Pfarrblatt neu

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Schubertkirche Marktgasse 40, 1090 Wien
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Nr. 147 - Juni 2015
Bild zur Verfügung gestellt von „Lebensbewegung Österreich“
Sehen - staunen - glauben
Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein
Name auf der ganzen Erde; über den Himmel
breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge
schaffst du dir Lob.
Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner
Finger, Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner
annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer
gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit
und Ehre gekrönt.
Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein
Name auf der ganzen Erde!
aus Psalm 8
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Juni 2015
Warum Theologie an staatlichen
Universitäten?
Vor 650 Jahren, am 12. März 1365 verkündete Herzog Rudolf IV. die
Gründung einer Universität in Wien. Sie ist damit die älteste
deutschsprachige Universität.
Theologie ist die wissenschaftliche
Auseinandersetzung mit dem Glauben. Doch warum braucht es das an
einer Universität? Wir alle wissen,
dass der Glaube nicht einfach wie ein
Paket weitergereicht werden kann.
Jeder Mensch muss den Glauben für
sich annehmen, ihn in sein Denken
und Leben integrieren und ihn fruchtbar werden lassen. Nun verändern
sich die Zeiten, in denen wir leben:
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
und technische Entwicklungen führen zur Veränderung der Gesellschaft, neue philosophische Deutungen des Lebens werden formuliert.
Christ in der Welt
Wenn Gläubige nicht in getrennten
Parallelwelten leben möchten,
werden sie versuchen, die alltäglichen Erfahrungen mit ihrem Glauben in Beziehung zu setzen und zu
einer Einsicht und einem Lebensstil
zu kommen, der ihrem Glauben unter
den Bedingungen des aktuellen
Lebens Ausdruck gibt. Dazu kann
nur eine Theologie Hilfestellung geben, die sowohl die aktuellen Entwicklungen reflektiert, als auch die
tragenden Elemente des Glaubens
und der christlichen Tradition auf der
Höhe der Zeit studiert, und so zu
einem authentischen Christsein beitragen kann.
Dies ist der Grund, warum eine
Theologie ohne den Kontakt zu den
übrigen Wissenschaften nicht Theologie im eigentlichen Sinne sein
kann. Sie würde einen Teil der Welt
ausblenden, für die doch das Evangelium verkündet werden soll.
Selbstverständlich ist diese Auseinandersetzung in unserem medialen
Zeitalter nicht nur an einer Universität möglich, aber es ist dort um
vieles leichter, den Informationsfluss
zwischen den Nachbardisziplinen zu
pflegen.
Aber hat die Universität auch einen
Grund, die Theologie bei sich haben
zu wollen? Dass es dafür politische
Gründe gibt, zeigt sich am neuen
Islamgesetz: Dieses sieht vor, dass
auch Islamische Theologen an der
Universität verortet werden sollen.
Durch die Ausbildung führender Vertreter von Kirchen und Religionsgemeinschaften in einem staatlichen
Rahmen soll einer Entwicklung der
religiösen Bildung im Kontext der
Grundwerte der Gesellschaft wie
Toleranz, Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, freie Meinungsäußerung unterstützt werden. Statt
fundamentalistische Tendenzen und
Ghettoisierung von Religion wird die
Dialogfähigkeit gefördert.
Verstehe, um zu
glauben;
glaube, um zu
verstehen.
Hl. Augustinus
Doch haben staatliche Universitäten
über politische Motive hinaus einen
guten Grund, Theologie als Gegenstand von Forschung und Lehre
selbstverständlich zu ihrem Bestand
zu zählen? Die Universität – zumindest in ihrer ursprünglichen Idee, d.h.
wenn sie sich nicht nur als Ort von
Ausbildungsgängen versteht – beschäftigt sich nämlich mit dem gesamten verfügbaren Wissen, das methodisch nachvollziehbar und daher im
wissenschaftlichen Sinn hinterfragbar
ist. Zu diesem Wissen gehört auch die
Weltdeutung, sei sie literarisch, philosophisch oder theologisch. Doch
sind nicht Literaturwissenschaft, Reli-
gionswissenschaft und Philosophie
genug, um eine volle Universität
herzustellen? Braucht es auch noch
die Theologie? Ja, es braucht sie.
Zum einen stellt das methodisch reflektierte Glaubenswissen einen besonderen Zweig im Universum der
Wissenschaften dar und hat daher im
Fächer des Wissens seinen natürlichen Ort.
Theologie aus
Erfahrung
Zum anderen brauchen die
genannten Disziplinen das Wissen
der TheologInnen, welche die
Themen der Religion „von innen“,
d.h. in der Ernsthaftigkeit persönlicher Glaubensauseinander-setzung
erforschen. Nur so können die literarischen und philosophischen Texte,
die in diesen Disziplinen studiert
werden, auch in ihrem religiösen und
existenziellen Gehalt gedeutet werden. Theologie hat als Glaubenswissenschaft nämlich immer auch
eine kulturwissenschaftliche Komponente. Und schließlich: Theologie
ist die letzte verbliebene Universalwissenschaft und so ein Spiegel
der gesamten Universität. Keine
andere Disziplin hat denselben Methodenreichtum, dasselbe historische Spektrum und verweist mit
größerer Eindringlichkeit auf die
Unerschöpflichkeit menschlichen
Wissens.
Univ.-Prof. Dr. Sigrid Müller
lehrt seit 2007 Moraltheologie an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der
Universität Wien und bekleidet derzeit
das Amt der Dekanin.
Zur Weiterbildung:
Theologische Kurse
www.theologischekurse.at
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Juni 2015
Es soll und
wird sie auch
weiterhin geben, wenn auch
in veränderter
Form. Wir werden sie zu einer
kleinen, feinen
Themenbibliothek umwandeln, die für
den zukünftig
geplanten Bücher- und Spielebestand
wesentlich weniger Platz benötigen
und damit Raum für andere Aktivitäten bringen wird.
Neues schaffen erfordert allerdings,
mit Altem aufzuräumen – bitte helfen
Sie uns dabei! Ab sofort, bis Sonntag
26. Juni 2015, geben wir Bücher und
Spiele gegen eine Spende sehr gerne
an Sie ab. Vieles aus unserem Be-
stand ist schon eine kleine Rarität und
vermag sicherlich, nostalgische
Erinnerungen an verspielte und
„erlesene“ Zeiten zu wecken.
Mit Ende Juni bleibt die Bibliothek
zunächst bis auf weiteres geschlossen.
Ab Juli werden dann auch das Bibliothekswerk und caritative Organisationen auf unseren Bestand zugreifen
können – Sie alle hier in Lichtental
sind jedenfalls die Ersten, denen wir
dieses Angebot machen möchten.
Alles, was nach dem Sommer noch da
ist und für den Fortbestand der Bibliothek – neu nicht mehr verwendet
werden kann, kommt zu unserem
Herbstflohmarkt, danach werden wir
den Neubeginn in Angriff nehmen.
Wie Sie sehen – es wartet viel Arbeit
auf das Bibliotheksteam, bei dem ich
mich an dieser Stelle sehr herzlich für
das bereits langjährig bestehende und
versprochene zukünftige Engagement
bedanken möchte.
Ich habe mich sehr darüber gefreut,
dass alle Mitarbeiter in der Bibliothek - Cilli Wutscher, Elfi Urban,
Christa Ballon und Dr. Franz Anhammer die Vision und vorausgehende Arbeit eines Neustarts der
Bibliothek so problemlos mitzu-tragen bereit sind – vielen lieben Dank
an Euch alle.
Wir freuen uns auch über Vorschläge, Ideen und Anregungen von Ihrer
Seite, schriftlich, mündlich, wie
auch immer.
Auf alle Fälle aber: kommen Sie uns
ab sofort bitte eifrig besuchen!
Conny Sammer
Klausurtagung des Pfarrgemeinderates am
7. und 8. März 2015 im Lilienhof in St. Pölten
Haben Sie schon einmal einen
Wollknäuel entwirrt, der ganz verknotet war? Und haben Sie das getan,
ohne den Faden loszulassen? Ja?
Gratulation! Nein? Ich auch nicht!
Diese Aufgabe wurde uns bei der
Tagung des PGR im Maria WardLilienhof in St. Pölten am 7.3.2015
gestellt. Schwierig dabei war, dass
wir alle am gleichen Faden hingen.
Da hieß es nachdenken, durchschlüpfen, darübersteigen, sich verdrehen und …Wir haben viel gelacht.
Aber eigentlich ging es uns darum
die Fäden, die in unserer Pfarrgemeinde manchmal durcheinander
kommen, zu entwirren. Das ist nicht
immer so einfach. Auch in unserer
Pfarre gibt es nicht nur geordnete
Knäuel, da ist auch manchmal der
Knoten drin.
Dann müssen wir uns die Frage
stellen: Was ist uns für unsere
Pfarre wichtig? Welche Informationen werden weitergegeben? Wie werden Pfarrangehörige informiert? Wer entscheidet? Um diese Fragen beantworten zu können, ist Kommunikation zwischen Pfarrer, Pfarrgemeinderat und Pfarrangehörigen
notwendig. Unser Pfarrcafe/Bibliothek hat sich als sehr guter Platz zur
Kommunikation an Sonntagen nach
den Hl. Messen herausgestellt. Mitglieder des PGR sind da und sind
bereit für Ideen, Fragen, Kritiken und
auch Lob. Mit diesen Informationen
kommen wir dann zu den PGR-Sit-
Foto: W. Gabler
Foto: C. Sammer
Seit nunmehr 40 Jahren existiert sie
schon, die kleine, putzige Biblio-und
Spielothek unserer Pfarre.
Foto: C. Sammer
Pfarrbibliothek neu
zungen und besprechen, wie wir mit
diesen umgehen, sie umsetzen
können. Dabei kann jeder einzelne
seinem Talent, seiner Fähigkeit ent-
sprechend auch tätig werden. Gerade jetzt in der Zeit der Umstrukturierung der Kirche ist „das
Miteinander“ wichtig.
Fortsetzung Seite 5
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Juni 2015
13 Prozent der 6- bis 14-jährigen
Katholiken in Österreich sind
Jungscharkinder oder Ministranten.
Heiliger Benedikt
Die Jungschar ist die Kinderorganisation der Katholischen Kirche und
die größte Kinderorganisation Österreichs.
Wien, 30.03.2015 (KAP) Mit
Zahlen, die dem sonst vorherrschenden Konstatieren eines Mitgliederschwunds in der Kirche zuwiderlaufen, kann die Katholische
Jungschar (KJSÖ) aufwarten: Eine
jetzt präsentierte Studie mit einem
empirischen Befund über die Kinderpastoral in Österreich ergab nämlich, dass 72.767 Mädchen und Buben als Jungscharkinder und MiniSommerlager 1996
strantinnen bzw. Ministranten in
Österreichs Pfarren aktiv sind. Das spricht. Begleitet werden die Kinder
sind laut einer KJSÖ-Aussendung von 12.955 ehrenamtlich tätigen Jungam Montag rund 13 Prozent aller 6- schar-Gruppenleitern. Der gegenwärbis 14-jährigen Katholiken im Land tige kirchliche Krisendiskurs scheint
- eine Quote, die nominell in etwa die Kinderpastoral nicht zu berühren.
einer Größenordnung, wie sie bereits
in den 1960er Jahre bestand, entKathpress v. 30.3.2015 (gekürzt)
Der heilige Benedikt wurde um
480 n. Chr. im italienischen
Nursia geboren. Schon als junger
Mann lebte er in den heimatlichen Bergen als Einsiedler und
Mönch. Er gründete eine Reihe
von Klöstern und übersiedelte
529 mit seinen Mitbrüdern nach
Monte Cassino, südlich von
Rom. Hier gründete er das
gleichnamige Kloster, welches
zur Wiege des Benediktinerordens wurde. Benedikt verfasste
eine Ordensregel und sein
Wahlspruch lautete: „Ora et
labora – bete und arbeite.“
Vater des abendländischen
Mönchtums
Le+O
Projekt: Lebensmittelausgabe
Armutsbetroffene Menschen erhalten zur Entlastung ihres Haushaltsbudgets
einwandfreie Lebensmittel zu einem geringen Betrag, wodurch die Erfüllung anderer grundlegender Bedürfnisse ermöglicht wird.
Bei den Waren handelt es sich um Spenden bzw. um nicht mehr verkaufte
Produkte.
Dieses Projekt lindert die akute Not von über 11.600 Erwachsenen und
Kindern in Wien und bietet zudem nachhaltige Unterstützung beim Weg
aus der Armut. Dazu werden monatlich 30-40 Tonnen einwandfreie Lebensmittel verteilt, die ansonsten entsorgt würden.
2009 startete dieses Projekt. Zur Zeit gibt es 10 Ausgabestellen in Wien, die
jeweils einmal pro Woche geöffnet sind.
Die Ausgabestelle für den 9. Bezirk ist in der Pfarre Canisius, Pulverturmgasse 11 und jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr geöffnet.
www.caritas-leo.at
Anmeldung zur Firmung 2016
Alle Jugendlichen ab dem Geburtsjahrgang 2002 und älter laden wir
herzlich ein, das Sakrament der Firmung zu empfangen. Die Vorbereitung dazu findet in der Nachbarpfarre
Canisius statt. Anmeldung (mit dem
Taufschein) bis spätestens Ende August in der Pfarrkanzlei Pulverturmgasse 11. (Geöffnet am Mo., Di., Do
und Fr. von 9-12 Uhr. Tel.: 317 81 63)
Alle weiteren Informationen erhalten
Sie bei der Anmeldung.
Magister Conxolus - St. Benedikt
Fresko aus dem 13. Jht. in der
Unterkirche von Subiaco/Italien
Das regelmäßige Gebet, die
Arbeit und das Studium prägten
von nun an das Leben der
Mönche. Die Benediktiner
gründeten in ganz Europa neue
Klöster, rodeten das Land und
betrieben naturnahe Landwirtschaft. Daneben waren die
Klöster auch Zentren des Handwerks, der Wissenschaft und
Kunst. Bis heute leben auch in
Österreich Benediktinermönche
nach der Regel des heiligen
Benedikt, z.B. in Melk,
Göttweig, Kremsmünster, im
Schottenstift in Wien, u.a.
Die Kirche feiert seinen Festtag
am 11. Juli.
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Juni 2015
Sommerkonzerte 2015
Fortsetzung PGR-Klausur
30.6.2015 Liederabend
11.8.2015 Chorkonzert
Katrin Targo, Sopran
Josef Böck, Klavier
Lieder von Schumann, Brahms,
Wolf, Strauss
Wiener Schubertbund
Arabella Fenyves, Sopran
Annelies Scheiwei, Klavier
Nina Paul, Klavierbegleitung
Leitung und Moderation: Fritz
Brucker.
Werke von Schubert, Janacek,
Offenbach, Lehar, Rachmaninow u. a.
7.7.2015 Liederabend
Wilma Maller, Sopran
Walter Breitner, Klavier
Werke von Debussy,
Rachmaninow, Wolf-Ferrari,
Britten, Uhl
14.7.2015 Kammermusik
Trio Auturja
Werke von Schubert und
Schönberg
18.8.2015 Liederabend
Brigitta Karwautz, Sopran
Marcus Pelz, Bassbariton
Elisabeth Pelz, Klavier
Lieder und Duette von Brahms,
Wolf, Mendelssohn Bartholdy, Haydn
21.7.2015 Klavierabend
25.8.2015 Liederabend
Norman Shetler
Werke von Schubert, Debussy,
Haydn, Mozart
Susanna Poulicek, Mezzosopran
Lilo Theiner, Klavier
Lieder von Schubert, Schumann,
Dvorak, Debussy, Mussorgskij u. a.
28.7.2015 Liederabend
Gernot Heinrich, Tenor
Christina Leeb-Grill, Klavier
Lieder von Schubert, Beethoven,
Weber, Wolf
4.8.2015 Klavierabend
Elmo Cosentini
Werke von Chopin, Liszt,
Rachmaninow, Beethoven
1.9.2015 Kirchenkonzert
Angelika Petermichl, Sopran
Erich Strobl, Trompete
Herbert Lederer, Orgel
Werke von Bach, Ziani, Pergolesi,
Cherubini, Purcell, Händel u. a.
Letzter Entscheidungsträger aber ist
der Pfarrer. Wir müssen und wollen
seine Chef-Kompetenz wertschätzend anerkennen und seine Entscheidungen respektieren.
Und genau diese Erkenntnis ha-ben
wir aus unserer Tagung mitgebracht.
Es geht nicht um Einzelaktionen, um
Wettbewerb in unserer Pfarre, sondern um gemeinsames Tun, gemeinsames Gestalten, gemeinsames Ertragen des Schmutzes während der
Umbauarbeiten, Kommunikation.
Die Strukturreform soll getragen sein
vom Ringen um die neue Gestalt der
Kirche. Und warum? Weil wir Christen einen Auftrag Jesu zu erfüllen
haben.
Waltaud Gabler
Krankenmesse
mit Spendung der Krankensalbung:
Programmänderungen vorbehalten!
Unkostenbeitrag: • 20,00 (Studenten • 10,00)
Kartenreservierung telefonisch
(01/315 26 46), oder E-Mail
([email protected]) möglich.
Pfarrchronik
Hofsanierung
Durch die Taufe wurden in die
Kirche aufgenommen:
Noel Berchtold, Emil Weywoda,
Ianara Bambussé Galindo, Vera
Fischer, Jonas Wölfig, Sophie
Schneeweis, Anton Tretenhahn,
Tobias Holzer.
Mit dem Segen der Kirche wurden
begraben:
Theresia Mandl, Rosa Kladischofsky,
Gerald Ladinger, Rosa Buchner, Mag.
Herbert Falkner, Irene Peichl, Viktor
Stepnitzka, Josef Benedikt, Ignaz
Pichler, Herbert Hornacek, Josef
Schwartz, Hannelore Engelmayr,
DI Anton Proksch, Walter Lederer.
Foto: W. Gabler
jeweils am Dienstag um 19.30 Uhr in der Kirche
Samstag, 6. Juni 2015 um 15.00
Uhr in der Kirche. Anschließend
Agape im Pfarrsaal.
Flohmarkt
Spenden zur Sanierung des Biedermeierhofes im Pfarrhaus erbeten an:
Erste Bank,
IBAN: AT79 2011 1000 0730 0514
Herzlichen Dank!
Samstag, 26. und Sonntag,
27. September 2015 in beiden
Höfen des Pfarrhauses, 9,
Marktgasse 40.
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Juni 2015
Pfarrkalender
Mi. 3. 6. 9.00 Uhr: Das Markusevangelium - Vortrag
und Gespräch mit Mag. Anton Kalkbrenner
Do. 4. 6. Fronleichnam
9.30 Uhr: Hl. Messe, anschließend
Fronleichnamsprozession
18.30 Uhr: Abendmesse
Sa. 6. 6. 15.00 Uhr: Krankenmesse mit Spendung der
Krankensalbung, anschl. Agape
So. 7. 6. 10. Sonntag im Jahreskreis
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Mi.24. 6. Fest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers
15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und
Jause
18.30 Uhr: Hl. Messe
Do.25. 6. 8.00 Uhr: Schulgottesdienst der Volksschule
So. 28. 6. 12. Sonntag im Jahreskreis
9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
10.30 Uhr: Festmesse zum 10-jährigen
Priesterjubiläum von Kpl. Michelin Petit-Frere
Sommerordnung für Juli und August:
Sonntagsmessen um 9.30 und 18.30 Uhr
Wochentagsmessen: Mittwoch bis Samstag um 18.30 Uhr
So. 5. 7. 14. Sonntag im Jahreskreis
9.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Do. 6. 8. Verklärung des Herrn
18.30 Uhr: Hl. Messe
weiss
Sa. 15. 8. Mariä Aufnahme in den Himmel
9.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Bill Gates stirbt und darf sich
aussuchen, ob er in den Himmel
oder in die Hölle will. Ein Engel
zeigt Bill Gates zuerst die Hölle: Sonne, Strand, Meer,…
„Wow“ sagt Bill, dann möchte ich erst den Himmel
sehen!“
Dort sitzen alte Leute auf Parkbänken und füttern Tauben.
„Da will ich doch lieber in die Hölle!“ Ein Blitz, und Bill
liegt, in Ketten gefesselt, inmitten heißer Lava. „Hey! Wo
ist denn der schöne Strand, die Sonne und das Meer?“
„Tja“ antwortet der Teufel, „das war nur unsere DemoVersion!“
Der Pfarrer begegnet auf der Straße Frau Knittke, die ein
Kleid mit einem mehr als gewagten Ausschnitt trägt. Der
Pfarrer fragt sie: „Konnten sie den Teufel, der ihnen zum
Kauf dieses Kleides geraten hat, nicht von sich weisen?“
Darauf antwortet sie: „Das hab ich ja gemacht. Aber im
Fortgehen hat er sich noch mal umgedreht und gesagt:
„Das Kleid sieht selbst aus der Ferne noch umwerfend
aus!“
Wer ist der Schutzpatron in Steuerangelegenheiten? Der
hl. Bartholomäus. Dem wurde bei lebendigem Leib die
Haut abgezogen.
Der Katechet erzählt den Kindern, wie Maria das
Jesuskind empfangen hat: „Maria saß in der Stube, da tut
sich plötzlich die Tür auf und herein tritt mit zwei weißen
Flügeln….“
„Ich weiß schon, ich weiß schon“, meldet sich die kleine
Anna, „der Klapperstorch!“
Pfarre Lichtental - zu den Hl.
14 Nothelfern - Schubertkirche
Sommerordnung im Juli und August:
Vorschau:
So. 20. 9. 25.Sonntag im Jahreskreis
Patrozinium - Fest des Hl. Eustachius
9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
10.30 Uhr: Hochamt: Franz Schubert:
Messe in F-Dur
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage
9.30 und 18.30 Uhr
Vorabendmesse: Samstag 18.30 Uhr
Wochentagsmessen:
Mittwoch bis Freitag 18.30 Uhr
Die Pfarrkanzlei ist geöffnet:
Dienstag und Donnerstag von
9.00 bis 12.00 Uhr,
Sprechstunden des Pfarrers
nach Vereinbarung
Beichtgelegenheit nach Vereinbarung
Hl. Eustachius auf dem
Hochaltarbild unserer Kirche
Tel.: 01/315 26 46
Medieninhaber: R.k. Pfarre Lichtental, Herausgeber und Redaktion: Pfarrgemeinderat der Pfarre Lichtental, alle: Marktgasse 40, 1090 Wien.
Tel.: 315 26 46. Druck: netinsert, 1220 Wien, Enzianweg 23, Tel. 280 90 72, Verlagsort: Wien