Neueinrichtung Sammlung Islamische Kunst

Presseinformation
Neueinrichtung
Sammlung Islamische Kunst
Pressetermin: 9. April 2015, 11 Uhr
Eröffnungsmatinee: 12. April 2015, 12 Uhr
ab 12. April 2015
Fliesenbogen, Iznik/Türkei, Osmanische Dynastie, Mitte 16. Jh.,
Quarzfritte mit Glasur, Foto: Maria Thrun/MKG
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) stellt im April 2015 seine Sammlung islamischer Kunst auf erweiterter Fläche und in neuer Konzeption vor. Vor dem Hintergrund des zunehmenden öffentlichen Interesses an muslimischen Kulturen will das MKG den Islam als kulturelle Größe und Weltreligion in seiner historischen, geografischen,
sozialen und politischen Vielfalt und Bedeutung erfahrbar machen. Die aktuelle Zerstörung historischer Stätten im
Nahen Osten macht es umso dringlicher, die Geschichte und die Errungenschaften der großen Zivilisationen der
Menschheit zu bewahren und weiterzuerzählen. Die Präsentation nimmt, wie auch zuvor bei den neu gestalteten Themen Buddhismus, Christentum und Judentum, zentrale Aspekte in den Blick, die die Kultur des Islam auszeichnen: Die
große Vielfalt islamischer Kulturen, die Wechselwirkungen und der Wissenstransfer mit dem Alten Orient, den ostasiatischen und europäischen Kulturen und die Bedeutung der Religion für die künstlerische Produktion. Der historische
Parcours wird durch wechselnde Arbeiten zeitgenössischer Künstler ergänzt. Sie bieten verschiedene Perspektiven auf
den Umgang mit dem kulturellen Erbe und greifen aktuelle Themen auf. Der Animationsfilm Simorgh des Iraners Meghdad Asadi Lari bearbeitet beispielsweise mit der „Konferenz der Vögel“ ein bedeutendes Werk der persischen Mystik
aus dem 12. Jahrhundert. Die libanesische Comic-Autorin Zeina Abirached erzählt von ihrem familiären Alltag während
des Bürgerkriegs. Die Ausstellung zeigt rund 270 Exponate wie Architekturteile, Fliesenfelder, Keramik, Teppiche,
Stoffe mit Metallbroschur, Buchkunst, tauschierte Metallgefäße, Filme und Graphic Novels.
Mit dieser Neuaufstellung will das MKG dem verbreiteten Vorurteil entgegenwirken, der Islam sei eine in sich geschlossene Welt, die durch ein einheitliches Erscheinungsbild gekennzeichnet ist. Mit ausgewählten Sammlungsobjekten
erzählt das MKG von der Vielfalt ihrer Gebrauchsweisen und ihrer Bedeutungen in alltäglichen, rituellen und künstlerischen Zusammenhängen. Ziel der Neupräsentation der Sammlung Islamische Kunst ist es, mit diesen Erzählsträngen
und Zugängen eine komplexe Zivilisation nachzuzeichnen, die über Epochen und Grenzen hinweg immer in Bewegung
und im Austausch war und die das Abendland mitgeprägt hat. Die kulturelle Vielfalt islamisch geprägter Kulturen zeigt
sich bis heute in der unterschiedlichen Einstellung zur Figurendarstellung oder zur religiösen Praxis. Auch im Bereich
des Glaubens existieren verschiedene Interpretationen und Wege.
Was heißt Islamische Kunst?: Die Bezeichnung Islamische Kunst meint die Kunst islamisch geprägter Länder – von
Spanien bis Indien und von Nordafrika bis Zentralasien – mit ganz unterschiedlichen Traditionen. Sie ist außerdem
geprägt durch vielfältigen Kulturaustausch. In der Frühzeit wird das byzantinische, spätantike und sasanidische Erbe
verarbeitet. In der Folgezeit führen Handel, politische Kontakte und die Eroberungen zu Impulsen und kulturellen
Verflechtungen. Die freiwilligen oder erzwungenen Wanderungen der Künstler bewirken eine schnelle Verbreitung
kunsthandwerklicher Techniken und Stile über die gesamte islamische Welt. Die islamisch geprägte Kultur ist vor allem
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Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg | Steintorplatz | D-20099 Hamburg | 2.4.2015 | S. 1
eine Objektkultur, die Künstler konzentrieren sich aus religiösen Gründen auf die Schaffung von Gegenständen und
nicht auf die Gestaltung bildnerischer Werke. Entgegen der verbreiteten Annahme stammt der größere Teil der Objekte
aus weltlichem Zusammenhang, abgesehen vom Koran gibt es keine rituellen Objekte für die Glaubenspraxis. Auftraggeber sind die weltlichen Herrscher und Fürsten. Die Nutzung der Objekte ist oft nicht festgelegt. So kann ein Teppich
zum Gebet dienen, aber auch für den Wohnbedarf. Eine den gesamten Kulturraum einende Bedeutung nimmt die
Schrift ein. Mit arabischen Buchstaben werden viele Sprachen der islamischen Welt geschrieben. Die Schrift ist zusammen mit dem Ornament ein allgegenwärtige visueller Code der islamisch geprägten Kulturen.
Erbe und Wandel: Bereits über Jahrtausende vollziehen sich in Vorderasien entscheidende Entwicklungen. Die Menschen bauen die ersten Städte und erfinden die Schrift. In dieser Region nimmt die Ausbreitung des Islam ihren Anfang. Seit 630 n. Chr. kommt es zur Konfrontation arabischer Stämme mit dem oströmischen Reich und dem der orientalischen Sasaniden. Der Sieg über diese Dynastie 651 markiert das Ende der Antike im Orient. Syrien, Palästina und
das Zweistromland befinden sich unter arabischer Kontrolle. Die neuen Machthaber bringen ihren Glauben – den Islam
– mit, achten und übernehmen aber auch die vielfältigen Traditionen der Bezwungenen. Man bedient sich eines Verwaltungssystems nach oströmischem Vorbild, selbst die griechische Sprache bleibt noch Jahrzehnte in Gebrauch. Christen, Juden und die Zoroastrier in Persien dürfen ihren Glauben weiter ausüben. Das orientalische Erbe und der Wandel
sind dokumentiert in der Verwendung der Schrift, in Produktion und Gebrauch von Luxusgütern und in der Abwendung von der vielgestaltigen Götterwelt des Orients. Die Ausstellung zeigt Beispiele spätantiker und arabischer Schrift
aus der frühislamischen Zeit. Die große Bedeutung der Schrift äußert sich auch im Koran, auf Keramiken und in Gedichtbüchern.
Wissenschaft und Islam: Bagdad wird im 8. Jahrhundert ein Weltzentrum der Kultur und Wissenschaft. Gelehrte, darunter auch Christen und Juden, übersetzen griechische Werke der Medizin, Astronomie, Mathematik und Philosophie.
Im christlichen Mittelalter hingegen wird das wissenschaftliche Erbe aus theologischen Gründen verbannt und gerät in
Vergessenheit. Es ist die islamische Welt, die eine Schlüsselrolle in der Bewahrung des antiken Wissens übernimmt. Die
Schriften von Aristoteles, Galen, Euklid oder Ptolemäus sind für die islamischen Gelehrten Grundlage eigenständiger
Forschungen, die über Sizilien und Spanien in das Abendland gelangen. Die arabische Mathematik macht Europa mit
den hinduistischen Ziffern bekannt. Sie werden deshalb noch heute fälschlicherweise als arabische Zahlen bezeichnet.
Hinzu kommen neue, durch die islamische Religion begründete Aufgaben wie die Berechnung der Gebetsrichtung, der
fünf Betzeiten oder Pilgerwege. So dienten Astrolabien, die von muslimischen Astronomen aus antiken Messgeräten
weiterentwickelt wurden, zum Bestimmen der Gebetsrichtung (die immer nach Mekka zeigen muss) oder zur Berechnung der Gebetszeiten.
Vielfalt und Wechselwirkungen: Am Beispiel der Keramik – die im Vergleich zu Textilien, Holz- oder Metall-Objekten
am umfangreichsten erhalten ist – ist die kulturelle Komplexität der islamischen Kunst nachvollziehbar. Die Ausstellung zeigt Spitzenstücke, aber auch einfaches Gebrauchsgeschirr und Luxuswaren aus verschiedensten Regionen wie
Irak, Iran, Ägypten, Syrien, Zentralasien oder Spanien. Die unterschiedliche Gestaltung und Dekoration der Gefäße ist
das Ergebnis lokaler Traditionen und Wechselwirkungen durch den Handelsaustausch und Wissenstransfer entlang der
Seidenstraße und auf dem Seeweg, durch die Eroberung fremder Gebiete und die länderübergreifende Mobilität der
Kunsthandwerker. So spielte China für die Entwicklung der islamischen Keramik seit Beginn der islamischen Formierung im 8. Jahrhundert als Inspirationsquelle und Vorbild – etwa für die Blauweiß-Dekore – eine entscheidende Rolle.
Das verstärkte sich mit der Errichtung eines panasiatischen Mongolenreichs im 13. und 14. Jahrhundert. Umgekehrt
erfanden die muslimischen Töpfer Techniken, die in Europa bewundert und nachgeahmt wurden.
Die Darstellung des Göttlichen: Nach islamischer Vorstellung ist Gott in seiner Transzendenz nicht darstellbar. Der
Koran ist im Gegensatz zur Tora und der christlichen Bibel nicht mit Figuren illustriert. Im Islam kommt der Schrift
und dem Ornament eine zentrale Bedeutung zu. Die Schrift gilt nach muslimischem Glauben als eine göttliche Erfindung, die immer auch einen religiösen und segenspendenden Status besitzt. Sie erscheint allumfassend in der Architektur, auf Keramik- oder Metallgefäßen und Textilien. Eng mit der Schrift verknüpft ist das flächendeckende Ornament.
Es ist nicht als bloßer Schmuck zu verstehen, sondern verweist den Betrachter auf die Ewigkeit. Neben Schrift und OrPressetext: Neueinrichtung Sammlung Islamische Kunst | ab 12. April 2015
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nament gilt auch das Licht als göttliches Symbol. Als Beispiele zeigt die Ausstellung eine religiöse Standarte und zwei
marokkanische Wandbehänge aus Seidenbrokat sowie die metallisch glänzende Lüstermalerei auf Fliesen und Gefäßen,
die dem Licht der Sonne verglichen wird, das auf die himmlische Schöpfung verweist.
Figur und Bild: Ein unterschiedlicher Umgang mit Figuren zeigt sich schon in der Frühzeit des Islam. Mohammed entfernt die heidnischen Götterbildnisse aus der Kaaba in Mekka, um den altarabischen Bau zu einem der heiligsten Orte
des Islam zu machen. Auch in den zwei großen Sakralbauten des 7./8. Jahrhunderts, dem Felsendom in Jerusalem und
der Großen Moschee von Damaskus finden sich in den Wandmosaiken keine Figuren mehr. Gleichzeit entstehen jedoch
Kalifenpaläste in der syrisch-jordanischen Wüste mit Skulpturen und Wandmalereien, die mit zahlreichen Figuren
ausgestattet sind. Frauen sind sogar halb entblößt abgebildet. Doch die Vermeidung der Darstellung von Lebewesen gilt
nur für den religiösen Bereich, Gläubige sollen keine Götter und Idole anbeten. Im Koran wird kein Figurenverbot formuliert. Nur in den Hadithen, den überlieferten Aussprüchen Mohammeds heißt es, dass die Engel kein Haus betreten,
in dem es Figuren gibt. Dennoch entstehen seit dem 13. Jahrhundert im religiösen Kontext auch Darstellungen des
Propheten Mohammed. Nur Allah wird nie abgebildet. Die islamischen Figurendarstellungen entstehen unter dem
Eindruck der spätantiken, byzantinischen und sasanidischen Kunst wie dem chinesischen Einfluss durch die Mongolenherrschaft. Und es sind vor allem die schiitischen Safawiden im Iran, die einen dynastischen Stil mit einer Fülle an
Figurendarstellungen entwickeln. Herausragende Beispiele für sehr lebendige Figurendarstellungen sind ein Fliesenbogen aus dem türkischen Iznik (16. Jh.) und ein persischer Teppich mit Tieren und Spiralranken aus dem 16. Jahrhundert. Der neu restaurierte Teppich wird erstmals in seiner ursprünglichen Größe von fast sechs Metern Länge ausgestellt.
Herrschaft und Design: Das osmanische Reich (ca.1300-1923) ist das am längsten bestehende Weltreich des Islam. Im
16. Jahrhundert erlangt es unter Sultan Süleyman I. seine größte Ausdehnung und eine kulturelle Blüte. Die weltoffene
Regierung in Istanbul stellt religiöse Minderheiten wie Christen und Juden unter ihren Schutz. Die osmanische Herrschaft beruht auf einer zentralisierten Staatsverwaltung. Sie bestimmt auch die Organisation der künstlerischen Produktion. Die Hofwerkstätten, nakashane, in Istanbul sind streng hierarchisch aufgebaut und unterliegen staatlicher
Kontrolle. Die Ateliers für Buchkunst nehmen den höchsten Rang ein und sind die Designstudios des Reichs. Sie verwenden ein Vokabular, das als Vorlage für alle Bereiche des Kunsthandwerks dient und bis in die fernsten Provinzen
gilt. So entsteht ein einheitlicher Reichsstil. Er ist bestimmt von Ordnung und Rationalität und der Bevorzugung des
Ornaments, ein Stil, der sich in den Fliesenwänden, Textilien und Objekten der Buchkunst in der Ausstellung wiederspiegelt.
Lass mich erzählen …: Eine wesentliche Konstante der menschlichen Kultur ist das Erzählen von Geschichten. In der
islamisch geprägten Kunst finden sich traditionelle Erzählungen vielfach auf historischen Objekten, etwa in der Buchkunst oder als schmückendes Dekor auf verschiedensten Materialien. Noch heute sind sie ein wichtiger Bezugspunkt für
junge, multimedial arbeitende Künstlerinnen und Künstler, die überlieferte Erzählungen ebenso verhandeln wie aktuelle gesellschaftspolitische Themen oder subjektive Erinnerungen. Interkulturelle Wechselwirkungen spiegeln sich in der
Wiedergabe der Stoffe und in der Wahl der Ausdrucksmittel. Die Inhalte spannen dabei den Bogen vom europäischen
Blick auf den „märchenhaften Orient“ bis zur Adaption westlicher Helden. Comics übertragen die ornamental geprägte,
grafische Bildsprache in ein modernes Medium, der computerbasierte Animationsfilm verwendet Figuren, die sich aus
der traditionellen Kalligrafie entwickeln.
Die Aladin-Episode aus Lotte Reinigers (1899-1981) frühem Silhouettenfilm Die Abenteuer des Prinzen Achmed von
1926 zeigt beispielhaft die europäische Rezeption des „märchenhaften Orients“ auf Grundlage der Vorstellungswelt aus
Tausendundeiner Nacht. Die vielfach prämierte pakistanische Fernsehserie Burka Avenger überträgt das westliche
Superhelden-Motiv in einen islamischen Kontext. Die Lehrerin Jiya kämpft, geschützt durch das „Superheldenkostüm“
der Burka, als Burka Avenger für Bildung und Gerechtigkeit. Zu ihren Waffen gehören Bücher und Stifte, mit denen sie
sich für Aufklärung und Selbstbestimmung einsetzt. Die Burka als Symbol der weiblichen Unterdrückung wird dabei
subversiv umcodiert, um Diskriminierung zu kritisieren und eine positive Vorbildfunktion zu vermitteln.
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Der Kurzfilm Simorgh des gebürtigen Iraners Meghdad Asadi Lari setzt das mittelalterliche Versepos Die Konferenz der
Vögel des persischen Dichters Farid al-Din Attar (1136–1220) in einen zeitgenössischen Animationsfilm um. Die Figuren entwickelt er aus der traditionellen Kalligrafie und dem ornamentalen Design. Auch die libanesische Comicautorin
Zeina Abirached (*1981) greift Elemente der traditionellen Bildsprache der islamischen Kunst auf. In ihrer autobiografischen Graphic Novel Das Spiel der Schwalben (2013) erzählt sie vom familiären Alltag während des Bürgerkriegs im
konfessionell vielfältigen Beirut der 1980er Jahre. Mit starken Schwarz-Weiß-Kontrasten, geometrischen Bildmustern
und expressivem Strich stellt sie den äußeren Spuren des Krieges ihre eigene Sicht gegenüber, die jenseits von ausgestorbenen Straßenzügen und zerbombten Gebäuden, Solidarität und menschliche Wärme zeigt. Die Berliner Comiczeichnerin Tuffix (*1990) berichtet in ihren 2009 begonnenen Webcomics unbeschwert vom Alltag einer Muslima
in Deutschland, macht Klischees sichtbar und wendet sich mit humorvoller Beobachtungsgabe gegen Vorurteile und
Diskriminierung.
Begleitprogramm: Zur Neueinrichtung der Sammlung Islamische Kunst bietet das MKG ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Gesprächen, Führungen, Vorträgen, einem Kalligrafie-Workshop und Moschee-Tour. Mehr Informationen unter www.mkg-hamburg.de.
Die Neuaufstellung wird ermöglich durch die großzügige Unterstützung folgender Saalpaten: Jürgen und Monika Blankenburg-Stiftung, Veronika und Volker Putz-Stiftung, Freunde von Peter Schmidt, Justus Brinckmann Gesellschaft und
Herbert-Pumplün-Stiftung. Die Agnes Gräfe Stiftung ermöglichte die denkmalgerechte Rekonstruktion der Ausstellungsräume. Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. finanziert einen Stipendiaten für interreligiösen Dialog im MKG im
Rahmen des Projektes „Kulturelle Vielfalt und Migration“. Für die Neueinrichtung der Sammlung Islam konnten aus
Mitteln der Stiftung für die Hamburger Kunstsammlungen vier herausragende Objekte erworben werden.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Kuratorin: Dr. Nora von Achenbach, E-Mail: [email protected], mit Dr. Frank Hildebrandt
(Antike), [email protected], und Simon Klingler (Neue Medien), [email protected]
Pressekontakt: Michaela Hille, T. 040 428134-800, F. 040-428134-999, E-Mail: [email protected]
Pressebilder: Download unter www.mkg-hamburg.de
Öffnungszeiten: Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr | Eintritt: 10 € / 7 €, Do ab 17 Uhr 7 €, bis 17 Jahre frei
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