der josef - Pfarre Neu

der josef
Pfarrnachrichten der
Pfarre St. Josef – Neu Guntramsdorf
Juni/Juli 2015, Nr. 223
Wohin flüchten???
der josef
Liebe Leserin! Lieber Leser!
S
ind Sie auch berührt von den Berichten über die Bootsflüchtlinge in Seenot auf dem Mittelmeer? Da hungern
und dürsten Menschen auf vollgepferchten Booten, ertrinken hilflos im Meer, werden mitunter gerettet und
an europäisches Festland gebracht, wo sie dann nicht willkommen sind. Wie wird es sein, heuer am Mittelmeer
Urlaub zu machen, in dem Wissen, wie viele Flüchtlinge in diesem Gewässer unterwegs sind und waren, ohne
das Ziel ihrer Hoffnung zu erreichen?
W
as will uns das als Christen sagen? Ich denke an die Worte Jesu in einer Gleichniserzählung: „Ich war
fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen…“ Auf die Frage, wann dies geschehen sei, die
Antwort: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäusevangelium 25,35-40). Von Beginn weg wurde diese Bibelstelle so verstanden, dass uns in den Notleidenden Jesus Christus persönlich begegnet. Ein Grund mehr, sich dafür einzusetzen, Flüchtlingen Zufluchtsort zu verschaffen…
I
n kleinem Rahmen ist dies in Guntramsdorf gelungen – Sie lesen in diesem Josef darüber. Mehr wäre möglich, wenn weitere Menschen ihre Wohnungs- und Haustüren öffnen für jene Menschen, die auf der Flucht
sind – vor dem Krieg, vor Verfolgung, vor verzweifelten Lebenssituationen.
D
ie Versorgung der Flüchtlinge ist ein Gebot der Stunde. Dabei ist klar, dass dies nur eine Symptombekämpfung sein kann. Auch das Zerstören von Schlepperbooten kann die Ursachen der Flüchtlingsströme nicht
aus der Welt schaffen. Sinnvoller erscheinen mir Maßnahmen der Friedensarbeit, der Entwicklungshilfe und der
internationalen Zusammenarbeit. Dieser Josef bietet Blitzlichter dazu, was Menschen über die Flüchtlingskatastrophe denken und was sie dagegen unternehmen möchten. Aussichtslos, meinen Sie? Viele kleine Menschen an
vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Antlitz der Erde verändern…dieser Satz macht Mut
zu weiterem Engagement.
H
aben Sie eigene Gedanken und Ideen dazu? Wir sind offen für Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns, rufen
Sie uns an – die Kontaktdaten stehen auf der letzten Seite des Josef. Oder Sie kommen zu einer Feier oder
Veranstaltung in unserer Pfarre und sprechen einfach jemanden an…
„Du bist mein Zufluchtsort“ heißt es in einem Psalmgebet. Gott möge segnen, was wir unternehmen, damit wir
selbst Zufluchtsort sein können. Gottes Geist möge uns Mut machen, für Veränderungen einzutreten, die die
Ursachen der Flüchtlingsströme beheben. Jesus Christus möge uns zur Seite stehen und stärken auf zähen Wegstrecken und Kraft geben zum Weitergehen.
N
achdenklich und dennoch hoffnungsfroh ob aller Menschen, die sich einsetzen für andere wünsche ich
Ihnen einen guten Ausklang des Arbeitsjahres und erholsamen Urlaub.
Pastoralassistentin Brigitte Hafner
im Namen des Redaktionsteams
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Gehen uns die Flüchtlinge etwas an –
oder: bin ich der Hüter meins Bruders?
der josef
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u den aussagekräftigen Bild- und Schriftworten, die Papst Franziskus gerne verwendet, gehört auch jenes
vom „Hüter des Bruders“. Brüder und Schwestern sind es, die aufgrund fehlender Überlebenschancen in die
EU bzw. nach Österreich flüchten. Wenn wir dem Namen einer katholischen Christengemeinde gerecht werden wollen, dürfen und können wir nicht so tun, als ginge uns das akute Flüchtlingsproblem nichts an. Viele
in unserer Christengemeinde spüren es und leben es: ja, das geht uns etwas an, weil wir Hüter der Brüder und
Schwestern sind!
I
ch bin sehr froh, dass aufgrund der Initiative und Betreuung von Diakon Christian Loidl, Elisabeth Grossberger und anderen aus der Selbstbesteuerungsgruppe bereits eine Familie Aufnahme und Wohnung in Guntramsdorf gefunden hat. Ich glaube allerdings, dass uns der Geist Gottes aufruft, für eine weitere Familie (weitere Familien) Herberge zu geben. Deshalb habe ich zwei große Bitten an unsere gesamte Gemeinde:
1. Persönliches Gebet und Gebet in Gemeinde und Gemeinschaft für die Flüchtlinge, die nach Europa kommen,
besonders in unser Land.
2. Ausschau halten nach Wohnungen oder Häusern. Wer weiß etwas? Wer kann Wohnraum zur Verfügung
stellen?
Ich glaube und hoffe fest, dass uns der lebendige Geist Gottes in dieser Frage wie in so vielen Fragen die richtigen Wege in die Zukunft zeigt!
Euer Diakon Andreas
Hüter, ist die Nacht bald hin?
Gott aller Schlaflosen und Nachtbekümmerten.
Von manchen forderst du extreme Wachsamkeit.
Ja, es gibt eine ganze Kette von Brüdern und Schwestern,
die sich im Wachen abwechseln.
Die das „Warum?“ und das „Wie lange noch?“ aushalten.
Leergeräumtes Wachen im Schofar-Intervall
Gleichzeitig mit denen,
die vor Pein nicht ins Schlafen kommen.
Ihr Seufzen zieht auch in meinen tiefen Schlafatem ein.
Es geht nicht ins Leere.
Pulsiert, dir, dem Hüter, entgegen.
Und diese Fragen ziehen mit dem Abendhauch
auch durch dein Wesen.
Betaue sie mit den Strömen deines Erbarmens –
Wächter, wie weit ist es in der Nacht?
(Prophet Jesaja 21,11)
Albert Dexelmann
aus: AMEN am Rande der Nacht, Herder-Verlag 2013.
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der josef
Herbergsuche in Guntramsdorf
S
eit mehreren Monaten betreuen wir im Rahmen der Selbstbesteuerungsgruppe eine afghanische Flüchtlingsfamilie. Diese Familie hat drei Kinder und das vierte Kind kommt in Kürze zur Welt. Die Oma ist auch mitgekommen. Die Familie ist schon seit zwei Jahren in Österreich und alle Familienmitglieder sind als Flüchtlinge
anerkannt. Aufgrund der Vielzahl der neuen Flüchtlinge, die in Österreich ankamen wurde ihre Unterkunft in
ein Erstaufnahmezentrum umgewidmet. Sie waren daher aufgefordert, sich nun eine Wohnung auf dem freien
Wohnungsmarkt zu suchen.
Ä
hnlich wie bei der Herbergssuche von Maria und Josef blieb die Tür des Wohnungsmarktes für die Großfamilie geschlossen. Ich habe durch Elisabeth Grossberger von dieser Familie erfahren und mich auf die
Suche nach einer Herberge gemacht. Ein Aufruf in der Selbstbesteuerungsgruppe hat genügt, und das Haus war
gefunden. Dankenswerterweise wird dieses Haus nun der Familie für die nächsten 1 ½ Jahre zur Verfügung
stehen.
M
ittlerweile helfen wir dieser Familie auf vielfältige praktische Weise, wie z.B. bei den Formalitäten und
Behördenwegen (Kindergartenplatz, AMS, etc….), benötigte Möbel zu organisieren, Kinderwagen und
Babywäsche für Geburt des vierten Kindes aufzutreiben, bei Problemen des Alltags zu helfen, uvm.
M
ittlerweile ist es auch gelungen eine Sprachschule zu organisieren die einen Sprachkurs im Wert von €
4.500,-- kostenlos zur Verfügung stellt. Denn die Integration wird nur gelingen, wenn auch die sprachlichen Voraussetzungen gegeben sind.
A
ls nächsten Schritt möchte der Vater dann so schnell wie möglich in den Arbeitsprozess integriert werden,
damit er seine Familie selber „ernähren“ kann. Auch hier bin ich schon mit mehreren Firmen in Kontakt,
die bereit sind, den Familienvater in ihren Betrieb „schnuppern“ lassen, um herauszufinden, wofür er sich eignet
und was ihm Freude bereitet.
W
haben.
as mir neben diesen praktischen Dingen aber am wichtigsten erscheint, ist, dass diese Familie in vielen
Gesprächen mit uns sieht, dass sie erwünscht sind und wir sie darüber hinaus in unser Herz geschlossen
I
ch kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass wir in unserem Netzwerk der Nächstenliebe diese Möglichkeiten haben. Es ist kein Märchen, sondern der lebendige Beweis, dass wir ALLE Möglichkeiten haben,
KONKRET zu helfen.
I
G
ch möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Beteiligten, die hier konkret mithelfen, aus tiefstem
Herzen zu bedanken.
leichzeitig möchte ich mich dem Aufruf von Diakon Andreas anschließen, dass wir noch mehr Wohnraum
(Häuser und Wohnungen im Bezirk Mödling) zur Verfügung gestellt bekommen, um weitere Menschen
bei der Integration begleiten zu können. Der Staat alleine ist überfordert. Der Aufschrei, dass Zelte nicht als die
geeignete Form der Unterkunft dienen, greift zu kurz. Bitte helfen Sie mit. Ich stehe Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. (Tel: 06644017149)
Diakon Christian
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Die Flüchtlingsproblematik aus globaler Sicht
der josef
I
n letzter Zeit gibt es wieder eine erhöhte Zahl an Flüchtlingen. Der Anstieg in Europa liegt dabei vor allem an
den militärischen Konflikten, insbesondere in Syrien. Dabei kommen nur etwa 4% der Flüchtlinge aus Syrien
nach Europa. Die meisten bleiben in den Nachbarländern1. Daran sieht man, dass die Problematik der Vertriebenen kein lokales, sondern ein globales Problem darstellt.
E
s stellt sich die Frage, wie man gegen diese Problematik vorgehen kann. Einerseits ist in den Zielländern Verständnis und Aufnahmebereitschaft gefragt. Auf der anderen Seite muss gegen die Gründe der Vertreibung
vorgegangen werden. Gegen Terrororganisationen wie den Islamischen Staat sehe ich kurzfristig zu meinem
Bedauern keine Alternative zu militärischem Vorgehen. Erfolg scheint deren extreme Ideologie zu legitimieren.
M
ittel- und langfristig muss aber gefragt werden, warum diese Ideologie für viele Menschen attraktiv wirkt.
Die Antwort darauf ist dieselbe wie auf die Frage, warum viele Menschen ihr Land verlassen, auch wenn
dort gerade kein Krieg herrscht: Perspektivenlosigkeit. Während auch bei uns darüber geredet wird, dass Jugendliche nicht wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen und es ihnen an Chancen mangelt, ist dieses
Problem in Schwellen- und Entwicklungsländern noch deutlich ausgeprägter. Dies liegt einerseits an höherer
Arbeitslosigkeit und andererseits an demographischen Unterschieden: Bei uns ist jede Generation kleiner als die
vorige, im globalen Süden sind die Jungen in der Überzahl.
U
m dieser Problematik zu begegnen braucht es mehr Fairness in der Zusammenarbeit der reichen mit den armen
Ländern. Verantwortliche müssen aufhören, Diplomatie nach
persönlichen Sympathien zu betreiben, sondern an Lösungen
für die Weltgemeinschaft zu arbeiten. Des Weiteren benötigt es
Menschen in Entscheidungspositionen, die nicht das schnelle
Geld vor Augen haben, sondern eine Vision davon haben, wie
das, worüber sie entscheiden, in Zukunft aussehen soll.
E
in Senken der Arbeitslosigkeit kann durch ineffizientes
Arbeiten erreicht werden. Diese Variante hemmt allerdings
den Fortschritt. Besser wäre es, die Arbeitszeit gleichmäßiger zu
verteilen, und dafür zu sorgen, dass neue Produkte entwickelt
werden, die sowohl Arbeit als auch den Käufern Freude bereiten. Dazu ist es wesentlich, dass jeder Mensch eine Chance hat,
seine Vorstellungen zu verwirklichen. Weltweit wird ein Bildungssystem benötigt, das den Menschen die Fertigkeiten, die
sie dazu brauchen, vermittelt und hilft, ihre Talente zu entfalten. Wichtig sind aber vor allem der Glaube und das Durchhaltevermögen, damit Menschen an ihren Visionen arbeiten. Diese
Kraft kann von Gott kommen. Es ist aber auch wichtig, persönlich zu ermutigen. Jemandem zu sagen „Du bist hier nicht willkommen, wir brauchen dich nicht!“ ist dabei
sicher kontraproduktiv. Wirkungsvoller ist, Menschen zu vermitteln, dass sie wertvoll sind. Dann finden sie die
Grundlage, um sich zu entfalten.
Johannes Hafner
Student der Volkswirtschaft
The UN Refugee Agency: http://www.unhcr.at/unhcr/in-oesterreich/fluechtlingsland-oesterreich/questions-and-answers/asylsuchende-in-oesterreich.html
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der josef
Caritas Unterschriftenaktion
zur Wiedereinführung des Rettungsprojekts „Mare Nostrum“
I
m April erreichte die Zahl der Menschen, die auf der Flucht übers Mittelmeer ihr Leben verloren, ein neues
Höchstmaß. Den tödlichen Wellen auf hoher See folgten Wellen der Erschütterung in ganz Europa. Viel ist
in Bewegung seit diesen Tagen – die EU stellte Geld für den Grenzschutz zur Verfügung, in Österreich wurden
erste Zeltstädte errichtet, militärische Aktionen gegen Schlepperschiffe und Quotenregelungen für die Aufnahme von Flüchtlingen werden diskutiert.
A
uch die Caritas Österreich hat einen Plan entwickelt, der das Sterben endlich aufhalten soll: Sie fordert die
Wiedereinführung des Rettungsprojekts „Mare Nostrum“; einen sicheren und legalen Zugang für Flüchtlinge und die rasche Einberufung eines EU-Gipfels, um eine gemeinsame, menschliche europäische Flüchtlingspolitik zu erreichen.
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ie Unterschriftenliste für diese Forderungen kann man online und direkt am Schriftenstand in der Kirche
unterzeichnen. Jede abgegebene Stimme ist ein Ruf nach Solidarität und Menschlichkeit. Niemand darf
sterben, weil er sich nach einem sicheren Leben sehnt! Bitte erheben Sie Ihre Stimme.
Simone Weiss
© www.caritas.at/fluechtlingstragoedie-mittelmeer/
Nigeriavortrag
A
us verschiedenen, einander manchmal stark widersprechenden Perspektiven wurde dem interessierten
Publikum Nigeria vorgestellt. Beide Vortragende, Kaplan Onyeka und Dr. Norbert Cyffer, sprachen aus
persönlicher Erfahrung über das westafrikanische Land – über das friedliche Nebeneinander von Christen und
Muslime, tropische Wälder und Gebirgszüge, Armut und Spaß. Die Vielfalt Nigerias zeigt sich besonders in seinem Sprachenreichtum: Auf ca. 17 6000 000 Einwohner kommen 250 bis 500 Sprachen, die sich mitunter sehr
stark voneinander unterscheiden. Kostproben dieser Sprachen konnte das Publikum über Stimmaufzeichnungen oder in zweisprachigen Dialogen der Vortragenden hören – das Nachsprechen erwies sich dann schwieriger
als gedacht. Leichter fiel es dem Publikum sichtlich, eigene Fragen zu Nigeria zu formulieren, die im Anschluss
an den Vortrag ausführlich und geduldig beantwotet wurden.
Simone Weiss
Der brave Soldat Schwejk
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as Ein-Mann-Stück „Der brave Soldat Schwejk“, gespielt vom Militärpfarrer
Alexander Markus Wessely, war ein toller Erfolg. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ein Schauspieler allein so viel Stimmung machen kann. Wir haben sehr
viel gelacht über die „Ungeschicklichkeit“ des braven Soldaten Schweijk. Ob zu Hause,
mit seinen Hunden, die er nach den Plätzen wo er die Hunde fand benannte, oder als
„Putzfleck“ beim Herrn Major.
Im Anschluss gab es herrliche selbstgemachte Aufstriche und ein unvergessliches
selbstgemachtes Grammeschmalz! Es war ein gelungener Abend. Einige, die ich zu
diesem Abend befragt habe, meinten: “So etwas könnte öfters im Pfarrsaal stattfinden!“ Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen!
Lucia Gruber
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der josef
Vom Weltgericht
Wenn der Menschensohn
in seiner Herrlichkeit kommt
und alle Engel mit ihm,
dann wird er sich auf den
Thron der Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm
zusammengerufen werden
und er wird sie voneinander scheiden,
wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln,
die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen:
Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid,
nehmt das Reich in Besitz,
das seit Anbeginn der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben;
ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben;
ich war krank und ihr habt mich besucht;
ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten:
Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben,
oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen,
oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Darauf wird der König antworten:
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
aus dem Matthäusevangelium, Kapitel 25, Verse 31-40.
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der josef
Erlebniswochenende der Firmvorbereitung in Heinreichs
W
aten im Sumpfmoor, Schnitzeljagd vor Mitternacht, Beichterlebniswelt, Messe im Freien, Grillen am
Lagerfeuer, Fotoshooting – das Wochenende der Firmvorbereitung war ein Erlebnis! Heuer in kleiner
Gruppe war das Zusammensein umso gemütlicher und oft mit Lachen gewürzt… und das bei den tiefgehenden
Themen, die auf der Tagesordnung standen: was ist eigentlich der Heilige Geist? Wie wirkt er? Wofür kann er
mich begeistern? Danke an das Firmvorbereitungsteam, an das Kochteam und an alle Jugendlichen, die mit
dabei waren, für das gute Miteinander und die super Mitarbeit!
Pastoralassistentin Bigi Hafner
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Benefiz-Autoputzaktion
der josef
14. Juni nach der Sonntagsmesse
W
egen des großen Erfolges im Vorjahr gibt es auch heuer wieder eine Sozialaktion mit tatkräftigem PutzEinsatz: Jugendliche unserer Pfarre sind wieder motiviert, Autos innen zu reinigen gegen eine Spende für
Hilfsprojekte in Afrika.
Terminvergabe am Sonntag, 7. Juni nach der Messe! Erfahrungsgemäß ist die Aktion sehr begehrt - für eventuelle Restplätze am 14. Juni kann keine Garantie abgegeben werden…
Wir freuen uns auf Dich und Dein Auto!
Die Firmgruppen 2015 und die Chatroom-Jugendrunde
Jugendlager
Du willst mit Freunden eine Woche verbringen?
Du willst chillen?
Du willst Spaß und Spiel in einer tollen Atmosphäre?
Du willst gemeinsam beten?
Dann fahr mit auf das Jugendlager von 11.8. bis 15.8.!
Das Jugendlager ist immer ein Erlebnis für alle teilnehmenden
Jugendlichen und Begleiter. Für alle ist etwas dabei: Seien es
Spiele, Ausflüge (Kletterpark, Schwimmbad), Gebetszeiten oder das gemeinsame Kochen.
Wir fahren dieses Jahr in das gemütliche Jugendgästehaus in dem kleinen Ort Heinreichs im Waldviertel.
Info-Folder mit Anmeldung findest Du auf der Pfarrhomepage www.pfarre-neuguntramsdorf.at in der Rubrik
Jugend.
Wir freuen uns auf jeden Jugendlichen der mitfährt!
Maria Hafner und das Jugendteam
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der josef
Einladung zur Krankensalbung
Sonntag, 28. Juni 2016 während der Sonntagsmesse um 9:30
F
rüher hieß es „Letzte Ölung“ – dabei ist dieses Sakrament gedacht als Stärkung der Kranken vor allem zum
Gesundwerden, weniger zum Sterben. Als eigentliches Sterbesakrament gilt ja die Wegzehrung, der Empfang
der Kommunion zur Stärkung auf dem letzten Weg...
Zurück zur Krankensalbung: Eingeladen sind alle, die an einer schweren Krankheit leiden. Das können körperliche Beeinträchtigungen genauso sein wie seelische Belastungen. Es ist möglich, dieses Sakrament einzeln zu
empfangen – bei sich zu Hause, im Spital, im Pflegheim. Bei Bedarf einfach anrufen! Eine andere Möglichkeit ist
der sogenannte „Krankensonntag“. Wer möchte, ist eingeladen, sich während der Messe in die vorderen Bänke
zu setzen, um gemeinsam mit den anderen in der Reihe das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Der
Priester geht von einem zum nächsten, spricht ein Segensgebet und salbt die Hände mit dem Krankenöl.
Scheuen Sie sich nicht, dazu zu kommen – es sind jedes Jahr viele, die den Schritt nach vorne in die ersten Reihen wagen und sich den Empfang der Krankensalbung gönnen!
Viel Segen auf Ihren Wegen in Krankheit und Gesundheit wünscht Ihnen
Pastoralassistentin Brigitte Hafner
Der Josef erscheint nun alle zwei Monate
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, ist der Josef in den letzten Jahren ganz schön angewachsen. Das Redaktionsteam hat Freude daran, aktuelle Themen aufzugreifen, über Erlebtes zu berichten und für Kommendes einzuladen. In Zukunft wollen wir den Umfang beibehalten – allerdings in Zwei-Monats-Ausgaben. Gleich dieser
Josef ist somit eine Juni/Juli-Ausgabe. In den Monaten ohne neuen Josef wird ein Blatt mit Kalendarium in der
Kirche aufgelegt – so kommen die Termine monatlich auf aktuellen Stand.
Beibehalten wird der Redaktionsschluss mit 20. des Vormonats.
Das bedeutet für die nächsten Ausgaben:
August/September-Josef:
Redaktionsschluss 20. Juli
Oktober/November-Josef:
Redaktionsschluss 20. September
Dezember/Jänner-Josef:
Redaktionsschluss 20. November
Beiträge am besten gleich mailen an: [email protected]
Wir danken für alle bisherigen Beiträge und Unterstützungen!
Das Josef-Redaktionsteam: Andrea Schabetsberger-Plank, Thomas Huber, Simone Weiss und Bigi Hafner
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Liebe Freunde Israels!
Aufgrund der großen Nachfrage veranstaltet die Pfarre Neu Guntramsdorf im kommenden Jahr wieder eine
Pilgerreise nach Israel, in den Semesterferien von 30.1. – 6.2. 2016.
Diesmal werden wir in der Wüste Negev unseren Aufenthalt beginnen und in einem Hotel in Arad nächtigen.
Danach geht es weiter zur Wüstenfestung Massada. In der Nähe bietet sich die Gelegenheit, im Toten Meer
liegend den „Josef“ zu lesen ;-)
Natürlich stehen auch Jerusalem, Betlehem und der See Genezareth auf dem Programm.
Spüren Sie auch die Sehnsucht in Ihnen, Jesus noch besser kennenzulernen an den Stätten, wo er gelebt und
gewirkt hat?
Spüren Sie auch das Interesse, das gelobte Land Israel zu erkunden und mehr über unsere Wurzeln im jüdischen Glauben zu erfahren?
Möchten Sie sich in Gemeinschaft einer Reisegruppe mit dem Ursprung des Christentums auseinandersetzen
und so den eigenen Glaubensweg vertiefen?
Wir freuen uns auf Sie!
Für alle Interessierten gibt es einen unverbindlichen
Info-Abend ISRAELREISE 2016
1. Juni 2015 um 19:00 Uhr
im Pfarrsaal Neu Guntramsdorf
An diesem Abend werden wir das Programm der Pilgerreise im Detail vorstellen und stehen gerne für all ihre
Fragen zur Verfügung.
„Denn so spricht der HERR: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzt über das
Haupt der Nationen! Verkündet, lobsingt und sprecht: Gerettet hat der HERR
sein Volk, den Rest Israels!“
Buch des Propheten Jeremia, 31,7
Elisabeth Forstreiter
... der Josef wird sogar im Toten Meer gelesen ... (Februar 2013)
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der josef
EIN GESUNDHEITSPROJEKT FÜR TOGO:
Die Chance zu helfen: 4 Wochen Freiwilligeneinsatz
Eine junge Nation, die für die Welt viel Hoffnung verspricht, wird durch eine politische Krise unterdrückt, von
der Weltöffentlichkeit ignoriert und von der Staatengemeinschaft „marginalisiert“.
TOGO, eine ehemalige deutsche Musterkolonie, ein idyllisches Land, südlich vom Äquator an der westafrikanischen Küste. Es liegt zwischen Burkina Faso im Norden, dem atlantischen Ozean im Süden, Ghana im Westen
und Benin im Osten und schreit dringend um Hilfe.
KOMMEN SIE MIT NACH TOGO
UND HABEN SIE FREUDE DARAN ZU HELFEN!
Togo, ein Land, wo die Sonne „immer lacht“, ein Ort der BEGEGNUNG.
Wenn Sie nach Togo kommen, haben Sie die Gelegenheit der Berührung
zwischen NATUR - KULTUR - und - MENSCHEN.
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der josef
Schenken Sie vier Wochen für ein
humanitäres, medizinisches Gesundheitsprojekt in Togo
GEBRAUCHT WERDEN:
• Allgemeinmediziner
• Fachärzte, besonders gefragt
sind auch Kinderärzte
• Krankenpflegepersonal
• Optiker
• Apotheker
• Menschen, die das Projekt organisatorisch unterstützen
• Menschen, die auf irgendeine Weise zum Gelingen beitragen möchten
Die Menschen in Togo leiden an folgenden Krankheiten:
Augenerkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Cholera und anderem…
Sie haben die Möglichkeit, Menschen konkret zu helfen, die keinen Zugang zu medizinischer Versorgung
haben.
Eine fünfte Woche ist gedacht, um Togo kennen zu lernen:
Kulturaustausch, BEGEGNUNG der Religionen,
BEGEGNUNG mit den Mythen,
ENTDECKUNG der afrikanischen, togolesischen Weisheiten,
Lebensstrategien und den Vielfältigkeiten eines Landes.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:
VEREIN ALODO – Helfende Hände
z.Hd. Herrn Komlan Jean B. KPONVI-DZAKA
Feldgasse 18 / 3, 2353 GUNTRAMSDORF / N.Ö.
Tel. 02236 / 52 9 35 mit Anrufbeantworter
E-Mail: [email protected]
Unser Homepage: www.alodo.org
Schön, wenn eine Einsatztruppe zustande
käme!
VIELEN DANK IM VORAUS
Komlan Jean Belmondo KPONVI-DZAKA
(Obmann)
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der josef
Kalendarium Juni 2015
Mo., 01.06.
19:00
Informationsabend zur
Pilgerreise nach Israel 2016
Di., 02.06.
20:00
Erfüllte Zeit „Geist des Herrn,
sei mir Rückenwind“
Mi., 03.06.
18:00
Kreativwerkstätte
Do., 04.06.
09:00
Fronleichnam
Sa., 06.06.
So., 07.06.
14:00
09:30
Mo., 08.06.
19:00
Ministrantenausflug
Taufe Matthias Kraucher
Hl. Messe 10. So. im Jahreskreis
Dankbar leben
19:00
Bibelrunde
Di., 09.06.
18:45
Fr., 12.06.
19:00
ATTAC Regionaltreffen NÖ
Süd
Jungscharnacht
So., 14.06.
10:45
Vatertag
Hl. Messe mit Vorstellung
Firmkandidat_innen
Benefiz-Autoputzaktion
Di., 16.06.
15:00
Seniorentreffen
Mi., 17.06.
18:00
Treffen ALODO - Helfende
Hände
Fr., 19.06.
16:30
Jungscharnacht
19:00
Abendgebet
09:30
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Informationen zur Israelreise in der Semesterferienwoche von 30. Jänner bis 6. Februar
2016. Eingeladen sind Mitglieder unserer
Pfarre sowie des Seelsorgeraumes Guntramsdorf, Wiener Neudorf, Gumpoldskirchen
und Münchendorf.
Meditative Stunde mit besinnlichen Texten,
Liedern und Stillezeiten. Beichtmöglichkeit
bei Pater Konrad Stix.
kreatives Werken in froher Runde für den
Adventmarkt
Gemeinsame Feier beider Guntramsdorfer
Pfarren mit Prozession durch den Altort.
Beginn 9:00 Pfarrkirche Guntramsdorf St.
Jakob. Musik: rhythmische Lieder Christoph
Pfeiffer.
Treffpunkt WLB-Station Neu Guntramsdorf
mit Aufnahmefeier für neue Ministranten.
Musik: Orgel.
Eine offene Gruppe für Interessierte, die vermehrt eine Haltung der Dankbarkeit leben
möchten
Gruppe erforscht Bibelstelle - mit viel Hintergrundinfo zu allen Fragen. Leitung: Mag.
theol. Jarek Lapinski
Globalisierung kritisch beleuchten: Impulse,
Diskussion, Aktionen planen
für Kinder der 1. - 3. Klasse Mittelschule/
AHS. Mit gemeinsamer Übernachtung.
Musik: Jugendband
Autoinnenreinigung gegen freie Spende
für Hilfsprojekte in Afrika. Durchführung:
Firmlinge und Jugendliche unserer Pfarre
am Pfarrplatz
gemütliche Gesprächsrunde für
Seniorinnen und Senioren mit Jause im
Pfarrsaal
für alle, die interessiert sind, an entwicklungspolitischen Projekten in Afrika mitzuwirken und Begegnung der Kulturen zu
fördern
für Kinder der 2. Klasse Volksschule. Mit
gemeinsamer Übernachtung.
Ökumenische Gebetsstunde. Im Mittelpunkt
eine Bibelstelle, mit Möglichkeit zu freiem
Gebet. Anschließend gemeinsame Jause.
der josef
So., 21.06.
09:30
Hl. Messe Mitarbeiterfest
11:30
Mitarbeiter Fest
18:45
Treffen des Liturgiekreises
Fr., 03.07.
08:15
Sa., 04.07.
09:00
Ökumen. Schulschlussgottesdienst
Diözesane Ehevorbereitung
Di., 30.06.
in Dankbarkeit für alles Engagement in
unserer Pfarre. Musik: Kanon-Messe. Anschließend Johannesfeuer und Umtrunk im
Pfarrgarten.
Grillfest im Pfarrgarten für alle Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen unserer Pfarre und
deren Angehörige.
für Mitwirkende in der Liturgie zur Besprechung der Gestaltung von Gottesdiensten
und besonderen Zeiten im Kirchenjahr
Juli 2015
18:00
So., 05.07.
09:30
Sa., 11.07.
14:30
14:00
So., 12.07.
So., 19.07.
09:30
09:30
Fr., 24.07.
19:00
So., 26.07.
09:30
Seminar für Paare aus der ganzen Diözese,
die sich auf das Sakrament der Eheschließung vorbereiten.
Familienwoche am
für Familien mit kleinen und größeren
Windhörhof
Kindern auf dem Biobauernhof Windhörhof
in Saxen bei Grein. Mit Programm zu einem
Thema und viel gemeinsamer Freizeit. Informationen bei Eva und Franz Tichawa. Auch
Einzelpersonen können mitfahren.
Hl. Messe 14. So im Jahreskreis mit Monatssammlung für die Pfarrsaalrückzahlungen. Musik: Orgel.
Taufe Helene Six-Huber
Trauung Maria Hafner und
anschließend Agape am Kirchenplatz.
Christoph Hecht
Hl. Messe 15. So im Jahreskreis Musik: Unisono
Hl. Messe 16. So im Jahreskreis mit Bericht von der Familienwoche. Musik:
Familienwochen-Combo
Segensgebet für Hochzeit
Desideria Trappl, langjähriges Mitglied
Desideria Trappl
unserer Pfarre, heiratet im August in Holland Peter Jonkheer. Mit diesem Abendgebet
wollen wir sie mit Segen auf die Reise in die
ursprüngliche und neue Heimat schicken.
Hl. Messe 17. So im Jahreskreis Musik: Christoph Pfeiffer
Abwesenheitszeiten des Seelsorge-Teams im Sommer 2015
Diakon und Pfarrassistent Andreas Frank
8.6. – 30.6. Kuraufenthalt
12.7. – 31.7. Urlaub
2.8. – 8.8.
Jungscharlager
12.8. – 15.8. Diakonenausbildungswoche
24.8. – 31.8. Urlaub
Pastoralassistentin Bigi Hafner
30.5. – 13.6. Urlaub
26.7. – 1.8.
Urlaub
11.8. – 15.8. Jugendlager
17.8. – 30.8. Urlaub
Diakon Christian Loidl
3.7. – 12.7.
Urlaub
24.8. – 30.8. Urlaub
15
der josef
Regelmäßige Treffen und Gruppenstunden
P
farrkaffee:
Pfarrkaffee oder Umtrunk an Sonn- und Feiertagen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrsaal oder
Foyer, sofern jemand oder eine Gruppe dies übernommen hat.
Z
wergerltreff:
jeden Dienstag von 9:30 - 11:00 Uhr im Pfarrsaal - offene Gruppe für Mütter/Väter, Großeltern mit Kleinkindern (Kerstin Cerne)
Seniorentreffen:
jeden 3. Dienstag im Monat von 15:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal mit gemütlicher Jause.
K
irchenchor:
probt unter der Leitung von Michael Mattes wöchentlich am Donnerstag um 19:00 Uhr im Pfarrsaal. Wir
freuen uns über jeden Neuzugang, vor allem suchen wir Verstärkung bei den Männerstimmen, aber auch neue
Frauenstimmen nehmen wir gerne auf!
E
nsemble „UNISONO“:
Unser gemeinsames Interesse ist das Singen in freundschaftlicher Umgebung. Wir singen am liebsten Swingendes aus der gospelnahen Ecke, aber auch Traditionelles zu diversen Anlässen im Kirchenjahr, wie Adventbenefizkonzert, Firmung, Erntedank oder Allerheiligen. Auch etliche Hochzeiten und Taufen haben wir schon
musikalisch gestalten dürfen. Unser musikalischer Leiter ist Richard Sagerl. Wir suchen noch Sopran- und
Altstimmen. Kontakt: [email protected]
J
ugendensemble „JENG“:
Wir gestalten nunmehr schon seit einigen Jahren die Messen zur Erstkommunion oder Jungschar-Messen.
Auch bei Konzerten gab es einige Auftritte. Block- und Querflöten, Gesang, Gitarren, Percussion, sowie eine
Bratsche, proben Donnerstag ab 17:30 Uhr unter der Leitung von Michaela Glas. Danach gibt es oft noch ein
nettes Beisammensein. Wir danken Evi und Christoph Pfeiffer (Gitarre, Keyboard, Gesang) für die fallweise
Unterstützung.
B
ibelrunde:
Bibel – ein bekanntes Buch und trotzdem ein Buch vieler unbekannter Texte; ein Buch wie eine Schatztruhe, in der man Neues finden kann, das uns in Staunen versetzt. Das gemeinsame Bibellesen hilft, die biblischen
Texte zu entschlüsseln, sie tiefer zu verstehen und als persönliches Wort zu entdecken.
Derzeit beschäftigen wir uns mit dem MARKUS - EVANGELIUM.
Die Bibelrunde ist eine offene Runde, Mitmachen ist jederzeit möglich. Wir treffen uns einmal monatlich am
Montag, 19:00 – 20:30 Uhr im Pfarrzentrum (siehe Kalendarium) Leitung: Jarek Lapinski
F
irmstunden: mit Eva Tichawa freitags 18:00 - 19:30 Uhr; mit Daniela Ernhofer und Christoph Hecht mittwochs 18:30 - 20:00 Uhr
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der josef
Jungschar
1. Klasse VS: Martina Huber und Sarah Tichawa
Mittwoch, 15:30-16:30
2. Klasse VS: Lena Niedrist und Marlene Stögerer
Freitag, 17:30 -18:30
3.+4. Klasse VS: Hannah Niedrist und Christian Matz
Freitag, 17:30 - 18:30
1.-3. Klasse AHS/NMS: Johanna Titze und Susanna Huber
Dienstag, 17:00 - 18:00
MinistrantInnen
MinistrantInnen : Simone Weiss, Daniela Ernhofer und Lucia Gruber
Donnerstag, 18:30 - 19:30
Wöchentliche Gottesdienste:
Freitag, 17.30 Uhr
Rosenkranzgebet in der Kapelle
18.00 Uhr
Wortgottesdienst in der Kapelle
Sonntag, 09.00 Uhr
Eucharistische Anbetung in der Kapelle
09.30 Uhr
Hl. Messe in der Kirche sowie
Kinderwortgottesdienst (im Pfarrsaal )
Montag, 16.00 Uhr
Hl. Messe im Seniorenheim St. Jakob
Dienstag, 18:00 Uhr
Hl. Messe in der Kapelle
Beichtgelegenheit:
An Sonntagen und Feiertagen vor der Hl. Messe in der Kirche.
Sie können auch ein persönliches Beichtgespräch zu einem anderen Termin vereinbaren,
Voranmeldung über die Pfarrkanzlei
Redaktionsschluss für den „JOSEF“ ist der 20. des Monats
Beiträge bitte an unsere Redaktionsadresse : [email protected]
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der josef
Montag,
Dienstag,
So erreichen Sie uns in der Pfarre:
Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten
02236/46421
08:30 - 12:00 Uhr
17:00 - 19:00 Uhr
08:30 - 11:00 Uhr
Sprechstunde bei Mag. Andreas Frank: Dienstag 11.00 -12.00 Uhr
Seelsorge-Team Telefon/mobil:
Pfarrassistent, Diakon
Mag. Andreas Frank0664/6216838
Pastoralassistentin Brigitte Hafner0664/88593833
AushilfskaplanOnyekachukwu Okoye0676/4272645
ProvisorPater Konrad Stix02252/62197
Ehrenamtlicher Diakon
Christian Loidl0664/4017149
Stv. Vorsitzende PGR
Susanna Huber0664/73427077
Außerhalb der Kanzleizeiten bitten wir um Ihre Nachricht auf unserem Telefon-Anrufbeantworter unter der
Nummer 02236/46421.
Per E-Mail:
Pfarrkanzlei:[email protected]
Mag. Andreas Frank, Diakon & Pfarrassistent:
[email protected]
Loidl Christian, Ehrenamtlicher Diakon
[email protected]
Brigitte Hafner, Pastoralassistentin:[email protected]
Sonja Auer, Pfarrsekretärin:[email protected]
Homepagebetreuung:[email protected]
Redaktion „Josef “: [email protected]
Selbstbesteuerungsgruppe:[email protected]
Pfarr-E-Mail-Adressen für alle Mitglieder des Pfarrgemeinderats:
Hafner [email protected]
Heinisch [email protected]
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Huber [email protected]
Weiss [email protected]
Christa [email protected]
Die Pfarre Neu-Guntramsdorf freut sich über Ihre finanzielle Unterstützung:
IBAN: AT77 3225 0000 0000 2006
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Informationsblatt der Pfarre St. Josef - Neu Guntramsdorf
Redaktionsteam Öffentlichkeitsarbeit: Andrea Schabetsberger-Plank,
Thomas Huber, Bigi Hafner, Simone Weiss,
Manfred Korhammer
alle: Pfarre St. Josef - Neu-Guntramsdorf
Dr. Karl Renner-Str. 19, 2353 Guntramsdorf, Tel. 0223646421
DVR Nr. 0029874 (10869)