Bauratgeber 2015 der HNA

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Austauschpflicht für alte Heizkessel gilt nur eingeschränkt
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erzeit wird oft die in der
Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelte
Austauschpflicht für alte Heizgeräte thematisiert. Veraltete
Standardheizkessel müssen in
bestimmten Fällen nach 30
Jahren Laufzeit ausgetauscht
werden. Für viele Hausbesitzer besteht allerdings kein
akuter
Handlungsbedarf,
denn die EnEV sieht Ausnahmen vor.
Ein- und Zweifamilienhausbesitzer, die ihr Haus spätestens am 1. Februar 2002 bezogen haben, sind von der Regelung nicht betroffen. Erst im
Falle eines Eigentümerwechsels ist der neue Besitzer verpflichtet, die alte Heizung innerhalb von zwei Jahren zu ersetzen. Generell von der Verpflichtung
ausgenommen
sind Niedertemperatur- und
Brennwertgeräte sowie Heizungen mit einer Nennleistung unter 4 kW oder über
400 kW. Dient der Kessel nur
zur Warmwassererzeugung,
handelt es sich um einen Küchenherd oder ein Einzelraumheizgerät, so ist ebenfalls kein Austausch vorgeschrieben.
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Veraltete Standardheizkessel müssen in bestimmten Fällen nach 30 Jahren Laufzeit ausgetauscht
werden: Für viele Hausbesitzer besteht allerdings kein akuter Handlungsbedarf, denn die EnEV sieht
Ausnahmen vor.
Foto: Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO)
Doch auch wer nicht von
der Regelung betroffen ist,
sollte darüber nachdenken, in
effizientere Technik zu investieren. So spart eine moderne
Ölheizung mit Brennwert-
technik gegenüber einem Kessel mit konstanter Temperatur bis zu 30 Prozent Energie.
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und erfüllt sich damit oft einen Lebenstraum. Doch der
Bau einer Immobilie ist auch
Vertrauenssache. Schließlich
müssen sich die Bauherren
auf eine Vielzahl von Partnern
am Bau verlassen. Das fällt
nicht immer leicht. Die Angst
vor „Pfusch am Bau“ ist groß –
und leider zu oft berechtigt.
Aus Zeit- und Kostendruck
und dem Mangel an qualifiziertem Personal nimmt der
Baupfusch auf den Baustellen
in den letzten Jahren immer
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oder beseitigen. Ärger, Kosten, Kompromisslösungen und oft
auch Bauzeitverlän- Genau hinschauen: Sachverständige wie
gerungen werden un- die Experten von der Dekra, schützen
terbunden.
Bauherren vor Pfusch am Bau. Foto: Fotolia
Eine professionelle Begleitung gibt zusätzlich machen und sie von diesem
Sicherheit bei der Endabnah- kostenfrei beheben zu lassen.
me, bei der es sich um einen
Sachverständige unterstütder wichtigsten Rechtsakte im zen aber nicht nur beim BauBauen handelt. Wer bei der en und Sanieren, sondern
Übernahme eines Bauobjektes auch beim Kaufen. Da beim
auf die förmliche Abnahme Kauf einer Immobilie meist
verzichtet oder Mängel kritik- starke Emotionen im Spiel
los in Kauf nimmt, vergibt
leichtfertig seine Rechte. Er
verzichtet auf die Chance, etwaige Baumängel geltend zu
sind, werden die harten Fakten oft durch die rosarote Brille gesehen. Gerade bei einer
wirtschaftlich so großen Entscheidung wie dem Hauskauf,
kann das gefährlich sein. Bei
der Kaufbegleitung werden
die Fakten baulich, technisch
und wirtschaftlich betrachtet
und bieten eine zusätzliche
Entscheidungsgrundlage.
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iele Menschen hängen
am eigenen Heim und
möchten im Alter nicht
umziehen, sondern möglichst
lange in ihrem Zuhause leben“, konstatiert Dipl.-Ing.
Irmtraud Swoboda, Sachverständige des Verbands Privater Bauherren (VPB) und Leiterin des VPB-Büros Wetzlar.
„Das ist sinnvoll, denn die Bewohner kennen ihr Haus inund auswendig, finden Schalter im Dunkeln und sind in
der Nachbarschaft bestens integriert.“ Außerdem ist die
ambulante Versorgung zu
Hause angesichts der demografischen Entwicklung erste
Wahl.
„Die meisten Häuser können mit der entsprechenden
fachlichen Beratung gut umgebaut und fürs Alter angepasst werden“, weiß Irmtraud
Swoboda aus langjähriger Erfahrung. Die Umbaumaßnahmen sollten sich nach den zu
erwartenden Einschränkungen der Bewohner richten. Bei
großen Umbauten muss eventuell auch ein Architekt die
Statik prüfen und die behördlichen Genehmigungen einholen. Auch dazu werden Bauherren im VPB beraten.
Klassiker: Badumbau
„Viele Umbauten lassen
sich aber direkt mit dem
Handwerker
bewerkstelligen“, weiß die Expertin. Ein
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Barrierefrei: Eine bodenebene Dusche ist nicht nur praktisch, sondern auch gut aus im modernen Badezimmer.
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Klassiker ist der Badumbau.
Die Wanne wird entfernt und
durch eine bodengleiche Dusche ersetzt. Das ist heute
auch bei geringem Bodenaufbau machbar. Allerdings sollten
Hausbesitzer
diesen
Schritt genau abwägen, denn
Pflegebedürftige sind oft in
der Wanne mit entsprechendem Lifter besser aufgehoben
als unter der Dusche.
Wannenlifter werden von
den Krankenkassen bezuschusst. Badumbauten fördert
die KfW-Bank.
Wer seine alte Küche herausreißt und durch eine roll-
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stuhlgerechte Einrichtung ersetzt, der muss tief in die Tasche greifen.
Deshalb gilt auch dabei:
Erst prüfen, was wirklich gebraucht wird. Denn meist lässt
sich die Küche von einem guten Schreiner zu vernünftigen
Preisen anpassen.
Auch Treppen bilden Hindernisse. Treppenlifte und
Aufzüge helfen, sie zu überwinden. Allerdings sind diese
technischen Hilfsmittel teuer.
„Mitunter ist es sinnvoller,
dem Pflegebedürftigen einen
barrierefreien Wohnraum im
Erdgeschoss einzurichten, als
einen Lift einzubauen“, rät die
Bausachverständige.
Küche und Bad liegen in
der Regel übereinander und
lassen sich meist tauschen. So
entsteht im Erdgeschoss ein
zusammenhängender Pflegebereich. (vpb/nh)
Modern, sicher und effektiv
Heizen mit Sonne und Holz
Investition in eine neue Haustür lohnt sich
Solaranlagen und Pelletkessel gut kombiniert
D
R
ie Haustür ist die Visitenkarte
eines
Hauses. Mit einem modernen Eingang heißt
man Gäste schöner willkommen und vermittelt
zugleich ein guten ersten Eindruck. Moderne
Haustüren können aber
heute viel mehr, als nur
gut auszusehen – sie halten auch effektiv die
Wärme im Haus und
sind extrem sicher. Die
Investition in eine neue
Haustür lohnt sich also.
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auswählen. Alle Türen verfügen dabei über ein Wärmedämmung mit starker Einsatzfüllung (42 Millimeter, Ud-Werte
unter 1,3) und Türfüllungen mit dreifach-Verglasung (UgWert 0,9) sowie Sicherheitsglas. Alle Türen entsprechen der
zertifizierten Widerstandsklasse RC2 und sind in vielen Farben mit edlen Griffen aus Edelstahl erhältlich.
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Nicht nur in der Küche,
sondern in allen Räumen müssen die Bewegungsflächen
ausreichend groß bemessen
sein. Zum Rangieren beispielsweise brauchen Rollstuhlfahrer rund 1,5 Meter mal 1,5 Meter freien Raum. Auch Senioren, die am Stock gehen, benötigen Platz. „Die Wege im
Haus sollten einfach sein.
Nicht nur Stufen, Schwellen
und Teppichkanten bilden
Barrieren, sondern auch Türen, die in die falsche Richtung aufschlagen, oder Kommoden und Sofas, die unglücklich platziert sind und
die Bewohner ständig zum
Ausweichen zwingen“, weiß
die Expertin und fügt hinzu:
„Der gerade, ebene Weg ist
immer der sicherste.“
und 85 Prozent des
Energieverbrauchs
privater Haushalte entfallen in Deutschland
auf die Heizung und die
Warmwasserbereitung.
Die Kosten dafür lassen
sich aber deutlich und
ganz einfach reduzieren
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denn die Sonne stellt
uns ihre Wärme ökolo- Effizient: Ertragreiche Solarkollektogisch, regenerativ und ren senken die Energiekosten und
gratis zur Verfügung. schonen die Umwelt.
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Doch Solaranlage ist
nicht gleich Solaranlage. Da- stehende Heizungssystem anmit sich die kostenfreie Son- schließen, denn in ihnen
nenkraft wirklich auf der Rech- fließt nur das Heizungswasser
nung bemerkbar macht, müs- und kein sonst übliches Wassen Verbraucher auf möglichst ser-Frostschutz-Gemisch.
effiziente Solarkollektoren setzen. Wer seine gesamte Wär- Wärmeversorgung:
meversorgung zudem kom- ökologisch konsequent
plett auf regenerative Quellen
Die hocheffizienten Röhrenumstellen möchte, ist mit der kollektoren benötigen weniger
cleveren und kostenschonen- Dachfläche, sodass sich die Kolden Heiz-Kombi Solarthermie lektorfläche auch mühelos verund Pellets gut beraten.
größern lässt, um die Solaranlage nicht nur zur WarmwasHohe Energieerträge
ser-Bereitung, sondern auch
Besonders hohe Erträge er- zur
Heizungsunterstützung
zielen beispielsweise CPC-Va- mit einem leistungsfähigen
kuum-Röhrenkollektoren. Die Speicher zu nutzen. Vollstänleistungsstarken Kollektoren dig ökologisch wird die Wärliefern die meiste Wärme und meversorgung beispielsweise
zahlen sich für seine Besitzer mit einem Pelletkessel. Pellets
daher wirklich aus – auch sind nicht nur günstiger als Öl
wenn die Sonne nur wenig und Gas, sondern auch CO2scheint. Vakuum-Röhrenkol- neutral: Sie geben beim Verlektoren mit Betrieb auf Was- brennen nur das CO2 wieder
serbasis lassen sich problem- ab, das der Baum zuvor aufgelos nachrüsten und an das be- nommen hatte. (djd)
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