PROGRAMM - Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

PROGRAMM
Januar / Februar /
März 2016
1
Inhalt
Neue Ausstellungen
04
23. Januar bis 1. Mai 2016
GENIALE DILLETANTEN.
SUBKULTUR DER 1980ERJAHRE IN DEUTSCHLAND
08
2. Etage
——
20. Januar bis 10. April 2016
CHRISTOPH NIEMANN.
UNTERM STRICH
Veranstaltungen
18
22
24
27
28
40
43
Lebendiges Museum
Aktuell
Angebote für Kinder und Familien
Ferienprogramm
Kalender
Informationen
Bildnachweis / Impressum
2. Etage
Laufende Ausstellungen
10
bis 7. Februar 2016
JUGENDSTIL.
DIE GROSSE UTOPIE
12
1. Etage
——
bis 30. Oktober 2016
HAMBURG IN DEN ZWANZIGERN.
ANSICHTEN UND VISIONEN
14
2. Etage / Haspa-Galerie
——
bis 28. März 2016
VON MARIA ZU SALOME.
DIE SAMMLUNG FOTOGRAFIE
IM KONTEXT
16
2
2. Etage
——
WEITERE AUSSTELLUNGEN
IM ÜBERBLICK
3
GENIALE
DILLETANTEN.
SUBKULTUR DER
1980ER-JAHRE
IN DEUTSCHLAND
23. Januar bis 1. Mai 2016
4
5
Im Deutschland der frühen 1980er-Jahre
erlangt eine künstlerische Alternativszene mit lautstarkem Protest und gezielter
Provokation international Aufsehen und
Anerkennung. Ihre Akteure setzen nicht
auf virtuoses Können, sie streben stattdessen
nach Selbstorganisation im Sinne des Do-ItYourself-Gedankens. Den Wunsch nach
einem radikalen Bruch untermauern sie mit
der Gründung von eigenen Plattenlabels,
Magazinen, Galerien und Clubs. Besonders
in den Kunsthochschulen entwickelt sich eine
künstlerische Dynamik, die geprägt ist durch
genreübergreifendes Experimentieren. Bands
wie die „Einstürzenden Neubauten“, „F.S.K.“
oder „Palais Schaumburg“ prägen eine neue
musikalische Avantgarde. 1981 findet im
Berliner Tempodrom ein Festival statt, dessen
bewusst falsch geschriebener Titel zum
Synonym für diese deutsche Subkultur wird:
„Geniale Dilletanten“. Die gleichnamige
Ausstellung gibt Einblick in die vielfältigen
Verbindungen der Akteure untereinander und
erzählt, wie sich Musik, Kunst, Film, Mode
und Design gegenseitig beeinflussten.
In Zusammenarbeit mit dem Metropolis
Kino Hamburg und dem Hamburger
Underground- und Entdecker-Label ZickZack läuft ab dem 23. März eine Filmreihe
zur Ausstellung: In Spiel- und Dokumentarfilmen, künstlerischen Experimenten und
ersten Video-Versuchen, werden die grenzüberschreitenden Ansätze der subkulturellen
Bewegung präsentiert. Weitere Informationen
zum Rahmenprogramm finden Sie laufend
aktualisiert auf unserer Internetseite.
6
Eine Ausstellung des Goethe-Instituts im
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
SONNTAGSFOKUS
Sonntag,
6. März, 12 Uhr
Kuratorenführung durch die Ausstellung mit
Dennis Conrad
FÜHRUNGEN
Donnerstag 19 Uhr
Samstag 15 Uhr
Sonntag 12 Uhr
4. Februar, 10. März
13. Februar, 19. März
24. Januar, 28. Februar
7
CHRISTOPH
NIEMANN.
UNTERM STRICH
20. Januar
bis 10. April 2016
Für den Buchhalter steht unterm Strich die
Summe – und für den Zeichner? Genau
genommen befindet sich unterm Strich das
Papier – ohne Papier kein Strich. In dem
Freiraum zwischen dieser banalen Erkenntnis
und dem gedanklichen Vergnügen, das die
Striche des guten Zeichners auslösen, genießen
wir die Arbeiten von Christoph Niemann.
Er ist ein international renommierter Illustrator. 1970 in Waiblingen geboren, lebt er
nach gut elf Jahren New York jetzt in Berlin
und denkt sich weiterhin die Titelseiten für
die schönsten Hefte der Welt aus, vom New
Yorker bis zum Zeit Magazin. Christoph
Niemanns Zeichnungen, Collagen und Fotos,
Animationen und interaktive Geschichten
sind in erster Linie Gedankenarbeit – dass sie
darüber hinaus in hohem Maße gekonnt sind,
sparsam und präzise kalkuliert, überraschend
realisiert, das bemerkt meist nur ein professioneller Blick. Der Betrachter darf sich freuen
und fühlt sich intellektuell unterhalten, weil
er mit dem Zeichner an seiner Seite an der
Vielfalt der Welt und ihrem Widersinn teilhat.
8
Die Ausstellung, vom Künstler selbst zusammengestellt, begleitet sein letztes Buch
„Abstract City. Mein Leben unterm Strich“,
in dem die Beiträge für das New York Times
Magazine und für den dazugehörigen Blog
versammelt sind. Und obendrein verleiht
dieser Buchtitel dem Strich weitere Bedeutungen. Denn wenn es das Leben ist, das
unterm Strich steht: Ist es dann bedroht
wie von einem Fallbeil oder käuflich wie auf
der Straße? Es hilft nichts, man muss selber
nachsehen.
9
JUGENDSTIL.
DIE GROSSE
UTOPIE
bis 7. Februar 2016
Mit diesem Ausstellungsprojekt wagt das
MKG einen neuen Zugang zu dieser Epoche.
Der Jugendstil definiert sich über Reformansätze, Visionen und Utopien, die auf eine
Erneuerung der Gesellschaft ausgerichtet
sind. Die Sonderausstellung beleuchtet
diese kulturhistorischen Hintergründe und
Entwicklungen und schlägt den Bogen von
Karl Marx’ „Kapital“ bis zur künstlerischen
Nietzsche-Rezeption von Peter Behrens.
Reformkleider, ein Solarbad für Sonnenhungrige, Fotografien von nackten FreiluftSportlern oder Loïe Fullers berühmte
Lichttänze reflektieren die neuen Lebensmodelle und Experimente mit technischen
Neuerungen. Auch die Natur ist eine zentrale
Inspirationsquelle, besonders für die angewandten Künste. Der Jugendstil markiert
auch eine Zäsur für die Kunstgewerbemuseen. Man beginnt zeitgenössische Kunst zu
sammeln. Die Neueinrichtung der heute so
bedeutenden Jugendstil-Sammlung des MKG
orientiert sich an der ersten Präsentation, die
Museumsgründer Justus Brinckmann 1900
mit seinen Ankäufen auf der Pariser Weltausstellung einrichtete.
In Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle
10
Ausführliches Rahmenprogramm siehe
www.mkg-hamburg.de/vermittlung
Für die Neueinrichtung der Sammlung Jugendstil danken wir den Saalpaten Jutta und Joachim
von Berenberg-Consbruch, Mara und Holger
Cassens-Stiftung, Gabriele von Foerster, Edgar
E. Nordmann, Kunststiftung Christa und
Nikolaus W. Schües.
Die Sonderausstellung wird ermöglicht durch:
SONNTAGSFOKUS
Sonntag,
10. Januar, 12 Uhr
Musik im Jugendstil. Mit Christine Schütze
am Behrens-Flügel und Olaf Kirsch, Kurator
der Sammlung Musikinstrumente, s. Seite 20
LECTURE PERFORMANCE
Donnerstag,
21. Januar, 19 Uhr
Tanz und Jugendstil. Mit dem New Yorker
Choreografen Trajal Harrell, zu seiner Neuinterpretation von Loïe Fullers Choreographien (Kampnagel, 5. bis 7.2., s. Seite 39)
FÜHRUNGEN
Donnerstag 16 Uhr
Donnerstag 19 Uhr
Samstag 15 Uhr
Sonntag 12 Uhr
Sonntag 15 Uhr
14. Januar, 4. Februar (Kuratorenführungen)
28. Januar
2. Januar, 6. Februar
7. Februar
10. Januar (Kuratorenführung)
11
HAMBURG IN
DEN ZWANZIGERN.
ANSICHTEN
UND VISIONEN
bis 30. Oktober 2016
12
Ziemlich genau eine Million Einwohner hat
Hamburg 1919. 42.000 Männer sind aus dem
Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt. Die
Wirtschaft liegt brach, hohe Zahlungen an
die Siegermächte bremsen jede Entwicklung
und oft herrscht in den Städten der Hunger.
Schaut man aber auf die Kunst dieser Zeit,
auf die knapp eineinhalb Jahrzehnte zwischen
Krieg und Nationalsozialismus, so meint
man, eine andere Realität zu spüren. Sicher
weisen viele Künstler auf Armut und Not hin,
doch insgesamt überwiegt eine Stimmung
von Hoffnung und Aufbruch. Das Bauhaus
mit seinen zukunftsweisenden Vorschlägen
für eine neue Kunst und Gestaltung ist das
bekannteste Beispiel dafür. Auch in Hamburg
entwickeln junge Künstler neue Lebensmodelle, planen Bauwerke für die Zukunft
und zeigen eine Stadt voller Rhythmik und
Schönheit. Das MKG zeigt in der Ausstellung über 40 Stadtansichten, Architekturvisionen und künstlerische Interpretationen
in sieben Werkgruppen von Willy Davidson,
Max Gerntke, Karl Gröning, Paul Helms,
Georg Hempel, Rolf Nesch und Heinrich
Stegemann. Die verschiedenen Ansätze,
der Gegenwart zu entfliehen und eine neue,
bessere Welt entstehen zu lassen, ergeben ein
überraschendes und heute noch bewegendes
Bild von Hamburg in den zwanziger Jahren.
Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Lithografien, Gouachen, Metalldrucke, Holzschnitte
und Scherenschnitte, die zwischen 1919 und
1934 entstanden.
Eine Ausstellung mit Werken aus der
Sammlung Hamburger Sparkasse. Rund 350
Exponate dieser Sammlung, vor allem von
Künstlern der Hamburgischen Sezession,
befinden sich seit 2002 als Dauerleihgabe im
MKG.
FÜHRUNGEN
Donnerstag 19 Uhr
Samstag 15 Uhr
7. Januar
27. Februar
13
VON MARIA
ZU SALOME.
DIE SAMMLUNG
FOTOGRAFIE
IM KONTEXT
bis 28. März 2016
Parallel zur Ausstellung „Jugendstil. Die große
Utopie“ zeigt die Ausstellung Aufnahmen von
James Craig Annan, Emma Boaz Barton und
Julia Margaret Cameron (Großbritannien),
Adolphe de Meyer, Robert Demachy, Pierre
Dubreuil (Frankreich), Minya Diez-Dührkoop, Rudolph Dührkoop und Hugo Erfurth
(Deutschland), Atelier d’Ora (Österreich) und
Annie W. Brigman, Felix Benedict Herzog,
Gertrude Käsebier, Clarence Hudson White
(Amerika).
Als Fee, als Königstochter mit edelsteinbesetztem Diadem, als Lichtgestalt mit
Heiligenschein, als Madonna oder als
Mutter – dies sind einige der Rollen, welche
die Fotografen der Jahrhundertwende den
Frauen ihrer Zeit zuschreiben. Unter dem
Begriff des Porträts versammelt die internationale Bewegung der Kunstfotografie
jedoch ganz andere Bilder als die Studiofotografen für ihre zahlenden Atelierkunden.
Die Kunstfotografen wollen weder abbildgetreue Studien des sozialen Selbst produzieren, noch die zeitgenössischen Frauen in
der sich verändernden Welt der Industrialisierung zeigen, sondern entwerfen in ihren
bildhaften Fotografien überhöhte sphärische
Gestalten und inszenieren die Frauen als
Figuren aus einer entrückten Welt.
KURATORENFÜHRUNG
14
Donnerstag,
21. Januar 2016,
19 Uhr
Mit Dr. des. Esther Ruelfs und
Sven Schumacher, Sammlung Fotografie
und neue Medien
15
Weitere Ausstellungen
POSTER ROCK.
GIG POSTER UND DIE
FLATSTOCK CONVENTION
bis 3. Januar 2016
NO NAME DESIGN
bis 3. April 2016
RAUBKUNST?
PROVENIENZFORSCHUNG
ZU DEN SAMMLUNGEN
DES MKG
bis 30. April 2016
16
17
Lebendiges Museum
FÜHRUNGSREIHEN
FÜHRUNGEN IN SONDERAUSSTELLUNGEN UND SAMMLUNGEN
Donnerstags 19 Uhr,
samstags 15 Uhr,
sonntags 12 Uhr
(am 1. Sonntag im
Monat Sonntagsfokus)
Das MKG bietet regelmäßig öffentliche
Führungen durch die Sonderausstellungen
und die Sammlung mit unterschiedlichen
Schwerpunkten an.
Themen und Termine siehe Kalender.
Informationen über Gruppenführungen bei
der Kunst- und Designvermittlung des MKG:
Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
AUF HISTORISCHEN
TASTENINSTRUMENTEN
Termine
siehe „Kalender“
Musiker stellen Instrumente verschiedener
Epochen vor und spielen Werke berühmter
Komponisten. Die Entwicklung des Instrumentenbaus wird in seinem musikgeschichtlichen und allgemeinen Zeitkontext dargestellt und in den Musikbeispielen sinnlich
erfahrbar.
Anmeldung / Buchung der Gruppenführungen
über: Museumsdienst Hamburg
Telefon 040 428 131-0
18
19
ANGEBOTE
FÜR KENNER UND
SAMMLER
SONNTAGSFOKUS
Am ersten Sonntag im Monat um 12 Uhr
geben Kuratoren, Restauratoren oder auswärtige
Fachleute Einblicke in ihre Arbeit. (Im Januar
ausnahmsweise am zweiten Sonntag im Monat.)
MUSIK IM JUGENDSTIL
Sonntag,
10. Januar, 12 Uhr
Die Pianistin Christine Schütze spielt in
der Jugendstil-Ausstellung auf dem 1901 von
Peter Behrens für das Musikzimmer seines
Wohnhauses in der Darmstädter Künstlerkolonie entworfenen Flügel Musik von
F. Nietzsche und A. v. Zemlinsky. Olaf Kirsch,
Kurator der Sammlung Musikinstrumente,
erläutert die Charakteristik der Musik der
Jahrhundertwende.
——
DIE WELT ALS BÜHNE
Sonntag,
7. Februar, 12 Uhr
Barockes Lebensgefühl und Zeitgeist im Porzellan des 18. Jahrhunderts. Ein Rundgang zu
ausgewählten Stücken der Sammlung Porzellan
im MKG. Mit Dr. des. Christine Kitzlinger,
Kuratorin der Sammlungen Europäisches
Kunsthandwerk und Skulptur.
——
GENIALE DILLETANTEN.
SUBKULTUR DER 1980ERJAHRE IN DEUTSCHLAND
Sonntag,
6. März, 12 Uhr
20
Kuratorenführung in der Ausstellung mit
Dennis Conrad
SAMMLERSPRECHSTUNDE
DER JBG
Mittwoch,
3. Februar,
14 – 16 Uhr
Einmal im Quartal, nur für Mitglieder
der Justus Brinckmann Gesellschaft:
Wissenschaftler und Restauratoren aus dem
MKG begutachten Ihre Objekte aus der
Antike, dem Mittelalter, der Renaissance,
dem Barock, dem 18./19. Jahrhundert bis zur
klassischen und zeitgenössischen Moderne,
Asiatika aus China und Japan. Wir machen
keine Angaben zum Marktwert.
Bitte melden Sie sich an: Di und Do 10 – 16 Uhr,
Telefon 040 24 52 91
——
TEEZEREMONIE
Samstag 16./
Sonntag 17. Januar
Samstag, 20./
Sonntag 21. Februar
Samstag 19./
Sonntag 20. März
Im Teehaus Shōseian, „Hütte der reinen Kiefer“,
wird einmal im Monat der Ablauf einer japanischen Teezeremonie in der Tradition der
Urasenke-Schule Kyōto vorgeführt und erklärt.
Am Ende der etwa einstündigen Veranstaltung
erhält jeder Besucher eine japanische Süßigkeit
und eine Schale mit grünem, schaumigem Tee.
Jeweils 14, 15, 16 Uhr
3 €, zuzüglich Museumseintritt
Anfragen und Anmeldungen für Gruppen
über 10 Personen richten Sie bitte an
[email protected]
21
Aktuell
VERANSTALTUNGEN
SYMPOSIUM
RAUBKUNST?
Donnerstag, 4. /
Freitag, 5. Februar
Silber aus ehemals jüdischem Besitz –
Wie gehen Museen damit um?
Die Silberbestände aus ehemals jüdischem
Besitz sind ein Themenschwerpunkt der Ausstellung „Raubkunst? Provenienzforschung zu
den Sammlungen des Museum für Kunst und
Gewerbe“, der auf großes Interesse stößt.
Bei der Recherche zeichnete sich ab, dass die
Silberbestände im MKG von den Zugängen in
anderen Museen verschieden sind. Kein anderes
Haus versammelt Essbestecke, Kerzenständer
und Kannen, die untrennbar mit dem Leben
der einstigen Besitzer verbunden sind, in solchen
Mengen. Dass dieses Silber aufgrund seiner
Geschichte kein herkömmliches Museumsgut
sein kann, ist außer Frage, aber wie können wir
künftig damit umgehen?
ERÖFFNUNGSMATINEE
SCHMUCKRAUM.
VOL. I: WOLFGANG SKOLUDA
Sonntag, 13. März,
11 Uhr
Zukünftig möchte das MKG den Schmuck
stärker in den Fokus rücken und etabliert
hierfür einen neuen Ausstellungsraum.
Den Auftakt zur neuen Ausstellungsreihe
liefert der Hamburger Schmuckkünstler
Wolfgang Skoluda (geb. 1935). Seit 1959
stellt er kontinuierlich auf der Jahresmesse
für Kunsthandwerk im MKG aus. Skoluda
arbeitet bevorzugt mit dem Material Gold
und besitzt eine große Vorliebe für antike
Gemmen und Steine sowie Mineralien.
Sein Oeuvre liefert eine perfekte Symbiose
von Antike und Gegenwart. In diesem Sinne
werden seine Arbeiten mit Objekten aus
der Antikensammlung des MKG in einen
Dialog treten.
Auf unserem Symposium wollen wir mit unseren
Gesprächspartnern über einen respektvollen
Umgang mit diesem Museumsgut diskutieren,
statt es lediglich in den Depots zu verwahren.
In Kooperation mit
Das ausführliche Programm sowie Informationen zur Anmeldung auf www.mkg-hamburg.de
22
23
ANGEBOTE
FÜR KINDER UND
FAMILIEN
HUBERTUS WALD KINDERREICH
Geöffnet samstags
und sonntags
10 – 18 Uhr;
in den Hamburger
Schulferien
dienstags bis sonntags
10 – 18 Uhr
Der „Garten der Dinge“ ist ein sich
fortwährend wandelnder Designspielplatz,
der Kinder und Erwachsene gleichermaßen
begeistert – voller Anregungen und mit
vielen Angeboten zum Spielen, Lesen,
Entdecken und Gestalten.
Ab 5 Jahre, besonders geeignet ab 8 Jahre
SONNTAGSKINDER
1. Sonntag im
Monat, 15 Uhr
Treffpunkt HUBERTUS WALD KINDERREICH im Untergeschoss, für PIANOON
im Eingangsfoyer. Aktivitäten für Kinder von
5 bis 12 Jahren
KUNSTSPEISEZEIT – GESTALTUNG
VON DER HAND IN DEN MUND
3. Januar
Aus allem, was sich formen lässt und gut
schmeckt, entstehen essbare Kreationen.
Nach einem Abstecher in die Sammlungen
des MKG kreieren die Nachwuchskünstler
eigene Köstlichkeiten.
——
PIANOON
7. Februar
In einer kindgerechten Bearbeitung für
Kammerensemble wird Peter Tschaikowskys
berühmtes Ballett „Schwanensee“ musikalisch dargeboten. Ortrud Kutaifan liest die
märchenhafte Geschichte, die Katarzyna
Studzinska-Sabbagh in wunderschönen
Bildern illustriert.
Im Anschluß um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor
Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428 134–593
——
KLEIDERZEIT – KINDER
SCHLÜPFEN IN GESCHICHTE(N)
6. März
24
Unsere Jungdesigner lassen sich von den
„Genialen Dilletanten“ inspirieren und
entwerfen zusammen mit Gloria van Krimpen
ihre eigenen Bühnenoutfits – aus purer Luft!
25
KINDERGEBURTSTAGE
UND WORKSHOPS
Für Kinder von
8 – 12 Jahren,
jeweils dreistündig
à 120 €, ggf. zzgl.
Materialkosten,
max. 12 Kinder
✷ Eine total ver-rückte Welt –
das Hubertus Wald Kinderreich
✷ Mich beißt ein Floh, ich weiß nicht wo –
im Rokoko? Verkleiden und Fächertanz
✷ Hast Du Töne!
Die Instrumentenerfinderwerkstatt
✷ Königin und Ritter:
Verkleiden und Wappen entwerfen
✷ Modeparty im Museumsclub!
Verkleiden und ab auf den Laufsteg
✷ Die Schönen und die Biester:
Maskenbau und Theaterspielen
✷ Die Magische Museumsschule:
Verkleiden und Zauberrätsel lösen
✷ Lego-Trick-Film –
Trickfilm-Werkstatt mit Legosteinen
Für Jugendliche
ab 13 Jahren,
max. 9 Jugendliche
✷ Trickfilm-Werkstatt: Wir bewegen Was!
Workshop für Jugendliche
IN DEN
FRÜHJAHRSFERIEN
8. und 9. März 2016,
10 – 14 Uhr,
für Kinder von
8 – 12 Jahren,
Teilnahmegebühr
15 € pro Kind und Tag,
Anmeldung unter
www.mkg-hamburg.de/
vermittlung
BOING BOOM TSCHAK /
HAST DU TÖNE?
Schrott-Trommel und LEGO-Drum –
die Künstler der „Genialen Dilletanten“
verwandeln Alltagsgegenstände und
Sperrmüll in Musikinstrumente, die Brüder
Baschet hingegen bauen bunte, fast „außerirdische“ Klang-Objekte, um damit neuartige
Töne zu erzeugen. Im MKG könnt ihr beides
machen: Am 8. März kreiert ihr zusammen
mit Sandro Mameli, Schlagzeuger der KunstBand „Taxi Galaxi“, ein Quatsch-Drumset
der besonderen Art – Performance inklusive!
Am 9. März entführt euch Anna Baumann in
die Welt der faszinierenden Baschet-Instrumente mit anschließender Instrumentenerfinderwerkstatt. Das Motto hier: „Hast du
Töne?“.
Weitere Informationen und Buchung:
Der Museumsdienst Hamburg
Telefon 040 428 131-0
www.museumsdienst-hamburg.de
26
27
JANUAR
JANUAR
Kalender
JANUAR
01
12 – 18 Uhr
02
15 Uhr
03
12 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
20 Uhr
28
19 Uhr
09
FREITAG
MKG GEÖFFNET
15 Uhr
SAMSTAG
FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie /
19 Uhr
Dr. Susanne Schäffler-Gerken
SONNTAG
FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur
organisierten Gemeinschaft / Tamara Gebhardt
SONNTAGSKINDER KunstSpeiseZeit /
Anna Baumann
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Claviermusik aus Klassik
und Romantik / Susanne von Laun
06
07
18 Uhr
MITTWOCH
KONZERT Das KomponistenQuartier zu
Gast im MKG: Brahms – Fanny und Felix
Mendelssohn – Mahler: Lieder (mit und) ohne
Worte(n). Werke von Johannes Brahms, Fanny
Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy und
Gustav Mahler / Markus Schäfer, Tenor und
Matthias Veit, Klavier; Matthias Kirschnereit,
Klavier; Moderation: Cord Garben. Karten
15 € / erm. 5 €, Vorverkauf Konzertkasse
Gerdes, Tel. 45 33 26 und alle bekannten
Vorverkaufsstellen, Abendkasse. Sektempfang
im Anschluss.
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Dreikönigsmusik /
Elisabeth Reincke
FÜHRUNG Hamburg in den zwanziger Jahren. Ansichten und Visionen / Rebecca Junge
SAMSTAG
FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren
des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien /
Dr. Hannelore Dreves
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Italienische Barockmusik / Judith Viesel-Bestert
10
12 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
SONNTAGSFOKUS Musik im Jugendstil,
siehe Seite 20 / Olaf Kirsch, Christine Schütze
KURATORENFÜHRUNG JugendstilPlakate (in der Ausstellung „Jugendstil.
Die große Utopie“) / Dr. Jürgen Döring
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Auf Tastentour durch
vier Jahrhunderte / Jutta Dreesen
14
16 Uhr
19 Uhr
15
19.30 Uhr
DONNERSTAG
KURATORENFÜHRUNG Jugendstil.
Die große Utopie / Dr. Claudia Banz
FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der
barocken Bauernstube zur legendären
SPIEGEL-Kantine / Annika Sprünker
FREITAG
KONZERT Mozart: Streichquartett
B-Dur, K. 458 („Die Jagd“); Charles Ives:
Streichquartett Nr. 1; Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur, Op. 67 / THE
MANHATTAN STRING QUARTET;
Curtis Macomber, Violine; Calvin Wiersma,
Violine; John Dexter, Viola; Chris Finckel,
Cello. Info: www.manhattanstringquartet.com
29
JANUAR
JANUAR
16
15 Uhr
14/15/16 Uhr
16 Uhr
SAMSTAG
KURATORENFÜHRUNG No Name
Design / Franco Clivio
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN
FLÜGELN Schubert am Brodmann (1812) /
Adriana von Franqué; Krisztina Gyöpös,
Emil Reinert, Klavier; Studierende der HfMT
Hamburg; Ltg. Prof. Hubert Rutkowski
17
12 Uhr
14/15/16 Uhr
20
20 Uhr
21
18 Uhr
19 Uhr
19 Uhr
22
19.30 Uhr
30
SONNTAG
KURATORENFÜHRUNG No Name
23
15 Uhr
16 Uhr
24
12 Uhr
28
18 Uhr
MITTWOCH
KONZERT Studio für Alte Musik. „Alumni
19 Uhr
präsentieren...“ / Dozenten der HfMT Hamburg: Tanja Becker-Bender, Peter Holtslag,
Gerhart Darmstadt u. a., Abendkasse 5 € / erm. 3 €
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Instrumentenerkundungen
30
15 Uhr
15 Uhr
31
in Wort und Klang / Jürgen Gottschalk
LECTURE PERFORMANCE Mit Trajal
Harrell – Eine Neuinterpretation von Loïe
Fullers Choreographien, Info: www.mkghamburg.de/vermittlung/jugendstil
KURATORENFÜHRUNG Von Maria zu
Salome. Die Sammlung Fotografie im Kontext /
Dr. des. Esther Ruelfs und Sven Schumacher
12 Uhr
FREITAG
KONZERT Mozart: Streichquartett B-Dur,
16 Uhr
K. 458 („Die Jagd“); Charles Ives: Streichquartett Nr. 1; Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur, Op. 67 / THE MANHATTAN
STRING QUARTET, Besetzung und Info
siehe Freitag, 15. Januar
Gegenwart / Dr. Renate Maas
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Vom Cembalo zum
Konzertflügel / Judith Viesel-Bestert
Design / Franco Clivio
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
SAMSTAG
FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der
13 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der
1980er-Jahre in Deutschland / Julia Eckhardt
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Von Bach bis Chopin /
Susanne von Laun
FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie /
Florian Torres
SAMSTAG
KONZERT
FÜHRUNG Moderne: Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit / Helga Eibl
SONNTAG
FÜHRUNG Industrialisierung: Der eman-
zipierte Bürger und das Maschinenzeitalter /
Rebecca Junge
STADTRUNDGANG Jugendstil in
Hamburg – Eine utopische Stadt-Tour /
Jakob Kibala, Info: www.mkg-hamburg.de/de/
vermittlung/jugendstil, im Museumseintritt
inbegriffen, Anmeldung vermittlung@
mkg-hamburg.de
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Klavierlieder / Volker
Krafft mit Ida Aldrian, Mezzosopran
31
FEBRUAR
FEBRUAR
16.30 Uhr
FEBRUAR
03
14 – 16 Uhr
04
16 Uhr
19 Uhr
06
15 Uhr
16 Uhr
07
12 Uhr
12 Uhr
15 Uhr
32
09
20 Uhr
MITTWOCH
JBG-SAMMLERSPRECHSTUNDE
Für Mitglieder der Justus Brinckmann Fördergesellschaft, Anmeldung Di und Do 10 – 16 Uhr,
Tel. 040 24 52 91, siehe Seite 21
DONNERSTAG
KURATORENFÜHRUNG Jugendstil.
Die große Utopie / Dr. Claudia Banz
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur
der 1980er-Jahre in Deutschland / Stefanie
Rübensaal
SAMSTAG
FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie /
Verena Braun
KONZERT CD-Release „Scherzando.
Ouverturen nebst zween Folgesätzen von Georg
Philipp Telemann“, Anke Dennert, am Cembalo
von Christian Zell, Hamburg 1728
SONNTAG
SONNTAGSFOKUS Die Welt als Bühne.
Rundgang zu ausgewählten Objekten der
Sammlung Porzellan, siehe Seite 20
FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie /
Julia Eckhardt
SONNTAGSKINDER PIANOON
Schwanensee von Peter Tschaikowsky. Arrangiert für Kammerensemble / Daniel Thieme,
11
18 Uhr
19 Uhr
12
19 Uhr
13
15 Uhr
16 Uhr
Violine; Dace Helbig, Querflöte; Christiane
Reiling, Violoncello; Natalie Morrison, Klavier;
Katarzyna Studzinska-Sabbagh, Illustrationen;
Ortrud Kutaifan, Lesung
SONNTAGSKINDER PIANOON
Musikwerkstatt. Junge Musiker stellen sich vor
DIENSTAG
KONZERT Studio für Alte Musik.
Das Barockorchester / Timo Rößner, Tenor;
Lukas Sehr, Klavier; Caroline Andreas,
Blockflöte; Laurenne Sideen, Horn; Lena
Westlund, Horn; Barockorchester der HfMT
Hamburg, Ltg. Gerhart Darmstadt,
Abendkasse 5 € /erm. 3 €
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Victorian Virtuosity:
William Sterndale Bennett (1816–1875), his
relationship to other Romantic composers and
to the Broadwood pianos, Lecture-Recital
(English language) / Dr. Olivia Sham
FÜHRUNG Neuzeit: Transfer von Waren
und Wissen zwischen Ost und West /
Dr. Tamara Thiesen
FREITAG
KONZERT Masterprüfung, Querflöte /
Katharina Sames, Klasse Jürgen Franz,
HfMT, Einritt frei
SAMSTAG
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur
der 1980er-Jahre in Deutschland / Jakob Kibala
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Variationen auf Cembalo
und Klavier / Judith Viesel-Bestert
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FEBRUAR
FEBRUAR
14
12 Uhr
18
18 Uhr
19 Uhr
20
14/15/16 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich:
Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam /
Dr. Hannelore Dreves
21
14/15/16 Uhr
23
19 Uhr
34
19.30 Uhr
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Der unbekannte
Mozart / Susanne von Laun
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst /
Geralde Schmidt-Dumont
15 Uhr
SAMSTAG
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
KURATORENFÜHRUNG No Name
28
Design / Franco Clivio
KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN FLÜGELN Schubert und
Beethoven am Brodmann (1812) /
Prof. Tanja Becker-Bender, Violine;
Prof. Hubert Rutkowski, Klavier; Dozenten
der HfMT Hamburg; Museumseintritt
12 Uhr
25
19 Uhr
27
12 Uhr
DONNERSTAG
FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der
Gegenwart / Annika Sprünker
LESUNG MIT MUSIK „Warum gabst
Du uns die tiefen Blicke?“. Aus Briefen und
Tagebüchern von Goethe und Charlotte
von Stein / Clemens von Ramin, Lesung;
VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 040 45 33 26
und Abendkasse 24 €
SAMSTAG
FÜHRUNG Hamburg in den zwanziger
Jahren. Ansichten und Visionen / Rebecca
Junge
SONNTAG
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur
der 1980er-Jahre in Deutschland / Stefanie
Rübensaal
SONNTAG
KURATORENFÜHRUNG No Name
Design / Franco Clivio
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
DIENSTAG
KONZERT Bachelorprüfung, Gesang /
Lisa Schmalz, Klasse Prof. Carolyn James,
HfMT, Einritt frei
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MÄRZ
MÄRZ
10
11 Uhr
MÄRZ
01
19 Uhr
02
19 Uhr
03
19 Uhr
05
15 Uhr
06
12 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
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DIENSTAG
KONZERT Mendelssohn Bartholdy,
Schumann und Chopin auf einem ÉrardKonzertflügel, Paris 1840. Klavierabend mit
Mathias Weber / Karten 18 € / erm. 12 €,
Vorbestellung unter [email protected],
Abendkasse
MITTWOCH
KONZERT Gesprächskonzert, Blockflöte /
Catherine Dörücü, Friederike Harms, HfMT,
Eintritt frei
DONNERSTAG
FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur
organisierten Gemeinschaft / Tamara Gebhardt
SAMSTAG
FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der
barocken Bauernstube zur legendären
SPIEGEL-Kantine / Dr. Susanne SchäfflerGerken
SONNTAG
SONNTAGSFOKUS Geniale Dilletanten.
Kuratorenführung mit Dennis Conrad
SONNTAGSKINDER KleiderZeit / Gloria
van Krimpen
19 Uhr
12
12 Uhr
15 Uhr
13
11 Uhr
12 Uhr
17
18 Uhr
19 Uhr
19
14/15/16 Uhr
15 Uhr
DONNERSTAG
KONZERT Abschlusskonzert Meisterkurs
Romantische Kammermusik / Teilnehmer des
Meisterkurses; Prof. Maria Egelhof, Violine;
Prof. Mathias Weber, Klavier. Museumseintritt
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur
der 1980-er Jahre in Deutschland / Jakob Kibala
SAMSTAG
FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren
des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien
FÜHRUNG Neuzeit: Transfer von Waren
und Wissen zwischen Ost und West / Julia
Eckhardt
SONNTAG
ERÖFFNUNGSMATINEE Schmuckraum.
Vol. I: Wolfgang Skoluda. Siehe Seite 23
FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren
des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien /
Dr. Tamara Thiesen
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Klangfarbengestaltungen
unterschiedlicher Art / Jürgen Gottschalk
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst /
Maret Tholen
SAMSTAG
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur
der 1980er-Jahre in Deutschland / Verena
Braun
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Frühlingsstimmen aus
Frankreich, Vogelportraits von F. Couperin u. a. /
Jutta Dreesen
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L
E
G
A
N
P
KAMAPM
NAGEL.DE
MÄRZ
20
12 Uhr
14/15/16 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Moderne: Zwischen
Expressionismus und Neuer Sachlichkeit /
Dr. Renate Maas
K
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Chopin und Mendels-
Eine sinnliche
Hoochie-Koochie Show
über die Einflüsse der
Jugendstil-Tanzikone
Loïe Fuller.
sohn / Susanne von Laun
10 – 18 Uhr
25
10 – 18 Uhr
26
15 Uhr
27
10 – 18 Uhr
12 Uhr
28
10 – 18 Uhr
31
18 Uhr
19 Uhr
GRÜNDONNERSTAG
MKG GEÖFFNET
KARFREITAG
MKG GEÖFFNET
SAMSTAG
FÜHRUNG MOPS-fidel durch den Barock –
Galanteriewaren im MKG / Klara Wagner
OSTERSONNTAG
MKG GEÖFFNET
FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich:
Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam /
Dr. Marita to Berens-Jurk
OSTERMONTAG
MKG GEÖFFNET
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Die Chromatische
Fantasie und Fuge von J. S. Bach / Elisabeth
Reincke
FÜHRUNG Industrialisierung: Der emanzipierte Bürger und das Maschinenzeitalter /
Helga Eibl
TRAJAL HARRELL, NEW YORK
Foto: © Trajal Harrell
24
CAEN05.–AMOUR
07.02.2016
Preview und Künstlergespräch im Rahmen der
Jugendstilausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe:
21. Januar, 19:00, Spiegelsaal
Gefördert von TANZFONDS ERBE, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
38
TICKETS: KAMPNAGEL.DE / 040 270 949 49
HUBERTUS WALD KINDERREICH
Informationen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Telefon 040 428 134-880
Fax 040 428 134-999
[email protected]
www.facebook.com/MKGHamburg
www.mkg-hamburg.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr
Neujahr: 12 – 18 Uhr
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag
und -montag 10 – 18 Uhr
——
GERD BUCERIUS BIBLIOTHEK
Di, Mi, Fr 11 – 17.30 Uhr, Do 11 – 19 Uhr,
Telefon 040 428 134-203
[email protected]
——
RESTAURANT / CAFÉ „DESTILLE“
Di – So 11 – 17 Uhr (Buffet bis 16 Uhr),
Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr),
Telefon 040 280 33 54
www.destilleimmuseum.de
——
BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG
KUNST- UND DESIGNVERMITTLUNG
Öffnungszeiten wie MKG / Fachgebiete:
Kunst, Architektur, Fotografie, Design,
Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Ästhetische
Theorie; Internationale Sonderangebote
Telefon 040 248 758 83
[email protected]
www.buchhandlung-walther-koenig.de
——
Information: Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst
Hamburg, Telefon 040 428 131-0
www.museumsdienst-hamburg.de
Das MKG vermietet repräsentative Räume
für private und geschäftliche Anlässe.
Auskünfte und Buchungen:
Telefon 040 428 134-520
[email protected]
EINTRITT
ab 1.1.2016: 12 €, ermäßigt 8 €,
Do ab 17 Uhr 8 €, bis unter 18 Jahre frei
Kunstmeilenpass 29 €, ermäßigt 15 €
——
Führungen in Deutscher Gebärdensprache:
Fax 040 427 925 324 oder
[email protected]
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Sa, So 10 – 18 Uhr, in den Hamburger
Schulferien Di – So 10 – 18 Uhr.
Für angemeldete Gruppen: Di – Fr 10 – 18 Uhr,
Information und Beratung:
Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst
Hamburg, Telefon 040 428 131-0
——
VERMIETUNGEN
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NEWSLETTER
Regelmäßig und kostenlos Informationen
über Ausstellungen und Veranstaltungen per
Email. Abonnement unter:
www.mkg-hamburg.de
——
JUSTUS BRINCKMANN FÖRDERGESELLSCHAFT M.B.H.
Freunde des Museums
für Kunst und Gewerbe Hamburg
Di und Do 11 – 14 Uhr
Telefon 040 24 52 91
Fax 040 411 69 271
[email protected]
www.justusbrinckmann.org
BILDNACHWEIS
Titel: Die Tödliche Doris in Form allegorischer Gestalten auf dem Festival Genialer
Dilletanten, Tempodrom, West-Berlin, 1981 (Detail). Foto: H. Blohm, Archiv:
Die Tödliche Doris
S. 4: Roter Kanister, Teil des Equipments von Einstürzende Neubauten, Conny Plank
Studio in Wolperath, Foto: Anno Dittmer
S. 7: Möbel perdu (Michel Feith), Leuchte Tyranno, Kunststoff, Glühlampe, 1984.
Foto: Martin Adam
S. 9: Christoph Niemann, Brooklyn Bridge, Siebdruck, 2013
S. 11: Rudolph Dührkoop, Kopf mit Heiligenschein (Anna Muthesius), Ausschnitt,
1908, Platindruck, © MKG
S. 13: Rolf Nesch, Hafenbrücke, 1932, Metalldruck, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
S. 15: James Craig Annan, The Church and the World, um 1900, Heliogravüre,
© Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
S. 16, oben: Jay Ryan, Dianogah Konzertplakat, 4-farbiger Siebdruck, 2005
S. 16, Mitte: Foto: Hans Hansen
S. 16, unten: Silber, ehemals jüdischer Besitz, Foto: Dirk Fellenberg und Martin
Luther
S. 17: Ausstellungsansicht „Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen
des MKG“, Foto: Christiane Papenmeyer/MKG
S. 19: Spinett, Domenico Cesare Borsari del Buonpetri, Venedig, 1643, Sammlung
Beurmann, Foto: Angela Franke
S. 21: Teeschale und Teedose, © Chado Urasenke Tankokai Hamburg Kyokai,
Foto: Martina Kopp
S. 23: Wolfgang Skoluda, Halsschmuck (Gold, Lapislazuli), 1994, Foto: Maria Thrun/
MKG
S. 24: Hubertus Wald Kinderreich, Foto: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
S. 27: „Boing Boom Tschak“, Friederike Fankhänel / MKG, Foto Lisa Notzke,
© MKG
S. 35: Einstürzende Neubauten, Kollaps, Foto für die Rückseite der LP, Vorplatz
1 TICKET, 5 HÄUSER
Berliner Olympiastadion, ZickZack ZZ65, 1981, Foto: Peter Gruchot
Der Kunstmeilenpass berechtigt
zum einmaligen Besuch von fünf
Institutionen inkl. Sonderausstellungen,
gültig 12 Monate, 29 €, ermäßigt 15 €
www.kunstmeile-hamburg.de
IMPRESSUM
Kulturpartner
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Herausgeber: Museum für Kunst und
Gewerbe Hamburg / Redaktion:
Silke Oldenburg / Führungsprogramm:
Dr. Manuela van Rossem, Friederike
Fankhänel / Konzept und Design:
Heine/Lenz/Zizka / Umsetzung:
Büro für Gestaltung Janssen
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SAMMLUNG ONLINE
sammlungonline.mkg-hamburg.de
Unter MKG SAMMLUNG ONLINE können Sie Objekte des
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg erstmals auf einer
digitalen Plattform entdecken. Sie können Ihre Lieblingsobjekte
in einem Album sammeln und über Facebook, Twitter oder
Pinterest teilen. Alle Objektabbildungen, die mit dem Zusatz „Public Domain“ gekennzeichnet sind, dürfen Sie außerdem herunterladen und frei verwenden, z.B. als Bildschirmhintergrund oder zur
Kreation Ihrer persönlichen Grußkarte.
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