Jahresbericht 2011

Jahresbericht 2011
Selbstbestimmung
Lebensqualität
Würde
Wohnheim
Alters- und Pflegeheim
Tagesstätte
Ferienaufenthalte
Inhalt
Jahresbericht der Heimkommission
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Jahresbericht der Heimleitung
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Gewinn- und Verlustrechnung 2011
10
Bilanz
11
Bericht der Revisionsstelle
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Personelles
13
Organisation
14
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Jahresbericht der Heimkommission 2011
sidium hat sich unser verdientes Mitglied Alex
Rohner, lic. oec. Heiden, zur Verfügung gestellt.
Die Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons
Glarus hat im vergangenen Jahr Dr. med. Jakob
Brunner, Mitlödi GL, in unseren Stiftungsrat delegiert. Wir freuen uns über seine Bereitschaft, in
unserem Gremium mitzuwirken.
Kaspar Zimmermann(Links), und neuer Präsident Bruno Schlegel (Rechts).
Im hohen Alter von
Mutationen im Stiftungsrat
fast hundert Jahren,
Nach 19-jährigem Mitwirken im Stiftungsrat, hat a.
ist am 11. Oktober
Regierungsrat Kaspar Zimmermann, Schwändi GL,
unser ehemaliger Prä-
seinen Rücktritt eingereicht. Er war, als Nachfolger
sident des Stiftungsra-
von Rudolf Schläpfer, Teufen AR, 13 Jahre lang
tes, Dr. iur. Andreas
Präsident des Stiftungsrates. Kaspar Zimmermann
Wegelin, St. Gallen,
war ein sehr weitsichtig denkender Präsident. Die
verstorben. Der Ver-
Zusammenarbeit mit ihm im Stiftungsrat, wie in
storbene war von der Gründung der Stiftung an,
der Heimkommission gestaltete sich stets sehr
im November 1956 bis im Mai 1994 Mitglied
zuvorkommend, kooperativ und zielgerichtet. Wir
des Stiftungsrates und von 1959 bis 1972 deren
danken ihm herzlich für seine langjährige erfolgrei-
Präsident. Wir werden dem Verstorbenen ein
che Tätigkeit und wünschen ihm noch viele Jahre
treues Andenken bewahren.
in Gesundheit und Wohlergehen.
Aus dem Stiftungsrat
Als Nachfolger des scheidenden Präsidenten
hat Leo Hoffmann,
wählte der Stiftungsrat einstimmig den bisherigen
Kreuzlingen TG, nach
Vizepräsidenten, Bruno Schlegel, Degersheim SG.
21-jährigem Mitwir-
Als früherer Direktor der Sprachheilschule St.
ken, seinen Rücktritt
Gallen, verfügt er über ausgezeichnete Fach- und
eingereicht. Der Schei-
Sachkenntnisse, insbesondere was die Gehörlo-
dende hat sich stets
sigkeit und die Führung einer grösseren Institution
für die Anliegen be-
anbelangt. Wir freuen uns auf eine konstruktive
nachteiligter Menschen und insbesondere unserer
Zusammenarbeit und danken ihm für die Bereit-
Gehörlosen eingesetzt. Unser herzlichster Dank für
schaft, das Amt anzunehmen. Für das Vizeprä-
sein aktives Mitwirken und die besten Wünsche für
4
Gesundheit begleiten ihn in seinen wohlverdienten
der Liegenschaft Wäldlerstrasse 10, für Betreutes
Ruhestand. Als seine Nachfolgerin wird von der
Wohnen ebenfalls einstimmig gutgeheissen.
Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Thurgau
Susanne Spring-Müller, Steckborn TG, in unseren
Unser Dank
Stiftungsrat delegiert.
Wir sind unseren Gönnern und Spendern zu
grossem Dank verpflichtet. Danken wollen wir
Erfreuliche Jahresrechnung
aber auch allen Mitgliedern des Stiftungsrates und
Dank Vollbesetzung des Hauses während des
der Heimkommission, die sich tatkräftig für die
ganzen Jahres und dank umsichtiger Führung
Geschicke der Institution und das Wohlergehen
des Heimes, schloss auch die diesjährige Jah-
unserer Bewohnerinnen und Bewohner einset-
resrechnung sehr erfreulich ab. Die OBT St.
zen. Herzlichen Dank der Heimleitung, Ilir und
Gallen wurde wiederum mit der Revision der
Sabine Selmanaj-Kreis für ihre in allen Belangen
Jahresrechnung betraut.
umsichtige Führung unseres Heimes und allen
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die
Grosser Dank an unsere
Spender
sich mit grossem Einsatz in Pflege, Küche und
Haushalt engagieren.
Grosszügige Spenden ermöglichen in unserer
Institution immer wieder Extraanschaffungen oder
Investitionen, die das Leben unserer älteren und
pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner
angenehmer gestalten helfen. Auch an dieser
Stelle danken wir für die namhaften Beträge und
versichern, dass wir die Spenden zweckmässig
und gezielt einsetzen werden.
Emil Hersche, Präsident Heimkommission
Ausserordentliche
Stiftungsratssitzung
Um Bau- und Boden Reserven für allfällige spätere
Erweiterung unserer Institution zu ermöglichen,
hat der Stiftungsrat anlässlich einer ausserordentlichen Sitzung im November dem Kauf der
unmittelbaren Nachbarliegenschaft Bubenrain,
Wäldlerstrasse 6, einstimmig zugestimmt. Ferner
hat der Rat einen Kredit für einen sanften Umbau
5
Jahresbericht der Heimleitung
Ein ereignisreiches Jahr liegt wiederum hinter uns.
Sterbens für den Bewohner so erträglich wie nur
Wir möchten Ihnen unser Alltagsleben, unsere
möglich zu gestalten. Die Pflege allein zeichnet
Wertvorstellungen und die wichtigsten Ereignisse
jedoch ein Sterben in Würde noch nicht aus. Eine
des letzten Jahres etwas näher bringen und wün-
gesunde Nähe, persönliche Anteilnahme und
schen Ihnen viel Freude beim Lesen.
Feingefühl sind dafür entscheidend wichtig. Unser
Pflegeteam, wie auch wir von der Heimleitung,
Anlässe verschönern den
Heimalltag
bemühen uns für die Voraussetzungen, leben und
setzen sie nach Möglichkeit um.
Es war ein Jahr mit vielen schönen Begegnungen
und bunten Anlässen: kulturell, kulinarisch, mu-
Erneuerungen
sisch wie auch literarisch. Unsere Anlässe werden
Eine unserer wichtigsten Erneuerungen im letzten
so geplant, dass für jeden Geschmack sowie auch
Jahr war sicherlich der Garten mit dem Sitzplatz.
für jede Begabung, die sich die Bewohnerinnen
Es ist ein Spaziergarten mit Gehwegen die an
und Bewohner in ihrem reichen Leben angeeignet
duftenden Blumen und leuchtenden Gräsern
haben, hier zum Tragen kommen und auch im
vorbeiführen. Hochbeete laden ein stehend zu
hohen Alter lustvoll weitergegeben oder vertieft
gärtnern. Das Ergebnis konnte letzten Herbst
werden können.
bereits geerntet und genussvoll verzehrt werden.
Der Spielplatz unmittelbar neben dem Spaziergar-
Abschied kein Tabu
ten lässt viel Freude und Kinderlachen aufkommen.
Es gab aber auch schwierigere Momente, beson-
Das Verweilen beim Zuschauen oder einfach da
ders dann, wenn wir uns von einem Bewohner
zu sein und die Blumen und die Natur zu genies-
oder einer Bewohnerin für immer verabschieden
sen, ist bei schönem Wetter sehr beliebt. Wir
mussten. Durch eine umsichtige Begleitung
sind dankbar für diesen Garten, ist er doch ein
mit Einbezug aller Beteiligten, besonders der
wichtiger und schöner Begegnungsort geworden.
nächsten Verwandten und Freunde, erhoffen
wir uns den Abschied im Haus Vorderdorf
Um die Lebensqualität möglichst lange erhalten
persönlich gestalten zu können, so wie es den
zu können, braucht es eine gute Infrastruktur.
Hinterbliebenen entspricht. Sterben gehört zum
Diese wird laufend mit kleineren Anschaffungen
Leben und ist wie die Geburt ein Teil davon. Dies
ergänzt oder neu eingerichtet. Besonders für die
wissen wir alle und doch ist jeder Abschied mit
Rollstuhlbenützer bequem sind unsere neuen
Trauer und Schmerz verbunden. Was uns aber
elektronischen Schiebetüren bei den Eingängen.
noch wichtiger ist als ein «guter Abschied», ist
Auch eine neue Telefonanlage, eine mobile «Bain-
das Sterben in Würde. Unser Personal ist dafür
Marie», zum Warmhalten der Speisen sowie
geschult, den Pflegeprozess in der Phase des
eine komplette Gartenstuhl- und Tisch-Garnitur
6
mit entsprechender Beschattungsanlage wurden
schlossen hat und das Diplom erhalten hat:
letztes Jahr angeschafft.
Have Kaccoraj, Fachfrau Gesundheit; Gabriela
Lauchenauer, Fachfrau Gesundheit; Mirza Tadzic,
Jung und alt gemeinsam
Fachmann Gesundheit; Suzana Shala, Fachfrau
Seit gut einem Jahr läuft das Projekt «Brücken-
Hauswirtschaft; Anja Hälg, Hauswirtschaftsprak-
schlag Jung und Alt» im Haus Vorderdorf. Kinder
tikerin; Lilian Roos, Hauswirtschaft.
von Trogen und Umgebung und Senioren des
Heimes begegnen sich regelmässig unter kundiger
Nochmals allen Absolventen unsere herzliche
Leitung. Beide Gruppen erleben eine Bereiche-
Gratulation zum erfolgreichen Abschluss! Wir
rung. Damit die Treffen von Jung und Alt erfolg-
freuen uns, weiterhin jungen Menschen die
reich ablaufen und neue Erkenntnisse aus diesem
Möglichkeit für eine gute Ausbildung anzu-
Projekt in die Gesellschaft einfliessen, begleitet
bieten und stellen Ihnen unsere neuen Ler-
uns die Fachhochschule für Angewandte Wissen-
nenden vor: Melanie Sturzenegger, Fachfrau
schaften, St. Gallen. Der positive Zwischenbericht
Gesundheit; Rouven Szentkiralyi, Koch; Anja
hat uns veranlasst, in einer zweiten Studienphase
Niederer, KV.
mit der Fachhochschule weiter zu arbeiten.
Unsere Leiterin Hauswirtschaft, Elisabeth
Administration und
Hauswirtschaft
Maissen, ist zurzeit selber berufsbegleitend
Die administrative Abwicklung nach der Einfüh-
Hauswirtschaft. Wir profitieren bereits von
rung der Pflegefinanzierung verläuft zufriedenstel-
guten Ideen und Kenntnissen die in den Betrieb
lend gut. Für Heidi Ruckstuhl, Leiterin Sekretariat,
einfliessen. Wir wünschen Elisabeth Maissen
war dies eine sehr anspruchsvolle Angelegenheit,
sowie allen neuen Lernenden viel Freude in
die sie sehr gut meisterte. Die Neustrukturierung
ihrer Ausbildung.
in Ausbildung zur Bereichsleiterin Hotellerie-
der Hauswirtschaft mit den neuen Aufgaben in
der Organisation ist hervorragend angelaufen
Unser Dank
und wird nach internen Bedürfnissen in Zu-
Wir danken allen motivierten Menschen, die
sammenarbeit mit dem Küchenteam laufend
freiwillig ihr Wissen, ihre Zeit und ihr Können
angepasst.
zugunsten unserer Heimbewohnern zukommen
lassen. Ein ganz grosser Dank geht auch an alle
Lehrabschlüsse und neue
Lernende
Mitarbeitenden, die jeden Tag ihre Arbeit mit
Mit Stolz berichten wir Ihnen, wer in unserem
die getätigt wird - auch wenn sie im Hintergrund
Lehrbetrieb im letzten Jahr mit Erfolg abge-
passiert - ist wertvoll und trägt zum Ganzen bei.
Engagement und Geduld erbringen. Jede Arbeit
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Bei uns steht der Mensch mit seinen Möglichkeiten, Ängsten, Sorgen und Hoffnungen im Zentrum unseres Handelns, damit sich Seele, Geist
und Körper im Gleichgewicht befinden. Unsere
wichtigsten gelebten Werte sind geprägt von:
Achtung, Individualität, Loyalität, Leidenschaft,
Bildung, Erfolg, Gastlichkeit, Geborgenheit,
Heimatgefühl, Herzlichkeit, Höflichkeit zusammengefasst, die Menschlichkeit. Mit diesen
Wertvorstellungen sind wir für das kommende
Jahr gerüstet und freuen uns auf neue Herausforderungen.
Für Ihr Vertrauen in unsere Institution und in
unsere Mitarbeiterinnen danken wir Ihnen. Es
bestärkt uns in unserer täglichen Arbeit das
Richtige zu tun.
Die Heimleitung: Ilir und Sabine Selmanaj-Kreis
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13
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Gewinn- und Verlustrechnung 2011
Besoldungen
Sozialleistungen und übriger Personalaufwand
Total Personalaufwand
Medizinischer Bedarf
Lebensmittel und Getränke
Haushalt
Unterhalt und Reparaturen Immobilien/Mobilien
Investitionen für Mobilien
Bankzinse- und Spesen
Abschreibungen auf Immobilien
2011
Fr.
2010
Fr.
2'043'575.70
1'958'469.55
345'641.08
322'525.73
2'389'216.78
2'280'995.28
40'562.91
39'640.17
256'927.38
241'666.79
74'437.01
67'628.81
124'044.27
85'908.24
57'465.71
41'429.52
1'947.69
2'347.07
66'983.75
-
123'240.25
27'017.75
Zuweisung Rückstellung Wasserschaden
Zuweisung Bau- und Renovationsfonds
Energie und Wasser
Büro und Verwaltung
Übriger Sachaufwand
Total Sachaufwand
Total Personal- und Sachaufwand
200'000.00
400'000.00
98'962.05
89'517.40
50'187.72
1'584'276.14
3'973'492.92
410'625.70
92'637.30
68'976.57
40'195.30
1'118'073.22
3'399'068.50
Pensions- und Pflegetaxen
Erträge aus med. Nebenleistungen
Übrige Erträge aus Leistungen für Heimbewohner
Miet- und Kapitalzinsertrag
Erträge aus Leistungen an Dritte
Spenden / Vermächtnisse
Entnahme von Spenden zugunsten Bilanz
Total Betriebsertrag
3'624'645.00
32'717.25
193'310.35
112'216.60
16'370.35
12'607.30
-12'600.00
3'979'266.85
3'129'281.40
30'127.50
166'194.55
64'989.90
13'777.65
75'609.35
-75'609.35
3'404'371.00
Total Aufwand
Total Ertrag
Überschuss
3'973'492.92
3'979'266.85
5'773.93
3'399'068.50
3'404'371.00
5'302.50
Abschreibungen auf Mobilien
10.2.2012
Der Kassier: Christian Rohrer
12
10
Bilanz per 31. Dezember 2011
Aktiven
Fr.
Kasse
Fr.
Fr.
6'409.80
Banken / Post
779'648.90
Wertschriften
-
Debitoren
381'179.45
Vorschüsse Bewohner
-
Guthaben Verrechnungssteuer
407.75
Darlehen
150'000.00
Transitorische Aktiven
118'273.75
Mobile Sachanlagen
-
Liegenschaften
497'500.00
Wertberichtigung Liegenschaften
-13'000.00
Investitionskosten Liegenschaften
53'983.75
Wertberichtigung Investitionskosten
-53'983.75
Kosten Projekte
Zuweisung von Fonds Projekte
15'952.90
-15'952.90
484'500.00
Fr.
Fr.
Passiven
Kreditoren
Fr.
70'240.20
Transitorische Passiven
6'078.45
Bank-Hypothek
450'000.00
Stiftungskapital
322'000.00
Gewinnvortrag
30'828.15
Bau- und Renovationsfonds
634'000.00 1)
109'229.10 2)
Fonds Projekte
Bewohnerfonds
88'700.00 3)
9'343.75 4)
Personalfonds
Rückstellung Wasserschaden
200'000.00
Total Aktiven / Passiven
1) Stand 31.12.2010
Zuweisung Bau- u. Renovationsfonds
1'920'419.65
234'000.00
400'000.00
2) Stand 31.12.2010
Zugang
1'920'419.65
0.00
125'182.00
Zuweisung an Kosten Projekte
-15'952.90
Stand 31.12.2011
634'000.00
Stand 31.12.2011
109'229.10
3) Stand 31.12.2010
76'000.00
4) Stand 31.12.2010
5'000.00
Zuweisung an Baukosten
-
Zugang
12'700.00
Zugang
Stand 31.12.2011
88'700.00
Abgang
Stand 31.12.2011
8'221.15
-3'877.40
9343.75
10.2.2012
Der Kassier: Christian Rohrer
13
11
Revisorenbericht über die Jahresrechnung 2011
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung
Befragungen und weitere Prüfungshandlungen
(Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Stiftung
zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder
Ostschweizerisches Wohn- und Altersheim für
anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil
Gehörlose, Trogen (Haus Vorderdorf) für das am
dieser Revision.
31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen
Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verant-
müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz
wortlich, während unsere Aufgabe darin besteht,
und Stitftungsurkunde entsprechen.
diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung
und Unabhängigkeit erfüllen.
OBT AG
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer
Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach
ist diese Revision so zu planen und durchzuführen,
dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte
Stefan Traber
Senem Sahin
Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und
zugelassener
dipl. Betriebsökonomin FH
analytische Prüfungshandlungen sowie den Um-
Revisionsexperte
ständen angemessene Detailprüfungen der beim
leitender Revisor
geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen
Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie
12
St. Gallen, 9. Februar 2012
Personelles
Per Ende Jahr betrug der Personalbestand 53
MitarbeiterInnen
45 Mitarbeiterinnen hatten ihren Wohnsitz im
Kanton Appenzell Ausserrhoden;
34 wohnten in Trogen und Speicher.
Pflegedienst
Alija Fatime
Babic Ivanka
Frehner Andrea
Hürlimann Antonella
Kacorraj Have
Knöfler Nicole
Kriegbaum Esther
Leiner Eva
Mohn Priyanthi
Nickerl Uwe
Ristic Stana
Ristic Toda
Rohner Christina
Sain Nada
Simic Gordana
Stacher Oxana
Tadzic Mirza
Tas Mechtap
Wehle Sandra
Zürcher Sabine
Lernende FaGe/FaBe
Aktivierung/Therapie
Deng Monika
Eugster Regula
Hagen Erna
Nüesch Denise
Scheiber Inge
Vogel Claudia
Küche
Boppart Philipp
Gufler Johann
Kaufmann Pia
Lecornu Christian
Syla Ziza
Szentkiralyi Rouven
Visvalingam Pathmadevi
Hauswirtschaft/Haustechnik
Ehmann Rita
Gahlinger Silvia
Leiner Wolfgang
Maissen Elisabeth
Mazenauer Christina
Morina Mirlinda
Müller Katja
Preisig Elisabeth
Setirekli Gülün
Shala Suzana
Deng Sunita
Fitze Priska
Hasslinger Jeannette
Sturzenegger Melanie
Lernende Hauswirtschaft
Praktikant
Ruckstuhl Heidi
Födisch Toni HW/Pflege
Lernende KV
Niederer Anja
Heimberg Angela
Roos Lillian
Administration
Heimleitung
Selmanaj Ilir
Selmanaj Sabine
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Organisation (31. Dezember 2011)
Stiftungsrat
SG Bruno Schlegel, Präsident,
Berg 9, 9113 Degersheim,
AR Alexander Rohner, lic.oec., Vizepräsident,
Brunnenstr. 17, 9410 Heiden,
SG Christian Rohrer, Kassier,
Scheffelstr. 3a, 9000 St. Gallen,
SG Annette Joos-Baumberger, lic.iur.,
Höhenweg 23, 9100 Herisau
AI Emil Hersche,
Sonnhalde 14, 9050 Appenzell
AI Werner Ebneter,
Nollenstr. 30, 9050 Appenzell
Revisoren
OBT AG, Rorschacherstrasse 63,
9000 St. Galleln
Heimkommission
Präsident: Emil Hersche, Sonnhalde 14,
9050 Appenzell
Kassier: Christian Rohrer, Scheffelstrasse 3a,
9000 St. Gallen
Protokoll: Katharina Germann, Langgasse 41,
9056 Gais
Willy Graf, lic.iur., Im Stofel 2,
Postfach, 9053 Teufen
AR Alice Scherrer-Baumann,
Vorderdorf 377, 9035 Grub
Pfarrer Dr. Josef Manser, Bendlehn,
9042 Speicher
GL Ruth Scherrer,
Poststr. 18, 8867 Niederurnen
Hann-Ursi Schiltknecht, Dorf 2, 9042 Speicher
GL Dr. med. Jakob Brunner,
Solerstr. 21, 8756 Mitlödi
TG Pfarrer Dr. Heinz Külling,
Amlikon-Bürgerstr. 1, 8514 Amlikon-Bissegg
14
Dr. med. Hanspeter Sonderegger, Postgebäude,
9043 Trogen
Heimleitung
Ilir Selmanaj, Sonnenhalden 23, 9043 Trogen
Haus Vorderdorf
DRUCKEREI LUTZ AG, SPEICHER
Wäldlerstrasse 4 CH-9043 Trogen
Tel +41 71 343 82 82 Fax +41 71 343 82 83
E-mail: [email protected]
www.hausvorderdorf.ch
Trägerschaft: Stiftung Ostschweizerisches
Wohn- und Altersheim für Gehörlose Trogen
PC-Konto: 85-629769-0