Zugestellt durch Post.at Schubertkirche Marktgasse 40, 1090 Wien Telefon: 01/315 26 46, Fax: Durchwahl 24 e-mail: [email protected] www.schubertkirche.at Nr. 147 - Juni 2015 Bild zur Verfügung gestellt von „Lebensbewegung Österreich“ Sehen - staunen - glauben Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; über den Himmel breitest du deine Hoheit aus. Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob. Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde! aus Psalm 8 2 Juni 2015 Warum Theologie an staatlichen Universitäten? Vor 650 Jahren, am 12. März 1365 verkündete Herzog Rudolf IV. die Gründung einer Universität in Wien. Sie ist damit die älteste deutschsprachige Universität. Theologie ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Glauben. Doch warum braucht es das an einer Universität? Wir alle wissen, dass der Glaube nicht einfach wie ein Paket weitergereicht werden kann. Jeder Mensch muss den Glauben für sich annehmen, ihn in sein Denken und Leben integrieren und ihn fruchtbar werden lassen. Nun verändern sich die Zeiten, in denen wir leben: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Entwicklungen führen zur Veränderung der Gesellschaft, neue philosophische Deutungen des Lebens werden formuliert. Christ in der Welt Wenn Gläubige nicht in getrennten Parallelwelten leben möchten, werden sie versuchen, die alltäglichen Erfahrungen mit ihrem Glauben in Beziehung zu setzen und zu einer Einsicht und einem Lebensstil zu kommen, der ihrem Glauben unter den Bedingungen des aktuellen Lebens Ausdruck gibt. Dazu kann nur eine Theologie Hilfestellung geben, die sowohl die aktuellen Entwicklungen reflektiert, als auch die tragenden Elemente des Glaubens und der christlichen Tradition auf der Höhe der Zeit studiert, und so zu einem authentischen Christsein beitragen kann. Dies ist der Grund, warum eine Theologie ohne den Kontakt zu den übrigen Wissenschaften nicht Theologie im eigentlichen Sinne sein kann. Sie würde einen Teil der Welt ausblenden, für die doch das Evangelium verkündet werden soll. Selbstverständlich ist diese Auseinandersetzung in unserem medialen Zeitalter nicht nur an einer Universität möglich, aber es ist dort um vieles leichter, den Informationsfluss zwischen den Nachbardisziplinen zu pflegen. Aber hat die Universität auch einen Grund, die Theologie bei sich haben zu wollen? Dass es dafür politische Gründe gibt, zeigt sich am neuen Islamgesetz: Dieses sieht vor, dass auch Islamische Theologen an der Universität verortet werden sollen. Durch die Ausbildung führender Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften in einem staatlichen Rahmen soll einer Entwicklung der religiösen Bildung im Kontext der Grundwerte der Gesellschaft wie Toleranz, Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, freie Meinungsäußerung unterstützt werden. Statt fundamentalistische Tendenzen und Ghettoisierung von Religion wird die Dialogfähigkeit gefördert. Verstehe, um zu glauben; glaube, um zu verstehen. Hl. Augustinus Doch haben staatliche Universitäten über politische Motive hinaus einen guten Grund, Theologie als Gegenstand von Forschung und Lehre selbstverständlich zu ihrem Bestand zu zählen? Die Universität – zumindest in ihrer ursprünglichen Idee, d.h. wenn sie sich nicht nur als Ort von Ausbildungsgängen versteht – beschäftigt sich nämlich mit dem gesamten verfügbaren Wissen, das methodisch nachvollziehbar und daher im wissenschaftlichen Sinn hinterfragbar ist. Zu diesem Wissen gehört auch die Weltdeutung, sei sie literarisch, philosophisch oder theologisch. Doch sind nicht Literaturwissenschaft, Reli- gionswissenschaft und Philosophie genug, um eine volle Universität herzustellen? Braucht es auch noch die Theologie? Ja, es braucht sie. Zum einen stellt das methodisch reflektierte Glaubenswissen einen besonderen Zweig im Universum der Wissenschaften dar und hat daher im Fächer des Wissens seinen natürlichen Ort. Theologie aus Erfahrung Zum anderen brauchen die genannten Disziplinen das Wissen der TheologInnen, welche die Themen der Religion „von innen“, d.h. in der Ernsthaftigkeit persönlicher Glaubensauseinander-setzung erforschen. Nur so können die literarischen und philosophischen Texte, die in diesen Disziplinen studiert werden, auch in ihrem religiösen und existenziellen Gehalt gedeutet werden. Theologie hat als Glaubenswissenschaft nämlich immer auch eine kulturwissenschaftliche Komponente. Und schließlich: Theologie ist die letzte verbliebene Universalwissenschaft und so ein Spiegel der gesamten Universität. Keine andere Disziplin hat denselben Methodenreichtum, dasselbe historische Spektrum und verweist mit größerer Eindringlichkeit auf die Unerschöpflichkeit menschlichen Wissens. Univ.-Prof. Dr. Sigrid Müller lehrt seit 2007 Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und bekleidet derzeit das Amt der Dekanin. Zur Weiterbildung: Theologische Kurse www.theologischekurse.at 3 Juni 2015 Es soll und wird sie auch weiterhin geben, wenn auch in veränderter Form. Wir werden sie zu einer kleinen, feinen Themenbibliothek umwandeln, die für den zukünftig geplanten Bücher- und Spielebestand wesentlich weniger Platz benötigen und damit Raum für andere Aktivitäten bringen wird. Neues schaffen erfordert allerdings, mit Altem aufzuräumen – bitte helfen Sie uns dabei! Ab sofort, bis Sonntag 26. Juni 2015, geben wir Bücher und Spiele gegen eine Spende sehr gerne an Sie ab. Vieles aus unserem Be- stand ist schon eine kleine Rarität und vermag sicherlich, nostalgische Erinnerungen an verspielte und „erlesene“ Zeiten zu wecken. Mit Ende Juni bleibt die Bibliothek zunächst bis auf weiteres geschlossen. Ab Juli werden dann auch das Bibliothekswerk und caritative Organisationen auf unseren Bestand zugreifen können – Sie alle hier in Lichtental sind jedenfalls die Ersten, denen wir dieses Angebot machen möchten. Alles, was nach dem Sommer noch da ist und für den Fortbestand der Bibliothek – neu nicht mehr verwendet werden kann, kommt zu unserem Herbstflohmarkt, danach werden wir den Neubeginn in Angriff nehmen. Wie Sie sehen – es wartet viel Arbeit auf das Bibliotheksteam, bei dem ich mich an dieser Stelle sehr herzlich für das bereits langjährig bestehende und versprochene zukünftige Engagement bedanken möchte. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass alle Mitarbeiter in der Bibliothek - Cilli Wutscher, Elfi Urban, Christa Ballon und Dr. Franz Anhammer die Vision und vorausgehende Arbeit eines Neustarts der Bibliothek so problemlos mitzu-tragen bereit sind – vielen lieben Dank an Euch alle. Wir freuen uns auch über Vorschläge, Ideen und Anregungen von Ihrer Seite, schriftlich, mündlich, wie auch immer. Auf alle Fälle aber: kommen Sie uns ab sofort bitte eifrig besuchen! Conny Sammer Klausurtagung des Pfarrgemeinderates am 7. und 8. März 2015 im Lilienhof in St. Pölten Haben Sie schon einmal einen Wollknäuel entwirrt, der ganz verknotet war? Und haben Sie das getan, ohne den Faden loszulassen? Ja? Gratulation! Nein? Ich auch nicht! Diese Aufgabe wurde uns bei der Tagung des PGR im Maria WardLilienhof in St. Pölten am 7.3.2015 gestellt. Schwierig dabei war, dass wir alle am gleichen Faden hingen. Da hieß es nachdenken, durchschlüpfen, darübersteigen, sich verdrehen und …Wir haben viel gelacht. Aber eigentlich ging es uns darum die Fäden, die in unserer Pfarrgemeinde manchmal durcheinander kommen, zu entwirren. Das ist nicht immer so einfach. Auch in unserer Pfarre gibt es nicht nur geordnete Knäuel, da ist auch manchmal der Knoten drin. Dann müssen wir uns die Frage stellen: Was ist uns für unsere Pfarre wichtig? Welche Informationen werden weitergegeben? Wie werden Pfarrangehörige informiert? Wer entscheidet? Um diese Fragen beantworten zu können, ist Kommunikation zwischen Pfarrer, Pfarrgemeinderat und Pfarrangehörigen notwendig. Unser Pfarrcafe/Bibliothek hat sich als sehr guter Platz zur Kommunikation an Sonntagen nach den Hl. Messen herausgestellt. Mitglieder des PGR sind da und sind bereit für Ideen, Fragen, Kritiken und auch Lob. Mit diesen Informationen kommen wir dann zu den PGR-Sit- Foto: W. Gabler Foto: C. Sammer Seit nunmehr 40 Jahren existiert sie schon, die kleine, putzige Biblio-und Spielothek unserer Pfarre. Foto: C. Sammer Pfarrbibliothek neu zungen und besprechen, wie wir mit diesen umgehen, sie umsetzen können. Dabei kann jeder einzelne seinem Talent, seiner Fähigkeit ent- sprechend auch tätig werden. Gerade jetzt in der Zeit der Umstrukturierung der Kirche ist „das Miteinander“ wichtig. Fortsetzung Seite 5 4 Juni 2015 13 Prozent der 6- bis 14-jährigen Katholiken in Österreich sind Jungscharkinder oder Ministranten. Heiliger Benedikt Die Jungschar ist die Kinderorganisation der Katholischen Kirche und die größte Kinderorganisation Österreichs. Wien, 30.03.2015 (KAP) Mit Zahlen, die dem sonst vorherrschenden Konstatieren eines Mitgliederschwunds in der Kirche zuwiderlaufen, kann die Katholische Jungschar (KJSÖ) aufwarten: Eine jetzt präsentierte Studie mit einem empirischen Befund über die Kinderpastoral in Österreich ergab nämlich, dass 72.767 Mädchen und Buben als Jungscharkinder und MiniSommerlager 1996 strantinnen bzw. Ministranten in Österreichs Pfarren aktiv sind. Das spricht. Begleitet werden die Kinder sind laut einer KJSÖ-Aussendung von 12.955 ehrenamtlich tätigen Jungam Montag rund 13 Prozent aller 6- schar-Gruppenleitern. Der gegenwärbis 14-jährigen Katholiken im Land tige kirchliche Krisendiskurs scheint - eine Quote, die nominell in etwa die Kinderpastoral nicht zu berühren. einer Größenordnung, wie sie bereits in den 1960er Jahre bestand, entKathpress v. 30.3.2015 (gekürzt) Der heilige Benedikt wurde um 480 n. Chr. im italienischen Nursia geboren. Schon als junger Mann lebte er in den heimatlichen Bergen als Einsiedler und Mönch. Er gründete eine Reihe von Klöstern und übersiedelte 529 mit seinen Mitbrüdern nach Monte Cassino, südlich von Rom. Hier gründete er das gleichnamige Kloster, welches zur Wiege des Benediktinerordens wurde. Benedikt verfasste eine Ordensregel und sein Wahlspruch lautete: „Ora et labora – bete und arbeite.“ Vater des abendländischen Mönchtums Le+O Projekt: Lebensmittelausgabe Armutsbetroffene Menschen erhalten zur Entlastung ihres Haushaltsbudgets einwandfreie Lebensmittel zu einem geringen Betrag, wodurch die Erfüllung anderer grundlegender Bedürfnisse ermöglicht wird. Bei den Waren handelt es sich um Spenden bzw. um nicht mehr verkaufte Produkte. Dieses Projekt lindert die akute Not von über 11.600 Erwachsenen und Kindern in Wien und bietet zudem nachhaltige Unterstützung beim Weg aus der Armut. Dazu werden monatlich 30-40 Tonnen einwandfreie Lebensmittel verteilt, die ansonsten entsorgt würden. 2009 startete dieses Projekt. Zur Zeit gibt es 10 Ausgabestellen in Wien, die jeweils einmal pro Woche geöffnet sind. Die Ausgabestelle für den 9. Bezirk ist in der Pfarre Canisius, Pulverturmgasse 11 und jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. www.caritas-leo.at Anmeldung zur Firmung 2016 Alle Jugendlichen ab dem Geburtsjahrgang 2002 und älter laden wir herzlich ein, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Die Vorbereitung dazu findet in der Nachbarpfarre Canisius statt. Anmeldung (mit dem Taufschein) bis spätestens Ende August in der Pfarrkanzlei Pulverturmgasse 11. (Geöffnet am Mo., Di., Do und Fr. von 9-12 Uhr. Tel.: 317 81 63) Alle weiteren Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung. Magister Conxolus - St. Benedikt Fresko aus dem 13. Jht. in der Unterkirche von Subiaco/Italien Das regelmäßige Gebet, die Arbeit und das Studium prägten von nun an das Leben der Mönche. Die Benediktiner gründeten in ganz Europa neue Klöster, rodeten das Land und betrieben naturnahe Landwirtschaft. Daneben waren die Klöster auch Zentren des Handwerks, der Wissenschaft und Kunst. Bis heute leben auch in Österreich Benediktinermönche nach der Regel des heiligen Benedikt, z.B. in Melk, Göttweig, Kremsmünster, im Schottenstift in Wien, u.a. Die Kirche feiert seinen Festtag am 11. Juli. 5 Juni 2015 Sommerkonzerte 2015 Fortsetzung PGR-Klausur 30.6.2015 Liederabend 11.8.2015 Chorkonzert Katrin Targo, Sopran Josef Böck, Klavier Lieder von Schumann, Brahms, Wolf, Strauss Wiener Schubertbund Arabella Fenyves, Sopran Annelies Scheiwei, Klavier Nina Paul, Klavierbegleitung Leitung und Moderation: Fritz Brucker. Werke von Schubert, Janacek, Offenbach, Lehar, Rachmaninow u. a. 7.7.2015 Liederabend Wilma Maller, Sopran Walter Breitner, Klavier Werke von Debussy, Rachmaninow, Wolf-Ferrari, Britten, Uhl 14.7.2015 Kammermusik Trio Auturja Werke von Schubert und Schönberg 18.8.2015 Liederabend Brigitta Karwautz, Sopran Marcus Pelz, Bassbariton Elisabeth Pelz, Klavier Lieder und Duette von Brahms, Wolf, Mendelssohn Bartholdy, Haydn 21.7.2015 Klavierabend 25.8.2015 Liederabend Norman Shetler Werke von Schubert, Debussy, Haydn, Mozart Susanna Poulicek, Mezzosopran Lilo Theiner, Klavier Lieder von Schubert, Schumann, Dvorak, Debussy, Mussorgskij u. a. 28.7.2015 Liederabend Gernot Heinrich, Tenor Christina Leeb-Grill, Klavier Lieder von Schubert, Beethoven, Weber, Wolf 4.8.2015 Klavierabend Elmo Cosentini Werke von Chopin, Liszt, Rachmaninow, Beethoven 1.9.2015 Kirchenkonzert Angelika Petermichl, Sopran Erich Strobl, Trompete Herbert Lederer, Orgel Werke von Bach, Ziani, Pergolesi, Cherubini, Purcell, Händel u. a. Letzter Entscheidungsträger aber ist der Pfarrer. Wir müssen und wollen seine Chef-Kompetenz wertschätzend anerkennen und seine Entscheidungen respektieren. Und genau diese Erkenntnis ha-ben wir aus unserer Tagung mitgebracht. Es geht nicht um Einzelaktionen, um Wettbewerb in unserer Pfarre, sondern um gemeinsames Tun, gemeinsames Gestalten, gemeinsames Ertragen des Schmutzes während der Umbauarbeiten, Kommunikation. Die Strukturreform soll getragen sein vom Ringen um die neue Gestalt der Kirche. Und warum? Weil wir Christen einen Auftrag Jesu zu erfüllen haben. Waltaud Gabler Krankenmesse mit Spendung der Krankensalbung: Programmänderungen vorbehalten! Unkostenbeitrag: • 20,00 (Studenten • 10,00) Kartenreservierung telefonisch (01/315 26 46), oder E-Mail ([email protected]) möglich. Pfarrchronik Hofsanierung Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Noel Berchtold, Emil Weywoda, Ianara Bambussé Galindo, Vera Fischer, Jonas Wölfig, Sophie Schneeweis, Anton Tretenhahn, Tobias Holzer. Mit dem Segen der Kirche wurden begraben: Theresia Mandl, Rosa Kladischofsky, Gerald Ladinger, Rosa Buchner, Mag. Herbert Falkner, Irene Peichl, Viktor Stepnitzka, Josef Benedikt, Ignaz Pichler, Herbert Hornacek, Josef Schwartz, Hannelore Engelmayr, DI Anton Proksch, Walter Lederer. Foto: W. Gabler jeweils am Dienstag um 19.30 Uhr in der Kirche Samstag, 6. Juni 2015 um 15.00 Uhr in der Kirche. Anschließend Agape im Pfarrsaal. Flohmarkt Spenden zur Sanierung des Biedermeierhofes im Pfarrhaus erbeten an: Erste Bank, IBAN: AT79 2011 1000 0730 0514 Herzlichen Dank! Samstag, 26. und Sonntag, 27. September 2015 in beiden Höfen des Pfarrhauses, 9, Marktgasse 40. 6 Juni 2015 Pfarrkalender Mi. 3. 6. 9.00 Uhr: Das Markusevangelium - Vortrag und Gespräch mit Mag. Anton Kalkbrenner Do. 4. 6. Fronleichnam 9.30 Uhr: Hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession 18.30 Uhr: Abendmesse Sa. 6. 6. 15.00 Uhr: Krankenmesse mit Spendung der Krankensalbung, anschl. Agape So. 7. 6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Mi.24. 6. Fest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers 15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und Jause 18.30 Uhr: Hl. Messe Do.25. 6. 8.00 Uhr: Schulgottesdienst der Volksschule So. 28. 6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 10.30 Uhr: Festmesse zum 10-jährigen Priesterjubiläum von Kpl. Michelin Petit-Frere Sommerordnung für Juli und August: Sonntagsmessen um 9.30 und 18.30 Uhr Wochentagsmessen: Mittwoch bis Samstag um 18.30 Uhr So. 5. 7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Do. 6. 8. Verklärung des Herrn 18.30 Uhr: Hl. Messe weiss Sa. 15. 8. Mariä Aufnahme in den Himmel 9.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Bill Gates stirbt und darf sich aussuchen, ob er in den Himmel oder in die Hölle will. Ein Engel zeigt Bill Gates zuerst die Hölle: Sonne, Strand, Meer,… „Wow“ sagt Bill, dann möchte ich erst den Himmel sehen!“ Dort sitzen alte Leute auf Parkbänken und füttern Tauben. „Da will ich doch lieber in die Hölle!“ Ein Blitz, und Bill liegt, in Ketten gefesselt, inmitten heißer Lava. „Hey! Wo ist denn der schöne Strand, die Sonne und das Meer?“ „Tja“ antwortet der Teufel, „das war nur unsere DemoVersion!“ Der Pfarrer begegnet auf der Straße Frau Knittke, die ein Kleid mit einem mehr als gewagten Ausschnitt trägt. Der Pfarrer fragt sie: „Konnten sie den Teufel, der ihnen zum Kauf dieses Kleides geraten hat, nicht von sich weisen?“ Darauf antwortet sie: „Das hab ich ja gemacht. Aber im Fortgehen hat er sich noch mal umgedreht und gesagt: „Das Kleid sieht selbst aus der Ferne noch umwerfend aus!“ Wer ist der Schutzpatron in Steuerangelegenheiten? Der hl. Bartholomäus. Dem wurde bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. Der Katechet erzählt den Kindern, wie Maria das Jesuskind empfangen hat: „Maria saß in der Stube, da tut sich plötzlich die Tür auf und herein tritt mit zwei weißen Flügeln….“ „Ich weiß schon, ich weiß schon“, meldet sich die kleine Anna, „der Klapperstorch!“ Pfarre Lichtental - zu den Hl. 14 Nothelfern - Schubertkirche Sommerordnung im Juli und August: Vorschau: So. 20. 9. 25.Sonntag im Jahreskreis Patrozinium - Fest des Hl. Eustachius 9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 10.30 Uhr: Hochamt: Franz Schubert: Messe in F-Dur Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 9.30 und 18.30 Uhr Vorabendmesse: Samstag 18.30 Uhr Wochentagsmessen: Mittwoch bis Freitag 18.30 Uhr Die Pfarrkanzlei ist geöffnet: Dienstag und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr, Sprechstunden des Pfarrers nach Vereinbarung Beichtgelegenheit nach Vereinbarung Hl. Eustachius auf dem Hochaltarbild unserer Kirche Tel.: 01/315 26 46 Medieninhaber: R.k. Pfarre Lichtental, Herausgeber und Redaktion: Pfarrgemeinderat der Pfarre Lichtental, alle: Marktgasse 40, 1090 Wien. Tel.: 315 26 46. Druck: netinsert, 1220 Wien, Enzianweg 23, Tel. 280 90 72, Verlagsort: Wien
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