen, oft untereinander in Kämpfe verwickelt, umgeben von mächtigen christlichen Reichen wie Byzanz und Äthiopien sowie deren Gegner Persien. Über die Weihrauchstraße als wichtigste Handelsroute dieser Region wurden nicht nur Waren getauscht, sondern auch Religionsinhalte vermittelt. So kam auch Mohammed, der als Waise bei seinem Onkel in Mekka aufwuchs, auf Handelsreisen mit Juden und Christen in Kontakt. D er Monotheismus der beiden Religionen und vor allem die Inhalte des Alten Testamentes waren für Mohammed für seine religiöse Überzeugung wesentlich. Mohammed stellte sich als Prophet in die jüdischchristliche Tradition und verstand sich als Verkünder des abrahamitischen Monotheismus. Die vielen Glaubensstreitigkeiten unter den verschiedenen christlichen und jüdischen Gruppierungen veranlassten ihn, einen einheitlichen Glaubensweg zu verfolgen. Eine gemeinsame Religion für die arabischen Stämme der Halbinsel sollte auch zur Befriedung und zu deren Einheit führen. Strikt lehnte er den vielfach noch vorherrschenden Götzendienst ab, ebenso wie die Dreifaltigkeit der Christen, die er als den Glauben an drei Götter verstand und verurteilte. Das Bild eines strafenden Gottes war für ihn wesentlich. D er Koran ist, vereinfacht dargestellt, als eine Sammlung von Predigten des Propheten Mohammed zu verstehen, die er als göttliche Offenbarungen zu verschiedenen Anlässen im Laufe seines Leben verkündet hat und die sehr rasch nach seinem Tod zu einem Werk zusammen gefasst wurden. Für unser Verständnis fehlt dadurch ein roter Faden in dem 114 Kapitel (Suren) umfassenden, umfangreichen Gesamtwerk. Aussagen zu einem Thema aus verschiedenen Suren können – aus dem Zusammenhang genommen – zu unterschiedlichen Interpretationen führen. D ie meisten wichtigen im Alten Testament enthaltenen Persönlichkeiten, angefangen von Adam über Abraham, Noah, Moses und Josef bis zu Hiob, Jonas, David, Salomo und den jüdischen Propheten Elias und Elischa, sind vom Koran übernommen worden. Jesus wird als ein von Gott geschaffener und von der Jungfrau Maria geborener Gesandter Gottes angesehen. Er starb nach islamischer Lehre keinesfalls einen Kreuzestod, sondern wurde von Gott in den Himmel entrückt. Die Schriften des Paulus finden im Koran keine Erwähnung. D r. Martinez-Weinberger, die sich lange Jahre universitär mit der islamischen Religion und vor allem auch mit der Romanliteratur in Saudi-Arabien beschäftigt hat (im Jahr 2011 ist ein Buch von ihr darüber erschienen), verwies auf den in Europa nun beginnenden Forschungsweg eines historisch-kritischen Zugangs auch beim Koran, wie er schon bei der Bibel zu wichtigen Erkenntnissen geführt hat. Durch die Auffassung der Muslime, dass Gott sich im Koran offenbart (im Christentum offenbart er sich durch die Person Jesu), dürfen aus traditioneller Sicht jedoch weder Veränderungen im heiligen Buch vorgenommen werden noch textkritische Betrachtungen angestellt werden. Dies erschwert den interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen. 5 der josef I n der angeregten Diskussion nach dem etwa einstündigen Vortrag, der naturgemäß nur einen kleinen Einblick in den Vergleich der beiden Weltreligionen geben konnte, wurden u. a. Fragen zur Scharia, zur Verschleierung der Frauen und zum Verhältnis der Eltern zu ihren Kindern angesprochen. Dr. Martinez-Weinberger konnte dabei zahlreiche persönliche Erlebnisse wiedergeben, die sie in Saudi-Arabien bei den Recherchen für ihr Buch gewonnen hat. A ls Christen sollte uns bewusst sein, dass wir künftig vermehrt gefordert sind, unseren Glauben gegenüber kritischen Fragen zu vertreten. Ein größeres Wissen über die anderen Religionen ist dabei wesentlich. Der sehr informative Vortrag von Dr. Martinez-Weinberger, der wegen des großen Interesses am 29.April 2015 wiederholt wird, war ein wichtiger Beitrag dazu. Vorschau: Mittwoch, 29.April 2015, 19 Uhr: Wiederholung dieses Vortrags Manfred Korhammer Welche Musik soll es sein? D ie Musik bei den Gottesdiensten ist für viele ein wichtiges Thema. Es heißt: „Wer singt, betet doppelt.“ Gerade bei der Musik gibt es unterschiedliche Vorlieben. Und wer sich in der Musikgestaltung nicht wiederfindet, fühlt sich mitunter „nicht zu Hause“ im Gottesdienst. I m Musikgremium versuchen wir, auf die verschiedenen Musikvorlieben Rücksicht zu nehmen. Damit dies in Zukunft noch besser gelingt, möchten wir die Mitglieder unserer Pfarre befragen, wie sie sich die musikalische Gestaltung wünschen. D en Umfragebogen finden Sie am Schriftenstand in der Kirche und auf der Homepage unter Gemeindeleben, Rubrik „Musikgruppen“. Den ausgefüllten Bogen (keine Namensnennung notwendig) in den Holzkasten in der Kirche einwerfen oder per E-Mail schicken an: [email protected]. Wir ersuchen um rege Teilnahme! Pastoralassistentin Brigitte Hafner im Namen des Musikgremiums Beschlüsse aus der PGR-Sitzung vom 10. März 2015 • Die Kirchenrechnung wurde einstimmig genehmigt. • Dagmar Heinisch wird die Ausbildung zur Kommunionspenderin absolvieren. 6 der josef Togo-Reise Erlebnisbericht Sommer 2014 Dienstag, 21. April, 19 Uhr im Pfarrsaal Komlan Jean Kponvi verbrachte vergangenen Sommer vier Monate in Togo. An diesem Abend erzählt er in einem Interview über seine Eindrücke bei dieser Reise in das afrikanischen Land, das seit der Machtübernahme durch das Militär seit vielen Jahren nicht zur Ruhe kommt. Sie können erfahren, wie Menschen in Togo leben, was sie brauchen und was sie hoffen. Aus den Erlebnissen dieser Reise gingen neue Hilfsprojekt-Ideen für Togo hervor, die der Verein ALODO durchführen wird und die an diesem Abend vorgestellt werden. K omlan Jean Kponvi ist gebürtiger Togolese und Begründer des Vereines ALODO – Helfende Hände. Nähere Informationen im Internet auf www.alodo.org. In unserer Pfarre leitet er den Fachbereich „Mission, Weltkirche und Entwicklung“ und wünscht sich mehr Kontakt und Verbindung mit Menschen, denen diese Themen ein Anliegen sind. Je mehr Menschen auf diesem Gebiet zusammenwirken, desto mehr können Kräfte und Energien gebündelt werden, im Sinne des Anliegens des Vereines ALODO: „Leben, damit die anderen überleben können.“ D as Dabei-Sein an diesem Abend ist eine Möglichkeit, Solidarität mit diesen Themen zum Ausdruck zu bringen – als Motivation für alle, die sich für Menschen in den Ländern des Südens engagieren! Pastoralassistentin Brigitte Hafner Die nächste ALODOSITZUNG ist für den Di. 28. April 2015 um 18 Uhr im Pfarrsaal geplant. Themen: 1. GEDANKEN zu einer afrikanischen Veranstaltung mit Präsentation des Vereines. 2. PROJEKT: FAMILIE hilft FAMILIE - Die Strukturklarheit des Projekts schaffen und das Projekt bekanntmachen Die Sitzung ist öffentlich zugänglich. Fachbereich Weltkirche-Mission-Entwicklung A ls sterbliche Wesen haben alle Menschen die gleichen Bedürfnisse - und als Christen verfolgen wir das gemeinsame Ziel. Wir teilen also den gleichen Magen, deshalb brauchen wir über das Essen nicht zu streiten. Als Christen heißt unser Motto oder Schlüsselwort: Leben, damit die anderen überleben können. Der Weg, der dorthin führt, ist: GLEICHES RECHT FÜR ALLE ... gleiche Kapazität - gleicher Habenmodus Abbau der Ungerechtigkeit - auch in der Verteilung der irdischen Güter und Ressourcen. METANOIA: UMKEHR - NEUWERDEN- IM HERZEN Die Armen zuerst! Komlan Jean Kponvi Fachbereichsleiter Weltkirche, Mission, Entwicklung 7 der josef Ein Dankesbrief aus Kenia Lieber Andi, Ich habe vor ein paar Tagen Fotos aus Kenia von den Schülern der Kibarani School for the Deaf erhalten. Sie wollen damit Asante sana! Vielen Dank! sagen, für die tolle Spende, die beim Weihnachtsbazar zustande gekommen ist. Zu Weihnachten waren Ferien, in der Zeit wo ich im Jänner unten war gab es leider landesweiten Lehrerstreik. Kein Kind könnte zur Schule gehen, was wiederum bedeutet, länger Hunger, länger keine Bildung. Zum Glück dauerte er nur 3 Wochen und nicht wie in den letzten Jahren oft mehr als 6 Wochen. Patricia fliegt am 25.3. wieder hinunter um nach dem Rechten zu sehen. Vielen Dank auch für die Jahrspatenschaft. Wenn ihr möchtet kann ich auch ein Foto von "eurem" Kind mailen. Wenn es möglich ist, würden wir gerne beim Osterbazar wieder unsere Sachen zum Verkauf stellen um weiter Spenden sammeln zu können. Die Küche ist erneuert worden, diverse Reperaturarbeiten sind erledigt, die Gehälter der gehörlosen Köche, Gärnter etc bezahlt, Lebensmittelschulden (verursacht vom damaligen Direktor, mit dem ich nie klar kam und nicht vertrauen könnte- wie recht hatte mein Bauchgefühl) beglichen. Mit dem zweiten Teil unserer Spenden werden weitere Pläne verwirklicht werden (neue Betten, neue Duschen, ein neuer Spielplatz) Insgesamt haben wir von August bis Dezember 10.000€ sammeln können. Natürlich wird niemals alles auf einmal überwiesen sondern immer nach genauer Absprache und Dringlichkeit. Von 189 Kindern warten nur mehr 40 Kinder auf Sponsoren, ich bin zuversichtlich, dass auch diese ihre Paten "finden" werden. Ganz liebe Grüße Anna 8 „Der brave Soldat Schwejk“ der josef Dienstag, 5. Mai 2015 um 19 Uhr Theateraufführung Pfarrsaal Neu Guntramsdorf basierend auf dem Roman von Jaroslav Hasek – antimilitaristische Satire aus 1927. Darsteller: Militärpfarrer Alexander Markus Wessely Karten zum Preis von €12.- in der Pfarrkanzlei erhältlich Der Erlös kommt caritativen Projekten zugute. Vorschau: Dienstag, 19.Mai 2015, 19 Uhr Informationsabend über Nigeria mit unserem Kaplan Onyekachukwu Okoye und dem emeritierten Universitätsprofessor für Afrikanistik Dr. Norbert Cyffer. 9 der josef Pfarrwallfahrt nach Maria Puchheim K napp 80 Mitglieder unserer Pfarrgemeinde sowie aus der Pfarre St. Jakob stiegen pünktlich um 7 Uhr beim Volkschulparkplatz in die Busse ein, die uns zu Pater Franz Geiblinger nach Attnang-Puchheim bringen sollten. Es war die weiteste Wallfahrt, die St. Josef bis jetzt gewagt hatt, und der Zeitrahmen äußerst knapp - um 10Uhr30 wurden wir zur Hl. Messe erwartet. Es gelang: Bei strahlendem Sonnenschein zog der größte Teil der Pilgerschar hinter den Zelebranten (u.a. Andreas Frank und Pater Geiblinger, der auch die Predigt hielt) in die Kirche ein. Die übrigen hatten ihre Plätze schon eingenommen; sie gestalteten als Musiker/innen und Ministrant/innen die Messe mit. I m Anschluss - nach der Mahnung des Ortspfarrers, Pater Geiblinger nicht klammheimlich in den Bus zu verfrachten und ihn zurück nsch St. Josef zu bringen - ging´s zum gemeinsamen Mittagessen. Hier sorgte die große Anzahl an Reisenden erstmals für Verzögerungen; das Personal war mit uns einfach überfordert. Das schlug sich zwar am Zeitplan, nicht aber an der Qualität des Essens nieder, und so waren alle gestärkt für einen kleinen Rundgang durch das Kloster und eine Andacht in der „Kapelle der Gegenwart“. D anach hieß es Abschied nehmen - und Pläne schmieden: Wann und wie kommen wir wieder auf Besuch? 10 Simone Weiss der josef Ordensgemeinschaften Österreich 19.30 Uhr Freiraum für Gott und die Welt 18.15 Uhr Politisches Abendgebet Hl. Geist Kirche St. Gabriel Predigt: Abtpräses Christian Haidinger OSB, Vorsitzender der Männerorden Österreichs Missionshaus St. Gabriel Pilgersuppe beim Haus St. Gabriel der Flüchtlingshilfe der Caritas Komm, geh mit! Wallfahrt in Solidarität mit Flüchtlingen 6. Romaria Samstag 25. April 2015 Unterstützerinnen Romaria 2015: ALODO - Helfende Hände (Austria), Asyl in Not, Asylkoordination, attac-Gruppe Mödling & Umgebung, Caritas Flüchtlingshilfe St. Gabriel, Caritas Haus Amadou, Caritas Karwan Haus, Dialog 16, Don Bosco Familie, ECPAT Österreich, Europäisches BürgerInnen Forum, Evangelische Pfarrgemeinde Wien-Liesing und Mödling, IMpulsLEBEN, Internationaler Versöhnungsbund, Jesuitenmission, Jugend Eine Welt, Jugendrat der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Katholische Jungschar Wien, Katholische Hochschuljugend Wien Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Wien, Katholische Frauenbewegung Wien, Kleine Schwestern, Kongregation der Helferinnen, Missionarinnen Christi, Missio – Päpstliche Missionswerke in Österreich, Ordensgemeinschaften Österreichs, ORQOA, Pfarre St. Josef Neu-Guntramsdorf, Pfarrnetzwerk Asyl, PFIRB - Plattform für Interreligiöse Begegnung, Plattform Flüchtlinge willkommen, Prekär-Café, Quo Vadis?, Sale für Alle, SambAttac, Schubhaftseelsorge Team, Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis, SOLWODI, Sozialwort 10+, Steyler Missionsschwestern, UNDOK-Anlaufstelle, UNHCR, Welthaus Wien Persönliche Auskunft: Pater Franz Helm SVD Tel: 0664 913 1854 14.00 Uhr 8.30 Uhr 8.00 Uhr Infos unter: www.fluechtlingswerk.at www.weltdorf.at Pfarre Inzersdorf Neustift Mittagsrast beim Haus Abraham des Don Bosco Flüchtlingswerks Sozialzentrum Zirkelweg Impuls für den Weg beim Flüchtlingsheim der Pfarre Schwechat Treffpunkt Pfarrkirche Schwechat (Hauptplatz 5) Die Romaria wird veranstaltet von Pfarre Schwechat Don Bosco Flüchtlingswerk Weltdorf St. Gabriel der Steyler Missionare 11 der josef Mo., 06.04. 05:30 09:30 Sa., 11.04. 17:30 So., 12.04. 09:30 Mo., 13.04. 19:00 Gruppe erforscht Bibelstelle - mit viel Hintergrundinfo zu allen Fragen. Leitung: Mag. theol. Jarek Lapinski offen für alle Interessierten, die in ihrem Leben vermehrt eine Haltung der Dankbarkeit leben möchten - mit Impulsen und Austausch. Leitung: Beate und Christian Loidl 18:45 ATTAC Regionaltreffen NÖ Süd Globalisierung kritisch beleuchten: Impulse, Diskussion, Aktionen planen Glaubenstage Ein paar Tage frohe Gemeinschaft zu Austausch und Vertiefung in Glaubensfragen. Ort: Kloster der Hartmannschwestern in Kirchberg am Wechsel. Eingeladen sind Erwachsene, Jugendliche, Familien unserer Pfarre und der Nachbarpfarren des zukünftigen Seelsorgeraumes. Hl. Messe 3. Sonntag Osterzeit Musik: UNISONO 09:30 15:00 Besprechung Besuchsdienste Caritaskreis Seniorentreffen 19:00 Togo-Reise Erlebnisbericht Mi., 22.04. 19:00 Elternabend Erstkommunion Do., 23.04. 19:00 Elternabend Firmvorbereitung Fr., 24.04. 19:00 19:30 12 Bibelrunde „Dankbar leben“ - Treffen Mo., 20.04. 18:00 Di., 21.04. Ostermontag Emmausgang zur Weingartenka- Morgendlicher Gang in munterer Gemeinschaft zur pelle mit anschließendem öster- Weingartenkapelle. Gemeinsame Andacht mit Emlichen Frühstück im Pfarrsaal. mauspilgern aus der Pfarre Guntramsdorf St. Jakob. Treffpunkt vor der Kirche Rückmarsch zum Pfarrsaal und ausgiebiges gemeinsames Frühstück. Ökumenischer Gottesdienst Wie im Vorjahr feiern wir gemeinsam mit der evangeliOstermontag schen Pfarre Mödling und Christen aller Konfessionen den Ostermontagsgottesdienst. Musik: rhythmische Lieder. Hl. Messe mit Pater Franz Geiblinger und Franz Mikl (anlässlich 90. Geburtstag Berta Jahn) Hl. Messe 2. Sonntag Osterzeit mit (nachgeholter) Monatssammlung Februar und März für die Pfarrsaalrückzahlungen. Musik: Orgel 19:00 Fr., 17.04. - 18:00 So., 19.04. 16:00 So., 19.04. Kalendarium April 2015 Besprechung des Besuchsdienstes unserer Pfarre gemütliches Beisammensein von Seniorinnen und Senioren bei guter Jause im Pfarrsaal Komlan Jean Kponvi erzählt über Erlebnisse seiner viermonatigen Reise nach Togo und stellt Togo-Hilfsprojekte vor. für die Eltern der heurigen Erstkommunionkinder. Mit Informationen zur Feier der Erstkommunion für die Eltern der heurigen Firmkandidat_innen. Mit Informationen zur Firmvorbereitung und zum Wochenendlager Ökumenisches Abendgebet Gebetsstunde um eine Bibelstelle im Pfarrsaal mit Möglichkeit zum freien Gebet mit Einladung an Christen aller Konfessionen. Anschließend gemütliches Beisammensein bei einfachem Essen. „Auf dem Weg von Assisi nach Lichtbildervortrag über eine Pilgerreise von Helmut Rom“ Nossek der josef Sa, 25.04. 8:0020:30 Sa., 25.04. 14:30 So., 26.04. 09:30 12:00 Mo., 27.04. 15:30 Di., 28.04. 18:00 Mi., 29.04. 19:00 Do., 30.04. 16:30 6. Romaria-Wallfahrt in Solida- „Komm, geh mit“: von Schwechat über Wien nach St. rität mit Flüchtlingen Gabriel. Einstieg tagsüber jederzeit möglich. Programm siehe S. Taufe Felix Titze anschließend Feier im Pfarrsaal Hl. Messe 4. Sonntag Osterzeit mit Monatssammlung April für die Pfarrsaalrückzahlungen. Kommunion in beiderlei Gestalten - Brot und Wein. Musik: Christoph Pfeiffer - rythmische Lieder Jugendgottesdienst gestaltet vom Jugendteam für Jugendliche. Anschließend gemeinsames Mittagessen im Pfarrsaal Probe Erstkommunionfeier Kinder proben für die Feier am Sonntag Treffen ALODO - Helfende für alle, die an entwicklungspolitischen Projekten für Hände Afrika mitwirken und die Begegnung der Kulturen fördern möchten. Vortrag „Bibel und Koran“ Wiederholung des Vortrages von Dr. Elga MartinezWeinberger. Mit Diskussionsmöglichkeit. Probe Erstkommunionfeier Kinder proben für die Feier am Sonntag Vorschau Mai Fr., 01.05. 18:00 Maiandacht Weingartenkapel- Treffpunkt direkt bei der Weingartenkapelle. Wer ein le „Taxi“ benötigt: Treffpunkt 17:30 Kirche Neu Guntramsdorf für Fahrt zum „Südbahnhof“ Guntramsdorf. Gehweg von dort ca. 10 min. Sa., 02.05. 18:00 Floriani-Gottesdienst Unsere Pfarrgemeinde feiert mit der Freiwilligen Feuerwehr Guntramsdorf den Festtag des Hl. Florian, Schutzpatron der Feuerwehrleute. Musik: UNISONO So., 03.05. 09:30 Mo., 04.05. 19:00 Erstkommunionfeier „Dankbar leben“ - Treffen Musik: Jugendensemble JENG offen für alle Interessierten, die in ihrem Leben vermehrt eine Haltung der Dankbarkeit leben möchten - mit Impulsen und Austausch. Leitung: Beate und Christian Loidl Di., 05.05. 19:00 „Der brave Soldat Schwejk“ Theateraufführung mit Militärpfarrer Alexander Markus Wessely. Karten um €12.- im Vorverkauf in der Pfarrkanzlei erhältlich. Di., 19.05. „Nigeria“ - Abend Berichte, Bilder und Informationen über Nigeria mit Kaplan Onyeka und Univ.-Prof. Dr. Norbert Cyffer. 19:00 13 der josef Regelmäßige Treffen und Gruppenstunden P farrkaffee: Pfarrkaffee oder Umtrunk an Sonn- und Feiertagen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrsaal oder Foyer, sofern jemand oder eine Gruppe dies übernommen hat. Z wergerltreff: jeden Dienstag von 9:30 - 11:00 Uhr im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Kerstin Cerne) B ärengruppe: jeden Donnerstag von 15:00 - 16:30 im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Nina Poschinger) S K eniorentreffen: jeden 3. Dienstag im Monat von 15:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal mit gemütlicher Jause. irchenchor: probt unter der Leitung von Michael Mattes wöchentlich am Donnerstag um 19:00 Uhr im Pfarrsaal. Wir freuen uns über jeden Neuzugang, vor allem suchen wir Verstärkung bei den Männerstimmen, aber auch neue Frauenstimmen nehmen wir gerne auf! E nsemble „UNISONO“: Unser gemeinsames Interesse ist das Singen in freundschaftlicher Umgebung. Wir singen am liebsten Swingendes aus der gospelnahen Ecke, aber auch Traditionelles zu diversen Anlässen im Kirchenjahr, wie Adventbenefizkonzert, Firmung, Erntedank oder Allerheiligen. Auch etliche Hochzeiten und Taufen haben wir schon musikalisch gestalten dürfen. Unser musikalischer Leiter ist Richard Sagerl. Wir suchen noch Sopran- und Altstimmen. Kontakt: [email protected] J ugendensemble „JENG“: Wir gestalten nunmehr schon seit einigen Jahren die Messen zur Erstkommunion oder Jungschar-Messen. Auch bei Konzerten gab es einige Auftritte. Block- und Querflöten, Gesang, Gitarren, Percussion, sowie eine Bratsche, proben Donnerstag ab 17:30 Uhr unter der Leitung von Michaela Glas. Danach gibt es oft noch ein nettes Beisammensein. Wir danken Evi und Christoph Pfeiffer (Gitarre, Keyboard, Gesang) für die fallweise Unterstützung. B ibelrunde: Bibel – ein bekanntes Buch und trotzdem ein Buch vieler unbekannter Texte; ein Buch wie eine Schatztruhe, in der man Neues finden kann, das uns in Staunen versetzt. Das gemeinsame Bibellesen hilft, die biblischen Texte zu entschlüsseln, sie tiefer zu verstehen und als persönliches Wort zu entdecken. Derzeit beschäftigen wir uns mit dem MARKUS - EVANGELIUM. Die Bibelrunde ist eine offene Runde, Mitmachen ist jederzeit möglich. Wir treffen uns einmal monatlich am Montag, 19:00 – 20:30 Uhr im Pfarrzentrum (siehe Kalendarium) Leitung: Jarek Lapinski F irmstunden: mit Eva Tichawa freitags 18:00 - 19:30 Uhr; mit Daniela Ernhofer und Christoph Hecht mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr 14 der josef Jungschar 1. Klasse VS: Martina Huber und Sarah Tichawa Mittwoch, 15:30-16:30 2. Klasse VS: Lena Niedrist und Marlene Stögerer Freitag, 17:30 -18:30 3.+4. Klasse VS: Hannah Niedrist und Christian Matz Freitag, 17:30 - 18:30 1.-3. Klasse AHS/NMS: Johanna Titze und Susanna Huber Dienstag, 17:00 - 18:00 MinistrantInnen MinistrantInnen : Simone Weiss, Daniela Ernhofer und Lucia Gruber Donnerstag, 18:30 - 19:30 Wöchentliche Gottesdienste: Freitag, 17.30 Uhr 18.00 Uhr Sonntag, 09.00 Uhr 09.30 Uhr Montag, 16.00 Uhr Dienstag, 18:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Kreuzwegandacht in der Kirche Eucharistische Anbetung in der Kapelle Hl. Messe in der Kirche sowie Kinderwortgottesdienst (im Pfarrsaal Raum 1) Hl. Messe im Seniorenheim St. Jakob Hl. Messe in der Kapelle Beichtgelegenheit: An Sonntagen und Feiertagen vor der Hl. Messe in der Kirche. Sie können auch ein persönliches Beichtgespräch zu einem anderen Termin vereinbaren, Voranmeldung über die Pfarrkanzlei Redaktionsschluss für den „JOSEF“ ist der 20. des Monats 15 der josef Montag, Dienstag, So erreichen Sie uns in der Pfarre: Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten 02236/46421 08:30 - 12:00 Uhr 17:00 - 19:00 Uhr 08:30 - 11:00 Uhr Sprechstunde bei Mag. Andreas Frank: Dienstag 11.00 -12.00 Uhr Seelsorge-Team Telefon/mobil: Pfarrassistent, Diakon Mag. Andreas Frank0664/6216838 Pastoralassistentin Brigitte Hafner0664/88593833 AushilfskaplanOnyekachukwu Okoye0676/4272645 ProvisorPater Konrad Stix02252/62197 Ehrenamtlicher Diakon Christian Loidl0664/4017149 Stv. Vorsitzende PGR Susanna Huber0664/73427077 Außerhalb der Kanzleizeiten bitten wir um Ihre Nachricht auf unserem Telefon-Anrufbeantworter unter der Nummer 02236/46421. Per E-Mail: Pfarrkanzlei:[email protected] Mag. Andreas Frank, Diakon & Pfarrassistent: [email protected] Loidl Christian, Ehrenamtlicher Diakon [email protected] Brigitte Hafner, Pastoralassistentin:[email protected] Sonja Auer, Pfarrsekretärin:[email protected] Thomas Huber, Homepagebetreuung: [email protected] Redaktion des „Josef “: [email protected] Selbstbesteuerungsgruppe:[email protected] Pfarr-E-Mail-Adressen für alle Mitglieder des Pfarrgemeinderats: Hafner [email protected] Heinisch [email protected] Huber [email protected] Huber [email protected] Weiss [email protected] Christa [email protected] Die Pfarre Neu-Guntramsdorf freut sich über Ihre finanzielle Unterstützung: IBAN: AT77 3225 0000 0000 2006 BIC: RLNWATWWGTD 16 Homep rf.at o d s m a r t n re-neugu r a f p . w w w age: Impressum: Informationsblatt der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf Redaktionsteam Öffentlichkeitsarbeit: Andrea Schabetsberger-Plank, Thomas Huber, Bigi Hafner, Simone Weiss, Manfred Korhammer, Elga Martinez-Weinberger alle: Pfarre St. Josef - Neu-Guntramsdorf Dr. Karl Renner-Str. 19, 2353 Guntramsdorf, Tel. 0223646421 DVR Nr. 0029874 (10869)
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