Nummer 36 Februar 2015 Mit …..! Das Vereinsblatt Eins baut aufs andere. Impressum: Mehrweg e. V. Lausicker Straße 61 D–04299 LEIPZIG 0341-5809323 0341-8615066 www.mehrweg-ev.de [email protected] Ein Jahr folgt dem Anderen. Kein Nachher ohne Vorher. Kein Ausblick ohne Rückblick. Also einmal Umdrehen und auf die Tage des Jahres 2014 blicken. Mit weltweiten Katastrophen; Flecken, so unlebenswert, dass Menschen gezwungen sind, Risiken einzugehen, um Träume und Lebensvorstellungen zu verwirklichen. Wie fühlen sich Richtungswechsel an? Wie man es will, wie man bereit dafür ist, wie man es zulässt? Ist nicht schon Reichtum die Möglichkeit zu besitzen etwas in seinem Leben ändern zu können? Welche Risiken nehme ich in Kauf? Bin ich als ängstlicher Sicherheitsmensch überhaupt bereit etwas zu entbehren, etwas abzugeben – nur über „soziale“ Plattformen und per WhatsApp. Ich hab mich getraut und einen fremden Menschen für mehrere Wochen aufgenommen. In unserem großmaschigen sozialen System ist nicht jeder Antrag erfolgreich und die darauf folgende Entscheidung schlüssig, erst recht nicht menschlich. Nach der Erkenntnis, Suchtmittel abhängig zu sein, und dem Verstehen der Tragweite stellte er sich einer Entgiftung von 21 Tagen. Diese nutzte er zum Nachdenken über Verpasstes und nahm Zukunft wieder wahr. Als multipler Konsument riet man ihm zu einer 6 monatigen Reha. Aber trotz Bewilligung des Antrags war ein fließender Übergang unmöglich. Für ihn eine Katastrophe. Trauer mischte sich mit Angst den bisherigen Weg umsonst gelaufen zu sein. Eine Rückkehr in sein Umfeld wäre einer Rückkehr in die Sucht gleichgekommen. Ich nahm ihn auf. Fühlte mich euphorisch mit einer guten Tat im Rücken und doch ängstlich. Wer ist er? Ist er so nett und lebensfroh, wie er es auf den ersten Blick ausstrahlt? Es hat uns beiden gut getan. Abends gemeinsam kochen, reden und zuhören, wie sein Lebensweg lief, um heut hier zu stehen mit so Wenig und doch so Viel in den Händen. Ich möchte durch meine Erfahrung Mut machen, die Katastrophen um uns zu sehen und zu akzeptieren ohne abzuschwächen und zu bewerten. Diese Begegnungen bereichern und nicht nur die, die Hilfe brauchen! Bei mir hat es Ängste abgebaut, und dies ist ein bereicherndes Gefühl! Ich glaube fest, dass wir dies alle können und manchmal brauchen. Die Fassade abnehmen, Erfahrungen zeigen und Hilfe anbieten und annehmen. Dies wünsche ich uns allen 2015. Ihre Katrin Diener 1 Kinder – nicht nur für Kinder es auch noch andere Möglichkeiten, sich über das Landes- bzw. Weltgeschehen zu informieren, und so sind auch Anrufzeiten individueller geworden. Mein Tipp: Wenn Sie einen Privathaushalt anrufen möchten, dessen Lebensgewohnheiten Ihnen nicht bekannt sind, dann richten Sie sich nach den empfohlenen Zeiten. Bei Ihnen bekannten Haushalten wissen Sie ja selbst dessen Lebensgewohnheiten. Bei geschäftlichen Anrufen ist es unkompliziert, dort wissen Sie ja die Öffnungszeiten des entsprechenden Unternehmens. Schreiben, Lesen, Gestalten … wir sammeln weiterhin Geschichten, Gedichte, Fabeln, die von Kindern geschrieben wurden. Die Texte werden in unserem „MIT … !“ veröffentlicht. Alle interessierten Kinder und Eltern können sich bei uns melden. Die schönste Schule der Welt (Bjarne, 9 Jahre) Es gibt eine kleine Insel mitten im Meer mit einem kleinen Dorf und einer Schule. Die Schule besteht nur aus einem großen Garten mit vielen Kirschbäumen darin. Das Klassenzimmer ist die Baumkrone. Die Lehrer sind immer freundlich und zum Scherzen aufgelegt. Weil die Pausen doppelt so lang wie die Stunden sind, gibt es viele Spiele und lustige Sachen zu machen. Zum Beispiel Spinnennetzhuppe oder Fußball im Baum mit Herrn Star als Schiedsrichter oder Tierpantomime oder Känguru hüpfen oder, oder. Die Schulnoten sind auch etwas anders als bei uns. Denn eine 1 ist eine Melone, eine 2 eine Banane, eine 3 ein Apfel, eine 4 ein Kiwi, eine 5 eine Kirsche und eine 6 eine Heidelbeere. So müssen die Lehrer immer schauen, ob genug Früchte da sind. Wenn der Vogelgesang ertönt, ist die Schule aus. Aber auf die Schüler wartet kein Schulbus. Nein, sie rufen ihre Schmetterlinge und fliegen nach Hause. 2. Bei der Begrüßung den Namen nennen, deutlich sprechen, nicht essen und trinken. Übrigens, ein Lächeln am Telefon merkt auch der Angerufene! Wenn man falsch verbunden ist, entschuldigen Sie sich für die Störung. Achten Sie beim Telefonieren auf die Uhrzeit und denken Sie an die Gewohnheiten Ihres Gesprächspartners, damit Sie nicht ungelegen anrufen. Notfälle sind natürlich Ausnahmen. 3. Wie benutzt man das Mobiltelefon? Denken Sie immer daran, dass Sie mit Ihrem Telefonat niemanden belästigen. Grundsätzlich verboten ist der Gebrauch eines Handys im Flugzeug und im Krankenhaus. Hier muss das Telefon richtig abgeschaltet bzw. im Flight Mode sein. In Arztpraxen, in der Schule, bei Beerdigungen, in der Kirche, im Theater, in der Oper, im Kino … das Handy zumindest auf stumm schalten. Ebenfalls sollten Sie im Restaurant, bei gesellschaftlichen Anlässen sowie in Geschäftsbesprechungen auf Ihr Handy verzichten. Im Übrigen dürfen Sie darauf hinweisen, wenn Sie sich durch ein lautes Telefonat belästigt fühlen. „Die Seele des Menschen in ihrer Heiligkeit, in ihrer Fähigkeit zu lieben, in ihrer Kraft zu leiden, in ihrer Sehnsucht nach Erlösung, die blickt uns aus jedem Gedanken, aus jeder Tat der Liebe an, bei Plato und bei Tolstoi, bei Buddha und bei Augustinus, bei Goethe und in Tausendundeiner Nacht.“ (Hermann Hesse) 4. Umgang „Mit…!“einander (2) Gibt es Ausnahmen? Natürlich gibt es immer Ausnahmen, so beispielsweise, wenn es sich um einen Notfall handelt oder wenn der andere von Ihrem Anruf profitiert, weil Sie ihm dadurch beispielsweise einen unnötigen Weg ersparen. Übrigens gehört das Handy, genau wie Autoschlüssel, Lesebrillen … also -gar nicht- auf den Esstisch. Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen: Wenn Sie sich bei einem Essen mit geschäftlichem Hintergrund befinden, so können Sie Ihr Handy auf den Tisch legen, aber dann immer mit dem Display nach unten; nicht nach dem Motto: „Es gibt etwas Wichtigeres, als sich mit Ihnen zu unterhalten!“ Richtzeiten für private und geschäftliche Anrufe 1. Wie telefoniert man höflich? Gibt es Telefonanrufzeiten? Ja, aber nur als Richtlinie, so gelten für Privathaushalte folgende Anrufzeiten: werktags zwischen 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen nicht vor 10.30 Uhr. Durch individuelle Tagesabläufe kann man keine Pauschalaussage, wie beispielsweise in den 50er Jahren treffen, wo man sagte, nach 20.00 Uhr, sprich zur „Tagesschau“ wird nicht mehr angerufen, treffen. Denn heutzutage gibt Ihre Frauke Weigand (www.actiopro.de) 2 Es rollen die Räder Videoateliers reichen die Vorstellungen, die den Vereinsfreunden für ihre „Plattform“ durch den Kopf gehen. Das Projekt „Plattform“ soll bald Menschen verbinden Noch ist nicht viel zu sehen in dem Bauwagen, in und an dem Vereinsfreund Robert Götze zusammen mit Alexander Neumann seit mehr als einem Jahr auf dem Hof des WolkenSchachLenkWals arbeitet. Doch das soll sich 2015 ändern, wenn eine „Plattform“ auf Rädern entsteht, die vielleicht ein paar Menschen erreicht, die sich – in alter Vereinstradition – auch hier begegnen können. Mit Fantasie kann man es sich vorstellen: Wie Stühle den Raum füllen und Filme auf einer Leinwand flimmern, die zum Nachdenken anregen. Eines ist allen gemeinsam: Die Hoffnung, dass Begegnung und Kennenlernen Vorurteile beseitigt, bevor Mauern in den Köpfen entstehen. Zum Einsatz kommen soll die „Plattform“ v.a. in angebotsschwachen, also ländlichen Regionen Leipzigs. „Wir werden überwiegend vereinzelte Jugendliche erreichen, die sich an den Projekten beteiligen“, sagt Robert Götze. „Aber der Einsatz ist das wert, denn wo wir nicht sind, werden andere sein, die vielleicht Vorurteile und Grenzen in den Köpfen erzeugen.“ Eine geeignete Zugmaschine ist schon vorhanden. Im nostalgischen Stil: Ein alter W50. Der LKW soll die „Plattform“ bald dorthin ziehen, wo sie gebraucht wird. Gebraucht werden aber auch noch jede Menge Hilfe und Einsatzbereitschaft. Neben der Finanzierung, die über staatliche Projektförderung erfolgen soll, benötigt die „Plattform“ Hände, die zupacken, Köpfe mit guten Ideen und sehr wahrscheinlich auch bald das ein oder andere Ersatzteil. (RS) Ein fahrendes Kino ist eine Möglichkeit, die sich Michael Oertel und Robert Götze als Nutzung vorstellen, genauso wie Lesungen oder Musik- und Diskussionsveranstaltungen. Eine Bibliothek auf Rädern ebenso, nach dem Grundsatz: Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten. Schon einige Zeit sammeln sich zahlreiche Bücher für Kinder und Jugendliche in den Räumlichkeiten des Vereinsgebäudes. Schulen, Jugendeinrichtungen oder Clubs sollen mit dem Bauwagen angefahren werden. Über sinnvolle Freizeitangebote freuen auch sie sich, wenn vielleicht Kunstprojekte in einer Werkstatt auf Rädern unter Anleitung von richtigen Künstlern und Handwerkern verwirklich werden. Von Nähoder Fahrradwerkstätten, über Musik- und 3 Menschlich und Unbürokratisch Claudia Bechstein, Moderatorin und Model, über das Vorleseprojekt Sie sind Patin des Vorleseprojektes des Mehrweg e.V.? Ich kenne Michael Oertel schon seit vielen Jahren. Als ich eine Veranstaltung für den Mehrweg e.V. moderiert habe, entstand die Idee, dass ich die Vorleseaktion unterstützen kann. Wir müssen viele Menschen finden, die sich finanziell und persönlich für das Projekt engagieren und wollen kleine Spendenaktionen vorstellen, Informationsevents oder Tombola-Aktionen und natürlich mehr Vorlese-Termine veranstalten. Worum geht es in dem Projekt? Es geht darum, dass kranken Kindern auf Intensivstationen Abwechslung geboten wird. Auch wenn Familie, Verwandte und Freunde da sind, ist der Krankenhausalltag sehr eintönig. Die Vorleser, v.a. Michael Oertel, beschäftigen sich nicht nur pädagogisch mit den Kindern, sondern auch spielerisch. Sie werden aktiv in die Geschichte eingebunden, z.B. mit Handpuppen und Musik. Dieses kurze Ablenken von den medizinischen Abläufen bringt eine neue Lebensqualität. Die Kinder freuen und erinnern sich und wollen aktiv an Geschichten und Erzählungen teilnehmen. Das unterstützt die Psyche und den Heilungsprozess. Ich finde das menschlich und weniger bürokratisch. Aus diesem Grund setze ich mich für 3 kleine Vereine – darunter auch ein Tierschutzverband – ein. Das Projekt ist großartig. Es ist wunderschön, wie sich z.B. die kleine Emilie freut, Michael Oertel zu sehen, und mit den Handpuppen spielt. Sie finden ein Video dazu auf Youtube: Michael Oertel liest auf der Kinder-Intensivstation. Haben Sie als Kind vorgelesen bekommen? Ja und ich habe es geliebt. Die Möglichkeit zu kuscheln und in eine andere Welt abzutauchen ist einfach toll. Die Geschichten sind im Kopf lebendig geworden und die Personen real. „Ich bewundere die Arbeit kleinerer gemeinnütziger Vereine.“ Was bedeutet Ihnen das Vorleseprojekt? Nun, es ist einfach, sich für große Institutionen zu engagieren und mit ihren Namen zu schmücken. Allerdings bewundere ich die Arbeit kleinerer gemeinnütziger Vereine. Es ist ihnen natürlich nicht möglich, Ländern oder großen Bevölkerungsgruppen zu helfen, aber Menschen direkt vor Ort. Lesen Sie selbst gern, möglicherweise sogar vor? Sehr gern, wenn es die Zeit erlaubt. Leider im Moment zu wenig. Bisher habe ich noch nicht vorlesen dürfen, aber ich hoffe, dass wird sich mit dem Projekt bald ändern! (claudiabechstein.com) 4 Nächste Aktionen Konturen, Schichten, Tiefen (Dr. Armin Krause) Entsorgtes zurückgeholt Ist das Kunst oder kann das weg? (Katrin Diener) „Konturen, Schichten, Tiefen“ bringen eine Auswahl neuer Arbeiten der letzten Jahre in einer sehr individuellen Sicht des Fotografen auf seine Heimatstadt Leipzig. Im Alltag nicht (mehr) wahrgenommene Strukturen und Zeichen an Leipziger Fassaden werden in farblicher und detaillierter Überhöhung wieder in den Blick genommen, wobei darauf geachtet wurde, Spiegelungen so zu erfassen, dass der Betrachter erst bei genauerem und wiederholten Hinsehen erkennt, welches Gebäude das Primärabbild darstellt. Hierzu werden durchaus bekannte Objekte abgelichtet, von der Albertina, dem neuen Universitäts-komplex am Augustusplatz bis hin zu den Höfen am Brühl – doch bedarf es oft genauer Vorstellungen, eine Zuordnung tätigen zu können. Ausstellungseröffnung: Freitag, den 7. August 2015, 19.00 Uhr, „WolkenSchachLenkWal“. www.junusaspassi.com Nutzen, Benutzen ... Entsorgen … So geschieht es mit den meisten Dingen unseres Alltags. Aus den Augen, aus dem Sinn. Der „Berg“ an (vermeintlich) ausgedienten Sachen, Verpackungen, Überbleibseln aus der Natur wächst und wächst. Jeder Bestandteil dieses Berges trägt eine Geschichte in sich. In meinen Fingern fühle ich diese Geschichten und es entwickelt sich eine Idee, die zur Vorstellung wird und das enorme Potenzial der entsorgten Dinge wird mit Kreativität in ein neues Ding, in einem Kunstwerk umgesetzt. Ausstellungseröffnung: Freitag, den 6. März 2015, 19.00 Uhr, „WolkenSchachLenkWal“. 09847007347 … Sedimente & Liegengebliebenes (Volkmar Thorandt & Michael Oertel) Surreale Welten - Acryl auf Leinwand (Carrin Bierbaum) Ein Blick auf das Kleine, auf das Vergessene, auf Bruchstücke, vielleicht Bruchstücke der Erinnerung. Es sind keine Dinge, die den Charakter des Besonderen oder Sensationellen tragen, jedoch durch genaueres Hinsehen, mittels der Kamera, treten sie aber doch, wenn auch nur für eine sehr kurze Zeit, in den Fokus der Aufmerksamkeit, können so zu einem Nachdenken anregen. Vielleicht auch zu einem Umdenken … Innezuhalten und die Themen zu vertiefen, das sind Aufgaben der Besucher. Ausstellungseröffnung: Freitag, den 8. Mai 2015, 19.00 Uhr, „WolkenSchachLenkWal“. www.zic-zac-abelac.de Carrin Bierbaum, geboren in Zeitz aber fast Zeit ihres Lebens Leipzigerin, entdeckte die Kunst und Kultur zeitig für sich, womit die Philosophie „Kein Tag ohne Strich“ zu ihrem Motto wurde. Sie erfreut sich daran Geschichten zu erfinden und diese auf die Leinwand zu bringen, egal ob als abstrakte Malerei, Orientalische Muster, Retro, Renaissance … und eben in Form des Surrealismus. Dererlei Arbeiten werden nun erstmals im Kulturbetrieb „WolkenSchachLenkWal“ ausgestellt und zu bewundern sein, auch deshalb, weil die Künstlerin Freude daran empfindet Proportionen und Naturgesetze auf den Kopf zu stellen. Ausstellungseröffnung: Freitag, den 25. September 2015, 19.00 Uhr, „WolkenSchachLenkWal“. Im Land der Moose und Feen (Rick Hoppmann) Ausgestellt werden Fotos aus der aktuellen Foto-Serie „Im Land der Moose und Feen“, in der sich der Fotograf auf die Spurensuche begibt, er die kleinen Sachen, die Details aufspürt und mit einem „Klick“ festhält, dabei seine Liebe zur Natur, die für ihn eine einzigartige Magie versprüht, ausdrückt. Den jungen Fotograf faszinieren die Schöpfung und das Entdecken winziger, lebendiger Welten, die er dann zwangsläufig mit einem oder auch mehreren Klicks festhalten muss. Ausstellungseröffnung: Freitag, den 26. Juni 2015, 19.00 Uhr, „WolkenSchachLenkWal“ . www.tinyworld.org Rückfragen und Anregungen unter der Telefon-/Faxnummer 0341-2682470 oder [email protected]. Michael Oertel, 1. Vorsitzender Mehrweg e. V. Lausicker Straße 61 D - 04299 Leipzig Tel.: 0341 – 5809323 Fax.: 0341 – 8615066 www.mehrweg-ev.de [email protected] 5 Wir brauchen Sie Dank! … als Helfer, der uns mit Zeit unterstützt, und sich selbst in eine Gemeinschaft einbringt. Vielleicht verfügen Sie über eine ganz besondere Fähigkeit, die bei uns gut aufgehoben ist, oder vielleicht haben Sie Lust, am Wochenende einen Museumsdienst zu übernehmen, oder Sie möchten bei uns Veranstaltungen anbieten, die der Gemeinschaft nützen, oder O. Benke, R. Herrmann, R. Wendland, Familien Jaretzki, Weidemann, Steinbeck, Krause, Heyde, H. & U. Klier, H.-J. Terpe, Buchheim, Rochlitzer, sowie R. Lehmann, J. Kühnapfel, Dr. K. Schwieger, Oertel, D. Wobser, Dr. Külow, ARNIKA-Apotheke, FAHRRAD OSSI, St. Terpe, G. Brendel, STADTWERKE Leipzig, Sparkasse Leipzig, Baudienstleistungen M. RAUWALD, EP: Dähn, Spielzeugladen Werner, Apotheke Paunsdorf (alle Leipzig), I. Ray (Borkum), A. Reiß (Dresden), Dr. Riedel (Markkleeberg), Dr. Rammer (Frankfurt/M.) … als Sachspender. Immer werden in einem Verein und seinen Projekten Dinge gebraucht, deren Anschaffung Geld kostet. Egal, ob es das Kopierpapier, die FIT-Flasche oder eben der Kopierer ist. Jeder gesparte Euro kann in die inhaltliche Arbeit fließen, oder Und so können Sie uns nutzen: … als Spender oder Stifter. Ohne Kleingeld geht leider fast nichts. Und nicht selten, wie wir gerade bei den Umbaumaßnahmen feststellen konnten, braucht es mehr als nur Kleingeld. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Geldspende. Ihr Geld kommt bei der Arbeit mit Menschen an, es werden keine Verwaltungsstrukturen damit erzeugt. Dem „MIT…!“ liegt ein Überweisungsträger bei, den Sie für eine Spende gern benutzen können, oder Das „WolkenSchachLenkWal“ steht Ihnen zur Anmietung für jeden Anlass offen. Ob Sie eine Schuleinführung feiern wollen, einen Kindergeburtstag, einen Polterabend, eine Hochzeit oder ein persönliches Jubiläum – Ihnen stehen das Gebäude, die Einrichtung, das Inventar und das Außengelände zur Verfügung. Vielleicht wollen Sie auch Märchennachmittage mit Kindergarten- oder Hortkindern auf dem Hof verbringen? Dann sind Sie herzlich eingeladen. Es gibt viele Möglichkeiten. Fragen Sie uns einfach! … als „Brückenbauer“. Wenn Sie Einen kennen, der auch Einen kennt, der uns helfen könnte, dann zögern Sie nicht, uns diesen Kontakt zu vermitteln. Wer weiß, was sich bewegen lässt. Noch immer ist man gemeinsam stärker, oder WolkenSchachLenkWal-Adresse: D – 04299 L E I P Z I G Friedhofsweg 10 / 0341-2682470 www.mehrweg-ev.de … indem Sie anderen von uns erzählen. Denn Mundpropaganda ist die beste, weil auch vollkommen kostenlose Werbung. Vielleicht haben Sie schon eine Aktie des Vereins erworben? Wenn nicht, dann tun Sie das doch einfach. Auf jeden Fall gibt es bei den 10, 25 und 50€ Aktien ganz neue Sammelmotive. Mit dem Erwerb einer ideellen Aktie des Vereins bedienen Sie nicht nur ein kleines Stück Sammelleidenschaft, sondern helfen dem Verein, Projekten und Menschen direkt vor Ort! Wenn das keine Motivation ist! Rätsel Eigentlich Norweger von Geburt, studierte der Komponist 1858-62 in Leipzig. Neben Orchesterwerken, darunter 2 Sinfonien, und Kammermusik, sind besonders seine beiden Suiten „Peer Gynt“, mit Melodien, wie Solvejgs Lied, auch in Deutschland sehr bekannt. Wer ist der Mann auf dem Bild? Derzeit wird vor allem Geld für Sanierungsund Umgestaltungsarbeiten benötigt. Für den Erwerb einer Aktie erhalten Sie selbstverständlich eine Zuwendungs-bestätigung zur Vorlage beim Finanzamt. Herzlichen Dank! Spendenkonto: 8023611 bei EKK Eisenach e. G. BLZ: 82060800 Betreff: Name, Adresse, 5646 6
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