Zur Hl. Familie Allerhl. Dreifaltigkeit St. Johann Evangelist dreiklang MITTEILUNGEN DER PFARRE „ZUM GÖTTLICHEN WORT“ Nr.: 3/ März 2015 Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest! Foto: Roswitha Jily dreiklang dreiklang „Nehmt Neuland unter den Pflug“ (Hos 10.12) Steyler Missionare in Österreich Das Zitat stammt vom Propheten Hosea des Ersten Testamentes, des AT, stimmt mich selbst auf die Zeilen der ersten Ausgabe von DREIKLANG 2015 ein. Im eben begonnenen Jahr wird es wohl wahr werden, dass wir Neuland unter den Pflug unserer Pfarre Neu genommen haben und weiter nehmen. DREI werden EINS war es auf dem Folder zu lesen, den wir früher einmal verteilten. Ich erinnere mich an die Zeit der ersten Zusammenkünfte unserer Arbeitsgruppen vor zwei Jahren zu diesem Thema, als einer von uns sagte: „Wir müssen immer wieder stehen bleiben, uns umschauen, um darauf zu achten, dass und ob ALLE noch da sind!“ Sind wir es? Ich hoffe doch! Freude und Gewissheiten, aber auch Fragen und Zweifel an diesem gewaltigen „Unternehmen“ haben die Zeit der Gestaltwerdung der Pfarre Neu geprägt – und prägen sie. Jetzt, da der Prozess der Neustrukturierung der Pfarren im ganzen Stadtvikariat angelaufen ist, wird mir bewusst, dass wir hier in Favoriten und speziell in unserem zukünftig neuen (pfarrlichen) Stadtgebiet schon mit der Nase vorne liegen, auch wenn noch viele Arbeiten dbzgl. zu leisten sind. Klar ist mittlerweile der Name der Pfarre Neu: Pfarre „Zum Göttlichen Wort“. Klar ist auch – seit der ersten gemeinsamen Klausur der drei Pfarrgemeinderäte – das Motto: LEBEN IN FÜLLE. Darauf wird es ankommen, in allen Belangen der neuen Pfarre dem Leben in Fülle nachzuspüren. Mit dem Herrn, mit Jesus wird es möglich und wahr werden! Am 8. Jänner, beim Priestertag mit dem Hrn. Kardinal, gestand auch er, dass VIEL von dem, was jetzt unter den Pflug genommen wird, zu Beginn leichter ausgesehen hatte. ABER an der Neustrukturierung führe kein Weg vorbei. Es wurden auch Zahlen genannt. Ich erinnere mich an die 100.000 Katholiken, die es einmal in Favoriten gab, als St. Johann noch die EINZIGE Pfarre dieses Bezirkes war. Pfarrer Loucky ergänzte, dass bei seiner Bestellung als Pfarrer die Katholikenanzahl 12.000 war. Wir in der Dreifaltigkeitspfarre zählten früher einmal 6.000 Katholiken; heute sind wir weniger als 2.000. Die Welt hat sich verändert; die Kirche mit ihr. Auch wir suchen Antworten auf die Fragen, Nöte und Bedürfnisse von heute! Papst Franziskus geht uns wieder einmal mit einer ungewöhnlichen Stärke voraus, wenn er vor der Bischofssynode in Rom meinte, es sei entscheidend, VOR einer wichtigen Entscheidung immer gut auf die Wirklichkeit, auf die wahren Verhältnisse hinzuschauen – nach dem Muster von SEHEN, URTEILEN, HANDELN. Lassen wir uns von ihm inspirieren! Missionare in Österreich? Wie das und wozu? P. Hans Ettl SVD Pfarrmoderator Allerheiligste Dreifaltigkeit Seite 2 Liebe Pfarrangehörige der künftigen Pfarre „Zum Göttlichen Wort“! Als ich vor 25 Jahren in diesen Orden eingetreten bin, war ich mir sicher, Missionar in Afrika zu werden. Es waren mir dann auch einige Jahre in Ghana geschenkt. Heute hat unser weltweiter Orden, dem 6.000 Männer angehören, erkannt, dass wir besonders auch in vielen westeuropäischen säkularisierten Ländern missionarische Herausforderungen vorfinden. Deshalb erhalten immer mehr Mitbrüder aus nichteuropäischen Ländern ihre Missionsbestimmung für diese Länder. So auch für Österreich. Um was zu tun? Als „Gesellschaft des Göttlichen Wortes“ steht freilich die Verkündigung der Frohbotschaft an erster Stelle. Die Pfarrseelsorge bietet uns dafür vielfältige Möglichkeiten und in unserer „bunten und missionarischen Art“ wollen wir der Verkündigung eine uns Steyler Missionaren eigene Form geben. Wir bevorzugen die Seelsorge in Pfarren im großstädtischen Milieu weil wir meinen, dass wir hier schon verstärkt missionarische Situationen vorfinden. Daneben sind uns aber auch Tätigkeiten in sogenannten kategorialen Bereichen wichtig. Hier möchte ich insbesondere unsere Begleitung von Flüchtlingen und Migranten nennen. Viel davon geschieht in Wien, besonders auch in der Gefängnisseelsorge. Aber auch an anderen Orten wie besonders im Missionshaus St. Gabriel, wo wir 140 Flüchtlinge beherbergen. Von Anfang an war uns das Medienapostolat wichtig. Und sollten Sie die Zeitschrift „Stadt Gottes“ noch nicht lesen, dann würde ich Ihnen einmal einen Blick auf den Schriftenstand in Ihrer Kirche empfehlen. Die Jugendpastoral gestalten wir an zwei Jugendzentren, wiederum in unserem Missionshaus St. Gabriel in Maria Enzersdorf und an unserem Privatgymnasium in St. Rupert in Bischofshofen. Über all unseren Aktivitäten und Diensten steht das Hauptziel der Missionarischen Bewusstseinsbildung: Dass wir eine Welt sind, dass wir alle gleich sind, und Gott für uns alle das Leben in Fülle verheißen hat. Schön, dass wir Steyler Missionare auch bei Ihnen in Wien und mit Ihnen diese Zusage verkünden dürfen. P. Josef Denkmayr SVD Provinzial dreiklang dreiklang Seelsorge für die Menschen in der Schubhaft in den Polizeianhaltezentren Das Auge deines Heilands ist liebevoll auf dich gerichtet, als ob du ganz allein auf der Welt wärest!!! A) Überblick über die Aktivitäten Das Schubhaftseelsorgeteam (aktuell Pater Albert Pongo SVD, Brigitte Koliander, Sr. Elisabeth Salfinger, Sr. Maria Petra Schüttenkopf, Andrea Sommerlechner) betreut im Auftrag der katholischen Kirche der Erzdiözese Wien die Polizeianhaltezentren Hernalser Gürtel und Rossauer Lände. An diesen beiden Standorten wird vom Schubhaftseelsorgeteam seit Herbst 2010 abwechselnd jeden Samstag um 8:30 Uhr ein Gottesdienst gestaltet. Zusätzlich besuche ich jeden Dienstag und Mittwoch Häftlinge in diesen beiden Anhaltezentren, die ihren Bedarf nach einem seelsorgerlichen Beratungsgespräch geäußert haben. Als Polizeianhaltezentrum (Kurzform PAZ; auch Polizeiliches Anhaltezentrum) werden in Österreich alle Gefängnisse bezeichnet, die sich unter der Verwaltung des Bundesministeriums für Inneres befinden. In diesen Gebäuden wird im Gegensatz zu den Justizanstalten, welche dem Bundesministerium für Justiz angegliedert sind, keine Strafhaft vollzogen. In den Polizeianhaltezentren werden vorwiegend Schub- und Verwaltungsstrafhäftlinge untergebracht. B) Ziel der Schubhaftseelsorge Schubhaft wird über Menschen verhängt, die kein Zugangsrecht zum österreichischen Staatsgebiet haben – nicht weil sie kriminell sind. Trotzdem unterscheidet sich der Haftalltag für Menschen, die in der Schubhaft angehalten werden, und der Haftalltag für Menschen, die in Justizhaft sind, kaum. Im Fall der Schubhaft kommt noch die Unsicherheit über die Dauer der Haft und die Ungewissheit, was danach sein wird, als extreme Belastung hinzu. Wir sind der Überzeugung, dass die Menschen in der Schubhaft oft in einer psychischen Ausnahmesituation sind, in der sie dringend der Begleitung bedürfen. Wir möchten diesen Menschen ermöglichen, mit uns und miteinander Gottesdienst zu feiern, wir möchten sie in ihrem Glauben stärken und ihnen in ihrer schwierigen Situation mit seelsorglichen Gesprächen zur Seite stehen. C) Aufgaben der Schubhaftseelsorge Seelsorgliche Gespräche und Gottesdienste sind die beiden wesentlichen Teile der Schubhaftseelsorge. 1. Seelsorgliche Gespräche: Viele Inhaftierte sind mit ihrer Situation in der Schubhaft psychisch überfordert. Wir stehen für sie als Gesprächspartner/in zur Verfügung. Was kann das seelsorgliche Gespräch leisten? Ähnlich wie bei der Gefangenenseelsorge geht es darum, sich auf die „tiefe Diesseitigkeit“ (Dietrich Bonhoeffer) unseres Daseins einzulassen. Im Leiden und Mitleiden, im Scheitern und im Ertragen der Ohnmacht versuchen wir den Menschen nahe zu sein. Die Menschen in der Schubhaft wünschen diese Gespräche häufig. Es gibt oft bis zu zehn Personen, die sich nach dem Gottesdienst für solch ein Gespräch anmelden. Es finden nahezu jede Woche an beiden Standorten seelsorgliche Gespräche statt. 2. Gottesdienste: Die Eucharistiefeier soll Quelle und Zentrum des christlichen Lebens sein. Es sollte jedem Menschen, der das Bedürfnis nach dieser Feier hat, die Möglichkeit offenstehen, die Heilige Messe mitzufeiern. Die Eucharistiefeier, die Christi Gegenwart unter den Seinen bedeutet, kann Stärkung und Orientierung in diesem schwierigen Umfeld der Schubhaft sein. Als Schubhaftseelsorgeteam dürfen wir jeden Samstag einen Gottesdienst mit den Insassen - abwechselnd in der Rossauer Lände und am Hernalser Gürtel - feiern. Viele der Inhaftierten nehmen das Angebot dankbar an. Die Anzahl der Teilnehmenden variiert von Woche zu Woche stark. Ganz selten wird das Angebot nicht angenommen. Meist nehmen zwischen zehn und dreißig Personen an den Gottesdiensten teil. P. Albert Pongo, SVD Seite 3 dreiklang dreiklang Seit Ostern sind wir wer „Der hat ein gesundes Selbstbewusstsein!“ Sie kennen diesen Typ Mensch. Er lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Er vertritt seine Meinung, auch dann, wenn er nicht sofort auf Zustimmung hoffen darf. Denn er ist sich sicher: Das, wofür ich stehe, ist richtig! Den Gegentyp gibt es auch: den Typ „graue Maus“. Dieser Mensch bleibt immer unscheinbar, selbst, wenn er etwas vorzuweisen hat. Er stellt sein Licht ständig unter den Scheffel. Und manchmal hat man den Eindruck, dass er den ganzen Tag über damit beschäftigt ist, sich dafür zu entschuldigen, dass es ihn überhaupt gibt. Wir leben in einer pluralen Gesellschaft, gekennzeichnet durch Meinungsvielfalt. Wenn ich nun beobachte, wie Christinnen und Christen in diesem Supermarkt der verschiedenen Sinnangebote zu ihrem Glauben stehen, dann muss ich beängstigend feststellen: Wir haben zu viele von Typ 2 und zu wenige von Typ 1; wir haben zu viele „graue Mäuse“ und zu wenige Christinnen und Christen mit einem gesunden Selbstbewusstsein. Das soll jetzt kein Jammern und Schimpfen sein. Ganz im Gegenteil, ich möchte anhand einiger Sätze aus der Bibel uns gleichsam schütteln und aufrütteln und sagen: Mensch, du als gläubiger Christ, du als gläubige Christin, du brauchst dich nicht zu verstecken im Alltag unserer Gesellschaft! Dein Glaube macht dich stark! Du bist zu Großem bestimmt! Denk daran und verkriech dich nicht in das Kellerloch einer falsch verstandenen Rücksichtnahme oder Beliebigkeit. Da sagt Jesus: „Bleibt in meiner Liebe … damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen ist.“ Jesu Freude ist es, dass der Tod überwunden werden konnte, und dass seit Ostern Leben Vorrang hat und selbst in unserem Sterben dieses Leben das letzte Wort hat. Wer sonst in unserer Gesellschaft kann das anbieten, diese Zusage: LETZTLICH WIRD ALLES GUT. Selbst das aufwändigste Wellnessprogramm schafft das nicht. Uns ist das zugesagt. Warum verstecken wir uns? Da sagt Jesus: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte; vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.“ Freunde, nicht Knechte! Selbstbewusstsein, nicht „graue Maus“! Wer sonst in unserer Gesellschaft kann dies anbieten, diese Zusage: Wir werden ganz ernst genommen, und das nicht von irgendeinem, der eh nichts zu sagen hat, sondern vom Erschaffer des Universums und Schöpfer unseres Lebens! Uns ist das zugesagt. Warum verstecken wir uns? Selbstbewusst den Glauben leben und bezeugen – seit Ostern haben wir allen Grund dazu. Nicht weil wir so tolle Menschen sind; das zu behaupten wäre überheblich. Sondern weil wir erwählt sind, erwählt zum Leben. Nochmals Jesus im O-Ton: „Ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt ...“ Christ sein und in der Rolle der „grauen Maus“ verbleiben, die sich versteckt und sich ihres Lebens schämt, das passt nicht zusammen. Pfr. Ladislaus Loucky Seite 4 Fahrplan zur Errichtung der Pfarre Neu bis Juni 2015 Erstellen eines Pastoral konzeptes Erstellen eines Raumkonzeptes Mitarbeiterversammlung der Hauptamtlichen Mitarbeiterversammlung der Ehrenamtlichen PGR-Klausur der 3 bestehenden PGR´s (Abstimmungen über rechtliche Fragen, Bildung eines neuen PGR aus den drei bestehenden PGR´s durch Wahl der Mitglieder des neuen PGR) Gemeindeabend am 7. 5. 2015 (Einladung an alle Gemeinden zu einer gemeinsamen Versammlung, in der Informationen über die Zusammenlegung ausgetauscht werden, und ein Blick in die gemeinsame Zukunft gemacht wird.) Vorbereitung der Revision Revision Pfarrübergabe dreiklang dreiklang Dass uns jemand trägt … Das Projekt „Altern und Religion“ vom Interreligiösen Dialog Favoriten und der Uni Wien. Jung, fit, selbständig … so möchten wir gerne leben. Aber was, wenn sich dies ändert? Wie sieht in den religiösen Gemeinschaften der Umgang mit älteren Menschen aus? Unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Wolfram Reiss haben StudentInnen der Religionswissenschaft der Uni Wien ein Semester lang in den Gemeinden in Favoriten, welche sich am Interreligiösen Dialog beteiligen, nachgefragt. Hier einige Ergebnisnotizen. In den christlichen Gemeinden sind Besuchsdienste besonders wichtig. In einigen evangelischen Gemeinden gibt es professionelle Besuchsdienste mit dafür angestellten Personen und ehrenamtliche Besuchsdienste. Die älteren Menschen werden zu Hause besucht oder in den Senioreneinrichtungen. Auch seelsorgliche Betreuung wird angeboten. In den katholischen Gemeinden werden z. B. in der Pfarre St. Anton zu Ostern und zu Weihnachten ca. 40 Personen von Ehrenamtlichen besucht und beschenkt, es gibt auch Geburtstagsbesuche und eine Frauengruppe kümmert sich um ältere und ehemalige Mitglieder. In einem Heim in katholischer Trägerschaft wird mehrmals in der Woche Gottesdienst gefeiert. Manche Nachbarpfarren organisieren Fahrtendienste für immobile Personen zur Messe. In St. Johann Ev. z. B. ist das Leben der aktiven Senioren im Seniorenclub mit vielen Angeboten, Vorträgen, Ausflügen, Gottesdiensten und Geburtstagsfeiern gut organisiert. Einmal im Jahr wird ein Fest der Stärkung mit Krankensalbung gefeiert. In Einrichtungen von katholischer und evangelischer Trägerschaft gibt es vielversprechende Ansätze für generationsübergreifendes Wohnen. Die Befragung in den Moscheegemeinden hat ergeben, dass es oft nicht bewusst ist, was für die Älteren getan wird, weil Unterstützung als selbstverständlich gesehen wird. Begründet ist diese Haltung in der Forderung des Koran, den Eltern und älteren Menschen mit Respekt zu begegnen. Die Gemeinden stellen täglich offene Gemeinde- und Gebetsräume zur Verfügung. Gespräche und gemeinsames Gebet sind Alltagspraxis. Es gibt Hilfe bei Behörden- wegen, Vorträge, Krankenbesuche, Seelsorge und Koranschulen für Ältere. Gepflegt werden die meisten Senioren mit Unterstützung von Pflegediensten zu Hause. Gegenüber Seniorenwohnhäusern gibt es große Vorbehalte. Es besteht die Angst, die eigene kulturell-religiöse Identität zu verlieren, die Speisevorschriften nicht einhalten zu können und die Angst vor dem Kontakt mit dem Pflegepersonal. Bei Bedarf werden Heime von christlicher Trägerschaft bevorzugt. Aus den bosnischmuslim. Gemeinden wurde berichtet, dass viele Familien ihre Senioren im Sommer in den Herkunftsländern betreuen lassen und im Winter leben sie hier in den Familien. Bei der Projektpräsentation im Pflegewohnhaus Innerfavoriten konnten wir das neu eröffnete Haus besichtigen. Wer wird uns einmal tragen, wenn wir nicht mehr weiterkönnen? Ein Text aus Jesaja zeigt die Richtung an: „Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten.“ Gertrude Anna Pieber P. Georg Sporschill SJ ist am 29. Mai zu Gast in der Langen Nacht der Kirchen in St. Johann Evangelist, Kirche am Keplerplatz. Seit 24 Jahren widmet sich P. Georg Sporschill in den ärmeren Ländern Europas und darüber hinaus jenen Menschen, zu denen sonst niemand hingeht. Das Casa Petru in Hosman ist eines der Häuser des Projektes Elijah. „Täglich drängen uns die vielen, vielen Kinder zu neuen Aufgaben. Hierher kommen die Volontäre, jung und alt. Idealisten schenken ihre Zeit und ihr Können. Sie lernen rumänisch und bringen ihr Handwerk ein. Maturanten bleiben ein Jahr.“ www.elijah.ro www.concordia.or.at Seite 5 dreiklang dreiklang Hallo, liebe Kinder, hier bin ich wieder - eure Cäcilia Kirchengemeindeobermaus! liebe Alxis für euer Engagement! Jetzt freue ich mich aber schon sehr auf den Osterhasen. Vorher dürfen Meine lieben „Zwetschkerl“ – ich hoffe, es geht euch gut. Seit meinem letzten Bericht hab ich in der Hl. Familie wieder viiiel erlebt! Zuerst war der heilige Nikolaus zu Besuch und ich hab ihm aus seinem Sack eine Nuss stibitzt! Viele Kinderlein waren in der Kirche. Das freut mich immer sehr. mir das Sternenfest in der Alxingergasse gefallen – also die haben dort was drauf – die haben sich ganz tolle Spielestationen ausgedacht und dann hat es für die Siegergruppe sogar Medaillen gegeben – Bravo! Am Geburtstag von Jesus haben die Kinder das Krippenspiel: „Die 4 Lichter des Hirten Simon gespielt“. Diesmal haben ur viele süße Engerl mitgespielt. Die haben allerliebst ausgeschaut mit ihren Flügerln und sie haben auch schön laut gesungen! Und dann tun mir meine Mäusebeinchen noch ganz weh, denn ich bin beim Sternsingen mitgelaufen – da waren wir ganz fleißig unterwegs und haben viel Geld für die armen Menschen gesammelt. Aber am besten hat Seite 6 Wir mussten Luftballons am Schwungtuch in die Höhe werfen, Bälle in einen Korb treffen, auf einem Reifen turnen, Weihrauch- schiffchen balancieren, mit einem Regenschirm golfen, aus dem Wort Sternsinger neue Wörter finden, möglichst viele Kinder mussten auf einem Sessel Platz finden. Aber das Highlight waren die guten kleinen Schnitzerl und die eingepackten Würsterl – hmmm, lecker!! Danke wir uns darauf vorbereiten. Am Aschermittwoch ist der Fasching zu Ende und die Fastenzeit beginnt. Die Fastenzeit dauert 40 Tage lang und endet mit dem Ostersonntag. Die 40 Tage erinnern uns an Jesus, der 40 Tage lang in der Wüste gefastet und gebetet hat. Wir bereiten uns in der Fastenzeit auf das Osterfest vor. Es ist eine Zeit der Besinnung, Reinigung und Verwandlung und ich hab mir überlegt: „Wie kann ich mich vorbereiten?“ Zum Beispiel werde ich weniger Fernsehen. Welche Vorsätze hast du? Schreib sie auf, bitte Jesus im Gebet um Hilfe für deinen Neuanfang und nach einiger Zeit wirst du merken, dass dir die Änderung gut tut. So, jetzt sag ich mal tschüss, wünsch euch viele bunte Ostereier, schick viele Bussilein zum Keplerplatz und in die Alxingergasse. Eure Cäcilia dreiklang dreiklang Wortgottesfeier mit dem Erzbischof zur Errichtung der neuen Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ Mittwoch, 3. Juni 2015 um 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Johann, Keplerplatz Mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP, Erzbischof Im Rahmen einer festlichen Wortgottesfeier wird unsere Pfarre Neu feierlich errichtet. Sehr herzlich laden wir Sie alle zur Mitfeier ein! Die Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ umfasst folgende Gemeinden und Kirchliche Orte: Die 3 Gemeinden „St. Johann Evangelist“, „Hl. Dreifaltigkeit“ und „Zur Hl. Familie“, sowie die Kirchlichen Orte „Niederlassung der Steyler Missionsschwestern, Alxingergasse“, „Niederlassung der Franziskanerinnen, Maria von der immerwährenden Hilfe, Puchsbaumplatz“, „Niederlassung der Steyler Missionare, Alxingergasse“, „Raum der Stille, Hauptbahnhof“. Dazu kommen: Pfarrkindergarten St. Johann Ev. (Leibnitzg.), Hort, Kindergarten u. Volksschule Alxingergasse, CaSa (Caritas St. Anna Stiftung) Kindergarten und Seniorenhaus im Sonnwendviertel ab 2016 (derzeit Waldkloster) sowie „sob-Schule für Sozialbetreuungsberufe - Behindertenarbeit der Caritas, Absberggasse“. Einladung zur gemeinsamen Feier des Fronleichnamfestes Donnerstag, 4. Juni, 9:00 Uhr – Pfarrkirche St. Johann, Keplerplatz. Festmesse mit Gemeinschaftschor. Prozession. Agape. (Es gibt keine Gottesdienste in der Hl. Familie und in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Fahrdienste werden angeboten. Abfahrtszeiten und Orte werden in den Gemeinden bekannt gegeben). Das war das Kinderfaschingsfest in der Dreifaltigkeitspfarre „Etwa vierzig Kinder waren denen Spielen auf die Aufgader Einladung in die Burg be vorbereiten, Prinz Fips aus Drachenstein am 24. 1. ge- dem Verlies zu befreien. Nachdem dann auch der letzte goldene Schlüssel erobert worden war, konnte Prinz Fips befreit werden. Doch es stellte sich heraus, dass der Drache Floretto den Prinzen gar nicht wirklich entführt hatte, sondern die beiden einfolgt. Prinz Fips hatte zu ei- fach nur ein Plauderstündnem großen Faschingsfest chen halten wollten. Als Enteingeladen. Doch gleich nach schuldigung für ihr spätes dem Eröffnungstanz stellte Kommen brachten Prinz Fips sich heraus, dass Prinz Fips und der Drache Floretto ihren vom Drachen Floretto ent- Gästen Schwedenbomben führt worden war. Alle Kin- und Smarties mit. Es gab aber der mussten sich in verschie- auch Krapfen und Würstel und nach einem tollen Tanz- fest wurde noch ein Konfetti- und Zuckerlfeuerwerk gezündet.“ Gerhard Schüttenberger Seite 7 dreiklang dreiklang Menschen mit besonderen Talenten oder Hobbys der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“: Start der neuen „Serie“ Jeder Mensch bekommt ja vom lieben Gott verschiedene Gaben und Talente mit. Wenn Sie uns davon erzählen möchten, dann kommen wir zu einem kurzen Interview. Denn es bereichert ungemein, dies mit anderen zu teilen, um danach auch ins Gespräch zu kommen. Das erste „Talent“ fand ich in der Pfarre Zur Heiligen Familie. BESONDERES KÖNNEN : SCHWIMMEN! Hier folgt das Interview: Renate: Lieber Matteo, erzähle uns ein bisschen von dir und deiner Familie. Matteo: Also, ich heiße Matteo Filkovic, bin 8 Jahre alt und gehe in die Schule am Campus Monte Laa. Meine beiden Geschwister heißen Laura und Marko. Renate: Du bist bei uns in der Pfarre ja als „Jungministrant“ im Einsatz, wie gefällt dir diese Aufgabe? Matteo: Gut, besonders seit Papa und Mama als „Ministrantentrainer“ für uns Minis zuständig sind. Nur manchmal fallen mir am Sonntag in der Früh während der Predigt die Augen zu – da bin ich erledigt vom Training. Renate: Training ist ein gutes Stichwort – was trainierst du denn? Matteo: Ich gehe seit Sept. 2013 zum Schwimmtraining beim Schwimmverein Simmering. 4 mal in der Woche je 2 Stunden. Renate: Ich habe bei dir in der Wohnung die vielen Medaillen gesehen. Trainierst du schon, seit du ein Baby warst? Matteo: (grinst und verdreht die Augen) WAS??? Ich habe erst im Seite 8 Jahre 2013 Schwimmen gelernt!! Der Schwimmlehrer hat zu meinen Eltern gesagt: „Der hat Talent – den müsst ihr zum Training schicken.“ Renate: Du hast ja sogar schon einen Titel errungen – was bist du denn? Matteo: Ich bin Wiener Schwimmmeister der Geburtsjahrgänge 2006/2007! Renate: Gratulation und Respekt! Und das hast du in so kurzer Zeit geschafft, wenn du so weiter trainierst, können wir dir bald zum Weltmeistertitel gratulieren!!! Matteo: Ja, das kann leicht sein, das Ausland ruft schon nach mir, ich bin auch schon in Ungarn geschwommen und hab dort gewonnen. Renate: Wie schwimmst du? Matteo: Ich kann alles – Rücken, Brust, Delphin, Kraul. Renate: Wie viele Medaillen hast du eigentlich? Matteo: Wart, ich muss Mama anrufen, so genau weiß ich das nicht. Mama Marina: (zählt durchs Telefon) 5 mal Gold, 6 mal Silber, 3 mal Bronze. Renate: Tolle Leistung! Deine Eltern müssen ja stolz sein, so einen „Star“ zu Hause zu haben. Matteo: Ich schaff es nur mit ihrer Hilfe, denn Papa ist mein Chauffeur und führt mich zum Training. Renate: Und die Mama, hat sie auch eine Aufgabe? Matteo: Ja, sie ist meine innere Kraft, sie sagt zu mir: „Stell dir vor Matteo, dort vorne beim Ziel ist etwas, das du unbedingt als erster haben willst!“ Dann läuft sie neben dem Schwimmbecken neben mir her und feuert mich an. Renate: Toll, da gebührt ihr ja auch schon eine Medaille; haben deine Geschwister auch einen Anteil an deinem Erfolg? Matteo: Ja, meine Schwester Laura sagt immer: „Stell dir vor, hinter dir ist ein Krokodil oder Hai.“ Das wirkt auch ganz gut. Renate: Und der Marko? Matteo: Der sagt nichts, das ist der coole Typ bei uns in der Familie. Renate: Kannst du noch Tipps geben, wenn man auch so gut schwimmen können möchte wie du? Matteo: Die Leute können sich bei mir melden. Renate: Lieber Matteo, danke für das Interview und nochmals herzliche Gratulation vom ganzen Pfarrteam, wir sind wirklich stolz auf dich! P.S: Liebe Leute, schade, dass Sie das Interview nicht live erleben konnten, denn Matteo ist ein äußerst charmanter, hübscher (immer auf den Sitz seiner Frisur bedachter) rhetorisch sehr begabter kleiner Wiener Schwimmmeister! Renate Büchl dreiklang dreiklang Punschstand Rezepte für die Fastenzeit Paprikaerdäpfel Im Advent 2014 ist wieder der Punschstand der Pfarre Neu am Keplerplatz vor der Kirche gestanden. Viele helfende Hände haben Punsch gekocht und ausgeschenkt, Brote gestrichen und angeboten. Auch die Firmlinge haben an einem Samstag Nachmittag fleißig mitgeholfen – und es hat ihnen Spaß gemacht. Viele Menschen sind vorbeigekommen, haben die Köstlichkeiten konsumiert und viel gespendet. So konnte an insgesamt 4 Wochenenden einen Reinerlös von 2.225,18 Euro erzielt werden. Damit können die Wärmestube und Kinder, die auf das Alxicamp mitfahren wollen, unterstützt werden. Danke allen HelferInnen und SpenderInnen! Bis zum nächsten Jahr! Roswitha Jily Spinatstrudel Zutaten: 1 kg Erdäpfel 1 Esslöffel Paprikapulver 2 mittlere Zwiebel 1 Esslöffel Mehl 1 Becher Sauerrahm Salz Zutaten: 1 Pkg. Blattspinat 20 dag Schafkäse 1 kl. Zwiebel 2 dag Butter od. Margarine 2 St. gezogene Strudelbl. Petersilie, Salz, Pfeffer Zubereitung: Erdäpfel schälen, würfelig schneiden, Zwiebel klein schneiden und in Fett anrösten. Die Erdäpfel dazugeben, mit Salz und Paprika würzen und mit Wasser aufgießen. Wenn die Erdäpfel gekocht sind, den Rahm mit Mehl gut versprudeln, unter die Erdäpfeln unterrühren und kurz aufkochen. Zubereitung: Zwiebel fein hacken und im Fett goldgelb anrösten. Tiefgek. Spinat dazugeben und bei schwacher Hitze auftauen. Mit Petersilie, Salz und Pfeffer würzen. Die Eidotter unterrühren. Diese Masse gleichmäßig auf dem Strudelteig verteilen, mit zerbröseltem Schafkäse bestreuen, einrollen und ca. 20 Min. im Rohr backen. E. Fürnsinn Hedwig Barger Guten Appetit! Sekt statt Punsch! am 11. April 2015 von 11 -18 Uhr G fü uts r 1 ch e G Se l in kt as Aus dem „Gutschein für 1 Punsch“, der zu spät bei Ihnen ankam, wird eine Einladung zu einem Glas Sekt* vor der Pfarre St. Johann/Ev. am Keplerplatz. Die drei Gemeinden stellen ihre Angebote vor und bieten Gelegenheit zum Kennenlernen, Plaudern ... * Selbstverständlich gibt es auch ein alkoholfreies Getränk. Seite 9 dreiklang dreiklang Mit Volldampf ins neue Jahr! Nach einer sehr gelungenen Startmesse zu Neujahr, wo auch ein paar Touristen zufällig mitfeierten, und gut besuchten liturgischen Feiern der Gehörlosen- und Telefonseelsorge geht es mit Volldampf im neuen Jahr mit unseren Programmangeboten weiter. Was gibt es Neues im Raum der Stille? Seit Februar haben wir unsere Öffnungszeiten von Montag bis Freitag auf 8:00 bis 19:00 geändert. An den Wochenenden können wir nur im Rahmen von Veranstaltungen offen halten. Täglich gibt es nun um 8:30 einen kurzen Morgenimpuls, um 12:30 einen Mittagsimpuls. Auf Grund einer Umfrage unter Pendlern und Pendlerinnen verlegten wir unsere wöchentlichen Donnerstagsmessen auf 17:30 Uhr. Als neue Kooperationspartner konnten wir die „Kongregation der Töchter der göttlichen Liebe“ aus der Jacquingasse im 3. Bezirk für Anwesenheit und Gebetszeiten, sowie das „Netzwerk für Christus – Evangelische Allianz“ für eine wöchentliche Gebetszeit am Dienstag von 7:30 bis 8:30 und eine monatliche Abendandacht für verfolgte Christen, jeweils am letzten Mittwoch, gewinnen. An den Samstagen in der Fastenzeit wird die anglikanische Priesterin Aileen Hackl abwechselnd mit ihrer Kollegin Francesca Cafaro ein Taizé-Gebet abhalten. Monatliche Lobpreise vor dem Allerheiligsten, gestaltet von den Kalasantinern und Kreisgottesdienste der Neuapostolischen Kirche können wir nun auch anbieten. Neben unseren spirituellen Angeboten möchte ich Sie noch gerne auf unsere multimedialen Vorträge zum Thema „Pilgern“ von und mit Leo Führer (Pilgerbeauftragter der Erzdiözese Wien) und dem Ehepaar Fritz und Renate Wintersteiner zu „Leben am Rand der Quelle (Taizé)“, „Lebendiges Wasser – der Gebetsweg der Hl. Teresa von Avila“ und zum Jahr der Orden passend „Das wunderschöne Burgund und seine geistlichen Gemeinschaften“ ein- laden. Die Plattform „WIGE“ (Plattform für geschiedene wiederverheiratete Menschen) begann am 9. Februar mit einer Vortragsreihe, die alle zwei Monate stattfinden wird. In diesem Zusammenhang möchte ich auf unser wöchentliches Ehe-, Familien- und Lebensberatungsangebot und auf unser monatliches Gesprächsangebot zum Kirchenaus- und Wiedereintritt hinweisen. Mittlerweile konnten wir einen Kircheneintritt am Hauptbahnhof feiern. Auch die Kunst kommt im Raum der Stille nicht zu kurz. Tereza Ovcarikova von der katholischen Jugend gestaltet vom 9.-16. Februar eine Spiegelausstellung (Gebet im Spiegel) und vom 23.Februar bis 2.März einen Gebetsbaum. Dazwischen zeigen wir noch farbenprächtige Landschaften des armenischen Künstlers Alik Khachatryan, und vom 13.-27. März wird die Aquarellmalerin Renate Grande ihre Stadtlandschaften präsentieren. Das waren ein paar Highlights unseres Programmes für die kommenden Wochen. Das detaillierte Programm finden sie unter www.raumderstille-hbf.at, Christa Wameseder „Wir kommen daher aus dem Morgenland ...“ sangen in den Tagen nach Weihnachten die Sternsinger in den Häusern unserer großen Pfarre. Aus allen drei Gemeinden waren Kinder und Jugendliche, aber auch erwachsene Begleiter unterwegs, um noch einmal von der Geburt Jesu zu erzählen, den Haussegen für das kommende Jahr an die Tür zu schreiben und natürlich auch, um Spenden für die Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar zu bitten. Und es war beeindruckend: im Pfarrgebiet der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ konnten 13.809,25 Euro gesammelt werden. Allen Sternsingern und -Innen und vor allem auch alSeite 10 len SpenderInnen ein herzliches Dankeschön. Ein besonderes Highlight war der Besuch im neuen Sonnwendviertel, wo Samstag nach Neujahr je eine Gruppe aus Aktion der Pfarre Neu ... wir haben viele nette Menschen getroffen ... und auch einen Papa mit zwei kleinen Kindern, der ihnen genau erklärt hat, welcher König wer ist und der früher auch mit Begeisterung Sternsingen gegangen ist. Liebe Sonnwendviertler: wir kommen nächstes Jahr gerne wieder zu euch! Als Belohnung gab es dann am Sonntag danach für die braven SternsingerInnen aus allen drei Gemeinden ein gemeinsames „Sternenfest“ mit vielen Spielen und Bewerben und einer leckeren allen drei Gemeinden unterwegs Jause. war. Also schon eine gemeinsame Gerhard Schüttenberger dreiklang dreiklang Termine der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ St. Johann/Evangelist DO 26.03. 18:30 Versöhnungsgottesdienst FR 27.03. 14:30 Kreuzweg Sonst alle Kreuzwege am Donnerstag 18:30 SO 29.03. PALMSONNTAG Die Liturgie beginnt um 09:00 Uhr April 2015 DO 02.04. GRÜNDONNERSTAG 19:00 Gründonnerstagliturgie FR 03.04. KARFREITAG 14:30 Kreuzweg, 19:00 Karfreitagsliturgie SA 04.04. KARSAMSTAG 21:00 Feier der Osternacht SO 05.04. OSTERSONNTAG Hl. Messen um 08:00, 09:30, 16:30, (engl.) 18:30 MO 06.04. OSTERMONTAG 09:30 Hl. Messe SA 18.04. 14:30 EK-Vorbereitung SO 19.04. 19:30 Frauenliturgie FR 24.04. 14:00 Flohmarkt (bis 18:00) SA 25.04. 10:00 Flohmarkt (bis 16:00) Zur Hl. Familie DI 28.04. Mai 2015 SA DO SO MI DO 02.05. 07.05. 10.05. 13.05. 14.05. SO 17.05. SO 24.05. MO 25.05. DI 26.05. DO 28.05. FR 29.05. Juni 2015 MI 03.06. DO 04.06. SA 06.06. SO 21.06. DI 23.06. 19:30 Meditationsmesse Jeden Dienstag 18:30 Maiandacht 16:30 Fatima-Sühneandacht 19:00 GEMEINDEABEND (in der Kirche) 09:30 ERSTKOMMUNION 18:30 Vorabendmesse CHRISTI HIMMELFAHRT 08:00 u. 09:30 Hl. Messe 19:30 Frauenliturgie PFINGSTSONNTAG Hl. Messe um 09:30 PFINGSTMONTAG Hl. Messe um 09:30 19:30 Meditationsmesse 19:30 Gebetsabend Lange Nacht der Kirchen 18:00 Errichtung der Pfarre Neu (s. S. 7) FRONLEICHNAM 09:00 Hl. Messe und Prozession 16:30 Fatima-Sühneandacht 19:30 Frauenliturgie 19:30 Meditationsmesse In der Fastenzeit: Jeden Di. und Fr. um 17:45 Kreuzweg SO 29.03. PALMSONNTAG 09:00 Palmweihe im Puchsbaumpark, Festmesse, Kinderpassion im 1. Stock April 2015 MI 01.04. 14:00 Brot backen der Jungscharkinder DO 02.04. GRÜNDONNERSTAG 19:00 Feier des letzten Abendmahles, Agape FR 03.04. KARFEITAG (Fasttag) 15:00 Kreuzweg zur Sterbest. Jesu 19:00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu SA 04.04. KARSAMSTAG 10:00 - 17:00 Anbetung beim Hl. Grab 20:30 OSTERNACHTSFEIER SO 05.04. OSTERSONNTAG 09:00 und 10:30 Uhr Hl. Messe MO 06.04. OSTERMONTAG 09:00 Hl. Messe SA 25.04. 10:00 - 16:00 Bücherflohmarkt SO 26.04. 10:00 - 12:00 Bücherflohmarkt DO 30.04. 17:00 Anbetung Mai 2015 FR 01.05. 18:00 feierliche Maiandacht Jeden Dienstag und Donnerstag um 18:00 Maiandacht SO 03.05. 09:00 ERSTKOMMUNION 08.05 bis 15.05. ist die Pfarrkanzlei geschlossen! DO 14.05. CHRISTI HIMMELFAHRT 09:00 Hl. Messe FR 15.05. und SA 16.05. Ausflug nach Oberndorf DO 21.05. Seniorendekanatswallfahrt nach Heiligenkreuz-Gutenbrunn SO 24.05. PFINGSTEN Hl. Messe um 09:00 und 10:30 MO 25.05. PFINGSTMONTAG Hl. Messe um 09:00 FR 29.05. Lange Nacht der Kirchen Juni 2015 DI 02.06. 19:30 Singfest der Fav. Kirchenchöre in St. Anton DO 04.06. 09:00 FRONLEICHNAM (in St. Johann) SO 07.06. 09:00 Senioren- und Krankenfest DO 25.06. 19:30 Gebetsabend Allerh. Dreifaltigkeit SO 05.04. In der Fastenzeit: Jeden Freitag um 18:30 Kreuzweg FR 20.03. 16:00 Kinderkreuzweg SO 29:03. PALMSONNTAG 09:00 Palmweihe im Waldmüllerpark, danach Prozession und hl. Messe in der Kirche April 2015 DO 02.04. GRÜNDONNERSTAG 19:00 Abendmahlfeier, danach Agape 21:00 Ölbergstunde FR 03.04. KARFREITAG 15:00 Kreuzweg, 19:00 Karfreitagsliturgie SA 04.04. KARSAMSTAG 07:00 - 13:00 Anbetung beim Hl. Grab 11:30 - 12:00 Kindergrabwache 20:00 Auferstehungsfeier, Osterf., Speisenweihe MO 06.04. SO 12.04. DO 23.04. SA 25.04. Mai 2015 SO 10.05. SO 17.05. SO 24.05. MO 25.05. SO 31.05. Juni 2015 DO 04.06. OSTERSONNTAG 09:30 Festmesse OSTERMONTAG 09:30 Hl. Messe 10:00 After-Easterfest der Jugend 19:30 Gebetsabend 08:00 - 14:00 Flohmarkt 09:30 ERSTKOMMUNION 09:30 ERSTKOMMUNION PFINGSTSONNTAG 09:30 Festmesse PFINGSTMONTAG 09:30 Hl. Messe DREIFALTIGKEITSSONNTAG/KIRTAG 09:00 FRONLEICHNAM (in St. Johann) Seite 11 dreiklang dreiklang Kanzleizeiten: Pfarre „St. Johann/Evangelist“ Montag - Freitag: 08:00 - 11:00 Uhr Donnerstag zusätzl. 14:00 - 17:30 Uhr Caritas: Mittwoch: 10:00 - 11:00 Uhr Tel.: (1) 604 24 53 E-Mail: [email protected] Pfarre „Hl. Familie“ Montag: 08:00 – 11:00 Uhr Mittwoch: 08:00 – 12:00 Uhr Donnerst.: 08:00 – 12:00 Uhr Freitag: 14:00 – 18:00 Uhr Caritas: Mittwoch: 09:00 - 10:00 Uhr Tel.: (1) 604 62 40 E-Mail: [email protected] Pfarre „Allerh. Dreifaltigkeit“ Montag: 15:00 - 17:00 Uhr *) Mittwoch: 09:00 - 12:00 Uhr *) 15:00 - 17:00 Uhr Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr *) *) nicht während der Ferien Tel.: (1) 604 21 87 E-Mail: [email protected] Gottesdienstzeiten: Pfarre „St. Johann/Evangelist“ Montag: 18:30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 08:00 Uhr Hl. Messe Donnerst.: 08:00 Uhr Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 08:00 Uhr Hl. Messe 09:30 Uhr Hl. Messe 16:30 Uhr Hl. Messe (engl.) (Philippinische Gottesdienstgem.) 18:30 Uhr Hl. Messe Pfarre „Hl. Familie“ Dienstag: 18:30 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 18:30 Uhr Hl. Messe Donnerst.: 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag: 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag: 09:00 Uhr Hl. Messe 10:30 Uhr Hl. Messe *) *) nicht Juli/August Gemeinsame Gebetszeiten: Di bis Sa 17:45 Uhr Rosenkranz täglich 06:55 Uhr Morgengebet 12:00 Uhr Mittagsgebet Beichte und Aussprache: Samstag 17:45 - 18:15 Uhr Sprechstunden: Provisor P. Mag.Matthias Felber SVD Freitags nach Vereinbarung Pfarre „Allerh. Dreifaltigkeit“ Montag: 18:30 Uhr Hl. Messe Dienstag: 18:30 Uhr Hl. Messe Mittwoch: 07:00 Uhr Hl. Messe Donnerst.: 18:30 Uhr Hl. Messe Freitag: 18:30 Uhr Hl. Messe Samstag: 07:00 Uhr Hl. Messe Sonntag: 09:30 Uhr Hl. Messe Seite 12 P.b.b. Verlagspostamt: 1000 Wien GZ 14Z040151 S Rücksendeadresse: Pfarre St. Johann/Evangelist Keplerplatz 6 1100 Wien AUS DEN MATRIKEN TAUFEN ERGENS Markus JÖBSTL Lara MAYERL Franziska TODESFÄLLE BOGOVITS Josef (1905) BÖHM Helmut (1940) BRUNNBAUER Leopold (1958) BUCHMÜLLER Karl (1947) FEIKUS Margarete (1937) GREGOR Otto (1940) HALMER Ursula (1943) HEINDL Leopoldine (1922) KOLMER Charlotte (1932) KREISEL Walter (1929) KULHANEK Elisabeth (1919) LOPEZ Campos (1933) OCAMPO Maria (1968) REITLINGER Katharina (1932) SCHRAMM Margareta (1925) SOPR Rudolf (1952) WARISCH Apolonia (1931) WEIDINGER Magdalena (1926) WINKLER Margareta (1929) WOLFBAUER Gerda (1939) WOLFBAUER Heinz (1924) Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: Pfarre „St. Johann/Evangelist“, Keplerplatz 6, 1100 Wien Pfarre „Hl. Familie“, Puchsbaumpl. 9, 1100 Wien Pfarre „Allerh. Dreifaltigkeit“, Alxingerg. 2, 1100 Wien PGR-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Fotos: eigen Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH Faradaygasse 6, 1030 Wien „dreiklang“ ist das Kommunikationsorgan der Pfarre „Zum Göttlichen Wort“ (vorm. die o.a. Pfarren) und erscheint vierteljährlich. Spenden zur Deckung der Druckkosten erbeten unter AT10 1200 0006 1332 4300 ltd. auf Pfarre St. Johann 10.
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