Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken Informieren: Infoveranstaltung Hochwasserschutz 8.5. 19h30 WBO: Pfusch am Stau! Gefahr in Verzug! www.hochwasserschutz-eferdinger-becken.at zum Newsletter anmelden (siehe Homepage) Fan auf Facebook werden (über 800 sind dabei!) das Video ansehen. Das Video gibt es übrigens auch auf DVD. (Einfach anrufen: 0680 2181240 oder E-Mail schicken) Mitmachen: Komm zu den Veranstaltungen der Initiative, verteile Infos, sprich mit Nachbarn, Sei Sponsor für Plakate und Banner, Trag Dein Banner zum Aktionstag u.v.m. Freitag 8. Mai, 19.30 Uhr – Gasthof Dieplinger, Brandstatt Infoveranstaltung „WBO: Pfusch am Stau!“ ALLE, nicht nur die gelbe Zone ist betroffen! Anstatt etwas für den Hochwasserschutz zu tun verschärfen Behörden das Risiko mit fehlerhaften Wehrbetriebsordnungen (WBO). Die Initiative und Bürgermeister ziehen jetzt gemeinsam an einem Strang! www.hochwasserschutz-eferdinger-becken.at [email protected] Wie wir gemeinsam mit den Bürgermeisten betroffener Gemeinden den WBO Bescheid anfechten. Was der Theobald-Bericht für uns bedeutet. Wer die Chance auf 180 Mio. m³ Hochwasser-Rückhalt ignoriert Wie sich eine breite Front der Gemeinden an der Donau gegen den Schlamm wehrt. Und: gemeinsame Vorbereitung unseres Aktionstags zum Jahrestag des Hochwassers! Komm und unterstütze unsere gemeinsame Sache! Montag 8. Juni, 6.30 Uhr – Eferdinger Becken Aktion zum Jahrestag des HW „Gegen Pfusch am Stau“ Ziel ist es, die Medien zu aktivieren, und der Politik zu zeigen, dass wir mit bisherigen Plänen unzufrieden sind, dass endlich der Pfusch in den WBO behoben werden und endlich etwas für den Hochwasserschutz getan werden muss! Initiative Hochwasserschutz Eferdinger Becken Die Politik will die Absiedlung des Eferdinger Beckens, um es in Zukunft fluten zu können! Behörden bewilligen Änderungen in den Wehrbetriebsordnungen die scheibchenweise unser Hochwasser-Risiko verschärfen. Nachgewiesene Fehler in den WBO werden geleugnet. AmtsSachverständige beurteilen ihre eigene Arbeit, argumentieren in „Gutachten“ ohne Begründungen und zeigen sich unwissend. Damit wird das Lebenswerk hunderter Familien zerstört, die darauf vertraut haben, dass eine Unterschrift der Landesregierung (Baubewilligung) auch etwas gilt. Die Bewohner wollen, dass das Hochwasser-Risiko gesenkt wird. Aus den Reihen der Betroffenen hat sich eine Initiative gebildet, die diese Ziele verfolgt. Die Initiative arbeitet überparteilich, demokratisch, wertschätzend allen Personen gegenüber und bewegt sich in allen Aktionen auf dem Boden unseres Rechtsstaats. Wo unseren Bürgermeistern die Hände gebunden sind, werden wir aktiv. Wir arbeiten konstruktiv für bessere Lösungen! Unsere Ziele sind: Maßnahmen für ein aktives HochwasserManagement werden umgesetzt. Niemand wird zum Absiedeln gezwungen (weder durch Verordnungen, noch durch finanziellen oder öffentlichen Druck). Niemand erleidet durch behördliche Maßnahmen Schaden am eigenen Besitz (keine Bedrohung durch absichtliche Flutung, kein Entzug der Baugenehmigung). Kernteam der Initiative: Dr. Gerald Zincke (Sprecher der Initiative), Mona Artner, Rainer Kreslehner, Stephan Paroubek, Herbert Viehböck, Mag. Brigitte Zincke
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