PROGRAMM Januar / Februar / März 2016 1 Inhalt Neue Ausstellungen 04 23. Januar bis 1. Mai 2016 GENIALE DILLETANTEN. SUBKULTUR DER 1980ERJAHRE IN DEUTSCHLAND 08 2. Etage —— 20. Januar bis 10. April 2016 CHRISTOPH NIEMANN. UNTERM STRICH Veranstaltungen 18 22 24 27 28 40 43 Lebendiges Museum Aktuell Angebote für Kinder und Familien Ferienprogramm Kalender Informationen Bildnachweis / Impressum 2. Etage Laufende Ausstellungen 10 bis 7. Februar 2016 JUGENDSTIL. DIE GROSSE UTOPIE 12 1. Etage —— bis 30. Oktober 2016 HAMBURG IN DEN ZWANZIGERN. ANSICHTEN UND VISIONEN 14 2. Etage / Haspa-Galerie —— bis 28. März 2016 VON MARIA ZU SALOME. DIE SAMMLUNG FOTOGRAFIE IM KONTEXT 16 2 2. Etage —— WEITERE AUSSTELLUNGEN IM ÜBERBLICK 3 GENIALE DILLETANTEN. SUBKULTUR DER 1980ER-JAHRE IN DEUTSCHLAND 23. Januar bis 1. Mai 2016 4 5 Im Deutschland der frühen 1980er-Jahre erlangt eine künstlerische Alternativszene mit lautstarkem Protest und gezielter Provokation international Aufsehen und Anerkennung. Ihre Akteure setzen nicht auf virtuoses Können, sie streben stattdessen nach Selbstorganisation im Sinne des Do-ItYourself-Gedankens. Den Wunsch nach einem radikalen Bruch untermauern sie mit der Gründung von eigenen Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs. Besonders in den Kunsthochschulen entwickelt sich eine künstlerische Dynamik, die geprägt ist durch genreübergreifendes Experimentieren. Bands wie die „Einstürzenden Neubauten“, „F.S.K.“ oder „Palais Schaumburg“ prägen eine neue musikalische Avantgarde. 1981 findet im Berliner Tempodrom ein Festival statt, dessen bewusst falsch geschriebener Titel zum Synonym für diese deutsche Subkultur wird: „Geniale Dilletanten“. Die gleichnamige Ausstellung gibt Einblick in die vielfältigen Verbindungen der Akteure untereinander und erzählt, wie sich Musik, Kunst, Film, Mode und Design gegenseitig beeinflussten. In Zusammenarbeit mit dem Metropolis Kino Hamburg und dem Hamburger Underground- und Entdecker-Label ZickZack läuft ab dem 23. März eine Filmreihe zur Ausstellung: In Spiel- und Dokumentarfilmen, künstlerischen Experimenten und ersten Video-Versuchen, werden die grenzüberschreitenden Ansätze der subkulturellen Bewegung präsentiert. Weitere Informationen zum Rahmenprogramm finden Sie laufend aktualisiert auf unserer Internetseite. 6 Eine Ausstellung des Goethe-Instituts im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg SONNTAGSFOKUS Sonntag, 6. März, 12 Uhr Kuratorenführung durch die Ausstellung mit Dennis Conrad FÜHRUNGEN Donnerstag 19 Uhr Samstag 15 Uhr Sonntag 12 Uhr 4. Februar, 10. März 13. Februar, 19. März 24. Januar, 28. Februar 7 CHRISTOPH NIEMANN. UNTERM STRICH 20. Januar bis 10. April 2016 Für den Buchhalter steht unterm Strich die Summe – und für den Zeichner? Genau genommen befindet sich unterm Strich das Papier – ohne Papier kein Strich. In dem Freiraum zwischen dieser banalen Erkenntnis und dem gedanklichen Vergnügen, das die Striche des guten Zeichners auslösen, genießen wir die Arbeiten von Christoph Niemann. Er ist ein international renommierter Illustrator. 1970 in Waiblingen geboren, lebt er nach gut elf Jahren New York jetzt in Berlin und denkt sich weiterhin die Titelseiten für die schönsten Hefte der Welt aus, vom New Yorker bis zum Zeit Magazin. Christoph Niemanns Zeichnungen, Collagen und Fotos, Animationen und interaktive Geschichten sind in erster Linie Gedankenarbeit – dass sie darüber hinaus in hohem Maße gekonnt sind, sparsam und präzise kalkuliert, überraschend realisiert, das bemerkt meist nur ein professioneller Blick. Der Betrachter darf sich freuen und fühlt sich intellektuell unterhalten, weil er mit dem Zeichner an seiner Seite an der Vielfalt der Welt und ihrem Widersinn teilhat. 8 Die Ausstellung, vom Künstler selbst zusammengestellt, begleitet sein letztes Buch „Abstract City. Mein Leben unterm Strich“, in dem die Beiträge für das New York Times Magazine und für den dazugehörigen Blog versammelt sind. Und obendrein verleiht dieser Buchtitel dem Strich weitere Bedeutungen. Denn wenn es das Leben ist, das unterm Strich steht: Ist es dann bedroht wie von einem Fallbeil oder käuflich wie auf der Straße? Es hilft nichts, man muss selber nachsehen. 9 JUGENDSTIL. DIE GROSSE UTOPIE bis 7. Februar 2016 Mit diesem Ausstellungsprojekt wagt das MKG einen neuen Zugang zu dieser Epoche. Der Jugendstil definiert sich über Reformansätze, Visionen und Utopien, die auf eine Erneuerung der Gesellschaft ausgerichtet sind. Die Sonderausstellung beleuchtet diese kulturhistorischen Hintergründe und Entwicklungen und schlägt den Bogen von Karl Marx’ „Kapital“ bis zur künstlerischen Nietzsche-Rezeption von Peter Behrens. Reformkleider, ein Solarbad für Sonnenhungrige, Fotografien von nackten FreiluftSportlern oder Loïe Fullers berühmte Lichttänze reflektieren die neuen Lebensmodelle und Experimente mit technischen Neuerungen. Auch die Natur ist eine zentrale Inspirationsquelle, besonders für die angewandten Künste. Der Jugendstil markiert auch eine Zäsur für die Kunstgewerbemuseen. Man beginnt zeitgenössische Kunst zu sammeln. Die Neueinrichtung der heute so bedeutenden Jugendstil-Sammlung des MKG orientiert sich an der ersten Präsentation, die Museumsgründer Justus Brinckmann 1900 mit seinen Ankäufen auf der Pariser Weltausstellung einrichtete. In Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle 10 Ausführliches Rahmenprogramm siehe www.mkg-hamburg.de/vermittlung Für die Neueinrichtung der Sammlung Jugendstil danken wir den Saalpaten Jutta und Joachim von Berenberg-Consbruch, Mara und Holger Cassens-Stiftung, Gabriele von Foerster, Edgar E. Nordmann, Kunststiftung Christa und Nikolaus W. Schües. Die Sonderausstellung wird ermöglicht durch: SONNTAGSFOKUS Sonntag, 10. Januar, 12 Uhr Musik im Jugendstil. Mit Christine Schütze am Behrens-Flügel und Olaf Kirsch, Kurator der Sammlung Musikinstrumente, s. Seite 20 LECTURE PERFORMANCE Donnerstag, 21. Januar, 19 Uhr Tanz und Jugendstil. Mit dem New Yorker Choreografen Trajal Harrell, zu seiner Neuinterpretation von Loïe Fullers Choreographien (Kampnagel, 5. bis 7.2., s. Seite 39) FÜHRUNGEN Donnerstag 16 Uhr Donnerstag 19 Uhr Samstag 15 Uhr Sonntag 12 Uhr Sonntag 15 Uhr 14. Januar, 4. Februar (Kuratorenführungen) 28. Januar 2. Januar, 6. Februar 7. Februar 10. Januar (Kuratorenführung) 11 HAMBURG IN DEN ZWANZIGERN. ANSICHTEN UND VISIONEN bis 30. Oktober 2016 12 Ziemlich genau eine Million Einwohner hat Hamburg 1919. 42.000 Männer sind aus dem Ersten Weltkrieg nicht zurückgekehrt. Die Wirtschaft liegt brach, hohe Zahlungen an die Siegermächte bremsen jede Entwicklung und oft herrscht in den Städten der Hunger. Schaut man aber auf die Kunst dieser Zeit, auf die knapp eineinhalb Jahrzehnte zwischen Krieg und Nationalsozialismus, so meint man, eine andere Realität zu spüren. Sicher weisen viele Künstler auf Armut und Not hin, doch insgesamt überwiegt eine Stimmung von Hoffnung und Aufbruch. Das Bauhaus mit seinen zukunftsweisenden Vorschlägen für eine neue Kunst und Gestaltung ist das bekannteste Beispiel dafür. Auch in Hamburg entwickeln junge Künstler neue Lebensmodelle, planen Bauwerke für die Zukunft und zeigen eine Stadt voller Rhythmik und Schönheit. Das MKG zeigt in der Ausstellung über 40 Stadtansichten, Architekturvisionen und künstlerische Interpretationen in sieben Werkgruppen von Willy Davidson, Max Gerntke, Karl Gröning, Paul Helms, Georg Hempel, Rolf Nesch und Heinrich Stegemann. Die verschiedenen Ansätze, der Gegenwart zu entfliehen und eine neue, bessere Welt entstehen zu lassen, ergeben ein überraschendes und heute noch bewegendes Bild von Hamburg in den zwanziger Jahren. Die Ausstellung zeigt Zeichnungen, Lithografien, Gouachen, Metalldrucke, Holzschnitte und Scherenschnitte, die zwischen 1919 und 1934 entstanden. Eine Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Hamburger Sparkasse. Rund 350 Exponate dieser Sammlung, vor allem von Künstlern der Hamburgischen Sezession, befinden sich seit 2002 als Dauerleihgabe im MKG. FÜHRUNGEN Donnerstag 19 Uhr Samstag 15 Uhr 7. Januar 27. Februar 13 VON MARIA ZU SALOME. DIE SAMMLUNG FOTOGRAFIE IM KONTEXT bis 28. März 2016 Parallel zur Ausstellung „Jugendstil. Die große Utopie“ zeigt die Ausstellung Aufnahmen von James Craig Annan, Emma Boaz Barton und Julia Margaret Cameron (Großbritannien), Adolphe de Meyer, Robert Demachy, Pierre Dubreuil (Frankreich), Minya Diez-Dührkoop, Rudolph Dührkoop und Hugo Erfurth (Deutschland), Atelier d’Ora (Österreich) und Annie W. Brigman, Felix Benedict Herzog, Gertrude Käsebier, Clarence Hudson White (Amerika). Als Fee, als Königstochter mit edelsteinbesetztem Diadem, als Lichtgestalt mit Heiligenschein, als Madonna oder als Mutter – dies sind einige der Rollen, welche die Fotografen der Jahrhundertwende den Frauen ihrer Zeit zuschreiben. Unter dem Begriff des Porträts versammelt die internationale Bewegung der Kunstfotografie jedoch ganz andere Bilder als die Studiofotografen für ihre zahlenden Atelierkunden. Die Kunstfotografen wollen weder abbildgetreue Studien des sozialen Selbst produzieren, noch die zeitgenössischen Frauen in der sich verändernden Welt der Industrialisierung zeigen, sondern entwerfen in ihren bildhaften Fotografien überhöhte sphärische Gestalten und inszenieren die Frauen als Figuren aus einer entrückten Welt. KURATORENFÜHRUNG 14 Donnerstag, 21. Januar 2016, 19 Uhr Mit Dr. des. Esther Ruelfs und Sven Schumacher, Sammlung Fotografie und neue Medien 15 Weitere Ausstellungen POSTER ROCK. GIG POSTER UND DIE FLATSTOCK CONVENTION bis 3. Januar 2016 NO NAME DESIGN bis 3. April 2016 RAUBKUNST? PROVENIENZFORSCHUNG ZU DEN SAMMLUNGEN DES MKG bis 30. April 2016 16 17 Lebendiges Museum FÜHRUNGSREIHEN FÜHRUNGEN IN SONDERAUSSTELLUNGEN UND SAMMLUNGEN Donnerstags 19 Uhr, samstags 15 Uhr, sonntags 12 Uhr (am 1. Sonntag im Monat Sonntagsfokus) Das MKG bietet regelmäßig öffentliche Führungen durch die Sonderausstellungen und die Sammlung mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Themen und Termine siehe Kalender. Informationen über Gruppenführungen bei der Kunst- und Designvermittlung des MKG: Telefon 040 428 134-303 oder [email protected] AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Termine siehe „Kalender“ Musiker stellen Instrumente verschiedener Epochen vor und spielen Werke berühmter Komponisten. Die Entwicklung des Instrumentenbaus wird in seinem musikgeschichtlichen und allgemeinen Zeitkontext dargestellt und in den Musikbeispielen sinnlich erfahrbar. Anmeldung / Buchung der Gruppenführungen über: Museumsdienst Hamburg Telefon 040 428 131-0 18 19 ANGEBOTE FÜR KENNER UND SAMMLER SONNTAGSFOKUS Am ersten Sonntag im Monat um 12 Uhr geben Kuratoren, Restauratoren oder auswärtige Fachleute Einblicke in ihre Arbeit. (Im Januar ausnahmsweise am zweiten Sonntag im Monat.) MUSIK IM JUGENDSTIL Sonntag, 10. Januar, 12 Uhr Die Pianistin Christine Schütze spielt in der Jugendstil-Ausstellung auf dem 1901 von Peter Behrens für das Musikzimmer seines Wohnhauses in der Darmstädter Künstlerkolonie entworfenen Flügel Musik von F. Nietzsche und A. v. Zemlinsky. Olaf Kirsch, Kurator der Sammlung Musikinstrumente, erläutert die Charakteristik der Musik der Jahrhundertwende. —— DIE WELT ALS BÜHNE Sonntag, 7. Februar, 12 Uhr Barockes Lebensgefühl und Zeitgeist im Porzellan des 18. Jahrhunderts. Ein Rundgang zu ausgewählten Stücken der Sammlung Porzellan im MKG. Mit Dr. des. Christine Kitzlinger, Kuratorin der Sammlungen Europäisches Kunsthandwerk und Skulptur. —— GENIALE DILLETANTEN. SUBKULTUR DER 1980ERJAHRE IN DEUTSCHLAND Sonntag, 6. März, 12 Uhr 20 Kuratorenführung in der Ausstellung mit Dennis Conrad SAMMLERSPRECHSTUNDE DER JBG Mittwoch, 3. Februar, 14 – 16 Uhr Einmal im Quartal, nur für Mitglieder der Justus Brinckmann Gesellschaft: Wissenschaftler und Restauratoren aus dem MKG begutachten Ihre Objekte aus der Antike, dem Mittelalter, der Renaissance, dem Barock, dem 18./19. Jahrhundert bis zur klassischen und zeitgenössischen Moderne, Asiatika aus China und Japan. Wir machen keine Angaben zum Marktwert. Bitte melden Sie sich an: Di und Do 10 – 16 Uhr, Telefon 040 24 52 91 —— TEEZEREMONIE Samstag 16./ Sonntag 17. Januar Samstag, 20./ Sonntag 21. Februar Samstag 19./ Sonntag 20. März Im Teehaus Shōseian, „Hütte der reinen Kiefer“, wird einmal im Monat der Ablauf einer japanischen Teezeremonie in der Tradition der Urasenke-Schule Kyōto vorgeführt und erklärt. Am Ende der etwa einstündigen Veranstaltung erhält jeder Besucher eine japanische Süßigkeit und eine Schale mit grünem, schaumigem Tee. Jeweils 14, 15, 16 Uhr 3 €, zuzüglich Museumseintritt Anfragen und Anmeldungen für Gruppen über 10 Personen richten Sie bitte an [email protected] 21 Aktuell VERANSTALTUNGEN SYMPOSIUM RAUBKUNST? Donnerstag, 4. / Freitag, 5. Februar Silber aus ehemals jüdischem Besitz – Wie gehen Museen damit um? Die Silberbestände aus ehemals jüdischem Besitz sind ein Themenschwerpunkt der Ausstellung „Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des Museum für Kunst und Gewerbe“, der auf großes Interesse stößt. Bei der Recherche zeichnete sich ab, dass die Silberbestände im MKG von den Zugängen in anderen Museen verschieden sind. Kein anderes Haus versammelt Essbestecke, Kerzenständer und Kannen, die untrennbar mit dem Leben der einstigen Besitzer verbunden sind, in solchen Mengen. Dass dieses Silber aufgrund seiner Geschichte kein herkömmliches Museumsgut sein kann, ist außer Frage, aber wie können wir künftig damit umgehen? ERÖFFNUNGSMATINEE SCHMUCKRAUM. VOL. I: WOLFGANG SKOLUDA Sonntag, 13. März, 11 Uhr Zukünftig möchte das MKG den Schmuck stärker in den Fokus rücken und etabliert hierfür einen neuen Ausstellungsraum. Den Auftakt zur neuen Ausstellungsreihe liefert der Hamburger Schmuckkünstler Wolfgang Skoluda (geb. 1935). Seit 1959 stellt er kontinuierlich auf der Jahresmesse für Kunsthandwerk im MKG aus. Skoluda arbeitet bevorzugt mit dem Material Gold und besitzt eine große Vorliebe für antike Gemmen und Steine sowie Mineralien. Sein Oeuvre liefert eine perfekte Symbiose von Antike und Gegenwart. In diesem Sinne werden seine Arbeiten mit Objekten aus der Antikensammlung des MKG in einen Dialog treten. Auf unserem Symposium wollen wir mit unseren Gesprächspartnern über einen respektvollen Umgang mit diesem Museumsgut diskutieren, statt es lediglich in den Depots zu verwahren. In Kooperation mit Das ausführliche Programm sowie Informationen zur Anmeldung auf www.mkg-hamburg.de 22 23 ANGEBOTE FÜR KINDER UND FAMILIEN HUBERTUS WALD KINDERREICH Geöffnet samstags und sonntags 10 – 18 Uhr; in den Hamburger Schulferien dienstags bis sonntags 10 – 18 Uhr Der „Garten der Dinge“ ist ein sich fortwährend wandelnder Designspielplatz, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert – voller Anregungen und mit vielen Angeboten zum Spielen, Lesen, Entdecken und Gestalten. Ab 5 Jahre, besonders geeignet ab 8 Jahre SONNTAGSKINDER 1. Sonntag im Monat, 15 Uhr Treffpunkt HUBERTUS WALD KINDERREICH im Untergeschoss, für PIANOON im Eingangsfoyer. Aktivitäten für Kinder von 5 bis 12 Jahren KUNSTSPEISEZEIT – GESTALTUNG VON DER HAND IN DEN MUND 3. Januar Aus allem, was sich formen lässt und gut schmeckt, entstehen essbare Kreationen. Nach einem Abstecher in die Sammlungen des MKG kreieren die Nachwuchskünstler eigene Köstlichkeiten. —— PIANOON 7. Februar In einer kindgerechten Bearbeitung für Kammerensemble wird Peter Tschaikowskys berühmtes Ballett „Schwanensee“ musikalisch dargeboten. Ortrud Kutaifan liest die märchenhafte Geschichte, die Katarzyna Studzinska-Sabbagh in wunderschönen Bildern illustriert. Im Anschluß um 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428 134–593 —— KLEIDERZEIT – KINDER SCHLÜPFEN IN GESCHICHTE(N) 6. März 24 Unsere Jungdesigner lassen sich von den „Genialen Dilletanten“ inspirieren und entwerfen zusammen mit Gloria van Krimpen ihre eigenen Bühnenoutfits – aus purer Luft! 25 KINDERGEBURTSTAGE UND WORKSHOPS Für Kinder von 8 – 12 Jahren, jeweils dreistündig à 120 €, ggf. zzgl. Materialkosten, max. 12 Kinder ✷ Eine total ver-rückte Welt – das Hubertus Wald Kinderreich ✷ Mich beißt ein Floh, ich weiß nicht wo – im Rokoko? Verkleiden und Fächertanz ✷ Hast Du Töne! Die Instrumentenerfinderwerkstatt ✷ Königin und Ritter: Verkleiden und Wappen entwerfen ✷ Modeparty im Museumsclub! Verkleiden und ab auf den Laufsteg ✷ Die Schönen und die Biester: Maskenbau und Theaterspielen ✷ Die Magische Museumsschule: Verkleiden und Zauberrätsel lösen ✷ Lego-Trick-Film – Trickfilm-Werkstatt mit Legosteinen Für Jugendliche ab 13 Jahren, max. 9 Jugendliche ✷ Trickfilm-Werkstatt: Wir bewegen Was! Workshop für Jugendliche IN DEN FRÜHJAHRSFERIEN 8. und 9. März 2016, 10 – 14 Uhr, für Kinder von 8 – 12 Jahren, Teilnahmegebühr 15 € pro Kind und Tag, Anmeldung unter www.mkg-hamburg.de/ vermittlung BOING BOOM TSCHAK / HAST DU TÖNE? Schrott-Trommel und LEGO-Drum – die Künstler der „Genialen Dilletanten“ verwandeln Alltagsgegenstände und Sperrmüll in Musikinstrumente, die Brüder Baschet hingegen bauen bunte, fast „außerirdische“ Klang-Objekte, um damit neuartige Töne zu erzeugen. Im MKG könnt ihr beides machen: Am 8. März kreiert ihr zusammen mit Sandro Mameli, Schlagzeuger der KunstBand „Taxi Galaxi“, ein Quatsch-Drumset der besonderen Art – Performance inklusive! Am 9. März entführt euch Anna Baumann in die Welt der faszinierenden Baschet-Instrumente mit anschließender Instrumentenerfinderwerkstatt. Das Motto hier: „Hast du Töne?“. Weitere Informationen und Buchung: Der Museumsdienst Hamburg Telefon 040 428 131-0 www.museumsdienst-hamburg.de 26 27 JANUAR JANUAR Kalender JANUAR 01 12 – 18 Uhr 02 15 Uhr 03 12 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 20 Uhr 28 19 Uhr 09 FREITAG MKG GEÖFFNET 15 Uhr SAMSTAG FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / 19 Uhr Dr. Susanne Schäffler-Gerken SONNTAG FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur organisierten Gemeinschaft / Tamara Gebhardt SONNTAGSKINDER KunstSpeiseZeit / Anna Baumann AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Claviermusik aus Klassik und Romantik / Susanne von Laun 06 07 18 Uhr MITTWOCH KONZERT Das KomponistenQuartier zu Gast im MKG: Brahms – Fanny und Felix Mendelssohn – Mahler: Lieder (mit und) ohne Worte(n). Werke von Johannes Brahms, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy und Gustav Mahler / Markus Schäfer, Tenor und Matthias Veit, Klavier; Matthias Kirschnereit, Klavier; Moderation: Cord Garben. Karten 15 € / erm. 5 €, Vorverkauf Konzertkasse Gerdes, Tel. 45 33 26 und alle bekannten Vorverkaufsstellen, Abendkasse. Sektempfang im Anschluss. DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Dreikönigsmusik / Elisabeth Reincke FÜHRUNG Hamburg in den zwanziger Jahren. Ansichten und Visionen / Rebecca Junge SAMSTAG FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien / Dr. Hannelore Dreves AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Italienische Barockmusik / Judith Viesel-Bestert 10 12 Uhr 15 Uhr 16 Uhr SONNTAG SONNTAGSFOKUS Musik im Jugendstil, siehe Seite 20 / Olaf Kirsch, Christine Schütze KURATORENFÜHRUNG JugendstilPlakate (in der Ausstellung „Jugendstil. Die große Utopie“) / Dr. Jürgen Döring AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Auf Tastentour durch vier Jahrhunderte / Jutta Dreesen 14 16 Uhr 19 Uhr 15 19.30 Uhr DONNERSTAG KURATORENFÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / Dr. Claudia Banz FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der barocken Bauernstube zur legendären SPIEGEL-Kantine / Annika Sprünker FREITAG KONZERT Mozart: Streichquartett B-Dur, K. 458 („Die Jagd“); Charles Ives: Streichquartett Nr. 1; Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur, Op. 67 / THE MANHATTAN STRING QUARTET; Curtis Macomber, Violine; Calvin Wiersma, Violine; John Dexter, Viola; Chris Finckel, Cello. Info: www.manhattanstringquartet.com 29 JANUAR JANUAR 16 15 Uhr 14/15/16 Uhr 16 Uhr SAMSTAG KURATORENFÜHRUNG No Name Design / Franco Clivio JAPANISCHE TEEZEREMONIE KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN FLÜGELN Schubert am Brodmann (1812) / Adriana von Franqué; Krisztina Gyöpös, Emil Reinert, Klavier; Studierende der HfMT Hamburg; Ltg. Prof. Hubert Rutkowski 17 12 Uhr 14/15/16 Uhr 20 20 Uhr 21 18 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 22 19.30 Uhr 30 SONNTAG KURATORENFÜHRUNG No Name 23 15 Uhr 16 Uhr 24 12 Uhr 28 18 Uhr MITTWOCH KONZERT Studio für Alte Musik. „Alumni 19 Uhr präsentieren...“ / Dozenten der HfMT Hamburg: Tanja Becker-Bender, Peter Holtslag, Gerhart Darmstadt u. a., Abendkasse 5 € / erm. 3 € DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Instrumentenerkundungen 30 15 Uhr 15 Uhr 31 in Wort und Klang / Jürgen Gottschalk LECTURE PERFORMANCE Mit Trajal Harrell – Eine Neuinterpretation von Loïe Fullers Choreographien, Info: www.mkghamburg.de/vermittlung/jugendstil KURATORENFÜHRUNG Von Maria zu Salome. Die Sammlung Fotografie im Kontext / Dr. des. Esther Ruelfs und Sven Schumacher 12 Uhr FREITAG KONZERT Mozart: Streichquartett B-Dur, 16 Uhr K. 458 („Die Jagd“); Charles Ives: Streichquartett Nr. 1; Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur, Op. 67 / THE MANHATTAN STRING QUARTET, Besetzung und Info siehe Freitag, 15. Januar Gegenwart / Dr. Renate Maas AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Vom Cembalo zum Konzertflügel / Judith Viesel-Bestert Design / Franco Clivio JAPANISCHE TEEZEREMONIE SAMSTAG FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der 13 Uhr SONNTAG FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland / Julia Eckhardt DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Von Bach bis Chopin / Susanne von Laun FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / Florian Torres SAMSTAG KONZERT FÜHRUNG Moderne: Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit / Helga Eibl SONNTAG FÜHRUNG Industrialisierung: Der eman- zipierte Bürger und das Maschinenzeitalter / Rebecca Junge STADTRUNDGANG Jugendstil in Hamburg – Eine utopische Stadt-Tour / Jakob Kibala, Info: www.mkg-hamburg.de/de/ vermittlung/jugendstil, im Museumseintritt inbegriffen, Anmeldung vermittlung@ mkg-hamburg.de AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Klavierlieder / Volker Krafft mit Ida Aldrian, Mezzosopran 31 FEBRUAR FEBRUAR 16.30 Uhr FEBRUAR 03 14 – 16 Uhr 04 16 Uhr 19 Uhr 06 15 Uhr 16 Uhr 07 12 Uhr 12 Uhr 15 Uhr 32 09 20 Uhr MITTWOCH JBG-SAMMLERSPRECHSTUNDE Für Mitglieder der Justus Brinckmann Fördergesellschaft, Anmeldung Di und Do 10 – 16 Uhr, Tel. 040 24 52 91, siehe Seite 21 DONNERSTAG KURATORENFÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / Dr. Claudia Banz FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland / Stefanie Rübensaal SAMSTAG FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / Verena Braun KONZERT CD-Release „Scherzando. Ouverturen nebst zween Folgesätzen von Georg Philipp Telemann“, Anke Dennert, am Cembalo von Christian Zell, Hamburg 1728 SONNTAG SONNTAGSFOKUS Die Welt als Bühne. Rundgang zu ausgewählten Objekten der Sammlung Porzellan, siehe Seite 20 FÜHRUNG Jugendstil. Die große Utopie / Julia Eckhardt SONNTAGSKINDER PIANOON Schwanensee von Peter Tschaikowsky. Arrangiert für Kammerensemble / Daniel Thieme, 11 18 Uhr 19 Uhr 12 19 Uhr 13 15 Uhr 16 Uhr Violine; Dace Helbig, Querflöte; Christiane Reiling, Violoncello; Natalie Morrison, Klavier; Katarzyna Studzinska-Sabbagh, Illustrationen; Ortrud Kutaifan, Lesung SONNTAGSKINDER PIANOON Musikwerkstatt. Junge Musiker stellen sich vor DIENSTAG KONZERT Studio für Alte Musik. Das Barockorchester / Timo Rößner, Tenor; Lukas Sehr, Klavier; Caroline Andreas, Blockflöte; Laurenne Sideen, Horn; Lena Westlund, Horn; Barockorchester der HfMT Hamburg, Ltg. Gerhart Darmstadt, Abendkasse 5 € /erm. 3 € DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Victorian Virtuosity: William Sterndale Bennett (1816–1875), his relationship to other Romantic composers and to the Broadwood pianos, Lecture-Recital (English language) / Dr. Olivia Sham FÜHRUNG Neuzeit: Transfer von Waren und Wissen zwischen Ost und West / Dr. Tamara Thiesen FREITAG KONZERT Masterprüfung, Querflöte / Katharina Sames, Klasse Jürgen Franz, HfMT, Einritt frei SAMSTAG FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland / Jakob Kibala AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Variationen auf Cembalo und Klavier / Judith Viesel-Bestert 33 FEBRUAR FEBRUAR 14 12 Uhr 18 18 Uhr 19 Uhr 20 14/15/16 Uhr 15 Uhr 16 Uhr SONNTAG FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich: Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam / Dr. Hannelore Dreves 21 14/15/16 Uhr 23 19 Uhr 34 19.30 Uhr DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Der unbekannte Mozart / Susanne von Laun FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in Einklang mit der Natur und sich selbst / Geralde Schmidt-Dumont 15 Uhr SAMSTAG JAPANISCHE TEEZEREMONIE KURATORENFÜHRUNG No Name 28 Design / Franco Clivio KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN FLÜGELN Schubert und Beethoven am Brodmann (1812) / Prof. Tanja Becker-Bender, Violine; Prof. Hubert Rutkowski, Klavier; Dozenten der HfMT Hamburg; Museumseintritt 12 Uhr 25 19 Uhr 27 12 Uhr DONNERSTAG FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der Gegenwart / Annika Sprünker LESUNG MIT MUSIK „Warum gabst Du uns die tiefen Blicke?“. Aus Briefen und Tagebüchern von Goethe und Charlotte von Stein / Clemens von Ramin, Lesung; VVK: Konzertkasse Gerdes, Tel. 040 45 33 26 und Abendkasse 24 € SAMSTAG FÜHRUNG Hamburg in den zwanziger Jahren. Ansichten und Visionen / Rebecca Junge SONNTAG FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland / Stefanie Rübensaal SONNTAG KURATORENFÜHRUNG No Name Design / Franco Clivio JAPANISCHE TEEZEREMONIE DIENSTAG KONZERT Bachelorprüfung, Gesang / Lisa Schmalz, Klasse Prof. Carolyn James, HfMT, Einritt frei 35 MÄRZ MÄRZ 10 11 Uhr MÄRZ 01 19 Uhr 02 19 Uhr 03 19 Uhr 05 15 Uhr 06 12 Uhr 15 Uhr 16 Uhr 36 DIENSTAG KONZERT Mendelssohn Bartholdy, Schumann und Chopin auf einem ÉrardKonzertflügel, Paris 1840. Klavierabend mit Mathias Weber / Karten 18 € / erm. 12 €, Vorbestellung unter [email protected], Abendkasse MITTWOCH KONZERT Gesprächskonzert, Blockflöte / Catherine Dörücü, Friederike Harms, HfMT, Eintritt frei DONNERSTAG FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur organisierten Gemeinschaft / Tamara Gebhardt SAMSTAG FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der barocken Bauernstube zur legendären SPIEGEL-Kantine / Dr. Susanne SchäfflerGerken SONNTAG SONNTAGSFOKUS Geniale Dilletanten. Kuratorenführung mit Dennis Conrad SONNTAGSKINDER KleiderZeit / Gloria van Krimpen 19 Uhr 12 12 Uhr 15 Uhr 13 11 Uhr 12 Uhr 17 18 Uhr 19 Uhr 19 14/15/16 Uhr 15 Uhr DONNERSTAG KONZERT Abschlusskonzert Meisterkurs Romantische Kammermusik / Teilnehmer des Meisterkurses; Prof. Maria Egelhof, Violine; Prof. Mathias Weber, Klavier. Museumseintritt FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980-er Jahre in Deutschland / Jakob Kibala SAMSTAG FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien FÜHRUNG Neuzeit: Transfer von Waren und Wissen zwischen Ost und West / Julia Eckhardt SONNTAG ERÖFFNUNGSMATINEE Schmuckraum. Vol. I: Wolfgang Skoluda. Siehe Seite 23 FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren des 16. – 18. Jh von Europa bis Asien / Dr. Tamara Thiesen DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Klangfarbengestaltungen unterschiedlicher Art / Jürgen Gottschalk FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in Einklang mit der Natur und sich selbst / Maret Tholen SAMSTAG JAPANISCHE TEEZEREMONIE FÜHRUNG Geniale Dilletanten. Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland / Verena Braun AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Frühlingsstimmen aus Frankreich, Vogelportraits von F. Couperin u. a. / Jutta Dreesen 37 L E G A N P KAMAPM NAGEL.DE MÄRZ 20 12 Uhr 14/15/16 Uhr 16 Uhr SONNTAG FÜHRUNG Moderne: Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit / Dr. Renate Maas K JAPANISCHE TEEZEREMONIE AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Chopin und Mendels- Eine sinnliche Hoochie-Koochie Show über die Einflüsse der Jugendstil-Tanzikone Loïe Fuller. sohn / Susanne von Laun 10 – 18 Uhr 25 10 – 18 Uhr 26 15 Uhr 27 10 – 18 Uhr 12 Uhr 28 10 – 18 Uhr 31 18 Uhr 19 Uhr GRÜNDONNERSTAG MKG GEÖFFNET KARFREITAG MKG GEÖFFNET SAMSTAG FÜHRUNG MOPS-fidel durch den Barock – Galanteriewaren im MKG / Klara Wagner OSTERSONNTAG MKG GEÖFFNET FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich: Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam / Dr. Marita to Berens-Jurk OSTERMONTAG MKG GEÖFFNET DONNERSTAG AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Die Chromatische Fantasie und Fuge von J. S. Bach / Elisabeth Reincke FÜHRUNG Industrialisierung: Der emanzipierte Bürger und das Maschinenzeitalter / Helga Eibl TRAJAL HARRELL, NEW YORK Foto: © Trajal Harrell 24 CAEN05.–AMOUR 07.02.2016 Preview und Künstlergespräch im Rahmen der Jugendstilausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe: 21. Januar, 19:00, Spiegelsaal Gefördert von TANZFONDS ERBE, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes 38 TICKETS: KAMPNAGEL.DE / 040 270 949 49 HUBERTUS WALD KINDERREICH Informationen Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg Steintorplatz, 20099 Hamburg Telefon 040 428 134-880 Fax 040 428 134-999 [email protected] www.facebook.com/MKGHamburg www.mkg-hamburg.de ÖFFNUNGSZEITEN Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr Neujahr: 12 – 18 Uhr Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag und -montag 10 – 18 Uhr —— GERD BUCERIUS BIBLIOTHEK Di, Mi, Fr 11 – 17.30 Uhr, Do 11 – 19 Uhr, Telefon 040 428 134-203 [email protected] —— RESTAURANT / CAFÉ „DESTILLE“ Di – So 11 – 17 Uhr (Buffet bis 16 Uhr), Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr), Telefon 040 280 33 54 www.destilleimmuseum.de —— BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG KUNST- UND DESIGNVERMITTLUNG Öffnungszeiten wie MKG / Fachgebiete: Kunst, Architektur, Fotografie, Design, Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Ästhetische Theorie; Internationale Sonderangebote Telefon 040 248 758 83 [email protected] www.buchhandlung-walther-koenig.de —— Information: Telefon 040 428 134-303 oder [email protected] Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst Hamburg, Telefon 040 428 131-0 www.museumsdienst-hamburg.de Das MKG vermietet repräsentative Räume für private und geschäftliche Anlässe. Auskünfte und Buchungen: Telefon 040 428 134-520 [email protected] EINTRITT ab 1.1.2016: 12 €, ermäßigt 8 €, Do ab 17 Uhr 8 €, bis unter 18 Jahre frei Kunstmeilenpass 29 €, ermäßigt 15 € —— Führungen in Deutscher Gebärdensprache: Fax 040 427 925 324 oder [email protected] 40 Sa, So 10 – 18 Uhr, in den Hamburger Schulferien Di – So 10 – 18 Uhr. Für angemeldete Gruppen: Di – Fr 10 – 18 Uhr, Information und Beratung: Telefon 040 428 134-303 oder [email protected] Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst Hamburg, Telefon 040 428 131-0 —— VERMIETUNGEN 41 NEWSLETTER Regelmäßig und kostenlos Informationen über Ausstellungen und Veranstaltungen per Email. Abonnement unter: www.mkg-hamburg.de —— JUSTUS BRINCKMANN FÖRDERGESELLSCHAFT M.B.H. Freunde des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg Di und Do 11 – 14 Uhr Telefon 040 24 52 91 Fax 040 411 69 271 [email protected] www.justusbrinckmann.org BILDNACHWEIS Titel: Die Tödliche Doris in Form allegorischer Gestalten auf dem Festival Genialer Dilletanten, Tempodrom, West-Berlin, 1981 (Detail). Foto: H. Blohm, Archiv: Die Tödliche Doris S. 4: Roter Kanister, Teil des Equipments von Einstürzende Neubauten, Conny Plank Studio in Wolperath, Foto: Anno Dittmer S. 7: Möbel perdu (Michel Feith), Leuchte Tyranno, Kunststoff, Glühlampe, 1984. Foto: Martin Adam S. 9: Christoph Niemann, Brooklyn Bridge, Siebdruck, 2013 S. 11: Rudolph Dührkoop, Kopf mit Heiligenschein (Anna Muthesius), Ausschnitt, 1908, Platindruck, © MKG S. 13: Rolf Nesch, Hafenbrücke, 1932, Metalldruck, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015 S. 15: James Craig Annan, The Church and the World, um 1900, Heliogravüre, © Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg S. 16, oben: Jay Ryan, Dianogah Konzertplakat, 4-farbiger Siebdruck, 2005 S. 16, Mitte: Foto: Hans Hansen S. 16, unten: Silber, ehemals jüdischer Besitz, Foto: Dirk Fellenberg und Martin Luther S. 17: Ausstellungsansicht „Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen des MKG“, Foto: Christiane Papenmeyer/MKG S. 19: Spinett, Domenico Cesare Borsari del Buonpetri, Venedig, 1643, Sammlung Beurmann, Foto: Angela Franke S. 21: Teeschale und Teedose, © Chado Urasenke Tankokai Hamburg Kyokai, Foto: Martina Kopp S. 23: Wolfgang Skoluda, Halsschmuck (Gold, Lapislazuli), 1994, Foto: Maria Thrun/ MKG S. 24: Hubertus Wald Kinderreich, Foto: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg S. 27: „Boing Boom Tschak“, Friederike Fankhänel / MKG, Foto Lisa Notzke, © MKG S. 35: Einstürzende Neubauten, Kollaps, Foto für die Rückseite der LP, Vorplatz 1 TICKET, 5 HÄUSER Berliner Olympiastadion, ZickZack ZZ65, 1981, Foto: Peter Gruchot Der Kunstmeilenpass berechtigt zum einmaligen Besuch von fünf Institutionen inkl. Sonderausstellungen, gültig 12 Monate, 29 €, ermäßigt 15 € www.kunstmeile-hamburg.de IMPRESSUM Kulturpartner 42 Herausgeber: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Redaktion: Silke Oldenburg / Führungsprogramm: Dr. Manuela van Rossem, Friederike Fankhänel / Konzept und Design: Heine/Lenz/Zizka / Umsetzung: Büro für Gestaltung Janssen 43 SAMMLUNG ONLINE sammlungonline.mkg-hamburg.de Unter MKG SAMMLUNG ONLINE können Sie Objekte des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg erstmals auf einer digitalen Plattform entdecken. Sie können Ihre Lieblingsobjekte in einem Album sammeln und über Facebook, Twitter oder Pinterest teilen. Alle Objektabbildungen, die mit dem Zusatz „Public Domain“ gekennzeichnet sind, dürfen Sie außerdem herunterladen und frei verwenden, z.B. als Bildschirmhintergrund oder zur Kreation Ihrer persönlichen Grußkarte. 44
© Copyright 2024 ExpyDoc