DB Hauptbahnhof Ernst-AugustPlatz eih Ar ch tr. tr. an ds Br W ag en er st r. nb le Ca Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Kirche und Islam Postfach 2 65 30002 Hannover ivs Bahnhofstr. inde rstr. Seilw str. Os ter str. Marktkirche Markts tr U Markthalle. tr. rstr. K a r m a s ch s FriederikenPlatz er ge e rS tr. te R H.Lil st r. er Neustädter Hof- und Stadtkirche Ro ie-P l. hs tr . am Kr Sc hlo er rga Pfe ss e tr. zuf tr. es rd ste ßs Klo bni Sc hu fstr . llho Ba hle mü Roß Lei haue Grupenstr. ers tr. Sc hill Ma rst all Am h en org str. Kn tr. oc r. r. Hanns-LiljeHaus rgs tr. Ge asch Karm es Kreuzkirche Bu Osterstr. ied 3,7,9 Kröpcke U ofst hm enst kh Pac Sc Luis ße Gro ße gstra Geor enaustr. Rath U Leinstr. ll swa rich d Frie Cu lem an ns Layout: Christiane Rettig, HkD (2818); gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier Wegbeschreibung Islamischer Religionsunterricht Taugt, was in der Theorie richtig ist, auch in der Praxis? 12. Forum zur Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen 24. Oktober 2014 tr. 3,7,9 Waterloo Ev. ref. Kirchengemeinde Kirche und Islam Verantwortlich: Prof. Dr. Wolfgang Reinbold Beauftragter für Kirche und Islam Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Archivstraße 3 30169 Hannover Fon:0511 1241-972 Fax: 0511 1241-941 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirchliche-dienste.de/islam zur Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen Seit einem Jahr ist Islamische Religion ein ordentliches Fach in der niedersächsischen Grundschule. Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird es auch ab Klasse 5 unterrichtet werden. 12. Forum Programm FAX: 0511 1241-941 12. Forum zur Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen 17.30 Uhr Ankommen, Stehkaffee Die Voraussetzungen dafür sind in den vergangenen zehn Jahren während eines Schulversuchs geschaffen worden. Lehrpläne für das Fach Islamische Religion wurden geschrieben. Lehrer und Lehrerinnen wurden ausgebildet. Schulbücher wurden veröffentlicht. Ein Beirat für den Islamischen Religionsunterricht wurde ins Leben gerufen. Erste Lehrerlaubnisse wurden erteilt. Immer wieder stellte sich die Frage: Was kann, soll, muss der Islamische Religionsunterricht leisten? Zu Beginn des Schulversuchs im Jahr 2003 waren die Erwartungen groß: Die Schülerinnen und Schüler sollten in der Schule lernen, über ihre eigenen religiösen Überzeugungen Auskunft zu geben, reflektiert, kritisch und in deutscher Sprache. Sie sollten lernen, tolerant zu sein gegenüber Nichtmuslimen und Menschen mit anderen Überzeugungen. Der Unterricht sollte sie davor behüten, denjenigen auf den Leim zu gehen, die radikale politische Ansichten vertreten. Haben sich diese Erwartungen erfüllt? Wie steht es um die Theorie und Praxis des Islamischen Religionsunterrichts? Diese und ähnliche Fragen diskutiert das diesjährige Forum zur Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen. Als Referentinnen gewonnen haben wir die Pädagoginnen Annett Abdel-Rahman und Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler. A N M E L D U N G 12. Forum Islamischer Religionsunterricht Taugt, was in der Theorie richtig ist, auch in der Praxis? 18.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Wolfgang Reinbold Freitag, 24. Oktober 2014 im Haus kirchlicher Dienste • Archivstr. 3 • 30169 Hannover 18.10 Uhr Islamischer Religionsunterricht Theorie und Praxis Annett Abdel-Rahman, Drei-Religionen-Grundschule, Osnabrück o Ich nehme teil und bringe _____ Personen mit. o Ich nehme nicht teil. 19.00 Uhr Wie pluralitätsfähig ist der Islamische Religionsunterricht? Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler, Universität Braunschweig ___________________________________________________________ Name, Vorname 19.40 Uhr Diskussion ___________________________________________________________ Gemeinde / Verein / Institution 20.30 Uhr Imbiss und Gespräche am Stehtisch ___________________________________________________________ Straße/Hausnummer Frau Abdel-Rahman ist Lehrerin für Islamische Religion an der Drei-Religionen-Grundschule in Osnabrück und Lehrbeauftragte an den Universitäten Osnabrück und Kassel. Dr. Wiedenroth-Gabler ist Religionspädagogin am Seminar für Evangelische Theologie der Universität Braunschweig. Beide Referentinnen waren Mitglieder der Kommission des niedersächsischen Kultusministeriums, die das Kerncurriculum für das Fach Islamische Religion in der Sekundarstufe I erarbeitet hat. ___________________________________________________________ PLZ/Wohnort ___________________________________________________________ Fon ___________________________________________________________ Fax ___________________________________________________________ E-Mail ___________________________________________________________ Ort, Datum Unterschrift Freitag, 24. Oktober 2014, 18.00 – 21.30 Uhr • Haus kirchlicher Dienste • Archivstr. 3 • 30169 Hannover
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